Fairphone: Sieben Jahre Softwareupdate für mehr Langlebigkeit bestätigt
Während die Welt in E-Waste versinkt und jedes Jahr rund 1,4 Milliarden verkaufte Mobiltelefone auf dem Müll landen, hat es sich Fairphone zur Aufgabe gemacht, Smartphones so lange wie möglich in Gebrauch zu halten, um die schnellen Lebenszyklen der Industrie zu verlangsamen und die Menge an Elektromüll weltweit zu reduzieren. Erhalt, Recycling und Wiederverwertung stehen dabei im Mittelpunkt aller Aktivitäten des Unternehmens. Mit jeder Generation seiner Mobiltelefone, die Fairphone auf den Markt bringt, setzt das Social Business neue Standards für die Smartphone-Branche und arbeitet auf einen systemischen Wandel hin. Mit seinen modularen Telefonen sorgt das niederländische Unternehmen für ein Ökosystem für einfache Reparierbarkeit: Ersatzteile für die einzelnen Handy-Modelle sind im Online-Shop verfügbar und dank ausführlichen Reparatur-Videoanleitungen auf YouTube lassen sich einzelne Komponente im Handumdrehen selbst austauschen. Damit immer mehr recycelte Materialien in den Produktionszyklus einfließen können, unterhält Fairphone ein eigenes Recyclingprogramm und unterstützt somit die Wiederverwertung und das Recycling alter Mobiltelefone. Kundinnen und Kunden können ihre alten Fairphone und Telefone anderer Hersteller zur Wiederverwertung einsenden und erhalten eine Gutschrift beim Kauf eines neuen Fairphones. Das aktuelle Fairphone 4 ist zudem das weltweit erste E-Waste neutrale 5G-Smartphone.
Dieses Mal hat Fairphone bei der Entwicklung des Betriebssystems eng mit der Fairphone-Community zusammengearbeitet, unter Berücksichtigung aller Herausforderungen, die beim Upgrade auf Android 9 auftraten. Mit Hilfe der Community und trotz des komplexen Prozesses, konnte das Android-Upgrade so schneller und effizienter fertiggestellt werden. Agnes Crepet, Head of Software Longevity & IT bei Fairphone, erklärt: "Wir sind stolz darauf, dass wir Android 10 für Fairphone 2-Nutzer verfügbar machen konnten und damit unser Ziel von fünf Jahren Support für unsere Geräte übertroffen haben. Wir möchten unsere Nutzer dazu ermutigen, ihre Telefone länger zu behalten und die Bereitstellung von Software-Updates ermöglicht es ihnen, dies zu tun. Wir wollen der Branche zeigen, dass es möglich ist, nachhaltiger zu wirtschaften, insbesondere wenn es um Software geht."
Aktuelle Pressemeldungen zu Fairphone sowie hochauflösendes Bildmaterial stehen hier zum Download bereit. Für Interviewanfragen und Rückfragen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.
Mit ihren modularen, reparablen und langlebigen Mobiltelefonen, die möglichst ohne Ausbeutung von Mensch und Natur produziert werden sollen, treibt das niederländische Social Business eine Bewegung für fairere Elektronik voran. Fairphone öffnet die Lieferkette, um so eine Beziehung zwischen Verbraucherinnen und Verbrauchern und ihren Produkten zu schaffen. Sie nehmen positiven Einfluss auf die Wertschöpfungskette in den Bereichen Bergbau, Design, Herstellung und Lebensdauer und erweitern den Markt für Produkte, bei denen ethische Werte an erster Stelle stehen. Mit dem Aufbau einer Bewegung für fairere Elektronik, verändern sie die Art und Weise, wie Produkte hergestellt werden. 2010 wurde Fairphone als Kampagne innerhalb der Waag Society von Bas van Abel ins Leben gerufen und ist seit 2013 als Social Business aktiv. Gemeinsam mit ihren Partnern und ihrem Team arbeiten sie daran, dass die Rücksicht auf Menschen und Planeten ein natürlicher Bestandteil in der Industrie werden.
