Monat: Juni 2022

Device as a Service: IT-Geräte einfach beschaffen, nachhaltig bereitstellen und sicher verwalten (Webinar | Online)

Device as a Service: IT-Geräte einfach beschaffen, nachhaltig bereitstellen und sicher verwalten (Webinar | Online)

Device as a Service
Mietbare IT-Arbeitsplätze: IT-Geräte einfach beschaffen, nachhaltig bereitstellen und sicher verwalten.

„As a Service“-Modelle halten in allen Bereichen des Privat- und Geschäftslebens Einzug. Der Ansatz, Leistungen bedarfsgerecht zu mieten birgt vor allem im IT-Bereich viel Potenzial. Besonders da er die Komplexität reduziert.

Device as a Service (Workplace as a Service) geht einen Schritt weiter und vereint verschiedene Service-Modelle in einer Komplettlösung. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, für wen ist diese Lösung geeignet, was sind die Vor- und Nachteile und wie weit ist sie technologisch? Im Vortrag widmen wir uns diesen Themen. Zudem geben wir Antworten auf die Fragen:

  • Wie können trotz aktueller Lieferengpässe IT-Geräte einfach beschafft werden?
  • Wie können Geräte, Informationen und Konten in Zeiten steigender Cyberangriffe bestmöglich geschützt werden?
  • Wie kann die IT mit Device as a Service nachhaltig gestaltet werden?

Take-aways:

  • welche Vision steht hinter dem Device as a Service Modell?
  • warum über Miet- oder Leasingmodelle nachdenken?
  • was verbirgt sich hinter dem Technologie-Stack Device as a Service?
  • wie sieht ein konkretes Projekt aus?

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Sie profitieren als Finanzentscheider von

  • einer transparenten Darstellung der Miet- und Leasingmöglichkeiten
    einer kompakten Aufbereitung der Entscheidungskriterien
    Konkrete Preisindikationen

Sie profitieren als Verantwortlicher für die Employee Journey (GF/HR/Brand Management) von

  • einer intensiven Auseinandersetzung mit der Arbeitsplatzbereitstellung von morgen
  • einer smarten User Experience – vom ersten Tag an
  • der Vorstellung des Impacts auf eine attraktive Arbeitgebermarke

Sie profitieren als IT-Verantwortlicher von

  • der Aufbereitung des Technologie-Stacks
  • Transparenz der Service-Leistungen
  • Kriterien für die Entscheidungsfindung

Eventdatum: Dienstag, 18. Oktober 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ADLON Intelligent Solutions GmbH
Albersfelder Str. 30
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SAP Industry Cloud Portfolio: „Connected Truck“ von Implico Group jetzt im SAP® Store

SAP Industry Cloud Portfolio: „Connected Truck“ von Implico Group jetzt im SAP® Store

Die Implico Group freut sich bekannt zu geben, dass ihre Lösung „Connected Truck“ ab sofort im SAP® Store verfügbar ist. Als Teil des SAP Industry Cloud Portfolios für die Öl-, Gas- und Energiebranche nutzt die App die Integrationsmöglichkeiten der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) für die Integration mit SAP S/4HANA® über die SAP Integration Suite.

„Heutzutage sind die Lieferketten stärker fragmentiert denn je“, erklärt Volker Braun, Geschäftsführer und CTO der Implico Group. „Dementsprechend geht die Ware durch besonders viele Hände, ehe sie ihr Ziel erreicht. Um effizient arbeiten und zukunftsgerichtet entscheiden zu können, benötigen Flüssigguthändler ein Höchstmaß an Transparenz, Zusammenarbeit und Informationen innerhalb ihrer Partnernetzwerke. ‚Connected Truck‘ bietet genau das – umfassend, leicht zugänglich und in Echtzeit.“

Eine gemeinsame Entwicklung von Implico und SAP

Die „Connected Truck“-Lösung schafft eine direkte Verbindung zwischen Lkw-Fahrer und Zentrale. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Tourenplanung sowie die Rückerfassung von Massengut-Lieferungen; alle Beteiligten erhalten einen ganzheitlichen Überblick über den gesamten Vorgang. Außerdem ermöglicht die App einen schnellen, zielgerichteten und effektiven Informationsaustausch. Im Tagesgeschäft ergeben sich daraus viele Vorteile:

  • Intelligente Trip-Abwicklung inklusive Mobile-Unterstützung
  • Beseitigung von Informationslücken
  • Prozess-Transparenz in Echtzeit
  • Beidseitige Kommunikation zwischen Disponenten und Fahrern
  • Erweitertes Tracking und Monitoring der gesamten Flotte
  • Volle Transparenz über den Lieferstatus
  • Direkter Zugang zu Lade- und Entladeergebnissen sowie Informationen über Streckenereignisse

Enthalten im Industry Cloud Portfolio der SAP

Um ihren Kunden die Transformation zum „Intelligent Enterprise“ zu ermöglichen, hat die SAP ihre vertikalen Lösungen um ein Ökosystem von Cloud-Branchenlösungen erweitert. Diese Lösungen nutzen moderne Technologien und Vorteile der SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Außerdem sind sie interoperabel mit der SAP Intelligent Suite. Gemeinsam mit der SAP entwickelt die Implico Group spezielle Angebote für die Secondary-Distribution-Branche. Diese Hilfsmittel befähigen ihre Anwender dazu, positive Geschäftsergebnisse zu erzielen. Mehr Informationen dazu liefert der SAP Store.

