Autor: Firma AIQNET

Konstanzer Forum KI in der Medizin bringt deutschlandweite Expertise an den Bodensee

Konstanzer Forum KI in der Medizin bringt deutschlandweite Expertise an den Bodensee

D-Konstanz I Rund 50 Experten und ExpertInnen aus Medizin und IT kamen auf Einladung der Netzwerke BioLAGO e.V. und cyberLAGO e.V. zusammen, um gemeinsam neueste Entwicklungen und Chancen der Digitalisierung in der Medizin zu diskutieren.

Künstliche Intelligenz ist heute überall anzutreffen. Auch in der Medizin wird sie bereits sinnvoll zum Einsatz gebracht, um Patienten und Patientinnen bestmöglich zu versorgen. Worin genau die Vorteile von intelligenten, digitalen Gesundheitsanwendungen bestehen, beleuchtete das Konstanzer Forum KI in der Medizin, das von den Innovationsnetzwerken BioLAGO e.V. und cyberLAGO e.V. gemeinsam durchgeführt wurde.

Digitale Gesundheitsinnovationen aus der Region im Fokus
In abwechslungsreichen Fachvorträgen wurde zunächst dargestellt, dass in der Bodenseeregion bereits zahlreiche junge Unternehmen aktiv sind, die die Gesundheitsversorgung von morgen durch digitale Entwicklungen mitgestalten wollen. So zum Beispiel die ucura Deutschland GmbH aus Konstanz, die KI-Lösungen für den Einsatz in der ambulanten Pflege entwickelt. Daneben stellte sich auch das Start-Up Subsequent GmbH vor, das mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde und gemeinsam mit der Universität Konstanz und den Kliniken Schmieder ein digitales System für Bewegungsanalyse für Patienten mit neurologischen Erkrankungen entwickelt.

KI soll Patientenversorgung nachhaltig verbessern
Auch in den weiteren Vorträgen wurde der Patient in den Mittelpunkt gestellt. So erklärte Keynote-Speakerin Prof. Sylvia Thun, Direktorin der Core-Unit eHealth und Interoperabilität (CEI) des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) an der Charité Berlin, wie die KI-gestützte, intelligente Auswertung klinischer Daten die Patientenversorgung nachhaltig verbessern kann. 2022 erhielt Prof. Thun das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre Verdienste um die digitale Medizin in Deutschland. „Moderne Medizin braucht intelligente Vernetzung und die Herstellung von Interoperabilität. Wenn klinische Daten durch KI verfügbar gemacht werden, sehe ich darin eine große Chance für eine zukünftige bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten“, so Prof. Thun.

Podiumsdiskussion zeigt Potentiale der Digitalisierung in der Medizin auf
Bei einer abschließenden Podiumsdiskussion waren neben Prof. Thun auch Michael Noll, Geschäftsbereichsleiter Digitale Innovationen bei der AOK Baden-Württemberg, sowie Stefan Odenbach-Wanner, Entwickler der E-Rezept-APP eRiXa, auf der Bühne. Im Gespräch wurde deutlich, dass Digitalisierungsprozesse wichtig sind, um aktuellen Herausforderungen wie zum Beispiel dem Ärztemangel v.a. in ländlichen Regionen, gezielt entgegenzuwirken.
„Die Veranstaltung hat gezeigt, dass Gesundheit und eine effiziente medizinische Versorgung ohne Digitalisierung heute nicht mehr denkbar sind. Bei BioLAGO setzen wir deshalb gezielt darauf, in unseren vielfältigen Förderprojekten Maßnahmen zur Implementierung intelligenter Gesundheits-IT umzusetzen, um in der Gesundheitsindustrie und Patientenversorgung zukunftsfähig zu bleiben“ sagt der BioLAGO Vorstandsvorsitzende Prof. Martin Elmlinger, der gemeinsam mit Prof. Oliver Haase das Konstanzer Forum KI in der Medizin als Moderator federführend begleitet hat.
„cyberLAGO versteht sich als Kompetenznetzwerk für die Digitalexperten in der internationalen Bodenseeregion. Die Vorträge auf dem Konstanzer Forum KI in der Medizin haben gezeigt, dass die Schnittstelle zwischen IT und Gesundheitsindustrie in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen wird“, ergänzt Tobias Fauth, Geschäftsführer von cyberLAGO, abschließend.

