Monat: April 2022

Vor- und Nachteile von Cloud-ERP-Lösungen

Vor- und Nachteile von Cloud-ERP-Lösungen

Im ersten Teil unserer Blog-Serie zum Thema Cloud-ERP-Lösungen haben wir berichtet, wie viele Firmen auf On-Premises-, Cloud- und Hybrid-Lösungen setzen, wie die bisherige Resonanz auf ein System in der Wolke ausfällt, und wir haben die wichtigsten Begriffe erläutert. Doch nun Butter bei die Fische! Jetzt gehen wir ins Detail. In diesem Beitrag wenden wir uns den Vor- und Nachteilen der Cloud zu, bevor wir im nächsten Teil die On-Premises-Lösung der selben Prüfung unterziehen.

Vorteile einer Cloud-ERP-LösungZugriff von überall

Vor allem bedeutet ein Cloud-ERP-System, dass Sie alle Daten und alle damit einhergehenden Prozesse immer und überall verfügbar haben. Der entscheidende Faktor ist dabei das Adverb überall. Sie und Ihre Kollegen greifen an allen Orten auf das firmeneigene ERP-System zu, an denen sie auch Zugang zum Internet haben, was heutzutage nahezu flächendeckend der Fall ist.
Das bedeutet gleichzeitig: Neuheiten erreichen alle Kollegen zur selben Zeit und sofort. Es gibt weniger Missverständnisse, mehr Zusammenarbeit, schnellere, besser aufeinander abgestimmte Ergebnisse und somit einen Workflow-Vorteil. Jeder bekommt in Echtzeit mit, was passiert. Außendienstmitarbeiter können also alle Aufgaben so erledigen, als säßen sie am selben Tisch wie die Inhouse-Kollegen. Gleichzeitig sind Sie unabhängig von lokalen Gesetzgebungen, Personalstandorten oder Sprache, nichts geht mehr auf Zwischenwegen verloren, nichts wird verfälscht oder fällt Erinnerungslücken zum Opfer. Auch bei Arbeitsübergaben oder krankheitsbedingtem Ausfall, ist jeder Kollege der einspringt, sofort informiert.

Der Vorteil, auf die Daten von unterwegs, von jedem Gerät aus, zugreifen zu können, ist zudem gerade (aber nicht nur) in Pandemie-Zeiten und bei einem erhöhten Home-Office-Anteil nicht zu unterschätzen! Vorbei sind die Zeiten der Papiernotizen: Selbst vor Ort beim Kunden können all Ihre Mitarbeiter sofort alles in das System eintragen, Aufträge kommen prompt an die richtige Stelle oder können gleich verändert werden; es sind keinerlei Zwischenschritte mehr nötig.
Insgesamt, so lautet in den letzten Monaten und Jahren stets die Zusammenfassung von Firmen mit Erfahrung in Sachen cloudbasierte ERP-Systeme, wurde in den damit ausgestatteten Unternehmen eine dadurch erhöhte Agilität festgestellt.

Alles ausgelagert

Die Cloud deutet bereits in ihrem Namen an, was sich in der Realität spiegelt: Die Instandhaltung der IT-Infrastruktur findet an anderen Orten und durch andere Personen statt. Das heißt Sie müssen sich um nichts kümmern, damit alles läuft. Und wichtiger noch: Sie müssen keine Hardware hinzukaufen und kein Personal für die Wartung zur Verfügung stellen. Gerade für KMUs, in denen die Personal- und gegebenenfalls auch die räumliche Situation angespannt ist, kann dies ein wichtiger Faktor sein.

Da es sich bei einem Cloud-ERP um einen Abo-Service handelt (Software as a Service), bleiben für Sie die Kosten entsprechend immer nachvollziehbar und – wichtiger noch – kalkulierbar. Wir fassen zusammen: Pflege, Betrieb und Support des Systems übernimmt bei einer Cloud-Lösung der Anbieter.

Mehr oder weniger

Ein Aspekt, der gerade für schnell wachsende Unternehmen von Bedeutung ist, dürfte das Hinzubuchen weiterer Leistungen und Softwarebereiche sein. Dies ist bei einer On-Premises-Version ebenso mühelos möglich wie bei dem Cloud-Modell. Bei Letzterem können Neuerungen jedoch schneller verfügbar gemacht und implementiert werden. Sie müssen dafür keinen Techniker abstellen, der eine neue Version installiert und überprüft. Die Aktualisierung übernimmt der Anbieter im Hintergrund.

Auch das Abbestellen von Bereichen und Services, also ein Downgrading, ist bei beiden ERP-Systemen möglich, wenngleich Sie mit der Cloud etwas flexibler sind und im Zweifelsfall mehr Geld sparen können. Benötigen Sie einen bestimmten Teil der Anwendungen nicht mehr, kann diese extrahiert werden und taucht entsprechend bei der nächsten Abrechnung nicht mehr auf. Schnell, einfach, sinnvoll.

Haben Sie ein On-Premises-Modell, also die Software gekauft, würden Sie in einem solchen Fall Ihre Lizenz downgraden. Auch das spart Ihnen Bares. Allerdings eher langfristig durch den Software-Pflegevertrag, der sich am Lizenzvolumen bemisst.

Und dann dürfen wir an dieser Stelle ein wenig Eigenwerbung betreiben, denn die Cloud-Lösung von TOPIX können Sie individuell konfigurieren. Dies schreiben wir uns, wenn nicht als Alleinstellungsmerkmal, so doch als wichtigen Pluspunkt auf die Fahne. Denn diese Möglichkeit erhalten Sie nicht bei allen Anbietern von Cloud-Systemen. Sie taucht entsprechend weiter unten auch bei Pro und bei Contra auf.

Updates & Sicherheit

Der Begriff „Service“ aus dem Kürzel „SaaS“ kann beim Thema Updates entscheidend wichtig werden. Die Welt dreht sich schnell und eine Anpassung an globale Trends und Gegebenheiten ist vor allem bei der Digitalisierung und einer Automatisierung der Prozesse eminent. Entscheiden Sie sich für die Cloud, sind Updates in Ihren monatlichen Zahlungen inbegriffen. Und somit ein Thema weniger, über das Sie nachdenken müssen.

