Monat: April 2022

SmartStore AG und viality AG vertiefen Zusammenarbeit

SmartStore AG und viality AG vertiefen Zusammenarbeit

Der E-Commerce-Softwarehersteller SmartStore AG und das aufstrebende Unternehmen für Digital Reality Lösungen viality AG, gehen von nun an gemeinsame Wege. Durch die Kooperation der beiden Unternehmen profitieren Shopbetreiber schon jetzt von den Technologien der Zukunft, gekoppelt mit einem der weltweit leistungsfähigsten Shopsysteme.

Die Kombination aus langjährigem Know-how und dem Gespür für Trends und technische Möglichkeiten im E-Commerce, ist den Herausforderungen der Digitalisierung bestens gewachsen.
Hierbei liegt der Fokus der Zusammenarbeit besonders auf der Implementierung von Augmented und Virtual Reality. Sowohl beim Verkauf und Vermarkten von Produkten als auch bei der Optimierung von Fertigungs- und Kontrollprozessen.

„Der Hype-Begriff „Metaverse“ fasst eine Reihe an Entwicklungen zusammen, die sich in unseren Branchen abzeichnen. Das Internet wird dreidimensional und die dabei entstehenden Orte werden zu Marktplätzen und Erlebniswelten, die Raum bieten für Arbeit, Freizeit und Bildung. Entsprechend freue ich mich, dass die viality AG als Metaverse-Unternehmen in der Smartstore AG einen strategischen Partner für die Umsetzung von Marktplatz-Infrastruktur gefunden hat. Gespannt blicke ich der dabei entstehenden Corporate Metaverse Lösung entgegen, die durch ihre Modularität, einfache Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit weltweit einmalig ist“, sagt Timon Lorenz Thöne, Business Development Manager und AR-Experte bei der viality AG.

"Wir haben recht schnell gemerkt, dass es eine Menge Überschneidungen gibt, in welchen wir uns gegenseitig wunderbar ergänzen. Das hat die gemeinsamen Gespräche um ein Vielfaches vereinfacht. Vor allem unseren Kunden können wir so eine noch größere Menge an zukunftsorientierten Technologien bieten. Ich glaube, dass die Zeit gekommen ist, unsere Zusammenarbeit auf das nächste Level zu bringen.", erklärt Pavlos Tsulfaidis, CEO und Gründer der SmartStore AG.

Durch den Wandel zu immer mehr getätigten Onlinekäufen hat sich auch die Art und Weise des Verkaufes verändert. Gerade das Konzept von Augmented Reality (AR) gewinnt immer mehr an Beliebtheit und stellt schon jetzt einen wichtigen Richtungsweiser für die Zukunft des E-Commerce dar.

Über Viality:

Mit dem Hauptsitz im Technologiepark Dortmund bietet viality innovative Möglichkeiten im Bereich Virtual und Augmented Reality. Viality kreiert auf digitalen Plattformen faszinierende virtuelle Welten, die emotionales Erleben ermöglichen. Durch diese Lösungen wird die Marken- und Produktinszenierung so einprägsam und nachhaltig wie nie zuvor.
Von IT- und VR-/AR-Spezialisten über 2D- / 3D-Artists bis zum Designer wird Hand in Hand gearbeitet, was besten Rundum-Service gewährleistet. Als VR-Pioniere der ersten Stunde kann das Unternhmen schon jetzt auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Gepaart mit der Leidenschaft für innovative VR-Technologien bietet viality seinen Kunden faszinierende, fundierte und völlig neue Einsatzmöglichkeiten für VR und AR.

Weitere Informationen:

viality AG
https://viality.de
Martin-Schmeisser-Weg 10
44227 Dortmund
Tel.: +49 (0)231 44999 61
E-Mail: info@viality.de

SmartStore AG
https://smartstore.com
Kaiserstraße 63 – 65
44147 Dortmund
Tel.: +49 (0)231 5335-0
E-Mail: info@smartstore.com

Über die SmartStore AG

Das Unternehmen Smartstore entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für national und international führende Online-Händler. Smartstore legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien (Künstliche Intelligenz oder Headless) und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Somit können Smartstore Kunden ihr E-Commerce-Potential voll ausschöpfen. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und „ASP.NET MVC“. Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für C# und .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Die Smartstore Vorteile: Flexibilität und Zuverlässigkeit der Open Source und API-First-Lösungen für ein schnelleres, flexibleres und kundenfreundlicheres Online-Unternehmen. Smartstore ist die beliebteste E-Commerce Lösung der ASP.NET Welt – kurzum für E-Commerce der neuen Generation.

Ready. Sell. Grow.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
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https://www.linkedin.com/company/smartstore

https://www.facebook.com/smartstore/

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Frau Aljona Sosun

Tel: +49 231 5335-0
Fax: +49 231 5335-101
SmartStore AG
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44135 Dortmund

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Bedroht KI unsere Freiheit? – Diskussion im FINTICS Podcast

Bedroht KI unsere Freiheit? – Diskussion im FINTICS Podcast

Ist künstliche Intelligenz (KI) eine Bedrohung für unsere Freiheit und können Algorithmen bessere Entscheidungen treffen als Menschen? Die aktuelle Folge des FINTICS Podcasts – WHERE FINTECH MEETS POLITICS behandelt die gesellschaftlich höchst aktuelle Frage der Chancen und Risiken von KI. 

