Monat: April 2022

Cloudogu veröffentlicht Chrome-Erweiterung „BugShot“ für Redmine

Cloudogu veröffentlicht Chrome-Erweiterung „BugShot“ für Redmine

Um Webseitentests zu vereinfachen und zu beschleunigen, hat die Cloudogu GmbH die Chrome-Erweiterung „BugShot“ für Redmine veröffentlicht. Damit können Nutzer:innen schnell und einfach visuelle Fehler berichten.

Dank des minimalen Workflows hilft BugShot, wertvolle Zeit beim Testen von Webseiten zu sparen. Entdeckte Fehler lassen sich einfach und schnell mittels BugShot-Button oder Shortcut festhalten. Im erzeugten Screenshot kann der Fehler optisch hervorgehoben und kommentiert und dann einfach versendet werden. Dabei hängt BugShot die Informationen zur URL und Browserauflösung automatisch an das Ticket an.

Zur Einrichtung muss die Erweiterung „BugShot“ lediglich zu Chrome hinzugefügt, einmalig Zugangsdaten angegeben und die URL des Redmine Servers eingetragen werden. Mit diesen Daten liest BugShot den Api Key des Benutzers und legt ihn verschlüsselt ab. Anschließend braucht nur ein Referenzticket als Default Template in Redmine angegeben werden. Wenn mehrere Templates angegeben wurden, kann das gewünschte Template für jeden gefundenen Fehler ausgewählt werden.

Mit der Erweiterung unterstreicht Cloudogu seinen Anspruch, den gesamten Zyklus der Softwareentwicklung einfacher zu machen. 

Die Erweiterung „BugShot“ für Redmine und EasyRedmine von Cloudogu ist kostenfrei im Chrome Webstore zu finden: https://chrome.google.com/webstore/detail/bugshot/dpehgggbpmclbfgaapnllihhhbcllknb

Über die Cloudogu GmbH

Die Cloudogu GmbH hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Product Lifecycle der Softwareentwicklung durch ein miteinander vernetztes Toolset abzubilden, das durch Standardisierung und Automatisierung dazu beiträgt, Software noch effizienter entwickeln zu können. Das Ergebnis ist die Open-Source-Entwicklungsplattform Cloudogu EcoSystem.

Das Cloudogu EcoSystem ist eine vorkonfigurierte und effiziente Plattform auf Basis von Containern, die es Entwicklerteams erlaubt, die Tools ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben und so die Softwareentwicklung effizienter und flexibler zu gestalten. Dank der Kombination aus vor Ort installierten Instanzen und einem zentralen Backend vereint das Cloudogu EcoSystem alle Vorteile von Cloud-Services mit denen von lokalem Betrieb.

Weitere Informationen: www.cloudogu.com

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Docusnap als Basis bei IT-Planung

Docusnap als Basis bei IT-Planung

Wenn ein Unternehmen wächst, folgt daraus zwangsweise auch eine Vergrößerung seines IT-Netzwerks. Um diese zu planen und umzusetzen, ist eine genaue Bestandsaufnahme zwingend Voraussetzung. Die IT-Dokumentationssoftware Docusnap kann dabei unterstützen. 

Ohne eine konkrete Übersicht über den Ist-Bestand in einem IT-Netzwerk ist eine sinnvolle und nachhaltige Planung im Falle eines Unternehmenswachstums so gut wie unmöglich. Dazu gehört nicht nur ein Überblick darüber, wie viele Laptops im Unternehmen vorhanden sind, sprich über die Hardware, sondern über alle Komponenten. Darunter fallen beispielsweise auch Lizenzen. 

Um die Basis für eine perfekte Planung zu erhalten, sind also möglichst aktuelle und vor allem vollständige Informationen nötig. Die IT-Dokumentationssoftware Docusnap kann Ihnen bei der Bewerkstelligung der IT-Planung und Inventarisierung automatisiert und in regelmäßigen Abständen unter die Arme greifen. Die Ergebnisse lassen sich nicht nur in Textform in Form von Listen oder Berichten darstellen – auch eine grafische Darstellung als Übersichtsplan oder Topologie-Plan ist möglich. Das Video “Netzwerkplan erstellen mit Docusnap” zeigt Ihnen, wie Sie mithilfe der Software einen übersichtlichen Netzwerkplan erstellen können. 

Docusnap ermöglicht auch die Verwaltung von Lizenz- und Wartungsverträgen, die einzelnen Geräten zugeordnet werden können. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in dem Video “Lizenzmanagement mit Docunsnap”. 

Ein weiterer wichtiger Punkt bei Ihrer IT-Planung ist die Erkennung von Abhängigkeiten von Systemen untereinander. Diese müssen unbedingt vor etwaigen Umstellungen bekannt sein, um Probleme danach zu vermeiden. Auch hierzu wurde ein Video vorbereitet: “Business Framework in Docusnap”. 