Die Veranstaltung war Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts AIQNET, in dem ein digitales Ökosystem für den interoperablen Austausch klinischer Daten entsteht.

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

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AIQNET
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Eva Botzenhart-Eggstein
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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AIQNET: Ein Ökosystem für die Digitalisierung der Medizin

AIQNET: Ein Ökosystem für die Digitalisierung der Medizin

D-Berlin I Nach dreieinhalb Jahren Projektlaufzeit trafen sich die Konsortialpartner des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekts AIQNET in Berlin, um im Rahmen der Abschlusspressekonferenz wegweisende Projektergebnisse und -erfolge vorzustellen. Dabei betonten sie die hohe Relevanz digitaler Technologien für die moderne Gesundheitsversorgung.

Die Medical Device Regulation der Europäischen Union (MDR), die seit Mai 2021 umgesetzt werden muss, hat bei Medtech-Herstellern für große Verunsicherung gesorgt. Sie verlangt unter anderem eine regelmäßige Überprüfung der im Markt befindlichen Medizinprodukte hinsichtlich Leistung und Sicherheit. Dafür sind reale Daten auf dem Niveau klinischer Studien erforderlich. „Als wir das Projekt ins Leben gerufen haben, gab es keine Lösung, die es einerseits den Medizinprodukteherstellern ermöglicht, solche Daten kosteneffizient zu ihren Produkten zu sammeln und die außerdem zu keinem Mehraufwand bei den Kliniken führt. Diese Herausforderung wollten wir durch AIQNET lösen und haben das auch in sehr vielen Punkten geschafft“, erklärt Frank Trautwein, Konsortialführer im Projekt AIQNET und Geschäftsführer der RAYLYTIC GmbH. „AIQNET schafft die Basis, um künftig mit modernster Algorithmik ein umfassendes Verständnis über unterschiedlichste klinische Faktoren in der Therapie zu erhalten. Die im Rahmen des Projekts entwickelte Infrastruktur erlaubt uns eine effizientere und schnellere Datenerhebung, was unsere Medizinprodukte kontinuierlich verbessert“, ergänzt Dr. Ina Wüstefeld, Vice President Regulatory & Medical Scientific Affairs bei der Aesculap AG – part of the B. Braun Group, den Mehrwert von AIQNET für die Medtech-Hersteller.

Ermöglicht wurde das Projekt AIQNET durch den KI-Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, der seit 2020 herausragende Ansätze für neue Formen KI-basierter Plattformökonomie in wichtigen Sektoren der deutschen Wirtschaft fördert. Ziel ist es, im Gesundheitswesen tätige Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in ein digitales Ökosystem einzubinden. So werden die Medizintechnikunternehmen gestärkt, die durch AIQNET Zugang zu wichtigen klinischen Daten bekommen, und Patientinnen und Patienten profitieren von besseren Produkten und mehr Sicherheit. Wie die Konsortialpartner betonten, konnte das Erfolgsprojekt AIQNET wichtige Ziele innerhalb der dreieinhalbjährigen Förderphase erreichen: Sie entwickelten gemeinsam konkrete Produkte, die schon jetzt oder in sehr naher Zukunft in die Anwendung kommen. Zur Analyse von Röntgenaufnahmen entstand beispielsweise eine KI-basierte Lösung, die zu einer der leistungsfähigsten am Markt gehört. Darüber hinaus wurden Verträge mit mehreren Kliniken abgeschlossen; diese erwarten, mit AIQNET nicht nur Kosten im sechsstelligen Bereich zu sparen, sondern auch Lösungen gegen die Personalknappheit und zur Verbesserung der Indikationsqualität zu finden.

