Monat: Juni 2022

Medizintechnik-Fachtag und mit oxaion-ERP abheben

Medizintechnik-Fachtag und mit oxaion-ERP abheben

Von UDI bis MDR: Wie sich aktuelle Herausforderungen in der Medizintechnik mithilfe eines modernen ERP-Systems meistern lassen, zeigt Branchenspezialist und ERP-Hersteller oxaion auf seinem ersten Medizintechnik-Fachtag in Innsbruck/Tirol. Die Teilnahme ist kostenfrei und findet im Cluster Life Sciences Tirol statt. Auf der Agenda stehen hochkarätige Referenten sowie ein Besuch der geschichtsträchtigen Olympiaschanze Bergisel.

Tirol mit seinem Zentrum Innsbruck gilt weltweit als einer der stärksten und innovativsten Medizintechnikstandorte. Direkt vor Ort beim Cluster Life Sciences Tirol erwartet Interessenten ein spannender Tag mit Vorträgen rund um die neuesten Entwicklungen der oxaion ERP-Lösung für die Medizintechnik. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zum 1:1 Austausch mit Fachexperten. So erfahren Besucher aus erster Hand, welche Funktionalitäten in der ERP-Lösung stecken und welchen Nutzen sie damit realisieren können.

Bunter Mix aus Fachthemen und Best-Case-Beispielen

Inwieweit Digitalisierung der Medizintechnik hilft, Prozesse ganzheitlich zu optimieren und gleichzeitig sämtliche Regularien einzuhalten, veranschaulicht oxaion Branchenmanager Jens Fröhlich am Beispiel der Inpac Medizintechnik GmbH, einem Spezialisten für innovative Medizintechnik-Verpackungen.

Im Anschluss referiert Daniel Rubisoier, Regulatory Affairs Spezialist vom TÜV SÜD, über allgemeine Grundlagen der „Unique Device Identification“ (UDI) aus Sicht einer Benannten Stelle.

Wie UDI dann in der Praxis bestmöglich von einem modernen ERP-System unterstützt wird, zeigt Sven Hertel, Manager Solutions Consultants bei oxaion, auf.

Martin Schmid, Geschäftsführer bei der encotec GmbH, erörtert danach aus Sicht eines Wirtschaftsakteurs wesentliche Herausforderungen hinsichtlich der neuen EU-Verordnungen zu Medizinprodukten (MDR und IVDR). Das Wiener Beratungsunternehmen encotec ist spezialisiert auf Entwicklung, Zulassung und Qualitätsmanagement für Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika.

Besuch der olympischen Skisprungschanze

Am Nachmittag geht es dann gemeinsam zur Bergisel-Schanze. Bekannt als Olympiaschanze von 1964, 1976 und 2012 bietet die Location ein atemberaubendes Panorama. Bei einer Führung mit anschließender Kaffee- und Kuchenpause genießen die Fachinteressenten dann gemeinsam den tollen Ausblick.

„Wir zeigen, wie typische Medizintechnikfunktionen in einer Unternehmenssoftware ideal abgebildet werden“, betont Branchenmanager Jens Fröhlich. „Schon jetzt freuen wir uns, auf den regen Austausch sowie einen spannenden und erlebnisreichen ERP-Fachtag im Herzen von Tirol.

Zur detaillierten Agenda und kostenfreien Anmeldung: https://www.oxaion.de/erp-fachtag-tirol

Über die oxaion gmbh

Die oxaion gmbh aus Ettlingen (Teil der Aptean-Gruppe) bei Karlsruhe zählt seit vier Jahrzehnten zu den Technologieführern betriebswirt-schaftlicher Komplettsoftware. Mit ihrer Software richtet sich die o-xaion gmbh an mittelständische Unternehmen in Industrie und Groß-handel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion gmbh eine Vielzahl weiterer Themen ab, wie beispielsweise ein Eingangsrech-nungs-Workflow, ein voll integriertes Projekt- und Servicemanagement bis hin zu einem Dokumenten-Management-System. Die Software ist international ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Lan-desversionen zur Verfügung.

www.oxaion.de
www.aptean.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oxaion gmbh
Pforzheimer Str. 128
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 590-0
Telefax: +49 (7243) 590-235
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Jürgen Hoffmann
Marketing Manager
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Globrands steigert Effizienz und Produktivität des Personals mit multimodaler Pick by Voice-Lösung ZetesMedea

Globrands steigert Effizienz und Produktivität des Personals mit multimodaler Pick by Voice-Lösung ZetesMedea

Globrands LTD., eines der führenden israelischen Einzelhandelsunternehmen im Lebensmittel- und Tabakbereich, setzt auf ZetesMedea und stattet das Personal mit modernster Voicetechnologie für die Kommissionierung und Inventur aus.

Globrands wurde 2000 von einem Team an Führungskräften mit der Vision gegründet, ein einzigartiges System zu schaffen, das die Bedürfnisse des lokalen Marktes sowie multinationaler Konzerne aus der Lebensmittel- und Tabakindustrie umfassend erfüllt. 2006 stieg das Unternehmen von externen Dienstleistern auf ein Direktvertriebsmodell um. Aktuell betreibt Globrands zwei Hauptlogistikzentren (in Zentral- und Nordisrael). Von dort aus bedient das Unternehmen sein breites Kundennetzwerk: Lebensmittelketten, Supermärkte, Kioske und weitere Verkaufsstellen.

Optimierung der Prozesse mit technologischen Innovationen

Die innovative Geschäftsvision von  Globrands sieht vor, dass Mitarbeiter mit intelligenter Technologie ausgestattet und unterstützt werden sollen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen die neueste multimodale Pick by Voice Lösung ZetesMedea Voice im Lagerbetrieb eingeführt. Bis dato arbeitete Globrands bei kritischen Prozessen in der Kommissionierung und Inventur mit eher konventionellen Mobilcomputern. Das erforderte wiederholte Dateneingaben über die Tastatur und zahlreiche bildschirmbasierte Aktionen, sodass Produktivität und Präzision nicht maximiert werden konnten. Seit der Implementierung von ZetesMedea Voice können die Anwender freihändig arbeiten und werden bei der Ausführung ihrer Aufgaben mit Sprachbefehlen durch den gesamten Prozess geführt. Das zeigt Erfolge: So berichtete Globrands über eine erhebliche Verkürzung des Zeitaufwands pro Auftrag bei der Kommissionierung, weniger Kommissionierfehler und weniger Fehler bei Inventuren.

Benutzerfreundliche Lösung von hoher Qualität

Außerdem erwies sich ZetesMedea Voice dank der Spracherkennungsfunktion, einer multimodalen mobilen Schnittstelle und dem Betriebssystem Android als besonders intuitiv und leicht zu erlernen, auch für neue Mitarbeiter und Anwender in der Kommissionierung. Meirav Hadari, Chief Information Officer bei Globrands, berichtet: „Unsere Wahl fiel auf Zetes als Pick by Voice-Lösungsanbieter. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren die langjährige Erfahrung und bewährte hohe Qualität des Unternehmens bei der Implementierung integrierter Supply-Chain-Lösungen sowie das umfangreiche Know-how im Bereich der Voice-Kommissionierung. Zetes ist es gelungen, das System vollkommen auf die Betriebsumgebung unserer Logistikzentren zuzuschneiden. Auch die Integration in unser WMS System wurde zügig durchgeführt. Dadurch sind wir heute in der Lage, die wachsende Nachfrage unserer Kunden zufriedenstellend zu bedienen. Die Investition hat sich für unser Unternehmen schnell rentiert.“ Amir Alon, Chief Executive Officer bei Globrands, fügt hinzu: „Seit der Implementierung der multimodalen Pick by Voice Lösung ZetesMedea Voice hat Globrands die Effizienz bei den Betriebszeiten in den Logistikzentren um rund 15 Prozent gesteigert“.

