
KI im Media Asset Management –Vidispine erweitert On-Demand-Dienste in VidiNet um KI-Software DeepVA
- Integration mit VidiNet Cognitive Services stellt KI-basierte Services in gewohnter MAM-Umgebung zur Verfügung
- Volle Kostenkontrolle durch volumengenaue Abrechnung
VidiNet, die cloud-basierte Media Services-Plattform aus Arvato Systems‘ Vidispine Portfolio, bietet jetzt noch mehr Funktionen. Dank der Einbindung der KI-Software DeepVA in das System haben Anwender jetzt die Möglichkeit, Inhalte in Bild- und Videomaterial zu erkennen und eigene KI-Modelle zu erstellen. Auch die Erstellung und Qualitätssicherung von Trainingsdaten ist infolge der Integration mit VidiNet Cognitive Services und VidiCore einfach in der gewohnten Media-Asset-Management-Umgebung möglich.
VidiNet stellt verschiedene Mediendienste in einer vorintegrierten Umgebung zur Verfügung. So lassen sich Medien-Workflows jeglicher Art abbilden – mit unbegrenzten Skalierungsmöglichkeiten. VidiCore ist das Media Management Backend und moderner Objektspeicher und bildet die Grundlage der Media Asset Management-Lösungen von Vidispine. Vidispine selbst stellt ein komplettes Portfolio zur Erstellung, Produktion, Vorbereitung, Verwaltung und Monetarisierung von Medieninhalten dar. Dazu gehören eigene Anwendungen und eng integrierte Anwendungen von Partnern.
Durch die neue Erweiterung haben Anwender von VidiNet und VidiCore nun auch Zugriff auf die KI-Software von DeepVA. Die Software wird über VidiNet Cognitive Services bereitgestellt, einer Schnittstelle, die VidiCore-Kunden direkten Zugang zu Software-Angeboten rund um von Partnern angebotene kognitive Services bietet. Die Integration von DeepVA ermöglicht eine enorme Vereinfachung der Medienworkflows innerhalb des gesamten Content-Ökosystems und bietet Nutzern einen einfachen Zugang zu KI innerhalb ihrer bekannten MAM-Umgebung.
Für VidiNet-Anwender ist DeepVA eine attraktive Ergänzung des Vidispine-Anwendungsportfolios, denn die Anbindung erleichtert den unausweichlichen Schritt in Richtung KI erheblich – ganz ohne zusätzlichen Aufwand oder Expertenwissen. Die KI von DeepVA sorgt für eine Anreicherung von vorhandenem Bild-und Videomaterial mit Metadaten, die die Dokumentation und Suche von Media-Assets enorm vereinfacht und beschleunigt. Ein großer Vorteil: sogenannte „custom AI models“ können mit DeepVA nach individuellen Bedürfnissen trainiert und Inhalte aus Medienassets gefunden werden, wo sogenannte „pre-trained models“ anderer großer Anbieter an ihre Grenzen stoßen.
Anhand der Face and Label Extraktion lassen sich automatisiert Trainingsdaten aus Videos und Livestreams extrahieren, indem im Bild eingeblendete Namen mit den dazu gehörigen Gesichtern verknüpft und in einem Dataset abgelegt werden. Somit entstehen in Sekundenschnelle ganz automatisiert individuelle Trainingsdaten, welche dann die Grundlage für individuelle angepasste KI Modelle und somit die Erkennung medienspezifischen Inhalts in Bild-und Videomaterial bilden. Aufgrund des sogenannten „One-shot-learnings“ wird in der Regel nur ein Bild für das Training eines KI-Modells benötigt, was eine enorme Zeitersparnis im Aufbau von Trainingsdaten ermöglicht.
DeepVA wird bereits bei großen Rundfunkanstalten, DAM/MAM-Anbietern, Streamingdiensten und Stadtarchiven eingesetzt, die täglich enorme Mengen an Videos sowie Bildern produzieren. Die Software deckt einen großen Teil von KI-Anwendungsgebieten ab, so zum Beispiel Visual Concept Recognition, Face Recognition, Landmark Recognition, Brand/Logo Recognition sowie Text Recognition.
In VidiNet stehen die Module Face Recognition, Custom Faces (individuelle Erstellung von KI Modellen von Gesichtern), die Dataset Creation (automatisierte Erstellung von Trainingsdaten) sowie das Face Indexing zur Verfügung.
Abgerechnet wird mit “pay-as-you-go”, also eine Volumen-Lizenz, welche pro analysiertem Bild oder analysierter Videominute sowie nach Modul abgerechnet wird.
