Monat: April 2022

Profitipps und Tricks für die Warenwirtschaft von Sage

Profitipps und Tricks für die Warenwirtschaft von Sage

Warenströme sind komplex und umfangreich. Mit einer flexiblen Software wie Sage 100 ist man gut aufgestellt, um automatisierte Prozesse für Ihre Warenwirtschaft aufzusetzen, die den Arbeitsalltag erleichtern. Wie man dazu mit nur ein paar einfachen Klicks in den Einstellungen die Warenwirtschaft schnell optimiert, Prozesse automatisiert und den Überblick über Warenströme, Kunden und Lieferanten behält, zeigen die Spezialisten der Datatronic Software AG.

Prozessoptimierung durch auftragsbezogene Einkäufe

Artikelpositionen aus einer Auftragsbestätigung sollte man direkt in eine Bestellung übernehmen. So erspart man sich ein erneutes Abtippen und vermeidet Übertragungsfehler. Das spart daher nicht nur Zeit, sondern verhindert auch präventiv Probleme beim Einkauf durch evtl. fehlerhafte Daten.

Hierfür markiert man die zu bestellenden Positionen in der Auftragsbestätigung mit gedrückter STRG- oder SHIFT-Taste. Über das Optionsmenü im Ordner „Einkauf“ wird die Funktion „Bestellung erzeugen“ aufgerufen und eine auftragsbezogene Bestellung mit direkter Verknüpfung zur Auftragsbestätigung erzeugt.

Praktische Gesamtübersicht dank Sammelmappe

Für alle Sage 100 Anwender, die regelmäßig mit Kunden und Lieferanten in Kontakt sind, bietet die Sammelmappe eine praktische Gesamtübersicht aller Belege, Dokumente und Notizen zu dem jeweiligen Kunden oder Lieferanten. So hat man wichtige Daten jederzeit und anschaulich zur Hand.

Die Sammelmappe finden Sie über die Optionen in den Stammdaten der Adressen, Kunden oder Lieferanten.

Übersichtsoptimierung durch Vorfilter

Für alle Sage 100 Anwender, die eine bessere Übersicht in den Auskünften benötigen, können mithilfe von Vorfiltern eigene Suchkriterien definiert und gespeichert werden. Hierzu wählt man in einer beliebigen Auskunft die Funktion „Datensätze wählen“. An dieser Stelle kann man Kriterien hinzufügen und speichern. Im Gegensatz zu einem normalen Spaltenfilter wird der Vorfilter auch nach Verlassen der Maske gespeichert.

Beispielsweise kann die Sage 100 Angebotsauskunft dazu genutzt werden, um sich die offenen Angebote aus dem Vorjahr anzeigen zu lassen (ab einem bestimmten Nettobetrag). Die entsprechenden Kunden aus dieser vorgefilterten Liste können dann nach und nach kontaktiert werden, um festzustellen, ob noch Interesse an dem Angebot besteht oder nicht.

Wird der Vorfilter nicht mehr benötigt, wird er einfach zurückgesetzt und bei Bedarf wieder aufgerufen.

Effizienter Belegablauf mit dem Workflow-Assistent

Die Sage 100 bietet die Möglichkeit, den Belegablauf im Ein- und Verkauf über den Workflow-Assistenten in der Sage 100 Administration vorzugeben. Der Vorteil ist, dass Belegarten, die nicht verwendet werden, einfach ausgeblendet werden können. Dadurch wird die Auswahl übersichtlicher und unerwünschte Folgebelege können nicht mehr versehentlich selektiert werden.

Die nötige Einstellung finden Sie in der Sage 100 unter Administration und Workflow. Dort kann man den Belegablauf definieren, den entsprechenden Ursprungsbeleg wählen, um im nächsten Schritt den möglichen Folgebeleg zu markieren und mit „>“ in die Auswahl bringen. Zum Entfernen markiert man einfach die entsprechende Stelle eines ausgewählten Folgebelegs und bestätigen mit „<“.

Auch können Belegarten deaktiviert werden, die ungenutzt bleiben, um den Belegablauf zu optimieren. So kann z. B. auf eine Auftragsbestätigung nicht direkt eine Rechnung folgen, sondern es muss vorher ein Lieferschein erstellt werden.

Automatisierung der Belegzuordnung

Die direkte Belegzuordnung der Ansprechpartner eines Kunden bzw. Lieferanten zu den jeweiligen Sage 100 Belegarten bietet Vorteile und Nutzen für Ein- und Verkauf sowie für das Rechnungswesen. Durch diese Funktionalität kann der jeweils gewählte Ansprechpartner für eine bestimmte Belegart vorselektiert werden. Dadurch muss man den Ansprechpartner bei der Belegerfassung nicht mehr manuell auswählen. Beim Versenden des Beleges per E-Mail wird die E-Mail-Adresse des Ansprechpartners automatisch gesetzt.

In den Stammdaten der Adressen, Kunden oder Lieferanten markiert man unter dem Register „Ansprechpartner“ die gewünschte Person und drückt die Schaltfläche „Belegzuordnung“. Anschließend markiert man eine beliebige Belegart und weist diese dem Ansprechpartner zu. In den Feldern „An“, „Cc“ und „Bcc“ kann man zudem weitere Empfänger hinterlegen. Über die Spalte "Original per Mail" wird der Druckprozess übersteuert und der Beleg per E-Mail an den Ansprechpartner gesendet.

Beispielsweise könnte man dadurch definieren, dass die ersten beiden Mahnungen immer an eine bestimmte Person gehen und ab der dritten Mahnung die Geschäftsleitung automatisiert ins CC genommen wird.

Erfassungszeit verkürzen durch Optimierung des Feldansprungs

Durch die einfache Optimierung des Feldansprungs verbessert man schnell und einfach die Bearbeitungszeit in jeder Erfassungsmaske, da nur noch die Felder anspringen, die man bearbeiten will bzw. muss.

In einer Erfassungsmaske geht man über das Optionsmenü in die Einstellungen und ruft „Feldansprung anpassen“ auf. Anschließend wählt man die anzupassende Maske aus und hakt die Felder ab, die angesprungen werden sollen.

So kann z. B. bei der Belegerfassung im Verkauf konfiguriert werden, dass nur die Felder „Artikelnummer“ und „Menge“ angesprungen werden, um die Erfassungszeit zu verkürzen.