Über die Zetes GmbH

Zetes ist ein Technologieunternehmen, das auf Supply-Chain-Optimierung und Bürgeridentifizierung spezialisiert ist. Mit den Supply Chain-Lösungen schaffen Unternehmen Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in ihrer gesamten vernetzten Lieferkette. Die Sparte Personenidentifizierung bietet öffentlichen Behörden und supranationalen Institutionen Lösungen für die Authentifizierung von Bürgern für die Ausgabe von sicheren Personalausweisen und Reisedokumenten und für die Erstellung nationaler Register oder von Wählerverzeichnissen.

Zetes hat seinen Hauptsitz in Brüssel und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter in 22 Ländern Europas, Nahosts und Afrikas. In 2017 wurde Zetes ein Tochterunternehmen der Panasonic Corporation. Weitere Informationen sind unter www.zetes.com/de oder im Newsletter erhältlich. Zetes in Social Media: LinkedIn und Twitter.

Die Supply-Chain-Lösungen von Zetes

Mit dem zentralen Lösungsangebot und Zugriff auf modernste Technologien erreichen Organisationen, Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von der Verpackungsanlage durchgehend bis zur Filiale. Das Know-how von Zetes erstreckt sich über ein breites Branchenspektrum: Einzelhandel, Pharmazeutische Industrie und Gesundheitswesen, Lagerhaltung und Distribution, Lebensmittel und Getränke, Produktion, Transport und Logistik, Automobilindustrie, Post und Kurierdienste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zetes GmbH
Flughafenstraße 52b
22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 532888-0
Telefax: +49 (40) 532888-99
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Ansprechpartner:
Cordula Steinhart
Marketing Managerin
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E-Mail: C.steinhart@de.zetes.com
Tanja Kaak
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
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FlexConfig RBS 5.5 und FlexConfig Analyzer 4.3

FlexConfig RBS 5.5 und FlexConfig Analyzer 4.3

Neue Updates mit innovativen Features liefert STAR® für seine Softwarelösungen FlexConfig RBS und FlexConfig Analyzer. So lassen sich Gateway-Konfigurationen und Restbussimulationen mit nur wenigen Klicks und ohne große Programmierkenntnisse erstellen. Einfachste Drag&Drop-Befehle in Verbindung mit der grafischen Bedienoberfläche ermöglichen dabei eine intuitive Bedienung.

FlexConfig RBS unterstützt alle gängigen Bussysteme wie CAN (-FD, -HS), FlexRay, Standardethernet, Automotive Ethernet (100BASE-T1, 1000BASE-T1), LIN und SENT.

Neue Funktionalitäten für FlexConfig RBS

Mit dem Release der Version 5.5 erhält FlexConfig RBS spannende Funktionen vor dem großen Umstieg auf FL3X Config. Erstes Highlight ist das FlexConfig Replay. Über diese neue Funktion können Logging Dateien (z.B. *.mf4) zeitgenau, inkl. aller eventuell vorhandenen Handshakemechanismen, wiedergegeben werden. Dabei werden insbesondere SOME/IP (Service Discovery), TimeSync sowie Security (E2E, SecOC) Mechanismen unterstützt.

Als weiteres Feature ermöglicht das Virtual FlexDevice Signalmanipulationen und Gateway-Konfigurationen ohne Hardware. Hierfür wird das FlexConfig RBS Projekt als DLL anstatt als Binary für das FlexDevice kompiliert. Das somit generierte virtuelle FlexDevice kann in beliebige Toolchains integriert werden, wie z. B. Automotive Data and Time-Triggered Framework (ADTF).

Mithilfe des virtuellen FlexDevice können z.B. Logfiles basierend auf Kommunikationsmatrix X (.arxml) in ein Logfile basierend auf Kommunikationsmatrix Y (.arxml) konvertiert werden. Selbstverständlich lassen sich auch beliebige Manipulationen auf Signalebene durchführen. Das macht FlexConfig RBS zur perfekten Lösung für die Simulation von komplexen Szenarien in SIL-/HIL-Testumgebungen.

Visual Studio Support in Pro-Lizenz

Anwender mit der FlexConfig Pro Lizenz erhalten mit der aktuellen Version zusätzlich Visual Studio Support. Damit können Sie Ihre FlexConfig RBS Projekte direkt in Visual Studio Code öffnen und kompilieren, inklusive IntelliSense-Unterstützung.

Zuverlässiges Loggen von Daten

Auch beim FlexConfig Analyzer (Windows/Android) präsentiert STAR COOPERATION ein umfangreiches Update. Mit der in FlexConfig RBS integrierten Anwendung können ab sofort globale Variablen aus dem UserFunctionEditor visualisiert und Manipulationen getriggert werden.

Neben den erweiterten TimeSync Features ist das Loggen Ihrer Daten direkt auf dem FlexDevice (S, -L, -L²) möglich. Der integrierte Autostart ermöglicht dabei ein zuverlässiges Loggen Ihrer Daten nach jedem Neustart.

Über die STAR COOPERATION GmbH

Vernetzte Kompetenz und Leidenschaft für Ihren Erfolg: Seit 1997 unterstützt die STAR COOPERATION Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branchen dabei, Projekte effizient zu planen, zu gestalten und erfolgreich umzusetzen. Kunden profitieren von interdisziplinärem Know-how und Synergien aus den Bereichen CONSULTING, ELEKTRONIK, ENGINEERING, IT, LOGISTIK und MEDIEN. Mit erfahrenen Experten aus der Praxis liefert STAR® innovative Ideen und durchdachte Lösungen – exakt angepasst auf ihre Kunden und die individuellen Bedürfnisse im Projekt. Damit diese ihre Ressourcen optimal nutzen und sich jeden Tag verbessern können.

Die STAR COOPERATION ist zertifiziert nach den Managementsystemen DIN EN ISO 9001:2015, ISO 50001:2011, ISO 14001:2015 und ISO 45001:2018.

Geballtes Know-how im Bereich ELEKTRONIK: Das Leistungsportfolio der Experten für Fahrzeugelektronik umfasst weitreichende Lösungen im Bereich Werkstatt, Fertigung und Entwicklung für Test und Validierung von automobilen E/E-Systemen aller Strom- und Spannungsbereiche sowie aller Bussysteme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

STAR COOPERATION GmbH
Otto-Lilienthal-Straße 5
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6288-300
Telefax: +49 (7031) 6288-199
http://www.star-cooperation.com

Ansprechpartner:
Tim Dormann
ELEKTRONIK
Telefon: 07031/6288-3501
E-Mail: tim.dormann@star-cooperation.com
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Zielgerichtete Digitalisierung für den Patienten

Zielgerichtete Digitalisierung für den Patienten

Das Konsortium des bundesweiten Innovationsprojekts AIQNET ist in Berlin zusammengekommen, um ausgewählte Projektinhalte und Fortschritte zu präsentieren und zu diskutieren. Dabei stellten die Projektpartner, darunter renommierte Kliniken, Medtech-Unternehmen und IT-Experten, den Patienten als zentralen Akteur der modernen Gesundheitsversorgung in den Fokus.