Fairphone B.V
Van Diemenstraat 200
NL1013 CP Amsterdam
Telefon: +31 (20) 788-4400
http://www.fairphone.com
Agentur muxmäuschenwild
Telefon: +49 (30) 75566-794
E-Mail: laetitia.delorme@muxmaeuschenwild.de
Webinar: MFA & RBA – Starke Authentifizierung für alle Umgebungen (Webinar | Online)
Spezielle Prozesse und Transaktionen bergen besondere Risiken für die Sicherheit und müssen dementsprechend komplex geschützt werden. Die risikobasierte Authentifizierung – kurz RBA – bietet hierfür passende Lösungen, die sich etwa an Eintrittswahrscheinlichkeiten orientieren. Abhängig von den jeweiligen Risiken nutzen sie unterschiedliche Methoden der Multifaktorauthentifizierung (MFA), um das Sicherheitsniveau zu verbessern.
In unserem kostenfreien Webinar stellen wir Ihnen MFA und RBA vor und gehen auf aktuelle Entwicklungen und Optionen ein. Dabei betrachten wir On-Premise-Lösungen ebenso wie den Einsatz von Cloud-Diensten, um in allen Umgebungen ein möglichst hohes Maß an Schutz und Absicherung zu erreichen.
Inhalte im Fokus:
• MFA & RBA: neue Verfahren und Technologien
• Nutzung von PKIs und Zertifikaten
• Szenarien für On-Prem und Cloud-Dienste
CONET-Webinar:
MFA & RBA – Starke Authentifizierung für alle Umgebungen
Dienstag, 15. März 2022 von 11 bis 12 Uhr
Eventdatum: Dienstag, 15. März 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de
Weiterführende Links
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Fördermittel-Basics für KI- und Technologieunternehmen (Webinar | Online)
In Deutschland und in der EU gibt es eine große Zahl von Fördertöpfen. Technologieunternehmen können Fördermittel in Anspruch nehmen, um verschiedene Projekte zu unterstützen, zum Beispiel bei der Digitalisierung von Prozessen und der Entwicklung von Produkten.
In vielen Unternehmen fehlt aber die Erfahrung im Umgang mit Fördermitteln. In diesem Webinar erklären wir unter anderem folgende Schlüsselinformationen:
- Wer vergibt Fördermittel in Deutschland?
- Wo können sich Unternehmen informieren?
- Welche Arten von Fördermitteln gibt es?
- Wie läuft ein Fördermittelverfahren ab?
- Was sind die Chancen, was sind die Risiken?
- Was sind die rechtlichen Grundlagen?
Das Webinar richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie leitendes Personal aus den Bereichen Technologie und KI und soll das Grundlagenwissen schaffen, um das System der Fördermittel in Deutschland zu verstehen. In dem Webinar gibt es auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Über die Speaker:
Dennis Hillemann ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht und arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Er betreut sowohl Unternehmen als auch die öffentliche Hand im Fördermittelrecht und kennt daher beide Seiten. In dem Webinar gibt es auch die Möglichkeit, ihm Fragen zu stellen.
Tanja Ehls ist Rechtsanwältin mit Erfahrung im Wissenschafts- und Hochschulrecht. Gemeinsam mit Dennis Hillemann berät Sie u.a. schwerpunktmäßig Kooperationen zwischen Hochschulen und Universitätsklinika bei öffentlich geförderten Forschungsvorhaben.
Eventdatum: Donnerstag, 17. März 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Fieldfisher
Amerigo-Vespucci-Platz 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8788698-0
Telefax: +49 (40) 8788698-40
http://www.fieldfisher.com
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BIMsystems und Akeneo bauen die Vernetzung von BIM- & PIM-Anwendung aus
BIMsystems und Akeneo vernetzen die Bereiche BIM und PIM noch stärker miteinander – für ein effizientes Informationsmanagement
Die Baubranche steht unter Druck, sich den neuen Arbeitsanforderungen des Marktes anzupassen. Denn das digitale Bauen rückt integriertes Arbeiten in den Mittelpunkt. Building Information Modeling (kurz: BIM) verändert und prägt das digitale Bauen! Doch das bringt gewisse Herausforderungen für die Akteure der Baubranche mit sich. Sie müssen die unendlichen Produktdaten bei zunehmender Digitalisierung und Vernetzung neu strukturieren und zentral organisieren. Die zentrale und digitale Verwaltung von Produktdaten ist für viele Hersteller noch eine Herausforderung. Das PIM-System von Akeneo bietet digitale Lösungen für die Hersteller. Und auf diese Lösungen kann das BIM-System aufsetzen.