Erklärt man, dass sämtliche Daten auf einem externen Server liegen und von dort abgerufen werden, gefriert womöglich so manch einem das Blut in den Adern. Doch genau aus diesem Grund müssen die Cloud-Anbieter doppelte und dreifache Böden in ihre Systeme einziehen. Strenge Datensicherheitszertifizierungen, die Einhaltung von Standards wie PCI DSS oder SAS 70, sowie strenge Sicherheitsverfahren und Disaster Recovery sind die Folge, die für einzelne Firmen zumeist viel zu kostspielig sind. Die Sicherheit einer Cloud darf also als gegeben und außerordentlich vorausgesetzt werden.

Dazu gehört auch, dass es hochwertige Backup-Lösungen gibt, also keinerlei Informationen verloren gehen. Große Unternehmen, die das Ziel von Hackerangriffen werden könnten, sollten das Thema dennoch bei dem Anbieter ansprechen, um die für sie bestmögliche Absicherung zu erhalten.

Bei TOPIX greifen diverse Sicherheitssysteme und -faktoren, wie zum Beispiel die Auswahl von verschiedenen Server-Standorten oder eine Standortreplikation. Derartige Vorkehrungen werden Sie auch bei anderen Anbietern vorfinden, da das Thema logischerweise Top-Priorität genießt. In unserem Service ist beispielsweise auch eine Firewall integriert, die regelmäßig aktualisiert wird. Diese Art der Absicherung und Aktualisierung sollte bei Cloud-Systemen übrigens in allen Bereichen greifen, was bedeutet, dass Sie sich stets auf zeitgemäße IT-Technologien verlassen können und schon wieder ein Thema gedanklich ad acta legen können.

Glücklich sein (und Geld sparen)

Ganz nebenbei bemerkt, macht es sogar Spaß, mit den von TOPIX angebotenen Smartphone-Apps für iOS und Android von unterwegs in das firmeneigene System zu gehen und Daten abzurufen, wie es der moderne, arbeitende Mensch heute von vielen anderen Bereichen kennt. Wir hören jedoch, dass auch Kunden immer wieder beeindruckt sind von der zeitgemäßen Handhabung und der Funktionalität eines Cloud-Systems. Ein funktionierendes solches drückt im Übrigen auch aus: Wir sind auf Ballhöhe und laufen der Herde nicht hinterher. Die Mitarbeiter sind damit ebenso glücklich wie die (vorhandenen und potenziellen) Kunden. Was am Ende wiederum mehr Effizienz und mehr Umsatz bedeutet.

Und wo wir schon beim Thema Geld sind: Auch wenn ein ERP-System essenziell ist und über Wohl und Wehe eines Betriebes entscheidet, achtet natürlich die Geschäftsführung bei allen noch so wichtigen Anschaffungen auch auf den Preis. Pauschal lässt sich seriös keine Summe nennen, die Sie bei der Nutzung eines Cloud-ERP einsparen, unseren Erfahrungen nach bewegt sich das Einsparpotential jedoch bei beeindruckenden 35 bis 50 Prozent, je nach Szenario. Anschaffung und laufender Betrieb verschlingen in jedem Fall bei der On-Premises-Lösung mehr Geld.

Moderne Technik

Ein Cloud-ERP-System ist darauf ausgelegt, immer die maximale Netzwerkleistung zu bieten. Das heißt, kommt es zu einer steigenden Nachfrage, passt es sich automatisch an und stellt dynamisch weitere Ressourcen bereit, um alle Aufgaben zu bewältigen. In der Regel verpflichten sich Cloud-Anbieter, eine Verfügbarkeit von über 99 Prozent zu garantieren. Mit diesem Wert können lokale IT-Abteilungen zumeist nicht mithalten.

Übrigens spielt auch der Faktor Zeit eine gewichtige Rolle: Bereits bei der Implementierung sparen Sie viel wertvolle Zeit, da weder Hardware angeschafft noch installiert werden muss. Auch werden bei Updates oder Anpassungen weniger Abläufe unterbrochen, das Geschäft weitestgehend nicht von technischen Adaptionen gestört. Vergleicht man die Implementierungs- und Einführungszeit beider Modelle, kommt man bei einer Cloud-Lösung schnell zu einer Zeitersparnis von drei bis sechs Monaten.

Und auch beim Personal können Sie sich bei seriösen Anbietern sicher sein, dass stets IT-Profis am Werk sind, die den neuesten Stand der Technik im Blick haben und kennen. Auch hängt das technische Verständnis nicht an ein oder zwei Personen, sondern verteilt sich in der Regel auf viele Köpfe.

Für die Implementierung gilt: auch wenn sie nur einmal vollzogen wird, ist sie ein weiterer wichtiger Faktor. Denn vor ihr haben nicht nur Geschäftsführung, sondern auch Mitarbeiter einen gewissen Respekt. Die Arbeit wird durcheinandergebracht, muss gegebenenfalls sogar für ungewisse Zeit ausgesetzt werden. Eine schnelle Implementierung eines neuen Systems ist daher ein wichtiges Argument, und ein Cloud-ERP-System erfüllt das Kriterium.

Zusätzlich…

Nicht zuletzt wegen der Erfüllung sowohl gesetzlicher als auch interner Regularien steht eine Cloud-Lösung bei vielen Entscheidern hoch im Kurs. Oft verschlingen diese Anforderungen Zeit, Geld und Nerven. Jedes Unternehmen ist verpflichtet, sich darum zu kümmern, was am Ende in Form eines oder mehrerer Mitarbeiter geschieht, die Geld und Ressourcen binden. Ein automatisiertes Verfahren erscheint da um Einiges attraktiver.

Ein Argument für größere Firmen ist sicher auch die bei Cloud-Systemen einfache Anbindung von Tochtergesellschaften, Niederlassungen oder auch Start-Ups.

