Monat: Juni 2022

Webinar: RPA im Zusammenspiel von UiPath mit Qlik Sense (Webinar | Online)

Webinar: RPA im Zusammenspiel von UiPath mit Qlik Sense (Webinar | Online)

Unser Webinar „RPA im Zusammenspiel von UiPath mit Qlik Sense“ legt den Fokus auf die Möglichkeiten und die Praxisanwendung der Robotic Process Automation.

Im Vordergrund wird zunächst die Vermittlung eines grundlegenden Verständnis für RPA stehen.Anschließend wird auf praktische Anwendungsbereiche der Lösung von UiPath zur Automatisierung digitaler Prozesse eingegangen und die Kombinationsmöglichkeiten der vielfältigen Softwaretechnologie mit unserem Analytics Tool Qlik Sense werden erläutert.

Freuen Sie sich am 15.06.2022 um 10:00 Uhr auf diese spannenden Themen mit unseren Fachexperten:

  • Robotic Process Automation von UiPath (Alessandra Kälin, Director International Business Development, Boydak Automation AG)
  • Praxis-Case: CocaCola (Mario Rocco, Digital Consumer & Customer Platform Lead, Coca-Cola HBC Schweiz AG)
  • Qlik Sense meets UiPath (Roland Vecera, Data Solution Architect, BE-terna GmbH) 

Melden Sie sich jetzt zum kostenfreien Webinar an!

Eventdatum: Mittwoch, 15. Juni 2022 10:00 – 10:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Grabenweg 3a
A6020 Innsbruck
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HF Mixing Group – vom nationalen Pilotprojekt zum internationalen Rollout!

HF Mixing Group – vom nationalen Pilotprojekt zum internationalen Rollout!

In unserer neusten Referenzkundenstory berichtet Stefan Groos, HF Mixing Group, über die ELO ECM Einführung mit SAP ERP Integration, übergreifende Prozesse und intelligentes Eingangsrechnungsmanagement.

ELO ECM wurde in Kombination mit ELO BLP und ELO BC – innerhalb kürzester Zeit – als digitales Rückgrat implementiert, das Abteilungen verbindet: Die Mitarbeitenden aus Buchhaltung, Einkauf, Konstruktion, Logistik, Qualitätsmanagement, Service und Vertrieb werden durch eine optimale Informationsversorgung in ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Das Zusammenspiel zwischen ELO DocXtractor und SAP ECC führt zu Prozessoptimierungen im Purchase-to-Pay-Prozess: z.B. werden in einem Bruchteil der Zeit einer manuellen Rechnungsverarbeitung Rechnungen per intelligentem Automatismus erkannt, Daten extrahiert und in SAP ERP bereitgestellt.

Nach den Erfolgen am deutschen Standort steht die HF Mixing Group im internationalen Rollout – in Großbritannien, Italien und den USA werden ELO und ACTIWARE Lösungen bereits aktiv eingesetzt.

Zum Referenzbericht

Über die ACTIWARE GmbH

ACTIWARE bietet umfassende und ganzheitliche Informationsmanagement-Lösungen: Wir stehen für Informationstransparenz und durchgängige Geschäftsprozesse, auf die Unternehmen von 5 bis über 1.000 Anwender vertrauen.
 
Als Softwarehaus liefert ACTIWARE Lösungen über ein Netzwerk qualifizierter Partner und stellt als OEM Produktsuiten namhafter Hersteller im ERP- und ECM-Markt. Darüber hinaus zeichnet sich ACTIWARE als Projekthaus verantwortlich mit der Betreuung eigener Kunden in den Bereichen EIM, ECM, ERP, BI und Portale.
 
ACTIWARE als Softwarehaus: führend innovativ
Kunden in Europa und Übersee vertrauen auf ACTIWARE als Softwarehersteller. Mit unseren Kernprodukten liefern wir kontinuierlich gewinnbringende Innovationen:

CONNECT: kombiniertes Enterprise Information und Dynamic Case Management
Rollenbasierten und kontextsensitive Assistenzfunktionen ermöglichen die Automatisierung der täglichen Arbeit und Integration von Informationen und Anwendungen
AWELOS: Dokumentenmanagement und ECM Integrationsplattform, z.B. in Verbindung mit Microsoft SharePoint, Office 365 und den ELO ECM Systemen. AWELOS bedeutet risikoarme und schnelle Projektrealisierungen durch "ECM per Design" und "Best Practices" – auch bei großen und komplexen Projekten.

AWELOS und CONNECT sind hochintegrativ – ohne tiefe Eingriffe zu bedeuten – und erweitern ERP-Systeme und Fachanwendungen erheblich in ihrem Funktionsumfang und der Prozessabdeckung. Dieser Nutzen wurde bislang mit über sechzig unterschiedlichen Systemen realisiert, wie z.B.: Microsoft Dynamics AX, CRM und NAV, SAP ECC und Business One, ABAS, Ap+, eEvolution, GodesysERP, infor.COM, InforLN, Miclas, ParityERP, ProAlpha, SAGE OfficeLine, SOUMatriXX, u.v.m.
 