Über DeepVA
DeepVA ist ein 2018 gegründetes Software Startup aus Freiburg aus dem Bereich Computer Vision und Machine Learning. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung von KI-Analyse-Werkzeugen, um Informationen aus visuellen Daten zu gewinnen. Zusätzlich ermöglichen wir es Unternehmen, einfach und unkompliziert KI-Technologie in eigene Prozesse zu integrieren sowie individuelle KI-Modelle aufzubauen. Mit DeepVA können Unternehmen das volle Potenzial Ihrer Bilder, Videos und Live-Streams hervorbringen. Zu den Kernwerten von DeepVA gehören Diversität und die Zufriedenheit ihrer Kunden und Mitarbeiter.
www.deepva.ai
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Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de.
Vidispine ist eine Marke der Arvato Systems Group. Durch das Vidispine-Portfolio können sich Unternehmen, die mit Medien arbeiten, auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Vidispine bietet einfachen Zugang zu Technologien, die diese Geschäftsanforderungen unterstützen. Mit unserer Plattform können Kunden den größtmöglichen Nutzen aus ihren Media-Assets, ihren Rechten, ihrem Werbeinventar und ihren Märkten ziehen.
Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge.
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www.vidispine.com
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33333 Gütersloh
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Neues IDS NXT Software-Release unter dem Motto „App your camera!”
Mit dem Anwendungsassistenten unterstützt IDS die Nutzer beim Anlegen von Vision App-Projekten. Sie wählen dort einfach den Anwendungsfall aus, der zu ihrem Vorhaben passt. Mit Abfragen und Tipps führt der Assistent sie wie in einem Interview durch den Prozess der Vision App und erstellt den Programm-Code. Dabei verknüpft er bestehende Trainingsprojekte mit dem Vision App Projekt oder legt bei Bedarf neue Trainingsprojekte und Datensätze in IDS NXT lighthouse an.
Mit den kombinierbaren Blöcken und der intuitiven Benutzeroberfläche des blockbasierten Editors kann jeder eigene Vorhaben mittels KI-basierter Bildverarbeitung (wie Objektdetektion oder Klassifikation) in Form einer individuellen Vision App realisieren, ohne die Syntax einer bestimmten Programmiersprache kennen zu müssen. Anwender bauen mit den vordefinierten Blöcken des Code-Editors ihre Vision App inkl. Abläufen – wie z. B. Schleifen und bedingten Anweisungen – grafisch auf. Wie sich das in der Praxis gestaltet, wird beispielsweise im IDS Vision Channel (www.ids-vision-channel.tech) gezeigt. Die Session „Build AI vision apps without coding – xciting new easyness“ steht dort als Aufzeichnung zur Verfügung.
IDS NXT ist ein Gesamtsystem mit einfach zu bedienenden Workflows und Werkzeugen zur Realisierung eigener KI-Vision-Anwendungen. Die intelligenten IDS NXT Kameras können Aufgaben „OnDevice“ bearbeiten und selbst Bildverarbeitungsergebnisse liefern. Die Aufgaben der Kameras werden durch Vision Apps bestimmt, die auf die Kameras geladen und dort ausgeführt werden. Ihre Funktionalität ist damit zu jeder Zeit änderbar. Dabei hilft Software wie IDS NXT lighthouse, mit der Anwender nicht nur neuronale Netze trainieren, sondern nun auch eigene Vision Apps erstellen können. Das System bietet sowohl für Anfänger als auch Profis enormen Gestaltungsspielraum für KI-Vision-Anwendungen.
Weitere Informationen: www.ids-nxt.de
Die IDS Imaging Development Systems GmbH ist ein führender Industriekamerahersteller und Pionier in der industriellen Bildverarbeitung. Das inhabergeführte Unternehmen entwickelt modulare Konzepte leistungsstarker und vielseitig einsetzbarer USB, GigE und 3D Kameras sowie Modelle mit künstlicher Intelligenz (KI). Das nahezu unbegrenzte Anwendungsspektrum erstreckt sich über verschiedenste nicht-industrielle sowie industrielle Branchen des Geräte-, Anlagen- und Maschinenbaus. Die KI-Bildverarbeitungsplattform IDS NXT ist extrem wandlungsfähig und eröffnet neue Einsatzgebiete, bei der die klassische regelbasierte Bildverarbeitung an ihre Grenzen stößt. Mit visionpier betreibt IDS einen Online-Marktplatz, der Anbieter fertiger Bildverarbeitungslösungen und interessierte Endkunden gezielt zusammenbringt.
Seit der Gründung 1997 als Zwei-Mann-Unternehmen hat sich IDS zu einem unabhängigen, ISO- und umweltzertifizierten Familienunternehmen mit rund 350 Mitarbeitern weiterentwickelt. Der Hauptsitz in Obersulm, Baden-Württemberg, ist sowohl Entwicklungs- als auch Produktionsstandort. Mit Niederlassungen und Repräsentanzen in den USA, Japan, Südkorea, UK, Frankreich und den Niederlanden ist das Technologieunternehmen zudem global vertreten.
