Monat: April 2022

Devoteam M Cloud erleichtert Unternehmen die Migration in die Azure Cloud

Devoteam M Cloud erleichtert Unternehmen die Migration in die Azure Cloud

Devoteam M Cloud, seit mehr als zwei Jahrzehnten ein führendes Unternehmen bei der Begleitung von Kunden aller Branchen auf ihrer digitalen Transformationsreise, gibt im Rahmen seiner Partnerschaft mit Microsoft die Bereitstellung von Leitlinien zum nachhaltigen und wirtschaftlichen Umgang mit Azure Governance bekannt. Um Unternehmen bestmöglich bei ihrer Cloud-Transformation und den dazu notwendigen regulatorischen Schritten zu unterstützen, bietet das Unternehmen Interessierten ein Whitepaper zum Thema Azure Governance mit tiefgreifenden und dedizierten Inhalten. Zusätzlich wird Verantwortlichen, die einen Einstieg sowie grundlegende Informationen zum Thema Azure Governance benötigen, im Rahmen eines Webinars am 25. Mai 2022 eine Grundlage zu den hierzu erforderlichen Schritten und Prozessen aufgezeigt.

Cloud-Transformation benötigt klare Regeln

Wohl kaum ein Unternehmen kann sich derzeit der umfänglichen Diskussion rund um Cloud-Migration und eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur entziehen. Insbesondere durch die Argumente einer erhöhten Flexibilität und weitreichenden Vereinfachung von Abläufen sowie einer zukunftssicheren Update-Politik überzeugt die Cloud als Garant für den Geschäftserfolg von morgen. Zudem verspricht ein Umzug – etwa in die Cloud-Landschaft von Microsoft Azure – Unternehmen weitreichende Kostenersparnisse. Denn durch den Einsatz der Cloud berechnen sich die Kosten nur noch auf Basis der tatsächlich genutzten Technologien – ganz im Gegensatz zu On-Premises-Landschaften, in denen für etwaiges Wachstum oder unerwartete Geschäftsereignisse zusätzliche Kapazitäten bereitgehalten werden müssen.

Für Verantwortliche verspricht der Entschluss, in die Cloud zu migrieren, also eine Vielzahl an Vorteilen. Dennoch muss die tatsächliche Umsetzung und der Transformationsprozess geleitet und hinreichend geplant werden, um in den Genuss der entsprechenden Vorzüge zu kommen.

„Nachdem die Entscheidung für die Cloud gefallen ist, sollte anschließend direkt die Planung der eigentlichen Umsetzung beginnen“, erklärt Marcel Roma, Azure Solutions Architect Expert bei Devoteam M Cloud und Co-Autor des Whitepapers zu Azure Governance. „Um dabei nicht unnötig Cloud-Ressourcen in Anspruch zu nehmen, sollten sich Verantwortliche vorab intensiv mit Azure Governance auseinandersetzen. Denn auch wenn die Möglichkeiten in der Cloud praktisch unbegrenzt sind, bedeutet dies nicht, dass nicht auch eine sinnvolle, stimmige und auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittene Infrastruktur implementiert werden sollte.“

Hilfestellung für die digitale Zukunft

Damit Verantwortliche im Rahmen der Cloud-Migration die notwendige Unterstützung für eine korrekte Umsetzung von Richtlinien, Berechtigungen und Compliance erhalten, gewähren die Experten von Devoteam M Cloud Einblicke in ihre umfassende Expertise im Umgang mit Azure Governance. Ziel ist es dabei einerseits, Verantwortlichen ein grundlegendes Verständnis für die Notwendigkeit von Azure Governance zu vermitteln, andererseits aber auch aufzuzeigen, wie auf technologischer Seite Mehrwerte geschaffen werden können.

„Azure Governance ist ein entscheidendes Werkzeug für Unternehmen, sobald diese sich für eine Cloud-Transformation entschieden haben“, berichtet Jörg Ottensmeyer, Principal Cloud Architect bei Devoteam M Cloud und Co-Autor des Whitepapers. „Um dieses Werkzeug gewinnbringend und strategisch richtig einzusetzen, benötigen Verantwortliche Expertise und Fachwissen. Genau dies wollen wir von Devoteam M Cloud durch unser Whitepaper und unser geplantes Webinar vermitteln – und so einen umfassenden und erfolgreichen Einstieg in Azure Governance ermöglichen.“

Dabei zeigt sich die Expertise von Devoteam M Cloud nicht nur in der jahrelangen Partnerschaft mit Microsoft: Die derzeit 16 Goldzertifizierungen und neun Advanced Specializations – unter anderem für Change & Adoption und Application Modernisation – verdeutlichen die fachliche Kompetenz von Devoteam M Cloud.

Die Anmeldung zum Webinar am 25. Mai 2022 um 10 Uhr mit dem Titel „Azure Governance – wie Sie die Kontrolle mit automatisierten Prozessen beibehalten“ ist ab sofort auf der Webseite von Devoteam M Cloud möglich: https://mcloud.devoteam.com/de/events/azure-governance-wie-sie-die-kontrolle-mit-automatisierten-prozessen-beibehalten/

Das Whitepaper zu Azure Governance ist darüber hinaus unter folgendem Link abrufbar: https://mcloud.devoteam.com/de/whitepaper/azure-governance/

Creative tech for Better Change

Über die Devoteam GmbH

Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

Über Devoteam M Cloud:

Mit mehr als 500 Kunden ist Devoteam M Cloud einer der führenden Anbieter von Microsoft Cloud-Technologien in EMEA mit derzeit 16 Goldzertifizierungen und 9 Advanced Specializations – Change & Adoption, Windows and SQL migration, Kubernetes on Azure, Low Code Development, Calling for Teams, Meetings and Rooms for Teams, Threat Protection, Application Modernisation und Teamwork Deployment. Unsere mehr als 1.000 Microsoft-Experten in der EMEA-Region bieten mittelständischen und großen Unternehmen ein Lösungs- und Produktportfolio, das große Teile der Digitalisierung, neue Formen der Zusammenarbeit und eine gründliche Analyse von Unternehmens- und Produktionsdaten ermöglicht. Devoteam M Cloud modernisiert die gesamte IT-Architektur, begleitet unsere Kunden auf ihrem Weg in die Cloud und macht sie fit für die digitale Zukunft.