Im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt AIQNET entsteht ein offenes, digitales Ökosystem, das medizinische Daten in einen einheitlichen Standard überführt und, angereichert durch KI-basierte Auswertungen, für Forschung, Diagnose und Behandlung nutzbar macht.

Zum ersten Mal seit der Pandemie konnten die Projektpartner aus ganz Deutschland nun wieder in Berlin zusammenkommen, darunter Akteure wie die Charité Berlin und andere Kliniken, Medtech-Hersteller, Software- und IT-Spezialisten sowie Experten im Bereich der medizinischen Zertifizierung.

„Ich freue mich, dass zu unserem Treffen Konsortialpartner aus ganz Deutschland in Berlin zusammengekommen sind, um die vielfältigen Aspekte der digitalen Gesundheitsversorgung zu beleuchten. Es ist für alle Partner bemerkenswert zu sehen, welche Fortschritte in den einzelnen Arbeitsgruppen erreicht wurden. So konnten wir uns zum Beispiel einen guten Eindruck davon machen, wie ein zwischen Geräten und KIS (Krankenhausinformationssystem)-Daten vernetzter OP den Arzt während seiner Arbeitsschritte unterstützt, indem z.B. live Neuromonitoring-Daten mit Vitalparametern während der OP verknüpft und interpretiert werden und eventbasierte Reaktionen, wie das An- oder Abschalten von Geräten und Instrumenten, ermöglicht werden“, erklärt Frank Trautwein, Konsortialführer im Projekt AIQNET und Geschäftsführer der RAYLYTIC GmbH.

Ebenso mit dabei war unter anderem Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin, Core-Unit eHealth und Interoperabilität (CEI) des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) an der Charité Berlin.

Prof. Dr. Sylvia Thun wurde im März 2022 für ihr langjähriges Engagement für Kommunikationsstandards im Gesundheitswesen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. „Die Digitalisierung in der Medizin und die Herstellung von Interoperabilität für eine bessere Gesundheitsversorgung liegen mir am Herzen. Ich bin davon überzeugt, dass die Medizin durch intelligente Vernetzung besser wird und freue mich deshalb, dass im Projekt AIQNET ein digitales Ökosystem entsteht, das die Auswertung klinischer Daten unter Berücksichtigung der Datensicherheit ermöglicht. Darin sehe ich eine große Chance für eine zukünftige bessere Versorgung der Patienten“, so Prof. Thun.

Doch ohne die selbstbestimmte und aktive Partizipation des Patienten ist ein Austausch klinischer Daten nicht möglich. Schnell wurde deshalb bei dem Treffen der AIQNET-Projektpartner in Berlin klar, dass der Patient als wichtigstes Element der Gesundheitsversorgung stärker in den Mittelpunkt gerückt werden muss. Hierzu sprach Mina Luetkens, die sich mit ihrer gemeinnützigen Organisation Patients4Digital für eine Stärkung der Rolle von Patienten im Gesundheitswesen einsetzt. „Unser Ziel ist es, durch eine neue und selbstbestimmtere Rolle der Bürger auch im Bereich der Sekundärnutzung von Daten, Hürden der Digitalisierung zu überkommen und final eine Transformation hin zu einem menschenorientierten Gesundheitswesen 4.0 mitzugestalten. Dafür muss ein Austausch unterschiedlicher Stakeholder wie Klinken, Ärzten, Patienten und Herstellern gefördert werden, um das Gesundheitssystem gemeinsam zu gestalten und die digitale Transformation in der Medizin zum Wohle des Patienten voranzubringen. Daher liegt unserer Organisation Patients4Digital ein Austausch mit dem Konsortial-Projekt AIQNET besonders am Herzen“, so Mina Luetkens.

Bis zum Ende der Förderlaufzeit werden die Konsortialpartner AIQNET als digitale Plattform für den interdisziplinären Austausch klinischer Daten etablieren und für alle Interessierten zugänglich machen – für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung von morgen!

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu

Ansprechpartner:
Eva Botzenhart-Eggstein
BioLago e.V.
Telefon: +49 7531 9215 253
E-Mail: eva.botzenhart@biolago.org
Anja Reutter
BioRegio STERN Management GmbH
Telefon: +49 711 870354-23
E-Mail: reutter@bioregio-stern.de
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JustOn bringt automatische SCHUFA-Bonitätsprüfung für Salesforce auf den Markt

JustOn bringt automatische SCHUFA-Bonitätsprüfung für Salesforce auf den Markt

Ab sofort ist die App JustOn SCHUFA Inquiries auf dem weltweit größten App-Marktplatz Salesforce AppExchange erhältlich. Damit können Anwender der Salesforce-Cloud automatisch Bonitätsauskünfte bei der SCHUFA abrufen und so die Liquidität ihrer Endkunden oder Geschäftspartner überprüfen. Der automatische Abruf von SCHUFA-Auskünften für den B2B- und B2C-Bereich reduziert den Verwaltungsaufwand in Unternehmen und verringert das Risiko von Zahlungsausfällen.

Sie möchten direkt mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns.

Ergebnis einer starken Kooperation

JustOn-CEO Marko Fliege ist überzeugt vom Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der SCHUFA und seinem Unternehmen:  „Die Liquidität von Geschäftspartnern einschätzen zu können, ist Basis für vertrauensvolle und langfristige Beziehungen. Der automatische BonitätsCheck von JustOn SCHUFA Inquiries bietet Unternehmen hier Transparenz und Sicherheit.“ Stephan Umbach, Business Development Manager bei der SCHUFA, ergänzt: „Durch die gebündelte technische und fachliche Expertise der JustOn GmbH und der SCHUFA Holding AG kann der Salesforce-Nutzer rasch auf neue Herausforderungen reagieren und somit seine Marktposition ausbauen und stärken. Aus unserer Sicht liegen die Vorteile der gemeinsam entwickelten App ganz klar in der schnellen und einfachen Implementierung in Salesforce und die damit verbundene Optimierung der Risikoprozesse des Salesforce-Anwenders.“

Nahtlose Integration ins Salesforce-Ökosystem

Einen besonderen Vorteil bietet die 100-prozentige Integration der Applikation im Salesforce. Sie gewährleistet zum einen, dass die Applikation schnell und nahtlos in existierende Salesforce-Anwendungen implementieren lässt. Zum anderen werden die Daten ohne Medienbrüche oder Drittanbieter direkt und sicher aus dem System der SCHUFA zu Salesforce transferiert. Im tägliche Umgang profitieren Anwender*innen von der Arbeit auf der bekannten Salesforce-Benutzeroberfläche. Die abgerufenen SCHUFA-Auskünfte werden an den Kundenaccounts im Salesforce-CRM gespeichert.