In diesem Jahr feiert IDS sein 25-jähriges Bestehen. Hier erfahren Sie mehr: https://de.ids-imaging.com/news-article/25-years.html
IDS Imaging Development Systems GmbH
Dimbacher Str. 10
74182 Obersulm
Telefon: +49 (7134) 96196-0
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Produktkommunikation
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E-Mail: ids-imaging@flutlicht.biz

Shopfloor ist Mensch und Maschine – auch morgen noch
Die Entwicklung von Software-Lösungen mit direktem, industriellem Praxisbezug ist eine Kernkompetenz der Geovision GmbH. Mitte der 1980er Jahre startete die Software-Entwicklung selbst aus einem Fertigungsbetrieb heraus. Diesen Wurzeln ist man bis heute treu geblieben: Geovision Lösungen entwickeln sich seit nunmehr über drei Jahrzehnten unmittelbar aus den Anforderungen der Fertigung heraus. Der direkte Bezug zwischen Praxis und Software-Entwicklung erlaubt zudem stetige Prüfungen und Weiterentwicklungen.
Die feinjustierte Fertigung: Shopfloor mit System und Sachverstand
Das Geovision Portfolio der gesamtbetrieblich flächendeckenden Systemlösungen umfasst u. a. spezielle Module und Features der Fertigungsebene. Auf dem Weg in die Industrie 4.0 begleitet die Software Produktionsunternehmen je nach Anforderungsumfang als Gesamtpaket oder modular nach Maß. Die MES/Shopfloor-Lösung ist dabei in der Lage, eine Digitalisierung der Fertigungsebene über alle relevanten Bereiche wie Programmierung, Qualitätssicherung und Maschinenbedienung lückenlos abzudecken.
Ein wesentliches Merkmal der zeitgemäßen Fertigung, das sich unmittelbar im Workflow der Fertigungsbelegschaft widerspiegelt, liegt in der papierlosen Abwicklung. Digitale Werkzeuglisten und Einrichteblätter sowie eine lückenlose Dokumentation können zentralisiert, rein softwarebasiert und damit ressourcenschonend und fundiert gemanagt werden.
Digitale Präzision mit praxisnaher Dynamik
Ein zentrales Feature der Geovision Software liegt in der ganzheitlichen Betrachtung der Fertigungsebene. So erfolgt nicht allein eine automatische Datenerfassung durch BDE und MDE, sondern die Daten von Mensch und Maschine werden darüber hinaus in einen Kontext gesetzt. Geovision hat dieses Vorgehen als Maschinen-Betriebsdatenerfassung (MBDE) etabliert und damit eine genauere Planung und Nachkalkulation ermöglicht. Durch Vernetzung der Maschinen, Voreinstellgeräte und CAM-Programmierung mit dem maschinenbedienenden Personal sind Betriebe in der Lage, ihre Rüstprozesse effektiver und effizienter zu gestalten.
Aus der perfekten Dokumentation von Aufspannsituationen und Rüstvorgängen resultiert eine erhöhte Prozesssicherheit und eine zielführendere Handhabung etwaiger Folgeaufträge. Die Datenerfassung und Auswertung bildet ein solides Fundament zur dynamischen Planung, wodurch die Fertigung auch auf unvorhergesehene Ereignisse stets flexibel reagieren kann. Ferner können produzierende Betriebe mithilfe des Systems auch das Know-how ihrer Facharbeiter wirksamer nutzen und nachhaltig dokumentieren. Über die gesamte Fertigungsebene hinweg sowie darüber hinaus bildet das Geovision MES damit eine wertvolle Grundlage für optimale Durchläufe sowie reduzierte Durchlaufzeiten.
Der Name Geovision steht für Innovation und Tradition. 1986 aus einem Fertigungsbetrieb entstanden greifen wir als Lösungspartner für die metallverarbeitende Industrie bereits auf über 35 Jahre Jahre Fertigungs-KnowHow zurück. Der Hauptsitz unseres Softwareunternehmens befindet sich im Technologiezentrum Wagenhofen bei München. Wir setzen unseren Schwerpunkt auf die Produktionsplanung und den Fertigungsprozess. Hierbei konzentrieren wir uns auf die Optimierung des gesamten Workflows eines produzierenden Betriebes. Von der Software bis zur Erstellung des optimalen Ablaufs in Ihrem Unternehmen sind wir der richtige Ansprechpartner.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mittelständische Unternehmen im technischen und kaufmännischen Bereich optimal zu beraten und die jeweils bestmögliche Strategie für Software und Abläufe zu empfehlen. Hierbei ermöglicht der modulare Aufbau der ERP/PPS und MES/Shopfloor Software ein flexibles Reagieren auf Ihre Anforderungen.
Der Dialog mit unseren Kunden und dem hauseigenen Fertigungsbetrieb liefert wichtige Erkenntnisse, die eine praxisnahe Weiterentwicklung der Softwareprodukte ermöglichen. Wir betreuen mehr als 650 zufriedene Kunden im gesamten europäischen Raum. Welche? Sehen Sie in unseren Referenzen.