„Als gewinnbringende Ergänzung unseres Portfolio ermöglicht die App ‚Connected Truck‘ ganz neue Formen der Vernetzung im Secondary-Distribution-Bereich“, sagt Jean-Marc Delbos, Director der Oil, Gas and Energy Industry Business Unit bei der SAP. „Die Lösung ist ein gutes Beispiel dafür, wie SAP und Implico dem Markt gemeinsam einen Mehrwert schaffen können. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Implico. Mithilfe unserer gemeinsam entwickelten Cloud-Innovationen wollen wir führende Energieunternehmen dabei unterstützen, kosteneffizientes und nachhaltiges Wachstum in ihrer Branche zu erzielen."

Die Implico Group ist ein Partner im SAP PartnerEdge®-Programm. Dieses bietet Tools, Support und Services, um die Entwicklung zukunftsweisender Anwendungen zu erleichtern, die auf spezifische Geschäftsanforderungen ausgerichtet sind – schnell und kostengünstig.

Über die Implico GmbH

Die Implico Group versorgt die Welt mit Daten und hält sie so in Bewegung. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen verbindet, stärkt und optimiert das internationale IT-Unternehmen die Lieferketten der Bulk-Industrie. Die Implico Group ermöglicht ihren Kunden komplett neue Formen der Zusammenarbeit – über die Digitalisierung hinaus. Bei der Realisierung nehmen zukunftsfähige Cloud-Technologien eine Schlüsselrolle ein. Gleiches gilt für barrierefreie Kommunikationsmittel innerhalb der jeweiligen Firmen- und Partnernetzwerke.

Dank ihrer über 35-jährigen Erfahrung in der Downstream-Branche hat die Implico Group einen ganzheitlichen Blick auf die Geschäftsprozesse ihrer Kunden. Das erklärte Ziel: Unternehmen in den Betriebsfeldern Lagerung, Distribution und Handel bei der digitalen Transformation zu unterstützen.

Die Implico Group ist SAP-Partner, Microsoft Gold Partner, und Mitglied im Oracle PartnerNetwork. Im Bereich Terminal Automation Systems ist das Unternehmen Marktführer in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (ARC-Marktstudie 2020). Die Implico Group wurde mehrfach für ihre Produkte und Services ausgezeichnet, unter anderem mit einem Tank Storage Award als "Best Terminal Supplier 2018" und einer Nennung als eine der "Most Promising Supply Chain Service Companies 2020".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Implico GmbH
Weidestrasse 120b
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2709-360
Telefax: +49 (40) 2709-3646
http://www.implico.com

Ansprechpartner:
Tobias Piwek
Communications Manager
Telefon: +49 (40) 270936-0
E-Mail: tobias.piwek@implico.com
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Devoteam M Cloud erhält zwei weitere Security Advanced Specializations: Identity- und Access Management sowie Cloud-Security

Devoteam M Cloud erhält zwei weitere Security Advanced Specializations: Identity- und Access Management sowie Cloud-Security

Nachdem das Beratungsunternehmen für digitale Transformation im Jahr 2021 bereits mit der Advanced Specialization Threat Protection ausgezeichnet wurde, demonstriert Devoteam erneut seine Expertise im Security-Bereich für Microsoft Cloud-Plattformen. Im Juni 2022 hat das Unternehmen nun auch die Identity- und Access Management Specialization sowie die Cloud Security Advanced Spezialization erhalten.

Dem Security-Team von Devoteam M Cloud gelang es die Unternehmenspillar von Devoteam als einen der europäischen Marktführer für Security-Technologien von Microsoft zu etablieren. Dabei wird durch die enge Zusammenarbeit der technischen Experten und der Beratungsteams mit ihrem Fachwissen im Bereich Cybersecurity Kunden des Unternehmens ein ganzheitlicher und globaler Ansatz zur Verfügung gestellt, um in einer hybriden Umgebung mit hohem Sicherheitsniveau noch mehr erreichen zu können.

Devoteam, ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Transformation, strategische Digitalisierungsprojekte, Tech-Plattformen und Cybersicherheit fokussiert, gibt bekannt, dass seine Microsoft Unternehmenspillar Devoteam M Cloud zwei neue Security Advanced Specialization-Zertifizierungen erhalten hat.

Identity- und Access Management

„Identitätsmanagement und Threat Protection stehen bei Kunden hoch im Kurs. Geeignete Maßnahmen zum Identitätsschutz zu ergreifen, ist ein entscheidender Aspekt beim Einsatz von Microsoft 365. Deswegen ist dies der erste Punkt, an dem wir ansetzen.“ – Studie von Forrester, 2020: Microsoft 365 Enterprise Total Economic Impact (Eine von Forrester Consulting im Auftrag von Microsoft durchgeführte Studie aus dem Juni 2020).

Angesichts des schnell voranschreitenden globalen digitalen Wandels werden sowohl die Sicherheitsbedrohungen als auch die Schutzmaßnahmen immer ausgefeilter. Dieses neue Sicherheitsparadigma wird durch das Zero Trust-Framework aufgegriffen, das die Identität in den Vordergrund bei der Überprüfung eines jeden Zugriffs stellt. Dadurch werden Sicherheitslösungen über den gesamten digitalen Raum hinweg miteinander verknüpft. Von der Identität bis hin zu Daten, Apps, Infrastrukturen, Netzwerken und Endpoints basiert Microsoft 365 & Azure auf den Prinzipien von Zero Trust – mit einer starken Cloud-Identität im Mittelpunkt.