Nachteile einer Cloud-LösungSignal-Suche

Auch wenn dies mit jedem vergehenden Tag redundanter wird, gibt es einen potenziellen Schwachpunkt der Cloud (der bei näherer Betrachtung glücklicherweise relativ lapidar ist): Sind beispielsweise Ihre Vertriebler vornehmlich in ländlichen, entlegenen Regionen oder sogar auf dem Meer unterwegs, kann die Verfügbarkeit des Internet natürlich schon mal eingeschränkt sein und somit auch der Zugriff auf das ERP-System. Bedenkt man jedoch, dass weltweit am Ausbau der Netze gearbeitet wird und Sie mit jeder Verbesserung eine zukunftsfähigere Arbeitsstruktur erhalten, relativiert sich dieser Punkt.

Ab ins Ungewisse?

Nicht wirklich ein Nachteil, aber interessant ist die Tatsache, dass noch immer gut ein Drittel der Wechselwilligen ein paar Vorbehalte gegen ein Cloud-ERP-System hat. Dies liegt wohl zum einen daran, dass immer wieder von Hacker-Angriffen zu hören ist, wir aber ganz generell auch noch eher am Anfang einer digitalen Revolution stehen, deren Vorzüge und Chancen zwar offensichtlich, aber für manche scheinbar immer noch etwas grobkörnig sind. Gefahren und Risiken werden also unterschiedlich wahrgenommen. Dies muss vor einer Implementierung bedacht und in der Firma vorbereitet werden.

Sehr interessant in diesem Zusammenhang: Selbst ein Viertel der Unternehmer gibt an, ein Gefühl des „ausgeliefert-seins“ als Hemmschuh zu empfinden. Fehlende Eigenkontrolle und eine Abhängigkeit vom Anbieter sind ähnliche Faktoren, die ein Zögern derzeit noch auslösen.

Auch die Furcht vor mangelndem Support wird als ein Argument gegen eine Cloud-Lösung angeführt, obgleich dieser Punkt mit dem Anbieter schnell geklärt werden kann. Ähnlich viel Überzeugungsarbeit muss man als Anbieter leisten, wenn das Zutrauen eines Unternehmers in das eigene Personal fehlt, beziehungsweise Letzteres schlicht Angst vor neuer Technologie hat. All diesen eher „gefühlten“ Argumenten kann man nur mit soliden positiven Beispielen und Kundenzufriedenheit begegnen.

Die richtige Konfiguration

Bei einer ERP-Lösung kann es – je nach Anbieter – vorkommen, dass man als Kunde einen gewissen Standard hinnehmen muss, der im Detail nicht flexibel genug ist. Sie sollten also in jedem Fall auf den möglichen Konfigurationsgrad achten, damit Ihre ganz individuellen Wünsche berücksichtigt werden können. Wir müssen vermutlich nicht eigens erwähnen, dass jede Installation von TOPIX – egal ob Cloud oder On-Premises – vollständig individualisiert und auf Ihr Unternehmen hin angepasst werden kann.

Zusammenfassung Pro Cloud:

  • Zugriff dank browserbasierter Daten von überall
  • Zukunftsfähige Arbeitsstruktur bzw. Schaffung des Arbeitsplatzes der Zukunft
  • Inklusive CRM für eine moderne und effiziente Kundenverwaltung und -pflege
  • Instandhaltung des Systems erfolgt durch den Anbieter
  • Die Instandhaltung erfolgt zudem außerhalb der Firma
  • Kosten bleiben transparent und kalkulierbar
  • Sie sparen bares Geld, das Sie ansonsten für Hardware und Personal ausgeben müssten
  • Erweiterungen, aber auch ein Downgrading sind buchbar und Letzteres spart Geld
  • Kontrolle aller Vorgänge in Echtzeit
  • Bei TOPIX individuell konfigurierbar
  • Oftmals höhere Kompatibilität durch Schnittstellen mit anderen Anwendungen
  • Unabhängigkeit von innerbetrieblichem Betriebssystem und Computermodellen
  • Updates sind im Service inbegriffen
  • Trotz Auslagerung: sichere Systeme in modernen Rechenzentren
  • Eine Beratung von Spezialisten gehört bei TOPIX zum Angebot dazu
  • Zusätzliche Sicherheit durch Benutzerrichtlinien wie Multi-Faktor-Authentifizierung
  • TOPIX prüft alle Daten regelmäßig auf Konsistenz
  • Schnellere Prozesse und optimales Management führen zu höherer Produktivität
  • Rasche Verfügbarkeit von Erweiterungen und Neuerungen
  • Die Cloud-Lösung ist (zumindest bei TOPIX) zwischen 35% und 50% günstiger
  • Die technische Verfügbarkeit ist extrem hoch
  • Die Bandbreite kann für saisonale Spitzenzeiten kurzfristig hochgefahren werden
  • Sie können auf viel Profi-IT-Personal vertrauen
  • Mit einem Cloud-System sind Sie strukturell für die Zukunft gewappnet

Zusammenfassung Contra Cloud:

  • Unter Umständen schwieriger Zugang in ländlichen oder entlegenen Gebieten
  • Nicht bei jedem Anbieter individuell konfigurierbar
  • Firmenintern muss ein Wechsel zur Cloud womöglich speziell vorbereitet werden

Fazit

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass die Vorteile eines modernen ERP-Systems in der Cloud die Nachteile deutlich überwiegen. Und dass die Nachteile nahezu komplett eliminiert werden können, wenn man es richtig angeht. Spannend wird es daher im nächsten Beitrag, in dem wir die gleiche Untersuchung für On-Premises-Systeme durchführen.

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Erfolgsfaktor betriebliche Gesundheitsförderung (Webinar | Online)

Erfolgsfaktor betriebliche Gesundheitsförderung (Webinar | Online)

„War for Talents“ – im Bereich HR ein schon langes bekanntes Phänomen. Geeignete Fachkräfte zu finden oder zu binden wird heutzutage immer schwieriger. Dieser Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt bringt neue Herausforderungen und einen starken Wettbewerbsdruck mit sich. 

Umso wichtiger werden Werkzeuge, mit denen sich Unternehmen eine einzigartige Arbeitgeber-Marke aufbauen können, um sich einen Wettbewerbsvorteil 
gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. 