Mehr Verkaufsoptionen durch alternative Artikel

Besonders praktisch für die Angebotsphase ist die Möglichkeit, zu einem Artikel einen weiteren als Alternative anzubieten. Der Kunde muss dann für den Auftrag entscheiden, ob er den normalen Artikel, den alternativen Artikel oder beide bestellt.

Fazit

Mit den praktischen 7 Tipps und Tricks von Datatronic Software optimiert man schnell und einfach Funktionen der Sage 100 für die Warenwirtschaft. Mit ein paar Einstellungen verbessert man Prozesse im Ein- und Verkauf, effiziert die Bearbeitungszeiten dank Automatisierungen und spart sich doppelte, manuelle und somit fehleranfällige (Daten-)Übertragungen. Mit der praktischen Sammelmappe und der Vorfilterfunktion behält man jederzeit den Überblick.

Wenn man trotzdem Sage 100 mit professioneller Unterstützung optimieren will, kann man sich Hilfe bei den Profis der Datatronic Software AG holen und eine individuelle Lösung für die Anwendung gemeinsam entwickeln.

* Haftung für Probleme, die selbst verursacht wurden und/oder nach dem Lesen dieses Beitrags entstanden sind, können verständlicherweise nicht übernommen werden. Mit diesem Artikel möchte Datatronic Software AG praktische Optimierungsmöglichkeiten für Sage 100 anzeigen und entsprechende Umsetzungswege für Fachleute bieten.

www.datatronic.de

Über die Datatronic Software AG

Als Digitalisierungspartner für KMU bietet die Datatronic Software AG kaufmännische Software und IT-Lösungen aus einer Hand. Das Portfolio umfasst die Bereiche ERP, DMS, IT-Infrastruktur und Hosting sowie neuerdings die Herstellung von Logistik-Software.

Datatronic ist ein Unternehmen der NTR Gruppe, deren Töchter von 27 Standorten über 8000 Mittelstandskunden betreuen.

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Neues Führungspersonal für Wachstumsphase: Aryaka beruft Secucloud-Gründer Dennis Monner zum Chief Commercial Officer

Neues Führungspersonal für Wachstumsphase: Aryaka beruft Secucloud-Gründer Dennis Monner zum Chief Commercial Officer

Aryaka®, Spezialist für vollständig gemanagte Cloud-basierte WAN- und Security-Lösungen, hat die Berufung drei neuer C-Level-Führungskräfte bekanntgegeben. Zu ihnen zählt Dennis Monner, Gründer und ehemaliger CEO des von Aryaka im vergangenen Jahr akquirierten Cloud-Security-Spezialisten Secucloud aus Hamburg, der ab sofort die Rolle des Chief Commercial Officer übernimmt. Die Erweiterung der Führungsriege ist Teil der aktuellen Wachstumsstrategie, die unter anderem die Verdoppelung von Aryakas regelmäßigem Jahresumsatz (ARR) vorsieht und die Marktführerschaft des Unternehmens in den Bereichen Managed Networking und Security weiter vorantreiben soll.

In seiner neu geschaffenen Rolle des Chief Commercial Officer verantwortet Monner den gesamten vertrieblichen Bereich des Unternehmens einschließlich Sales, Sales Operations und Marketing. Er berichtet direkt an Aryaka-CEO Matt Carter. Für seinen neuen Aufgabenbereich kann Monner auf langjährige Erfahrung als Unternehmer im Technologiesektor zurückgreifen: Bereits 2002 gründete er die gateprotect AG, einen IT-Security-Anbieter, der 2014 von Rohde & Schwarz Cybersecurity akquiriert wurde. Unter seiner Führung ließ das Unternehmen 500 internationale Wettbewerber hinter sich und entwickelte sich zu einem der Top-10-Anbieter der Branche. 2013 schließlich legte Monner den Grundstein für das auf Cloud-Security spezialisierte Unternehmen Secucloud, das Mitte 2021 von Aryaka übernommen wurde. Seither agierte Monner dort als Managing Director.

„Das Wide Area Network der Zukunft muss Security am Edge beinhalten“, betont der neue Chief Commercial Officer. „Während andere auf Managed Networking und Security spezialisierte Unternehmen weiterhin eher fragmentarisch an Edge Security herangehen, ist Aryaka in der einmaligen Position, Kunden ein vollständig gemanagtes und sicheres WAN in globalem Maßstab bieten zu können.“

Matt Carter, CEO von Aryaka, ergänzt: „Dennis Monner ist ein hervorragender Sales-Experte mit einer sehr strukturierten Herangehensweise an die Förderung von Kundenabschlüssen und einer ergebnisorientierten Arbeitsweise. Er ist durch und durch ein Unternehmer und arbeitet stets mit Entschlossenheit daran, den Erfolg seiner Mitarbeiter und des Unternehmens als Ganzes voranzutreiben.“

Neues Führungspersonal für Produktentwicklung und Kundenbetreuung

Für die ebenfalls neu geschaffene Rolle der Chief Product Officer konnte Renuka Nadkarni gewonnen werden, die ab sofort die Gesamtverantwortung für die Weiterentwicklung von Produktvision, -strategie, -planung und -entwicklung tragen wird. Zur neuen Chief Customer Officer wurde DeAndra Jean-Louis ernannt, welche die Leitung der Bereiche Kundensupport, Customer Success und Professional Services übernehmen wird.