Mit dem BIM-System by BIMsystems – eine cloudbasierte Software für intelligentes Informationsmanagement – wird der BIM-Content zentral und effizient erstellt und verwaltet. BIMsystems schafft mit der Partnerschaft mit Akeneo GmbH und der Schnittstelle zu deren PIM-System nachhaltige Synergien aus BIM und PIM (Produktinformationsmanagement). Hersteller pflegen somit ihre Produktinformationen effizient an einer zentralen Stelle – im PIM-System. Mit der BIM/PIM-Schnittstelle werden die Daten anschließend der intelligenten BIM-Lösung von BIMsystems für Baubeteiligte als BIM-Content zur Verfügung gestellt.
Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten. Als Spezialist für digitale Produktdaten, Kaufprozesse und Customer Journey, sieht Akeneo in BIMsystems den passenden Entwicklungspartner für den Ausbau weiterer Informations- bzw. Datenmanagementlösungen.
Was sind die Chancen der Kooperation von BIMsystems und Akeneo?
Das BIM-System ermöglicht eine optimierte Planung, Realisierung und Bewirtschaftung von Bauprojekten mithilfe von Softwarelösungen. Die digitalisierte Organisation stellt beträchtliche Anforderungen an Struktur, Inhalt und Verfügbarkeit der Produktdaten. Um eine hohe Qualität, Transparenz sowie Homogenisierung von Produktdaten zu ermöglichen, bedarf es eines digitalisierten Produktmanagements.
Das PIM-System hilft Bauakteuren, große Mengen komplexer Produktinformationen effizient zu verarbeiten. Über mehrere Systeme und Quellen verteilte Produktinformationen kosten wertvolle Zeit und erhöhen das Fehlerrisiko. Mit PIM haben Bauakteure mehr Zeit für ihre Kernaufgaben. Denn die Qualität sowie die Konsistenz der Daten sind systemübergreifend gewährleistet. Aufwändiges Suchen nach Informationen und Verwalten verschiedener Systeme ist passé.
Mit den Synergien aus BIM und PIM werden Prozesse erleichtert, indem verschlankte und effizientere Arbeitsabläufe für die Baubranche geschaffen werden. Zudem wird eine bessere Zusammenarbeit inkl. kürzeren Planungs- und Bauzeiten mit allen Akteuren gewährleistet. Das PIM-System des globalen Unternehmens integriert sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften mit ein und verbindet alle Datenquellen. Alle Datenquellen sind an einem Ort gebündelt. Ganz einfach.
Die Folge von BIM und PIM: Bauakteure sind immer auf dem neusten Stand mit all ihren Produktdaten und erhalten effizient völlige Kontrolle über Informationen. Interne Abläufe der Bauakteure werden rationalisiert und es ergeben sich neue Wege für das Management von Produktinformationen.
BIMsystems GmbH wurde 2015 von Gregor Müller und einem Entwicklerteam sowie Branchenexperten gegründet. Das Software-Startup hat sich auf den Umgang mit der modellbasierten Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) spezialisiert. Ziel ist die maximal automatisierte Digitalisierung von Produktdaten (BIM-Content), die Vernetzung von Schnittstellen und der ungehinderte Austausch (Import- und Export) von Daten entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilie.