Sie setzen Docusnap noch nicht ein, möchten sich in Zukunft aber eine deutliche Entspannung bei Ihrer IT-Dokumentation ermöglichen? Unter docusnap.com/demo haben Sie die Möglichkeit, Docusnap 30 Tage kostenlos zu testen – und zwar unverbindlich und im vollen Funktionsumfang. 

Sie möchten mehr Details zu Docusnap als Basis Ihrer IT-Planung? Alle Informationen zur aktuellen Bedrohungslage finden Sie im Docusnap-Blogartikel

Über die itelio GmbH

Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.

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Snow Software erhält Verifizierung für Oracle Database und Oracle Database Options

Snow Software erhält Verifizierung für Oracle Database und Oracle Database Options

Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt seine Verifizierung als Drittanbieter von Tools für Oracle Database und Oracle Database Options bekannt. Im Falle von auftretenden Compliance-Verstößen oder offiziellen Audits ermöglicht die Verifizierung durch Oracle die Übermittlung von Snow-Nutzungsdaten an License Management Services (LMS) und Global Licensing & Advisory Services (GLAS), als Alternative zu den Oracle Measurement Tools.
 
Snow gehört damit zu einem von wenigen Drittanbietern, die durch Oracle verifiziert wurden. Alle verifizierten Drittanbieter werden strengen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass ihr Output den Oracle-Anforderungen an Softwarelizenzierungsinformationen entspricht. Durch die Wahl einer von Oracle verifizierten Lösung wie Snow, können Unternehmen ihre komplexen Oracle-Umgebungen besser einsehen und verwalten. Gleichzeitig wird das Risiko zeitaufwendiger oder ungenauer Nutzungsberichte bei Vertragsverhandlungen oder Audits minimiert.
 
„Unternehmen versuchen fortlaufend, die Komplexität ihrer Technologie-Ökosysteme zu reduzieren, insbesondere da Silos zwischen Software, Hardware, SaaS und Cloud immer größer werden“, so Christian den Boer, Product Director bei Snow. „Mit der Verifizierung für Oracle Database und Database Options bieten wir unseren Kunden eine weitere Möglichkeit, die Belastung durch diese inhärente Komplexität zu verringern. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Ansatzes, Technology-Intelligence über das gesamte IT-Ökosystem hinweg zu erreichen, und wir freuen uns, mit der neuesten Verifizierung einen weiteren Schritt in Richtung Verwirklichung dieser Vision zu gehen.“
 
Die Nutzung von Snow ermöglicht es Unternehmen, Transparenz über ihre Technologieinvestitionen zu erlangen und diese besser zu steuern. Dazu gehören auch spezielle Funktionen für die Verwaltung von Oracle-Umgebungen. Mit den Funktionen von Snow können Unternehmen auf Insights zugreifen, um Virtualisierungstechnologien die richtigen Oracle-Lizenzrichtlinien für Soft- und Hard-Partition-Umgebungen zuzuweisen und Änderungen in Bezug auf Compliance besser zu verstehen. Zudem kann Snow Empfehlungen zu geeigneten Datenbankversionen und zur Anzahl der benötigten Prozessor- oder Named-User-Lizenzen geben, um Mehrausgaben zu begrenzen.
 
Mit der Einstufung zum verifizierten Drittanbieter-Tool bestätigt Oracle, dass die Lösung von Snow in der Lage ist, sich mit den eigenen Tools zu messen und akzeptiert die Daten offiziell als gleichwertig. Der Bericht eines verifizierten Anbieters ersetzt jedoch weder ein Oracle-Lizenz-Audit noch hebt er das vertragliche Recht von Oracle auf, ein solches durchzuführen. Oracle wird weiterhin die von diesen Tools gesammelten Nutzungsdaten analysieren und eine Compliance-Erklärung erzeugen.  
 
Weitere Informationen zur Verwaltung Ihrer Oracle-Investitionen sind verfügbar unter: www.snowsoftware.com/solutions/oracle-license-management   
Über die Snow Software GmbH

Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Meitnerstraße 11
70563 Stuttgart
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Snow Software
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Elektrifiziert: TUXEDO Computers fährt zu 100 % mit Strom

Elektrifiziert: TUXEDO Computers fährt zu 100 % mit Strom

2022 ist ein besonderes Jahr für den Augsburger Hersteller vorinstallierter Linux-Laptops und -PCs: Nicht nur feiert das Unternehmen seinen 18. Geburtstag und verlost über das gesamte Jahr TUXEDO-Geburtstags-Fan-Pakete, sondern es hat auch seine Fahrzeug-Flotte von 10 Firmenfahrzeugen auf Elektroautos umgestellt.

Elektrisch und kaum zu übersehen

10 unternehmenseigene Fahrzeuge unterschiedlicher Größe und Formen nennt TUXEDO Computers mittlerweile sein Eigen. Mitarbeiter können die Fahrzeuge ebenfalls privat nutzen und sich die Größe des Gefährts nach Bedarf aussuchen. „Da in den letzten Jahren die Anzahl der Mitarbeiter gestiegen ist, die auch teilweise außerhalb Augsburgs wohnen, bieten wir Ihnen unter anderem auch Fahrzeuge zur täglichen Verwendung an. Hier war uns wichtig, dass dabei die Mitarbeiter zufrieden sind, aber auch die Umweltfaktoren berücksichtigt werden, wie geräuscharmes Fahren und eine bessere CO2-Bilanz. Somit war klar, dass wir auf reine Elektroautos setzen“, erklärt Herbert Feiler, Geschäftsführer von TUXEDO Computers.