„Mit Aryaka sind wir nun in die nächste Phase unseres Wachstums eingetreten, in der wir weitere große Schritte im Bereich Netzwerksicherheit planen“, erklärt Matt Carter. „Für diese anhaltende Transformation sind Dennis Monner als neuer Chief Commercial Officer, Renuka Nadkarni als neue Chief Product Officer sowie DeAndra Jean-Louis als neue Chief Customer Officer zentral. Um unseren nächsten Meilenstein zu erreichen, müssen wir uns darauf fokussieren, die technologisch ausgereiftesten Produkte und Services am Markt zu entwickeln, welche die Anforderungen unserer Kunden optimal erfüllen. Die Erweiterung unseres Teams wird es uns ermöglichen, schneller zu handeln, besser bereichsübergreifend zusammenzuarbeiten, Ressourcen zu priorisieren, ein einheitliches Set an Kennzahlen anzulegen und – vor allem – geeint als Team voranzugehen mit einer übergeordneten Zielsetzung und Vision für das Unternehmen.“

„Nicht zuletzt dank der Akquisition von Secucloud befindet sich Aryaka in der einzigartigen Position, Kunden mit Edge Security unterstützen zu können, während sich deren IT-Infrastruktur vom klassischen Rechenzentrum in die Cloud und zum Edge hin weiterentwickelt“, so Renuka Nadkarni. „Ich freue mich darauf, unsere weltweiten Kunden auf Basis der bestehenden Möglichkeiten von Aryaka sowie durch weitere Innovation mit wirklich nahtloser und sicherer Konnektivität auszustatten.“

„Als überzeugte Fürsprecherin unserer Kunden sehe ich meine Aufgabe darin, alle unsere Funktionsbereiche unter die Lupe zu nehmen und sie auf ihren Nutzen für unsere Kunden hin zu überprüfen“, betont DeAndra Jean-Louis. „Mein Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass sich unsere Kunden immer verstanden und wertgeschätzt fühlen. Das bedeutet, eine kundenzentrierte Unternehmenskultur zu etablieren und Kunden mit den Produkten und Services auszustatten, die sie benötigen – implementier- und nutzbar ganz nach ihren Anforderungen.“

Weitere Informationen

Weitere Informationen zu Aryaka finden sich auf der Aryaka-Website, im Aryaka-Blog, auf Twitter unter @AryakaNetworks sowie auf LinkedIn.

Über Aryaka

Aryaka ist der Spezialist für Cloud-first-WAN und -SASE und laut „Voice-of-the-Customer“-Bericht von Gartner ein marktführender Anbieter. Dank Aryaka können Unternehmen Lösungen für Networking und Netzwerksicherheit einfach als Service für eine ganze Reihe an modernen Bereitstellungsoptionen nutzen. Aryaka vereint innovative SD-WAN- und Sicherheitstechnologie mit einem globalen Netzwerk und einem Managed-Service-Ansatz, um eine branchenweit einmalige Anwender- und Anwendungserfahrung anzubieten. Zum Kundenstamm von Aryaka gehören hunderte global tätiger Firmen, darunter zahlreiche Fortune-100-Unternehmen.

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3 entscheidende Schritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability

3 entscheidende Schritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability

Angesichts immer komplexerer IT-Landschaften und steigenden Kundenerwartungen wissen Technologen schon seit einiger Zeit um die Notwendigkeit, ihre Monitoring-Tools weiterzuentwickeln. Sie brauchen einen einheitlichen Blick auf die gesamte IT-Infrastruktur. Inzwischen hat sich diese Erkenntnis auch in den Chefetagen weitgehend durchgesetzt und die Implementierung von Full-Stack Observability hat Priorität. Doch wie können Unternehmen vorgehen, damit dieser Prozess erfolgreich verläuft? Tobias Fischer, Advisory Sales Engineer bei AppDynamics nennt drei wichtige Schritte.

Full-Stack Observability bietet IT-Experten Echtzeit-Einblicke in die Verfügbarkeit und die Performance des gesamten IT-Stacks. Dadurch können sie Anomalien schneller erkennen, Abhängigkeiten verstehen und Probleme beheben, bevor sie sich auf die Endnutzer, beispielsweise die eigene Kundschaft, auswirken. Entsprechend hat mittlerweile die Hälfte der deutschen Unternehmen (50 Prozent) laut dem aktuellen The Journey to Observability-Report von AppDynamics mit der Implementierung von Full-Stack Observability angefangen. Darüber hinaus planen weitere 28 Prozent diesen Schritt in den nächsten 12 Monaten. Doch worauf sollten sie dabei achten?

1. Schwerpunktbereiche festlegen

Im vergangenen Jahr lag der Schwerpunkt bei der Einführung von Full-Stack Observability für die Hälfte der Technologen (50 Prozent) darauf, mehr Transparenz über die Netzwerkinfrastruktur – ob Netzwerk, Cloud oder WAN – zu erreichen. Dicht dahinter folgten innerbetriebliche Anwendungen (48 Prozent) sowie die Rechen- und Speicherinfrastruktur (40 Prozent). Dagegen strebte nur ein Drittel der Befragten (32 Prozent) eine größere Transparenz über die kundenorientierten Anwendungen an.

Gleichzeitig wird in der Studie die wachsende Bedeutung von neuen Cloud-nativen Umgebungen und den Aufstieg von Kubernetes für die Orchestrierung von Microservices deutlich: Bereits vier von zehn IT-Experten (40 Prozent) haben eine bessere Sichtbarkeit der IT-Leistung innerhalb von Microservices-, Container- und Serverless-Umgebungen priorisiert. Unternehmen sollten sich überlegen, in welchen Bereichen oder für welche Use Cases sie vollständige Transparenz am dringendsten benötigen, und wo die bisherigen Tools erstmal ausreichen, und ihre Bemühungen entsprechend priorisieren.

2. Eine ganzheitliche Strategie entwickeln

Aber auch wenn einige Bereiche priorisiert werden, brauchen Unternehmen dennoch eine umfassende Strategie für die Einführung von Full-Stack Observability. Drei Viertel der Technologen (76 Prozent) ist bewusst, dass es wichtig wird, die Einblicke aus allen Bereichen des IT-Stacks miteinander zu verbinden. IT-Experten wünschen sich nicht mehr nur einzelne Monitoring-Lösungen, sondern vielmehr Tools, die wertvolle Erkenntnisse plattformübergreifend integrieren und teilen.

Dafür brauchen Unternehmen den richtigen Technologiepartner, der nicht nur erstklassige End-to-End-Lösungen liefern kann, sondern auch hilft, den notwendigen kulturellen und organisatorischen Wandel zu bewältigen. Denn um alle Vorteile von Full-Stack Observability ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen neue Arbeitsweisen in ihren IT-Abteilungen einführen, eine engere Zusammenarbeit zwischen Teams fördern genau wie die Bereitschaft, auf einen Single Source of Truth für alle Verfügbarkeits- und Performancedaten zu vertrauen. Auch diese Veränderungen müssen Teil der Strategie sein.