Weitere Informationen unter: www.BIMsystems.de
BIMsystems GmbH
Kriegerstraße 3
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 400460-00
Telefax: +49 (711) 400460-59
https://bimsystems.de/de/
Senior Marketing Manager
Telefon: 071140046031
E-Mail: m.volm@bimsystems.de

Auschreibungen einfach und schnell erstellen
Antworten hierfür bietet beispielsweise die von der T&T Datentechnik GmbH in Ludwigfelde entwickelte Software „GAEB-Konverter“. Diese hat einen Eingabeassistenten integriert, der einen die auszufüllenden Pflichtfelder entsprechend des gewählten GAEB-Formats gelb markiert, so dass bereits bei der Erfassung der Leistungsverzeichnisse auf GAEB-Konformität geachtet wird. Bei der Ausgabe der Ausschreibung in eine GAEB-Datei (z.B. *.d83) wird diese nochmals abschließend auf GAEB-Konformität geprüft, z.B. ob alle Positionsarten richtig gewählt wurden, ob die Hierarchie und damit verbunden die Ordnungszahlen korrekt sind, so dass man sich als Ausschreiber sicher sein kann, tatsächlich eine GAEB-konforme Datei den Bietern zu übersenden.
Oftmals liegen die Ausschreibungstexte bereits in anderen Formaten (wie Word oder Excel) vor, so dass lediglich geklärt werden muss, wie diese Texte ins GAEB-Format konvertiert werden können. Auch hierfür kann der „GAEB-Konverter“ genutzt werden. Er kann insgesamt 9 verschiedene Formate einlesen und dadurch Zeit und Geld sparen. Liegen die Ausschreibungstexte als Datenbank (Access, SQL, ODBC) vor, können diese im „GAEB-Konverter“ eingebunden und direkt für die Erstellung von Leistungsverzeichnissen genutzt werden. Das gleiche gilt auch für die Ausschreibungstexte des Standardleistungsbuches (STLB). Auf diese Texte kann man sowohl offline (CD) als auch online direkt vom GAEB-Konverter zugreifen. Selbst Ausschreibungstexte des STLK (Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau) können ganz einfach über "Datei > öffnen" importiert werden.
Wie genau die LV-Erstellung im GAEB-Konverter funktioniert, kann man in den nachfolgenden Youtube-Videos anschauen:
- LV-Erstellung
- LV-Erstellung mit STLB
- Einlesen von Ausschreibungstexten aus STLK
- GAEB-Dateien prüfen und korrigieren
Der Clou des Programms: Mit Hilfe des Moduls „Vergabe“ kann die Software den Bietern KOSTENLOS zur Verfügung gestellt werden. Damit darf der Auftraggeber die Rückgabe der Angebote im GAEB-Format von den Bietern verlangen. Bei Erstellung der GAEB-Ausschreibung wird automatisch eine Vergabelizenz erzeugt. Beide Dateien (die Ausschreibung und die Vergabelizenz) werden an die Bieter gesandt. Die Bieter installieren sich den GAEB-Konverter und können nach Import der Vergabelizenz die Ausschreibung bearbeiten (siehe Youtube-Video: elektronische Vergabe).
Liegen alle Angebote im GAEB-Format vor, wird mit nur einem Klick ein kompletter Preisspiegel erstellt. Dabei wird der günstigste Anbieter grün und der Teuerste rot markiert. Dies stellt für Ausschreiber eine wesentliche Arbeitserleichterung dar (siehe Youtube-Video: Preisspiegel).
Der „GAEB-Konverter“ ist damit das perfekte Werkzeug sowohl zur schnellen und einfachen Erstellung von Ausschreibungen als auch zur zeitsparenden Auswertung der Bieterangebote. Und das Beste: jede Funktionalität ist ein eigenständiges Modul, die sich der Anwender wie bei einem Baukastensystem nach seinen Bedürfnissen selbst zusammenstellt. Damit erwirbt man also nur die Funktionalitäten, die man auch tatsächlich benötigt. Ein sehr effizientes und kostensparendes System. Eine kostenlose Vollversion für 7 Tage kann sich jeder unter www.gaeb-tools.de herunterladen. Und bei Fragen zum Programm steht eine Hotline unter +49 3378 20279-12 zur Verfügung.