Kunden sehen sich heutzutage mit vielen Herausforderungen hinsichtlich Identity- und Access Management konfrontiert, z. B. durch zahlreiche Apps, Geräte und Benutzenden sowohl innerhalb wie auch außerhalb des jeweiligen Unternehmensnetzwerks. Da darüber hinaus die organisatorischen Grenzen zwischen Personen, die sich innerhalb und außerhalb des Netzwerks befinden, verschwimmen, sollten Unternehmen nicht nur die Identitäten ihrer Mitarbeitenden, sondern auch die von externen Partnern, Zulieferern, Händlern und Kunden zuverlässig prüfen können. Die COVID-19-Pandemie hat diese Entwicklung weiter beschleunigt, da Unternehmen ihre Angestellten kurzfristig auf Remote-Arbeit umstellen und sichere sowie kostengünstige Lösungen finden mussten, um einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb zu gewährleisten.

Die Zahl der identitätsbezogenen Angriffe ist im vergangenen Jahr um 300 Prozent gestiegen*. Auch aus diesem Grund suchen Kunden nach zuverlässigen Partnern sowie neuen Möglichkeiten für den proaktiven Schutz und das Monitoring von IP- und Kundendaten, um Unternehmen umfassend zu schützen. Die Identity- und Access Management Advanced Specialization hilft dabei Kunden zu erkennen, welche Partner über die technischen Fähigkeiten sowie über nachweisliche Erfahrung bei der Bereitstellung von Microsoft Identity Workloads mit Azure AD verfügen.

Die Identity- und Access Management Advanced Specialization demonstriert das tiefgreifende Fachwissen von Devoteam sowie die umfassende Erfahrung bei der Bereitstellung von Microsoft Identity Workloads mit Azure Active Directory (Azure AD).

Cloud-Security

Mit der zunehmenden Nutzung von Cloud-Diensten entwickeln sich auch die Cyberrisiken und -bedrohungen weiter. Allein im letzten Jahr ist die Zahl der Cloud- und SaaS-Bedrohungen um 27 Prozent gestiegen. 52 Prozent der Kunden geben Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit als Hindernis für eine verstärkte Cloud-Nutzung an. Cyberangriffe treten häufiger auf und sind raffinierter und kostspieliger als je zuvor – und es ist wahrscheinlich, dass sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen wird.

Die Cloud Security Advanced Specialization verdeutlicht die Fähigkeiten sowie die langjährige Erfahrung von Devoteam bei der Implementierung eines hohen Sicherheitsstandards in Microsoft Azure-, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen.

Weitere Informationen zu den Dienstleistungen und Angeboten von Devoteam M Cloud erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens. Hier erfahren Sie auch mehr über die weiteren Partnerschaften und Auszeichnungen des Unternehmens.

Creative tech for Better Change

*Quelle: https://partner.microsoft.com/en-us/membership/advanced-specialization/identity-and-access-management

Über Devoteam M Cloud:

Mit mehr als 500 Kunden ist Devoteam M Cloud einer der führenden Anbieter von Microsoft Cloud-Technologien in EMEA mit derzeit 16 Goldzertifizierungen und 11 Advanced Specializations – Change & Adoption, Windows and SQL migration, Kubernetes on Azure, Low Code Development, Calling for Teams, Meetings and Rooms for Teams, Threat Protection, Application Modernisation und Teamwork Deployment. Unsere mehr als 1.000 Microsoft-Experten in der EMEA-Region bieten mittelständischen und großen Unternehmen ein Lösungs- und Produktportfolio, das große Teile der Digitalisierung, neue Formen der Zusammenarbeit und eine gründliche Analyse von Unternehmens- und Produktionsdaten ermöglicht. Devoteam M Cloud modernisiert die gesamte IT-Architektur, begleitet unsere Kunden auf ihrem Weg in die Cloud und macht sie fit für die digitale Zukunft.

Über die Devoteam GmbH

Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 9.000 Mitarbeitern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Devoteam GmbH
Neue Mainzer Straße 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 6151 8680
http://www.devoteam.de

Ansprechpartner:
Sebastian Wuttke
Account Manager
Telefon: +49 (174) 3102952
E-Mail: devoteam@hbi.de
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Zetes überwacht und wartet Etikettendrucker für Fiege mit der IoT-Verwaltungslösung SOTI Connect

Zetes überwacht und wartet Etikettendrucker für Fiege mit der IoT-Verwaltungslösung SOTI Connect

Zetes wartet und überwacht in den Fiege-Niederlassungen Unna und Essen rund 200 Label-Drucker mit der von Zetes bereitgestellten IoT-Verwaltungslösung SOTI Connect und sorgt damit für maximale Verfügbarkeit und geringere Wartungskosten. Mittelfristig sollen mit dem System bei Fiege bis zu 600 Drucker verwaltet werden. SOTI Connect ist neben SOTI MobiControl für das Mobile Device-Management (MDM) bereits die zweite SOTI-Lösung, die Zetes für Fiege hostet.

Mit SOTI Connect sind die Niederlassungen Fiege Unna und Fiege Essen in der Lage, ihre IoT-fähigen Label-Drucker im gesamten Betrieb effizient zu verwalten und zu überwachen. „Wir können jetzt zum Beispiel jederzeit den Zustand der Druckköpfe kontrollieren, rechtzeitig für Ersatzteile sorgen oder eine vorbeugende Wartung einplanen“, erklärt Jürgen Thönnißen, IT Manager bei Fiege Unna. Außerdem lassen sich per Knopfdruck Patches und Updates sowie neue Druckformate für die Etiketten auf die Geräte aufspielen. Zudem können sich Servicetechniker anhand der in SOTI Connect verfügbaren Daten optimal auf die anstehenden Wartungsarbeiten vorbereiten, die dadurch weniger Zeit in Anspruch nehmen. Dadurch sei die Verfügbarkeit der Drucker gestiegen, während die Gesamtbetriebskosten (TCO) gesunken sind.

