Körber baut neues Zentrallager für Verbindungstechnikspezialisten
binder ist einer der Marktführer im Bereich Rundsteckverbinder für die Industrie- und Automatisierungstechnik. Die binder Gruppe beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter an 18 Standorten. Am Hauptsitz in Neckarsulm entsteht in zwei Bauphasen ein zukunftsweisendes Werk mit Produktion, Logistik, Büros und Sozialräumen. Zum Ende des ersten Bauabschnitts konnte die Produktion und der neue Logistikbereich mit Hochregallager für Paletten und Kleinteilelager für Paletten sowie umfangreicher Fördertechnik planmäßig in Betrieb genommen werden.
Das neue Zentrallager für Paletten und Kleinteile vereint die vormals baulich und räumlich getrennten Versand- und Teileläger und wird direkt an die in der nächsten Bauphase schrittweise ebenfalls zusammengeführten bisherigen drei Werke angebunden. „Durch die Konzentration der Läger und Warenströme wird die Komplexität der Supply Chain am Standort signifikant reduziert“, so Dirk Hejnal, CEO beim Körber-Geschäftsfeld Supply Chain. „In Kombination mit dem Konzept einer mitwachsenden Anlagentechnik ist dadurch künftig ein Höchstmaß an Flexibiltät gegeben.“
Als Generalunternehmer realisierte Körber im Schulterschluss mit dem Generalplaner TKS Unternehmensberatung und Industrieplanung aus Esslingen ein hochmodernes Logistikzentrum. Dieses besteht aus einem automatischen Palettenlager (APL) mit doppeltiefer Lagerung und einer Kapazität von rund 1.500 Stellplätzen sowie einem 4-fach tiefem Shuttlelager für Behälter mit rund 45.000 Behälterplätzen in drei Gassen und 58 Ebenen. Die Ein- und Auslagerung der Paletten im APL erfolgt über ein vollautomatisches Regalbediengerät und einer Leistung von 35 Doppelspielen pro Stunde. Im Shuttlelager kommen pro Gasse vier besonders dynamische Shuttlefahrzeuge zum Einsatz, die eine Leistung von 450 Doppelspielen pro Stunde erbringen – eine Verdreifachung der Kapazität.
Zusätzlich implementierte Körber auch die komplette und durchgängige Logistik-IT auf Basis von SAP EWM (Extended Warehouse Management) und SAP EWM/MFS (Materialflusssystem) auf SAPs aktuellster technischer Plattform SAP S4/HANA. In SAP EWM sind die Prozesse in den Bereichen Wareneingang, Produktionsver- und -Einlagerung sowie Kommissionierung und Versand abgebildet. SAP EWM/MFS steuert den Materialfluss in den automatischen Lagerbereichen.
„Über die Zahl der Shuttlefahrzeuge kann die Leistung der Anlage mit dem perspektivisch weiter zunehmenden Bedarf wachsen“, so Andreas Ebert, CEO Automation, Körber-Geschäftsfeld Supply Chain, zu dem Konzept des Shuttlelagers. Die Optimierung innerhalb des Shuttlelagers erfolgt über individualisierte Prozess-Management-Systeme von Körber und ist in das übergeordnete SAP EWM/MFS integriert. Neben der funktionalen Abdeckung der vielfältigen Prozesse legte binder sehr großen Wert auf eine intuitive Benutzeroberfläche. Körber nutze hierfür mit SAP UI5 die modernste Technologie der SAP. Das Ergebnis ist ein einziges, einfach zu handhabendes, schlankes Logistiksystem mit höchstmöglichem Durchsatz und Kapazität.
Mit seinem hohen Automatisierungsgrad stellt das neue Zentrallager einen Meilenstein in der Intralogistik der binder Gruppe dar. Umso wichtiger war es, die Leistungsfähigkeit der Anlage und die Abläufe im Lager bereits im Vorfeld exakt abbilden und prüfen zu können. So wurden sämtliche Prozesse mehrfach in Simulationen von Körber durchgespielt.
„Für uns als ebenso innovatives wie traditionelles und von Werten geprägtes Familienunternehmen ist unsere neue Firmenzentrale ein klares Bekenntnis zur Weiterentwicklung unserer Region. Durch die Zusammenarbeit mit Körber ist es gelungen technologisch ein Zeichen zu setzen“, so Markus Binder, Geschäftsführender Gesellschafter der binder Gruppe.
Über binder
Die Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG ist einer der Marktführer im Bereich Rundsteckverbinder für die Automatisierungstechnik und ein traditionelles, von Werten geprägtes, inhabergeführtes Familienunternehmen. Weltweit beschäftigt binder 1.800 Mitarbeiter, 1.000 davon in der Firmenzentrale in Neckarsulm. Zur binder Gruppe zählen die binder Headquarters, 16 Verbundunternehmen, zwei Systemdienstleister sowie ein Innovations- und Technologiezentrum.
