Monat: Juli 2022

zetVisions SPoT für SAP S/4HANA zertifiziert

zetVisions SPoT für SAP S/4HANA zertifiziert

Die Software für Multidomain-Stammdatenmanagement „zetVisions SPoT ERP” (Release 4.1) der Heidelberger zetVisions GmbH, Spezialist für Corporate Data Management, wurde von SAP für das aktuelle Release „SAP S/4HANA 2021” zertifiziert. Die Zertifizierung umfasst auch die modulare Cloud-ERP-Software „SAP S/4HANA Cloud private edition” und das Full-Service-Angebot der SAP für die digitale Transformation „RISE with SAP”. Es handelt sich um die erste Zertifizierung von „zetVisions SPoT” für „SAP S/4HANA” einschließlich „SAP ERP Content”.

„Erstmalig waren auch unsere Stammdatenmodelle Teil der Zertifizierung. Die Content-Modelle SAP S/4HANA-Material und SAP S/4HANA-Business Partner wurden einer Prüfung unterzogen und haben diese mit Bravour bestanden”, erläutert Franz Marschall, Deputy Head of Software Development bei zetVisions. Die Umstellung von dem bisherigen Kernprodukt „SAP ECC” auf seinen Nachfolger „SAP S/4HANA” sei nur eine Frage der Zeit. Daher sei es unabdingbar, dass neben dem Aufwand für die Migration auch ergänzende Software für das neue Release kompatibel ist. „Diese Sicherheit bieten wir unseren Kunden mit einer Zertifizierung durch SAP”, so Franz Marschall.

Die Softwareprodukte von zetVisions werden regelmäßig durch das SAP Integration and Certification Center (ICC) zertifiziert. Kunden können sich daher auf die vollständige technische Kompatibilität verlassen und so ihre Investitionen absichern.

Wichtige Prüfkriterien im aktuellen Zertifizierungsverfahren waren unter anderem: Funktionstest, Code-Review, Performance und Skalierbarkeit, Quality Assurance und Security. Weiterhin wurde die Konformität mit dem SAP Add-On Assembly Kit sowie die Installation und Deinstallation mit dem SAP Add-On Installation Tool überprüft.

Über die zetVisions GmbH

Die 2001 gegründete zetVisions GmbH ist ein Softwareanbieter für Corporate Data Management. Das Unternehmen ent-wickelt und implementiert Lösungen für das Beteiligungs- und das Stammdatenmanagement und ist mit der Kompetenz und Erfahrung aus über 400 Projekten europäischer Marktführer für Beteiligungsmanagement-Software. Die Lösungen von zetVisions stellen Datenqualität sicher, reduzieren Fehlerquellen und beschleunigen Arbeitsabläufe. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen, Softwarelösungen von zetVisions.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zetVisions GmbH
Mittermaierstraße 31
69115 Heidelberg
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luxDat.easy – Die Software zur Verwaltung von öffentlichen Objekten

luxDat.easy – Die Software zur Verwaltung von öffentlichen Objekten

Viele kleinere Kommunen und Unternehmen wissen nicht genau wie sie unterschiedliche Objekte z.B. Straßenbeleuchtung, Verkehrszeichen, Verteilerkästen, Parkbänke oder Kabel und Leitungen professionell verwalten und dokumentieren können. Hierfür nutzen bereits viele Kommunen luxData.easy. Eine einfache, aber dennoch professionelle Verwaltungssoftware. Doch was ist luxDat.easy genau? Was kann man damit machen und für wen ist es die perfekte Lösung? Damit Interessenten sich besser über die Software und die damit verbundenen Möglichkeiten informieren können, hat der Softwarehersteller – die sixData GmbH – einen kurzen Erklärfilm darüber erstellt.

Diesen finden Sie u.a. unter folgendem Link: https://youtu.be/2d4CkMNnN6I

Über die sixData GmbH

Die sixData GmbH ist ein im In- und Ausland tätiges IT- und Dienstleistungsunternehmen.