30 Tage kostenlos testen

JustOn SCHUFA Inquiries ist auf dem Salesforce-Markplatz AppExchange erhältlich. Kostenlos können sich die Nutzer*innen auf einer Testdatenbank von den Vorteilen der App überzeugen.

Über SCHUFA

Die SCHUFA ist die führende Wirtschaftsauskunftei in Deutschland. Durch ihren einmaligen Datenbestand an Informationen zu natürlichen Personen und Unternehmen ist sie Ihr starker Partner in allen Fragen rund um Bonität, Identität, Betrugsprävention und Compliance. In Wirtschaftsbereichen, in denen das Tagesgeschäft schnelle, trennscharfe und fundierte Entscheidungen erfordert, profitieren Sie von unserem digitalen Netzwerk. Mit risikorelevanten Informationen zu 6,25 Millionen Unternehmen und 68 Millionen natürlichen Personen sind wir eine zuverlässige Informationsquelle für Unternehmensinformationen. Seit ihrer Gründung 1927 steht die SCHUFA für Seriosität und Zuverlässigkeit. Und dafür, zeitgemäße Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Im privaten Bereich genauso wie im gewerblichen Sektor.

Über die JustOn GmbH

Seit 2010 steht JustOn für die erfolgreiche Automatisierung von Abrechnungs-, Zahlungs- und Buchhaltungsprozessen auf der Salesforce-Plattform. Mit der innovativen Software JustOn Billing & Invoice Management rechnen Unternehmen komplexe Geschäftsmodelle direkt ab: wiederkehrende und einmalige Verkäufe, Verbrauchsdaten, Provisionen oder Kombinationen dieser Modelle. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren und/oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanagementsystemen verknüpfen. Ebenfalls vom etablierten Jenaer Softwarehersteller entwickelt wurde JustOn Bank Payments: eine App, die das automatische Zahlungsmanagement über eine EBICS-konformen Integration von Salesforce mit Banken unterstützt. Die von JustOn entwickelten innovativen Softwarelösungen digitalisieren wichtige Finanzprozesse in namhaften Unternehmen weltweit. Diese sparen nicht nur Zeit und Kosten, sondern profitieren ebenso von der transparenten und fundierten Auswertung Ihrer Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten.

Mehr unter www.juston.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com

Ansprechpartner:
Dr. Inka Daum
Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: id@juston.com
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Jährliche Studie: Zunahme von Hybrid IT erhöht die Netzwerkkomplexität und verringert das Selbstvertrauen von Technikexperten beim Netzwerkmanagement

Jährliche Studie: Zunahme von Hybrid IT erhöht die Netzwerkkomplexität und verringert das Selbstvertrauen von Technikexperten beim Netzwerkmanagement

  • Der „SolarWinds IT Trends Report 2022 – Getting IT Right: Managing Hybrid IT Complexity“ untersucht die aktuelle Situation und Chancen für Technikexperten, die angesichts der Zunahme von Hybrid IT mit wachsender Komplexität umgehen  
  • Die zunehmende Umstellung auf Hybrid IT macht die IT-Verwaltung immer komplexer und Technikexperten fühlen sich dafür nicht gut genug gerüstet
  • Mehr als ein Drittel (38 %) der Technikexperten gibt an, dass ihr Unternehmen der Komplexität der Hybrid IT durch Mitarbeiterschulungen und die Einführung von IT-Monitoring- und Managementtools begegnet

SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, hat heute die Ergebnisse seines neunten jährlichen IT Trends Reports veröffentlicht. Der diesjährige SolarWinds IT Trends Report 2022 – Getting IT Right: Managing Hybrid IT Complexity untersucht die Zunahme digitaler Transformationsmaßnahmen und ihre Auswirkungen auf IT-Abteilungen. Der Report ergab, dass die Zunahme der Hybrid IT in den meisten Unternehmen die Netzwerkkomplexität erhöht hat und IT-Experten vor einige besorgniserregende Herausforderungen stellt.

Durch Hybrid- und Remote-Arbeit sind die Auswirkungen verteilter und komplexer IT-Umgebungen um ein Vielfaches verstärkt worden. Workloads und Anwendungen sowohl in der Cloud als auch in der lokalen Infrastruktur auszuführen kann eine Herausforderung sein, die viele Unternehmen zunehmend vor Probleme stellt oder gar im Betrieb behindert. Einem Report von IDC zufolge werden mehr und mehr erfolgsentscheidende Workloads in vernetzte Cloud-Architekturen verlagert, die öffentliche, private, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen umfassen. Unternehmen müssen daher die Notwendigkeit der Investition in Tools erkennen, mit denen sie für alle Plattformen und Endbenutzer einheitliche Richtlinien und die Performance sicherstellen können1.  Gleichzeitig hindern knappe Budgets, Zeitmangel oder Schwierigkeiten bei der Observability-Implementierung viele Unternehmen daran, mit der Hybrid-IT-Realität Schritt zu halten.    

Der neue SolarWinds-Report fand außerdem heraus, dass Technikexperten weniger Vertrauen in die IT-Verwaltungsfähigkeiten ihres Unternehmens haben. Auch wenn mehr als ein Drittel (38 %) der befragten Technikexperten angab, Monitoring-Strategien zum Verwalten dieser Komplexität einzusetzen, nannten 58 % einen Mangel an Transparenz für den Großteil der Anwendungen und Infrastrukturen ihres Unternehmens. Diese Transparenz fehlt ihnen bei der Erkennung von Anomalien, der Analyse von Problemursachen und bei anderen wichtigen Prozessen, mit denen sie die Verfügbarkeit, Leistung und Sicherheit unternehmenskritischer Anwendungen sicherstellen.

„Die betriebliche Komplexität hindert Unternehmen daran, ihre technologiegestützten Transformationen und Investitionen auszunutzen und ihren Endbenutzern Vorteile zu bieten“, sagt Sudhakar Ramakrishna, President und CEO von SolarWinds. „Mit Blick auf die Zeit nach der Pandemie müssen sie ihre Investitionen der letzten Jahre neu bewerten. Dazu benötigen sie umfassende Einblicke in ihre IT-Umgebungen, damit sie sehen, was funktioniert und was nicht und welche Aufgaben sie priorisieren sollten, um den erhofften ROI ihrer geplanten Projekte zu erzielen.“

„Observability wird verstärkt zur klaren Antwort für Technikexperten, die die wachsende Komplexität dieser vielfältigen, verteilten Umgebungen mit lokalen, privaten und öffentlichen Clouds managen“, fügt Ramakrishna hinzu. „Unternehmen müssen jedoch Zeit und Ressourcen bereitstellen, um Technikexperten umfassend zu schulen und weiterzubilden, damit sie Observability-Strategien implementieren, die Hybrid IT effektiver verwalten und ihre Teams und Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs bringen können.“

Wichtigste Ergebnisse von 2022

Die zunehmende Umstellung auf Hybrid IT macht die IT-Verwaltung immer komplexer und Technikexperten fühlen sich dafür nicht gut genug gerüstet.