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Cognex bringt DataMan 470 Barcode-Lesesystem für die Unterseite auf den Markt

Cognex bringt DataMan 470 Barcode-Lesesystem für die Unterseite auf den Markt

Cognex Corporation stellt das DataMan® 470 Barcode-Lesesystem für die Unterseite vor. Mit einem Flächenscan-basierenden Ansatz liest das System schnell und präzise Codes auf Paketen mit nach unten zeigenden Etiketten und ist damit ideal für die Lösung von komplexen High-Speed-Anwendungen wie beispielsweise den Materialtransport im Einzelhandel oder den Einsatz in E-Commerce-Fulfillment-Zentren geeignet.

"Da Online-Käufer zunehmend eine Lieferung am nächsten Tag erwarten, stehen Einzelhändler unter dem Druck, den Durchsatz zu erhöhen, wenn Bestellungen die Lieferketten und Logistikkanäle durchlaufen", so Carl Gerst, Executive Vice President von Cognex. "Durch die Ausweitung der Barcode-Leseabdeckung auf die Unterseite von Kartons sorgt das unterseitige Barcode-Lesesystem dafür, dass die richtigen Produkte so schnell und effizient wie möglich an die richtigen Kunden weitergeleitet werden."

Das unterseitige Barcode-Lesesystem von Cognex entziffert 1D- und 2D-Codes schneller als herkömmliche Scanner auf Basis von Zeilentechnologie, bei der das gesamte Bild vor der Dekodierung zeilenweise aufgebaut wird. Durch die gleichzeitige Bilderfassung und die Ausführung patentierter Algorithmen liefern Cognex-Lesegeräte schnellere Ergebnisse und verringern gleichzeitig den Abstand zwischen Lesegerät und Weiche. Darüber hinaus werden durch die Ausweitung des Scanbereichs auf die Unterseite der Pakete höhere Leseraten erzielt, was die Kosten für manuelle Eingriffe und Nacharbeiten reduziert.

Das unter dem Förderband positionierte und nur 17 kg schwere unterseitige Barcode-Lesesystem verwendet DataMan 470 Barcode-Lesegeräte, um Codes zu entziffern, wenn Pakete über eine Lücke im Band laufen. Das kompakte System kann einzeln oder als Teil eines mehrseitigen Tunnels in nur 30 Minuten installiert werden.

Cognex präsentiert das DataMan® 470 Barcode-Lesesystem für die Unterseite vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 auf der internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement LogiMAT in Stuttgart am Stand J11 in Halle 1.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.cognex.com/de-de/solutions/logistics-systems-tunnels/bottom-side-systems oder unter +49-721-958-8052.

Über COGNEX Germany Inc.

Cognex Corporation entwirft, entwickelt, fertigt und vermarktet bildbasierte Produkte, die mit Techniken der künstlichen Intelligenz (KI) ausgestattet sind. Dadurch verfügen sie über menschenähnliche Fähigkeiten und können Entscheidungen anhand dessen treffen, was sie sehen. Zu den Produkten von Cognex gehören Bildverarbeitungssysteme, -sensoren und Barcode-Lesegeräte, die in Fabriken und Vertriebszentren auf der ganzen Welt eingesetzt werden, wo sie Produktions- und Versandfehler vermeiden.

Cognex ist weltweit führend in der Bildverarbeitungsindustrie und hat seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1981 mehr als 3 Millionen bildbasierte Produkte ausgeliefert, die einen kumulierten Umsatz von über 9 Milliarden US-Dollar darstellen. Cognex hat seinen Hauptsitz in Natick, Massachusetts, USA, und verfügt über Niederlassungen und Vertriebspartner in ganz Amerika, Europa und Asien. Für weitere Informationen besuchen Sie Cognex online unter www.cognex.com.

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Cognex zeigt auf der LogiMAT 2022 Bildverarbeitungs-Technologien für die Logistikautomatisierung

Cognex zeigt auf der LogiMAT 2022 Bildverarbeitungs-Technologien für die Logistikautomatisierung

Cognex wird auf der internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement LogiMAT vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in Stuttgart ausstellen und dort am Stand J11 in Halle 1 ein breites Spektrum an bildverarbeitungsbasierten Technologien für die Logistikautomatisierung präsentieren. Die LogiMAT ist die größte jährlich stattfindende Intralogistikmesse in Europa und bietet einen vollständigen Marktüberblick und kompetente Wissensvermittlung zu den Themen Intralogistik und Prozessmanagement. Dieses Umfeld eignet sich perfekt dazu, die leistungsfähigen Bildverarbeitungs-Technologien für die Logistikautomatisierung von Cognex zu demonstrieren.