Entlang der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Körber bietet auf einzigartige Weise eine breite Palette bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Das Leistungsangebot umfasst nicht nur Software, sondern auch Automatisierungslösungen, Voice, Robotik sowie Transportsysteme – und vereint unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Als globaler Partner begegnen wir den Herausforderungen von heute wie auch den sich stetig wandelnden Anforderungen in der Logistik. "Conquer supply chain complexity" – mit Körber. Das Geschäftsfeld Supply Chain ist Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber. Mehr unter www.koerber-supplychain.com
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Telefon: +49 (6032) 348-2963
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Besuchen Sie uns auf der IFAT 2022 (Messe | München)
Besuchen Sie unseren Messestand Nr. 438 in der Halle A2 der IFAT 2022, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, vom 30.05.2022 bis 03.06.2022 in München.
Wir stellen unsere neuesten Entwicklungen aus dem Bereich der Steuerung unserer Dosiertechnik vor. Kolben-Membran-Dosierpumpen und Anlagen zur Aufbereitung von Chemikalien, die den Anforderungen der Digitalisierung entsprechen: wir haben sie!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Alltech Dosieranlagen GmbH
https://www.alltech-dosieranlagen.de/startseite.html
Eventdatum: 30.05.22 – 03.06.22
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Alltech Dosieranlagen GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
76356 Weingarten
Telefon: +49 (7244) 7026-0
Telefax: +49 (7244) 7026-50
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„Die richtige Software ist Treiber für E-Mobilität“
„Die Auswirkungen der Elektrifizierung für die Mobilität sind gewaltig.“
Wir stehen an der Schwelle einer Revolution – auch, wenn die Zahlen das noch nicht so ausdrücken. Im Jahr 2020 gab es laut Statista weltweit rund 10,9 Millionen Elektroautos, über drei Millionen Fahrzeuge mehr als noch im Vorjahr. Der Bestand hat sich seit dem Jahr 2012 mehr als verfünfzigfacht. Während die Einführungsraten für Elektrofahrzeuge derzeit noch niedrig sind, wird geschätzt, dass bis 2030 weltweit etwa 30 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft werden. Bei zunehmender Luftverschmutzung und der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen spielen alternative Antriebe wie die Elektromobilität eine zunehmend wichtigere Rolle im motorisierten Individualverkehr. „Der Verbrennungsmotor ist in seiner bisherigen Form ein Auslaufmodell“, betont Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Deutschland habe die Klimaschutzziele von Paris unterschrieben und müsse sie einhalten. Dazu soll der Verkehrssektor seinen Beitrag leisten.
Die Zukunft der Mobilität – besonders in Smart Cities – wird von wichtigen technologiegetriebenen disruptiven Trends angetrieben: Elektrifizierung von Fahrzeugen, vernetzte und autonome Fahrzeuge sowie Mobility-as-a-Service. Um diese neuen Technologien zu ermöglichen, braucht es intelligente sowie zuverlässige Softwarelösungen. Ein Global Player auf diesem Gebiet ist KPIT Technologies. KPIT mit europäischem Hauptsitz in München, ist auf eingebettete Software spezialisiert und verfügt über tiefgreifendes Know-how im Bereich CASE – also Connectivity, Autonomy, Shared Mobility und Electrifications. Ihre Software hat sich bereits in zahlreichen Fahrzeugmodellen auf der Straße bewährt. Auf dem Weg zur zukünftigen Mobilität arbeitet KPIT mit der globalen Automobilindustrie zusammen und bietet innovative Lösungen an.
CEO und Mitbegründer Kishor Patil sieht das Unternehmen in der Rolle eines nachhaltigen Software-Integrators. „Die Zukunft gehört der Elektromobilität. Wie schnell diese Zukunft Wirklichkeit wird, könnte uns alle überraschen und hängt auch davon ab, wie schnell einige der Technologien etabliert werden. Die Automobil- und Mobilitätsindustrie und das Ökosystem müssen zusammenarbeiten, um eine grünere und sauberere Zukunft zu verwirklichen.“ Dazu zählt auch der Trend der Urbanisierung, sagt Patil. Sie werde die Industrie weiter zwingen, zusammenzuarbeiten, um nach intelligenten Technologien zu streben, die sowohl in smarten Autos als auch in smarten Städten zum Einsatz kommen.