Gerne erläutern wir Ihnen in einem kurzen Webinar, wie Ihr Unternehmen Ihrer Belegschaft einen erlebbaren Benefit an die Hand geben kann. 

Eventdatum: Freitag, 22. April 2022 11:00 – 11:30

Eventort: Online

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DG-Gruppe AG
Hartlweg 5
86650 Wemding
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CUG Anwendertagung am 28.04.2022 (Online) (Sonstiges | Online)

CUG Anwendertagung am 28.04.2022 (Online) (Sonstiges | Online)

  • Veranstaltung: CUG Anwendertagung
  • Veranstaltungen für Mitglieder (gebührenfrei)
  • Datum: 28.04.2022
  • Zeit: 09:30 Uhr
  • Location: Videokonferenz
  • Stadt: Web
  • Land: DE
  • Teilnehmergruppe: Nur für Mitglieder

zu Google Kalender hinzufügen|iCal herunterladen

ACHTUNG: Auch dieses Mal werden wir die Anwendertagung nicht als Präsenzveranstaltung sondern als Online-Videokonferenz duchführen. Wir hoffen, dass wir uns im November wieder persönlich treffen können.

ANMELDUNG

Teilnahmegebühren-Normalpreis

CUG Mitglieder: kostenlos. Anmeldung am Besten über das Vereinssystem
Nicht-Mitglieder: EUR 120,- (EUR 100,84 netto). Anmeldung über das CUG KONTAKTFORMULAR
Alle Preise pro Person und inkl. ges. MWSt., Keine Staffelpreise

Zugangsdaten zur Online-Anwenderkonferenz: Nach der Anmeldung werden die Zugangsdaten per E-Mail verschickt.

ONLINEVERANSTALTUNG:

Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Online-Zugang zu den Vorträgen.

Anmeldung: Der Betrag ist mit Ihrer Anmeldung und von uns erfolgter Rechnungstellung sofort zur Zahlung fällig. Der Zahlungseingang muß bis zum Veranstaltungsbeginn erfolgt sein. Storno: Absagen sind bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Tagungsbeitrag wird abzüglich einer Bearbeitungsgebühr erstattet.

Eventdatum: Donnerstag, 28. April 2022 09:30 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Cognos User Group e.V. Deutschland, Österreich und Schweiz
Tulpenweg 26
38108 Braunschweig
Telefon: +49 (177) 360 4330
http://www.cognosusergroup.de

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Kostenloses Webinar: Thermografie (Webinar | Online)

Kostenloses Webinar: Thermografie (Webinar | Online)

Erfahren Sie mehr über die Befehle für die thermischen Mess- und Inspektionsaufgaben der industriellen Wärmebildverarbeitung. Selbst anspruchsvolle Auswertungen von Wärmebildern können mit dem leistungsstarken Befehlssatz grafisch durchgeführt werden.

Zum Beispiel in den Bereichen:

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Besuchen Sie das kostenlose Webinar: Thermografie am 29. April von 10 bis 12 Uhr via Zoom.

Jetzt registrieren

Eventdatum: Freitag, 29. April 2022 10:00 – 12:00

Eventort: Online

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EVT Eye Vision Technology GmbH
Gartenstraße 26
76133 Karlsruhe
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EDI/EDIFACT im Rahmen der BAUMANN Warenwirtschaft führt zur Personal- und Kosteneinsparung

EDI/EDIFACT im Rahmen der BAUMANN Warenwirtschaft führt zur Personal- und Kosteneinsparung

Angesichts des Ressourcenmangels lautet die Lösung für viele Unternehmen, die Arbeitsabläufe weiter oder erstmals massiv zu digitalisieren. Dies führt zur Personal- und Kosteneinsparung. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach EDI-Lösungen.

Digitalisierungsdruck: Leicht umzusetzendes Einsatzfeld
Ein optimales Einsatzfeld für die Digitalisierung ist die Automatisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse zwischen den Unternehmen: Übersenden von Bestellungen, Rechnungen, Produktkatalogen etc. Die Bedingungen für den elektronischen Datenaustausch für Verwaltung, Handel und Transport zwischen zwei oder mehreren Unternehmen sind festgelegt im weltweit gültigen Regelwerk EDI/EDIFACT.

EDI – von Lieferanten gefordert
Der Einsatz einer WWS-Software, die EDI/EDIFACT beherrscht, lohnt sich. Selbst kleinere Unternehmen sind nach und nach gezwungen, EDI/EDIFACT einzusetzen. Immer mehr größere Lieferanten bestehen auf dem Einsatz dieser Technik. 

EDI in den BAUMANN Warenwirtschaftssystemen PLUS und ERP
Zum Standardisierungs­konzept von EDI gehören einheitliche Nachrichten­typen für über 200 Nachrichten wie z. B. Angebotserstellungen, Rechnungen, Gutschriften, Bestellungen oder Abrufe. Die Geschäftspartner bestimmen gemeinsam, welche Inhalte übermittelt werden sollen. Das BAUMANN Warenwirtschaftssystem stellt eine Schnittstelle zur Ausgabe und zum Einlesen von EDI-Nachrichten bereit. BAUMANN unterstützt die Standards D96A und D01B, das System kann jedoch bei Bedarf angepasst und erweitert werden. 

Export der Daten: Im Export sind folgende Nachrichtentypen möglich: ORDERS – Bestellungen, INVRPT – Lagerbestand, SLSRPT – Verkaufsreport, INVOIC – Rechnungen, DESADV – Lieferscheine, PRICAT – Produktkatalog

Import der Daten: ORDERS – Bestellungen, INVRPT – nur Anzeige, SCSRPT – nur Anzeige

Eine Demoversion des Warenwirtschaftssystems mit allen Funktionalitäten steht auf www.baumannsoftware.de bereit. Einführung und Beratung finden kostenlos und unverbindlich in einer Online-Präsentation nach Terminvereinbarung statt.

Über die BAUMANN Software GmbH

Die BAUMANN Software GmbH ist seit über 40 Jahren erfolgreich auf dem Softwaremarkt tätig. Das süddeutsche Softwarehaus hat sich neben der Entwicklung von ERP-Standardsoftware auch auf Analyse, Beratung und Organisation, Industrie 4.0 sowie Sonderprogrammierung und Customizing für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert.