ACTIWARE als Projekthaus: Partner für nachhaltige Erfolge
ACTIWARE selbst ist – mit langjähriger Erfahrung – bei mittelständischen und konzerngebundenen Handels-, Fertigungs- und Serviceunternehmen aktiv.
 
Aufgrund unserer betriebswirtschaftlichen Kompetenz sind wir in der Lage umfassende Lösungen zu realisieren. Wir verstehen es, die unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen und die organisatorischen Anforderungen zu erfassen. Mit moderner Methodik und einer effizienten, verbindlichen Arbeitsweise sorgen wir für beste Ergebnisse – zum größten Nutzen unserer Kunden.
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LogiMAT 2022: erfolgreicher Messeauftritt von S&P mit Warehouse Performance und innovativem Upgrade für SuPCIS-L8

LogiMAT 2022: erfolgreicher Messeauftritt von S&P mit Warehouse Performance und innovativem Upgrade für SuPCIS-L8

Getreu dem Motto der LogiMAT 2022: „Logistik aus erster Hand – Smart – Sustainable – Safe“ informierte die S&P Computersysteme GmbH, Anbieter von Intralogistik-IT-Lösungen, über die Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 nicht nur mit einem neuen mobilen Release für geräteübergreifendes Arbeiten im Lager sondern überzeugte auch mit einer eigenen Voice-Lösung und nativer iOS Unterstützung. Unter dem Stichwort „Warehouse Performance Suite“ präsentierten die Stuttgarter Experten das Potenzial der „Warehouse Healing“-Strategie – die von den Lesern des Fachmagazins Materialfluss zum Produkt des Jahres 2021 gekürt wurde. Dabei wurde den Besuchern aufgezeigt, wo eine Lagerverwaltungssoftware unterstützen kann, um die Leistungsfähigkeit im Lager mit Hilfe von datenbasierten Strategien zu steigern. Interessierte Studenten und Bewerber erfuhren live am Messestand mehr über den Arbeitsalltag bei S&P und Spannendes aus der Welt der Intralogistik.

Die diesjährige LogiMAT (Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement) war für S&P ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher aus den unterschiedlichsten Branchen besuchten den S&P-Messestand, führten persönliche Gespräche und informierten sich über die Neuheiten des Stuttgarter Logistiksoftwareanbieters und sehr wichtig: kamen mit konkreten Projektaufgaben.

Einige Features, die wir von unseren Smartphones kennen, sind jetzt auch in der Intralogistik möglich: denn mit Blick auf ein modernes Warehouse Management System wie SuPCIS-L8 genügt es längst nicht, lediglich den Zugriff auf sämtliche Daten und Informationen über ein mobiles Gerät zu ermöglichen. Die Inhalte müssen visuell so aufbereitet sein, dass ein Blick genügt, um relevante Informationen schnell zu erfassen und zu verstehen. Daher wird auch das Frontend von SuPCIS-L8 kontinuierlich weiterentwickelt, um die User Experience auf mobilen Geräten wie auch auf dem Desktop für den Anwender stetig zu verbessern. Bei der Weiterentwicklung des User Interfaces wurde auf funktionales Design und Ergonomie besonderen Wert gelegt. So sind die auf größeren Bildschirmen verfügbaren Bilder, Dashboards und Farbkonzepte nun auch mobil verfügbar. Dabei konnten sich die Besucher am Messestand selbst von der einfachen und schnellen Bedienung der Dialoge überzeugen – dank iOS-Unterstützung auch an bereitgestellten iPads und iPhones. Im Vorgriff auf die Nutzung auf stationären Rechnern überzeugte S&P mit neuen Filtermöglichkeiten und gab den Besuchern gleichzeitig die Möglichkeit, die durch den neuen Client verfügbare Spracheingabe live zu testen.

Sehr interessiert zeigten sich die Besucher am Stand von S&P auch mit Blick auf das Thema „Warehouse Performance Suite“. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels zeigte S&P den Besuchern auf, wie Optimierungen mit Hilfe der neuen Module realisiert werden können. Neben einer optimierten Bestandsreservierung und Batch-Planung stand dabei die Anwendung der „Warehouse Healing“-Strategie im Mittelpunkt. Den Rohstoff für die Strategie bilden die Daten des LVS – dabei werden bspw. Warenkörbe analysiert und die Potenziale von Umlagerungen aufgezeigt. Ziel ist es, vorhandene Muster, zum Beispiel in der Bestellhistorie, zu erkennen und durch eine intelligente Platzierung von Produkten zur Minimierung von Kommissionierwegen beizutragen.

Zudem konnten die Besucher am Stand von S&P aktuelle Hardware wie beispielsweise Scanner und MDEs unterschiedlicher Hersteller in die Hand nehmen und probeweise testen. Am Abend des 2. Messetages lud S&P Messegäste noch zum italienischen Imbiss und Umtrunk in die 5km von der Messe entfernte Warehouse Management Factory der S&P ein. „Die LogiMAT 2022 war ein voller Erfolg und ein großartiges Event! So konnten wir die Tage vor Ort und den gemeinsamen Austausch mit den Besuchern wieder gut dafür nutzen, um über aktuelle und zukünftige Entwicklungen von S&P und unserem WMS SuPCIS-L8 zu informieren. Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal, wenn es wieder heißt: "Endlich wieder LogiMAT!“, so fasst es Horst Reichert (Geschäftsführer bei S&P) abschließend zusammen.