Technischer Mittelpunkt der LogiMAT-Präsentationen von Cognex ist ein sechsseitiger Scantunnel, in den verschiedene Lösungen für die Logistikbranche integriert sind. Sie zeigen unter anderem, wie selbst schlecht gedruckte oder kleine Barcodes von allen Seiten, in extremen Perspektiven, auf Paketen mit wenig Zwischenraum und in Hochgeschwindigkeit sicher gelesen werden können. Die schnelle und genaue Vermessung von regelmäßig und unregelmäßig geformten Artikeln mit Hilfe einer kompakten, beweglichen industriellen 2D- und 3D-Smartkamera demonstriert das System 3D-A1000 zur Objektvermessung und -erkennung. Dass Deep Learning-Technologien eine Klassifizierung von Paketen und anderen Objekten ermöglichen, belegt die intelligente Kamera In-Sight D900. Mit In-Sight D900 und 3D-A1000 lassen sich beispielsweise Behälter-Verunreinigungen identifizieren oder Objekte auf Sortierschalen erkennen, wodurch die Zuverlässigkeit von Logistikprozessen erheblich gesteigert wird.

Cognex präsentiert auf der LogiMAT zudem den erst kürzlich vorgestellten steuerbaren Hochgeschwindigkeits-Spiegel HSSM, der ein optimiertes Scannen und Lesen von Barcodes auf großen Sichtfeldern mit einem einzigen kompakten System erlaubt. HSSM wurde speziell für den Einsatz mit dem DataMan 470 Barcode-Lesegerät entwickelt. Das Scannen von Paletten, die Aggregation und andere großflächige Anwendungen, für die bisher hochauflösende PC-Vision oder mehrere fest montierte Sensoren erforderlich waren, lassen sich mit diesem neuen, patentierten Produkt wirtschaftlicher als bisher realisieren.

Darüber hinaus können sich Besucher am Cognex-Messestand unter anderem über die stationären Lesegeräte DataMan 280, DataMan 370 und DataMan 470 informieren, die effektive Lösungen zur Kommissionierung von Bestellungen und andere Logistikprozesse ermöglichen.

Weitere Informationen über Logistiklösungen und den Messeauftritt von Cognex auf der LogiMAT erhalten Sie unter +49-721-958-8052.

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Cognex ist weltweit führend in der Bildverarbeitungsindustrie und hat seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1981 mehr als 3 Millionen bildbasierte Produkte ausgeliefert, die einen kumulierten Umsatz von über 9 Milliarden US-Dollar darstellen. Cognex hat seinen Hauptsitz in Natick, Massachusetts, USA, und verfügt über Niederlassungen und Vertriebspartner in ganz Amerika, Europa und Asien. Für weitere Informationen besuchen Sie Cognex online unter www.cognex.com

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Digitale Stadtentwicklung der Zukunft – deutschlandweite Befragung für Planungswerkzeug GOAT startet

Digitale Stadtentwicklung der Zukunft – deutschlandweite Befragung für Planungswerkzeug GOAT startet

Stadt- und Verkehrsplanung im Einklang miteinander gestalten? – Dieses Vorhaben können Interessierte jetzt unterstützen, indem sie an einer Umfrage teilnehmen. Die bundesweite Online-Befragung ist Teil des Forschungsprojektes GOAT 3.0. In dem Projekt arbeiten verschiedene Partner, darunter das Unternehmen Plan4Better, gemeinsam an einem web-basierten Werkzeug, das helfen soll, Städte und Verkehr künftig nachhaltiger und effizienter zu gestalten. GOAT 3.0 wird im Rahmen des mFUND durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Ziel der Umfrage ist es, die interaktive Planungssoftware GOAT weiterzuentwickeln, die in einem Vorläufer-Projekt entstanden ist. Dafür wollen die Entwickler:innen nun neue Indikatoren und Analysemethoden, insbesondere für den Fuß- und Radverkehr, erarbeiten. Als Grundlage für die Weiterentwicklung der Software sollen auch die persönlichen Einstellungen und Erfahrungen von Bürger:innen aus Deutschland dienen.

Die zehnminütige Umfrage beinhaltet vor allem Fragen zur Erreichbarkeit von alltäglichen Zielen wie Supermärkten, Schulen oder Grünflächen. Ebenso interessiert, wie die Befragten die Attraktivität von Fuß- und Radwegen einschätzen. Auf Basis der Angaben wird das Projektteam die vorhandenen Indikatoren für verschiedene Regionen Deutschlands verbessern und neue entwickeln. Dabei geht es vor allem um Indikatoren, die die wohnortnahe Mobilität und die Daseinsvorsorge abbilden. Die Ergebnisse der Befragung fließen zusammen mit weiteren Daten in die Planungssoftware GOAT ein. Das Tool soll die Planungspraxis künftig dabei unterstützen, Räume nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.

Bis 30. Juni 2022 können Interessierte unter folgendem Link an der Befragung teilnehmen: http://go.tum.de/388003. Unter allen Teilnehmenden werden Gutscheine für die Deutsche Bahn verlost.

Über GOAT 3.0

Das Projekt „GOAT 3.0 – Entwicklung eines digitalen Erreichbarkeitsinstruments für eine ausgeglichene Raum- und Verkehrsplanung“ setzt die Arbeiten am Projekt GOAT 1.0 fort. Ziel ist die Entwicklung des web-basierten Planungswerkzeugs GOAT (kurz für: Geo Open Accessibility Tool) für eine nachhaltige Raum- und Verkehrsplanung. Nachdem im Rahmen von GOAT 1.0 bereits eine erste Version für die Planung des Fuß- und Radverkehrs entwi ckelt wurde, wird das Projektteam die Open Source Software nun auch auf den motorisierten Verkehr, sowohl den öffentlichen als auch den individuellen, ausweiten und um weitere Funktionen ergänzen. Die Entwicklung der Software erfolgt als ko-kreativer Prozess in enger Kooperation mit Praxisakteuren. Hierbei werden die fünf Projektpartner insbesondere von assoziierten Partnern aus den drei Pilotregionen Rhein-Neckar, München und Oberlausitz sowie der Stadt Bonn unterstützt. Auch die Öffentlichkeit wird durch Workshops und Ortsteilspaziergänge in den Pilotregionen sowie im Rahmen einer deutschlandweiten Befragung beteiligt.