Die kostenlose BASIC Edition (Warenwirtschaftssystem mit Einkauf und Verkauf) sowie eine kostenlose Demo-Version des BAUMANN ERP (Warenwirtschaft mit Einkauf, Verkauf, Lager, Produktion) stehen auf der BAUMANN-Software-Homepage www.baumannsoftware.de zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BAUMANN Software GmbH
Wiesentalstr.18
73434 Aalen
Telefon: +49 (7361) 4600-0
http://www.baumannsoftware.de

Ansprechpartner:
Gabriele Baumann-Franke
Vertrieb, Marketing, Programmberatung
Telefon: +49 (7361) 4600-0
Fax: +49 (7361) 4600-40
E-Mail: ga.baumann@baumannsoftware.de
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GroupM verstärkt Tech- & Data-Expertise im Post-Cookie-Zeitalter mit Jens Depenau

GroupM verstärkt Tech- & Data-Expertise im Post-Cookie-Zeitalter mit Jens Depenau

Der erfahrene Data-Experte Jens Depenau treibt als Experte die gruppenweite Entwicklung und Implementierung neuer Kundenlösungen für eine Welt nach den 3rd-Party-Cookies weiter voran.

GroupM, das führende Mediaagenturnetzwerk Deutschlands, baut die gruppenweite Tech- & Data-Expertise mit dem erfahrenen Daten-Experten Jens Depenau weiter aus. Als Expert Lead im Bereich Growth verantwortet der 44-Jährige ab sofort die gruppenweite Weiterentwicklung, Testung und Implementierung neuer Lösungen für erfolgreiches Marketing ohne 3rd-Party-Cookies. Im Zuge der Wachstumsstrategie der GroupM wird Jens Depenau gemeinsam mit den weiteren Expert:innen die Entwicklung alternativer Targeting- und Measurement-Möglichkeiten vorantreiben, die den Agenturkunden auch im Post-Cookie-Zeitalter eine maßgeschneiderte Zielgruppenansprache und valide Messung ihrer Kampagnenerfolge ermöglicht. In seiner neu geschaffenen Funktion als Expert Lead berichtet Jens Depenau an Jelka Trautsch, Managing Partner Data & Product Development im Bereich Growth, unter der Gesamtverantwortung von Dr. Daniela Tollert, Chief Growth Officer (CGO) bei GroupM Deutschland.

„Mit dem Aufbau des neuen GroupM-Bereichs Growth haben wir es uns zum Ziel gesetzt, unseren Agenturkunden übergreifende Antworten auf eine sich dynamisch verändernde Medialandschaft zu liefern. Speziell die Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen für eine Welt nach den 3rd-Party-Cookies spielt dabei als integraler Bestandteil der Kundenberatung und Kampagnenumsetzung eine immer wichtigere Rolle“, so Daniela Tollert. „Umso mehr freut es mich, mit Jens Depenau einen absoluten Experten in diesem Bereich an Bord zu haben. Mit seiner umfassenden Erfahrung und Expertise sowie unserem bestehenden Team sind wir bestens aufgestellt, gemeinsam mit unseren Agenturen neue alternative Kundenlösungen für das Post-Cookie-Zeitalter voranzutreiben und damit den Markt aktiv zu gestalten.“

„Die Schonfrist für die Advertiser läuft in diesem Jahr endgültig ab“, ergänzt Jelka Trautsch. „Das viel beschworene Post-Cookie-Zeitalter beginnt – und mit ihm die Herausforderung, sich mit Hochdruck auf eine Werbewelt ohne 3rd-Party-Cookies einzustellen. GroupM arbeitet längst mit Hochdruck an eigenen, alternativen Lösungen, die erfolgreich ohne 3rd-Party-Cookies funktionieren. Mit Jens Depenau als leitendem Cookieless-Experten werden wir dieses Engagement weiter forcieren, um den Einsatz anderer übergreifender IDs, First-Party-Data oder auch von KI-Lösungen in maximal erfolgreiche Ergebnisse unserer Agenturkunden zu übersetzen.“

Vor seinem Wechsel zur GroupM war Jens Depenau fünf Jahre u. a. als Director Audience Management bei der Omnicom Group Deutschland tätig. In dieser Funktion verantwortete der ausgebildete Industriekaufmann und studierte Medienwirt die Entwicklung der Post-Cookie-Strategien unter Berücksichtigung der aktuellen Datenschutzbestimmungen. Zuvor sammelte Jens Depenau als Senior Consultant Digital und Media Auditor bei Ebiquity und MEC (heute Wavemaker) bereits umfassende Einblicke in den deutschen Media- und Digitalmarkt. Neben seiner beruflichen Laufbahn engagiert sich Jens Depenau regelmäßig als Speaker bei diversen Kongressen und Panels rund ums Thema Cookie-lose Werbung.

Über GroupM

GroupM is the world’s leading media investment company responsible for more than $60B in annual media investment through agencies Mindshare, MediaCom, Wavemaker, Essence and m/SIX, as well as the outcomes-driven programmatic audience company, Xaxis. GroupM’s portfolio includes Data & Technology, Investment and Services, all united in vision to shape the next era of media where advertising works better for people. By leveraging all the benefits of scale, the company innovates, differentiates and generates sustained value for our clients wherever they do business.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GroupM
175 Greenwich St
USA10006 New York
Telefon: +1 (212) 297-8181
http://www.groupm.com

Ansprechpartner:
André Hoffmann
FAKTOR 3 AG
Telefon: +49 (40) 679446-53
E-Mail: groupm@faktor3.de
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ema Work Designer ist erfolgreich zertifiziert

ema Work Designer ist erfolgreich zertifiziert

Der ema Work Designer der imk Industrial Intelligence GmbH, eine wissenschaftlich fundierte Simulationssoftware für die virtuelle Arbeitsplatzgestaltung und Prozessplanung industrieller Produktionsabläufe mittels eines 3D-Menschmodells, ist eines der ersten Produkte, die das Gütesiegel „approved by MTM ASSOCIATION“ erhält. Das Zertifikat bestätigt die Konformität der automatisierten Generierung von MTM-HWD®-Prozessbeschreibungen und MTM-UAS®-Analysen mit den in den Prüfkriterien definierten Anforderungen und Standards (s. auch der Blog-Beitrag „ema Work Designer spricht MTM-HWD®). Der ema Work Designer ist damit aktuell die einzige Software weltweit, die eine zertifizierte MTM-Analyse direkt aus der 3D-Simulation heraus berechnen kann.