Einfache Integration neuer Geräte

Das Integrieren neuer Geräte in die Lösung ist einfach: Die flexible und datengestützte Architektur unterstützt die wichtigsten Kommunikationsprotokolle. Dadurch kann SOTI Connect neue IoT-fähige Geräte schnell erkennen, konfigurieren und bereitstellen – unabhängig von Gerätemarke, Modell oder Firmware. Derzeit nutzt Fiege SOTI Connect für 200 Etikettendrucker von Printronix Auto ID. Künftig sollen auch noch rund 400 weitere Drucker anderer Hersteller in das System aufgenommen werden. „Für die Aufnahme neuer Drucker müssen wir nur die Gerätenummer an Zetes melden, was die Verwaltung extrem vereinfacht,“ betont Thönnißen.

Zetes stellt für Fiege Unna und Fiege Essen bereits seit zehn Jahren die MDM-Software SOTI MobiControl zur Verfügung. Damit können unabhängig vom Betriebssystem alle Gerätetypen effizient verwaltet werden, darunter Wearables, Smartphones, mobile Computer, Handhelds oder Scanner. Bei Fiege werden mit SOTI MobiControl 374 Handhelds und Staplerterminals verwaltet. „Software-Updates können wir seitdem auf Knopfdruck auf allen gewünschten Geräten installieren, ohne dass hierfür ein Servicetechniker vor Ort sein muss“, berichtet Thönnißen und ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Zetes funktioniert seit zehn Jahren hervorragend. Umso offener waren wir für die Idee, auch SOTI Connect über Zetes zu nutzen.“

Die Fiege-Gruppe mit ihrem Stammsitz im westfälischen Greven gehört zu den führenden Logistikanbietern in Europa und beschäftigt an mehr als 150 Standorten in 16 Ländern über 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Fiege gilt als Pionier der Kontraktlogistik. Modulare Lösungen in den Bereichen Logistik, Digital Services, Real Estate und Ventures bilden den Kern der Geschäftsaktivitäten. Fiege ist seit der Gründung durch Joan Joseph Fiege im Jahr 1873 ein Familienunternehmen, das mittlerweile von der fünften Generation geführt wird. Die Cousins Jens und Felix Fiege leiten das Unternehmen als Doppelspitze.

Über die Zetes GmbH

Zetes ist ein Technologieunternehmen, das auf Supply-Chain-Optimierung und Bürgeridentifizierung spezialisiert ist. Mit den Supply Chain-Lösungen schaffen Unternehmen Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit in ihrer gesamten vernetzten Lieferkette. Die Sparte Personenidentifizierung bietet öffentlichen Behörden und supranationalen Institutionen Lösungen für die Authentifizierung von Bürgern für die Ausgabe von sicheren Personalausweisen und Reisedokumenten und für die Erstellung nationaler Register oder von Wählerverzeichnissen.

Zetes hat seinen Hauptsitz in Brüssel und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiter in 22 Ländern Europas, Nahosts und Afrikas. In 2017 wurde Zetes ein Tochterunternehmen der Panasonic Corporation. Weitere Informationen sind unter www.zetes.com/de oder im Newsletter erhältlich. Zetes in Social Media: LinkedIn und Twitter.

Die Supply-Chain-Lösungen von Zetes

Mit dem zentralen Lösungsangebot und Zugriff auf modernste Technologien erreichen Organisationen, Agilität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit von der Verpackungsanlage durchgehend bis zur Filiale. Das Know-how von Zetes erstreckt sich über ein breites Branchenspektrum: Einzelhandel, Pharmazeutische Industrie und Gesundheitswesen, Lagerhaltung und Distribution, Lebensmittel und Getränke, Produktion, Transport und Logistik, Automobilindustrie, Post und Kurierdienste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zetes GmbH
Flughafenstraße 52b
22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 532888-0
Telefax: +49 (40) 532888-99
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Ansprechpartner:
Cordula Steinhart
Marketing Managerin
Telefon: +49 (40) 532888-0
E-Mail: C.steinhart@de.zetes.com
Tanja Kaak
Stemmermann – Text & PR
Telefon: +49 (3841) 2243-14
E-Mail: info@stemmermann-pr.de
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Studie: Fehlendes Mitarbeiter-Knowhow ist große Herausforderung bei der Planung von Transformationsprojekten

Studie: Fehlendes Mitarbeiter-Knowhow ist große Herausforderung bei der Planung von Transformationsprojekten

Eine von Natuvion in der DACH-Region durchgeführte Studie hat ergeben, dass bestimmte Schlüsselfaktoren bei Digitalisierungsprojekten eine entscheidende Rolle spielen. Dazu gehören insbesondere die Methoden des Projektmanagements, die Ressourcen, das Timing und das Knowhow.

Agilität ist gefragt, wenn es um die Planung der Digitalen Transformation geht

Dass die Modernisierung eines Unternehmens ein umfassender Prozess ist, war den befragten Unternehmen von Anfang an klar – dass diese Komplexität aber entsprechende Projektmethoden erfordert, war nicht bei allen selbstverständlich. Die Studie hat herausgefunden, dass 80 Prozent der Transformationsprojekte zumindest teilweise mit agilen Projektmanagementmethoden geplant und umgesetzt werden. Zum Einsatz kommen die Wasserfall-Methode, agiles Projektmanagement sowie eine Kombination beider Vorgehensweisen.

80 Prozent der Unternehmen, die auf agile Methoden setzen, gaben zudem an, dass sie von einer Projektlaufzeit von höchstens zwei Jahren ausgehen. 40 Prozent derjenigen, welche die Wasserfall-Methode favorisieren, nehmen an, dass sie länger als zwei Jahre für die Umsetzung der Transformation benötigen.