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT. Seit 1985 realisiert S&P Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um seinen Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme werden Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert. Die Kunden von S&P kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.

Außerdem liefert S&P als Partner von Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), Red Hat (Linux), Amazon AWS (Cloud), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer, Scanner und Drucker), ProGlove (Wearable Scanner), Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), KBS Industrieelektronik GmbH und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) und Osnabrück (Georgsmarienhütte).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

S&P Computersysteme GmbH
Max-Lang-Straße 58
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 726410
Telefax: +49 (711) 7264170
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Ansprechpartner:
Christoph Feeser
Head of Marketing
Telefon: 0711 726 41 0
E-Mail: christoph.feeser@sup-logistik.de
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Leistungsstarkes Digital Asset Management für Onlineshops

Leistungsstarkes Digital Asset Management für Onlineshops

Die Entwicklung und Bereitstellung von hochwertigem Content ist für Online-Händler unverzichtbar.

Durch die Zusammenarbeit der SmartStore AG und der Pixelboxx GmbH steht Shopbetreibern künftig das ideale Digital Asset Management (DAM) zur Verfügung.

Beide Unternehmen sind in Dortmund ansässig, sodass sie neben der technologischen und wirtschaftlichen Komponente auch durch den regionalen Aspekt voneinander profitieren.

„Als führender Lösungsanbieter für DXP und E-Commerce im Microsoftumfeld kennen wir die Herausforderung für das Management der gigantischen Content-, Bild- und Produktdaten.
Deshalb freuen wir uns, dass wir mit dem ausgewiesenen Spezialisten für DAM-Systeme Pixelboxx, in unsere gemeinsame Partnerschaft zu starten.”, sagt Pavlos Tsulfaidis, CEO und Gründer der SmartStore AG.

„Wir wollen mit SmartStore eine Partnerschaft auf Augenhöhe führen. Unser Ziel ist es also, Funktionen des Pixelboxx DAM in Smartstore zu integrieren. So könnte der Medien-Manager des Shops oder auch der Page-Builder erweitert werden. Hier kann das Pixelboxx DAM mit seiner tiefgreifenden Rechtestruktur ansetzen und für bspw. Shop-Admins oder Redakteure Zugriffsstrukturen verwalten.”, erklärt Antonius Huerkamp, Geschäftsführer der Pixelboxx GmbH.

Der erste Schritt zur Lösung der Herausforderungen im E-Commerce ist die Etablierung eines zentralen Datenverwaltungssystems, einem Digital Asset Management System.

Das manuelle Erstellen von Produkttexten, Zugriffsrechten, Bildern etc. ist erfahrungsgemäß fehleranfällig und zeitintensiv. Dies trifft ebenso auf das Managen von großen Datenmengen und das Zuschneiden von Inhalten zu. Hier investieren Unternehmen ein hohes Maß an Arbeit in die Inhalte ihrer Websites und Online-Shops.

Dabei gibt es bei der automatisierten Verwaltung und Verbreitung von Content ein erhebliches Optimierungspotential.

Egal ob Produktbilder, Marketingmaterialen oder Kataloge, das Pixelboxx DAM kann hier die Single-Source-of-Truth für Smartstore-User werden.

Über 20 Jahre Erfahrung im Digital Asset Management: Pixelboxx GmbH

Seit über 20 Jahren erarbeitet das Team von Pixelboxx Lösungen für modernes und effizientes Handling von Mediendateien für große und kleine Unternehmen.

Seit 1999 ist das Produkt, die Pixelboxx, als unternehmensweite Lösung für die Organisation, Archivierung, Verteilung, Ausspielung und Sicherung digitaler Mediendateien in global operierenden Unternehmen erfolgreich und weltweit im Einsatz.

Das Portfolio der Pixelboxx GmbH ist mit den Anforderungen des Marktes und der modernen Kommunikation gewachsen und bietet umfassende sowie spezielle Lösungen rund um digitale Medien, deren Workflows und die Integration mit anderen Kommunikationslösungen wie CMS, Shop oder PIM.

Neben dem Kernprodukt, dem Pixelboxx DAM, bietet Pixelboxx seinen Kunden umfassende Unterstützung auf dem Weg der digitalen Transformation durch weitere Produkte und Lösungsangebote.

Weitere Informationen:

Pixelboxx GmbH
www.pixelboxx.de
Ostenhellweg 50-52
44135 Dortmund
Tel.: +49 231 53463-0
E-Mail: marketing@pixelboxx.de

SmartStore AG
www.smartstore.com
Kaiserstraße 63 – 65
44147 Dortmund
Tel.: +49 231 5335-0
E-Mail: info@smartstore.com

Über die SmartStore AG

Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Die Smartstore Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.