Der Schwerpunkt der GmbH liegt im Bereich der Entwicklung von Managementinformationssystemen für die Straßenbeleuchtung. Die sixData GmbH beschäftigt 22 Mitarbeiter. Davon 17 Entwickler, die unsere Produkte permanent aktualisieren und weiterentwickeln.

Die sixData GmbH unterstützt und begleitet ihre Kunden bei der Umsetzung und Einführung eines modernen Straßenbeleuchtungsmanagements, das in seiner betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabe zunehmend komplexer und bedeutungsvoller wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

sixData GmbH
Seestraße 11
83209 Prien am Chiemsee
Telefon: +49 (8051) 96557-0
Telefax: +49 (8051) 96557-66
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Armin Mühlberger
Geschäftsführer
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eIDAS Summit 2022 – die elektronische Signatur – wie geht es weiter?

eIDAS Summit 2022 – die elektronische Signatur – wie geht es weiter?

Der eIDAS Summit 2022 ist nun schon einige Wochen her. Viel Kompetenz in interessanten Fachbeträgen rund um elektronische Signaturen, Zeitstempel, digitale Identitäten, ID Wallets und Zertifikate füllten den Tag. Bei der Umsetzung der eIDAS Richtlinien geht es in allen Mitgliedstaaten der EU voran – leider nicht immer gleich schnell und oft mit verschiedenen Detaillösungen.

StepOver aus Stuttgart bietet seit über 20 Jahren umfassende und erprobte Lösungen für die digitale elektronische Signatur an – ob zertifikatsbasiert oder handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad. „Designed and made in Germany“.

Auf unserer Webseite https://www.stepover.com/de/loesungen/finden sie viele Fallbeispiele aus den unterschiedlichsten Branchen und aus vielen Ländern der EU. Denn mit der elektronischen Unterschrift wird die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse erst komplett.

Bei der Umsetzung der elektronischen Unterschrift helfen wir gerne mit umfassenden Lösungen. Mit unseren Partnern vor Ort sind wir sehr gerne für Sie da. Sprechen Sie uns bitte an und melden Sie sich unter info@stepover.com.

Über die StepOver GmbH

Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.

Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.

Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.

Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12026930
Telefax: +49 (711) 12026931
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Ansprechpartner:
Joachim Fischer
Head of Intl. Business Development & Sales
Telefon: +4971112026942
Fax: +4971112026931
E-Mail: Press@stepover.com
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Auslegung und Simulation von elektrischen Maschinen mit Ansys Motor-CAD und Ansys Maxwell (Webinar | Online)

Auslegung und Simulation von elektrischen Maschinen mit Ansys Motor-CAD und Ansys Maxwell (Webinar | Online)

Konstrukteure von Elektromotoren oder Generatoren benötigen Konstruktionswerkzeuge für eine schnelle und präzise Produktentwicklung. Der Einsatz der Simulation in einem frühen Stadium des Designprozesses kann die Produktentwicklung beschleunigen, was zu einer besseren Energieeffizienz des Motors, Materialeinsparungen und folglich zu niedrigeren Gesamtkosten führt.

Dieses kostenfreie Webinar bietet einen Einblick in die neuesten und fortschrittlichsten Simulationsmethoden mit Ansys Motor-CAD und Ansys Maxwell für die Auslegung und Optimierung von elektrischen Maschinen.

Ansys Motor-CAD ist ein spezielles Simulationswerkzeug für die Auslegung und Optimierung elektrischer Maschinen. Die intuitive und vorlagenbasierte Benutzeroberfläche bietet einen schnellen und automatisierten Designprozess zum Aufbau optimierter Elektromotor- und Generatormodelle, welche die Anforderungen an Größe, Gewicht, Energieeffizienz, Kosten und andere Spezifikationen erfüllen.

Die analytische Lösertechnologie von Ansys Motor-CAD liefert Ergebnisse in Sekunden und ermöglicht eine umfassende multiphysikalische Betrachtung von elektromagnetischem, thermischem und mechanischem Verhalten.