Zum Projektkonsortium gehören neben Plan4Better,die Technische Universität München (Verbundkoordination), das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH und die Prof. Schaller UmweltConsult GmbH. GOAT 3.0 wird im Rahmen des mFUND durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt: https://www.open-accessibility.org/…

Medieninformation zum Start des Projektes: https://plan4better.de/…

Über das Förderprogramm mFUND des BMDV

Im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND unterstützt das BMDV seit 2016 Forschungsund Entwicklungsprojekte rund um datenbasierte digitale Innovationen für die Mobilität 4.0. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung und die Bereitstellung von offenen Daten auf dem Portal mCLOUD.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mfund.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Plan4Better GmbH
Augustenstraße 49
80333 München
Telefon: +49 (89) 200070830
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Elias Pajares
Telefon: +49 (89) 2000708-30
E-Mail: Elias.Pajares@plan4better.de
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Zum dritten Mal in Folge: OutSystems bei „Gartner® Peer Insights™“ als „Customers‘ Choice“ für Enterprise-Low-Code-Plattformen ausgezeichnet

Zum dritten Mal in Folge: OutSystems bei „Gartner® Peer Insights™“ als „Customers‘ Choice“ für Enterprise-Low-Code-Plattformen ausgezeichnet

OutSystems, ein weltweit führender Spezialist für Low-Code-Applikationsentwicklung, wurde im Rahmen des aktuellen Gartner-Peer-Insights-Berichts „‚Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Platforms” als „Customers’ Choice“ ausgezeichnet. Das Ergebnis basiert auf Kundenbewertungen und -feedback. OutSystems ist der einzige Low-Code-Plattformanbieter, der sowohl von seinen Nutzern zum dritten Mal in Folge im „Gartner Peer Insights Report“1 als auch von Gartner als „Leader“ im Magic Quadrant™ für „Enterprise Low-Code Application Platforms“ ausgezeichnet wurde.

Der Gartner-Peer-Insights-Bericht „Voice of the Customer” repräsentiert mehr als eintausend weltweite Nutzerbewertungen von IT-Entscheidern über einen bis Dezember 2021 andauernden Zeitraum von 18 Monaten. Mittels eines umfassenden Validierungs- und Authentifizierungsprozesses bewerteten verifizierte Kunden OutSystems unter anderem wie folgt:

Gartner prognostiziert, dass bis zum Jahr 20252 70 Prozent aller neuen Unternehmensanwendungen unter Verwendung von Low-Code- oder No-Code-Technologien entwickelt werden. Branchenübergreifende Geschäftsherausforderungen treiben diese Beschleunigung weiter voran, da mehr Unternehmen Anwendungen und Lösungen für eine Vielzahl an digitalen Transformationsinitiativen entwickeln möchten – von Anwendungen, welche das Onboarding neuer Kunden und Mitarbeiter unterstützen, über die Umgestaltung des Arbeitsplatzes in Zeiten des Wandels bis hin zu umfassenden Aktualisierungen von Legacy-Technologien.

„Das Feedback unserer Kunden ist eindeutig – OutSystems liefert das höchste Niveau bei der Performance und Entwicklererfahrung, was es Kunden ermöglicht, Anwendungen mit Fokus auf den Geschäftsnutzen zu entwickeln“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Kundenstimmen sind die Stimmen, die unsere Innovation jeden Tag vorantreiben. Seit der Lancierung der ‚Peer-Insights‘-Plattform haben die Nutzer mehr positive Bewertungen für OutSystems abgegeben (mehr als 600, Tendenz steigend) als für jeden anderen Low-Code-Anbieter. Das spiegelt nicht nur die Leidenschaft unserer Kunden und Community wider, sondern demonstriert unseren ungebrochenen Fokus darauf, die Grenzen anderer Low-Code-Lösungen in diesem Bereich zu überwinden.“

OutSystems war mit der Einführung seiner ersten Plattform im Jahr 2002 ein Pionier im Low-Code-Bereich. Seitdem hat das Unternehmen einen weltweiten Kundenstamm bestehend aus leistungsstarken Entwicklerteams aufgebaut, die speziell auf ihre Unternehmen zugeschnittene, geschäftskritische Anwendungen entwickeln. Zu den Kunden von OutSystems zählen Großunternehmen sowie kleine und mittelständische Betriebe aus nahezu allen Branchen – vom Bankwesen über die Fertigung bis hin zum Energie- und Gesundheitssektor.

Nutzer haben OutSystems nicht nur als eine „Customers’ Choice“ im „Voice of the Customer“-Report von Gartner Peer Insights bewertet, sondern das Unternehmen auch kürzlich zu einem der Top 20 „Best Development Products for 2022” auf dem Markt gekürt. Das Ranking von G2 bedient sich verifizierter Peer-Reviews über diverse Softwareentwicklungslösungen, einschließlich On-Premises- und SaaS-Tools für Unternehmen, mit denen der Softwareentwicklungsprozess nachvollzogen und gemanagt werden kann.

Ein Beispiel für die Lösungen des Unternehmens zeigt sich in den Customer Stories, wie etwa der der Clark University, welche die OutSystems-Plattform für die Entwicklung einer mobilen App sowie eines Web-Portals namens „MI Peace“ genutzt hat, um die mentale Gesundheit unter Studierenden zu fördern.

Ein kostenloses Exemplar des Gartner-Peer-Insights-Berichts „‚Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Application Platforms“ steht hier zum Download zur Verfügung.