Show-Stopper der Digitalen Transformation

Doch nicht nur die Komplexität ist eine Herausforderung. Nach Aussage der Befragten ist in fast der Hälfte aller Transformationsprojekte die Ressourcenplanung eine Challenge, da in vielen Unternehmen das Fachwissen und die Erfahrung für derartige Projekte fehlt. Das verdeutlicht, dass sich der Fachkräftemangel, insbesondere in IT-Berufen, unmittelbar auf die digitale Transformationsfähigkeit der Unternehmen auswirkt. Darüber hinaus hadern über 30 Prozent der Unternehmen damit, den Projektüberblick zu behalten sowie das Budgetmanagement im Griff zu haben. Ähnlich herausfordernd beurteilen jeweils über 30 Prozent der Unternehmen die Komplexität des Projektverlaufs, die Einhaltung zeitlicher Vorgaben, den erhöhten Abstimmungsaufwand sowie die Analyse der bestehenden IT-Landschaft. Aber auch die Minimierung von Ausfallzeiten (28 Prozent) und das Testmanagement (21 Prozent) zählen zu den Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.

Infolge werden mehr als die Hälfte der Transformationsprojekte in mehreren großen Etappen umgesetzt. Immerhin 31 Prozent der Projekte werden schrittweise über einen längeren Zeitraum ausgerollt. Lediglich 12 Prozent der Unternehmen setzen alles auf eine Karte und stellen ihre Transformation mit einem Big Bang zu einem Stichtag um. Das zeigt, dass den Verantwortlichen die Tragweite dieser Projekte bewusst ist und Fehler möglichst bereits im Vorfeld ausgeschlossen werden sollen.

Dafür spricht auch, dass in Transformationsprojekten, in denen Sicherheit eine große Rolle spielt, etwa doppelt so häufig in kleineren Schritten vorgegangen wird, wie in Projekten, die weniger risikobehaftet sind. In den Fällen, bei denen die Unternehmen zu einem größeren Risiko bereit sind, erfolgt in etwa jedem fünften Projekt die Umstellung zu einem fest definierten Stichtag.

„Die Studie belegt, dass sich der Fachkräftemangel und das fehlende Know-how nicht mehr leugnen lassen. Inzwischen hat es konkrete Folgen für die Digitalisierungskampagnen der Unternehmen und damit auch für deren Zukunftsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund ist es zumindest beruhigend, dass Transformationsprojekte, bei denen Sicherheit eine große Rolle spielt, vorausschauender und langsamer realisiert werden als Projekte, bei denen man mehr riskieren kann", fasst Holger Strotmann, Gründer und Geschäftsführer Natuvion, zusammen.

Über die Studie

Für die großangelegte Untersuchung wurden insgesamt 201 Entscheider mittelständischer und großer Unternehmen befragt, die entweder bereits ein Transformationsprojekt abgeschlossen hatten oder sich in der Durchführung befanden. Von den Antworten erhoffte man sich Erkenntnisse, die helfen sollen, den digitalen Wandel gezielt zu unterstützen.

Download Studie: Transformationsstudie 2022 (natuvion.com)

Download Grafiken: Transformationsstudie 2022 Grafiken | Downloads (natuvion.com)

Über die Natuvion GmbH

Natuvion ist ein digitales Umzugsunternehmen. Natuvion bewegt keine Tische, Aktenschränke oder Stühle. Natuvion transportiert geschäftskritisch Daten und Prozesse von einer Technologieplattform auf eine andere. Typische Natuvion "Umzugsdienstleistungen" umfassen Datenmigration, Datentransformation, Datenintegration, Datenschutz, Datensicherheit oder Datenqualität. Die Experten von Natuvion werden bei der Datentransformation vom Data Conversion Server (DCS) unterstützt, einer leistungsstarken Softwarelösung aus eigener Entwicklung. Natuvion ist ein Gründungsmitglied der neuen SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement Community. Die Natuvion Group (Inc. 5000 und FT 1000 gelistet), ist eines der am schnellsten wachsenden Software- und IT-Beratungsunternehmen Europas.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Natuvion GmbH
Altrottstraße 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 73-1400
Telefax: +49 (6227) 73-1410
http://www.natuvion.com

Ansprechpartner:
Philipp von der Brüggen
CMO
Telefon: +49 171 5569317
E-Mail: philipp.brueggen@natuvion.com
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pmOne Group und Fluence Technologies schließen strategische Partnerschaft

pmOne Group und Fluence Technologies schließen strategische Partnerschaft

Die pmOne Group, Digitalisierungsspezialist und IT-Dienstleister, erweitert ihr Lösungsangebot für den CFO-Bereich durch eine strategische Partnerschaft mit Fluence Technologies. Damit baut die pmOne das modulare Offering für die Optimierung von Finanzprozessen aus. Die Fluence-Lösung zu Financial Close, Financial Consolidation und Financial Reporting ist als Software-as-a-Service auf Microsoft Azure realisiert. Die Partnerschaft komplettiert daher das CPM-Portfolio von pmOne vor allem für Kunden mit einer Microsoft-Strategie.

Die Cloud-Software von Fluence umfasst integrierte Lösungen für den Kontenabgleich, die Finanzkonsolidierung, die Abschlussverwaltung sowie die integrierte Finanzberichterstattung. Diese Themen stehen auch im Fokus der Unternehmensentwicklung von pmOne.