Ready. Sell. Grow.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
https://github.com/smartstore/SmartStoreNET
https://www.linkedin.com/company/smartstore

https://www.facebook.com/smartstore/

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Frau Aljona Sosun

Tel: +49 231 5335-0
Fax: +49 231 5335-101
SmartStore AG
Kaiserstr. 63-65
44135 Dortmund

www.xing.com/profile/Aljona_Sosun
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Maurice Dörrer
Marketing und PR
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Modernes Cloud-basiertes Zutrittskontrollsystem in weniger als 24 Monaten, Dank automatisierter Entwicklung

Modernes Cloud-basiertes Zutrittskontrollsystem in weniger als 24 Monaten, Dank automatisierter Entwicklung

Die 2020 von Ralph und Linda Scheffold in Albstadt-Ebingen gegründete nubicon gmbh bietet ein modernes, multilinguales Zutrittskontrollsystem an. Es handelt sich um ein Cloud-System, welches von Anfang an zusammen mit der Generative Software GmbH aus Freiburg entwickelt wird. Bei der Entwicklung wird das Produkt "Virtual Developer" der Generative Software GmbH zur Automatisierung der Entwicklung verwendet. Das System der nubicon GmbH wird bei der SicherheitsExpo in München Ende Juni 2022 erstmalig vor größerem Publikum ausgestellt und vorgeführt.

nubicon ist ein süddeutsches Start-Up, das aus dem mittelständischen Unternehmen ACTICON GmbH heraus gegründet wurde. Die bestehende Windows-Software der ACTICON GmbH ist zwar vielseitig einsetzbar, bringt aber Inflexibilitäten mit sich. Das neue Cloud-System gleicht eben diese aus, wodurch die Anforderungen global agierender Kunden besser gedeckt werden können. Für dieses Vorhaben wurde die nubicon gmbh im Rahmen des Innovationsgutscheines High-Tech-Start-Up des Landes Baden-Württemberg als Innovation ausgezeichnet und gefördert.

Die Vision stand fest: Vorteile bestehender Systeme sollten mit den Vorzügen der Cloud kombiniert werden. Da nubicon ein Cloud-System ist, erreichen die Kunden die Software flexibel über den Browser auf jedem internetfähigen Gerät. Gleichzeitig ist die Sicherheit von On-Premises Systemen (vor Ort installierte, vernetzte Systeme) gewährleistet. Frau Linda Scheffold, Geschäftsführerin der nubicon gmbh, bringt das folgendermaßen auf den Punkt:
„Selbst, wenn die Verbindung der Hardware zur Cloud unterbrochen wird – beispielsweise durch einen Stromausfall – bleibt unsere Hardware funktionsfähig. Die Daten werden vor Ort gesichert. Der Zutritt ist dann immer noch und nach wie vor kontrolliert gewährleistet.“

Um dieses Vorhaben zu verwirklichen, haben die nubicon gmbh und die Generative Software GmbH ihre Expertise kombiniert.

nubicon hatte das Ziel, schnell und dennoch zuverlässig entwickeln zu wollen. Auf der Suche nach einem Unternehmen, das sie bei der Softwareentwicklung unterstützt, wurde sie auf die Generative Software GmbH aufmerksam. Einer der entscheidenden Faktoren bei der Auswahl war das Produkt „Virtual Developer“ der Generative Software GmbH, das der Automatisierung der Entwicklung mittels eines patentierten Verfahrens dient. Auf ein wichtiges Detail verwies Herr Marcus Munzert, Geschäftsführer der Generative Software GmbH:
„nubicon ist durch die Verwendung von Virtual Developer in keiner Weise von uns abhängig. Das nubicon-System kann jederzeit ohne Virtual Developer weiterentwickelt werden. Jeder automatisch erzeugte Code ist von vorneherein für nubicon frei zugänglich, gehört nubicon und kann beliebig angepasst und erweitert werden. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede unseres Virtual Developer im Vergleich zu anderen Low-Code Entwicklungsplattformen.“

Die Zeit steht mit der Verfügbarkeit des Zutrittskontrollsystems nicht still. Parallel ist bei nubicon bereits ein passendes Zeiterfassungssystem in Arbeit. Die Systeme von nubicon sind mit „Virtual Developer“ gut auf die Entwicklung weiterer Funktionen vorbereitet. Wie schon bei der bisherigen Entwicklung stehen die Kundenanforderungen an erster Stelle. Die Anforderungen wie auch die Möglichkeiten sind vielseitig. Möglich sind zum Beispiel Schnittstellen zu HR-Software für größere Personalabteilugen oder die Anbindung von Buchungsportalen für Hotelbetriebe.

Am 29. und 30. Juni können Sie das nubicon-System auf der SicherheitsExpo in München am Stand B11 erleben.

Über die Generative Software GmbH

Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Generative Software GmbH
Cornelia-Schlosser-Allee 15
79111 Freiburg im Breisgau
Telefon: +49 (761) 1562051
Telefax: +49 (761) 15620513
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Ansprechpartner:
Marcus Munzert
Telefon: +49 761 1562051
E-Mail: marcus.munzert@generative-software.com
Linda Scheffold
Telefon: +49 7431 957 41 40
E-Mail: linda.scheffold@nubicon.de
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28. Juni: Pizza-Date bei levigo solutions gmbh

28. Juni: Pizza-Date bei levigo solutions gmbh

Bist du Student oder Absolvent (m/w/d) der Informatik, Softwaretechnik oder Wirtschaftsinformatik?