1 Gartner, [Gartner Peer Insights “‘Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Application Platforms”], [Peer Contributors], [31 March 2022]; Gartner, [Gartner Peer Insights “‘Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Application Platforms”], [Peer Contributors], [08 February 2021]; Gartner, [Gartner Peer Insights “‘Voice of the Customer’: Enterprise Low-Code Platforms”], [Peer Contributors], [12 December 2019]

2 Gartner, [Gartner Magic Quadrant™ for Low-Code Application Platforms, 2021 report], [Jason Wong, Kimihiko Iijima, Adrian Leow, Akash Jain, Paul Vincent], [September 20, 2021]

3 https://blogs.gartner.com/reviews-pages/gartner-peer-insights-voice-customer-methodology/

Über den Gartner-Peer-Insights-Bericht „Voice of the Customer”

„Voice of the Customer" ist ein Dokument, das die Bewertungen von Gartner Peer Insights zu Erkenntnissen für IT-Entscheider zusammenfasst. Die aggregierte Peer-Perspektive ergänzt, zusammen mit den detaillierten Einzelbewertungen, die Expertenforschung von Gartner und kann eine Schlüsselrolle im Kaufprozess spielen, da sie sich auf die direkten Peer-Erfahrungen mit der Implementierung und dem Betrieb einer Lösung konzentriert.3

Gartner Haftungsausschluss

Gartner spricht in seinen wissenschaftlichen Publikationen keine Empfehlungen für einen Anbieter, ein Produkt oder einen Service aus und empfiehlt Anwendern auch nicht, nur die Anbieter mit den besten Ergebnissen oder sonstigen Charakterisierungen auszuwählen. Die wissenschaftlichen Publikationen stellen lediglich die Meinung des Gartner-Instituts dar und sind nicht als Tatsachen zu interpretieren.

Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder implizierten Garantien im Hinblick auf diese Forschungen ab, einschließlich aller Garantien zur Gebrauchstauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Der Inhalt von Gartner Peer Insights besteht aus den Meinungen einzelner Endbenutzer, die auf ihren eigenen Erfahrungen mit den auf der Plattform aufgeführten Anbietern beruhen; sie sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen und stellen auch nicht die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen dar. Gartner befürwortet keinen der in diesem Inhalt dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und übernimmt keine ausdrückliche oder stillschweigende Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieses Inhalts, einschließlich der Garantie der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner, Magic Quadrant und Gartner Peer Insights sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der Low-Code-Applikationsplattform von OutSystems helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 584.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in 87 Ländern und 22 Branchen, ist OutSystems weltweit für seine Unterstützung von Unternehmen bei der Transformation ihrer Anwendungsentwicklung bekannt.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

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OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
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Ansprechpartner:
Nadine Mörz
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Andrea Ponzelet
OutSystems GmbH
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Relaunch des Webauftritts „Software Made in Germany“: Starke Digitalprodukte des IT-Mittelstands präsentieren sich

Relaunch des Webauftritts „Software Made in Germany“: Starke Digitalprodukte des IT-Mittelstands präsentieren sich

  • Webauftritt der Initiative „Software Made in Germany“ erhält neues Design
  • Bundeswirtschaftsministerium verlängert Schirmherrschaft für die Initiative
  • Netzwerk der Gütesiegelträger „Software Made in Germany“ wächst seit über 10 Jahren

„Software Made in Germany“ steht seit über zehn Jahren für Qualität, Service und Innovation deutscher Software-Produkte. Nun erhält die Initiative des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit dem Relaunch des Webauftritts ein neues und frisches Design. Sie bietet mit den Gütesiegeln „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ zwei Auszeichnungen, welche die Qualität deutscher Software sowie den hohen Standard des Datenschutzes in Deutschland in den Fokus stellen. Anwender erhalten damit die Möglichkeit, auf einen Blick Produkte mit deutschem Hosting, deutschsprachigem Service und hoher Güte zu erkennen.

Auf der neuen Webseite präsentieren sich die ausgezeichneten Unternehmen mit ihren Produkten und sind durch die Suche gut auffindbar. Anbietern von Softwarelösungen wird durch die Initiative eine Plattform geboten, um ihre innovativen Digitalprodukte zu präsentieren und sich so von Wettbewerbern abzuheben. „Mittlerweile wurden über 580 Produkte mit ‚Software Made in Germany‘ und über 290 Produkte mit ‚Software Hosted in Germany‘ ausgezeichnet. Das ist ein unglaublicher Erfolg für unsere Initiative, zeigt aber vor allem, wie stark unsere heimische Digitalwirtschaft ist. Für die Stärkung unserer digitalen Souveränität in Deutschland und Europa spielt sie eine unerlässliche Rolle“, erklärt Martin Hubschneider, Vorstand des BITMi. „Mit Hilfe unserer Software Made und Hosted in Germany können wir Abhängigkeiten reduzieren und Anwendern eine echte Wahl bieten.“

Zu Beginn der neuen Legislaturperiode im letzten Jahr hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) auch die Schirmherrschaft über die Initiative verlängert. Damit unterstützt das Wirtschaftsministerium „Software Made in Germany“ durchgehend seit 2013. „Die anhaltende Unterstützung des BMWK bestätigt die entscheidende Rolle, die unsere mittelständisch geprägte IT-Wirtschaft bei der digitalen Transformation unserer gesamten Wirtschaft spielt“, bekräftigt Hubschneider. „Auf Augenhöhe werden mittelständische Anwenderunternehmen bei einer nachhaltigen Digitalisierung begleitet. Unser IT-Mittelstand hilft mit seinen Lösungen ‚Made in Germany‘, die digitale Transformation von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aktiv zu gestalten.“

Schauen Sie jetzt vorbei und entdecken Sie Software Made in Germany: www.software-made-in-germany.org/

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.400 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
http://www.bitmi.de

Ansprechpartner:
Lisa Ehrentraut
Verbandsreferentin
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„Hug the System“ auf der NEXT Conference 2022

„Hug the System“ auf der NEXT Conference 2022

.
– Führende Digitalkonferenz NEXT gibt diesjähriges Motto und erste Sprecher*innen bekannt. 
– „Hug the System“ verspricht ungewöhnliche Denkanstöße und überraschende Perspektiven auf die Netzwerke und digitalen Ökosysteme, die unsere Zukunft formen. 