Ökosystem AIQNET als Katalysator für Interoperabilität und KI im Bereich Gesundheit

Es wurde deutlich, dass nicht nur Medtech-Hersteller, sondern auch Kliniken von AIQNET profitieren: In jedem Krankenhaus liegen zahlreiche unstrukturierte Patientendaten vor, die aus medizinischen Gründen gesammelt werden und meist in verschiedenen Archivsystemen abgelegt sind. Durch AIQNET gelingt es, diesen Datenschatz zu heben und einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung im Gesundheitswesen zu gehen. „AIQNET bietet die Chance, dass KI im Sinne des Patienten Fortschritte ermöglicht. Diese positive Entwicklung der Technik verdient es, gefördert zu werden. AIQNET ist deshalb ein Schlüsselprojekt in unserer Klinik, wenngleich wir auch lernen mussten, dass die vorhandenen Datenschutzrichtlinien viele Entwicklungen aktuell noch ausbremsen“, sagt Prof. Dr. Andreas Nüssler, Leiter des Siegfried-Weller-Instituts für Unfallmedizinische Forschung (SWI) an der BG Klinik Tübingen.

Nach der Zukunft von AIQNET gefragt, erklärt Frank Trautwein abschließend: „In fünf Jahren werden wir immer noch der Brandbeschleuniger sein, als der wir gestartet sind. Ich rechne fest damit, dass die Anwendungen zur Interoperabilität und KI-unterstützten Nutzung von Daten, die wir hier gemeinsam entwickelt haben, in tausenden von Kliniken zur Anwendung kommen und von einigen hundert Medtech- und Pharmaherstellern genutzt werden.“

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

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Pressekonferenz: AIQNET auf der DMEA

Pressekonferenz: AIQNET auf der DMEA

AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die datengestützte Gesundheitsversorgung. Als ein Gewinner des KI-Innovationswettbewerbs wird das Projekt seit 2020 durch das BMWK gefördert und präsentiert sich vom 25. bis 27. April 2023 auf der DMEA in Berlin.

In der Abschluss-Pressekonferenz im Rahmen der Messe am 25. April präsentieren die Konsortialpartner aus Kliniken, Softwareentwicklung und Medizintechnik nach drei Jahren Laufzeit Ergebnisse und Perspektiven des Projekts. Gemeinsam diskutieren sie über die Digitalisierung im Gesund­heitswesen und stehen anschließend für Ihre Fragen zur Verfügung.

Vor Ort sind unter anderem die Bundesverdienstkreuzträgerin Prof. Dr. Sylvia Thun von der Charité Berlin sowie Frank Trautwein, Geschäftsführer der RAYLYTIC GmbH und Konsortialführer des AIQNET-Projekts. Darüber hinaus wird Christoph Pflock, Referent im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutzaus dem Referat „Entwicklung digitaler Technologien“, anwesend sein; außerdem die Konsortialpartner Prof. Dr. Rainer Würslin, Senior Advisor der TZM GmbH aus Göppingen, Dr. Ina Wüstefeld, Vice President Regulatory & Medical Scientific Affairs bei der Aesculap AG – part of the B. Braun Group, und Prof. Dr. Andreas Nüssler, Leiter des Siegfried-Weller-Institutes für Unfallmedizinische Forschung (SWI) der BG Klinik Tübingen.

Weitere Informationen und Programm: HIER
Vortragssprache deutsch.

AIQNET Pressekonferenz auf der DMEA am 25. April 2023, 11-12 Uhr
Raum Bellevue (Messehalle 6.3, Zwischenebene 2), Messe Berlin, Messedamm 22, 14055 Berlin

Anmeldung zur Pressekonferenz bei Eva Botzenhart-Eggstein: 
eva.botzenhart@biolago.org, Telefon: 07531-71409 13

Alle Pressevertreter sind herzlich eingeladen. Akkreditierung DMEA (für Pressevertreter kostenlos): HIER

Für die Beachtung unserer Informationen bedanken wir uns sehr und freuen uns auf Ihr Kommen. Gleichzeitig bieten wir Ihnen gerne unsere Unterstützung bei Ihrer Berichterstattung zum Thema an.

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

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Schlummernde Potenziale und aussichtsreiche Kollaborationen

Schlummernde Potenziale und aussichtsreiche Kollaborationen

AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die datengestützte Gesundheitsversorgung. Als ein Gewinner des KI-Innovationswettbewerbs wird das Projekt seit 2020 durch das BMWK gefördert. Nach drei Jahren Projektlaufzeit präsentieren die Konsortialpartner aus Kliniken, Softwareentwicklung und Medizintechnik im Rahmen der DMEA, Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung im Gesundheitswesen, vom 25. bis 27. April 2023 Ergebnisse und Perspektiven des Projekts. In der offenen „AIQNETWorking Lounge“ erhalten die Messebesucher am 26. April die Gelegenheit, am kostenlosen Matchmaking-Event für digitale Gesundheit und KI teilzunehmen.