Geovision GmbH & Co. KG
Umbacher Strasse 1
85235 Wagenhofen
Telefon: +49 (8134) 9327-10
Telefax: +49 (8134) 9327-39
http://www.geovision.de
Leiter Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (8134) 9327-10
E-Mail: roland.pitzl@geovision.de
Planon erzielt zweistelliges Wachstum und Rekordumsatz
Pierre Guelen, CEO und Gründer von Planon: „Wir sind sehr stolz auf die Fortschritte, die wir im Jahr 2021 gemacht haben. Wir haben unseren Kundenstamm um eine Rekordzahl neuer globaler Kunden erweitert, und in einem sehr wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt ist es uns gelungen, unsere Mitarbeiterzahl um 14 % zu erhöhen. Unsere Investitionen in Produktinnovation und Organisationsentwicklung stellen sicher, dass wir unsere bestehenden und neuen Kunden mit Lösungen für die baulichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts unterstützen können.“
Insgesamt konnte Planon ein starkes organisches Wachstum verzeichnen und seine Präsenz in den Zielmärkten für Integrated Workplace Management (IWMS), Real Estate Management, Campus Management und FM-Dienstleister-Lösungen ausbauen.
Mit dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Reasult BV stärkt Planon seine Position auf dem Markt für Immobilieneigentümer, Investoren und Entwickler in den Niederlanden, Belgien und der DACH-Region. Darüber hinaus hat Planon den IoT-Entwickler Axonize vollständig übernommen und damit sein Ziel erreicht, vernetzte Gebäude in großem Umfang zu ermöglichen und seine marktführende Position bei intelligenten Gebäudesystemen zu stärken. Dem Unternehmen gelang es auch, sein globales Partner-Ökosystem mit Systemintegratoren und mehr als 40 Technologiepartnern deutlich auszubauen.
Planons Position als „Leader“ wurde wiederholt von unabhängigen Marktforschungsunternehmen bestätigt. Im Jahr 2021 wurde Planon in drei IDC MarketScape-Berichten* zum „Leader“ gekürt. Als wesentliche Stärken, die Planon seinen Kunden bietet, werden die Strategie der offenen Plattform und das Partner-Ökosystem, die digitalen Visualisierungsfähigkeiten, die globale Präsenz und die weltweite Fachkompetenz im Hochschulbereich des Unternehmens genannt.
* IDC MarketScape: Worldwide SaaS CMMS Application 2021 Vendor Assessment (Doc #US47985421, August 2021); IDC MarketScape: Worldwide SaaS Facility Management Application 2021 Vendor Assessment (Doc #US47987021, August 2021); IDC MarketScape: Worldwide SaaS Education Maintenance and Facility 2021 Application Vendor Assessment (Doc #US48145321, October 2021)
Planon ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter, nachhaltiger Gebäudemanagement-Software, die Gebäude, Menschen und Prozesse miteinander vernetzt. Unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen haben Planon immer wieder als weltweit führend auf dem Markt eingestuft. Planon hat seine umfassenden Lösungen bei mehr als 2.500 Kunden implementiert und wird dabei von Niederlassungen und Partnern auf der ganzen Welt unterstützt.
Planon GmbH
Wilhelm-Leuschner-Straße 79
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 2445039-0
Telefax: +49 (69) 2445039-39
https://planonsoftware.com/
Global Communications Director
E-Mail: fabienne.douven@planonsoftware.com

LogiMAT 2022 in Stuttgart (Messe | Stuttgart)
Die LogiMAT 2022 findet vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 in den Messehallen in Stuttgart statt. In diesem Jahr nimmt die SPN Schwaben Präzision erstmals als Aussteller an der internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement teil.
„Wir freuen uns sehr, dem Publikum unsere Produkte präsentieren zu können.“, sagt Rainer Hertle, technischer Geschäftsführer der SPN Schwaben Präzision. „Hersteller von Fahrerlosen Transportsystemen oder Regalsystemen benötigen anwendungsspezifische Antriebssysteme, die aufgrund der individuellen Eigenschaften und Gegebenheiten exakt angepasst und entwickelt werden müssen. Hier kommen wir mit unseren individuellen Entwicklungen von Antrieben ins Spiel.“
Die SPN Antriebsexperten präsentieren den Besuchern während der drei Messetage in der Halle 7, Stand F81 fünf unterschiedliche Antriebskonzepte, die speziell für kundenspezifische Anwendungen in der Intralogistik entwickelt wurden. Mit dem Messe-Leitbild ‚CUSTOM-MADE by SPN – für einzigartige Momente‘ werden Beispiele für Lenkantriebe und Fahrantriebe, kombinierte Fahr- und Lenkantriebe und speziell für die Lagerlogistik konzipierte Schuttleantriebe für den Fahr- oder Liftbetrieb in Regalsystemen gezeigt.