Die Gäste im FINTICS Podcast Daniela Kluckert, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, Kate Pohl, Head of Banking & Partner Strategy bei dem Frankfurter Fintech Traxpay, und Ulf Henning Jacobs, Geschäftsführer bei der Unternehmensberatung d-fine, waren sich in einem Punkt vollkommen einig: Die Frage ist nicht mehr, ob wir KI brauchen, sondern wie wir sie trainieren.

Die Skepsis vieler Menschen gegenüber KI ist allerdings groß. Sie sehen eine Bedrohung für die autonome Willensbildung und das Ende der freiheitlichen Gesellschaft. Staatssekretärin Daniela Kluckert beschäftigte sich schon als Mitglied der Enquete Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale“ des Deutschen Bundestages intensiv mit der Thematik. KI stellt für Sie keine Gefahr dar und ermöglicht ihrer Meinung nach mehr Freiheit, mehr Zeit und bessere Entscheidungen. Um potentiellen Risiken entgegenzuwirken, sieht sie es als wichtig an, dabei zu helfen, dass Instanzen und Regeln geschaffen werden, die den Menschen Vertrauen in KI geben.

Auch das Thema autonomes Fahren als Paradebeispiel für Risiken und Chancen der Technik beschäftigt die Podcast-Teilnehmer um den Host Constantin Fabricius. Auf die Frage, ob KI einfach als gut oder schlecht eingestuft werden könnte, stellt Ulf Jacobs von d-fine dar, dass er die Technik zunächst als neutral ansieht. Sollten wir also keine Angst vor der Technologie haben und uns einfach über ihren Nutzen freuen? Zentral sei es, so Jacobs, was man mit den Erkenntnissen der Technik anfange, und welche Vorteile die Gesellschaft daraus ziehen könne. Aus seiner Sicht als Unternehmensberater ist das Fehlen einer Regulierung von KI das größte Problem. Er stellt fest, für den Einsatz bräuchten Firmen, auch im eigenen Interesse, Rechtssicherheit und kluge Regularien.

Die Frage ist also, was Unternehmen oder Regierungen mit KI machen? Auch für Kate Pohl von Traxpay ist unumstritten, dass KI hilft, das Leben besser und leichter zu machen. KI ist für sie der Assistent auf der Schulter, der bereichert. Sie erläutert, Fintechs könnten mit Hilfe von KI eine bessere Risikoanalyse durchführen, Prognosen bei der Kreditvergabe stellen und Wirtschaftskriminalität besser verhindern oder aufdecken. Entscheidend dabei ist für Kate Pohl, dass der Mensch festlegt, worauf der Algorithmus hinarbeiten soll und dass KI immer weiter trainiert werden muss, damit Fehler in der Technik verhindert werden. So zeigte sich in der Diskussion, dass intelligente Technologien gerade aus der FIntech-Branche nicht mehr wegzudenken sind.

Der Austausch zwischen Politik und Fintechs findet regelmäßig im Podcast FINTICS des Verbandes deutscher Kreditplattformen statt. Moderiert vom Geschäftsführer des Verbandes, Constantin Fabricius, wurde die aktuelle Folge passend zum Thema im Bundesministerium für Digitales und Verkehr aufgenommen.

Klicken Sie rein und hören Sie selbst:

Amazon Music:
https://music.amazon.com/podcasts/79bd1121-28d6-490c-8a6b-c918243bb05c/episodes/407a2d4c-4fc9-4912-99e0-0720af99dad7/fintics—where-fintech-meets-politics-004—staatssekret%C3%A4rin-daniela-kluckert-mit-kate-pohl-traxpay-und-ulf-henning-jacobs-d-fine

Apple:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/004-staatssekret%C3%A4rin-daniela-kluckert-mit-kate-pohl/id1599154361?i=1000556481260

Google:
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Podigee:
https://fintics.podigee.io/4-004-staatssekretarin-daniela-kluckert-mit-kate-pohl-traxpay-und-ulf-henning-jacobs-d-fine

Spotify:
https://open.spotify.com/episode/59YzQjLKIlwwH0JL3xiqOI

Über den Verband deutscher Kreditplattformen 

Der Verband deutscher Kreditplattformen setzt sich für die professionelle, integre und transparente Gestaltung des digitalen Finanzierens und Investierens sowie für die Einhaltung höchster Qualitätsstandards durch alle Marktteilnehmer ein. Zu seinen 23 Mitgliedern zählen Unternehmen aus allen Teilen des Ökosystems. Der Verband wurde am 4. Juni 2019 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. 

Mehr Informationen zum Verband deutscher Kreditplattformen stehen unter www.kreditplattformen.de zur Verfügung.