3. Prioritäten für die nächsten Schritte setzen

Obwohl viele Unternehmen in den letzten zwölf Monaten bereits große Fortschritte gemacht haben, ist die Umstellung auf Full-Stack Observability ein komplexer, mehrstufiger Prozess. 74 Prozent der deutschen IT-Experten haben erkannt, dass für die umfassende Einführung von Full-Stack Observability in ihrem gesamten Unternehmen noch einiges zu tun ist. Dazu gehört unter anderem die dafür benötigten Fähigkeiten intern auszubilden oder neue Mitarbeiter einzustellen, die bereits über diese verfügen. Ein Drittel der Befragten (34 Prozent) nannten diesen Punkt als großes Hindernis auf dem Weg zu Full-Stack Observability. So sind insbesondere für das Monitoring der Performance in der Cloud neue Skills erforderlich, auch im Hinblick auf die Umstellung auf OpenTelemetry – ein Telemetrie-Framework für moderne Umgebungen.

Noch größere Sorgen bereiten den Technologen etwaige Herausforderungen bei der Implementation sowie Probleme bei der Integration (jeweils 38 Prozent). Entsprechend sollten Unternehmen diesen Faktoren besondere Beachtung schenken, wenn sie die nächsten Schritte auf dem Weg zu Full-Stack Observability angehen.

Über Cisco AppDynamics

Cisco AppDynamics, die führende Observability-Plattform, ist eine der zentralen Lösungen von Cisco für Full-Stack Observability mit Business-Kontext. AppDynamics hilft Technologen dabei, digitale Leistungsprobleme zu vermeiden, indem sie Cloud-native Technologien und traditionelle Infrastrukturen überwachen, um genau zu verstehen, was die Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt. Zu den Grundprodukten gehören: Business iQ, Experience Journey Map, Secure Application und Cognition Engine.

AppDynamics wird von Gartner seit mehr als neun Jahren als führend im APM-Markt anerkannt. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune mit dem Fortune’s #1 Best Place to Work in 2021 als Teil von Cisco ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  http://www.appdynamics.de

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Workshop Product Compliance/EPR in München am 28. – 30. Juni 2022 (Seminar | Hallbergmoos)

Workshop Product Compliance/EPR in München am 28. – 30. Juni 2022 (Seminar | Hallbergmoos)

Anmeldung Workshop Product Compliance/EPR

München 28. – 30. Juni 2022

Good-bye Home-Office, meet us in Munich!

Sichern Sie sich jetzt Ihre Teilnahme an unserem ersten Product Compliance/EPR Workshop am Airport München zum Early Bird Tarif. 40 Plätze stehen zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie im schicken Mövenpick Hotel München Airport zu treffen und persönlich begrüßen zu dürfen. Buchen Sie hier die Event-Tage/Workshops Ihrer Wahl.

Hier mehr erfahren: Anmeldung Workshop “Product Compliance” (trade-e-bility.de)

 

Eventdatum: 28.06.22 – 30.06.22

Eventort: Hallbergmoos

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Schlossstr. 8 d-e
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 75 06 87 – 0
Telefax: +49 (40) 75 06 87 – 101
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ASC bietet Compliance Recording für RingCentral

ASC bietet Compliance Recording für RingCentral

ASC Technologies, einer der weltweit führenden Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen für Omni-Channel Aufzeichnung, Qualitätsmanagement und Analyse, bietet ab sofort eine Aufzeichnungslösung für RingCentral. Die Unternehmen geben mit der nahtlosen Integration von Recording Insights in das Message Video Phone™ (MVP®) von RingCentral ihre Kooperation bekannt.

RingCentral ist ein führender globaler Anbieter von Cloud-Kommunikation für Unternehmen und bietet Lösungen für Telefonie, Chat und Videokonferenzen. Mit der Integration von Recording Insights können RingCentral Nutzer ihre Kommunikation sicher aufzeichnen, auf Compliance analysieren und entsprechende Reports erstellen.

Für die Aufzeichnung nutzt der Recording Insights Cloud Service dabei die dedizierte RingCentral API-Schnittstelle für Meetings und Voice. Über eine verschlüsselte Verbindung werden Kommunikationsdaten transferiert und compliance-konform weiterverarbeitet. War vorher nur ein Ablegen von Aufzeichnungen auf dem Laufwerk möglich, steht Nutzern nun das volle Recording Insights Potenzial für die rechtssichere Aufzeichnung der Kommunikation zur Verfügung.

Die rechtssichere Aufzeichnung und Verwaltung aller Kommunikationskanäle, darunter Audio, Video, Chat, Bildschirm und Meetings, spielt vor allem für Finanzinstitute, den Gesundheitsbereich und den Öffentlichen Sektor eine entscheidende Rolle. Grund dafür sind vor allem nationale und internationale Compliance-Richtlinien wie DSGVO, MiFID II, IDD, FIDLEG, FINIG, Dodd-Frank oder HIPAA. Sie regeln das Aufzeichnen, Archivieren und Analysieren jeglicher Kommunikation gesetzlich und sanktionieren Verstöße.

"Es war noch nie so einfach, in die RingCentral Cloud zu migrieren", so Dr. Gerald Kromer, Chief Executive Officer von ASC Technologies. "Mit der Integration von Recording Insights in RingCentral MVP bieten wir allen ASC Bestandskunden die Möglichkeit zum nahtlosen Wechsel in die Cloud, und auch Neukunden können nun mit Recording Insights ihre Kommunikation compliance-konform und sicher aufzeichnen und analysieren."