  • Fast ein Drittel (30 %) der befragten Technikexperten bestätigte, dass die Zunahme der Hybrid IT zu mehr Komplexität im IT-Management ihres Unternehmens geführt hat.
  • Diese Technikexperten nannten die folgenden Hauptgründe für die zunehmende Komplexität:

– Neue Tools und/oder Technologien (57 %).
– Veraltete Kenntnisse/Fähigkeiten des Personals, die nicht zu den neuen Technologien passen (41 %).
– Erhöhte technologische Anforderungen mehrerer Abteilungen (35 %).
– Mangel an geeigneten Tools zum Verwalten der Komplexität (35 %).

  • Interessanterweise nannten 60 % der Großunternehmen veraltete Kenntnisse/Fähigkeiten des Personals als Hauptursache für die zunehmende Komplexität, verglichen mit 38 % bei mittelständischen und 25 % bei kleinen Unternehmen.
  • Auf die Frage, wie zuversichtlich sie sind, dass ihre Organisation Komplexität gut bewältigen kann, antworteten die Technikexperten folgendermaßen:

– Fast ein Viertel (23 %) beschrieb sich als sehr zuversichtlich.
– Weniger als ein Drittel (30 %) gab an, nicht vollständig für den Umgang mit der Komplexität gerüstet und nur etwas zuversichtlich zu sein.
– 41 % der befragten Technikexperten waren zuversichtlich, dass ihr Unternehmen die IT-Komplexität gut bewältigen kann.
– Weitere 3 % waren überhaupt nicht zuversichtlich.

  • Beim Vergleich nach Unternehmensgröße zeigt sich, dass die Befragten aus kleinen Unternehmen zuversichtlicher sind:
  • Fast ein Drittel (30 %) der Technikexperten aus kleinen Unternehmen bezeichnete sich als sehr zuversichtlich bei der Verwaltung von IT-Komplexität, im Vergleich zu nur 15 % in Großunternehmen.

Die Transparenz von IT-Umgebungen macht den Befragten besonders viele Sorgen. Viele gaben an, durch die zunehmende Umstellung auf komplexe Hybrid IT-Umgebungen nur noch geringe Einblicke in ihre Netzwerke, Anwendungen und Infrastrukturen zu haben.

  • Auf die Frage nach ihren aktuellen IT-Monitoring- und Management-Strategien gaben mehr als die Hälfte (58 %) der Befragten an, Einblicke in nur die Hälfte oder weniger als die Hälfte ihrer Anwendungen und Infrastrukturen zu haben.
  • Im Vergleich nach Unternehmensgröße gaben 44 % der Technikexperten aus mittelgroßen Unternehmen an, dass ihr Unternehmen Einblicke in die meisten ihrer Anwendungen und Infrastrukturen bot. In Großunternehmen sagten dies nur 33 % der Befragten.

– Eine einfache Ursachenanalyse (65 %), korrelierte Metriken (50 %) und die Möglichkeit, Metriken aus getrennten Systemen zusammenzuführen (45 %) sind die drei Hauptaspekte, die den Befragten fehlten, die durch ihre aktuellen IT-Monitoring- und Management-Strategien nur Einblick in weniger als die Hälfte ihrer Anwendungen und Infrastrukturen bekamen.

Mangelnde Einblicke in Netzwerke wirken sich auf den ROI von Unternehmen aus.

  • Fast alle Befragten (81 %) gaben an, dass der Return on Investment (ROI) eines IT-Projekts, das sie in den vergangenen 12–18 Monaten geleitet hatten, aufgrund der zunehmenden IT-Komplexität der Hybrid IT gesunken war.

– Ein Drittel (33 %) der Befragten sagte, dass der Abschluss des betreffenden IT-Projekts sich um mindestens vier bis sieben Monate verzögerte.
– Weitere 45 % der Technikexperten sagte, dass der Projektabschluss sich um bis zu drei Monate verzögerte.

  • Nach Unternehmensgröße zeigt sich: Eine kürzere Verzögerung von ein bis vier Wochen bis zum Erreichen des erwarteten ROI nannten mehr Befragte aus Großunternehmen (39 %) als aus mittelständischen (23 %) oder kleinen Unternehmen (16 %).

Budget- und Zeitbeschränkungen machen es schwierig, die Probleme der IT-Komplexität zu überwinden und den ROI zu verbessern.

  • Die Befragten nannten folgende Punkte als größte Hindernisse beim Verbessern der Transparenz und Implementieren von Observability als IT-Strategie:

– Zeitmangel (55 %)    
– Teams in Silos (35 %)
– Mangelnde Ressourcen (35 %)
– Mangelndes Budget (32 %)
– Sechs Prozent aller befragten Technikexperten gaben an, dass sie keinen Einblick in ihr IT-Gesamtbudget haben.

  • Interessanterweise wächst mit der Unternehmensgröße auch der Prozentsatz der Befragten, die Zeitmangel als Hindernis nannten.

– 49 % der Technikexperten aus mittelständischen Unternehmen nannten Zeitmangel als Hinderungsgrund, im Vergleich zu 62 % in Großunternehmen.

  • Zu geplanten Investitionen in IT-Managementtools im Laufe der nächsten 12 Monate ergaben sich folgende Erkenntnisse:

– Fast alle (86 %) der Technikexperten gaben an, dass ihr Unternehmen plante, weniger als 20 % seines IT-Gesamtbudgets zu investieren.
– Nur ein Zehntel der Unternehmen plante, 20 % oder mehr zu investieren.

  • Mit wachsender Unternehmensgröße bleibt der Prozentsatz der Technikexperten, deren Unternehmen 20 % oder mehr investieren möchten, in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen gleich.

Es mangelt an geplanten Investitionen, obwohl mehr als ein Drittel der Befragten (38 %) IT-Managementtools als beste Lösung für den Umgang mit wachsender Komplexität nannten.

  • Fast drei Fünftel (57 %) der befragten Technikexperten sagten, dass ihr Unternehmen die Einführung einer Hybrid IT-Strategie für ihre Technologieumgebung innerhalb der nächsten drei Jahre priorisiert hat.
  • In den folgenden Bereichen erwarten die Befragten die größten Auswirkungen, wenn ihre Unternehmen diese IT-Managementtools implementieren:
  • Kostenoptimierungen und daraus entstehende Budgeteinsparungen (42 %)
  • Erhöhte Produktivität (41 %)
  • Verbesserte Sicherheit (40 %)                
  • Die Befragten nannten unter anderem die folgenden weiteren Strategien als wichtig, um Komplexität zu bewältigen:
  • Investitionen in Automatisierungstools (49 %)
  • Erhöhung des Personalbestands (45 %)
  • Pläne zur Reduzierung/Modernisierung von Cloud-Systemen (41 %)
  • Einführung von IT-Monitoring- und/oder Managementtools (38 %)
  • Auf die Frage, wie sich die Komplexität des IT-Managements am stärksten auf zukünftige Technologieinvestitionen in ihrem Unternehmen ausgewirkt hatte, antworteten die Befragten folgendermaßen:
  • 51 % der Technikexperten nannten die Bereitstellung von Schulungen zur Entwicklung von Fähigkeiten.
  • Weitere 44 % nannten das Testen großer Rollouts in Pilotprogrammen und 38 % nannten die Erhöhung/Ausweitung von Investitionen.
  • Nach Unternehmensgröße zeigt sich: Die Bereitstellung von Schulungen wurde häufiger von Befragten aus Großunternehmen (59 %) als aus kleinen Unternehmen genannt (51 %).               