Willkommen beim Pizza-Date!! Wir laden dich ganz herzlich zum Pizza-Essen ein!
Während du mit deinem Lieferando-Gutschein deine Pizza genießt, wollen wir uns dir vorstellen.

Die levigo Gruppe ist spezialisiert auf IT-Dienstleistungen und Software-Komponenten für das ECM-Umfeld. Wir sind bereits seit 25 Jahren am Markt und zählen zahlreiche namhafte Unternehmen zu unseren Kunden und Partnern. Am Standort Holzgerlingen arbeiten über 80 Mitarbeiter.

Wir sind immer wieder auf der Suche nach Studenten und Absolventen, die bei uns ein Praktikum machen wollen. Das Praktikum kann eine Woche dauern, oder ein 6-monatiges Praxissemester sein.

Über levigo Business IT

Die levigo-Gruppe ist spezialisiert auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt aktuell über 80 Mitarbeiter.

Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das ECM-Umfeld zur gleichartigen Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate.

Die levigo systems gmbh ist ein auf den Mittelstand ausgerichtetes IT-Systemhaus, das auf den Aufbau und die Optimierung von Firmen-Netzwerken und der kompletten IT-Infrastruktur spezialisiert ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

levigo Business IT
Bebelsbergstraße 31
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4161-40
Telefax: +49 (7031) 4161-41
http://www.levigo.de

Ansprechpartner:
Lena Bausch
Human Resources
E-Mail: l.bausch@levigo.de
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WSCAD Engineering Automation Forum 2022 mit breitem Themenspektrum

WSCAD Engineering Automation Forum 2022 mit breitem Themenspektrum

Vom 20. bis 24. Juni 2022 bietet das Engineering Automation Forum (EAF) Ingenieuren, Planern und E-CAD-Anwendern die Chance, sich online über die neuesten Trends und Innovationen im Electrical Engineering zu informieren. Von Montag bis Freitag stehen morgens jeweils zwischen 8.30 und 9.30 Uhr viele praxisnahe Themen und Anwendungsbeispiele auf der Agenda. Gemeinsam mit Partnerunternehmen wie Schneider Electric, Weidmüller und Siemens wird das Softwareunternehmen WSCAD in fünf kompakten Fachforen jede Menge Produkt- und Praxiswissen vermitteln. Mit Hosokawa Alpine und f-tronic berichten erstmals zwei Anwenderunternehmen über die Einsatzbereiche und ihre konkreten Erfahrungen mit der WSCAD Software.

Wir haben das Themenspektrum wieder breit gefächert“, sagt CEO Axel Zein. „Neben dem Schwerpunkt Automatisieren zeigen wir auf dem EAF 2022 viel Neues. Beispielsweise die komfortable und mächtige neue Suchfunktion, den neuen Editor oder die Vorteile, die mit einer integrierten Engineering-Landschaft verbundenen sind.“ Die WSCAD-Experten, Partner und Anwender teilen in den einstündigen Online-Sessions wertvolles Praxis-Know-how und geben Anregungen, wie sich der Arbeitsalltag mit WSCAD ELECTRIX effizient und einfach gestalten lässt.

Individuelle Fragen werden live beantwortet oder im Anschluss in persönlichen Terminen. Die Teilnahme am EAF 2022 bestätigt WSCAD auf Wunsch mit einem Zertifikat. Wie bereits in den Vorjahren ist das Engineering Automation Forum eine kostenfreie Veranstaltungsreihe.

Ausführliche Informationen zu den einzelnen Kursen und Anmeldung hier

www.wscad.com/eaf

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit über drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD Software. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Über 1,4 Millionen Artikeldaten von mehr als 360 Herstellern im WSCAD-, EDZ-, DWG- und 3D-STEP-Format finden Anwender in der weltweit mächtigsten E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services runden das Angebotsspektrum ab: Dazu zählen Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate.

*) Die genannten Markennamen, Logos und Warenzeichen bleiben Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Auflistung von Unternehmen oder ihrer Logos soll keine Billigung oder direkte Verbindung zur WSCAD GmbH bedeuten

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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Im Einsatz: 5G, Cloud und KI – Yokogawa und DOCOMO testen erfolgreich Fernsteuerungstechnologie

Im Einsatz: 5G, Cloud und KI – Yokogawa und DOCOMO testen erfolgreich Fernsteuerungstechnologie

Die Yokogawa Electric Corporation und der japanische Mobilfunkanbieter NTT Docomo, Inc. (Docomo) haben einen Proof-of-Concept-Test (PoC) für eine neuartige Fernsteuerungstechnologie in der Prozessindustrie erfolgreich abgeschlossen.

In einer Cloud-Umgebung wurden dafür

  • eine KI für autonome Steuerung,
  • der Factorial Kernel Dynamic Policy Programming (FKDPP)-Algorithmus1
  • und ein von DOCOMO bereitgestelltes Mobilfunknetz der fünften Generation (5G)

eingesetzt. Der Test hat gezeigt, dass 5G für die Fernsteuerung von realen Anlagenprozessen bestens geeignet ist.