Für mehr Informationen über das Portfolio von ASC besuchen Sie bitte www.asc.de

Über die ASC Technologies AG

ASC ist ein weltweit führender Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen im Bereich Omni-Channel Recording, Quality Management und Analytics. Zu unseren Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. Wir bieten Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Service aus der Cloud als auch On-Premise. Durch die cloud-basierten Services bleiben unsere Kunden rundum flexibel, sind stets auf dem neuesten Stand der Technik und können Investitionen individuell an das eigene Unternehmenswachstum anpassen. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in derzeit zwölf Ländern ist ASC die #1 der Branche in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASC Technologies AG
Seibelstraße 2 – 4
63768 Hösbach
Telefon: +49 (6021) 5001-0
Telefax: +49 (6021) 5001-310
http://www.asc.de

Ansprechpartner:
Ann-Kathrin Müller
PR & Communications
E-Mail: ak.mueller@asc.de
Beate Hofmann
TBN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (911) 977916-15
E-Mail: hofmann@tbnpr.de
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Gartner positioniert HighRadius als Leader in seinem ersten Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen

Gartner positioniert HighRadius als Leader in seinem ersten Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen

HighRadius, der führende Anbieter autonomer Finanzsoftware, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen im diesjährigen Magic Quadrant vom Marktforschungsunternehmen Gartner im Bereich integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen (I2C) als ‘Leader’ bzw. Marktführer eingestuft wurde. Laut Gartner sind „Leader am besten aufgestellt, das Wachstum und die Richtung des Marktes zu beeinflussen. Sie verfügen über eine marktprägende Vision darüber, wie integrierte I2C-Anwendungen die CFOs dabei unterstützen können, ihre Business-Ziele in Bezug auf Cash-Flow-Optimierung zu erreichen, während sie gleichzeitig Effizienzsteigerungen und präzise Vorhersagen im Debitorenmanagement ermöglichen. Marktführende Unternehmen – wie HighRadius – sind in der Lage, ihre Vision im Rahmen ihrer Produktstrategie umzusetzen, indem sie KI in allen Lösungen ihrer Anwendung nutzen. Sie haben nachweislich Ergebnisse in Form von Umsätzen mit bestehen Kunden und auch neuen Kunden erzielt. Sie verfügen über eine exzellente Kombination aus hoher Reaktionsfähigkeit auf Marktentwicklungen, Innovationen und Produkt-Features.“

Gartner verweist zudem darauf, dass für die meisten Finanzorganisationen der Einsatz integrierter I2C-Lösungen zu einer Grundanforderung geworden ist. Das Marktforschungsunternehmen prognostiziert ein Marktvolumen für integrierte I2C-Lösungen bis 2024 von 3 Milliarden US-Dollar.

Das Bestreben der CFOs, die Unzulänglichkeiten traditioneller ERP-Systemen zu beseitigen und ihren Cashflow zu optimieren sowie die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, dürfte dieses Wachstum ebenso stärken wie die Notwendigkeit, den Finanzteams erforderlichen Tools an die Hand zu geben, um die ständig steigende Arbeitsbelastung zu bewältigen und die stressbedingte Fluktuation zu reduzieren.

Laut einer aktuellen Umfrage des Institute of Finance & Management leiden Debitorenteams unter einer größeren Arbeitsbelastung als je zuvor – ein Faktor, der wahrscheinlich zur hohen Fluktuation in diesem wichtigen Bereich beiträgt. Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und durch Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Markierung potenzieller Probleme für eine weitere Prüfung erhöhen die Lösungen von HighRadius die Produktivität von Debitorenspezialisten und sorgen gleichzeitig für deren Entlastung.

„Finanzorganisationen kämpfen ständig gegen die Uhr sowie gegen unrealistische Erwartungen, und der ständige Druck, alles am Laufen zu halten, erzeugt eine Menge Stress“, sagt Sashi Narahari, Gründer und CEO von HighRadius. „Unsere Lösungen, die viele Schlüsselfunktionen im Office of the CFO unterstützen – I2C, Treasury und Record to Report –, ermöglichen es Finanzexperten, schneller als bisher bessere Entscheidungen zu treffen. Und das alles bei einer drastischen Verringerung ihrer Arbeitsbelastung und der Möglichkeit, einen strategischeren Beitrag zu leisten.“

Automatisierung als Antwort auf wachsende Sorgen wegen Burnout im Team

„The Great Resignation“, die Flut freiwilliger Kündigungen, trifft die Finanzteams hart, und die CFOs zeigen sich zunehmend besorgt über die hohe Fluktuation. Teams agieren schnell und müssen immer die Unternehmensziele fest im Auge behalten, insbesondere in so wichtigen Zeiten wie dem Jahresabschluss. Um zu vermeiden, dass die monatlichen Ziele verfehlt werden, können CFOs mithilfe autonomer Software die Arbeitsbelastung verringern, Kosten senken und Zeit sparen.

„Wir haben eine Reihe von Interviews mit Führungskräften von Finanzteams geführt und festgestellt, dass viele ein erhebliches Burnout-Risiko haben“, erklärt Institute of Finance and Management (IOFM) Director Josh Barrett. „Die Unternehmen investieren zunehmend in Automatisierungslösungen, um ihren Teams ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen und dem zunehmenden Erschöpfungsgefühl vorzubeugen, das durch Personalausfall, Zeitdruck und erhöhte Arbeitsbelastung ausgelöst wird.“

HighRadius ermöglicht zeitliche Entlastung von Teams, sodass diese sich auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren können

„Mit HighRadius hat Bayer einen langfristigen strategischen Partner gewonnen. Durch die gute Zusammenarbeit konnten wir erhebliche Effizienz- und Ergebnisverbesserungen im Bill-to-Cash-Bereich erzielen“, berichtet Rob Bullen, Senior Vice President des Shared Service Center Delivery Network der Bayer AG. „Wir gratulieren HighRadius zur Leader-Positionierung im Gartner Magic Quadrant.“

Die KI-gestützte HighRadius Suite von autonomen Finanzlösungen bietet enorme Vorteile, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Finanzabteilungen zugeschnitten sind. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben und die Kennzeichnung potenziell problematischer Transaktionen für eine weitere Überprüfung tragen die Lösungen des Unternehmens dazu bei, dass hochqualifizierte Mitarbeiter weniger Zeit für geringwertige Aufgaben aufwenden müssen. Analysten und Managern erhalten so die Möglichkeit, sich auf strategischere Aufgaben zu konzentrieren, die einen konkreten Beitrag zum Unternehmen leisten. Das wiederum schafft ein höheres Maß an Arbeitszufriedenheit. Dank künstlicher Intelligenz können die Finanzteams auch das Kundenverhalten genauer analysieren und die Customer Experience verbessern. Laut der Harvard Business Review erwarten die meisten Unternehmen heute, dass der CFO an Initiativen zur Verbesserung des Kundenerlebnisses beteiligt wird. Knapp 60 % der Befragten gaben an, dass sie glauben, dass der Finanzbereich in den nächsten zwei Jahren signifikant oder in einem gewissen Umfang in das Customer-Experience-Konzept ihres Unternehmens eingebunden sein wird.