In diesem Webinar stellen wir innovative Lösungen, Methoden und Ansätze mit Ansys Motor-CAD vor, die es den Konstrukteuren ermöglichen, nicht nur das ideale Gleichgewicht zwischen den „elektrischen“ Entwurfsparametern zu erreichen, sondern auch die Maschine ganzheitlich zu entwickeln. Das Kühlsystem ist einer der nicht zu vernachlässigenden Konstruktionsaspekte, insbesondere bei Motoren mit hoher Leistungsdichte, da es sowohl den Wirkungsgrad der Maschine als auch ihre Lebensdauer beeinflusst.

Agenda:

  • Wir geben Ihnen einen allgemeinen Überblick über den Aufbau und die Funktionen der Software
  • Es werden typische Anwendungsszenarien vorgestellt

Eventdatum: Mittwoch, 14. September 2022 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CFX Berlin Software GmbH
Karl-Marx-Allee 90 A
10243 Berlin
Telefon: +49 (30) 29381130
Telefax: +49 (30) 29381150
https://www.cfx-berlin.de

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Neuer Codec soll bei Videostreaming Qualität steigern und Datenvolumen senken

Neuer Codec soll bei Videostreaming Qualität steigern und Datenvolumen senken

Die Software soll die neuronalen Prozesse des menschlichen Auges imitieren und so die Dateigröße von Bildern bei gleichbleibender Qualität um das Zehnfache reduzieren. Diese Technologie entwickelt das Londoner KI-Startup Deep Render. Das deutsche Livestreaming-Startup Contentflow erprobt die Technologie im Bereich Livestreaming. Durch den “Fast Track to Innovation” (FTI) der EU-Kommission wird das Projekt mit rund 3 Millionen Euro gefördert. Das Computer Vision Lab an der TU Wien ist wissenschaftlicher Partner des Projektes.

Der weltweite Verbrauch von Internetdaten hat sich weltweit exponentiell mehr als verzehnfacht. Bild- und Videodaten machen dabei mehr als 85 % des gesamten Internettraffics aus, durch immer mehr Streaming wird dieser Trend anhalten. Verstärkt wird die Entwicklung durch neue Angebote wie 4K, 5K, Virtual und Augmented Reality Streaming und Cloud-Gaming. Nur mit Netzausbau wird sich der weitere Bedarf an Internetkapazitäten nicht abdecken lassen.

Bessere Komprimierung für weniger Energieverbrauch

Eine einfachere, billigere und schnellere Lösung zum Ausbau der Kapazitäten wäre eine effizientere Komprimierung von Bild- und Videodateien. Denn eine bessere Komprimierung reduziert die Dateigrößen, den Speicherplatz und die Bandbreitenanforderungen. Sie würde auch Energie und CO2 bei der Speicherung und auch bei der Übertragung einsparen. Die Fortschritte bei den Videokomprimierungstechnologien sind jedoch seit dem letzten Jahrzehnt ins Stocken geraten.

Deep Render hat einen höchst innovativen Ansatz für die Videokompression entwickelt, der nicht auf bisherigen Kompressionstechnologien oder Codecs basiert. “Wir haben den gesamten Bereich der Kompression auf Basis moderner Frameworks von Grund auf neu entwickelt und eine radikal neue Klasse von Kompressionsmethoden geschaffen. Wir kombinieren künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Statistik und Informationstheorie in einem nicht-linearen Ansatz zur Videokompression, der die neurologische Verarbeitung des besten bekannten Videokompressors, des menschlichen Auges, widerspiegelt – auch bekannt als Biologische Kompression”, sagt Chri Besenbruch, CEO von Deep Render.

Ziel des Projektes ist es, einen vollständigen Demonstrations-Videocodec zu entwickeln, der marktreif für die Kommerzialisierung für Video-on-Demand (VoD) ist, mit einer Kompressionseffizienz, die 80 % besser ist als die besten bestehenden Codecs (AV1/H265).