Für GAEB-Einsteiger bietet die T&T Datentechnik GmbH einen dreistündigen Online-GAEB-VOB-Schnupperkurs an, auf dem nicht nur der GAEB-Standard sondern auch die neuesten Regelungen der VOB und der elektronischen Vergabe vorgestellt und erläutert werden. Man benötigt lediglich einen Rechner mit Internetanschluss sowie PC-Lautsprecher mit Mikrofon oder ein Telefon/Handy. Der nächste Termin findet am 10.06.2022 statt. Interessierte Unternehmen können sich einfach per Mail unter info@t-t.de oder mit Hilfe des beigefügten Formulars anmelden:
http://download.gaeb-tools.de/2022_Ameldung_Online-GAEB-VOB-Schnupperkurs.pdf
Für alle, die den GAEB-Standard nicht nur in der Theorie kennenlernen wollen, bietet die T&T Datentechnik GmbH zweitägige GAEB-Basisseminare entweder als Präsenzschulung deutschlandweit oder als Online-Schulung an. Diese werden als interaktive Workshops durchgeführt, bei denen die Teilnehmer selbst an ihren eigenen Notebooks die GAEB-Grundlagen anhand der Erstellung und Verpreisung eines Leistungsverzeichnisses kennenlernen.
Alle Termine und Orte der angebotenen Schulungen sind auf der Homepage der T&T Datentechnik GmbH https://gaeb-tools.de/schulung/ zu finden.
20% Frühlingsaktion (bis 30.04.2022):
Startpaket für 79,20 Euro netto bzw.
Startpaket + GAEB-XML für 158,40 Euro netto
Für eine Bestellung nutzt man einfach das Bestellformular oder schreibt eine kurze Mail an info@t-t.de
Profitieren Sie von unserer über 30-jährigen Erfahrung mit GAEB-Software im Bauwesen
Die T&T Datentechnik GmbH ist seit 1990 als Softwareentwickler und Dienstleister im Bauwesen tätig. Schwerpunkt ist die Softwareentwicklung im Bereich GAEB-Datenaustausch.
Unsere GAEB-Software ist sowohl für kleine Firmen als auch für größere Handwerksunternehmen und Konzerne ein ideales Werkzeug für die Erstellung, Bearbeitung und Konvertierung von GAEB-Dateien im AVA-Bereich (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung). Anhaltend arbeiten wir bis heute an der Optimierung unserer GAEB-Software, um sie an die neuen Anforderungen der Branche, des Gesetzgebers und unserer Kunden anzupassen.
Unser Tätigkeitsprofil umfasst:
– Entwicklung von Software für Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung
– Schulung im Bereich GAEB-Datenaustausch
– Konzeption, Anpassung und Schulung des CRM-Systems Cobra
– Dienstleistung in GAEB-konformer LV-Erstellung, Prüfung, Korrektur und Konvertierung
– Anpassung unserer Software an individuelle Kundenwünsche
T&T Datentechnik GmbH
Jägerstraße 4
14974 Ludwigsfelde
Telefon: +49 3378 20279-0
Telefax: +49 3378 20279-29
https://www.t-t.de
Vertriebsleitung
Telefon: +49 3378 20279-11
E-Mail: YKnoblauch@t-t.de
Geschäftsführung
Telefon: +49 3378 20279-0
E-Mail: info@t-t.de

Schrack Technik optimiert seine Bestände mit ADD*ONE von INFORM
Dabei handelt es sich um eine Optimierungssoftware, die über Standardschnittstellen an jedes beliebige ERP-System angeschlossen werden kann. Schrack ist eines der wenigen Unternehmen, das mit seinem Portfolio das gesamte Marktspektrum der Elektroinstallationsbranche abdeckt. Das Angebot reicht von Schaltschränken, Relais, Schutzschaltern bis zu Sicherheitsbeleuchtungen und Datennetzwerkprodukten. Von Österreich ausgehend wurde durch den Aufbau eigener Tochtergesellschaften eine starke Marktpräsenz in Zentraleuropa erreicht.