Die Auswirkungen der Elektrifizierung für die Mobilität sind gewaltig. Der Wandel zur Elektromobilität stellt die Rolle der Software dabei immer mehr in den Mittelpunkt. Das bedeutet, dass der Prozentsatz an Software und die Komplexität bei Elektrofahrzeugen weiter zunehmen wird. Softwarefähige Funktionen sollen dem Fahrer einen Mehrwert bieten und dabei helfen, Fahrzeugmarken zu differenzieren. Zusätzlich können Softwaredienste zur Generierung von neuen Einnahmen dienen, etwa durch Servitization (As-a-Service-Modelle). Sicherheit gewähren Over-the-Air-Updates oder die Kommunikation zwischen den Steuergeräten. „Dies wird auch zu weiteren Herausforderungen führen, da etwa mehrere Parteien von OEM- und Zuliefererseite zu verschiedenen Softwarekomponenten beitragen. Dazu bedarf es in diesem Fall einer standardisierten Automotive Open System Architecture (AUTOSAR genannt) als Enabler“, betont Kishor Patil von KPIT. Und fährt fort: „Mit der zunehmenden Menge an Softwarefeatures ergibt sich die Chance, individuelle Mobilität mit Smart-City-Infrastrukturen zu verbinden. So werden Ampeln, die mit Fahrzeugen kommunizieren, einen verbesserten Verkehrsfluss ermöglichen und dazu beitragen, dass Städte intelligent werden.“
Zukünftig werden die Anforderungen an die Software, man denke nur an selbstfahrende Autos, also massiv steigen. Das Automotive & Mobility-Ökosystem muss in neue Fähigkeiten investieren, insbesondere in die Softwareentwicklung, um die Aufgaben zu meistern. „Mehr Standardisierung und Open Source werden die Komplexität reduzieren. Das zukünftige Automotive & Mobility Ecosystem umfasst nicht nur OEMs und Zulieferer, sondern auch smarte Verkehrsinfrastrukturen und individuelle Bedürfnisse. Aber am wichtigsten: Softwareintegrationsfähigkeiten entscheiden darüber, ob Ideen vom Prototyp zur Produktion gelangen“, so CEO Kishor Patil von KPIT. Eine gute Zusammenarbeit von Industrie und der Regierung kann diese technologische Revolution beschleunigen.
Veröffentlicht mit der Zeitung DIE WELT am 07.03.2022
KPIT ist ein globales Technologieunternehmen, das Softwarelösungen anbietet, die der Mobilität zum Sprung in eine saubere, intelligente und sichere Zukunft verhelfen. Mit mehr als 7000+ Automobelievern rund um den Erdball, die sich auf Embedded Software, KI & digitale Lösungen spezialisiert haben, ermöglicht KPIT den Kunden eine schnellere Umsetzung der Mobilitätstechnologien der nächsten Generation. Mit Entwicklungszentren in Europa, den USA, Japan, China, Thailand und Indien arbeitet KPIT mit Marktführern im Bereich der Mobilität zusammen und ist dort präsent, wo sich das Ökosystem wandelt.
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Eucon fühlt Dubiosschadenfällen bei Versicherern mit neuer Lösung ‚Claims Radar‘ auf den Zahn
Versicherungsbetrug ist ein zunehmendes Problem für viele Versicherer: Branchenschätzungen zufolge entstehen den Versicherern durch trügerische Verhaltensweisen in der Schaden- und Unfallversicherung jährlich Mehrkosten von rund fünf Milliarden Euro. Eucon hat mit ‚Claims Radar‘ eine Lösung entwickelt, die dem Ansatz der Augmented Intelligence folgt. Das heißt, durch die Integration aus erprobten Regelwerken in Kombination mit Künstlicher Intelligenz können Muster und Verdachtsmomente in einem Schadenfall identifiziert sowie Zusammenhänge aufgedeckt werden. Die Lösung hilft Sachbearbeitenden bei der Entscheidungsfindung und Schadenprüfung, indem sie auf dubiose Vorgänge hinweist.
Dr. Volker Meise, Director Portfoliomanagement & New Products bei Eucon, sagt: „Die Kosten von betrügerischen Schäden zahlen am Ende alle Versicherten über höhere Prämien. Unsere Lösung unterstützt daher nicht nur die Versicherer bei ihren Digitalisierungsvorhaben, sondern zielt auch auf Aspekte wie Kundenzufriedenheit, Effizienz und Kostenoptimierung. Mit dieser gesamtheitlichen Sicht ist die Prüfung in ‚Claims Radar‘ der nächste Schritt in der E2E-Schadenabwicklung.”
Bei der Dubiosschadenprüfung mit ‚Claims Radar‘ stehen Muster von vier Arten des Versicherungsbetrugs im Mittelpunkt: abgesprochener Fall, fingierter Fall, provozierter Fall sowie erfundener Fall. Die Ergebnisse der AI sowie der Regelwerke werden im ‚Claims Radar’ erklärt und grafisch dargestellt, sodass die Mitarbeitenden der Versicherer dazu befähigt werden, einen Fall auf der gesamten Datenlage zu bewerten und Verdachtsfälle zu identifizieren. Die Vorteile beim Einsatz von ‚Claims Radar‘: Der Prozess der Überprüfung auf Versicherungsbetrug wird beschleunigt und der Service im Schadenfall optimiert. ‚Claims Radar‘ hebt mit neuen Ansätzen, moderner Technologie und mit Machine Learning die Dubiosschadenkontrolle auf eine neue Stufe – davon profitieren Versicherer und Versicherte.