Die Partnerschaft mit Fluence passt optimal zu unserer strategischen Ausrichtung als modularer Plattformanbieter mit einem Full-Service-Ansatz für den CFO-Bereich. Im Fokus stehen natürlich immer die Ausganssituation und die Anforderungen unserer Kunden, die wir optimal auf dem Weg zum Office of Finance 4.0 begleiten möchten. Gerade deshalb erweitern wir unsere Lösungspalette kontinuierlich“, so Alexander Weitzel, General Manager der pmOne Group.

Modularer Finanzplattform-Ansatz für Digitalisierungsprozesse im CFO-Bereich

Die Digitalisierung von Finanzprozessen erfordert einen Plattformansatz mit hohen Freiheitsgraden für den Fachbereich und flexibler Anpassung. Nur so können veränderte Rahmenbedingungen abgebildet werden. Fluence erfüllt diese Anforderungen optimal durch eine moderne Cloud-First-Lösung, die sich jedoch sowohl in Cloud- als auch in On-Premise-Datenquellen integrieren lässt.

Mit dem Smart Start Consolidation-Ansatz (SSC@Fluence) von pmOne kann die Lösung „ready for testing“ in sehr kurzer Zeit zum Einsatz gebracht werden. Kunden profitieren von beschleunigten Finanzprozessen wie Reporting, Planung, Forecasting und Konsolidierung und sind zugleich technisch für Data-Science- und Advanced-Analytics-Projekte gerüstet.

Partnerschaft mit Potential

pmOne und Fluence bringen Expertise und langjährige Erfahrung im sogenannte „Office of Finance“ mit, insbesondere im Bereich der Prozesse zu Financial Close und Consolidation. Zudem verfolgen beide Unternehmen das Ziel, CFO-Organisationen bei Digitalisierungsoffensiven zu unterstützen. So bündeln die Unternehmen Erfahrungen, Kompetenzen und erweiterte technologische Möglichkeiten zur flexiblen und durchgängigen Informationsaufbereitung für die Steuerung von Unternehmen.

"Die Partnerschaft von Fluence mit pmOne ist ein Beweis für unseren partnerschaftlichen Ansatz, die sich wandelnden Bedürfnisse moderner CFOs und ihrer Finanzabteilungen zu erfüllen", sagt Michael Morrison, CEO von Fluence. „Wie wir aus erster Hand gesehen haben, versteht pmOne unsere Leistungsversprechen und was noch wichtiger ist, pmOne versteht die Kunden, die den größten geschäftlichen Nutzen aus einer modernen Konsolidierungs-, Abschluss- und Berichtslösung ziehen können.“

Über Fluence – fluencetech.com

Fluence ist die einzige reine Finanzkonsolidierungs-, Abschluss- und Berichtssoftware für wachstumsstarke Unternehmen. Die Kunden gehen innerhalb von Wochen mit der Software in Betrieb, machen ihren Finanzabschluss innerhalb weniger Tage und erstellen ihre Berichte in Echtzeit. Das Unternehmen bietet über 800 Kunden entscheidende Effizienzsteigerungen und verlässliche, zeitnahe Zahlen. Fluence ist eine sofort einsatzbereite Software ohne Programmieraufwand mit einer Excel-Oberfläche und bedienerfreundlichen Funktionen in den Händen des Fachbereichs.

 

Über pmOne Group

Die pmOne Group unterstützt ihre Kunden mit wertvoller Expertise zu Data Management, Modern BI, Data Science und CPM. Mit einem ganzheitlichen, innovativen Leistungsportfolio – von der Reifegradanalyse digitaler Datennutzung, über individuelle Cloud-Strategien und Architekturen, der Implementierung bis hin zu Betrieb und Wartung – setzt die pmOne Kundenprojekte individuell um. Signifikante Mehrwerte erzielen modernste Data-Science-Technologien, Machine-Learning-Verfahren oder Recommen-der-Systeme. Damit unterstützt pmOne gewinnbringend die zentralen Unternehmensbereiche wie Finanzen, Marketing und Sales, Produktion sowie Beschaffung und IT. Die pmOne Group wurde 2007 gegründet und ist in München beheimatet.

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pmOne Group
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Ansprechpartner:
Sonja Mohr
Senior Marketing & PR Manager
E-Mail: sonja.mohr@pmOne.com
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ICS-Experte entwickelt Goldstandard für globale Rail-Cybersecurity mit

ICS-Experte entwickelt Goldstandard für globale Rail-Cybersecurity mit

Mit 35 Jahren ist Patric Birr noch jung und doch in Sachen Normenentwicklung fast schon ein alter Hase. Der Security-Fachmann entwickelte bereits den seit 2021 geltenden europäischen Standard für Cybersecurity für den Bahnsektor, die TS 50701, im hochkarätig besetzten Gremium der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) mit. Die DKE ist die einzige verantwortliche Stelle für elektrotechnische Normung und Vertretung deutscher Interessen auf internationaler Ebene. Ab Juni 2022 wird sie die global vielbeachtete neue europäische Bahnnorm für die weltweite Adaption mit verhandeln. ICS-Experte Patric Birr ist wieder mit dabei und freut sich riesig auf die neue Herausforderung.