Die neuen Fahrzeuge sind im Straßenbereich der Stadt kaum zu übersehen, denn auf ihnen prangen auf der Motorhaube und an den Seitentüren riesige Comic-Pinguine. Zurückzuführen sind diese auf das Linux-Maskottchen Tux. Da Geräte von TUXEDO Computers mit Linux vorinstalliert angeboten werden, bot es sich an, genau diesen Wiedererkennungseffekt zu nutzen. „Der Pinguin ist ein Hingucker schlechthin – vielleicht verbessert er auch die Stimmung im Straßenverkehr, wenn die Verkehrsteilnehmer unsere Autos sehen“, überlegt der Geschäftsführer augenzwinkernd. Geladen werden können die Fahrzeuge im Parkhaus neben dem BüroCenter Messe, in dem das Unternehmen seit Oktober 2019 seinen Sitz hat.

Erweiterung auf ganzer Linie

Ab der zweiten Jahreshälfte wird das Unternehmen auch platztechnisch mehr bieten können, da im 12. Stock des BüroCenters Messe nicht nur die linke Seite die Büroräume des Unternehmens beherbergt, sondern auf der rechten Seite weitere 500 Quadratmeter inklusive Foyer und Schulungsräumen dazu kommen werden. Herbert Feiler erläutert: „Mit der Erweiterung werden wir sicherstellen, dass alle Mitarbeiter gut verteilt arbeiten können, wenn sie sich entscheiden nicht mehr dauerhaft und sondern nur teilweise im Home-Office zu bleiben.“

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TUXEDO Computers GmbH
Alter Postweg 101
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USU IT Vision – Automatisierung als zentraler Wertschöpfungsfaktor

USU IT Vision – Automatisierung als zentraler Wertschöpfungsfaktor

Ohne IT geht nichts mehr in der Wirtschaft. IT gewinnt Kunden, findet neue Geschäftsmodelle, qualifiziert Produkte, kompensiert den Fachkräftemangel oder schafft den besten Service. Aber was benötigen CIOs und Professionals, um ihre IT fit für die großen Herausforderungen von morgen zu machen? Welches sind die wichtigsten Trends, welche Technologien sind zielführend, welche Fehler gilt es zu vermeiden, und wie gelingt die erfolgreiche Umsetzung in der Praxis? Die USU IT Vision am 18. Mai 2022 gibt Orientierung.

Leitmotiv der diesjährigen Fachveranstaltung ist das Thema Automatisierung in verschiedenen Facetten. Ob Künstliche Intelligenz, Self Service Management bzw. Self Healing, IT Financial oder Cloud Management – die virtuelle Konferenz bündelt den Erfahrungsschatz von Praktikern, Visionären und Fachleuten in einer interaktiven digitalen Erlebnisplattform. Sie bietet über fünf Stunden kompaktes Expertenwissen – in spannenden Live-Sessions mit innovativen Beiträgen, konkreten Best Practices und spannenden Keynote-Vorträgen: So wirft Dorothee Töreki, Digital Advisor und Inhaberin der Denkräume im Digitalen, einen „Blick durchs Schlüsselloch in Richtung Zukunft“, und der Digital-Sustainability-Stratege Benjamin Morgenstern erklärt, welche Potenziale entstehen, „wenn Digitalisierungsziele auf Nachhaltigkeitsziele treffen“.

Interessent:innen können sich kostenfrei anmelden. Die Aufzeichnung der Konferenz ist auch im Nachgang verfügbar.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: https://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
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Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
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SUNZINET unterstützt das größte Digitalisierungsprojekt zur Beruflichen Orientierung für junge Menschen

SUNZINET unterstützt das größte Digitalisierungsprojekt zur Beruflichen Orientierung für junge Menschen

Unser Leben war nie digitaler als heute! Damit hat sich auch verändert, wie Kinder und Jugendliche lernen. Höchste Zeit, auch für die Berufliche Orientierung an Schulen eine wissenschaftlich fundierte, digitale Lösung anzubieten.

Seit rund vier Jahren arbeitet ein Team bestehend aus Wissenschaftler:innen und Expert:innen an der Digitalisierung des Portfoliokonzepts „Berufswahlpass“. 2020 kam SUNZINET als Digitalisierungspartner hinzu.

Das Ziel: Die bundesweite Revolution der Beruflichen Orientierung junger Menschen dank moderner App mit Gamification-Ansatz.

Das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt und geht diesen Sommer live.