In den vergangenen Jahren hat die Ansiedlung von Produktionsanlagen in entlegenen und/oder gefährlichen Bereichen zu einer wachsenden Nachfrage nach ferngesteuerten Industrieanlagen geführt und die Arbeitsweise der Menschen grundlegend verändert.

Wenn Geräte, die in den Anlagen zur Reinigung und Aufbereitung von Ressourcen und Materialien eingesetzt werden, im Laufe der Jahre veralten, ist eine ferngesteuerte, autonome Regelung und Steuerung von unschätzbarem Vorteil. Hierfür können Edge-Geräte, die für eine drahtlose Hochgeschwindigkeitskommunikation ausgerüstet sind, und eine cloudbasierte KI für autonome Steuerung in den Anlagen installiert werden, um Geräte und Systeme dynamisch zu steuern. Yokogawa konnte bereits nachweisen, dass sein FKDPP-Algorithmus eine praktikable KI-Lösung für die autonome Steuerung darstellt. In einem Feldversuch in einer Chemieanlage im Februar dieses Jahres konnten mit FKDPP 35 Tage in Folge erfolgreich Prozesse gesteuert werden, die sich mit bestehenden PID2 – und APC3-Steuerungstechnologien nur schwer automatisieren lassen und deshalb manuell ausgeführt werden müssen. Die Kombination aus FKDPP und der Cloud mit 5G, das eine niedrige Latenz bietet und die Anbindung zahlreicher Geräte ermöglicht, stellt eine innovative Kerntechnologie dar, die den Weg zur industriellen Autonomie und somit in die Zukunft ebnet.

Der Machbarkeitstest wurde im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Yokogawa und Docomo durchgeführt, um zu prüfen, ob sich der Füllstand in einem Drei-Tank-System4 mit FKDPP in der Cloud über ein 5G-Netzwerk regeln lässt. Nach der Festlegung eines Sollfüllstands wurden Tests mit niedrigen bis schnellen Steuerungszyklen durchgeführt und die Auswirkungen der Mobilfunk-Latenz auf die FKDPP-Steuerung untersucht.

Der Test hat gezeigt, dass 5G insbesondere bei der Hochgeschwindigkeitsregelung im Vergleich zu 4G

  1. eine geringere Latenz
  2. weniger Überschwingen in Bezug auf den Sollfüllstand und
  3. einen Steuerungszyklus von nur 0,2 Sekunden

bewältigen kann. Das sorgt für eine bessere Prozesssteuerung, eine stabilere Qualität und eine höhere Energieeffizienz.

Yokogawa macht sich bereits seit 2019 für den Übergang von der industriellen Automatisierung zur industriellen Autonomie (Industrial Automation to Industrial Autonomy, IA2IA) stark und möchte die 5G-Technologie für die Fernsteuerung von Anlagen nutzen. In enger Zusammenarbeit mit Docomo und seinen Kunden wird Yokogawa weiterhin Initiativen ergreifen, um den Übergang zur industriellen Autonomie zu erleichtern.

Docomo wird seine Netzwerktechnologien verbessern und weiterentwickeln, fortschrittliche Netzwerke schaffen, die individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind, und 5G-Lösungen für verschiedenste öffentliche und private Zwecke entwickeln.

Sowohl Yokogawa als auch Docomo werden als Mitglieder der 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G-ACIA) die Nutzung von 5G für den ferngesteuerten, autonomen Betrieb von Anlagen prüfen. Die Unternehmen werden Demonstrationen in zahlreichen Kundenanlagen vornehmen und die Kommunikationszuverlässigkeit und Latenzaspekte im Langzeitbetrieb unter die Lupe nehmen, um eine zukunftssichere 5G- und KI-gestützte autonome Steuerung zu verwirklichen.

1     Der „Factorial Kernel Dynamic Policy Programming“-Algorithmus (FKDPP) wurde von Yokogawa und dem Nara Institute of Science and Technology entwickelt. Dieser Algorithmus nutzt die Technologie des Reinforcement Learning (Bestärkendes Lernen) und kann auf alle Arten von Steuerungsanwendungen angewandt werden, auch auf solche, die sich mit bestehenden Steuerungsmethoden wie PID-Regelung oder APC nicht automatisieren lassen. So werden anspruchsvolle und widersprüchliche Ziele wie hohe Qualität und optimale Energieeffizienz gleichzeitig erreicht, was mit herkömmlichen Methoden nicht machbar ist.

2     Proportional-Integral-Differential-Regler (PID-Regler), erstmals 1922 von Nicolas Minorsky vorgeschlagen. Es handelt sich um eine Technologie zur Steuerung der Infrastruktur in der Prozessindustrie, die zur Regelung von Parametern wie Menge, Temperatur, Füllstand, Druck und Inhaltsstoffen eingesetzt wird. Damit erfolgt eine Steuerung in Richtung eines Sollwerts, wobei die Ergebnisse der einzelnen P-, I- und D-Berechnungen jeweils entsprechend der Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollwert verwendet werden. In manchen Fällen kann ein Wert aufgrund der Eigenschaften des mathematischen Ausdrucks den Sollwert überschreiten (Überschwingen) oder eine gewisse Zeit benötigen, um sich einzupendeln und ein Überschwingen zu vermeiden.