Im Mittelpunkt von AIQNET steht die Strukturierung medizinischer Daten mit Hilfe von KI, um sie für Forschung, Diagnose und Behandlung nutzbar zu machen.

Durch die Schaffung von Interoperabilität und unter Gewährleistung aller relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen bietet das digitale Ökosystem auch Antworten auf viele drängende Fragen der Gesundheitsversorgung. Die Konsortialpartner des vom BMWK geförderten Projektes heben gemeinsam schlummernde Potenziale von Gesundheitsdaten zum Vorteil aller: Kliniken können die Daten für die Forschung und zur Verbesserung von Diagnose und Therapie nutzen. Ärztinnen und Ärzte werden entlastet, weil sie Informationen für optimale Behandlungsentscheidungen erhalten und Routineaufgaben in der Datenerfassung und -übertragung vollständig automatisiert werden. Medizintechnikunternehmen verwenden medizinische Daten im Rahmen von klinischen Studien, um den gesetzlichen Pflichten zur Qualitäts- und Leistungsbewertung ihrer Produkte gerecht zu werden. All dies kommt einer besseren Patientenversorgung zugute – die Patienten werden dank der richtigen Therapie oder dem passenden Medizintechnikprodukt schneller geheilt entlassen.

AIQNET treibt dafür die Kollaborationen zwischen Medizintechnikherstellern, Softwarespezialisten und Kliniken intensiv voran. Im Rahmen der DMEA können Messebesucher kostenlos an einem Matchmaking-Event teilnehmen. AIQNET bietet allen Stakeholdern entlang der Wertschöpfungsketten von Medizinprodukten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und neue Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Denn die Etablierung des AIQNET-Ökosystems als übergreifende breit akzeptierte Lösung für Datenextraktion, intelligente Daten-Analyse und Datenaustausch für Kliniken und Hersteller wird desto aussichtsreicher, je intensiver die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist.

Auf der Messe Berlin präsentiert sich das digitale Ökosystem AIQNET mit verschiedenen Projektpartnern wie der BG Klinik Tübingen, dem Konsortialführer RAYLYTIC, der TZM GmbH, der ExB Group sowie der BioRegio STERN Management GmbH, die das Gesamtvorhaben koordiniert, und den Clustern BioLAGO e.V. und MedicalMountains GmbH.

AIQNET auf der DMEA, Halle 3.2, Stand C-106

Offene AIQ-NETWorking Lounge:
Matchmaking-Event für digitale Gesundheit und KI
am 26. April 2023 von 12 bis 14 Uhr

Das Matchmaking-Event bietet Stakeholdern entlang der Wertschöpfungskette von Medizinprodukten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und neue Kooperationsmöglichkeiten im Bereich KI und Medizinprodukteherstellung auszuloten. Ziel des Events ist die Vernetzung der Konsortialpartner aus AIQNET mit weiteren Kliniken, Softwareunternehmen und Medizintechnikern sowie die Entwicklung neuer Ideen für Geschäftsmodelle.

Die Teilnahme am Matchmaking-Event ist für Messebesucher der DMEA kostenlos; eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Anmeldung Matchmaking:
https://nextmatch.vdivde-it.de/…

Über die BioRegio STERN Management GmbH:

Die BioRegio STERN Management GmbH ist Wirtschaftsentwickler für die Life-Sciences-Branche. Sie fördert im öffentlichen Auftrag Innovationen und Start-ups und trägt so zur Stärkung des Standorts bei. In den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb mit den Städten Tübingen und Reutlingen ist sie die zentrale Anlaufstelle für Gründer und Unternehmer.

Die BioRegion STERN zählt zu den großen und erfolgreichen BioRegionen in Deutschland. Alleinstellungsmerkmale sind die bundesweit einzigartige Mischung aus Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen sowie die regionalen Cluster der Automatisierungstechnik, des Maschinen- und Anlagenbaus

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

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Einladung zur Pressekonferenz: AIQNET auf der DMEA

Einladung zur Pressekonferenz: AIQNET auf der DMEA

AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die datengestützte Gesundheitsversorgung. Als ein Gewinner des KI-Innovationswettbewerbs wird das Projekt seit 2020 durch das BMWK gefördert und präsentiert sich vom 25. bis 27. April 2023 auf der DMEA in Berlin.