Die berufswahlapp: Wissenschaftlich konzipiert und erprobt

Die Entwicklung fand im Rahmen eines Projektkonsortiums, bestehend aus insgesamt acht Bundesländern, dem Bundesinstitut für Berufsbildung, der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesarbeitsgemeinschaft Berufswahlpass sowie der G.I.B. NRW unter Federführung des Landes NRW statt. Gefördert wurde das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Um ein bestmögliches Endergebnis im Sinne der Zielgruppe zu realisieren, gab es drei Erprobungsphasen mit insgesamt 6500 Schüler:innen und Lehrkräften. Dort wurden die User Experience der App, die Markenentwicklung sowie das pädagogische Konzept geprüft und bis ins kleinste Detail optimiert. Bereits vor dem Launch ist das Projekt Sieger eines prominenten Awards. Da die offi zielle Bekanntgabe erst im Juni ist, wird der Preis bis dahin namentlich nicht genannt.

Ein wichtiges Element mit Motivationsfunktion ist die Einbindung von Gamifi cation in allen relevanten Strukturen. Die junge Zielgruppe soll die berufswahlapp über einen mehrjährigen Nutzungszeitraum anwenden. Die Lösung heißt ,,Digital Game-Based Learning‘‘. Ein persönlicher Fortschrittsbalken, ein mehrstufi ges Punkte- sowie Levelsystem, die individuelle Gestaltung dank Farbschemata und emotionales Storytelling mithilfe von Illustrationen und Videos, in denen der Logo-Avatar zum Leben erweckt wird, sind Beispielelemente dieses Konzepts.

Wichtiger Meilenstein für die digitale Berufl iche Orientierung

Alex Gruhler, CEO von SUNZINET:
Wir sind sehr stolz darauf, dieses große Projekt begleiten zu dürfen. Ich bin überzeugt, dass die berufswahlapp dafür sorgen wird, dass junge Menschen so besser ihre ‚ideale berufliche Bestimmung‘ finden werden. Das ist gut für Deutschland und wird der gesamten Wirtschaft helfen, den richtigen Nachwuchs zu finden.“

 

Über die SUNZINET GmbH

SUNZINET sorgt als inhabergeführte Leadagentur seit 1999 für Digitale Kommunikation und Transformation. Das Leistungsportfolio der Agentur umfasst Portale & Plattformen, E-Commerce- Lösungen, Digital Workplace, CRM und Marketing Automation.

150 Mitarbeitende sind an der digitalen Wertschöpfungskette von Kundenprojekten beteiligt.

Laut dem Bundesverband Digitale Wirtschaft e.v. (BVDW) nimmt SUNZINET Platz 45 im Ranking der größten Digitalagenturen in Deutschland ein.

SUNZINET wurde unter anderem mit dem renommierten Red Dot Design Award, dem German Design Award, mehreren German Brand Awards sowie dem Annual Multimedia Award ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SUNZINET GmbH
Schanzenstraße 23
51063 Köln
Telefon: +49 (221) 355009-0
Telefax: +49 (221) 355009-10
http://www.sunzinet.com/

Ansprechpartner:
Marie-Josephine Schnitzler
Marketing & PR Managerin
Telefon: +49 (40) 6094685206
E-Mail: presse@sunzinet.com
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E-world 2022: CURSOR Software AG präsentiert exzellentes CRM für den Energiekunden von heute

E-world 2022: CURSOR Software AG präsentiert exzellentes CRM für den Energiekunden von heute

Was will der digitale Energiekunde von heute? Und wie können EVU den aktiven Dialog mit ihren Kund*innen gestalten? Auf der diesjährigen E-world vom 21. – 23. Juni in Essen präsentiert die CURSOR Software AG was modernes Kunden- und Customer Experience Management (CXM) in diesem Bereich leistet.

Erfolgsfaktor Customer Journey

Energiekundinnen und Kunden erwarten heute eine zeitgemäße Customer Experience – individualisiert auf ihre Wünsche und Bedürfnisse. Exzellente Kundenerlebnisse sind daher ein entscheidendes Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb. Am CURSOR-Messestand erfahren interessierte Fachbesucher*innen, wie sie mit den CRM-Lösungen EVI (für Energieunternehmen) und TINA (für Netzbetreiber) von CURSOR für einmalige Kundenerlebnisse sorgen.

Energiedienstleistungen erfolgreich vermarkten und effizient managen

Ebenfalls im Fokus steht die clevere Vermarktung von Energiedienstleistungen. Egal ob E-Mobilität, Energiecontracting oder Fernwärme; ein breites Portfolio an Non-Commodity-Produkten und -Services ist heutzutage ein Muss. Wie EVI und TINA bei der Darstellung und Abwicklung von EDL-Projekten unterstützen und Up- bzw. Cross-Selling-Potentiale sichtbar machen, präsentieren CURSOR-Expert*innen live vor Ort.

Mit Plattform-Strategie punkten

Damit EVU das Beste aus Kundendaten herausholen, ist ein CRM, in dem vorhandene Insellösungen zur einer übergreifenden IT-Plattform verschmelzen, unerlässlich. CURSOR zeigt daher die Integrationsvielfalt von EVI und TINA: Beide Lösungen verfügen über Standardintegrationen zu relevanten energiewirtschaftlichen IT-Lösungen, u. a. in den Bereichen ERP, Kalkulation, DMS, u.v.m.