Um mehr darüber zu erfahren, wie die Lösungen von HighRadius den weltweit führenden Unternehmen geholfen haben, den Cashflow zu verbessern, Kosten zu senken und den Beitrag ihrer Finanzteams zu erhöhen, besuchen Sie www.highradius.com/de/. Um eine Kopie des Gartner Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen herunterzuladen.

Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen Veröffentlicht am 06. April 2022 – ID G00753102 – Von Nisha Bhandare, Mark D. McDonald, Tamara Shipley.

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften innerhalb und außerhalb der USA und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten. Gartner befürwortet keine der in unseren Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die HighRadius GmbH

HighRadius ist das weltmarktführende FinTech Unternehmen für Order to Cash (O2C), Record to Report und Treasury Management Software in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz (KI). Das Unternehmen wurde 2006 in den USA gegründet und hat seine weltweite Firmenzentrale in Houston/Texas. HighRadius ist international tätig u.a. in Europa mit Niederlassungen in Frankfurt, London, Paris und Amsterdam, sowie mit Entwicklung und Support in Indien. Das Fintech-Unternehmen in privater Hand, wird mit über 3 Mrd.$ bewertet und wurde kürzlich zu den Top Forbes 100 Cloud Firmen gewählt. Über 3.000 Mitarbeiter:innen arbeiten für mehr als 700 Kunden aus 92 Ländern auf 6 Kontinenten. Jeder dritte Kunde ist ein Fortune 1.000 Konzern. Die Lösungen kommen in Unternehmen verschiedener Branchen zum Einsatz, wie z.B. Konsumgüterhersteller, Manufacturing, Logistik , Energie und Versicherungen. Zu den Kunden gehören u.a. Bayer, Lufthansa, Adidas, PepsiCo, Uber, Anheuser-Busch InBev, Sanofi, Zurich, AXA, Danone. Zwei neue IDC-Marktstudien weisen HighRadius als klaren Marktführer für O2C Software-as-a-Service Automatisierungslösungen aus.

Die HighRadius Autonomous Software können Sie hier in Aktion zu sehen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HighRadius GmbH
Lindleystraße 8A
60314 Frankfurt am Main (Frankfurt, Germany)
Telefon: 017660000066
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Ansprechpartner:
Thomas Becker
Telefon: +49 (176) 60000066
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AWS Summit Berlin: Devoteam A Cloud ermöglicht Booster für die Cloud-Transformation

AWS Summit Berlin: Devoteam A Cloud ermöglicht Booster für die Cloud-Transformation

Devoteam A Cloud, führender Partner bei der Umsetzung von Strategien und Lösungen zur digitalen Transformation auf Basis von AWS-Technologien, wird auf dem AWS Summit Berlin am 11. und 12. Mai 2022 aufzeigen, wie eine erfolgreiche Cloud-Transformation gelingen kann. Am Stand des AWS Premier Consulting Partners haben Besuchende während des Summits die Gelegenheit, mehr zu der Partnerschaft und dem Einsatz der Lösungen von AWS zu erfahren. Gleichzeitig erhalten sie Einblicke in sowohl die Zukunft der Cloud-Technologien als auch die Möglichkeiten der digitalen Transformation.

Nachdem Devoteam und AWS Ende 2021 eine noch engere Zusammenarbeit bekanntgaben, verdeutlichen die beiden Partner auf dem AWS Summit Berlin ihre gemeinsamen Ziele und Kompetenzen. Da Devoteam A Cloud im Rahmen der re:Stack-Partnerschaft mit AWS bis 2025 ein Mitarbeiterwachstum um zusätzlich 1.500 AWS-Cloud-Experten anstrebt, steht der Summit auch aus Sicht von Devoteam ganz unter dem Stern künftiger Digitalisierungs- und Cloud-Transformationsprojekte. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem dringenden Nachholbedarf vieler deutscher Unternehmen hinsichtlich ihrer Digitalisierung.

Von der Steinzeit in die Zukunft

Für die Experten von Devoteam A Cloud geht die Botschaft dabei weit über die reine Implementierung von AWS-Technologien hinaus.

„Die überwältigende Mehrheit der deutschen Unternehmen befindet sich hinsichtlich ihrer Digitalisierungsbestrebungen und der Cloud-Transformation immer noch in der Steinzeit“, konstatiert Boro Milivojevic, Country Manager A Cloud bei Devoteam Germany. „Insbesondere mit Blick auf den öffentlichen Sektor ist dieser Rückstand ohne die Unterstützung professioneller Cloud-Experten nicht mehr aufzuholen. Umso erstaunlicher ist es, dass viele Unternehmen und Verantwortliche nach wie vor zögerlich auf die aktuellen Marktentwicklungen und die Digitalisierung der Konkurrenz reagieren.“

Devoteam A Cloud hat bereits durch das kürzlich eröffnete virtuelle A Cloud Loft die eigene Expertise, Erfahrung und Hingabe hinsichtlich der Cloud-Technologien von AWS und der erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten unter Beweis gestellt. Im Rahmen des digitalen Treffpunktes für Cloud-Enthusiasten, Entwickler und Interessierte stehen dabei Live-Sessions, Tech-Talks und Hands-on-Workshops hinsichtlich der Implementierung und dem Management von AWS-Cloud-Lösungen. In diesem Rahmen werden Chancen und Möglichkeiten aufgezeigt, die mit dem Einsatz dieser Technologien verbunden sind.

Ort zum Austausch – Einblick in die Zukunft

Die Notwendigkeit für Unternehmen, sich mit einer Strategie für die eigene digitale Transformationsreise auseinanderzusetzen, wird Devoteam A Cloud auch im Rahmen des AWS Summit Berlin verdeutlichen.

„Wir stehen in Deutschland vor einer Zeitenwende hinsichtlich der digitalen Transformation“, erklärt Boro Milivojevic. „Nachdem jahrelang Stillstand geherrscht hat, erkennen Verantwortliche jetzt, dass erhebliches Aufholpotenzial besteht. Mit den derzeitigen Mitteln sind viele Unternehmen nicht mehr zeitgemäß aufgestellt – ihre Wettbewerbsfähigkeit leidet massiv darunter. Bei Devoteam A Cloud haben wir genau diese Entwicklung schon frühzeitig erkannt und bauen dementsprechend unsere Kapazitäten bis 2025 weiter aus. Wir bieten Unternehmen gemeinsam mit AWS umfassende Unterstützung, um erfolgreich in die Zukunft zu starten.“

Interessierte haben während des AWS Summit Berlin die Möglichkeit, in den direkten Austausch mit den Experten von Devoteam A Cloud zu treten und im Rahmen der Veranstaltung Best Practices sowie die ersten Schritte für eine optimale Cloud-Transformationsstrategie zu besprechen.