Marktreifer Codes als Ziel

“Unsere Ziele für dieses Projekt sind die Entwicklung eines marktreifen Codecs mit einer Komprimierungseffizienz von 80 %, Dekodierzeiten von 16,6 ms/Bild (60fps) auf einem iPhone 13 und einem Speicherbedarf von 3 MB. Die erhöhte Komprimierungseffizienz bedeutet, dass unsere äquivalente Dateigröße bei gleicher Videoqualität 20 % der bestehenden komprimierten Dateigröße anderer Codecs betragen wird, wodurch 80 % der bisher genutzten Internet-Bandbreite frei werden”, so Besenbruch. Die Verringerung der Dateigröße werde sich direkt auf den Energieverbrauch und die CO2-Produktion in ähnlicher Höhe auswirken.

Dieser neue Codec wird mit der Streaming-Software von Contentflow getestet, um so alle Integrationsprobleme zu identifizieren und zu lösen. Die Contentflow Livestreaming Plattformen deckt alle Aspekte des Livestreamings ab. Damit lassen sich Livestreams von Veranstaltungen (Konferenzen, Diskussionen, Hauptversammlungen) genau so umsetzen wie komplette Tagungen oder Messen oder die Medienberichterstattung bei Breaking News. Namhafte Kunden wie ARD Aktuell (tagesschau), die Online Marketing Rockstars oder die Messe Berlin nutzen die Software. “Unser Ziel war es von Anfang an, beim Livestreaming die höchste Qualität zu bieten. Wir hoffen, mit dem Codec nicht nur die Qualität weiter steigern zu können, sondern auch gleichzeitig das benötigte Datenvolumen für unsere Kunden zu senken”, so Sebastian Serafin, CEO von Contentflow.

Die TU Wien wird ihre technischen Spezialkenntnisse in den Bereichen Computer Vision und maschinelles Lernen einsetzen, um den neuen Codec für vier Anwendungsfälle mit jeweils spezifischen Herausforderungen zu erweitern. Diese werden medizinische Bildgebung, Satellitenbildgebung, virtuelle Stereorealität und autonome Autos sein.

Über Deep Render

Deep Render Ltd. ist 2017 als eine Ausgründung aus dem Department of Computing am Imperial College London entstanden. Das KI-Startup möchte mit der patentierten Technologie die nächste Generation von Medienkompressionsalgorithmen entwickeln. Mehr über Deep Render bei Tech Crunch. Mehr Informationen: https://deeprender.ai/

Über das Computer Vision Lab (CVL)

Das Computer Vision Lab (CVL) der TU Wien widmet sich sowohl der Grundlagen- als auch der angewandten Forschung im Bereich Computer Vision oder anders ausgedrückt: Wir bringen Computern das "Sehen" bei. Computer Vision "versteht" die reale Welt anhand von Bildern, Bildsequenzen und Filmen und rekonstruiert deren Eigenschaften, wie z.B. Form-, Beleuchtungs- und Farbverteilungen. Die theoretischen Grundlagen am CVL sind u.a. Bildverarbeitung, Merkmalsextraktion und Objekterkennung, Dokumentenanalyse, 3-D Computer Vision, Multi-Spectral Imaging (MSI) und Maschinelles Lernen (Neuronale Netze, Adaptive Methoden, etc.), die  als angewandte Forschung in den Bereichen Kulturelles Welterbe, Ambient Assisted Living (AAL), Medizinische Bildverarbeitung, Industrielle Bildverarbeitung oder Bildkompression eingesetzt werden. Mehr Informationen: https://cvl.tuwien.ac.at/

Über die Content Flow GmbH

Contentflow ist ein Startup das sich auf Software für Livestreaming spezialisiert hat. Mit der SaaS-Lösung deckt Contentflow alle Aspekte der Live-Kommunikation ab. Zu den deutschen Kunden des Unternehmens gehört die Tagesschau, die Messe Berlin oder die Online Marketing Rockstars, in den USA setzen Kunden aus dem Entertainment-Bereich und dem Esport auf die Lösung. Mehr Informationen: www.contentflow.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Content Flow GmbH
Kiefholzstr. 1
12435 Berlin
Telefon: +49 (30) 55573769
http://contentflow.de