Weitere Highlight-Themen:

  • EVI und TINA aus der Cloud – warum Sie mit CURSOR auf der sicheren Seite sind
  • Prozessexzellenz und Automatisierung – alles rund um die aktuellsten Neuerungen bei der standardisierten Abbildung von energiewirtschaftlichen B2B- und B2C-Prozessen
  • Das selbsterklärende CRM – User Interface und User Experience mal anders

Spannendes Rahmenprogramm – Italia meets Austria am 21. Juni

Den ersten Messetag lässt CURSOR ab 16:30 Uhr mit kulinarischen Köstlichkeiten aus Italien und Österreich ausklingen. Besucher*innen sind eingeladen, die "Dolce Vita" mitten auf der Messe zu genießen und die Gelegenheit zum energiereichen Netzwerken zu nutzen.

Kostenfreies Messeticket sichern

Interessierte können sich einen kostenfreien Eintrittscode und Ihren persönlichen Wunschtermin sichern: online über den CURSOR-Ticketservice oder telefonisch unter +49 641-40000-555.

Weitere Informationen und Highlights finden sich unter http://www.e-world-crm.de

Über die CURSOR Software AG

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung zählt die CURSOR Software AG zu den führenden Experten für Customer Relationship Management (CRM). Die CURSOR-Lösungen CURSOR-CRM, EVI und TINA bieten Unternehmen eine zentrale Geschäftsprozess-Plattform für Vertrieb, Marketing und Kundenservice. Zielgruppen sind insbesondere Energieunternehmen (Vertrieb und Netz), Dienstleistung & Facility Management sowie die Finanzbranche. Weitere Branchenlösungen – z. B. für Verbände, Industrie, Touristik und Gesundheitswesen – bietet das europaweite Netzwerk aus zertifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de

Ansprechpartner:
Miriam Zakel
Public Relations Specialist
Telefon: +49 (641) 40000-407
E-Mail: Miriam.Zakel@cursor.de
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Mehr Sicherheit beim Online-Banking

Mehr Sicherheit beim Online-Banking

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) und die CORONIC GmbH aus Kiel schließen einen Kooperationsvertrag zur Einführung des gehärteten Bank-Browsers S-Protect. Ziel ist es, das Vertrauen auch technisch wenig erfahrener Bankkunden ins Online-Banking weiter zu steigern.

Sicherheit ist das A und O des Online-Bankings. Wer nicht auf die Sicherheit vertraut, ist auch nicht bereit, Geldgeschäfte über das Internet abzuwickeln. Ein erhebliches Sicherheitsrisiko stellt der Browser da. Er öffnet Internetkriminellen bei allzu sorgloser Benutzung Tür und Tor für Phishing-Attacken und Hackerangriffe. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) kooperiert mit dem Kieler IT-Unternehmen CORONIC bei der Bereitstellung des gehärteten Bank-Browser S-Protect für alle an mehr Browsersicherheit interessierten Sparkassen im Bundesgebiet.

„Der S-Protect Browser stärkt das Vertrauen unserer Kunden in das Online-Banking“, sagt Martin Stein, IT-Stratege des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin. Allerdings müssen die Nutzer dafür tatsächlich über den S-Protect Browser ins Netz gehen, um das Online-Banking abzuwickeln. Sonst nützt auch die beste Schutzmaßnahme nichts. „Es ist wie beim Sicherheitsgurt im Auto“, erklärt Frank Bock, geschäftsführender Gesellschafter der CORONIC GmbH in Kiel. „Nur wer den Gurt auch anlegt, verhindert bei einem Crash schwerwiegende Verletzungen.“ Und so, wie es heute für alle Autofahrer selbstverständlich ist sich vor der Fahrt anzuschnallen, soll das Aufrufen des S-Protect Browser für Bankkunden zur Selbstverständlichkeit werden, bevor sie online ihre Bankgeschäfte abwickeln. Dass das, genau wie bei der Einführung des Sicherheitsgurtes, nicht von heute auf morgen bei allen Sparkassenkunden funktionieren wird, ist klar. „Doch auch beim Sicherheitsgurt hat sich gezeigt, dass eine zunächst lästig scheinende Aktivität wie das Anschnallen mit der Zeit zur unbewusst ausgeführten Sicherheits-Routine werden kann – und genau auf diesen Gewöhnungseffekt setzen wir auch beim S-Protect Browser“, so Bock. Erst bewusst daran denken, den S-Protect Browser aufzurufen, dann einen Automatismus entwickeln.