Artikelvierfalt und komplexe, internationale Lieferketten als Herausforderung
Die verschiedenen Standorte und die Artikelvielfalt des Unternehmens führen zu einer hohen Komplexität in der Beschaffung. Während die Schrack Technik Gruppe die Verteilung ihrer Waren bereits standortübergreifend im Netzwerk vollautomatisch abwickelt, fehlte es an Transparenz und Netzwerk-übergreifender Bewirtschaftung basierend auf exakten Bedarfsprognosen. Durch den Einsatz von ADD*ONE konnte die bereits bestehende Softwarelandschaft um eine hochmoderne Technologie ergänzt werden, die es dem Unternehmen ermöglicht, mit Hilfe künstlicher Intelligenz seine Bestände vorausschauend und vollautomatisch zu planen und zu optimieren. Die Herausforderung für INFORM bestand darin, trotz des heterogenen Produktspektrums und der verschiedenen Standorte, die Verfügbarkeit in allen Lagern von Schrack zu maximieren und zeitgleich die Bestände, den Dispositionsaufwand und die Kosten zu reduzieren. Durch den Einsatz von ADD*ONE erhält Schrack zudem Prognosen, die es dem Unternehmen ermöglichen, schnell auf Ereignisse, die die Lieferkette beeinflussen, zu reagieren.
Partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit als Ziel
Der Entscheidung für die Lösungssuite ADD*ONE ging ein längeres Auswahlverfahren voraus, in dem sich INFORM als Experte für den Bereich Bestandsmanagement gegen zahlreiche Mitbewerber behaupten konnte. „Uns war es wichtig einen Partner zu finden, der uns nicht nur eine hochmoderne Software verkauft, sondern uns auch bei deren Einführung und im Nachgang des Projekts zur Seite steht und begleitet“, erklärt Franz Gletthofer, Geschäftsführer der Schrack Technik GmbH, die Entscheidung für INFORM. Zudem konnten die intuitive Benutzeroberfläche von ADD*ONE sowie die vielfältigen weiteren Einsatzmöglichkeiten Schrack überzeugen. „In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist es uns ein Anliegen, dass diese uns als Partner verstehen. Basierend auf intensiven Vorgesprächen und Workshops können wir unsere Lösungen individuell auf die gegebenen Voraussetzungen anpassen und so beste Ergebnisse zur Optimierung von Verfügbarkeit, Beständen und Kosten für unsere Kunden erzielen“, so Christoph Wiericks, Projektleiter bei INFORM.
Über Schrack Technik Gruppe
Die Schrack Technik Gruppe ist ein führendes Technologieunternehmen spezialisiert auf Produkte und Lösungen für die Energie- und Datenverteilung. Vernetzung, Optimierung und Sicherheit von Energie und Daten sind die Unternehmensschwerpunkte. Von Österreich ausgehend wurde durch den Aufbau eigener Tochtergesellschaften eine starke Marktpräsenz in Zentraleuropa erreicht. Die Schrack Technik Gruppe mit Hauptsitz in Wien ist auf Produkte und Lösungen für die Energie- und Datentechnik spezialisiert. Das Unternehmen bietet seinen Kunden ein vollständiges Produktprogramm für die sichere, komfortable und wirtschaftliche Energieverteilung und Energienutzung. Seit der Übernahme von Highspeed Cabling ist das Unternehmen auch Spezialist für Produkte und Lösungen im Bereich Datennetzwerke. Die Geschäftsführung besteht aus Wilhelm Großeibl, Viktor Eßbüchl und Franz Gletthofer. Vorsitzender ist Wilhelm Großeibl. www.schrack-technik.de
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 850 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
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Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (2408) 9456-313
Fax: +49 (2408) 9456-4001
E-Mail: swalter@inform-software.com

generic.de ist Partner des CyberLabs
Zum 1. Februar 2022 wurde die Zusammenarbeit des CyberLab mit dem Karlsruher Softwaredienstleister generic.de software technologies AG besiegelt. Das CyberLab ist der IT-Accelerator des Landes Baden-Württemberg und bietet Startups mit den Schwerpunkten IT, Künstliche Intelligenz, IT-Security und Smart Production eine Startup Community, Mentoring, Coaching, sowie die optimale Infrastruktur – und das mitten in Karlsruhe, der Hochburg für innovative IT-Lösungen.
Als Teil des CyberForum e.V., der mit rund 1.200 Mitgliedern das größte regional aktive Hightech-Unternehmer-Netzwerk in Europa ist, unterstützen und begleiten die Partnerunternehmen des CyberLabs Gründer:innen bei ihren innovativen Lösungen. Auf über 2.100 qm Workspace werden so skalierbare Geschäftsideen gefördert.