Über die Traxpay GmbH

Traxpay ist eine schnell wachsende Online-Plattform für Lieferantenfinanzierung, die mit einem Multibanken-Ansatz aus Europa heraus global agiert und schon heute Lieferanten in über 30 Ländern bedient. Mit der Mission, die „Platform of Choice“ für Käufer, Lieferanten und Banken zu werden, ermöglicht Traxpay Unternehmen ein einfaches, sicheres und nachhaltiges Working Capital Management mit allen gängigen Instrumenten der Lieferkettenfinanzierung.

Etablierte Finanzinstitute wie die Deutsche Bank, DZ Bank, Nord/LB, LBBW, Raiffeisen Bank International und die KfW IPEX-Bank vertrauen der Finanzierungslösung von Traxpay und pflegen strategische Partnerschaften mit dem Unternehmen. Durch ein neues Sustainable-Supply-Chain-Finance-Programm können Plattformnutzer die Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten finanziell incentivieren.

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60327 Frankfurt am Main
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Metawie bitte?!

Metawie bitte?!

Das Metaverse ist in aller Munde, wirklich viel damit anfangen können die meisten Deutschen bislang aber nicht. 58 Prozent der Teilnehmer:innen einer gemeinsamen Umfrage von Statista und YouGov gaben an, sich nichts unter dem Technik-Buzzword vorstellen zu können. Die Tech-Branche springt allerdings schon jetzt auf den Metaverse-Zug auf: Laut einer Erhebung von Sensor Tower haben beispielsweise zwischen Oktober 2021 und Januar 2022 rund 100 Apps den Begriff in ihren Titel oder ihre Beschreibung in den jeweiligen App-Stores aufgenommen. Am meisten Berühungspunkte mit dem Metaverse haben momentan junge Menschen in Form von Videospielen und Virtual-Reality-Umgebungen. Allerdings ist auch bei älteren Umfrageteilnehmer:innen eine gewisse Experimentierfreudigkeit in Sachen Metaverse vorhanden. 43 Prozent der Über-55-Jährigen gaben an, bereit für neue Erfahrungen diesbezüglich zu sein. Trotz der Dominanz von Freizeitaktivitäten in Proto-Metaverse-Umgebungen sind viele Deutsche auch der Meinung, dass das Konzept in der Büroarbeit der Zukunft eine Rolle spielen wird. Zehn Prozent der Umfrageteilnehmer:innen gaben an, dass sich Büroarbeit in Zukunft zu großen Teilen in der virtuellen Realität abspielen wird, während knapp ein Drittel der Meinung waren, dass Arbeitnehmer:innen mit Bürojobs zukünftig einen kleinen Teil ihrer Aufgaben im Metaverse erledigen werden.

Fleischersatz

Soja nun auch wieder nicht

Die beliebteste Basis der Deutschen für Fleischersatzprodukte ist nicht etwa das fast schon symbolische Soja. Es sind viel mehr Hülsenfrüchte wie Kichererbsen und Erbsen, die – reich an Proteinen, Vitaminen und Ballaststoffen – als bevorzugte Alternative gelten. Das ist ein Ergebnis der Konsument:innenbefragung „Essen & Ernährung“, die als Themenspezial Teil des Global Consumer Survey ist. Neben Hülsenfrüchten ist Gemüse als Fleischersatz in der meisten Munde. Soja (z.B. Tofu, Tempeh) folgt mit deutlichem Abstand auf Rang drei. Während algenbasierte Fleischersatzprodukte in Sachen Beliebtheit eher ein Nischendasein fristen, fällt insbesondere auf, dass Konsument:innen pflanzlichen Fleischersatzes wählerisch sind: Lediglich rund 10 Prozent geben an, keine Vorliebe bei der Wahl des Fleischersatzes zu haben. Natürlich haben wir in der Umfrage auch nach der Bereitschaft zum Verzehr von Insekten und In-vitro-Fleisch, also dem Fleischersatz durch, nunja, Future-Fleisch gefragt. Dabei ist das Labor als Fleischherkunft beliebter als das Insekt: Während rund 37 Prozent der Deutschen bereit wären, In-vitro-Fleisch zu essen, würden 25 Prozent in Betracht ziehen, Insekten zu verzehren.

GESELLSCHAFT

Wie ist die politische Stimmung im Land?

ImpflichtdiskussionUkraine-Krieg, Aufnahme und Integration von Geflüchteten und explodierende Konsumpreise: Die neu gebildete Ampelkoalition steht vor großen Herausforderungen. Wie zufrieden sind die Menschen in Deutschland mit der Krisenbewältigung der Regierung? In einer im März durchgeführten Umfrage zeigten sich 56 Prozent der Befragten zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der derzeitigen Bundesregierung bestehend aus SPD, Grünen und FDP. Mit der politischen Arbeit des Bundeskanzlers Olaf Scholz waren im März 56 Prozent der Befragten (sehr) zufrieden. Auch die Außenministerin Annalena Baerbock kommt hier auf hohe Zufriedenheitswerte. Das neue Statista Dossier enthält Umfragen zur politischen Stimmung und zu Meinungen der Bevölkerung in Deutschland zu wichtigen gesellschaftlichen Themen.