Um sämtliche Ergebnisse der Studie in interaktiver Form zu entdecken, besuchen Sie unsere dynamische Website SolarWinds IT Trends Index. Hier können Sie die Erkenntnisse nach Region einsehen und auf zusätzliche Details wie Grafiken, Diagramme und via Social Media teilbare Inhalte zugreifen. Wie auch in vorherigen Jahren enthält der diesjährige IT Trends Report eine interaktive Komponente: Besucher der Website können sehen, wie sie im Vergleich zu den Ergebnissen abschneiden.

Die Ergebnisse des diesjährigen Reports für Deutschland beruhen auf einer im März 2022 durchgeführten Online-Umfrage, an der 172 Technologiefachkräfte, Manager, Leiter und Führungskräfte aus kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen teilgenommen haben, sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor. Die 2022 untersuchten und im SolarWinds IT Trends Index genannten Regionen sind Nordamerika, Australien, Frankreich, Deutschland, Japan, Singapur, der Nahe Osten und das Vereinigte Königreich, mit insgesamt 1.138 Umfrageteilnehmern aus allen Regionen.

1IDC Market Forecast: Worldwide Intelligent CloudOps Software Forecast 2021-2025, Juli 2021

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Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

Dr. Stefan Anschütz verstärkt neben seiner Rolle als CEO der Hamburger Opheo Solutions GmbH ab sofort auch die Geschäftsführung der Nürnberger Städtler Logistik GmbH. Der 51-Jährige wird die Geschäfte der Städtler Logistik zusammen mit Dipl.-Ing. Michael Reichle führen, der das Traditionsunternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich leitet.

Die gemeinsame Geschäftsführung ermöglicht es, die sich ergänzende Produktpalette beider Unternehmen strategisch auszubauen und neue Kundenlösungen zu entwickeln. Die Städtler Logistik GmbH ist seit über 60 Jahren einer der führenden Anbieter für Transportmanagementsoftware und Tourenplanung, Logistikberatung und Frachtenrevision. Die Opheo Solutions GmbH unterstützt ihre Kunden mit preisgekrönter Software für die Lkw-Disposition, Tourenoptimierung und Telematik. Beide Unternehmen sind Teil der Solvares Group, dem europäischen Marktführer für intelligente Ressourcenoptimierung in Vertrieb, Außendienst, Transportlogistik und Service.

„Als CEO der Opheo Solutions und Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik wird Stefan Anschütz für die ganzheitliche Führung des Tourenplanungsgeschäfts der beiden Unternehmen verantwortlich sein und das entsprechende Wachstumspotenzial innerhalb der Gruppe heben“, erläutert Matthias Grünberger, Sprecher der Solvares-Geschäftsführung, die strategische Ausrichtung. „Das Softwareangebot von Opheo in den Bereichen Tourensteuerung, ETA-Forecasting und Telematik ergänzt das Portfolio von Städtler ausgezeichnet. Umgekehrt stellen die Städtler-Produkte für Transportvergabe, Abrechnung und Rechnungsprüfung hochinteressante Erweiterungen für Opheo-Kunden dar“, so Grünberger weiter.

Städtler-Geschäftsführer Michael Reichle begrüßt die Verstärkung in der Geschäftsleitung: „Von unserer engen Zusammenarbeit profitieren unsere Unternehmen und unsere Kunden. Ich freue mich darauf, zusammen mit Stefan Anschütz, einem ausgewiesenen Experten für Softwarelösungen, an der Zukunft der Transportlogistik zu arbeiten und das gemeinsame Wachstum in der Solvares Group zu unterstützen.“

Stefan Anschütz hatte 2001 zunächst die initions AG gegründet und als CEO 20 Jahre geleitet. Im Jahr 2021 gründete er das Logistiksoftwaregeschäft aus dem Unternehmen aus und führte es als Opheo Solutions in die Solvares Group. Vor Gründung der initions AG war Stefan Anschütz als Dozent für Künstliche Intelligenz und Computergestützte Planung an der Universität Hamburg tätig. Der passionierte Läufer, Skilangläufer und Beach-Volleyballer freut sich auf die neue Aufgabe:

„Ich kenne die Städtler Logistik als Marktbegleiter seit vielen Jahren. Das Unternehmen hat ein starkes Leistungsportfolio und exzellente Kundenreferenzen. Zusammen mit Michael Reichle unseren Kunden zukünftig ein noch breiteres Produktangebot bieten zu können, ist für mich eine großartige Aufgabe, die ich mit großer Begeisterung angehe.“

Solvares Group

Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transport-Logistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden. Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH & Co. KG aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter:innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

Mehr erfahren unter: https://solvares.com/

Über die Städtler Logistik GmbH

Städtler Logistik aus Nürnberg ist der Spezialist im Bereich der Transportlogistik, bereits seit über 60 Jahren. Transportlogistik zu optimieren, Kosten zu minimieren, Prozesse zu verbessern und die Wettbewerbskraft zu steigern – das sind die Kernbereiche von Städtler Logistik. Die marktführenden Softwarelösungen mit innovativen Websuites für Transportmanagement und Tourenplanung werden weltweit von namhaften Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung eingesetzt. Sie erfüllen dabei höchste Ansprüche in den Bereichen Transportplanung und -optimierung, Disposition, Abrechnung, Track & Trace sowie Simulation und Controlling. Weiterhin unterstützt das Unternehmen seine Kunden durch Beratung in allen operativen und strategischen Fragen der Transport- und Lagerlogistik. Im Bereich Frachtencontrolling bietet Städtler DV-gestützte Frachtenrevision und Frachtabrechnungen mit hohen Einsparpotenzialen bei gleichzeitiger Entlastung der Kunden an.

Städtler Logistik ist Mitglied der Solvares Group, dem europäischen Champion für Ressourcenoptimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

Dr. Stefan Anschütz wird Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik GmbH

Dr. Stefan Anschütz verstärkt neben seiner Rolle als CEO der Hamburger Opheo Solutions GmbH ab sofort auch die Geschäftsführung der Nürnberger Städtler Logistik GmbH. Der 51-Jährige wird die Geschäfte der Städtler Logistik zusammen mit Dipl.-Ing. Michael Reichle führen, der das Traditionsunternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich leitet.

Die gemeinsame Geschäftsführung ermöglicht es, die sich ergänzende Produktpalette beider Unternehmen strategisch auszubauen und neue Kundenlösungen zu entwickeln. Die Städtler Logistik GmbH ist seit über 60 Jahren einer der führenden Anbieter für Transportmanagementsoftware und Tourenplanung, Logistikberatung und Frachtenrevision. Die Opheo Solutions GmbH unterstützt ihre Kunden mit preisgekrönter Software für die Lkw-Disposition, Tourenoptimierung und Telematik. Beide Unternehmen sind Teil der Solvares Group, dem europäischen Marktführer für intelligente Ressourcenoptimierung in Vertrieb, Außendienst, Transportlogistik und Service.