„Corporate Social Responsibility lebt vom MACHEN. Das CyberLab ist die ideale Plattform, um unser Wissen aus mehr als 20 Jahren nachhaltiger Softwareproduktentwicklung an Startups weiterzugeben.“
– Michael Puder, CEO generic.de software technologies AG
Persönliches Coaching mit dem IT-Accelerator-Programm
Über das im Jahr 2016 vom CyberLab eingeführte IT-Accelerator-Programm unterstützt die generic.de AG junge Unternehmen mit ihrem langjährigen Know-how in der Softwareproduktentwicklung. Ziel des Programms ist es, durch ein intensives und persönliches Coaching den Markteintritt von vielversprechenden Startups erfolgreich vorzubereiten. Das Programm geht jeweils drei Monate und kann optional auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Es beinhaltet Basismodule sowie Vertiefungsmodule in Form von Workshops, Vorträgen und diversen Eventreihen. Die Gründer:innen lernen dabei z. B. wie sie ihre Kund:innen identifizieren und verstehen, Risiken minimieren, die Geschäftsentwicklung systematisch planen – und nicht zuletzt wie sie als Team zusammenarbeiten können. Neben weiteren Partnerunternehmen stehen den Startups von nun an generic.de CEO Michael Puder und sein Team als Mentor:innen und Coaches mit Rat und Tat zur Seite, unterstützen sie und geben wertvolle Erfahrungen weiter. Ob in individuellen Workshops, Expertentreffen, interessanten Fachbeiträgen oder bei einem lockeren Austausch auf der Dachterrasse – für generic.de zählt der persönliche Draht zu den Gründer:innen.
„Wir freuen uns schon, die Startups mit unserem Mentoring auf ihrem Weg bis zum Markteintritt zu begleiten.“
– Moritz Obermüller, Corporate Development generic.de software technologies AG
Dank der Förderung durch StartUp-BW ist dieses Programm für die Gründer:innen kostenfrei. Seit Einführung konnten so zahlreiche erfolgreiche Gründungen begleitet und dadurch 770 Arbeitsplätze geschaffen werden. Nicht zuletzt verzeichnet das CyberLab mehr als 300 Alumni in ihrer Community.
Mehr Informationen zum CyberLab
Zum generic.de AG Blogbeitrag
generic.de ist ein inhabergeführtes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Technologieregion Karlsruhe. Seit über 20 Jahren unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Konzeption, dem UX-Design, der Entwicklung und dem Betrieb individueller Softwarelösungen auf Basis von Microsoft .NET. Mit dem Anspruch auf nachhaltige und langfristig erweiterbare Lösungen, setzt die generic.de AG dabei als eines der ersten Unternehmen Deutschlands auf den unternehmensweiten Einsatz von Clean Code Development. Daneben ist es das breitgefächerte Technologie-Know-how sowie die Microsoft-Gold-Partnerschaft, die von den namhaften B2B-Kunden verschiedenster Branchen an der generic.de AG geschätzt werden.
generic.de software technologies AG
Johann-Georg-Schlosser-Str. 66
76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 619096-0
https://generic.de
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Telefon: +49 721 61 90 96-25
E-Mail: nina.palesch@generic.de
KERN AG erneut unter den weltweit führenden Sprachdienstleistern
Die KERN AG sicherte sich in diesem Jahr wieder einen Platz unter den Top 30 aus insgesamt 300 aufgeführten Unternehmen. Im deutschlandweiten Vergleich positioniert sich das Frankfurter Familienunternehmen weit vor anderen Mitanbietern.
Weltweit steht die KERN AG Kunden aus Industrie und Wirtschaft mit ihren Sprachdienstleistungen zur Verfügung: „Wir freuen uns sehr, dass wir auch im diesjährigen LSPI von Slator unter den weltweit Top 30 platziert wurden. Solche unabhängigen Rankings bieten eine gute Orientierung: Uns wurde erneut bestätigt, dass unsere Kunden sowohl international als auch national auf unsere Kompetenzen und Dienstleistungen vertrauen“, so Dr. Thomas Kern, Mitglied des Vorstandes der KERN AG, Sprachendienste, über den LSPI 2022 von Slator.