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Lufthansa Technik vertraut auf Xeditor

Lufthansa Technik vertraut auf Xeditor

Die Lufthansa Technik AG, der weltweit führende Dienstleister im Bereich der zivilen Luftfahrt, nutzt für die Erstellung und Bearbeitung von Jobcards ab sofort den XML-Editor Xeditor. In der Luftfahrtindustrie bilden Jobcards die Basis für alle Tätigkeiten in der Produktion.

Bei der Auswahl des XML-Editors war für Lufthansa Technik insbesondere eine webbasierte Architektur und die somit einfache Integration in das bestehende CMS entscheidend. Xeditor stellt dahingehend die perfekte Lösung dar. Als webbasiertes System lässt er sich in kürzester Zeit an die Infrastruktur anbinden und einrichten. Zudem erlaubt er eine orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit aller Nutzer. Die Jobcards liegen dabei zentral und digital vor.

„Das professionelle und lösungsorientierte Vorgehen des gesamten Xeditor-Teams ermöglichte eine schnelle und unkomplizierte Integration in unser CMS“, erzählt Ralf Thänert, Head of IT von Lufthansa Technik. „Dank des webbasierten XML-Editors können unsere Nutzer nun digital und zeit- sowie ortsunabhängig arbeiten.“

Success Story hier kostenlos herunterladen.

Über die Lufthansa Technik AG

Die Lufthansa Technik AG ist der weltweit führende Dienstleister für Wartung, Reparatur, Überarbeitung oder Modifikation im Bereich der zivilen Luftfahrt mit global verteilten Standorten in allen Zeitzonen der Erde. Lufthansa Technik, ein Tochterunternehmen der Deutschen Lufthansa AG, umfasst technische Instandhaltungsbetriebe und Beteiligungen in Europa, Asien und Amerika mit etwa 20.000 Mitarbeitern.

Über die Fabasoft Xpublisher GmbH

Die Xpublisher GmbH, ein führender Anbieter im Multichannel-Publishing, bietet mit Xeditor und Xpublisher intuitive Lösungen zur Erstellung, Verwaltung sowie automatisierten Publikation von Zeitschriften, Büchern und Dokumentationen. Das 2009 gegründete Unternehmen ist seit 2019 Teil der Fabasoft Gruppe. Neben dem Hauptsitz in München, Deutschland, betreibt Xpublisher eine Tochtergesellschaft in den USA. Zahlreiche führende internationale Unternehmen und Organisationen aus Verlagswesen, Luft- und Raumfahrt, Technologie, Bildung und öffentlicher Verwaltung vertrauen auf die Produkte von Xpublisher.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fabasoft Xpublisher GmbH
Schleißheimer Straße 6-10
80333 München
Telefon: +49 (0)89 54726178-0
https://www.fabasoft.com/de/on-proceco/xpublisher

Ansprechpartner:
Lucia Höll
Marketing Manager
Telefon: +49 (0)89 54726178-38
E-Mail: lucia.hoell@xpublisher.com
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epoq präsentiert das Control Desk Release 6.0

epoq präsentiert das Control Desk Release 6.0

Mit dem aktuellen Control Desk Release 6.0 bestehend aus diversen Feature Improvements und angepasstem Design verbessert epoq die User Experience seines Monitoring- und Steuerungstools und vereinfacht dadurch shopspezifische Anpassungen in Sachen Personalisierung.

Intuitive Bedienung für schnelle Personalisierungsmaßnahmen

Personalisierung im E-Commerce verspricht Kunden eine optimale User Experience, welche auf den Vorzügen des Online Shoppings in Verbindung mit der Qualität einer individuellen Betreuung aus dem stationären Handel basiert. Gleichzeitig gelingt es Shopbetreibern, die Conversion Rate nachhaltig zu erhöhen sowie die Kundenbindung langfristig signifikant zu verbessern.

Die User Experience steht dabei für Shopbetreiber neben anderen Aspekten im Fokus der Aufmerksamkeit, wenn es um die Personalisierungsmaßnahme geht. Aber nicht nur im Shop ist die User Experience entscheidend, sondern auch bei Monitoring und Steuerung der Personalisierung. Denn dadurch können shopspezifische Anpassung schneller umgesetzt werden.

„Je besser und intuitiver die Bedienung für Shopbetreiber im Control Desk ist, desto besser wird auch das Monitoring und die Steuerung der Personalisierungsmaßnahmen. Das wiederum führt auch zu schnelleren shopspezifischen Anpassungen im Online Shop. Dem wollte epoq mit dem neuen Control Desk Release 6.0 Rechnung tragen.“, erklärt Thorsten Mühling, Geschäftsführer der epoq internet services GmbH.

Einfache Navigation und schnellere Übersicht beschleunigen shopspezifische Anpassungen

Mit dem Control Desk Release 6.0 liefert epoq eine umfassende Überarbeitung und Neugestaltung der zentralen Steuerung und des Monitorings der Online-Shop-Personalisierung. Angepasst an das Corporate Design knüpft das E-Commerce-Backend jetzt optimal an andere Elemente wie die epoq Website an. Die so noch attraktivere Oberfläche mit überarbeiteter Menüstruktur soll dem Anwender die Navigation zusätzlich erleichtern und ihm eine schnelle Übersicht über alle verfügbaren Informationen und Steuerelemente liefern.