In der Abschluss-Pressekonferenz im Rahmen der Messe am 25. April präsentieren die Konsortialpartner aus Kliniken, Softwareentwicklung und Medizintechnik nach drei Jahren Laufzeit Ergebnisse und Perspektiven des Projekts. Gemeinsam diskutieren sie über die Digitalisierung im Gesund­heitswesen und stehen anschließend für Ihre Fragen zur Verfügung.

Vor Ort sind unter anderem die Bundesverdienstkreuzträgerin Prof. Sylvia Thun von der Charité Berlin sowie Frank Trautwein, Geschäftsführer der RAYLYTIC GmbH und Konsortialführer des AIQNET-Projekts. Darüber hinaus wird Christoph Pflock,Referent im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutzaus dem Referat „Entwicklung digitaler Technologien“, anwesend sein; außerdem die Konsortialpartner Prof. Dr. Rainer Würslin, Senior Advisor der TZM GmbH aus Göppingen, Dr. Ina Wüstefeld, Vice President Regulatory & Medical Scientific Affairs bei der Aesculap AG – part of the B. Braun Group, und Prof. Dr. Andreas Nüssler, Leiter des Siegfried-Weller-Institutes für Unfallmedizinische Forschung (SWI) der BG Klinik Tübingen.

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Vortragssprache deutsch.

AIQNET Pressekonferenz auf der DMEA am 25. April 2023, 11-12 Uhr
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Anmeldung zur Pressekonferenz bei Eva Botzenhart-Eggstein: 
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Alle Pressevertreter sind herzlich eingeladen. Akkreditierung DMEA (für Pressevertreter kostenlos): HIER

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Mit herzlichen Grüßen
Anja Pätzold
Im Auftrag der BioRegio STERN Management GmbH

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AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

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BioLAGO Academy: Best Practice MDR für EU und Schweiz (Seminar | Online)

BioLAGO Academy: Best Practice MDR für EU und Schweiz (Seminar | Online)

Die Veranstaltung richtet sich an alle Medizintechnik-Unternehmen und weitere Medtech-Experten aus Deutschland und der Schweiz. Der Fokus der grenzüberschreitenden Veranstaltung liegt auf einem produktiven Austausch zur bestmöglichen Umsetzung der neuen EU-Medizinprodukteverordnung, die seit gut einem Jahr umgesetzt werden muss. Dabei beleuchten wir sowohl die wichtigen Aspekte zu Regulatory Affairs als auch Herausforderungen und Chancen auf internationalen Märkten.

Nach verlängerter Übergangsfrist muss die neue Medizinprodukteverordnung nun seit dem 26.05.2021 von allen Herstellern erfüllt werden. Doch wie gestaltet sich die Umsetzungspraxis vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen und worin bestehen die Herausforderungen auf internationalen Märkten z.B. in der Schweiz? Wie können neue digitale Instrumente helfen, die MDR erfolgreich zu meistern?

Die Veranstaltung bietet fundiertes Expertenwissen von führenden Instituten und einer Benannten Stelle. Daneben gibt es Best Practice Beispiele und Raum für konstruktiven Austausch. In spannenden Impulsvorträgen kommen sowohl Regulatory Affairs Experten als auch KMU zu Wort, die ihren Erfahrungsschatz teilen. Im Anschluss können in einer Abschlussrunde Fragen gestellt und aktuelle Herausforderungen diskutiert werden.

Das MDR-Zeitalter: 18 Monate nach DoA
Zum Einstieg in die Veranstaltung werfen wir einen Blick in die Vergangenheit: Was hat sich in den letzten 18 Monaten durch die MDR in der EU getan? Insbesondere die Änderungen bzw. Neuerungen im Vergleich zur MDD-Ära stehen im ersten Teil des Vortrags im Vordergrund. Im zweiten Teil beleuchten wir den Austritt der Schweiz aus dem EU-Handelsabkommen (aka Swexit). Der Fokus liegt hier auf den Parallelen der neuen Medizinprodukteverordnung (MepV) und der MDR und wie diese regulatorischen Anforderungen für den Schweizer Zielmarkt umzusetzen sind.