Die langjährige Zusammenarbeit zwischen imk und MTM ASSOCIATION e. V. mündete anlässlich dieser Zertifizierung in eine vertragliche Vereinbarung, um den ema Work Designer mit dem Label MTM kennzeichnen und vertreiben zu können.

Die Vertragsunterzeichnung fand in Dresden statt. Mit dabei waren die beiden Vertragspartner (im Bild vorn) Prof. Dr. Lars Fritzsche, CEO imk Industrial Intelligence GmbH, und Prof. Dr. Peter Kuhlang CEO MTM ASSOCIATION e. V., außerdem (im Bild hinten von links) Oskar Heer, Mitglied des Vorstands der MTM ASSOCIATION e. V., Dr. Hans Fischer, ehemaliger Geschäftsführer der MTM ASSOCIATION e. V., Dr. Jens Trepte, Geschäftsführer der imk automotive GmbH und Franz Coriand, Geschäftsfeldleiter Digitale Lösungen der Deutschen MTM-Gesellschaft mbH. Der Markenlizenzvertrag tritt zum 1. Mai 2022 in Kraft.

Für Lars Fritzsche liegen die Vorteile der Zertifizierung auf der Hand. „Wir nutzen die Expertise und Reputation von MTM, um unseren Kunden die Sicherheit eines weltweit anerkannten Standards der Arbeitsgestaltung und Zeitbewertung zu geben.“ Damit halte die Simulationssoftware der imk auch der kritischen Betrachtung durch die Sozialpartner stand, so Fritzsche.

MTM-Geschäftsführer Peter Kuhlang betonte in diesem Zusammenhang, dass nicht nur Softwareanbieter und Beratungsunternehmen von der Zertifizierung ihrer Produkte profitieren. „Auch für Unternehmen, die MTM anwenden, macht das Gütesiegel Sinn. Sie können Partnern gegenüber nachweisen, dass sie selbst nach MTM-Standard arbeiten – und sie können gezielt nach Partnern suchen, die MTM-zertifiziert sind.“

Weitere Informationen zum Gütesiegel „approved by MTM ASSOCIATION“ sowie eine Übersicht über zertifizierte Unternehmen bzw. Produkte und Dienstleistungen „approved by MTM ASSOCIATION“ finden Sie ab sofort auf unserer Website

Über MTM ASSOCIATION e. V.

Die MTM ASSOCIATION e. V., 1962 gegründet als Deutsche MTM-Vereinigung e. V., ist ein führender Industrieverband mit gut 240 Mitgliedsunternehmen, die etwa 2,5 Millionen Beschäftigte repräsentieren. Mit der MTM-Akademie, dem MTM-Institut sowie der Deutschen MTM-Gesellschaft Industrie- und Wirtschaftsberatung mbH als 100prozentige Tochter mit dem MTM-Softwarehaus hat die MTM ASSOCIATION e. V. eine Alleinstellung im Markt.

Satzungsgemäßer Auftrag des gemeinnützigen Vereins ist die Verbreitung der Prozesssprache MTM (Methods-Time Measurement), der international anerkannte Methodenstandard zur Beschreibung, Bewertung und Gestaltung menschlicher Arbeit. Mit MTM haben Unternehmen ein Instrument zur Hand, mit dem sie Prozesse, Produkte und Personalbedarf exakt kalkulieren, die Produktivität im Unternehmen signifikant steigern und gleichzeitig zur Mitarbeitergesundheit beitragen können.

Entwickelt wurde das MTM-Verfahren Mitte der 1940er Jahre in den USA. Von dort aus trat es seinen Siegeszug in die ganze Welt an. Die MTM ASSOCIATION e. V. als größte nationale Vereinigung hat es sich zur Aufgabe gemacht, MTM im internationalen Partner-Netzwerk One-MTM als globalen Standard zu etablieren und weiterzuentwickeln.

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COSYS POS App für den Einzelhandel

COSYS POS App für den Einzelhandel

Auch wenn der Konkurrenzdruck von großen Konzernen und durch den Online-Handel steigt, können es sich viele Einzelhändler nicht leisten, immer mehr Kunden zu verlieren. Um den Kundenschwund entgegen zu wirken, Kundenzufriedenheit zu verbessern und Ihre Mitarbeiter zu entlasten, hat COSYS für den Einzelhandel die POS Apps für Smartphones und MDE Geräte entwickelt.

Die Apps basieren auf der mobilen Datenerfassung, also dem Scan von Barcodes, um schnell Wareneingänge, MHDs, Preise und Bestände zu erfassen, zu ändern und zu tracken. Nach einer kurzen Einarbeitung kann die COSYS POS App von jedem genutzt werden, da diese leicht verständlich und benutzerfreundlich aufgebaut ist. Für die Aufnahme von Daten wird bei MDE Geräten der integrierte Scanner, bei Smartphones die interne Kamera genutzt. So werden Barcodes einfach abgescannt und in der App neue Preise festgelegt, Bestände geändert und MHDs getrackt.

Die Softwaremodule

Die Funktionen der COSYS POS App sind in verschiedene Module unterteilt. Die Haupt-Module der COSYS POS Software sind:

  • Bestandsanfrage und Bestandsänderung
  • Preisauszeichnung und Preisänderung
  • Wareneingang
  • MHD-Kontrolle
  • Bestellung
  • Inventur

Mit diesen Modulen können Sie vom Wareneingang bis vor der Kasse alle wichtigen Prozesse und Aufgaben abbilden, die im Einzelhandel vorkommen. Praktisch kann das so aussehen:

Im Wareneingang kommen neue Waren an. Mit dem Wareneingangsmodul scannen Sie die Artikel ein, die vom Lieferanten abgeladen werden und prüfen die Vollständigkeit einer Bestellung. Das Software-Modul erkennt, wenn eine Mindermenge vorliegt. Auch Mängel und Retouren können in dem Modul erfasst werden. Nach dem Wareneingang werden von dem verderblichen Lebensmittel die MHDs mit der MHD-Kontrolle aufgenommen. Dies wird durch die Kalender-Auswahlfunktion vereinfacht.  Nachdem die MHDs eingetragen wurden, werden diese fortlaufend getrackt und Sie sehen in der mobilen App und im Verwaltungs-Tool COSYS WebDesk sofort, wann Ihre Artikel das MHD erreichen.