3     Advanced Process Control (Erweiterte Prozesskontrolle) verwendet ein mathematisches Modell zur Vorhersage von Prozessreaktionen und zur Bereitstellung von Sollwerten für den PID-Regelkreis in Echtzeit, um Produktivität, Qualität und Steuerbarkeit zu verbessern. Es lässt sich sehr gut zur Prozessteuerung einsetzen, um die Produktion zu steigern, den Arbeitsaufwand zu verringern und Energie zu sparen. APC führt zu geringeren Datenabweichungen und ermöglicht es, sich den Grenzen der Betriebsleistung (d.h. der optimalen Leistung) anzunähern. APC ist allerdings nicht in der Lage, auf die schnelle Verdampfung von Flüssigkeiten und ähnliche chemische Reaktionen, größere Veränderungen bei der Materialzusammensetzung und Änderungen an Maschinen zu reagieren.

4     Füllstandsregelung eines Drei-Tank-Systems, die zur Durchführung von Tests und Versuchen verwendet wird, bei denen der Wasserdurchfluss von einem Niveau zum nächsten geregelt wird. Das Ziel besteht darin, den Füllstand im untersten Tank zu regeln.

Über NTT Docomo

NTT Docomo ist Japans führender Mobilfunkbetreiber mit über 83 Millionen Abonnenten und gehört zu den weltweit führenden Anbietern von 3G-, 4G- und 5G-Mobilfunktechnologien. Docomo stellt nicht nur klassische Kommunikationsdienstleistungen bereit, sondern setzt in Zusammenarbeit mit einer wachsenden Zahl von Unternehmen („+d“-Partner) neue Maßstäbe und entwickelt spannende und praktische Mehrwertdienste, die Alltag und Arbeitswelt nachhaltig verändern. Im Rahmen eines mittelfristigen Plans leistet das Unternehmen seit 2020 Pionierarbeit für ein hochmodernes 5G-Netz, das innovative Dienstleistungen ermöglicht.

https://www.docomo.ne.jp/english/

Über die Yokogawa Deutschland GmbH

Yokogawa bietet fortschrittliche Lösungen im Bereich der Mess-, Steuerungs- und Informationstechnik für Kunden aus verschiedens-ten Branchen wie z.B. der Energieindustrie, der chemischen Industrie, der Pharmaindustrie und der Lebensmittelindustrie. Das Unter-nehmen unterstützt seine Kunden bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden Aufgaben in der Produktion, im Betriebsma-nagement und bei der Optimierung von Anlagen, Energieverbrauch und Lieferketten mit digital gestützter intelligenter Fertigung, die den Übergang zu autonomen Abläufen ermöglicht.

Yokogawa wurde 1915 in Tokio gegründet und engagiert sich mit mehr als 17.500 Mitarbeitern in einem globalen Netzwerk von 119 Unternehmen an Standorten in 61 Ländern für eine nachhaltigere Gesellschaft. Etwa 200 Mitarbeiter der europäischen Yo-kogawa-Organisation sind an verschiedenen Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland und am Sitz der Yokogawa Deutschland GmbH in Ratingen beschäftigt; rund 80 Automatisierungs-, Elektrotechnik- und Verfahrensingenieure arbeiten bei Yokogawa Deutschland an der Konzeption, Planung und Umsetzung von Automatisierungslösungen. In Europa besitzt Yokogawa einen eigenen Vertrieb sowie eigene Service- und Engineering-Organisationen. Yokogawa Europe B.V. wurde 1982 als Zentrale für Europa in Amersfoort, NL, gegründet.

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Chatbots – die Multitalente im Service (Webinar | Online)

Chatbots – die Multitalente im Service (Webinar | Online)

In unserem Webinar Chatbots – die Multitalente im Service am 14. Juni 2022 um 14 Uhr lernen Sie Chatbots von einer neuen Seite kennen:

Als Kundenversteher, denn Chatbots sind relevant für Anwender:innen aber auch Unternehmen, die im Dialog mit ihren Kund:innen sein wollen und daraus relevante Insights generieren.

Als Problemlöser, wo sie in Bürgerzentren Termine für die Autozulassung vergeben, für einen Fußballverein beim Ticketverkauf helfen und sich in der Corona-Krise als zuverlässige Quelle von täglich neuen Informationen bewiesen haben.

Als Macher in der IT Abteilung, wo sie erste Aufgaben im Self-Healing übernehmen.

Und das ist noch nicht alles. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten das Bot-Universe eröffnet, wenn Chatbots untereinander vernetzt arbeiten.

Sie haben keine Zeit? Melden Sie sich gerne trotzdem an und erhalten Sie die Webinar-Aufzeichnung im Nachgang.