Ansprechpartner:
Gregor Landwehr
Telefon: +49 (151) 655292-08
E-Mail: gregor@contentflow.de
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Ansys Additive | Simulation von Metall-3D-Druckprozessen (Webinar | Online)

Ansys Additive | Simulation von Metall-3D-Druckprozessen (Webinar | Online)

Die Ansys Additive Produkte helfen Anwendern das Rätselraten in den Arbeitsabläufen der additiven Fertigung von Metallteilen zu vermeiden. Mit der Additive Suite können Sie neben der eigentlichen Bauteiloptimierung auch den gesamten Workflow eines Metall-3D-Druckprozesses analysieren und optimieren.

Die Verformungsvorhersage bietet einen visuellen Einblick in die Art und Weise, wie sich Teile während der Fertigung verformen werden. Bewerten Sie Ihre Annahmen und ermöglichen Sie die erfolgreiche Auswahl von Teileausrichtungen und Unterstützungsstrategien mit den Verformungsfunktionen von der Additive Suite. Auf Wunsch generiert die Software automatisch ein verzerrungskompensiertes STL-Modell, das die Spannungen vorwegnimmt. Im 3D-Druck entsteht dann ein völlig unverzerrtes Bauteil, das der ursprünglichen Geometrie entspricht.

Desweiteren ermöglicht Ihnen die Additive Suite die automatische Generierung von Stützstrukturen und unterstützt Sie bei der Vorhersage der maximalen Eigenspannungen, denen die Stukturen standhalten müssen. Die Halterungen werden mithilfe eines Algorithmus erzeugt, der die Halterungsdichte für die Aufnahme der maximalen Eigenspannungen variiert. Die Benutzer erhalten die resultierende Stützstruktur in einem STL-Dateiformat.

Das erwartet Sie:

  • Import des 3D-CAD Modells
  • Baujobvorbereitung (Ausrichtung, Supports)
  • Druckprozesssimulation (Vorhersage von Spannungen und Verformung etc.)
  • Export für den physischen Druckvorgang

Eventdatum: Mittwoch, 24. August 2022 10:00 – 10:30

Eventort: Online

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CFX Berlin Software GmbH
Karl-Marx-Allee 90 A
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BIM im Immobilienbetrieb: Neues BIM-CAFM-Fachbuch veröffentlicht

BIM im Immobilienbetrieb: Neues BIM-CAFM-Fachbuch veröffentlicht

Vor kurzem ist beim Springer-Verlag das Fachbuch "BIM im Immobilienbetrieb. Anwendung, Implementierung, Digitalisierungstrends und Fallstudien" erschienen. Auf mehr als 320 Seiten will es dabei helfen, die Lücke zwischen BIM-basiertem Planen/Bauen und Betreiben sowie zwischen den hierbei verwendeten IT-Tools zu schließen und das notwendige Wissen bereitzustellen. Denn obwohl inzwischen umfangreiches Know-how zu vielen Aspekten des BIM (Building Information Modeling) in den Bereichen Architektur und Bau existiert, wird es hingegen im Immobilienbetrieb und damit aus Sicht des Facility Managements (FM) selten betrachtet.

Initiierung durch AK Digitalisierung
Der Arbeitskreis (AK) Digitalisierung des Deutschen Verbandes für Facility Management (GEFMA) beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem erfolgreichen Einsatz der Informationstechnik (IT) im FM. Dazu gehören u. a. die Erarbeitung von Richtlinien, eine sehr aktive nationale und internationale Publikations- und Vortragstätigkeit, das Erkennen und Verbreiten von neuen Digitalisierungstrends und die Durchführung von Software-Zertifizierungen.