Hingucker am Stand wird dabei das Custom-Bike sein, das stellvertretend für die kundenspezifischen Antriebslösungen der SPN Schwaben Präzision steht – für einzigartige Momente, CUSTOM-MADE by SPN.
Eventdatum: 31.05.22 – 02.06.22
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH
Fritz-Hopf-Straße 1
86720 Nördlingen
Telefon: +49 (9081) 214-0
Telefax: +49 (9081) 214-111
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NorCom schließt KI-Projekt zu Prädiktion bei großem Automobilhersteller ab
Stufenweise Umsetzung der Root Cause Analysis
Die Root Cause Analysis ermittelt, wie, warum und wann ein problematisches Ereignis auftritt. Ziel ist, durch die Ursachenanalyse ein auftretendes Problem in der Zukunft systematisch vermeiden zu können, anstatt es im Nachhinein zu lösen. Auch liefern die Ergebnisse der Ursachenforschung wichtige Informationen, um zugrundeliegende Fehlerursachen zu ermitteln und diese kosteneffizient und kundenfreundlich beheben zu können.
Im Rahmen der Serienbetreuung werden von allen verkauften Fahrzeugen, soweit die Besitzer eingewilligt haben, auftretende Fehlercodes überwacht und ausgewertet. NorCom unterstützt mit der Prädiktion diese Fehlercode-Analyse. Die Prädiktion basiert auf einem KI-Trainingsmodell und untersucht Zusammenhänge zwischen Fehlercodes und parallel auftretenden internen wie externen Faktoren.
In die Trainingsdaten fließen Belastungskollektive, Dauerlaufdaten und Fehlerumgebungsdaten ein, die direkt zur Fahrzeit berechnet werden, ebenso wie die aufgelaufenen Fehlercodes. Die Fehlercodes können so in Beziehung zu äußeren Umständen wie Fahrhäufigkeit, Ort, Wetterbedingungen oder Fahrgeschwindigkeit gesetzt werden. Aber auch Instrumente und Sensoren innerhalb des Autos, sowie deren Wechselwirkungen, fließen in die Auswertung mit ein.
„Die Aufgabenstellung des Kunden war prädestiniert für die anspruchsvolle Datenanalyse, wie wir sie mit DaSense durchführen können“, kommentiert Dr. Tobias Abthoff das Projekt. „Unsere Lösung verarbeitet riesige Mengen an Rohdaten, die aufgrund ihrer Heterogenität und ihres Umfangs nicht durch Menschen überschaubar und interpretierbar sind. Die Auswertung durch eine Künstliche Intelligenz und das Herstellen von Korrelationen gibt den Daten neue Bedeutung. Insbesondere Zusammenhänge, die nicht offensichtlich sind, sind wesentlich für die weitere Optimierung von Fahrzeugen.“
Ausblick
In einem geplanten Folgeprojekt sollen die gewonnenen Erkenntnisse aus der Prädiktion als Grundlage für die Entwicklung weiterer KI-Apps zur Root-Cause-Analysis dienen, die dann vom Kunden produktiv eingesetzt werden können.
Die NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA entwickelt und implementiert Big-Data-Lösungen für internationale Unternehmen. NorCom unterstützt Kunden dabei, ihre Daten in weltweit verteilten Rechenzentren mithilfe moderner Big-Data-, Machine-Learning- & Deep-Learning-Tools in einer produktiven Umgebung zu bearbeiten und analysieren.
NorCom Information Technology GmbH & Co. KGaA
Gabelsbergerstraße 4
80333 München
Telefon: +49 (89) 93948-0
Telefax: +49 (89) 93948-111
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Investor Relations
Telefon: +49 (89) 93948-0
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Webinar piezobrush® PZ3-i (Webinar | Online)
Endlich ist es so weit: Zum Serienstart unserer kompakten Plasmaintegration piezobrush® PZ3-i für neue und bestehende Fertigungsanlagen möchten wir Ihnen das Gerät und seine einfache Handhabung vorstellen. Als Gastsprecher treten Beta-Tester und Partner auf, die das Gerät bereits vorab ausgiebig getestet haben und von ihren Erfahrungen mit der neuen Plasmalösung berichten. Das Webinar richtet sich an Interessenten aus Industrie und Medizin.
Der piezobrush® PZ3-i – energieeffizient & kompakt
Mit dem piezobrush® PZ3-i stellen wir eine einzigartige Plasmalösung vor, die es so auf dem Markt noch nicht gibt. Das Thema Umweltfreundlichkeit rückt immer mehr in den Fokus, wenn es um die Vorbehandlung verschiedener Materialien geht und die Adhäsion erhöht werden soll. Der piezobrush® PZ3-i ist dank der geringen Leistungsaufnahme von 18 W und der hohen Aktivierungsleistung besonders energieeffizient konzipiert und weist zudem einen sehr niedrigen Verbrauch von Prozessgasen auf. Zudem ersetzt er umweltschädliche Methoden wie die Anwendung von chemischen Primern oder Beflammungsprozesse.