Eucon ist ein digitaler Pionier der Daten- und Prozessintelligenz. Als Wegbereiter für den digitalen Wandel unterstützt Eucon seit 1997 Unternehmen in den Branchen Automotive, Versicherungen und Real Estate dabei, ihre Prozesse zu digitalisieren, Datenschätze wertbringend zu nutzen und digitale Geschäftsmodelle umzusetzen. Eucon verfügt über umfassende Marktdaten und tiefes Expertenwissen und kombiniert dieses Know-how mit modernen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Robotic Process Automation zu intelligenten Automatisierungslösungen. Mit über 400 Mitarbeitenden betreut das Unternehmen 250 Kunden in mehr als 80 Ländern von Niederlassungen in Europa, Nord- und Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Für seine datengetriebenen Plattformlösungen und seine Unternehmenskultur hat Eucon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mehr Informationen unter www.eucon.com.
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Den Wandel in der Mobilität vorantreiben
Wirtschaftsforum: KPIT Technologies kann auf eine Geschichte von mehr als 30 Jahren zurückblicken. Wie haben Sie sich zu einem führenden Softwarehersteller für die Automobilindustrie entwickelt?
Sachin Tikekar: Das Unternehmen wurde Anfang der 1990er Jahre als Softwareentwickler für verschiedene Industriebereiche gegründet. Wir haben lange Software für produzierende Unternehmen entwickelt. Im Rahmen eines Joint Ventures mit Cummins haben wir begonnen, uns ausschließlich auf die Automobilindustrie zu konzentrieren.
1999 wurden wir ein börsennotiertes Unternehmen und haben damit begonnen, unsere globale Präsenz aufzubauen, zunächst in den USA, später auch in Europa, Japan und China. Es war schon immer unser Fokus, auf unseren internationalen Märkten vor Ort präsent zu sein, und in den letzten zwei Jahrzehnten haben wir unser Know-how in Bezug auf die Software im Fahrzeug vertieft. Wir setzen schon lange auf die fortschreitende Transformation des Fahrzeugs, das sich von einer Hardware auf Rädern zu einem Software-zentrierten – elektronischen Gerät auf Rädern verändert. Heute bieten wir unseren Kunden aus der Automobilindustrie Softwarelösungen in den Bereichen Autonomes Fahren, vernetzte Fahrzeuge, elektrischer und konventioneller Antriebsstrang, Fahrzeugdiagnose, AUTOSAR und Fahrzeugentwicklung und Design an.
Wirtschaftsforum: Welches Ziel treibt Sie dabei an?
Sachin Tikekar: Unsere Vision ist es, ein Partner unserer Kunden zu sein und neue Wege zu gehen, indem wir Mobilität für eine sauberere, sicherere und intelligentere Welt neu denken.
Dabei konzentrieren wir uns auf die folgenden vier Säulen:
1. Strategische Partnerschaften mit ausgewählten Kunden
2. Entwicklung erstklassiger Technologielösungen
3. Schaffen einer Arbeitsumgebung, in der Menschen die sich leidenschaftlich dafür einsetzen Mobilität neu zu denken, über sich hinauswachen können
4. All dies wird unterstützt durch eine gelebte Kultur von Exzellenz und unserem Ziel fehlerfrei zu liefern. Unser Antrieb ist es, unsere Kunden bei ihrer Vision bezüglich der Entwicklung erstklassiger Automobil- und Mobilitätslösungen zu verwirklichen, zu unterstützen. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden und Alliance Partnern zusammen, indem wir deren Interesse im Auge behalten und ihnen dabei helfen, ihre Ziele in Richtung einer sichereren, saubereren und intelligenteren Welt zu erreichen.
Wirtschaftsforum: Wie sieht die Zukunft der Mobilität für Sie aus?
Sachin Tikekar: Wir stehen an der Schwelle einer Revolution. Die Zukunft der Mobilität wird von drei wichtigen technologiegetriebenen disruptiven Trends angetrieben: Elektrifizierung von Fahrzeugen, vernetzte und autonome Fahrzeuge sowie Mobility-as-a-Service. Bis 2030 wird erwartet, dass viele Fahrzeuge elektrisch sein werden. Im Bereich des autonomen Fahrens werden in den nächsten fünf bis zehn Jahren vollständig selbstfahrende Autos möglich sein, aber die Infrastruktur und die Bereitschaft der Verbraucher werden die Akzeptanz und die Einführung bestimmen. Eine enge und gute Zusammenarbeit von Industrie und der Regierung kann die Revolution beschleunigen. Die Auswirkungen werden erheblich sein – wie z.B. eine bessere Luftqualität, die Art und Weise, wie wir leben, eine Verringerung der Unfallraten und Todesfälle im Straßenverkehr oder zum Beispiel eine effizientere Lieferung von Waren und Dienstleistungen. Hoffentlich wird es eine bessere Welt für alle von uns!