Auf das Thema BIM wurde der AK bereits frühzeitig aufmerksam. Als sich abzeichnete, dass BIM im Immobilienbetrieb und insbesondere im Facility Management nur zögerlich angenommen und umgesetzt wurde und sich außerdem klare Know-how-Defizite zeigten, bildete der AK eine spezielle Arbeitsgruppe mit dem Ziel, BIM aus FM- und CAFM-Sicht näher zu untersuchen und Facility Managern im deutschsprachigen Raum näher zu bringen. Ausgehend von den positiven Erfahrungen mit einem White Paper zu dem Thema, welches 2017 veröffentlicht und 2019 aktualisiert wurde, entstand die Idee das Thema BIM im Immobilienbetrieb umfassender darzulegen. Das Ergebnis liegt nun mit diesem Buch vor.

N+P Product Owner trägt zum Inhalt bei
Neben den drei Herausgebern Michael May, Markus Krämer und Maik Schlundt haben weitere CAFM- und BIM-Experten an dem Werk mitgewirkt. So auch Michael Härtig, der seit 1998 bei der N+P Informationssysteme GmbH (N+P) tätig und bereits seit der Bearbeitung seiner Diplomarbeit an der Entwicklung und Einführung des CAFM-Systems SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) beteiligt ist. Heute ist er Product Owner für SPARTACUS und verantwortet die Weiterentwicklung und zukünftige Ausrichtung der Software.

"Da ich bereits seit 2012 Mitglied im GEFMA-Arbeitskreis Digitalisierung bin und schon an dessen früheren Publikationen mitgewirkt habe, war es für mich selbstverständlich, mein Wissen und die Erfahrung, die ich in dem Bereich BIM im CAFM sammeln konnte, auch hier einzubringen. Sozusagen aus der Praxis für die Praxis", blickt Härtig auf den Entstehungsprozess des Buches zurück.

Inhaltliche Schwerpunkte
Folgende Grundsatzfragen werden in dem Buch diskutiert:

  • Welchen Mehrwert bietet BIM für das Immobilien- und Facility Management?
  • Welches sind die wichtigsten Konzepte, Begriffe, Standards, Datenformate, Schnittstellen und Technologien, die Immobilien- und Facility Manager beim Einsatz von BIM im Betrieb kennen sollten?
  • Wie kann BIM im Bestand bzw. in der Nutzungsphase von Facilities erfolgreich eingesetzt werden?
  • Welcher Nutzen kann durch BIM für das CAFM entstehen?
  • Welche Erfahrungen und Anregungen bieten bereits realisierte BIM/FM-Projekte?

Erhältlich ist das Werk als eBook über Springer, voraussichtlich im August wird die gedruckte Ausgabe folgen.

BIM-Kompetenz der N+P
Ausgehend von ihrer Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden, steht bei der N+P im Rahmen des Gebäudeentstehungsprozesses das digitale Gebäudemodell (BIM) im Fokus. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrung aus zahlreichen BIM-Projekten und bieten Unterstützung über den gesamten Prozess Planen – Bauen – Betreiben. Über die am Markt etablierte CAFM-Lösung SPARTACUS lässt sich der automatisierte Workflow von der Gebäudeentstehung bis hin zur Gebäudebewirtschaftung komplett umsetzen.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
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Ansprechpartner:
Jens Hertwig
Geschäftsführer
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E-Mail: nupis@nupis.de
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Das Webinar um 9: IBM OutQ in PDF umwandeln, anreichern und verteilen (Webinar | Online)

Das Webinar um 9: IBM OutQ in PDF umwandeln, anreichern und verteilen (Webinar | Online)

Probleme zu finden, die man bislang aus Zeitgründen immer wieder vor sich hergeschoben hat. Ein typisches Problem ist z.B. die Frage, wie man IBM-OutQ schnell und effizient so aufbereitet, dass sie sich als ansehnliche Dokumente weiterverteilen lassen.

In unserem Webinar wollen wir Ihnen genau das live vorführen: die Einrichtung eines jederzeit modifizierbaren Workflows, bei dem Spooldateien in ansehnliche Dokumente umgewandelt werden, mit einem Firmenlogo oder QR-Code angereichert. Diese Dokumente lassen sich darüber hinaus automatisch weiterleiten – per E-Mail, über API oder einen anderen Kanal.