Die Integrationslösung setzt auf eine kompakte Bauweise mit einem Gewicht von lediglich 380 g und ist durch die Trennbarkeit von Modulträger und Treibereinheit selbst für kleinen Bauraum geeignet. Doch auch Anwendungen, bei denen größere Behandlungsbreiten nötig sind, werden berücksichtigt: Durch die modulare Bauweise können mehrere Einzelgeräte angereiht werden.
Webinar über den Industriestandard der Zukunft
Im kostenlosen Webinar erhalten Sie wichtige Tipps zum Aufbau der Plasmaintegration sowie erste Erfahrungsberichte von unseren Beta-Testern und Partern, die das Gerät im Vorfeld in unterschiedlichen Anwendungsfeldern im Bereich Kleben, Drucken und Laminieren gestetet haben.
Wann: 29.06.2022
Uhrzeit: 10.00-11.30 Uhr CEST
Sprache: Deutsch
Eine Agenda mit allen Referenten und Themen wird zeitnah veröffentlicht.
Bei Fragen zur Veranstaltung oder zum Thema Plasma im Allgemeinen können Sie sich jederzeit sehr gerne an uns wenden:
E-Mail: info@relyon-plasma.com
Tel.: + 49 941 60098-0
Wir freuen uns schon heute darauf, Sie im Juni virtuell in Regensburg begrüßen zu dürfen!
Eventdatum: Mittwoch, 29. Juni 2022 10:00 – 11:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
relyon plasma GmbH
Osterhofener Str.6
93055 Regensburg
Telefon: +49 (941) 60098-0
Telefax: +49 (941) 60098-100
http://relyon-plasma.com/
Weiterführende Links
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Diese Backup-Lücken drohen in der Cloud
Bei der Nutzung von Software-as-a-Service-Anwendungen unterliegen viele Unternehmen einem fatalen Irrtum: Sie gehen davon aus, dass die Anbieter umfassende Vorkehrungen zur Sicherung der Daten treffen. Für Backup und Recovery sind die Anwenderunternehmen aber grundsätzlich selbst verantwortlich. Entsprechende Klauseln finden sich in jedem Nutzungsvertrag.
Die meisten SaaS-Anwendungen bringen deshalb nur sehr rudimentäre Möglichkeiten für die Aufbewahrung und Wiederherstellung von Daten mit. Dadurch ergeben sich riskante Backup-Lücken. Dell Technologies erläutert die fünf größten davon:
1. Versehentliches Löschen. Gelöschte Daten landen häufig im Papierkorb, der nach einer gewissen Zeit automatisch geleert wird. Löscht ein Mitarbeiter also beispielsweise ein abgebrochenes Vertriebsprojekt in Salesforce und möchte es später wieder aufnehmen, kann es für die Wiederherstellung der Daten aus dem Papierkorb jedoch bereits zu spät sein.
2. Böswilliges Löschen. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen, wird in der Regel sein Konto, zum Beispiel in Microsoft 365, gesperrt. Hat er vor seinem Weggang böswillig Informationen gelöscht, kann die IT-Abteilung nicht ohne Weiteres auf die Daten zugreifen, um Schäden zu bewerten und rückgängig zu machen. In der Kontenarchivierung ausscheidender Mitarbeiter sind zuvor gelöschte Daten nämlich nicht enthalten.
3. Ransomware-Attacken. Die Zeitfenster für die Aufbewahrung von Daten sind bei SaaS-Anwendungen meist knapp bemessen. Wird ein Unternehmen Opfer einer Ransomware-Attacke, die außerhalb dieses Fensters begann, hat es keine Chance, die betroffenen Daten auf einen unverschlüsselten Zustand zurückzusetzen. Außerdem existiert keine Isolierung der aufbewahrten Daten von der Primärumgebung, um das Übergreifen der Ransomware auf diese Daten zu verhindern.
4. Einhaltung von Richtlinien. Die kurzen Aufbewahrungszeiträume machen es Unternehmen schwer bis unmöglich, interne und rechtliche Vorgaben zur Datenarchivierung zu erfüllen. Sie riskieren somit Compliance-Verstöße, die zu empfindlichen Geldbußen führen oder ihre Reputation nachhaltig beschädigen können.
5. Legal Hold und eDiscovery. Funktionen für die Aufbewahrung, Identifizierung und Bereitstellung von Daten als Beweismittel in einem Rechtsstreit sind in SaaS-Anwendungen oft nur sehr eingeschränkt oder gar nicht vorhanden. Es gibt auch keine Integrationen in spezielle eDiscovery-Tools von Drittanbietern. Drosselungsgrenzen bei Datenübertragungen, Tageslimits für Datenexporte oder Mengenlimits beim Herunterladen von Übersichten erschweren eDiscovery-Prozesse zusätzlich.