Devoteam A Cloud finden Sie auf dem AWS Summit Berlin in der Station Berlin am Stand S12.

Creative tech for Better Change

Über die Devoteam GmbH

Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

Über Devoteam A Cloud:

Für mehr als 500 Kunden in ganz Europa bietet Devoteam A Cloud seit 2012 umfassende Expertise im Bereich der AWS-Technologie. Unser Team aus über 350 Experten verhilft unseren Kunden zu neuen Denkansätzen und optimiert mittels einer skalierbaren Infrastruktur interne Prozesse. Durch die AWS-Kollaborationsplattform eröffnen wir Unternehmen und Partnern neue Möglichkeiten, ihr Geschäft neu zu erfinden und mit Blick auf die Zukunft weiterzuentwickeln.

Devoteam A Cloud ist AWS Premier Consulting Partner mit den vier Schwerpunkten DevOps, Daten und Datenanalyse, digitale Sicherheit und Migration. Im Jahr 2020 wurde Devoteam A Cloud als AWS Consulting Partner of the Year ausgezeichnet und 2021 ein AWS Centre of Excellence in Lissabon eröffnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Devoteam GmbH
Neue Mainzer Straße 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 6151 8680
http://www.devoteam.de

Ansprechpartner:
Sebastian Wuttke
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Telefon: +49 (174) 3102952
E-Mail: devoteam@hbi.de
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Echo Impact Exchange geht live – für eine Grunderneuerung von Impact Ratings!

Echo Impact Exchange geht live – für eine Grunderneuerung von Impact Ratings!

Echo, die weltweit erste Plattform für Crowd-basiertes Impact Rating, geht am 28. April 2022 online. Echo Impact Exchange ist eine marktbasierte Ratingplattform zur Bewertung der nichtfinanziellen Leistung von Unternehmen. Anders gesagt: eine dezentrale Impact-Rating-Agentur. Erstmalig wird es somit im Bereich Impact-Finance einen transparenten, inklusiven und in Echtzeit erfolgenden Prozess zur Wirkungsmessung geben.

Es wird höchste Zeit: Die Nachfrage nach wirkungsorientierten Anlagemöglichkeiten ist enorm. Allerdings: der Großteil der Produkte am Markt setzt auf intransparente, nicht-standardisierte ESG-Ratings. Greenwashing ist somit kaum zu vermeiden. Echo kombiniert modernste Technologie mit positiver sozialer & ökologischer Wirkung – und verhilft Impact-Ratings zu mehr Transparenz und Vergleichbarkeit.

Die Gründer von Echo sind die Dr. René Boucsein und Dr. Dr. Carl David Mildenberger. Sie kennen sich noch aus dem gemeinsamen Studium an der Universität St. Gallen. Carl, der sowohl in VWL als auch in Philosophie promoviert hat, forscht seit 15 Jahren an der Schnittstelle von Märkten und Moral. Echo entstand aus seiner Unzufriedenheit damit, wie Impact derzeit in der Welt von Impact- und ESG-Finance gemessen wird. Zusammen mit René, der seit 10 Jahren in einem Familienunternehmen gearbeitet hat, beschloss er, etwas dagegen zu unternehmen.

Echo – die wichtigsten Fakten
– Public Beta online am 28. April 2022
– Dank Echo werden Impact Ratings von Privatunternehmen öffentlich, transparent, in Echtzeit verfügbar und -anhand des Preises – leicht vergleichbar
– Dafür stellt Echo unternehmensspezifische Impact-Zertifikate (immies) als handelbare Ware zur Verfügung. Der immy-Preis auf Echo Impact Exchange fungiert als Impact-Indikator: Höherer Preis = besserer Impact
– Der Echo-Token wird verwendet, um Immies auf Echo Impact Exchange zu handeln. Echoes werden 2023 in andere Währungen umtauschbar sein.
– Echo möchte eine Plattform für Lernmöglichkeiten, kritisches Denken und Austausch über Impact sein. Es hostet daher ein Forum und wird Lernmaterialien zum Thema Impact bereitstellen.
– Echo setzt auf volle Transparenz und lädt die User zum Mitgestalten ein.
– Das Gründerteam glaubt fest an Unternehmertum als Mittel, um eine positive Wirkung auf die Welt zu haben

Wie funktioniert die Impact-Bewertung auf einer Impact-Börse?
Die User von Echo handeln mit Impact-Zertifikaten – „immies“. Deren Preis spiegelt die ökologische, soziale und ethische Leistung eines Unternehmens wider – seine Wirkung bzw. “Impact”. User, die erwarten, dass der Impact eines Unternehmens steigt, werden dessen Immies kaufen. Diejenigen, die mit sinkenden Auswirkungen rechnen, werden die Immies verkaufen oder Leerverkäufe tätigen. Somit zeichnet der Preis der Immies eines Unternehmens den (erwarteten) Anstieg oder Rückgang seines Impacts nach. So erreichen wir eine marktbasierte Impact-Bewertung von Unternehmen.

Warum ist das wichtig?
Heutzutage wissen wir viel weniger über die ökologische, soziale und ethische Leistung eines Unternehmens als über seine finanzielle Situation. Echo will das ändern – der Chart des Immy-Preises zeigt nun an, welches Unternehmen einen positiven Impact hat und welches nicht.

Diese Informationen sind wichtig für alle: Unternehmen erwirtschaften nicht nur Umsatz und Gewinn. Sie nutzen und verbrauchen auch natürliche Ressourcen. Und sie wirken auf die Gesellschaft, in der sie Geschäfte machen, sowohl mit ihren Produkten (z. B. Waffen, Verhütungsmitteln) als auch mit ihren Geschäftspraktiken. Und Unternehmen handeln dabei sehr unterschiedlich (z. B. in Bezug auf Kinderarbeit).