Die Funktionsweise des so genannten gehärteten Browsers ist im Prinzip ganz einfach: S-Protect verfügt über eine Whitelist, in der alle zur Sparkassengruppe gehörenden Internetseiten verzeichnet sind. Diese lassen sich eindeutig anhand ihrer Sicherheitszertifikate erkennen. Der Browser prüft beim Surfen die Echtheit dieser Zertifikate und verhindert dadurch, dass der Sparkassenkunde überhaupt auf eine manipulierte oder gefährliche Internetseite kommt. Bankgeschäft tätigt er somit nur in einer Art geschütztem Raum. Anders verhält es sich bei den gängigen Standardbrowsern. Diese ermöglichen ihren Nutzer möglichst viele Internetseiten möglichst unkompliziert zu besuchen. Damit machen sie es aber nicht nur den Nutzern leicht, sondern auch den Internetkriminellen. Eine manipulierte Internetseite wird ebenso schnell angezeigt und angeklickt wie die offizielle Seite der eigenen Sparkasse. „Es lohnt sich, den S-Protect Browser aufzurufen, wenn man seine Sparkasse via Internet besuchen will“, ist sich Bock sicher, auch wenn das am Anfang etwas ungewohnt sein mag: die Daten und damit das Geld erreichen wirklich nur diejenigen, die sie auch erreichen sollen.

Ab sofort steht das neue Sicherheitsprodukt allen interessierten Sparkassen zur Verfügung. Ausführliche Unterlagen zur Produkteinführung und Vertragsgestaltung stehen für alle Sparkassen im DSGV-Umsetzungsbaukasten bereit. Wer sich vorab für die Arbeitsweise des Browsers interessiert oder ihn selber testen möchte, kann dies jederzeit auf der Homepage der Pilotsparkasse machen: www.sparkasse-am-niederrhein.de/protect.

Über die CORONIC GmbH

CORONIC wurde 2003 von Dipl.-Inf. Andreas Harder und Dr. Frank Bock in Kiel gegründet und beschäftigt heute 24 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde für seine technische Innovationskraft von der Europäischen Union ausgezeichnet und gewann verschiedene Technologiepreise. CORONIC unterstützt Finanzdienstleister bei der Entwicklung, Absicherung und Härtung von Bank- und Kaufprozessen im Internet. Neben der Sicherheit für klassische Transaktionsdienste wie PIN, TAN und push bietet das Unternehmen Voice-Banking und biometrische Authentifizierungsverfahren – inklusive der notwendigen regulatorischen Freigaben für europäische Banken. CORONIC ist Marktführer bei der Trojaner-Abwehr und dem Verhindern von Phishing-Angriffen auf die Computer von Privatkunden deutscher Banken. Zu den Kunden des Unternehmens gehören über 900 in- und ausländische Banken und Versicherungen sowie internationale Konzerne wie T-Systems, Heidelberger Druckmaschinen und Airbus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CORONIC GmbH
Schauenburgerstraße 116
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Ansprechpartner:
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Katrin Steffens
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KHS entwickelt neue Standardschnittstellen für zuverlässige Datenübermittlung

KHS entwickelt neue Standardschnittstellen für zuverlässige Datenübermittlung

Mit neuen Standardschnittstellen erleichtert und optimiert die KHS Gruppe die Kommunikation zwischen ihren Maschinen und den MES-Systemen von Kunden – unabhängig von deren Anbieter. Das spart Zeit und Geld bei der Inbetriebnahme und sorgt zudem für eine höhere Datenqualität.

Im Zeitalter der Smart Factory müssen Maschinen und Anlagen mit den IT-Systemen ihres Betreibers einwandfrei kommunizieren können. Das gilt ebenso für die Getränkeindustrie, wo die zuverlässige Datenübermittlung vor allem unter zwei Aspekten essenziell ist: Zum einen betrifft das den Bereich Line Monitoring, der hinsichtlich der Linienleistung Transparenz schafft. Hier liefern Informationen über den Status jeder einzelnen Maschine Erkenntnisse darüber, wie reibungslos eine Anlage läuft, wo genau eventuelle Störungen auftreten und welche Ressourcen verbraucht werden – und wurden. Zum anderen ist der funktionierende Datenaustausch die Voraussetzung für die zunehmende Automatisierung im Order Management. Dabei geht es vor allem um die Ausführung von im IT-System definierten Aufträgen durch die Maschinen. Deren datenbasierte Steuerung erleichtert etwa das Materialhandling, indem sie den Bediener mittels Stücklisten und Materialtransportaufträgen dabei unterstützt, dass alle für die Produktion notwendigen Mittel rechtzeitig an ihrem Platz sind.