Nachdem erkannt wird, das einige Waren kurz vor dem Verfallsdatum stehen, sollen diese im Verkaufsraum vergünstigt angeboten werden. Dazu rufen Sie die Module Preisauszeichnung und Preisänderung auf. Diese Module helfen bei der Erstellung von Etiketten und mit der Preisänderung passen Sie leicht die Preise Ihrer Artikel an. Die neuen Preise werden nach der Erfassung direkt an die COSYS Cloud weitergeleitet.

Während die Preisetiketten angebracht werden, fragt Sie ein Kunde, ob ein anderer Artikel noch im Lager vorhanden ist. Hier setzen Sie das Modul Bestandsanfrage ein. Durch einen Scan des Preisschilds oder des Barcodes eines Artikels sehen Sie sofort, ob und wie viele Artikel noch im Lager sind. Auch die Lager anderer Filialen können Sie einsehen. So brauchen Sie nicht lange im Lager suchen und die Kunden brauchen nicht ewig auf eine Auskunft warten. Leider ist der Artikel ausverkauft und auch nicht mehr in anderen Lagern vorhanden, also nutzen Sie das Modul Bestellung, um schnell einen Bestellauftrag für den Artikel aufzunehmen.

Einfach selber ausprobieren mit der Demo App

Neben diesen Praxisbeispielen gibt es noch viele weitere Funktionen, die Sie mit der COSYS POS App erhalten. Überzeugen Sie sich selbst mit der kostenlosen Demo App der POS Software! Die Demo App finden Sie im Google Play Store und im Apple App Store für Ihr Smartphone und für MDE Geräte. Alle wichtigen Funktionen für den ausführlichen Test der POS App sind in der Demo vorhanden. Auch Barcodes finden Sie zum ausdrucken in der App. Einen Zugang zum COSYS WebDesk fordern Sie ebenfalls über die Demo App an.

Die COSYS Cloud und Backend

Um hohe Kosten für eigene Server zu vermeiden, wird das Backend der COSYS POS Software von COSYS für Sie in der Cloud betrieben. COSYS garantiert bei jeder Cloud Lösung die ständige Verfügbarkeit Ihrer Software und Daten und kümmert sich um die Wartung der Server. Alle Daten, die Sie mit der POS App aufnehmen, werden in der Cloud sicher gespeichert. Aus der Cloud bezieht die POS App dann wieder aktuelle Daten, etwa wenn Sie ein MHD Datum nachsehen möchten.

Um Ihre MHD- Artikel- und Bestandsdaten komplett einzusehen und zu verwalten, gibt es den COSYS WebDesk. Der WebDesk ist eine Browseranwendung, er wird also über einen beliebigen Browser über das Internet aufgerufen werden und muss nicht erst umständlich auf allen Ihren PC’s und Laptops installiert werden. Und das beste: Da Ihre Daten immer sicher in der Cloud abliegen, können Sie auch von überall auf der Welt auf den WebDesk und Ihre Daten zugreifen.  

Honeywell EDA52

Das neueste MDE Gerät aus dem Hause Honeywell, der EDA52, ist ein idealer Begleiter für Ihren Einzelhandel. Das Full-Touch Gerät ist einem Smartphone sehr ähnlich, nur bringt es einen integrierten Hochleistungs-Scanner mit sich und ist besonders robust gebaut. So brauchen Sie sich nicht um die Langlebigkeit Ihrer Hardware sorgen. Das EDA52 ist handlich und dank des Android-Betriebssystems genauso leicht zu bedienen wie Ihr eigenes Smartphone. Es ist leicht, klein und handlich und zugleich robust genug, um auch in Ihrem Lager eingesetzt zu werden. Fragen Sie jetzt bei COSYS das Honeywell EDA52 an! COSYS kann Ihnen dank enger Partnerschaften zu Herstellern wie Honeywell und Zebra besonders gute Preise und kurze Lieferzeiten bieten. Und sollte Ihre MDE Hardware doch einmal kaputt gehen, können Sie diese einfach zu den COSYS Wartungsexperten zur Reparatur einsenden.

COSYS POS App für den Einzelhandel

Und, konnten wir Sie schon von der COSYS POS App überzeugen oder haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns einfach für ein persönliches Gespräch und eine Vorstellung des COSYS Lösungsspektrums und Hardwareangeboten. Wir sind jederzeit per E-Mail, telefonisch und über den Live-Chat auf unseren Webseiten erreichbar.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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Vertrieb
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❌ Tableau BI-Tool ❌ 8x schnellere Datenaufbereitung für Business Intelligence mit Tableau Datenvisualisierung❗

❌ Tableau BI-Tool ❌ 8x schnellere Datenaufbereitung für Business Intelligence mit Tableau Datenvisualisierung❗

Datenaufbereitung für Tableau: Schnelleres Bearbeiten, Maskieren und Verteilen von Daten!

Tableau bietet eine Familie von interaktiven Datenvisualisierungstools für Business Intelligence. Nichts kann jedoch effektiv analysiert oder visualisiert werden, bis die Daten lokalisiert, erfasst, verfeinert, gruppiert, gesichert und anderweitig für die Visualisierung(en) vorbereitet wurden.

Die IRI-Software bietet eine leistungsstarke, erschwingliche Datenmischung und -aufbereitung für Tableau in einer umfassenden Datenverwaltungsumgebung, die Datenerkennung (und -klassifizierung), Integration (ETL), Migration, Governance und Analytik unterstützt!