Nachdem das Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (Mutual Recognition Agreement, MRA) zwischen der Schweiz und der EU nicht verlängert wurde, bestehen für Produkte, die auf der Grundlage der Europäischen Verordnung für Medizinprodukte (MDR) bzw. der Europäischen Verordnung für In-vitro-Diagnostika (IVDR) in Verkehr gebracht werden, Ungewissheiten und bürokratische Hürden im Bereich des Imports und Exports. Ein Impulsvortrag der Rechtsexperten der Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft stellt dar, welche Schwierigkeiten daraus für die betroffenen Wirtschaftsakteure entstehen und wie diesen begegnet werden kann.

Es moderiert Regulatory Experte Dr. Dietmar Schaffarczyk, Dipl. Auditor, ETH Zürich, dTIP.

Die Veranstaltung bietet fundiertes Expertenwissen von führenden Instituten und einer Benannten Stelle. Daneben gibt es Best Practice Beispiele und Raum für konstruktiven Austausch. In spannenden Impulsvorträgen kommen sowohl Regulatory Affairs Experten als auch KMU zu Wort, die ihren Erfahrungsschatz teilen. Im Anschluss können in einer Abschlussrunde Fragen gestellt und aktuelle Herausforderungen diskutiert werden.

Die Veranstaltung ist Teil des Projekts AIQNET, welches durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird. Ziel von AIQNET ist die Entwicklung eines digitalen Ökosystems, das die Nutzung klinischer und medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht.

Folgende Experten bringen  ihre Expertise in die Veranstaltung ein:

Teilnahme:
Eintritt frei!

Eventdatum: Dienstag, 21. Februar 2023 14:30 – 17:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
BioLAGO Academy: Die MDR und die DIGA (Webinar | Online)

BioLAGO Academy: Die MDR und die DIGA (Webinar | Online)

BioLAGO Academy: Die MDR und die DIGA: Was Software- und Appentwickler in der Gesundheitsbranche jetzt wissen müssen!

Die Online-Event vermittelt allen Interessierten nützliches Wissen, um die größten regulatorischen Herausforderungen der digitalen Gesundheitsanwendungen erfolgreich zu meistern.

Um die Sicherheit von Gesundheitsprodukten zu gewährleisten, sind Hersteller eines Medizinprodukts verpflichtet, ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) für die Entwicklung, Produktion, den Vertrieb und den Service ihres Produkts zu garantieren. Dies gilt auch für digitale Medizinprodukte wie Software oder App-Anwendungen.

Auch wenn das Produkt bereits auf dem Markt ist, also nach dem Inverkehrbringen, müssen wichtige Standards des Qualitätsmanagements weiter erfüllt werden. Ergänzend zu diesem QMS fordert der Gesetzgeber in Deutschland für die Zulassung digitaler Gesundheitsanwendungen die Implementierung eines Managementsystems für die Informationssicherheit.

In der Online-Veranstaltung gehen wir auf die größten regulatorischen Herausforderungen der digitalen Gesundheitsanwendungen ein und diskutieren, wie diese erfolgreich gemeistert werden können. Mit dabei sind die Experten der seleon GmbH, die ihre Expertise in der Veranstaltung teilen.

Die Veranstaltung ist Teil des Projekts AIQNET, welches durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird. Ziel von AIQNET ist die Entwicklung eines digitalen Ökosystems, das die Nutzung klinischer und medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Im Rahmen des Projekts wurde ein Leitfaden zur Qualitätssicherung digitaler Gesundheitsanwendungen entwickelt.

Eventdatum: Mittwoch, 30. November 2022 15:00 – 17:00

Eventort: Online

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Wegweiser im Zertifizierungsdschungel – BERLIN CERT entwickelt Leitfaden für Software- und Medizintechnikhersteller

Wegweiser im Zertifizierungsdschungel – BERLIN CERT entwickelt Leitfaden für Software- und Medizintechnikhersteller

Die „Benannte Stelle“ Berlin Cert GmbH hat im Rahmen des AIQNET Projektes einen Leitfaden zur Qualitätssicherung digitaler  Gesundheitsanwendungen entwickelt, der ab sofort Software- und Medizintechnikherstellern zur Verfügung steht. Dabei steht die Integration eines Managementsystems für die Informationssicherheit in ein Qualitätsmanagementsystem im Fokus.  Berlin Cert ist als staatlich ernannte Prüfstelle Konsortialpartner des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts AIQNET, in dem ein offenes, digitales Ökosystem für den Austausch klinischer Daten entsteht.