„Als CEO der Opheo Solutions und Co-Geschäftsführer der Städtler Logistik wird Stefan Anschütz für die ganzheitliche Führung des Tourenplanungsgeschäfts der beiden Unternehmen verantwortlich sein und das entsprechende Wachstumspotenzial innerhalb der Gruppe heben“, erläutert Matthias Grünberger, Sprecher der Solvares-Geschäftsführung, die strategische Ausrichtung. „Das Softwareangebot von Opheo in den Bereichen Tourensteuerung, ETA-Forecasting und Telematik ergänzt das Portfolio von Städtler ausgezeichnet. Umgekehrt stellen die Städtler-Produkte für Transportvergabe, Abrechnung und Rechnungsprüfung hochinteressante Erweiterungen für Opheo-Kunden dar“, so Grünberger weiter.

Städtler-Geschäftsführer Michael Reichle begrüßt die Verstärkung in der Geschäftsleitung: „Von unserer engen Zusammenarbeit profitieren unsere Unternehmen und unsere Kunden. Ich freue mich darauf, zusammen mit Stefan Anschütz, einem ausgewiesenen Experten für Softwarelösungen, an der Zukunft der Transportlogistik zu arbeiten und das gemeinsame Wachstum in der Solvares Group zu unterstützen.“

Stefan Anschütz hatte 2001 zunächst die initions AG gegründet und als CEO 20 Jahre geleitet. Im Jahr 2021 gründete er das Logistiksoftwaregeschäft aus dem Unternehmen aus und führte es als Opheo Solutions in die Solvares Group. Vor Gründung der initions AG war Stefan Anschütz als Dozent für Künstliche Intelligenz und Computergestützte Planung an der Universität Hamburg tätig. Der passionierte Läufer, Skilangläufer und Beach-Volleyballer freut sich auf die neue Aufgabe:

„Ich kenne die Städtler Logistik als Marktbegleiter seit vielen Jahren. Das Unternehmen hat ein starkes Leistungsportfolio und exzellente Kundenreferenzen. Zusammen mit Michael Reichle unseren Kunden zukünftig ein noch breiteres Produktangebot bieten zu können, ist für mich eine großartige Aufgabe, die ich mit großer Begeisterung angehe.“

Mehr erfahren unter: https://solvares.com/

Über die SOLVARES GROUP GmbH

Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transportlogistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.

Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter:innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.

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Rohstoffknappheit und Materialmangel: BIM-Daten können Bauindustrie mehr denn je helfen

Rohstoffknappheit und Materialmangel: BIM-Daten können Bauindustrie mehr denn je helfen

Building Information Modeling (BIM) kann spätestens seit der Kostenexplosion von Baumaterialien zum Enabler für die Bauindustrie werden. Denn: Zu keiner Zeit war es wichtiger, eine Übersicht über den Markt und seine aktuellen Möglichkeiten zu haben als heute. Voraussetzung: Digitalisierung. Mit zunehmendem Digitalisierungsgrad steigen für die Bauindustrie die Chancen, ihre Lösungen in den Plänen der Architekten zu verankern und dadurch öfter als Leitprodukt ausgeschrieben zu werden. Zudem lassen sich Informationen über Verfügbarkeiten und Lieferzeiten einfacher ergänzen. Noch allerdings hinkt der Digitalisierungsgrad der Bauindustrie dem BIM-Experten Matthias Uhl zufolge in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße anderen Branchen hinterher. „BIM stellt eine der größten Chancen der letzten Jahrzehnte dar. Vom Entwurf bis hin zum Betrieb des Bauwerks lassen sich Prozesse und Schritte effizienter, günstiger und transparenter abbilden. Doch dafür müssen Baustoffhersteller ihre Daten jetzt digital aufbereiten und bereitstellen”, konstatiert Uhl, der mit BIM & More Orchestra eine BIM-Lösung für Hersteller entwickelt hat. Er nennt drei Gründe, warum Hersteller jetzt ihr Produktportfolio digital aufbereiten und Planern und Architekten BIM-Daten liefern müssen.

Erstens: Bau- und Immobilienbranche sind bereits digital

Der Digitalisierungsgrad der großen Bau- und Immobilienunternehmen in Deutschland hat in den vergangenen zwei Jahren eine signifikante Größe erreicht. Die großen Player der Branche wie Drees & Sommer, Goldbeck oder ZECH machen zusammen einen großen Anteil des gesamten Planungsvolumens aus. Sie haben sich mittlerweile schon so weit digitalisiert, dass sie zunehmend auf digitale Produkte angewiesen sind. „Sie greifen aus einer Notwendigkeit heraus auf die Produkte zurück, die in den führenden Planungsprogrammen in den entsprechenden Detailtiefen zur Verfügung stehen”, erklärt Uhl. Baustoffherstellern muss bewusstwerden, dass sie im digitalen Kosmos nur existieren, wenn sie digital sichtbar sind. Gerade angesichts der Liefer- und Materialengpässe ist die digitale Sichtbarkeit wichtiger denn je für Planer, um über technische Spezifikationen hinaus Preise und Verfügbarkeiten zu prüfen.

Zweitens: Alle Zukunftstrends haben eine digitale Komponente

Bauweisen und Trends entwickeln sich zunehmend aus der Digitalisierung heraus. Uhl: „Ob Modulbau, Nachhaltigkeit oder das Thema Vorfertigung: Alle relevanten Ideen haben eine digitale Komponente. Ohne Digitalisierung in Planung und Umsetzung geht es gar nicht.” Auch dies spreche dafür, dass Hersteller ihre Daten jetzt digital liefern müssen, wenn sie an den Megatrends teilhaben oder sie gestalten wollen. Mit der Menge an Daten erhöhen sich für Planer und Büros die Kombinationsmöglichkeiten, mit denen sich nicht nur neue bauliche Lösungen finden lassen. Zudem werden Alternativen sichtbar bei anderweitigen Nichtverfügbarkeiten.

„Blicken wir exemplarisch auf den Megatrend Nachhaltigkeit am Beispiel des Building Circularity Passports im Koalitionsvertrag”, nennt Uhl ein anderes Beispiel aus dem Klimaschutz. Die Bundesregierung habe mit dem Building Circularity Passport das Thema Kreislaufwirtschaft als verpflichtendes Element für die Zukunft im Koalitionsvertrag verankert. Erst der Zugang zu transparenten Produktinformationen erlaubt Überlegungen zur Kreislauffähigkeit. Ohne Informationen zur stofflichen Zusammensetzung, Herstellungsweise, Lebensdauer, Reparaturfähigkeit und Verwertungsoptionen der Produkte funktioniert die Circular Economy nicht. „Produktinformationen bilden die Basis für einen Übergang zur Kreislaufwirtschaft”, so Uhl. Noch gebe es keine Gesetze, aber sie würden bald kommen. Die ersten Kommunen in Deutschland wollen unabhängig von der Gesetzgebung für ihre Neubauten den Building Circularity Passport einführen. Bei allen neuen Schulen, Kindergärten oder Bürogebäuden werden Produkte erforderlich, deren Kreislauffähigkeit bewertet, berechnet und zertifiziert wurde.