Wie können Bahnbetreiber, Systemintegratoren und Hersteller Cybersecurity zuverlässig über den gesamten Lebenszyklus hinweg managen – quer durch Signalling, Rolling Stock und Fixed Installations, also alle drei Bereiche des Sektors? Für die europäische Bahnwelt gibt die TS 50701 seit 2021 die Leitlinien und Spezifikationen vor, mit denen sich Hackerangriffe auf diese wichtige Infrastruktur vermeiden lassen. „Im DKE-Gremium für Rail Security haben wir damit erstmals den Goldstandard für Cybersecurity, die internationale Norm IEC 62443 für die Industrieautomatisierung, mit europäischen Normierungspartnern auf das Bahnwesen adaptiert“, erklärt Patric Birr. Die Arbeit fand weltweit Beachtung und weckte von China bis Kanada Begehrlichkeiten. Konsequenterweise tagt daher ab dem 30. Juni 2022 ein weltweites Panel, um diese Cybersecurity-Norm auf internationale Ebene zu heben. Im deutschen DKE-Gremium bringt Patric Birr seine konzeptionelle und praktische Expertise mit ein. Schließlich ist die ICS GmbH – Think Safe Think ICS, bei der Patric Birr das Business Center Security leitet, seit Jahrzehnten im Bereich Rail mit Safety- und Security-Anwendungen als innovativer Partner aktiv.

Den Blick öffnen für weltweite Cybersecurity-Philosophien

„Der DKE-Arbeitskreis ist wirklich eine sehr interessante und fachlich hochkarätige Runde. Von den Herstellern bis zum Eisenbahnbundesamt (EBA) sitzen hier engagierte Vertreter aller Akteure am Tisch“, freut sich Patric Birr. Ihm ist der Spaß an dieser Gremiumsarbeit deutlich anzumerken. Der Kern der Norm-Entwicklung auf internationaler Ebene für den zukünftigen Rail-Standard wird sich u.a. auf die Definition von Rollen, Prozessen und Zuständigkeiten durch den gesamten Lifecycle fokussieren: Wer macht wann was, um größtmögliche Cybersecurity zu gewährleisten? „Es wird sehr spannend sein zu sehen, wie Cybersecurity bei den Bahnen an ganz anderen Orten der Welt gelebt wird und wie sich die Vorstellungen vernetzen lassen“, formuliert der 35-Jährige eine seiner persönlichen Erwartungen und zeigt sich offen für neue Erkenntnisse: „Gibt es Alternativen zum europäischen Ansatz, bei dem sich eine strikte Regulation und Innovation im Bahnwesen manchmal gegenseitig blockieren? Können Dynamik und Sicherheit besser gekoppelt werden? Es wird hoch interessant sein, was wir dazu von so unterschiedlich aufgestellten Ländern wie Indien, Japan oder China lernen und für uns abwägen können.“

Input und Zielsetzung sind definiert

Die internationalen Gremien werden sich acht bis zehn Mal im Jahr zu intensiven Diskussionen treffen. Grundlage der Arbeit ist die bereits bestehende TS 50701 und die Zielsetzung, sie realistisch so anzupassen, dass sich jedes beteiligte Land mit dem neuen Cybersecurity-Standard für ihre Bahnwelt identifizieren kann. Die ICS GmbH ist überzeugt, dass Patric Birr in diesem Prozess einen wichtigen Beitrag leisten kann und gratuliert herzlich zur Berufung in dieses wichtige Forum!

Über die Informatik Consulting Systems GmbH

Seit über 50 Jahren ist das mittelständische IT-Beratungs- und Engineering-Unternehmen, erfolgreich in den Geschäftsfeldern Transportation und Industrial Engineering sowie in der Information Security tätig. In den Bereichen Funktionale Sicherheit, Security & Safety sowie Informationssicherheit und Datenschutz sorgt die ICS GmbH für intelligente und sichere Prozesse in komplexen Umgebungen.

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Eucon ist zum zehnten Mal in Folge „Servicestarker Schadendienstleister“: Nachhaltiges Handeln zunehmend im Fokus

Eucon ist zum zehnten Mal in Folge „Servicestarker Schadendienstleister“: Nachhaltiges Handeln zunehmend im Fokus

Die Auszeichnung „Servicestarker Schadendienstleister“ wird seit 2013 jährlich von der Analysegesellschaft ServiceValue in Zusammenarbeit mit dem Branchenexperten hnw consulting an Unternehmen aus der Versicherungsbranche verliehen. Eucon, Pionier für Daten- und Prozessintelligenz, wurde als eines von wenigen Unternehmen seit 2013 jedes Jahr ausgezeichnet – und damit nun zum zehnten Mal in Folge.

Insbesondere die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit standen im Fokus der diesjährigen Preisverleihung. Die nachhaltige Schadenregulierung ist zu einem bedeutenden Thema auf dem Markt geworden und daher integraler Bestandteil des Fragenkatalogs. Dabei war vor allem wichtig herauszufinden, welche Rolle Schadendienstleister als Teil der Wertschöpfungskette für Nachhaltigkeit heute schon spielen.

„Wir freuen uns über die Auszeichnung und merken, wie viel Fahrt besonders das Thema Nachhaltigkeit im Schadenmanagement aufnimmt. Gerade im Bereich der Schadenregulierung ist zum Beispiel durch eine digitale Schadenaufnahme, den Einsatz von zertifizierten Werkstätten oder Maßnahmen ‚Reparatur statt Ersatz‘ nachhaltiges Handeln möglich. Aber wir stehen hier ganz am Anfang, hier ist noch sehr viel mehr drin“, sagt Andreas Kykal, Leiter Operations bei Eucon, der die Auszeichnung entgegennahm. Gleichzeitig sei wichtig, so Kykal weiter, die gesamte Wertschöpfungskette bei den Themen Schadenmanagement und Nachhaltigkeit zu betrachten.