Um die Sicherheit von Gesundheitsprodukten zu gewährleisten, sind Hersteller eines Medizinprodukts verpflichtet, ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) für die Entwicklung, Produktion, den Vertrieb und den Service ihres Produkts zu garantieren. Auch wenn das Produkt bereits auf dem Markt ist, also nach dem Inverkehrbringen, müssen wichtige Standards des Qualitätsmanagements weiter erfüllt werden. Ergänzend zu diesem QMS fordert der Gesetzgeber in Deutschland für die Zulassung digitaler Gesundheitsanwendungen die Implementierung eines Managementsystems für die Informationssicherheit (ISMS).

Der im Projekt AIQNET entstandene Leitfaden der Berlin Cert GmbH wird Medizinprodukteherstellern und Softwareentwicklern in Zukunft helfen, diese gesetzliche Forderung zu erfüllen. Er beschreibt, welche zusätzlichen Elemente vom Hersteller implementiert werden müssen, um ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem regelkonform an die gewachsenen Anforderungen in Bezug auf die Informationssicherheit anzupassen. „Der Leitfaden ist speziell für die Produktgruppe der digitalen Gesundheitsanwendungen erstellt worden. Er kann aber auch als Beispiel für ein Integriertes Managementsystem gesehen werden“, erklärt Ulrich Wegener von der Berlin Cert GmbH, der den Leitfaden entwickelt hat.

Die Berlin Cert GmbH bildet im AIQNET Projekt als benannte Stelle ein Interface zu anderen benannten Stellen und unterstützt das Konsortium durch seine Kompetenz in der Konformitätsbewertung und in den Regelwerken der Medizintechnik. Das Unternehmen stellt beispielsweise Checklisten zu den Themen Cybersecurity und Künstliche Intelligenz zur Verfügung, mit deren Hilfe Projektinhalte innerhalb des regulatorischen Rahmens umgesetzt werden können.

„Aktuell sehen wir, dass der Gesetzgeber hohen Wert auf die Interoperabilität von digitalen Instrumenten der Gesundheitsversorgung legt. Genau hier liegt ein Schwachpunkt der bisherigen Ausgestaltung der Digitalisierung“, erläutert Wegener. „Der verstärkte Blick auf die IT-Sicherheit und den Datenschutz kann aber zukünftig helfen, bestehende Krankenhausinformationssysteme so zu gestalten, dass der Transfer von Gesundheitsdaten schneller und sicherer wird.“

Genau hier setzt AIQNET an. Mit einem digitalen Ökosystem soll die Sammlung und Strukturierung klinischer Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz in einem rechtssicheren Rahmen ermöglicht werden. Dies verbessert langfristig nicht nur die Evaluierung und damit die Sicherheit von Medizinprodukten. Auch administrative Aufgaben wie beispielsweise die Dokumentation im Klinikalltag, können dadurch automatisiert werden. Darüber hinaus entsteht ein digitaler Marktplatz, auf dem innovative Anwendungen (Apps) für Gesundheitsdaten entwickelt und angeboten werden. „Gerade für diese Apps kann unser Leitfaden eine große Rolle spielen. Denn letztlich ist er ein Wegweiser im Zertifizierungsdschungel. Wir freuen uns, diesen wichtigen Beitrag im Projekt AIQNET und für die Informationssicherheit von Gesundheitsdaten zu leisten“, sagt Wegener.

Leitfaden zum Download: HIER

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

Weitere Informationen: [url=https://aiqnet.eu/]HIER[/url]

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Zielgerichtete Digitalisierung für den Patienten

Zielgerichtete Digitalisierung für den Patienten

Das Konsortium des bundesweiten Innovationsprojekts AIQNET ist in Berlin zusammengekommen, um ausgewählte Projektinhalte und Fortschritte zu präsentieren und zu diskutieren. Dabei stellten die Projektpartner, darunter renommierte Kliniken, Medtech-Unternehmen und IT-Experten, den Patienten als zentralen Akteur der modernen Gesundheitsversorgung in den Fokus.