Drittens: Komplexität der Planungsprozesse steigt und damit der Datenbedarf

Ein weiterer Grund für die BIM-Datenbereitstellung: Die Anforderungen an Planungsprozesse und dadurch an Planer im Sinne von Nachweisen und Berechnungen werden immer komplexer. Planer und Architekten öffnen sich deshalb zunehmend für Unterstützung aus der Industrie. „Während heute Nachweise in Sachen Kreislaufwirtschaft eine immer größere Rolle spielen, waren es früher bauphysikalische Anforderungen wie Energieverbräuche, etwa bei der Energieeinsparungsverordnung (EnEV), bei Passivhaus-Berechnungen oder Plusenergiehaus-Konzepten. Diese Themen erfordern aufseiten der Planer ein neues Maß an Datenmenge und Informationsqualität”, erläutert Uhl. Dieser Bedarf würde weiter zunehmen. Auch dieser Umstand verlangt von der Industrie, jetzt Daten digital zur Verfügung zu stellen. „Nie waren Produktinformationen von der Industrie populärer als heute. Nie war es für Hersteller einfacher, Akzeptanz bei Planern zu erreichen”, resümiert der BIM-Datenexperte.

Über die Werkbank IT GmbH

Das IT-Unternehmen Die Werkbank IT GmbH wurde 1998 von Matthias Uhl gegründet. Mit "BIM & More Orchestra" – der BIM-Infrastruktur für Hersteller aus der Baubranche – hat das Unternehmen eine komplette Toolchain für die Baustoff- und Bauproduktindustrie entwickelt, die effizient das gesamte Produktportfolio in herstellerspezifischen BIM-Content aufbereitet. Der zugrunde liegende Ansatz heißt "Real Single Sourcing": BIM & More Orchestra wird direkt an das Master Data Management (MDM) des Herstellers angebunden. Die Industrie ändert und pflegt Daten weiterhin nur im eigenen PIM- oder ERP-System. Das BIM Cockpit ist das Herzstück von BIM & More Orchestra. Mit dem BIM Cockpit können arbeiten Hersteller direkt mit Architekten und Planern zusammen – in Echtzeit. BIM & More Orchestra bietet mit seinen Plugins und BIM-Kanälen (REST API) Schnittstellen für alle Arten von Bauprodukten in gängige CAD-Systeme. Größere Planungsbüros, GUs und GÜs nutzen die Plugins von "BIM & More Orchestra" zudem für modellbasierte Mengen- und Kostenermittlungen in verschiedenen Projektphasen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://bim-more.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Werkbank IT GmbH
Bergstr. 45
19055 Schwerin
Telefon: +49 (385) 3269-550
Telefax: +49 (385) 3269-717
http://diewerkbank.eu

Ansprechpartner:
Tristan Thaller
SCRIVO Public Relations
Telefon: +49 (89) 4523508-15
Fax: +49 (89) 4523508-20
E-Mail: tristan.thaller@scrivo-pr.de
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Doxis Cloud Services der SER erfolgreich SOC 2 Typ 2-zertifiziert

Doxis Cloud Services der SER erfolgreich SOC 2 Typ 2-zertifiziert

SER, ein weltweit führender Anbieter von Intelligent Content Automation-Lösungen, gibt bekannt, dass das Unternehmen für seine Doxis Cloud Services erfolgreich für SOC 2 (Service Organization Control) Typ 2 zertifiziert wurde. Diese jüngste SOC 2-Zertifizierung beweist einmal mehr, dass SER die striktesten branchenführenden Standards für das Management von Unternehmensdaten in der Cloud erfüllt.

„Mit der Zertifizierung nach SOC 2 Typ 1 und jetzt ergänzend mit Typ 2 haben wir überzeugend und vollständig erneut nachgewiesen, dass wir über wirksame Kontrollen und Prozesse verfügen, um unseren Kunden ein Höchstmaß an Datenschutz, Vertraulichkeit, Verarbeitungssicherheit, Verfügbarkeit und Sicherheit in der Cloud zu bieten. Darüber freuen wir uns sehr,“ sagt Dr. Gregor Joeris, CTO der SER.

SOC 2 – Sicherheit & Compliance nach weltweiten Standards

SER-Kunden, die Doxis Cloud Services nutzen, können darauf vertrauen, dass SER alle notwendigen Maßnahmen ergriffen hat, um ihre Informationen und Prozesse in der Cloud wirksam zu schützen. Bereits vor zwei Jahren bestätigte die erfolgreiche Zertifizierung nach SOC 2 Typ 1 die Effektivität der Kontrollmechanismen zur Sicherheit und Verfügbarkeit der Doxis Cloud Services. CyberGuard Compliance LLP hatte SER 2020 das SOC 2-Zertifikat Typ 1 nach bestandenem Audit verliehen.

Nachgewiesene Sicherheit – SOC 2 Typ 2

Mit dem Zertifikat SOC 2 Typ 2 folgte im zweiten Schritt der Nachweis über die vollständige Prüfung der von SER implementierten Kontrollmechanismen: Die Doxis Cloud Services haben den Praxistest ohne Abweichungen souverän bestanden. Das Zertifikat bescheinigt, dass die Kontrollen der SER angemessen konzipiert und implementiert sind und die Richtlinien und Prozesse durchgängig befolgt und belegt werden.

Starke Cloud-Services mit neuen Innovationen

„Diese jüngste SOC 2-Zertifizierung unterstreicht die Stärke unseres Cloud-Angebots nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis,“ betont Dr. John Bates, CEO von SER. Er fährt fort: „Auf dieser Basis werden wir unser Cloud-Portfolio im Jahr 2022 kontinuierlich optimieren und erweitern. Unser Ziel ist es, unseren Kunden noch mehr Flexibilität und intelligente Content-Automatisierung zu bieten und unsere innovativen Doxis-Lösungen noch schneller bereitzustellen.“

Weitere Informationen zu der SOC 2-Zertifizierung der Doxis Cloud Services finden Sie hier.

Über SOC 2

Die „Service Organization Controls“ (SOC) bieten mit SOC 2 einen anerkannten Standard zur freiwilligen, unabhängigen Prüfung von Dienstleistungen wie Cloud Services. SOC 2-Berichte beurteilen die interne Kontrolle der Services in Unternehmen mit Blick auf Compliance und Betrieb zur Sicherstellung der „Trust Service Principles“: Sicherheit, Verfügbarkeit, Integrität, Vertraulichkeit und Datenschutz. Unabhängige Prüfer wie Cyberguard Compliance erstellen transparente, aussagekräftige Prüfberichte als Konformitätsbescheinigung für höchste Sicherheitsstandards, die vom American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) festgelegt sind.

Über die SERgroup Holding International GmbH

SER ist einer der weltweit führenden Software-Pioniere im Enterprise Content Management- (ECM) und Content Services-Markt. SERs KI-gestützte Doxis Intelligent Automation-Plattform sowie die Lösungssuiten für unternehmensrelevante Prozesse automatisieren das Verstehen von Inhalten über zentrale Business-Anwendungen hinweg. Von Marktanalysten gelobt, erleichtert die Spitzentechnologie von SER die tägliche Arbeit von über fünf Millionen Nutzern. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung arbeitet ein engagiertes Team an 22 Standorten weltweit. Erfahren Sie mehr auf www.sergroup.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com

Ansprechpartner:
Silvia Kunze-Kirschner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
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