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HiSolutions unterstützt als vom BSI zertifizierter Anbieter von Penetrationstests bei der Durchführung des Onlinezugangsgesetzes
Erhöhter Schutzbedarf bei sensibler IT-Infrastruktur
Die Sicherheit nimmt bei der Herausforderung, für bisher in Behörden überwiegend vor Ort abzuwickelnde Verwaltungsakten nun digitale Lösungen zu entwickeln, eine zentrale Rolle ein. Beim Umgang mit sensiblen Bürgerdaten stehen vor allem die klassischen Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit im Vordergrund, die nun bei den zu digitalisierenden behördlichen Daten betrachtet und eingehalten werden müssen.
Mit der neuen IT-Sicherheitsverordnung Portalverbund (ITSiV-PV) des BMI sollen für ein einheitliches Sicherheitsniveau bei Verwaltungsdienstleistungen regelmäßige Webchecks und Pentests durch BSI-zertifizierte IT-Sicherheitsdienstleister wie HiSolutions durchgeführt werden.
Durchführung von Test-Verfahren durch das BSI und zertifizierte Dienstleister
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) liefert mit dem IT-Grundschutz eine grundlegende Definition, Standards sowie eine praktische Handreichung zur Absicherung von Daten und Systemen in Behörden, Unternehmen und Institutionen. Dort, wo der IT-Grundschutz für digitalisierte Leistungen und damit verbundene IT-Komponenten mit Schnittstellen zum Internet einen hohen oder sogar sehr hohen Schutzbedarf erkennt, schreibt das BSI im Rahmen der Anbindung an den Portalverbund Penetrationstests und Webchecks vor. Diese prüfen nach Vorgaben des Bundesamtes regelmäßig die Anfälligkeit der Systeme. Regelmäßig heißt hier, dass die Tests mindestens alle drei Jahre oder aber nach signifikanten Systemänderungen wiederholt werden müssen.Die Durchführung entsprechender Tests kann durch das BSI selbst oder durch zertifizierte Dienstleister erfolgen.
Die Zertifizierung durch das BSI basiert auf einer umfassenden Prüfung der fachlichen Qualifikation, der in einem Qualitätsmanagementsystem dokumentierten Vorgehensweisen sowie der Sicherheitsvorkehrungen beim Dienstleistungsunternehmen, denn die Informationen über gefundene Schwachstellen stellen ja selbst sensible Daten dar, die nicht in falsche Hände geraten dürfen.
„Als BSI-zertifizierter Anbieter von Penetrationstests decken wir eine Vielzahl von Prüfszenarien ab, in denen wir die Sicherheit von IT-Systemen, Anwendungen und Netzen prüfen“, erklärt Frank Rustemeyer, Chief Operations Officer bei HiSolutions. „Gerade in der Prüfung von Webanwendungen und ‑portalen verfügen wir über hervorragende Spezialisten. Dabei gelten für alle Tests hohe Qualitätsstandards in der Durchführung, Bewertung und Aufbereitung der Ergebnisse.“
HiSolutions ist seit Jahren zertifizierter Anbieter von Pentests
HiSolutions setzt vor allen Dingen auf langjährige Erfahrung und nachgewiesene Expertise aus mehr als 600 in den letzten Jahren durchgeführten Penetrationstests. Ein großes Team aus erfahrenen und zertifizierten Penetrationstestern stellt im Kundenauftrag vielfach seine fundierten Fachkenntnisse unter Beweis.
Im jährlich erscheinenden Schwachstellenreport bietet HiSolutions darüber hinaus in anonymisierter Form einen Überblick sowie eine qualitative und quantitative Auswertung der Ergebnisse aller durchgeführten Penetrationstests.
„Die Einführung des Onlinezugangsgesetzes und die damit einhergehende Pflicht zu Penetrationstests sind weitere Maßnahmen, um den digitalen Wandel, in dem wir uns zurzeit befinden, sicher voranzutreiben. Wir freuen uns, mit unserem Experten-Team bei der Digitalisierung von OZG-Leistungen zu unterstützen und somit auch ein einheitliches Sicherheitsniveau für Verwaltungsdienstleistungen sicherzustellen.“, kommentiert Rustemeyer.
Weitere Informationen zu Penetrationstests von HiSolutions erhalten Sie unter folgendem Link:
www.hisolutions.com/security-consulting/cybersecurity/penetrationstests-technische-audits
HiSolutions AG
Schloßstraße 1
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 533289-0
Telefax: +49 (30) 533289-900
http://www.hisolutions.com
Marketing, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: cyrklaff@hisolutions.com
apsolut steuert die tiefgreifende Beschaffungstransformation bei MAHLE
Die Beschaffungstransformation von MAHLE ist Teil des MORE-Programms (MAHLE OPTIMIZED REAL-TIME ENTERPRISE), der tiefgreifendsten IT-Transformation in der Geschichte des Unternehmens. Im Rahmen des Programms werden über eine Gesamtlaufzeit von sieben Jahren bestehende Prozesse und Systeme über alle Unternehmensbereiche hinweg global in eine einheitliche SAP S/4HANA-On-Premise-Lösung migriert. Ein entscheidender Teil dieser neuen Architektur ist SAP S/4HANA Central Procurement, kurz S/4HANA CP. In S/4HANA CP laufen die Beschaffungsprozesse sämtlicher SAP-ERP- und Non-SAP-ERP-Systeme eines Unternehmens zusammen. MAHLE ist somit eines der ersten Unternehmen weltweit, das mit Unterstützung von apsolut S/4HANA CP im produktiven Einsatz hat.