Verwenden Sie die IRI CoSort-Software – oder die größere IRI Voracity-Plattform auf Basis von CoSort oder Hadoop – zum Extrahieren, Filtern, Transformieren und Schützen von Daten aus mehr als 150 verschiedenen Quellen. Insbesondere das Programm Sort Control Language (SortCL), das ursprünglich für CoSort entwickelt wurde, wählt, sortiert, verbindet, aggregiert, kartografiert, maskiert und formatiert Daten in eine Teilmenge CSV-, XML-, RDB-Tabelle und andere benutzerdefinierte Ziele außerhalb der BI-Schicht. Tableau nimmt diese Ergebnisse leicht auf!

Die Bereitstellung von Daten auf diese Weise umgeht die Notwendigkeit, dass Tableau die Rohdaten integriert und abgleicht, was die Entwicklung und Ausführung erheblich länger dauern würde. Die Zentralisierung von Datenstreitigkeiten oder Munging-Aktivitäten schließt auch die Notwendigkeit der Datenverarbeitung in jedem Bericht und die damit verbundenen Probleme bei der Datensynchronisation aus.

In diesem Artikel finden Sie ein Beispiel für die Verwendung von CoSort vor Tableau, um die Time-to-Visualisierung um das 8-fache zu verbessern.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
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Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
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E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Startschuss für das Lieferkettengesetz 2023

Startschuss für das Lieferkettengesetz 2023

Nur noch wenige Monate, dann tritt in Deutschland das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (kurz: LkSG) in Kraft. Für Unternehmen bringt das im Rahmen der Compliance neue Sorgfaltspflichten mit sich. Sie sind in Zukunft auch über die Grenzen Deutschlands hinaus verpflichtet, den Schutz von Menschenrechten bei der Produktion, Herstellung und Lieferung eigener Produkte und Waren sicherzustellen. Dieser Schutz gilt künftig als Mindeststandard für Arbeitsbedingungen grenzüberschreitend in allen Ländern der Welt. 

Mit dem Lieferkettengesetz setzt der deutsche Gesetzgeber die Leitprinzipien des UN-Menschenrechtsrates um. Diese wurden bereits 2011 verabschiedet, waren aber bisher noch nicht dem nationalen Gesetzgebungsverfahren zugeführt worden. Auch in anderen europäischen Ländern fehlt es bisher noch an der Umsetzung der UN-Leitprinzipien. Hier nimmt Deutschland neben Frankreich und den Niederlanden eine Vorreiterstellung ein. 

Im Rahmen der neuen Sorgfaltspflichten sind Unternehmen ab 2023 angewiesen, das Handeln von sämtlichen Gliedern der Lieferkette einer kritischen Prüfung zu unterziehen und sicherzustellen, dass von der Beschaffung der Rohstoffe bis hin zur Auslieferung des fertigen Produkts an den Handel oder an Endverbraucher:innen der Schutz der Menschenrechte gewahrt wird. Das Lieferkettengesetz gilt sukzessive ab 2023 für alle Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitenden und ab 2024 für alle Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden.

lawpilots bietet Unternehmen jeder Größe zur Vorbereitung auf die Anforderungen des Lieferkettengesetzes eine neue Online-Schulung. Durch das innovative E-Learning erhalten Unternehmen die Möglichkeit, Compliance-Lücken in Bezug auf das Lieferkettengesetz zu schließen und Beschäftigte rechtzeitig auf die neuen rechtlichen Anforderungen einzustimmen. Im Vordergrund steht dabei, dass Mitarbeitende die neue Gesetzeslage kennen und die erweiterten Compliance-Regeln erfüllen können. 

Praktisch fordert das Lieferkettengesetz neben den Sorgfaltspflichten auch einen Maßnahmenkatalog, der unter anderem eine Grundsatzerklärung vorsieht, aber auch einen Maßnahmenplan, falls Risiken identifiziert werden sowie die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens, über das Verstöße gegen den Schutz der Menschenrechte gemeldet werden können. Auch hierfür ist es von großer Bedeutung, dass das Unternehmen die Belegschaft entsprechend schult und qualifiziert. 

Das E-Learning zum Lieferkettengesetz fasst komprimiert in 20 Minuten Schulungszeit die Herausforderungen und Risiken zusammen, die durch die zunehmende Komplexität von Wertschöpfungsketten auch in Zukunft für Unternehmen von Bedeutung sein werden. Die lawpilots Lieferkettengesetz Online-Schulung ist in folgenden Formaten erhältlich:

lawpilots Online Plattform
SCORM
AICC
TinCAN/xAPI

Der Einsatz der Online-Schulung in Unternehmen zeichnet sich durch die einfache und effiziente Handhabung aus:

Schulungscode verteilen
Sprache auswählen
Reporting ansehen
Zertifikat erhalten

Mit der Demo-Version können Sie das neue E-Learning sofort kostenlos testen. Das gilt auch für alle anderen Online-Schulungen von lawpilots. Schützen Sie Ihr Unternehmen aktiv vor Strafen und Reputationsverlust und erweitern Sie das Compliance-Bewusstsein Ihrer Mitarbeitenden entsprechend den aktuell geltenden Rechtsvorschriften auf nationaler und internationaler Ebene.

Über die lawpilots GmbH

lawpilots ist ein mehrfach ausgezeichneter Anbieter für rechtlich-regulatorische E-Learnings in den Bereichen Datenschutz, Compliance, ESG, IT-Sicherheit und Arbeitsschutz. Das Unternehmen wurde von renommierten RechtsanwältInnen und UnternehmensberaterInnen mit dem Anspruch gegründet, juristische Lerninhalte leicht verständlich, praxisnah und nachhaltig zu vermitteln. Mittlerweile bietet lawpilots mehr als 45 E-Learnings in über 35 Sprach- und Länderversionen an und hat bereits mehr als drei Millionen Mitarbeitende weltweit erfolgreich geschult.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

lawpilots GmbH
Am Hamburger Bahnhof 3
10557 Berlin
Telefon: +49 (30) 22 18 22 80
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Ansprechpartner:
Katrin Thiem
Marketing Manager
E-Mail: katrin.thiem@lawpilots.com
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