Bei der internationalen Digitalkonferenz NEXT treffen sich am 22.und 23. September 2022 auf der Hamburger Reeperbahn wieder über 1.000 digitale Entscheider*innen, Innovator*innen, Vordenker*innen und Kreative. Unter dem diesjährigen Motto „Hug the System“ diskutieren sie über die Technologietrends, die in den kommenden Jahren unser Leben prägen werden und die neuen Realitäten, auf die sich Nutzer wie Unternehmen jetzt schon einstellen müssen. Im Fokus: das Paradoxon von Veränderung und Kontinuität – Systeme sichern ihren Fortbestand nur durch Veränderung. 

„Auf der NEXT22 wollen wir intensiv darüber sprechen, welche technischen, ökonomischen und kulturellen Systeme künftig unser Leben beeinflussen – sei es im Job, privat oder beim Konsum, sagt Matthias Schrader, Gründer der NEXT und Leiter von Accenture Interactive DACH. „Wir erleben gerade sowohl stark komprimierte Veränderungsprozesse als auch das Kollabieren von Gewissheiten. Die Chancen dieser Systemdynamiken aus einer positiven Haltung auszuleuchten, finden wir hochspannend." 

„Die NEXT22 will sichtbar machen, dass technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ökosysteme längst ebenso eng miteinander verwoben sind, wie die virtuelle und die reale Welt“, erklärt Volker Martens, Mitveranstalter der NEXT und Vorstand von FAKTOR 3. „Es entstehen gerade ganz neue Netzwerke und Ökosysteme, deren Einflüsse und Akteur*innen wir aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und verstehen wollen.“ 

Internationale Sprecher*innen mit vielfältigem Background bringen ihren ganz eigenen Blick auf digitale, soziale und ökonomische Trends und Entwicklungen mit auf die NEXT22. Dabei spielen Technologien wie KI und AR ebenso eine Rolle wie die Entwicklung im Metaverse. Expert*innen zeigen auf, welche Systeme unsere Welt(en) zusammenhalten, wo diese verwundbar sind oder aufgebrochen werden sollten. 

https://nextconf.eu/

NEXT22 – die Digital-Konferenz im Rahmen des Reeperbahn Festivals 

Die NEXT Conference verwandelt Hamburg für zwei Tage in den Hotspot der europäischen Digitalszene. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, was Konsumenten in naher und fernerer Zukunft bewegen wird. Dazu bietet die NEXT Inspiration, Vernetzung und business-relevantes Wissen zu Trends und Zukunftstechnologien, um Unternehmen auf die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation vorzubereiten. Das macht die NEXT zu einem in Europa einzigartigen Event für rund 1.000 Entscheider mit digitaler Agenda – Marketing und Product Leader, Führungskräfte aus der Digitalwirtschaft, Kreative, Entwickler und innovative Gründer. Die NEXT ist eingebettet in das Hamburger Reeperbahn Festival mit mehr als 40.000 Teilnehmern. Delegierte der NEXT erhalten dort privilegierten Zugang zu 700 Konzerten, Fach- und Kulturveranstaltungen. Die NEXT Conference 2022 findet am 22. und 23. September statt. Zusätzlich ist eine Teilnahme per Live-Stream möglich. 

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In wenigen Schritten zum effektiven Nachhaltigkeitsmanagement

In wenigen Schritten zum effektiven Nachhaltigkeitsmanagement

Nachhaltigkeit ist schon lange kein Nice-to-have mehr, sondern bietet vor allem Modeunternehmen einen Wettbewerbsvorteil. So sieht auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Zukunft der Modeindustrie in der nachhaltigen Kleidungsproduktion und in mehr Transparenz in den Lieferketten der Unternehmen.[1] Eine einfache und effiziente Plattform für das Nachhaltigkeitsmanagement bietet das Düsseldorfer Startup retraced. Unternehmen können ihr gesamtes Nachhaltigkeits- und Lieferantenmanagement über die digitale Plattform unkompliziert nachverfolgen, organisieren und verifizieren. Das Startup zeigt nach der bekanntgegebenen Kooperation mit dem ehemaligen Wettbewerber know your stuff, einer Ausgründung der Südwolle Group, wie einfach neue Kunden die Funktionen der retraced-Plattform nutzen können und wie der Onboarding-Prozess abläuft. Weitere Informationen unter  www.retraced.co und www.knowyourstuff.de

retraced kann von jedem Lieferanten und jeder Modemarke, ob nachhaltig oder nicht, genutzt werden. „Unsere Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Mode- und Textilunternehmen zeigt, dass der strukturierte Ansatz den Kunden hilft, ihr Liefernetzwerk und die jeweiligen Lieferketten besser zu verstehen“, erklärt Philipp Mayer, Co-Gründer von retraced. „Gleichzeitig erhalten Unternehmen einen Überblick über ihr eigenes Lieferkettennetzwerk und dessen soziale sowie ökologische Standards. So helfen wir sowohl Modemarken als auch Lieferanten dabei, den eigenen ökologischen Fußabdruck im Blick zu behalten und direkte Anhaltspunkte zur Verbesserung sichtbar zu machen.“ Die retraced-Plattform funktioniert ähnlich wie eine Social-Media-Plattform. Jeder Lieferant besitzt ein eigenes Profil, über welches er oder sie die eigenen Informationen teilen und sich mit anderen Produktionsteilhaber:innen vernetzen kann.