Wenn Sie nach einer nachhaltigen, flexiblen und schnell umsetzbaren Lösung suchen, IBM-Output  automatisiert umzuwandeln, anzureichern und zu verteilen, dann melden Sie sich am besten gleich für unser kostenloses Webinar am Freitag, den 19.August um 09:00 Uhr an:

Das Webinar um 9: IBM OutQ in PDF umwandeln, anreichern und verteilen

Eventdatum: Freitag, 19. August 2022 09:00 – 09:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Symtrax S.A. Deutschland
K1, 20
68159 Mannheim
Telefon: +49 621 121 850 31
http://www.symtrax.de

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Automechanika 2022: Top-Event für den Automotive Aftermarket mit Telematics VIP-Lounge

Automechanika 2022: Top-Event für den Automotive Aftermarket mit Telematics VIP-Lounge

Über 2.600 Aussteller, davon 85 Prozent aus dem Ausland, warten zur kommenden Automechanika Frankfurt mit zahlreichen Produktneuheiten auf. In Halle 4.1 (Stand D50) wird zudem die Telematics VIP-Lounge stattfinden – eine Premiere auf der Automechanika 2022! Dass die internationale Aftermarket-Branche sich dieses Jahr endlich wieder trifft, ist wichtiger denn je – angesichts der Transformation und den aktuellen Herausforderungen wie der anhaltenden Pandemie, dem Krieg in der Ukraine, Energiekrise, Klimawandel, Lieferkettenproblemen sowie Halbleiter- und Fachkräftemangel. Neue Technologien und Konzepte für die Mobilität der Zukunft werden auf der international führenden Plattform für den Aftermarket gezeigt und diskutiert, u.a. in der Sonderschau ‚Innovation4Mobility‘ und in kurzweiligen Fachvorträgen der Automechanika Academy. Weiterbildung und Networking sind weitere Schwerpunkte der Veranstaltung im September.

In weniger als drei Monaten öffnet die Automechanika Frankfurt auf dem Frankfurter Messegelände wieder ihre Türen für das internationale Fachpublikum. „Ich freue mich über die anhaltende positive Resonanz seitens der ausstellenden Unternehmen, die endlich ihre Produktneuheiten wieder dem internationalen Fachpublikum zeigen können. Insgesamt erwarten wir über 2.600 Aussteller aus 70 Ländern hier in Frankfurt.“ erklärt Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt. „Damit ist und bleibt die Automechanika die bedeutendste und führende internationale Branchenplattform für den gesamten Automotive Aftermarket.“ Zu den Top-Ausstellernationen zählen dieses Jahr Unternehmen aus Deutschland, Italien und der Türkei.

Als neutrale Plattform greift die Fachmesse aktuelle Themen und Trends auf wie neue Antriebstechnologien, Elektromobilität, Konnektivität, Nachhaltigkeit und die zunehmende Digitalisierung in allen Bereichen des Aftermarkets. Zu diesen Themen finden die Fachbesucher nicht nur innovative Lösungen auf der Messe, sondern die Themen werden auch in Vorträgen präsentiert und diskutiert.

Automechanika Innovation Awards

Die Automechanika Innovation Awards, die dieses Jahr am 13. September auf der Automechanika verliehen werden, zeigen nicht nur eindrucksvoll die Innovationskraft des Aftersales Marktes, sondern spiegeln auch die aktuellen Trends der Branche wider.

Die thematische Bandbreite der 133 Einreichungen von 99 ausstellenden Unternehmen ist extrem breit gefächert. Sie reicht von Lackpflegemitteln aus nachwachsenden Rohstoffen, über Bergesysteme für Fahrzeuge mit Batteriebränden, bis zu hochkomplexen Laserscannern, die minutenschnell ganze Karosserien vermessen. Der Trend zur Digitalisierung von Geräten, Werkzeugen, Bauteilen und ihre Vernetzung mit den IT-Systemen der Werkstätten ist ungebrochen. Die Zukunftsthemen Neue Mobilität und alternative Antriebe zeichnen sich in den Einreichungen deutlich ab. Auch das Thema Nachhaltigkeit treibt die Branche um: Der Gutachter Dr. Gerhard Angerer hat aus den Einreichungen fünf Finalisten für den Wettbewerb um den Green Award empfohlen……………………… Lesen Sie hier weiter.