Über die Echo Impact Exchange GmbH

Dr. René Boucsein (Universität St.Gallen, SciencesPo Paris) ist promovierter Politischer Ökonom. Nach mehr als 10 Jahren Erfahrung im Familienunternehmen leitet er nun das Tagesgeschäft von Echo.

Dr. Dr. Carl David Mildenberger (Universitäten St. Gallen, Witten-Herdecke und St. Andrews) ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph. Er ist ein international führender Forscher auf dem Gebiet des moralischen Marktdesigns und verantwortlich für das Herzstück von Echo: einen gut funktionierenden Markt.

Mehr Informationen
– Ein kurzes Erklärvideo über Echo
– Eine Sammlung von erklärenden Artikeln

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Echo Impact Exchange GmbH
Kölner Landstr. 18
40591 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 15802801
http://echo-exchange.com

Ansprechpartner:
Nick von Andrian
Head of Communications
E-Mail: nick@echo-exchange.com
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Unterstützung von Start-up-Unternehmen im Bereich Anlagenbau und Fabrikplanung

Unterstützung von Start-up-Unternehmen im Bereich Anlagenbau und Fabrikplanung

Start-up-Unternehmen aus dem Bereich Anlagenbau oder Fabrikplanung haben oft große Hürden zu überwinden. Sie müssen in möglichst kurzer Zeit mit einer hohen Planungsqualität überzeugen, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Die richtige Software ist dabei unerlässlich.

„Start-up-Unternehmen haben oft nicht die Möglichkeit in professionelle Anlagenbau- oder Fabrikplanungssoftware zu investieren“, sagt Thomas Schubert, Geschäftsführer von CAD Schroer. „Das gab uns zu denken, denn auch wir haben vor 35 Jahren klein angefangen. Heute sind wir ein weltweit tätiger Anbieter und Entwickler von Engineering- und Industrie 4.0-Lösungen. Das bietet uns heute die Möglichkeit Unternehmensgründer mit unserer Erfahrung und unserer Software zu unterstützen.“

Von Anfang an auf die richtige Software setzen

„Junge Unternehmen sind flexibel und bieten ihren Kunden oft besonders gute Konditionen. Das ist ihr Wettbewerbsvorteil, “ weiß Thomas Schubert. „Wenn jedoch mit Lösungen gearbeitet wird, mit denen sehr viel Zeit in die Planung oder Konstruktion fließt, so kann dieser Vorteil schnell verloren gehen.“ Schlechte Performance bei größeren Planungen, fehlende Kollisions- und Konsistenzprüfung zur Qualitätskontrolle und umständliche Anpassung aller Dokumente bei kleinen Veränderungen sind nur wenige Gründe, um bereits von Anfang an auf eine professionelle Planungslösung zu setzen. Genauso müssen aber auch genügend Schnittstellen oder Visualisierungsmöglichkeiten vorliegen, um die Planungsdaten mit dem Kunden auszutauschen und diese zu präsentieren.

Top Software zu kleinen Preisen

„Wir wollen Jungunternehmen mit unserer Start-up-Aktion unterstützen“, so Thomas Schubert. „Wir bieten Unternehmensgründern schon von Beginn an eine professionelle Lösung mit passender Beratung, Service und Software-Updates zu stark vergünstigten Konditionen, und das auf Wunsch auch über mehrere Jahre hinweg.“

Alles für den schnellen Start-up

Neu gegründete Unternehmen machen sich viele Gedanken darüber, wie sie ihre Geschäftsidee verwirklichen können – schließlich müssen sie ihre Idee erstmal auf Papier bringen, bevor sie umgesetzt werden kann. Damit Unternehmen möglichst schnell mit M4 PLANT durchstarten können, bietet CAD Schroer eine kostenlose Testversion der Software an. Diese wird von detaillierten Video-Tutorials und persönlichem Support begleitet. Natürlich stehen den jungen Unternehmen in der Testphase auch Berater zur Seite, die sie bei den ersten Schritten mit der Software begleiten. Aktuell erhalten Start-ups die Anlagenbau- und Fabrikplanungssoftware M4 PLANT zu deutlich vergünstigten Konditionen.

M4 PLANT Start-up-Kampagne >>

Kontakt
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Fritz-Peters-Straße 11
47447 Moers

Website: www.cad-schroer.de
Email: marketing@cad-schroer.de

Telefon:
Deutschland: +49 2841 9184 0
Schweiz: +41 43 495 32 92
England: +44 1223 850 942
Frankreich: +33 141 94 51 40
Italien: +39 02 4979 8666
USA: +1 866-SCHROER (866-724-7637)

 

Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Digitalisierungs- und Engineering-Softwarelösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in der ganzen Welt vertrauen auf M4 DRAFTING, M4 PLANT, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.

Im Produktportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen, wie i4 AUGMENTED REVIEW, i4 AUGMENTED CATALOG und i4 VIRTUAL REVIEW, mit denen sich CAD-Daten direkt in die erweiterte (AR) oder virtuelle (VR) Realität transferieren lassen. Zusätzlich erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden individuelle AR/VR- oder IoT- (Internet of Things) Lösungen.

Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

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Exporting to Congo Brazzaville : New Conformity Assessment Program (Webinar | Online)

Exporting to Congo Brazzaville : New Conformity Assessment Program (Webinar | Online)

In this free online seminar you will receive all the information about the new PCEC Conformity Assessment Program, to ensure compliance of your goods to the local regulations and a smooth customs’ clearance process.

GENERAL INFORMATION:

  • Date:  10.05.2022 and 24.05.2022
  • Time:  11:00 a.m.
  • Duration: 1 hour (45 minutes presentation, 15 minutes Q&A)
  • Language: English

AGENDA:

In this online event, we will answer the following questions, among others:

  • Step-by-step process to obtain the Certificate of Conformity required for custom’s clearance
  • Which type of goods are subject to the program?
  • What are the required conformity documents?
  • Available facilitation procedures

In addition, you will have the opportunity to ask our experts your questions live during the Q&A-Session.
 

REGISTRATION 10.05.2022

REGISTRATION 24.05.2022

 

We are looking forward to your participation!

For more information on our import and export services, please visit our service page.

Eventdatum: Dienstag, 24. Mai 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bureau Veritas Germany Holding GmbH
Willy-Brandt-Straße 55
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 236250
Telefax: +49 (40) 23625-422
https://www.bureauveritas.de/

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