Dedizierte Backup-Lösung erforderlich
Wollen Unternehmen ihre SaaS-Daten umfassend gegen Risiken wie versehentliches und bösartiges Löschen oder Ransomware absichern und Compliance-Anforderungen zuverlässig erfüllen, führt kein Weg am Einsatz einer dedizierten Backup-Lösung vorbei. Der klassische Ansatz dafür wäre, so eine Lösung selbst aufzubauen und zu betreiben. Wie immer bei On-Premises-Installationen fallen dabei aber beträchtliche Kosten und Aufwände für Hardware, Software und Wartung an. Eine attraktive Alternative sind deshalb dedizierte Backup-Plattformen in der Cloud.
„Mit einem Backup in der Cloud können Unternehmen ihre SaaS-Daten direkt von einer Cloud in eine andere sichern“, erklärt Alexander Gaiswinkler, Presales Manager für Data Protection Solutions bei Dell Technologies Deutschland. „Sie haben keine Ausgaben für Infrastruktur, vermeiden so genannte Egress-Kosten, also Gebühren für die Übertragung der Daten in ihr eigenes Rechenzentrum, und profitieren von weiteren Cloud-üblichen Vorteilen wie großer Flexibilität.“
Dell Technologies auf Twitter: https://twitter.com/DellTechDE
Dell-Blog: https://www.delltechnologies.com/de-de/blog/
Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/dell-technologies abgerufen werden.
Dell GmbH
Unterschweinstiege 10
60549 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 9792-0
Telefax: +49 (69) 34824-8000
http://www.dell.de
PR-COM
Telefon: +49 (89) 59997-761
E-Mail: Nadine.Harbeck@pr-com.de
KI für die digitale Fabrik: Asseco Solutions präsentiert APplus 7.1 auf der MECSPE in Bologna
Mit APplus 7.1 unterstützt Asseco die smarten Fertigungsszenarien seiner Kunden mit unterschiedlichsten KI-basierten Funktionalitäten. Der Anomalie-Agent etwa sorgt für eine kontinuierliche Überwachung der Maschinenbetriebsdaten – dank des genutzten neuronalen Netzes ist er dabei in der Lage, auch Datenmassen zu verarbeiten, die mit herkömmlichen Methoden nicht zu bewältigen wären. Durch die kontinuierliche Analyse der übertragenen Daten lassen sich ungewöhnliche Parameterkonstellationen identifizieren und damit potenzielle Probleme im Gesamtablauf vorhersagen. Auf diese Weise können beispielsweise Produktionsfehler und damit Ausschuss vermieden, oder Maschinenstillstände durch Predictive Maintenance reduziert werden.
Die Wartungsprozesse selbst lassen sich neben KI durch eine weitere innovative Technologie unterstützen: Die Nutzung von Augmented-Reality-Brillen ermöglicht es Technikern beispielsweise, mit einem Blick auf eine Maschine unmittelbar Sensordaten wie Druck, Temperatur oder Materialverbräuche zu erkennen. Bei Bedarf lässt sich darüber hinaus ein Experte für den jeweiligen Maschinentyp aus dem Innendienst zur Unterstützung hinzuziehen. Dieser erhält das Sichtfeld der AR-Brille an seinen Rechner übertragen und ist daraufhin in der Lage, in Echtzeit Markierungen einzufügen, sodass der Techniker unmittelbar an der realen Maschine erkennen kann, an welcher Stelle ein bestimmter Wartungsschritt durchzuführen ist.
Optimierung der Lagerhaltung
Neben Fertigung und Service profitiert auch die Lagerhaltung von den neuen KI-Funktionalitäten. Die Parameter zu Bestandsmengen und ähnlichem bestimmen zu einem entscheidenden Teil die Wirtschaftlichkeit des Lagers. Viele Unternehmen definieren diese einmal, passen sie bei Veränderungen jedoch nicht an die neuen Gegebenheiten an. APplus bietet Anwendern die Möglichkeit, eine KI-basierte Analyse der Lagerhaltung durchzuführen, durch die sich anschließend Empfehlungen generieren lassen, etwa ob ein Artikel auf Lager gelegt werden sollte oder nicht, sowie welche Werte für Mindestbestand oder Bestellmenge ideal wären. Auf diese Weise lassen sich eine bestmögliche Lagernutzung sicherstellen sowie unnötige Bestände deutlich reduzieren.