Im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt AIQNET entsteht ein offenes, digitales Ökosystem, das medizinische Daten in einen einheitlichen Standard überführt und, angereichert durch KI-basierte Auswertungen, für Forschung, Diagnose und Behandlung nutzbar macht.

Zum ersten Mal seit der Pandemie konnten die Projektpartner aus ganz Deutschland nun wieder in Berlin zusammenkommen, darunter Akteure wie die Charité Berlin und andere Kliniken, Medtech-Hersteller, Software- und IT-Spezialisten sowie Experten im Bereich der medizinischen Zertifizierung.

„Ich freue mich, dass zu unserem Treffen Konsortialpartner aus ganz Deutschland in Berlin zusammengekommen sind, um die vielfältigen Aspekte der digitalen Gesundheitsversorgung zu beleuchten. Es ist für alle Partner bemerkenswert zu sehen, welche Fortschritte in den einzelnen Arbeitsgruppen erreicht wurden. So konnten wir uns zum Beispiel einen guten Eindruck davon machen, wie ein zwischen Geräten und KIS (Krankenhausinformationssystem)-Daten vernetzter OP den Arzt während seiner Arbeitsschritte unterstützt, indem z.B. live Neuromonitoring-Daten mit Vitalparametern während der OP verknüpft und interpretiert werden und eventbasierte Reaktionen, wie das An- oder Abschalten von Geräten und Instrumenten, ermöglicht werden“, erklärt Frank Trautwein, Konsortialführer im Projekt AIQNET und Geschäftsführer der RAYLYTIC GmbH.

Ebenso mit dabei war unter anderem Prof. Dr. Sylvia Thun, Direktorin, Core-Unit eHealth und Interoperabilität (CEI) des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIH) an der Charité Berlin.

Prof. Dr. Sylvia Thun wurde im März 2022 für ihr langjähriges Engagement für Kommunikationsstandards im Gesundheitswesen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. „Die Digitalisierung in der Medizin und die Herstellung von Interoperabilität für eine bessere Gesundheitsversorgung liegen mir am Herzen. Ich bin davon überzeugt, dass die Medizin durch intelligente Vernetzung besser wird und freue mich deshalb, dass im Projekt AIQNET ein digitales Ökosystem entsteht, das die Auswertung klinischer Daten unter Berücksichtigung der Datensicherheit ermöglicht. Darin sehe ich eine große Chance für eine zukünftige bessere Versorgung der Patienten“, so Prof. Thun.

Doch ohne die selbstbestimmte und aktive Partizipation des Patienten ist ein Austausch klinischer Daten nicht möglich. Schnell wurde deshalb bei dem Treffen der AIQNET-Projektpartner in Berlin klar, dass der Patient als wichtigstes Element der Gesundheitsversorgung stärker in den Mittelpunkt gerückt werden muss. Hierzu sprach Mina Luetkens, die sich mit ihrer gemeinnützigen Organisation Patients4Digital für eine Stärkung der Rolle von Patienten im Gesundheitswesen einsetzt. „Unser Ziel ist es, durch eine neue und selbstbestimmtere Rolle der Bürger auch im Bereich der Sekundärnutzung von Daten, Hürden der Digitalisierung zu überkommen und final eine Transformation hin zu einem menschenorientierten Gesundheitswesen 4.0 mitzugestalten. Dafür muss ein Austausch unterschiedlicher Stakeholder wie Klinken, Ärzten, Patienten und Herstellern gefördert werden, um das Gesundheitssystem gemeinsam zu gestalten und die digitale Transformation in der Medizin zum Wohle des Patienten voranzubringen. Daher liegt unserer Organisation Patients4Digital ein Austausch mit dem Konsortial-Projekt AIQNET besonders am Herzen“, so Mina Luetkens.

Bis zum Ende der Förderlaufzeit werden die Konsortialpartner AIQNET als digitale Plattform für den interdisziplinären Austausch klinischer Daten etablieren und für alle Interessierten zugänglich machen – für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung von morgen!

Über AIQNET

AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.

Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWK geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.

Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit großer Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.

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