Datentransport zwischen IT-System und Maschine

Basis für die vertikale Integration – also die Kommunikation zwischen IT-System und Maschine – sind Schnittstellen. Genaugenommen handelt es sich dabei um Softwarebausteine, über die Daten bidirektional zwischen der Produktionslinie und dem ERP-System transportiert werden. Beim Line Monitoring werden im Wesentlichen standardisierte Datenpunkte vom IT-System abgefragt. Umgekehrt übermittelt die Schnittstelle zudem in begrenztem Umfang MES-Daten an die Anlage, um zum Beispiel bei einem festgestellten Qualitätsproblem oder bei Erreichen einer Sollmenge die Maschinen geordnet zu stoppen. Die Standardschnittstelle stellt sicher, dass dieser Befehl unter Berücksichtigung aller Begleitfaktoren sicher durchgeführt wird. Beim Order Management kann das IT-System – egal ob es sich um ein KHS- oder ein Fremdsystem handelt – Auftragsdaten, die für die Durchführung der Produktion benötigt werden, an die Maschine übertragen. Bildlich gesprochen übernehmen die Schnittstellen dabei in etwa die Funktion einer Such- und Übersetzungsmaschine und stellen sicher, dass die richtigen Informationen weitergegeben und verstanden werden.

Schnittstellen sind übrigens unabhängig davon erforderlich, ob Maschinen und MES-System aus derselben Quelle stammen oder ob der Maschinenbetreiber eine eigene, nicht vom Anlagenbauer bereitgestellte Software nutzt. Im letzteren Fall ist es bisher meist üblich, dass Schnittstellen kundenindividuell programmiert werden – was erhebliche Ressourcen bindet. „Das Customizen ist ein kosten- und zeitintensives Vorgehen“, erklärt Wolfgang Heßelmann, bei KHS Product Manager für das Innoline MES. „Nicht nur die individuelle Anpassung und Implementierung der Software dauert eine gewisse Zeit. Insbesondere die verschiedenen erforderlichen Testläufe können die Inbetriebnahme einer Linie verzögern.“

Standardisiert und wirtschaftlich

Vor diesem Hintergrund hat KHS sich entschieden, entsprechende Standardschnittstellen zu entwickeln, die den Aufwand reduzieren und dank regelmäßiger Aktualisierung und Versionierung eine verlässlich hohe Datenqualität ermöglichen. „Mit dem standardisierten Ansatz lassen sich sowohl unsere IT-Systeme als auch kundeneigene noch besser und kostengünstiger an die Maschinen anschließen“, betont Heßelmann. „Möglich wird das durch die Datenpunkte, die wir ergänzend hinzugefügt haben. Neben der Quantität wurde dabei gleichzeitig an der Qualität geschraubt: Durch die laufende Optimierung der Standardschnittstellen werden die Daten kontinuierlich besser. Damit haben wir das Risiko, dass langfristig Kommunikationsprobleme auftreten könnten, erheblich gesenkt.“

Linienüberwachung und Order Management

Von den zwei neuen Modulen umfasst das erste namens KHS Innoline MDI LM den Bereich der Linienüberwachung. „Unsere Schnittstelle liefert die normierten Datenpunkte zum jeweiligen Ist-Zustand der Maschinen. Die Auswertung im angeschlossenen IT-System erlaubt den Blick auf die Historie“, erklärt Heßelmann. „So können Getränkehersteller zum Beispiel sehen, welche Komponenten der Linie sich untereinander wie beeinflussen.“ Betrachtet werden dabei neben Störungen an den Maschinen auch diejenigen, die etwa durch das Fehlen von Material oder Medien auftreten. Und sogar wenn die Schnittstelle selbst ein Problem verursacht, macht sie diese Information verfügbar. „Das ist für eine Standardschnittstelle längst nicht selbstverständlich. KHS übertrifft hier die Anforderungen gängiger Standards wie Weihenstephan oder OMAC und hat zusätzliche sinnvolle Datenpunkte wie die Materialverfügbarkeit ergänzt.“ Zudem stellt die Schnittstelle MDI LM Basisdaten für zukünftige IoT-Anwendungen bereit.

Das zweite Modul, KHS Innoline MDI OM, unterstützt das Order Management und wurde sowohl für KHS als auch Fremdsysteme umgesetzt. Dank der durchgängigen Integration bis in die Anlagen können Produktionsaufträge aus dem ERP-System des Kunden übernommen und – mit entsprechender Unterstützung durch die Bediener– in den Abfüllanlagen produziert werden. Das MES-System kann dabei auf Basis der übertragenen Auftragsdaten die automatische Einstellung von Codier- und Drucksystemen übernehmen. Auf Grundlage der Auftragsstückliste kann es beispielsweise Transportaufträge für selbstfahrende LGV (Laser-Guided-Vehicles) generieren, um die Materialversorgung rund um die Linie zu automatisieren.

Anpassungsfähige Lösung

Flexibilität wird dabei großgeschrieben: „Unsere Kunden können die Standardschnittstelle erwerben und ihre Anlage zu einem späteren Zeitpunkt an zusätzliche Funktionalitäten wie ein Linien-Diagnose- oder Auftragsmanagement-System anbinden“, sagt Heßelmann. In der Tatsache, dass dies nicht ausschließlich für das KHS-eigene MES-System, sondern genauso für die kundeneigenen möglich ist, sieht er eine Alleinstellung für den Dortmunder Systemanbieter.