Neben Kriterien wie dem nachhaltigen Schadenmanagement, dem Niveau der Servicedienstleistungen, den Instrumenten der Qualitätssicherung und Erfolgskontrollen, war in besonderem Maße das Innovationsmanagement der Unternehmen gefragt. „Ich bin stolz, dass wir mit Eucon bereits zum zehnten Mal ausgezeichnet wurden. Das zeigt, dass nicht nur unsere Serviceorientierung, sondern auch unser Innovationsmanagement im Bereich der Schadendienstleistungen wertgeschätzt werden.“

Servicequalität in der Schadenregulierung sowie die Qualität der dafür notwendigen Prozesse sind für die Versicherungskunden die wichtigsten Kriterien. Das Gütesiegel sorgt für mehr Transparenz im Markt des aktiven Schadenmanagements. Das Rating wird, neben ServiceValue und hnw consulting, von einem unabhängigen Branchen-Beirat begleitet, der sich aus fünf schadenverantwortlichen Führungskräften namhafter Versicherungsunternehmen zusammensetzt. Eucon unterstützt Versicherer mit digitalen Produkten und Services bei der Realisierung eines kundenorientierten, effizienten Schadenmanagements. Zudem begleitet das Unternehmen seine Kunden dabei, Nachhaltigkeit im Schadenmanagement zu integrieren.

Weitere Informationen zu den Servicestarken Schadendienstleistern 2022 finden Sie hier.

Über Eucon Group

Eucon ist ein digitaler Pionier der Daten- und Prozessintelligenz. Als Wegbereiter für den digitalen Wandel unterstützt Eucon seit 1997 Unternehmen in den Branchen Automotive, Versicherungen und Real Estate dabei, ihre Prozesse zu digitalisieren, Datenschätze wertbringend zu nutzen und digitale Geschäftsmodelle umzusetzen. Eucon verfügt über umfassende Marktdaten und tiefes Expertenwissen und kombiniert dieses Know-how mit modernen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Robotic Process Automation zu intelligenten Automatisierungslösungen. Mit über 400 Mitarbeitenden betreut das Unternehmen 250 Kunden in mehr als 80 Ländern von Niederlassungen in Europa, Nord- und Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Für seine datengetriebenen Plattformlösungen und seine Unternehmenskultur hat Eucon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mehr Informationen unter www.eucon.com.

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Digitale Souveränität und IT-Sicherheit: Bundestagsabgeordnete Franziska Hoppermann (CDU) besucht NovaStor

Digitale Souveränität und IT-Sicherheit: Bundestagsabgeordnete Franziska Hoppermann (CDU) besucht NovaStor

Cybersicherheit „made in Germany“ ist wichtig. Franziska Hoppermann, Mitglied im Deutschen Bundestag und im Ausschuss für Digitales, hat in Hamburg Wandsbek den deutschen Hersteller und Lösungsanbieter für Datensicherung, NovaStor, besucht. Die CDU-Bundestagsabgeordnete traf sich mit NovaStor-Geschäftsführer Stefan Utzinger zu einem Austausch der Themen Digitalisierung, IT-Sicherheit und Datensicherung. Im Fokus stand dabei die Frage, wie sich die digitale Souveränität Deutschlands stärken lässt.

Aktuell sind besonders Organisationen mit kritischer Infrastruktur durch Cyberangriffe gefährdet. „Unternehmen und Behörden wappnen sich gegen Cyberattacken und Datenverlust und fragen verstärkt lokale Komplettlösungen aus Software und Beratungsleistungen bei uns nach, verbunden mit dem Wunsch die Verantwortung teilweise abzugeben“, informierte Utzinger die Politikerin.

Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Krisen in Europa und der Welt, bekommt Cybersicherheit eine stärkere Bedeutung. „Deutschland braucht mehr digitale Souveränität. Auch in diesem Sektor müssen wir die bestehenden Abhängigkeiten kritisch betrachten und hinterfragen. Dazu gehört auch lokales Know-how auszubauen“, sagt Franziska Hoppermann.

Auch die Rolle von Backup und Restore bei der IT-Sicherheit wurde thematisiert.

„Datensicherung ist eine wichtige Säule der IT-Sicherheit. Dass Cyberangriffe fast täglich stattfinden, ist leider die Realität. Gänzlich verhindern lassen sich solche Attacken nicht. Aber genau deshalb braucht jede Organisation eine funktionierende Datensicherung, damit sich die Daten im Ernstfall schnell wiederherstellen lassen.“ so Stefan Utzinger.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb. Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und entwickelt seine Lösungen zu 100% in Deutschland.

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Skalierung: Kinderstube für Einhörner (Webinar | Online)

Skalierung: Kinderstube für Einhörner (Webinar | Online)

Es gibt viele Start-ups. Doch nur ein Teil ist wirklich erfolgreich und nur eine kleine Minderheit bringt es bis zum Einhorn. So nennt man Start-ups, die eine Bewertung von über 1 Mrd. Dollar erreicht haben.

In unserem 2. Webinar „Skalierung: Kinderstube für Einhörner“ sprechen wir mit …

  • Marcel Vogler, Partner bei Freigeist Capital, der Investmentgesellschaft von Frank Thelen
  • Hans Elstner, CEO der rooom AG, eines unserer Top 50 Start-ups
  • Fabian Silberer, CEO & Co-Gründer von sevDesk
  • und Helen Vesper, Strategy Lead bei Agicap

In dem Gespräch geht es um vier Kernfragen:

  1. Wie stellt man ein Start-up von Anfang an auf, damit es zu einem Einhorn wird?
  2. Worauf muss man bei der Finanzierung achten?
  3. Wie gelingt die Internationalisierung − namentlich auch den Gang in die USA und Asien?
  4. Wie managt man die Liquidität in herausfordernden Zeiten?

Jetzt anmelden unter: https://www.top50startups.de/webinare

Eventdatum: Mittwoch, 06. Juli 2022 13:30 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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