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❌ Datenmapping ❌ Unterschiedliche Quell- und Zieldatentypen bei Datenintegration und Datenmigration automatisch angleichen ❗

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Datenbank-Datentypen zuordnen: Der Prozess der Datenübertragung von einer Datenbank (DB) zu einer anderen kann kompliziert sein, wenn diese DBs nicht die gleichen Datentypen verwenden. Ein DB-Datentyp-Mapping-Assistent ist jetzt in IRI Workbench implementiert, um dieses Problem für SortCL-gesteuerte Datenverwaltungsaufgaben mit unterschiedlichen Quellen und Zielen zu lösen.

Wenn nach Abschluss einer Aufgabe, wie z. B. der Maskierung mehrerer Tabellen in IRI FieldShield, im Zielschema noch keine Tabellen für die maskierten Daten vorhanden sind, müssen vorab DDL-Skripte (Data Definition Language) zur Erstellung der Tabellen erstellt werden.

Nehmen wir nun an, dass sich die Quell- und Zieltabellen in Datenbanken verschiedener Anbieter befinden. Es kann zu Fehlern in der DDL kommen, weil der Assistent, der die Skripte generiert, auf einen Datentyp stößt, der in einem Anbieter vorhanden ist, aber nicht im anderen.

An diesem Punkt wird ein Standarddatentyp verwendet – oft Varchar -, was nicht die beste Lösung ist und den Benutzer zwingt, die Skripte zu überprüfen und zu ändern. Dies kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, und wenn der Benutzer nicht aufpasst, kann es zu einem Datenverlust führen.

Mit der Implementierung des neuen Assistenten für die Datentypzuordnung können IRI-Workbench-Benutzer festlegen, welche Datentypen verwendet werden sollen, wenn sie von einer Datenbank zu einer anderen wechseln.

Die grafische Benutzeroberfläche von IRI Workbench basiert auf Eclipse und wird zur Erstellung von Job-Skripten verwendet, die die Bewegung und Bearbeitung strukturierter Daten durch kompatible IRI-Produkte ermöglichen. Die gesamte in diesen Skripten spezifizierte Arbeit wird zur Laufzeit durch das Back-End-Datenverarbeitungsprogramm SortCL ausgeführt.

Überblick über Data Type Mapping: Die Einstellungen für die Datentypzuordnung finden Sie im Abschnitt IRI unter Einstellungen. Die erste Ansicht bietet Informationen über die erstellten Zuordnungen und ermöglicht verschiedene Optionen wie das Hinzufügen neuer Zuordnungen, das Bearbeiten vorhandener Zuordnungen, das Entfernen und das Importieren/Exportieren.

Die Tabelle hat vier Spalten, darunter Quelle und Ziel, die die Namen der DB-Profile enthalten, die beim Einrichten der JDBC-Verbindungen erstellt wurden. Dies sind die gleichen Namen, die Sie in der Ansicht Datenquellen-Explorer sehen sollten.

Die Spalte Name enthält eindeutige Namen für Datentyp-Maps, die einen Kontext für die Verwendung dieser Maps in verschiedenen Workbench-Assistenten liefern können. Aus diesem Grund müssen die Namen eindeutig sein.

In der Spalte Standard können Sie angeben, welche Zuordnung standardmäßig verwendet wird, wenn Jobassistenten DDL-Skripts erstellen. Wenn der Standard nicht ausgewählt ist, kann der Benutzer trotzdem eine Map verwenden, wenn die Quell- und Ziel-DB und die Version mit der im Assistenten verwendeten Quell- und Ziel-DB übereinstimmen.

Alle technischen Details finden Sie hier im ausführlichen technischen Blog-Artikel!

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

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