APplus 7.1 auf der MECSPE 2022
Eine Demonstration der KI-Funktionalitäten für die smarte Fabrik sowie aller weiteren Highlights von APplus 7.1 erhalten Interessenten am Asseco-Stand im Themenbereich „Digitale Fabrik“ in Halle 21 am Stand B06. Fachbesucher, die an einem Gespräch mit den Asseco-Experten interessiert sind, können über it.info@assecosol.com einen Termin vereinbaren.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (721) 91432-0
Fax: +49 (721) 91432-298
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Dynatrace und Technologiepartner veröffentlichen mit OpenFeature neuen Standard zur Kennzeichnung und Verwaltung von Anwendungsfunktionen
Lösungen für Feature Flagging and Management ermöglichen es DevOps– und SRE-Teams, Anwendungsfunktionen zur Runtime ein- und auszuschalten, ohne neuen Code zu benötigen. Dies vereinfacht und beschleunigt die Bereitstellung personalisierter Angebote, A/B-Tests und die Reduzierung potenzieller Probleme. Dieser Ansatz ist für moderne Continuous-Delivery-Prozesse unerlässlich. Einzelne Teams in Unternehmen verwenden jedoch häufig eine Vielzahl von Lösungen zur Kennzeichnung und Verwaltung von Funktionen, die jeweils einen eigenen, proprietären Ansatz verfolgen. Dies führt zu einem erheblichen Integrationsaufwand und Vendor Lock-in.
OpenFeature löst diese Probleme, indem Teams jede beliebige Lösung für Feature Flagging oder Management nutzen können, die diesen Standard unterstützt – ohne zusätzliche Integration oder Umstrukturierung. Darüber hinaus wird OpenFeature die Integration von Feature Flagging und Management in die DevOps-Toolchain erleichtern. So können Dynatrace-Kunden Antworten und intelligente Automatisierung nahtlos auf Feature-Flag-aktivierte Anwendungen in großem Umfang erweitern.
Die Notwendigkeit eines Standards zur Vereinfachung der Ansätze für Feature Flagging and Management wird sowohl von den Unternehmen im Konsortium als auch von Branchenanalysten unterstrichen:
Daniel O’Brien, Ecosystem Engineer bei LaunchDarkly: „Durch Feature Flagging and Management erhalten Entwicklungsteams mehr Flexibilität und Vertrauen bei der Identifizierung der wichtigsten Funktionen in ihren Anwendungen. Die Einführung des OpenFeature-Standards wird es den Teams ermöglichen, die beste Lösung einfacher und ohne neue Integrationsanforderungen zu nutzen. Dies bietet eine reibungslosere User Experience für DevOps- und SRE-Teams. Damit können sie sich auf die schnellere Bereitstellung besserer Software konzentrieren.“
Brendan O’Leary, Staff Developer Evangelist bei GitLab Inc.: „Entwickler erleben oft Reibungsverluste durch die Verwaltung einer Vielzahl von Tools zur Kennzeichnung und Verwaltung von Funktionen. Wenn Teams an der Geschwindigkeit und Qualität von Releases und der Automatisierung von manuellen Aufgaben gemessen werden, ist die Beseitigung dieser Verluste entscheidend. OpenFeature ermöglicht ein reibungsloses Arbeiten, das die Effizienz und Fähigkeit zur Iteration steigert. Das entspricht zwei Kernwerten von GitLab.“
Alois Reitbauer, CPO of Cloud Automation bei Dynatrace: „Derzeit erschwert die große Vielfalt an Ansätzen die Konfiguration und Integration von Feature Flagging in eine breitere Entwicklungs-Toolchain und Delivery Pipeline. OpenFeature ermöglicht es Cloud-nativen Teams, die Freigabe neuer Funktionen zu optimieren und die progressive Bereitstellung zusammen mit anderen modernen SRE- und DevOps-Prozessen zu nutzen. Bei Dynatrace werden wir diese Informationen nativ in unsere Davis AIOps Engine einbetten, damit Teams die Auswirkungen von Funktionen auf die Performance, Ausfallsicherheit und digitalen Nutzungsmöglichkeiten verstehen. Durch die Zusammenarbeit mit einem Konsortium von Branchenführern bei der Schaffung dieses neuen offenen Standards, machen wir einen großen Schritt zur Reduzierung der Komplexität. Zudem erhalten Innovatoren mehr Zeit, um neue digitale Angebote für ihre Kunden bereitzustellen.“
James Governor, Principal Analyst bei RedMonk: „Feature Flagging ist zunehmend eine strategische Entscheidung für Technologieunternehmen. Standards und Open Source treiben Innovationen voran, indem sie die Integration zwischen Plattformen vereinfachen und so eine risikoärmere Einführung und Innovation ermöglichen. OpenFeature wird einen bedeutenden Einfluss auf die Landschaft der Softwarebereitstellungstools und -muster haben und neue Anwendungsfälle wie Progressive Delivery unterstützen.“
Diese Ankündigung beruht auf der Führungsrolle von Dynatrace bei Open-Source-Initiativen wie Keptn, W3C trace-context und OpenTelemetry. Dadurch können Unternehmen die hochskalierte Automatisierung effektiver vorantreiben.
Weitere Details zu OpenFeature gibt es im Dynatrace Blog.
Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen.
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