Innerhalb des MORE-Programms nimmt das Teilprojekt NPM Ariba eine Sonderrolle ein, dessen Roll-Out im indirekten Einkauf vorgezogen wurde. Ermöglicht wurde dieser vorzeitige Roll-Out durch den Einsatz von S/4HANA CP, das als Integrationsschicht zwischen den bestehenden Legacy-Systemen und der neuen MORE-Systemarchitektur fungiert. Die neuen Prozesse innerhalb von S/4HANA CP konnten im indirekten Einkauf daher unabhängig von den angeschlossenen Systemen abgebildet werden. Da nur wenige Stammdaten direkt im System vorgehalten werden und der größte Teil zur Laufzeit aus dem jeweiligen Zielsystem abgelesen wird, waren keine aufwändigen Stammdatenharmonisierungen notwendig.
Als unmittelbarer Vorteil für MAHLE ist zunächst die vereinfachte Benutzerführung mittels Ariba Guided Buying zu nennen. Außerdem wurde durch SAP Ariba Commerce Automation ein elektronischer Dokumentenaustausch aus den angebundenen Backend-Systemen geschaffen und SAP Ariba Supply Chain Collaboration schafft vollständige Transparenz entlang der Lieferkette. Aufgrund der kurzen Deploymentphase und des sehr frühen Roll-Outs kann MAHLE außerdem den größten Teil seiner bestehenden Legacy-Architektur im indirekten Einkauf frühzeitig zurückbauen und abschalten. Das betrifft insbesondere das SAP SRM- und das Katalogsystem eines Drittanbieters. Durch die dadurch erzielten Einsparungen von Lizenz- und Betriebskosten wird ein Teil der Projektaufwendungen für das Teilprojekt NPM Ariba bereits während der Projektphase amortisiert.
Der Roll-Out in Europa, Nordamerika und Asien wurde Ende des Jahres 2021 abgeschlossen. Zeitgleich erfolgt die Integration mit dem Gesamtprojekt MORE, um eine nahtlose Systemwelt zu erreichen.
"Gemeinsam mit apsolut sind wir als Vorreiter in Sachen Central Procurement gestartet und wir sind sehr zufrieden, dass wir die ersten Früchte dieser Pionierarbeit so früh ernten konnten", so Stefan Ehrhardt, Head of SAP Governance Purchasing.
apsolut ist ein SAP & SAP Ariba Partner für On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Beschaffungslösungen. Unsere Expertise reicht von SAP Ariba und SAP Fieldglass bis hin zu SAP S/4HANA. Gegründet im Jahr 2005 haben wir uns schnell einen Namen als Pionier im SAP-basierten eProcurement gemacht. Wir sind SAP Gold Partner, mehrfach ausgezeichneter SAP Ariba MEE Partner of the Year, Entwicklungs- und Innovationspartner von SAP sowie Solution Partner von United VARs, der globalen Allianz führender SAP-Lösungsanbieter.
apsolut GmbH
Oelmühlenstraße 30
33604 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 1639090
http://www.ap-solut.com
Head of Reference Marketing & Storytelling
Telefon: +49 (521) 16390943
E-Mail: jonas.vomstein@ap-solut.com

Optimieren des Außendienstes mit einer Applikation für die Tourenplanung
Herausforderungen:
- Sehr große Menge an Stammdaten, speziell Adressen, aufgeteilt in verschiedene Kategorien (A, B und C-Kundschaft)
- Möglichkeit für mobilen Zugriff über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets
- Anbindung an das ERP-System zum Verwalten und Bearbeiten der Stammdaten, und Besuchs-Aufgaben
Lösung:
Die Software-Experten der Digital-Weber entwickelten in enger Absprache und Zusammenarbeit mit dem Team von NUBIUS eine Individuallösung in Form einer eigenständigen Applikation für die Tourenverwaltung. Dabei handelt es sich um ein autonomes System, welches an das ERP-System angebunden ist. Früher an Steps Business Solution – heute an Haufe X360.
Die Tourenplanung bezieht alle relevanten Informationen aus dem ERP-System und erstellt basierend auf diesen Daten eine optimale Tour, individuell für jeden Mitarbeitenden im Außendienst. Jeder Außendienstmitarbeitende bekommt automatisch einen tagesaktuellen Plan mit 15-20 Adressen präsentiert, die über den optimalen Weg und in kürzester Zeit angefahren werden können.