Sie haben Fragen oder interessieren sich für einen individuellen Beratungstermin? Jetzt Termin vereinbaren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Eventdatum: Dienstag, 14. Juni 2022 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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VMware-Studie: Bankkunden wünschen sich bei Finanzdienstleistungen digitale Angebote ebenso wie persönlichen Kontakt

VMware-Studie: Bankkunden wünschen sich bei Finanzdienstleistungen digitale Angebote ebenso wie persönlichen Kontakt

  • 71% der deutschen Bankkunden möchten mit einer realen Person statt mit Chatbots sprechen
  • Dennoch: 28% der Sparer informieren sich regelmäßig, wie Technologie ihnen helfen kann, ihr Geld für sich arbeiten zu lassen.
  • 39% der Anleger erwarten von ihrem Finanzdienstleister, Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen einzusetzen.

Wir brauchen immer noch Menschen, um das Potenzial digitaler Finanzdienstleistungen ausschöpfen zu können. So lässt sich eine aktuelle Untersuchung von VMware zur Digitalität in der Finanzbranche unter europäischen Konsumenten zusammenfassen. Allerdings zeigen sich die deutschen Sparer ambivalent: Einerseits sind ihnen schnelle, digitale 24-Stunden-Services extrem wichtig. Und immerhin 39 % erwarten von ihren Finanzdienstleistern, dass diese Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen zum Schutz ihrer Finanzen und persönlichen Daten einsetzen. Andererseits misstrauen 42% Apps zur Vermögensverwaltung und 60% wünschen sich nach wie vor einen langfristigen persönlichen Kontakt mit ihrem Finanzdienstleister.

Diese Ambivalenz zeigt sich auch in Deutschland: 53% der befragten Deutschen glauben zwar, dass Technologie zum digitalen Fortschritt in ihrem Land beitragen kann, und 63% wünschen sich Investitionen in technologische Innovationen. Doch zugleich empfindet ein Drittel neue Technologien unangenehm oder sogar beängstigend. Diese Kluft zwischen dem digitalen Interesse der Verbraucher und ihrem Misstrauen in die Verwendung ihrer Daten kann das Potenzial von Technologien für mögliche Verbesserung untergraben.

Digital und doch persönlich
Dass Finanzangelegenheiten Vertrauenssachen sind, belegt auch dieses Ergebnis der Untersuchung: Knapp ein Drittel (31 %) würde einer App die Verwaltung ihrer Finanzen anvertrauen, wenn sie dadurch jeden Monat höhere Erträge erzielen. 42% lehnen das aber kategorisch ab. Hier sind noch zu viele Fragen offen und gerade beim Thema Geld wünschen sich die allermeisten einen menschlichen Ansprechpartner. So blieben sogar 43% der Bankkunden auch dann ihrer Bank treu, wenn sie regelmäßig in eine Filiale müssten. Lediglich für 28% wäre das ein Wechselgrund.

„Natürlich hängt unsere digitale Wirtschaft davon ab, dass Organisationen und Unternehmen in der Lage sind, den Wert von Daten zu erschließen und sie zur Verbesserung von Produkten, Dienstleistungen und der Gesellschaft als Ganzes zu nutzen. Allerdings dürfen digitale Anwendungen nicht die alleinige Strategie sein, um Services zur Verfügung zu stellen“, so Thomas Herrguth, Director Financial Services VMware. „Die Verbraucher wünschen sich eine sichere, reibungslose Interaktion mit absolutem Vertrauen in die Art und Weise, wie ihre Daten erfasst, gespeichert und verwendet werden. Technologieunternehmen, Finanzdienstleister und nicht zuletzt Regierungsinstitutionen müssen eine technologiekompetente Bevölkerung fördern, indem sie das Vertrauen darin stärken, dass die Parteien, die mit sensiblen Daten umgehen, dafür auch geeignet sind.“

Noch abstrakter wird es für viele Konsumenten, wenn es um Kryptowährung geht. 64% planen keine Investition in Kryptowährung. Und auch wenn es um eine Investition in Grundbesitz oder Immobilienaktien geht, wären lediglich 14% bereit, mit Kryptowährung zu bezahlen.

Menschliche und Technologische Kompetenz im Einklang
Ob es nun um den Wunsch nach Vertrauen geht, die Fähigkeit, unsere Probleme zu lösen – vor allem angesichts von Betrug und Cyberkriminalität – oder einfach nur darum, ein personalisiertes Erlebnis zu bieten – es braucht immer noch Menschen, um das Potenzial digitaler Finanzdienstleistungen ausschöpfen zu können. Digitale Anwendungen müssen zwar Priorität sein, wenn es um die Entwicklung neuer Services geht, dürfen aber nicht die alleinige Strategie darstellen.

Über die Studie
Diese Untersuchung wurde im Rahmen einer von VMware in Auftrag gegebenen Online-Umfrage unter 6.214 Verbrauchern in 5 Ländern durchgeführt – Großbritannien (2.060), Frankreich (1.124), Deutschland (1.030), Italien (1.020) und Spanien (1.021). Die Feldarbeit wurde von YouGov zwischen dem 31. Januar und dem 22. März 2022 durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für alle Erwachsenen des Landes (ab 18 Jahren).

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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