Vorrausetzungen zur Nutzung von retraced

Die Daten, die Unternehmen und Lieferanten angegeben müssen, hängen immer von den Zielen ab, die mit retraced verfolgt werden. Für Modemarken reicht es aus, grundlegende Informationen über ihr Lieferkettennetzwerk – wie bereits vorhandene Zertifikate und Dokumente – anzugeben. Lieferanten haben die Möglichkeit, zunächst kostenlos ein Profil auf der retraced-Plattform anzulegen und dieses mit Informationen über ihr Unternehmen und sogar Fotos aus den Produktionsstätten zu füllen.

Wie läuft der Onboarding-Prozess ab?

Nach Vertragsabschluss wird in einem gemeinsamen Kick-off-Meeting der Projektrahmen, die Ziele und eine Roadmap für die kommenden Monate festgelegt. „Der Kick-off legt den Grundstein für das Nachhaltigkeitsmanagement. Hier ist es sehr wichtig, dass genaue Ziele festgelegt werden. Gleichzeitig bedarf es eines klaren Erwartungsmanagements von retraced, damit Marken und Lieferanten wissen, was zu tun ist und worin ihr Nutzen in der retraced-Plattform liegt“, so Mayer weiter. Marken und Lieferanten erhalten dadurch eine klare Struktur, mit der sie sich an die Plattform gewöhnen können und die einzelnen Projektschritte verständlich gehalten werden.

Das Onboarding selbst ist eine Einführung der Kunden in die wichtigsten Funktionen der retraced-Plattform. Hier wird ein detaillierter Überblick der Navigationsleiste vermittelt, die Dateneingabe wird durchgesprochen und es werden Tipps gegeben, wie welche Daten eingesammelt werden müssen. Zur Unterstützung stehen Mitarbeiter des Customer Excellence Teams von retraced den Unternehmen stets zur Seite, um einen effizienten Umgang mit der Plattform sicherzustellen. „Der ganze Prozess erfordert natürlich zunächst etwas Zeit, davor sollte aber nicht zurückgeschreckt werden. Unsere schnellste Zeitspanne bei einem reinen Kommunikationskunden betrug von der Dateneingabe über die Integration des Webshops bis zur Kommunikation an die Endkunden 72 Stunden“, so Philipp Mayer.

[1] https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/Studien/status-deutscher-mode-2021.pdf?__blob=publicationFile

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Data Analytics: Mit dem MODELYZR Umsatzpotenziale zuverlässig bestimmen

Data Analytics: Mit dem MODELYZR Umsatzpotenziale zuverlässig bestimmen

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  • Potenziale bekannter und unbekannter Zielkunden bestimmen
  • Unterstützung für die Kampagnenplanung
  • Feingranulare Schätzung bis auf Produktebene

Wie viel Umsatzpotenzial bietet ein möglicher Kunde und mit welchen Produkten sind die Absatzchancen am höchsten? Diese Fragen beantwortet der in die Data Analytics Engine MODELYZR integrierte Potenzialschätzer. Im Rahmen der kontinuierlichen Optimierung ihres Sales- und Marketing-Tools hat die Modelyzr GmbH diesen nun weiterentwickelt. Die Folge: Anwenderunternehmen können ihre strategische Planung weiter präzisieren.

„Welchem Zielkunden in einem vielversprechenden Marktsegment biete ich idealerweise welches Produkt an? Die Antwort hierauf ist entscheidend für den Erfolg von Vertriebs- und Marketing-Kampagnen“, erklärt Nils Niehörster, Gründer und Geschäftsführer der Modelyzr GmbH. „Deshalb haben wir unseren Potenzialschätzer weiter optimiert. In der Folge können noch präzisere Maßnahmen entwickelt und somit der Kampagnenerfolg gesteigert werden.“   

Das Modul zur Bestimmung des Marktpotenzials eines Unternehmens bietet in der aktuellen MODELYZR-Version noch genauere Auswertungen und einen feingranularen Blick auf die Vertriebsaussichten: Anwender können nicht nur schätzen lassen, wie hoch das Umsatzpotenzial bekannter oder unbekannter Zielkunden ist, sondern auch, welches Produkt aus dem eigenen Portfolio das größte Potenzial für einen erfolgreichen Abschluss besitzt. Die Analysemöglichkeiten reichen dabei bis auf die unterste Produktebene. Es wird also nicht nur das Vertriebspotenzial zum Beispiel einer CRM-Lösung ermittelt, sondern auch, welches darauf aufsetzende Add-on die besten Erfolgsaussichten bietet.  

Automatische Berücksichtigung veränderter Daten

Zudem passt der Potenzialschätzer seine Auswertung nun automatisch an, sobald sich die Datenbasis verändert. Sollte die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt stark ansteigen, beispielsweise getrieben von Gesetzesänderungen, ändern sich die Umsatzzahlen und damit die intern verfügbare Datenbasis. Statt die veränderten Daten vor der nächsten Potenzial-Analyse händisch übertragen zu müssen, können Anwender die schon vorhandene Abfrage nutzen, für die nun direkt die neuen Daten hinzugezogen werden.

Auch im Anschluss an eine Akquisition liefert der Potenzialschätzer schnell wertvolle Informationen: „Der MODELYZR verfügt über eine große Systemoffenheit, die eine reibungslose Integration beispielsweise der ERP-Daten des akquirierten Unternehmens ermöglicht“, erklärt Nils Niehörster. „So können anorganisch wachsende Firmen schnell gemeinsame und potenzialgestützte Go-to-Market-Strategien mit akquirierten Unternehmen entwickeln und dadurch einen schnelleren Return-on-Invest erzielen.“

Aktuelles Release mit optimierten Funktionen

Der optimierte Potenzialschätzer steht MODELYZR-Anwendern ab sofort im aktuellen Release zur Verfügung. Neben dieser hat die Lösung für ganzheitliche Datenanalysen weitere Verbesserungen erfahren, wie etwa Next-Best-Offer-Vorschläge auch für unbekannte Zielkunden oder eine erleichterte Handhabung.