Sichtbar sind dabei alle Software Services, sowohl bereits gebuchte als auch darüber hinaus verfügbare, zu denen über eine Verlinkung unkompliziert weiterführende Informationen abgerufen werden können. Hierzu dient ebenfalls der neue Menüpunkt „Quickstart“, der einen Überblick der Features einzelner gebuchter Services bietet und anhand von Use Cases deren Nutzung demonstriert. Ein ebenfalls neu eingeführtes Glossar vereint übersichtlich alle Kennzahlen und zugehörige Definitionen. Ein weiteres neues Feature im Rahmen des Control Desk Release 6.0 ist die Möglichkeit zur eigenständigen Erstellung und Verwaltung von A/B-Tests, mit deren Hilfe Anwender die optimale Konfiguration finden und den Nutzen der epoq Software Services kontinuierlich verbessern können.

Kleine Veränderung – große Wirkung für die Anwender

Weitere Features wurden im Zuge der Überarbeitung des Control Desk gezielt weiterentwickelt und optimiert, so zum Beispiel die Editor-Produktsuche. Dabei achteten die Verantwortlichen auch auf kleine Veränderungen mit großer Wirkung für den Anwender, wie die nun vorhandene Möglichkeit zum Speichern von Einträgen durch Bedienen der Enter-Taste.

„Insgesamt ist es uns mit dem Control Desk Release 6.0 gelungen, die Navigation zu erleichtern und das Nutzererlebnis für Shopbetreiber zu verbessern“, betont Mühling. „Damit und mit neuen und verbesserten Features wollen wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, sich noch besser auf das Wesentliches zu konzentrieren und wiederum ihren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis zu gewährleisten.“

Detailliertere Informationen zu den Neuerungen im Control Desk findest du in folgendem Blogartikel: epoq Control Desk 6.0: Design-Release und Feature Improvements.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

epoq internet services GmbH
Willy-Brandt-Straße 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2001-0
Telefax: +49 (7243) 2001-199
https://www.epoq.de

Ansprechpartner:
Daniela Ilincic
Head of Growth Marketing
E-Mail: presse@epoq.de
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Great Resignation erreicht Deutschland: Arbeitgebende sollten jetzt handeln, um Talente zu binden  – Statement von Witco

Great Resignation erreicht Deutschland: Arbeitgebende sollten jetzt handeln, um Talente zu binden  – Statement von Witco

Die Great Resignation – also ein signifikanter und rasanter Anstieg der Kündigungen durch Arbeitnehmende – hat nun auch Deutschland erreicht. Der aktuelle Gallup Engagement Index verdeutlicht, dass sich Arbeitnehmende in Deutschland so wenig an ihre Arbeitgeber in Deutschland gebunden fühlen wie nie zuvor. Die Wechselbereitschaft hat eklatant zugenommen; noch nie waren so viele Arbeitnehmende auf Jobsuche wie momentan. So befindet sich laut der Umfrage bereits ein Viertel der 42 Prozent, die angaben, Wechselabsichten zu hegen, aktiv auf Jobsuche.

Welche Hintergründe die Great Resignation sowohl auf Arbeitnehmer- wie auch auf Arbeitgeberseite hat, wieso wir vor einem systematischen Wandel der Arbeitswelt stehen und wie diese Welt von morgen aussehen könnte, erläutert Gregor Voigt von Witco, einem führenden Anbieter von Office-Management- und Digital-Workplace-Experience-Lösungen: 

„Aktuelle Untersuchungen verdeutlichen, dass die Great Resignation mittlerweile auch Deutschland erreicht hat – und damit zahlreiche Branchen und Berufsgruppen hart treffen wird”, erklärt Gregor Voigt, Country Manager von Witco in Deutschland. „Die Umfrage von Gallup legt nahe, dass sich viele Unternehmen auf schwierige Zeiten vorbereiten müssen und der Kampf um Talente eine neue Dimension erreichen wird. Klar ist dabei: Wir stehen aktuell vor nicht weniger als einem Systemwandel, der die gesamte Organisation und Struktur der Arbeit, wie wir sie kennen, neu definieren wird. Nur wer diesen Wandel akzeptiert und sich anpasst, wird langfristig in dieser neuen Arbeitswelt erfolgreich sein!

Dabei liegen die Gründe für den Systemwandel und die aktuellen Studien- und Umfrageergebnisse einerseits in den sich wandelnden Ansprüchen von Arbeitnehmenden, andererseits bei den Herausforderungen, denen sich Unternehmen zunehmend ausgesetzt sehen. Angestellte haben so im Rahmen der Pandemie zusehends erkannt, dass die Ausgestaltung ihrer Arbeitswelt nicht der gewünschten Flexibilität entsprach, die für die oftmals geforderte hohe Produktivität notwendig ist. Die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwammen, Burn-Out, Depressionen und ein Infragestellen der eigenen Lebensplanung waren entsprechende Folgen. Zugleich sehen sich Unternehmen immer neuen Herausforderungen ausgesetzt – die Zukunft wird nicht mehr als planbar wahrgenommen.