Abschließend lenkt der KHS-Experte die Aufmerksamkeit auf einen weiteren Aspekt: „Das Thema OT-Sicherheit wird immer wichtiger. Da ist es selbstverständlich, dass wir unsere Schnittstellen so abgesichert haben, dass sie die Anzeige von Inhalten aus angebundenen Fremdsystemen ermöglichen, ohne die Maschinen- und Betriebssicherheit zu gefährden.“

Die KHS Gruppe präsentiert ihre Lösungen vom 26. bis zum 29. April 2022 auf der Kölner Anuga FoodTec in Halle 5.1, Stand B051 C058.

Über die KHS GmbH

Die KHS Gruppe ist einer der weltweit führenden Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen in den Bereichen Getränke und flüssige Lebensmittel. Zur Unternehmensgruppe zählen neben der Muttergesellschaft (KHS GmbH) diverse ausländische Tochtergesellschaften mit Produktionsstandorten in Ahmedabad (Indien), Waukesha (USA), Zinacantepec (Mexiko), São Paulo (Brasilien) und Kunshan (China). Hinzu kommen zahlreiche internationale Verkaufs- und Servicebüros. Am Stammsitz in Dortmund sowie in ihren weiteren Werken in Bad Kreuznach, Kleve, Worms und Hamburg stellt die KHS moderne Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Hochleistungsbereich her. Die KHS Gruppe ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der im SDAX notierten Salzgitter AG. 2020 realisierte die Gruppe mit 5.085 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,130 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KHS GmbH
Juchostr. 20
44143 Dortmund
Telefon: +49 (231) 569-0
Telefax: +49 (231) 569-1541
http://www.khs.com

Ansprechpartner:
Sebastian Deppe
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-243
E-Mail: deppe@sputnik-agentur.de
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Alles neu macht der Mai! – MODERSOHN Stainless Steel

Alles neu macht der Mai! – MODERSOHN Stainless Steel

Fach- und Fassadenplaner wird es freuen zu hören. Die Wilhelm Modersohn GmbH & Co. KG hat mit der Aktualisierung der Europäisch Technischen Bewertung für die MOSO® MBA-CE Ankerschiene auch die Berechnungssoftware „MOSOCONstructor“ überarbeitet. Das flexible Bemessungsprogramm, gemäß EN 1992-4:2018, von „Ingenieuren für Ingenieure“ entwickelt, bringt einige Vorteile und Erleichterungen für die Bemessung der Ankerschienen in Betonuntergründen und Betonfertigteilfassaden.

So können beispielsweise für die Projektplanung alle Betonelemente in die anwendungsfreundliche Software eingeben werden. Und auch zusätzlich notwendige Einbau- und Montageteile können mit dem Programm plattenbezogen erfasst werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Platten übersichtlich im Projektfenster dargestellt und auch nachträglich alphabetisch sortiert werden können. Alle eingeplanten Produkte können in einer eigenen Eingabemaske mit Detailbezeichnungen versehen werden.
Zudem erhalten externe Projektbeteiligte wie Statiker, Prüfer, Einkauf und Fertigteilwerke sämtliche Dokumente, Pläne und Unterlagen übersichtlich und individuell zum Ausdrucken aufbereitet.
Neu ist, dass nun auch die Zusatzbewehrungen bei der Bemessung berücksichtigt werden. Die aktualisierte Bemessungssoftware wurde bilingual angelegt und kann nun ebenfalls in englischer Sprache ausgeführt werden. Weitere Produkte zur Bemessung der Fassadenbefestigungssysteme für Betonfertigteilfassaden, die das Programm anbietet, sind Einspannanker FB-E mit statischem Nachweis und Hängezuganker FB-H mit bauaufsichtlicher Zulassung Z-21.8-2012.

Die neue Version MOSOCONstructor Version 3.1.67 steht ab sofort auf der Webseite der Wilhelm Modersohn GmbH & Co. KG zum Herunterladen bereit. Systemvoraussetzung ist die Nutzung der Betriebssoftware Windows in der aktuellen Version.

Vom 21.-23. Juni 2022 steht das Experten-Team der Abteilung Fassadenbefestigungen für Beton auch bei den 66. BetonTagen in Neu-Ulm für weitere Fragen zu den Produkten, der Software und der Anwendung zur Verfügung. Der Leitkongress der Beton- und Fertigteilindustrie findet dieses Jahr unter dem Thema „Nachhaltiger Bauen mit Beton“ statt. Umso mehr freut es die Firma MODERSOHN®, als Hersteller und Vertreiber von Befestigungssystemen aus Edelstahl Rostfrei, bekannt zu geben, dass für die Ankerschienen und die Einzelkonsolen für Verblendmauerwerk bereits Umweltproduktdeklarationen, auch kurz EPD (Environmental Product Declaration) genannt, in Arbeit sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wilhelm Modersohn GmbH & Co. KG
Industriestraße 23
32139 Spenge
Telefon: +49 (5225) 8799-0
Telefax: +49 (5225) 8799-97
http://www.modersohn.eu

Ansprechpartner:
Vivian Dieckmann
Leitung Marketing
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Fax: +49 (5225) 8799-45
E-Mail: dieckmann@modersohn.de
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