Weitere Informationen: www.modelyzr.com ­­

Über die Modelyzr GmbH

Die Modelyzr GmbH ist ein deutsches Softwareunternehmen mit Sitz in Münster und spezialisiert auf Data Analytics im Marketing- und Vertriebsumfeld. Kernprodukt ist die Software MODELYZR, eine zentrale Plattform für ganzheitliche Datenanalysen. Die Lösung des international agierenden IT-Spezialisten integriert modernste Machine-Learning-Verfahren und schafft Markttransparenz in großer Detailtiefe. Dabei werden vorhandene Unternehmensdaten strukturiert und mit externen Daten aus einem fokus-sierten Marktumfeld verknüpft. Mit den daraus resultierenden Erkenntnissen können u. a. Absatzpotenziale im B2B-Umfeld identifiziert, fundierte Entscheidungsgrundlagen für den Vertrieb in bestehenden Segmenten oder den Einritt in neue Märkte geschaffen werden.

MODELYZR wurde auf der Hochgeschwindigkeitsdatenbank SAP HANA entwickelt und ist sowohl auf der SAP BI Platform als auch auf der SAP Cloud Platform lauffä-hig. 2015 gegründet, hat die Modelyzr GmbH ihre Software mittlerweile für Kunden, zu denen auch die SAP SE zählt, in über 150 Ländern ausgerollt. Das Unternehmen ist Teilnehmer des SAP PartnerEdge-Build-Programms und beschäftigt heute 20 Mitarbei-ter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Modelyzr GmbH
Ludgeristraße 54
48143 Münster
Telefon: +49 (251) 85712683
Telefax: +49 (251) 98161426
https://modelyzr.de

Ansprechpartner:
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Sputnik GmbH
Telefon: +49 (228) 30412-630
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
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Payment Provider Novalnet mit neuem Bezahl-Plugin für Plentymarkets

Payment Provider Novalnet mit neuem Bezahl-Plugin für Plentymarkets

Die Novalnet AG hat als Anbieter von Zahlungslösungen für den E-Commerce ein neues Payment-Plugin für Plentymarkets entwickelt. Es enthält weitere nützliche, bedienungsfreundliche Funktionen und wurde damit deutlich optimiert. Novalnet hat eigenentwickelte Zahlungsmodule für über 100 E-Commerce-Systeme im Angebot, deren Erwerb und Wartung vollkommen kostenlos sind.

Mit den neuen Funktionen verbessert das Novalnet-Plugin für Plentymarkets die User Experience und sorgt für ein Mehr an Einkaufserlebnis. Der deutsche Payment-Provider aus München vereinfacht damit weiter die Bedienung und den Betrieb seiner Zahlungslösung. So können Händler, die über Plentymarkets ihre Waren oder Dienstleistungen online anbieten, noch erfolgreicher verkaufen. Zum Beispiel hat Novalnet für Besteller die Möglichkeit eingebaut, Zahlungsdaten verschlüsselt für zukünftige Käufe zu speichern, um diese im Bedarfsfall nicht erneut eintippen zu müssen.

Inklusive Echtzeit-Monitoring und Forderungsmanagement

Novalnet arbeitet permanent an der Weiterentwicklung seiner Payment-Erweiterungen für über 100 Systeme und bringt regelmäßig Updates heraus. Mit dem von Novalnet in Eigenregie entwickelten Plugin für Plentymarkets  können Händler sämtliche Vorgänge live im Shop-Backend verfolgen und auswerten. Sie können ihre Umsätze einsehen und so schnell auf Entwicklungen reagieren. Auch Kundeninformationen und abgelehnte Zahlungen behalten sie jederzeit live im Blick.

Link zur Plentymarkets Payment-Integration von Novalnet bei Github:
https://github.com/Novalnet-AG/plentymarkets-payment-integration-novalnet

Im Rahmen der Betrugsprävention und des Forderungsmanagements der Novalnet AG unterstützt der Zahlungsprovider aus Unterföhring bei München seine Kunden zudem dabei, die Liquidität des Online-Shops zu erhalten. Über 60 Betrugspräventions-Module sorgen dafür, dass potenzielle Betrüger das Nachsehen haben. Sollte es dennoch zu Zahlungsausfällen kommen, greift entweder das für Novalnet-Kunden kostenfreie Forderungsmanagement oder auf Wunsch die Zahlungsgarantie der Novalnet AG.

Geringer Aufwand

Der Aufwand zur Integration des Plentymarkets-Plugins der Novalnet AG ist sehr gering und ermöglicht Shopbetreibern so einen schnellen Einstieg. Diese können durch die automatisierten Abläufe viel Zeit sparen und sich somit auf ihre Umsatzgenerierung konzentrieren.

Über Plentymarkets

Plentymarkets ist eine Software für den Onlinehandel im Bereich Warenwirtschaft und Shopping, mit der Online-Geschäftsprozesse automatisch abgewickelt werden können. Es ist ein System, das direkt über den Webbrowser betrieben wird. Die Zahlungsabwicklung für Novalnet-Kunden findet über Treuhandkonten der Novalnet AG statt. Die integrierte Betrugsprävention des Payment-Plugins sorgt dafür, das Risiko von Zahlungsausfällen und Betrugsversuchen zu minimieren.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de

Ansprechpartner:
Marco M. Runge
PR- & Marketing-Manager
Telefon: +49 89 9230683-20
Fax: +49 89 9230683-11
E-Mail: presse@novalnet.de
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