Diese beiden Entwicklungen machen eines deutlich: Die Akzeptanz des Systemwandels sowie ein intrinsischer Wille zur Anpassung sind für Unternehmen die wichtigsten Merkmale, um Zukunftsfähigkeit und Erfolg zu gewährleisten. Die Reaktionen auf den zu beobachtenden Systemwandel müssen eng verknüpft mit einem flexiblen Ansatz sein, der die Bedürfnisse von Mitarbeitenden genauso im Blick behält wie die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen.

Mitarbeitende wollen dabei einerseits die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeitszeit und Arbeitsweise so zu gestalten, dass sie eigenverantwortlich die benötigte Produktivität und Leistung erbringen können. Andererseits erwarten sie nicht weniger als Wertschätzung, Respekt und die Anerkennung ihrer Leistungen durch Führungspersonen und Verantwortliche. Unternehmen muss hierbei klar sein, dass ihre eigene Arbeitgeberattraktivität – und damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit – nur dann gewährleistet ist, wenn auch jenseits des Konsenses zu hybriden Arbeitsmöglichkeiten Bewegung in die interne Strategie und Politik kommt.

Neu gedachte Arbeitsorganisation, eine Individualisierung und Restrukturierung von Performance- und Leistungsbewertungen sowie ein Umdenken hinsichtlich der Bedeutung eigener Arbeits- und Büroflächen sind Schlüsselkomponenten, die Unternehmen beachten müssen, wenn sie auch nach diesem Systemwandel noch Bestand haben wollen. Klar ist: Der gut gemeinte Obstkorb ist schon lange kein Alleinstellungsmerkmal mehr – er ist vielmehr ein Symptom verfehlter und oft falsch verstandener Mitarbeiterbindung in Deutschland. Flexibilität, Agilität und physische Büroräume, die als Ort der Repräsentation, des Lifestyles und der Produktivität gelten – all dies muss gegeben sein, um Unternehmen für Angestellte zu einem Hort der Erfüllung werden zu lassen. Nur so entsteht schlussendlich eine Unternehmenskultur, die eine Balance zwischen Autonomie, Flexibilität, Wachstum und Identifikation mit dem jeweiligen Unternehmen schafft – und somit auch eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und des Vertrauens.

Erreicht werden kann all dies nur durch Mut und Wille zur Veränderung. Es ist höchste Zeit zu handeln – denn wer sich mit herkömmlichen Mitteln gegen die Welle der Kündigungen zu stemmen versucht, wird die Quittung in Form des umfänglichen Reputationsverlustes erhalten. Dabei beginnt die Zukunft des eigenen Unternehmens auch damit, dass Lösungen implementiert werden, die holistische Services für die Angestellten beinhalten. Anwendungen wie die von Witco helfen Unternehmen dabei, sich gewinnbringend für den Systemwandel aufzustellen und zugleich für künftige Herausforderungen zu rüsten.

Kurzum: Es ist höchste Zeit für Unternehmen zu handeln! Wir bewegen uns derzeit auf einen enormen Anstieg der Kündigungszahlen zu; diese Entwicklung stellt mittlerweile sogar die Great Resignation der USA in den Schatten. Mitarbeitende werden sich künftig verstärkt modernen Unternehmen zuwenden, die Mitarbeiterzufriedenheit und flexible Rahmenbedingungen in den Fokus stellen. Verantwortliche müssen sich deswegen jetzt darum kümmern, die Arbeitswelt von morgen aktiv mitzugestalten. Die Zeit drängt – und vielleicht haben sich auch in Ihrem Umfeld bereits viele Kolleginnen und Kollegen innerlich von ihrem Arbeitgeber abgewandt. Diese zu überzeugen, dem Unternehmen auch weiterhin die Treue zu halten, wird lediglich mit einem Obstkorb nicht funktionieren. Es ist Zeit, neue Wege zu gehen, um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben.“  

Für Rückfragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Gerne arrangieren wir auch einen direkten Austausch mit Herrn Voigt und unterstützen Sie bei der Koordination Ihrer Interviewanfragen.  

Weitere Informationen zu Witco finden Sie hier: https://witco.io/de/  

Über Witco

Witco ist ein führender Anbieter von Office-Management- und Digital-Workplace-Experience-Lösungen. Seit 2016 ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden eine Optimierung der hybriden Arbeitsorganisation, die Steigerung der Zufriedenheit von Mitarbeitenden und eine Verbesserung des Workflow-Managements. Mit mehr als 50 Modulen, die den Informationsfluss, das Community-Management und angeschlossene Serviceleistungen für Unternehmen abbilden, können Unternehmen die Lösung präzise an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Witco ist bislang in 12 Ländern vertreten und bietet bereits mehr als 5.000 Unternehmen Lösungen zur optimalen Gestaltung der hybriden Arbeitswelt. Weitere Informationen zum Lösungsportfolio sowie zu den Anwendungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.witco.io/de  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Witco