Die Applikation verwendet dazu nicht nur die Adresse aus dem ERP-System, sondern bewertet auch, ob es sich dabei um Kundschaft der Kategorie A, B oder C handelt. Kundschaft der Kategorie A sind priorisierte Kontakte werden daher häufiger angefahren als beispielsweise Kundschaft der Kategorie B oder C. Zu Beginn lief die mobile Bearbeitung der Tour in einer separaten App, mit der Umstellung auf Haufe X360 wird nun die mobile App des ERP-Systems genutzt, um eine nahtlosere Integration zu gewährleisten.
Mehr Informationen sowie Details zur Tourenplanung: https://die-digital-weber.de/…
Die DIGITAL-WEBER sind entstanden aus dem Quality-IT-Team (QITT). Daraus ist eine EAS-Agentur entstanden, sodass wir mit der Expertise des QITT nun als DIGITAL-WEBER gemeinsam mit der Kundschaft am Erfolg arbeiten. Mit unserer Expertise aus den Bereichen Web-Entwicklung, Marketing & PR und Business Consulting helfen wir Ihnen dabei beim digitalen Unternehmenswachstum.
Unternehmenserfolg beginnt schon bei der Wahl der richtigen Digitalisierungspartnerschaft. DIE DIGITAL-WEBER gehen den Weg deswegen mit Ihnen gemeinsam und beraten Sie bei der Entwicklung und Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Wir wissen: Jedes Unternehmen ist anders und benötigt daher ein eigenes Segel. Und genau so individuell wie Ihr Segel sind deshalb auch unsere Ansätze und Möglichkeiten.
Seit mehr als 20 Jahren befahren wir den Datenfluss, um unsere Kundschaft sicher von Analogien ins DigiTAL zu begleiten. Dabei arbeiten wir agil und flexibel und sind so auf jeden Wetterwechsel sowie auch Sturm vorbereitet.
https://die-digital-weber.de/
DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH)
Schleißheimer Str. 39
85748 Garching bei München
Telefon: +49 (911) 47778330
https://die-digital-weber.de
Online-Marketing
E-Mail: sandra.mandelsperger@mwbsc.de

Premier Inn setzt auf Digitalisierungs-Experten Cloudbrixx
- Hotelmarke sichert sich 75 Standorte in ganz Deutschland
- Zeitersparnis beim Einsatz von Cloudbrixx von mehr als 75 Prozent
- Entscheidung für Cloudbrixx nach intensiver Sondierung des Marktes
Der Prozess- und Workflow-Digitalisierer Cloudbrixx hat die Premier Inn Holding, Tochtergesellschaft des britischen Hospitality-Unternehmens Whitbread PLC, als neuen Kunden für seine modulare Bau- und Immobilienmanagement-Lösung gewonnen. Im Rahmen ihrer deutschlandweiten Expansionsstrategie plant die Hotelmarke in den kommenden Jahren rund 60.000 Zimmer zu eröffnen. Aktuell werden in Deutschland knapp 40 Häuser in rund 20 Großstädten betrieben. Premier Inn nutzt die Kombination aus Basis-Modulen, dem Plan- und Dokumentenserver und dem Mängel-Modul von Cloudbrixx für die Dokumentation, die Planungsphase und das Mängel- und Gewährleistungsmanagement bei der Abnahme und Übernahme vom Bauträger/Vermieter; auch bei der Abnahme des nach Corporate-Design-Vorgaben umgesetzten Innenausbaus von Nachunternehmen.
„Wir planen die Zahl unserer Hotels nicht nur in Deutschland, sondern europaweit signifikant zu erhöhen. Unsere Expansionsstrategie erfordert es, Prozesse zu verschlanken und effizienter zu gestalten“, sagt Kai Backeberg, Construction Director bei Premier Inn Deutschland. „Nach intensiver und gründlicher Sondierung des Marktes haben uns Leistungsfähigkeit und -umfang von Cloudbrixx überzeugt. Ausschlaggebend für unsere Entscheidung waren unter anderem die nutzerfreundliche Bedienbarkeit für unsere interdisziplinären Teams, die Möglichkeit mittels App remote arbeiten zu können. Der ganzheitliche Ansatz des Systems eröffnet uns die Möglichkeit, bei Bedarf auf weitere Cloudbrixx-Module für das Immobilienmanagement zurückzugreifen. Portfolioübergreifende Reportings sollen uns zudem die Grundlage geben, unsere Prozesse und Abläufe zukünftig weiter zu optimieren, um die schnelle Expansion zu gewährleisten.“ Cloudbrixx wird in einer ersten Projektstufe deutschlandweit implementiert und soll perspektivisch im gesamten europäischen Raum bei Premier Inn zum Einsatz kommen.
„Eine wissenschaftliche Untersuchung bei einem Pilotprojekt mit Volkswagen vergangenes Jahr hat gezeigt, dass mit unserer Cloudbrixx-Mängel-App mehr als 75 Prozent an Zeit gegenüber dem analogen Abnahmeprozess von Mängeln eingespart werden kann“, sagt Marc Mockwitz, geschäftsführender Gesellschafter von Cloudbrixx. „Die Hauptarbeit der Mängelerfassung geschieht mit Cloudbrixx während der Begehung, wodurch sich erhebliche Zeitvorteile bei der Vor- und Nachbereitung ergeben. Die vor Ort in der Mängelaufnahme-Maske der App erfassten Daten, Planverortungen und aufgenommenen Fotos liegen sofort digital vor und stehen automatisch in Echtzeit im Projektsystem zur Verfügung. Wir freuen uns, dass sich Premier Inn für unsere Lösung entschieden hat.“
Mit vier Basis- und 14 Fachmodulen ermöglicht Cloudbrixx ein digitales Immobilienmanagement entlang des gesamten Immobilienlebenszyklus. Von der Baudokumentation über Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen bis hin zum Transaktionsprozess werden alle Informationen fest mit allen Stammdaten verknüpft. Cloudbrixx vereint damit viele verschiedene Insellösungen, wie beispielsweise Bautagebuch, Plan- und Dokumentenverwaltung, Mängelmanagement, Stammdatenverwaltung, Vertrags- und Auftragsmanagement, Freigabe-Workflows und viele weitere Prozesse. Damit beschleunigt die SaaS-Lösung die digitale Verwaltung der Immobilie. Die Cloudbrixx-Module sind über den Internetbrowser an jedem Endgerät abrufbar. Zusätzlich steht die Cloudbrixx-App jedem Projektbeteiligten für die Nutzung auf mobilen Endgeräten zu Verfügung – auch offline.
Über Premier Inn
Die Hotelmarke Premier Inn bietet Premium-Qualität zu Economy-Preisen in bester Lage. Im Vordergrund steht traumhaft guter Schlaf für Geschäfts- und Freizeitreisende. Alle Preise gelten pro Zimmer, Kinder bis einschließlich 15 Jahren schlafen und frühstücken gratis. Ein abwechslungsreiches Frühstück ermöglicht Gästen einen idealen Start in den Tag. Nach einem herausragenden Auftakt des ersten Premier Inn Hotels an der Frankfurter Messe im Jahr 2016 sind aktuell über 30 Hotels deutschlandweit in Betrieb. Insgesamt hat sich Premier Inn 75 Standorte mit rund 14.000 Zimmern in mehr als 30 Großstädten gesichert und ist damit auf dem besten Weg, ein attraktives Hotelangebot in ganz Deutschland zu schaffen. Premier Inn gehört zum traditionsreichen britischen Hospitality-Unternehmen Whitbread PLC mit über 800 Hotels und etwa 79.000 Zimmern.
Die 2015 gegründete Cloudbrixx GmbH bietet mit Cloudbrixx eine modulare und revisionssichere Cloudsoftware für das Bau- und Immobilienmanagement und versteht sich als digitaler Prozess- und Work Flow-Optimierer. Die grundsätzlich ganzheitliche Life-Cycle-Software bringt alle Projektbeteiligten auf einer zentralen digitalen Plattform zusammen und ermöglicht somit, komplexe Bauprojekte zu realisieren, Bestandsimmobilien zu betreiben und Portfolien oder einzelne Assets zu verkaufen, in einer Anwendung. Durch das browserbasierte Arbeiten, das einheitliche User Interface und die zur Verfügung stehenden Cloudbrixx Apps wird flexibel und mobil gearbeitet.
Kunden von Cloudbrixx GmbH sind Bauunternehmen, Architekten, Ingenieurbüros, Projektentwickler, institutionelle Immobilienunternehmen, Immobilienverwalter, Investment Manager und Kommunen. Mehr als 15.000 User in überwiegend großen und mittelständischen Unternehmen nutzen bereits Cloudbrixx und betreuen damit etwa 135.000 Liegenschaften.
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Der Austausch sensibler Daten muss nicht schwierig sein! (Webinar | Online)
Für viele Unternehmen ist es nach wie vor eine Herausforderung große oder sensible Daten einfach und zugleich sicher sowie datenschuzkonform mit externen Empfängern auszutauschen. Viel zu oft versenden Mitarbeiter Dateien ungeschützt per E-Mail oder nutzen unsichere File-Sharing-Lösungen.
Doch dabei schwingt ein gewisses Risiko mit. Erfahren Sie, wie Unternehmen einfach und komfortabel ihre wichtigen Daten sicher austauschen können.
Im Webinar am 10.03.2022 von 10-11 Uhr erklärt Ihnen Herr Björn Röckle wie der Austausch sensibler Daten gefahrlos stattfinden kann!
Was Sie im Webinar erwartet:
- Erleben Sie durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne komplizierte Zertifikate
- Es entsteht keinerlei administrativer Aufwand für die Nutzer bzw. Ihr Unternehmen
- Kein Medienbruch: nahtlose Outlook-Integration
Eventdatum: Donnerstag, 10. März 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
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