München
Telefon: +49 (176) 23104654
http://www.witco.io/de

Ansprechpartner:
Sebastian Wuttke
Senior Account Manager
Telefon: +49 (89) 993887-24
E-Mail: sebastian_wuttke@hbi.de
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Volle Kraft voraus mit neuem ERP-System

Volle Kraft voraus mit neuem ERP-System

Der Name Boesch Motorboote besitzt unter Bootseignern und Wassersportlern weltweit einen exzellenten Ruf. Das traditionsreiche, 1920 gegründete Schweizer Unternehmen gehört zu den renommiertesten Konstrukteuren und Baumeistern von Holzsportbooten und küstentauglichen Cruisern. Dies äußert sich unter anderem darin, dass etliche Wasserski-Weltmeisterschaften mit Booten von Boesch ausgetragen wurden und dass die Produkte vom Zürichsee nicht allein als Sport- und Freizeitgeräte, sondern sogar als langfristige Wertanlagen gelten. Auch bei der Entwicklung und dem Einsatz wegweisender Konzepte wie dem Beulenruder für optimale Fahreigenschaften oder der Verwendung innovativer Beschichtungsmaterialien zeigt das Unternehmen seine Vorreiterrolle. Um seine ausgezeichnete Marktposition auszubauen, haben sich die Verantwortlichen nun für die Implementierung des Multiprojektmanagement-ERP-Systems ams.erp entschieden. Die auf die speziellen Erfordernisse der Losgröße 1+ zugeschnittene Standard-Lösung war von einem externen Auswahlberater empfohlen worden und soll die Projektabwicklung durch jederzeit tagesaktuelle Daten optimieren.

Bislang setzten die Schweizer zwei parallellaufende Software-Produkte mit unterschiedlichen Schwerpunkten ein. Zum einen handelte es sich um eine Lösung für die Finanzbuchhaltung, die Arbeitszeiterfassung und die allgemeine Projektverwaltung, zum anderen um eine in die Jahre gekommene PPS-Software, die über die Zeit stark an die Abläufe bei Boesch angepasst worden war. Vor allem letztere konnte den auf allen Ebenen wachsenden Ansprüchen seitens der Kunden und Lieferanten immer weniger gerecht werden. „Mit unserer alten Systemlandschaft war die Realisierung der heute geforderten kürzeren Liefer- und Projektlaufzeiten nicht mehr vollumfänglich möglich, vor allem nicht vor dem Hintergrund der zunehmend kundenspezifischen Produktanforderungen“, beschreibt ERP-Projektleiter Marcel Stricker die Ausgangslage, die zur Suche nach einem ERP-System führte.

Gleich zu Beginn des Evaluierungsprozesses traten die Boesch-Verantwortlichen mit einem Anforderungskatalog an einen unabhängigen Auswahlberater heran, der ihnen einen umfassenden Überblick über die infrage kommenden Systemoptionen und deren Für und Wider liefern sollte. Schnell war klar, dass künftig nur noch mit einer integrierten Gesamtlösung anstelle der bisher verwendeten Doppellösung gearbeitet werden sollte. Nach einem ersten Überblick über die vorhandenen Möglichkeiten sowie die voraussichtlich benötigten Ressourcen, stand zu Beginn eine Erweiterung der für die Projektverwaltung, Arbeitszeiterfassung und die Finanzbuchhaltung eingesetzten Software-Komponenten um Funktionalitäten für die Materialbewirtschaftung im Raum. Um einen guten Vergleich zu anderen, durchgängigen Systemen zu erhalten, brachte der Consultant dann ams.erp ins Spiel. Die Entscheidungsträger im Unternehmen folgten seiner Einschätzung, dass die Software für den umrissenen Anwendungsbereich am besten geeignet war: „Bei den Präsentationen und im Rahmen eines Vorprojekts vermochte uns das System schnell zu überzeugen“, bestätigt Marcel Stricker.

Die Fokussierung von ams.erp auf die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung spielte dabei die entscheidende Rolle. „Das neue System musste unsere enorme Fertigungstiefe, die vielen kundenbezogenen Spezialitäten und die vielen Boesch-spezifischen Artikel flexibel abbilden können“, fügt der ERP-Experte hinzu.

In diesem Zusammenhang bezeichnet er die Möglichkeit, alle Warenbestände und Liefertermine künftig stets tagesaktuell und in Echtzeit einsehen zu können, als eines der wichtigsten funktionalen Kriterien für die Entscheidung zugunsten von ams.erp. Kontrollgänge durchs Lager, die aufgrund der Arbeit mit veralteten Daten bislang notwendig waren, entfallen künftig. Als sehr wichtig erachtet er in diesem Zusammenhang zudem die in ams.erp integrierte Materialunterdeckungsprüfung, die nun ebenfalls tagesaktuell erfolgen und rechtzeitig über Materialengpässe informieren wird. Das alte System vermochte den Mehrverbrauch von Artikeln nur bedingt oder verzögert abzubilden.

Auf prozesstechnischer und betriebswirtschaftlicher Ebene versprechen sich die Schweizer Bootsbauer vor allem immense Einsparungen bei den Materialrüstzeiten infolge des Wegfalls der Lagerbestandskontrollen unter dem Jahr. Außerdem soll die Aufnahme der Inventurbestände massiv optimiert werden können, sodass den Mitarbeitern im Bereich der Material- und Lagerbewirtschaftung durch die Entlastung mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben bleibt.

Als organisatorische Besonderheit kommt hinzu, dass das neue ERP-System auch bei der Schwestergesellschaft Boesch Classic Boats Services AG zum Einsatz kommen wird. Dabei geht es vornehmlich darum, die Materialversorgung über einen zentralen Einkauf zu koordinieren.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
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Compliance Meet-Up: KI und Arbeitsschutz (Webinar | Online)

Compliance Meet-Up: KI und Arbeitsschutz (Webinar | Online)

Sicherheitsdatenblätter (SDBs) gehören zu den wichtigsten Dokumententypen im Arbeits- und Gesundheitsschutz – insbesondere für das Gefahrstoffmanagement. Hersteller und Lieferanten von gefährlichen Stoffen sind dazu verpflichtet, den Abnehmern ein SDB zu übermitteln. Bei einer Vielzahl von Gefahrstoffen ist der Aufwand in der Arbeitsorganisation enorm.

In unserem kostenfreien Meet-Up am 26. April von 10 bis 11 Uhr stellen wir Ihnen gemeinsam mit den Experten von Datalyxt die Potenziale von KI-Software für den Arbeitsschutz vor. Wir sprechen über die Automatisierung von Inhalten der SDBs sowie über das digitale Gefahrstoffmanagement. Veranstalter ist die domeba distribution GmbH.

Eventdatum: Dienstag, 26. April 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
https://www.imansys.com/

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Immobilienbewertung bei Erbschaft und Schenkung – Können Sie mit einem Gutachten Steuern sparen? (Seminar | Online)

Immobilienbewertung bei Erbschaft und Schenkung – Können Sie mit einem Gutachten Steuern sparen? (Seminar | Online)

Jedes Jahr wechseln zahlreiche Immobilien durch eine Erbschaft oder Schenkung den Besitzer. Dann ist das Finanzamt beteiligt, weil Erbschaft- oder Schenkungsteuer fällig wird. Doch kann man mit einem Verkehrswertgutachten Steuern sparen? Und wann ist es sinnvoll, ein solches Gutachten erstellen zu lassen? Das erfahren Sie in unserem Online-Seminar.

Auf diese Fragen liefern wir Ihnen Antworten:

  • Wie wird eine Immobilie im Erbfall oder bei einer Schenkung bewertet?
  • Wie wird der Verkehrswert ermittelt?
  • Welche Faktoren wirken stark wertmindernd oder werterhöhend?
  • Wann ist es sinnvoll, ein Verkehrswertgutachten erstellen zu lassen?

Referenten:

Rainer Priglmeier
Von der Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken
Dipl. Sachverständiger (DIA) für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke
Immobiliengutachter HypZert GmbH für finanzwirtschaftliche Zwecke (CIS HypZert F)
Sparkassenbetriebswirt

Thomas Strunz

Von der Industrie- und Handelskammer für Niederbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken
Zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung DIAZert (LF) nach
DIN EN ISO/IEC 17024
Diplom-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, für Mieten und Pachten sowie Beleihungswertermittlung

Hinweise zum Seminar:

  • Plattform: GoToWebinar, keine Software Installation notwendig
  • Nach der Anmeldung erhalten Sie Ihren persönlichen Link zum Seminar.
  • Die Teilnahme ist kostenfrei.
  • Das Seminar ist live und Sie können über einen Chat Fragen stellen.
  • Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten automatisch nach 1-2 Tagen den Link zur Aufzeichnung des Seminars.

So einfach können Sie dabei sein:

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Alle Termine aus unserer Online-Veranstaltungsreihe finden Sie hier.

Steuerberatung und Rechtsberatung über unsere Partner in der Ecovis-Gruppe.

Eventdatum: Mittwoch, 18. Mai 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 310008555
Telefax: +49 (30) 310008556
http://www.ecovis.com

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Arbeitsverträge rechtssicher erstellen – Welche Klauseln sind unwirksam? (Seminar | Online)

Arbeitsverträge rechtssicher erstellen – Welche Klauseln sind unwirksam? (Seminar | Online)

Ein professioneller Arbeitsvertrag ist das Fundament einer erfolgreichen Zusammenarbeit und minimiert das Risiko eines Rechtsstreits. Doch welche Klauseln dürfen auf keinen Fall fehlen? Und gibt es überhaupt den perfekten Muster-Arbeitsvertrag? Was Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen beachten sollten und welche gesetzlichen Vorschriften gelten, erklären wir Ihnen in unserem Online-Seminar.

Auf diese Fragen liefern wir Ihnen Antworten:

  • Welche Klauseln dürfen im Arbeitsvertrag nicht fehlen?
  • Welche Klauseln sind unwirksam?
  • Sind zusätzliche Vereinbarungen außerhalb des Arbeitsvertrags zulässig?

Referentin/Referent:

Anja Waertel
Rechtsanwältin

Stefan Eglseder
Rechtsanwalt

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