Die KERN AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main ist ein führender Full-Service-Dienstleister im Bereich des globalen Sprachenmanagements mit über 60 Geschäftsstellen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Polen, den Niederlanden, den USA und China. Zu dem Portfolio der KERN AG gehören Übersetzen und Dolmetschen in allen Weltsprachen, Software- und Website-Lokalisierung, technische Redaktion und Dokumentation, Terminologie- und Translation-Memory-Management, Portallösungen, Automatisierung sowie Prozessberatung. Seit der Gründung im Jahr 1969 betreut die KERN AG einen stetig wachsenden internationalen Kundenstamm aus Industrie und Wirtschaft. Darüber hinaus vertrauen Regierungsstellen, international tätige Verbände und Anwaltssozietäten den professionellen Sprachdienstleistungen der KERN AG. Die KERN AG ist nach den Qualitätsnormen DIN EN ISO 9001:2015 sowie DIN ISO 17100:2015 zertifiziert und befindet sich zu 100% in Familienbesitz.
KERN AG
Kurfürstenstrasse 1
60486 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 756073-0
Telefax: +49 (69) 7513-53
http://www.e-kern.com
PR & Social Media
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Fax: +49 (69) 756073-5635
E-Mail: jessica.tosstorff@e-kern.com

Neue Mendix-Studie: Kundenerfahrung (CX) wird zur Top-Priorität, um in der Digital-First Economy zu bestehen
- 88 % der Befragten halten die Realisierung einer hervorragenden Kundenerfahrung (CX) für ein wichtiges Ziel.
- 90 % der Befragten sehen sich Herausforderungen beim Vermitteln digitaler CX gegenüber, die zum Teil auf Silos und veraltete Technologien zurückzuführen sind.
- Fast die Hälfte erwartet eine Verbesserung der mobilen Erfahrung, was auf die Notwendigkeit von Omnichannel-Erfahrungen hinweist.
Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung von Unternehmensanwendungen, hat heute eine neue Studie veröffentlicht, die die anhaltenden Herausforderungen von Unternehmen erläutert, wenn sie versuchen, eine bessere digitale Kundenerfahrung (CX) zu schaffen. Die Studie spiegelt auch die zunehmende Verbreitung von Low-Code als Mittel zur Verbesserung der CX wider.
„Die Qualität der Kundenerfahrung ist für digitale Marken von entscheidender Bedeutung, da die Konkurrenz nur ein paar Klicks oder Wischbewegungen entfernt ist“, so Johan den Haan, CTO von Mendix. „Leider sind IT-Organisationen so stark mit technischen Schulden belastet – vor allem angesichts des Entwicklermangels – dass einfach nicht genug Zeit für Innovationen und die Abarbeitung des Arbeitsrückstands bleibt. Mithilfe von Low-Code können Unternehmen Legacy-Apps leicht modernisieren und aufregende, neue Erfahrungen liefern, die die Vorteile von Augmented oder Virtual Reality, Hyper-Personalisierung und Hyper-Automatisierung nutzen.“
Die Studie wurde von Mendix in Auftrag gegeben und vom Marktforschungsunternehmen Reputation Leaders vom 19. November bis 17. Dezember 2021 durchgeführt. Sie basiert auf einer Umfrage unter 522 leitenden IT-Fachleuten in Deutschland, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und den USA. Knapp ein Viertel (23 %) der Teilnehmer bekleidet Positionen auf C-Level-Niveau.
Kundenerfahrung hat höchste Priorität
Sowohl die digitale Disruption als auch die Pandemie haben die Notwendigkeit der digitalen Transformation beschleunigt. Wenn Unternehmen digitaler werden, erkennen sie schnell, dass CX ein notwendiges Unterscheidungsmerkmal ist. Dementsprechend gaben 88 % der Befragten an, dass die Realisierung einer hervorragenden Kundenerfahrung ein wichtiges Ziel ist, 90 % sehen sich bei der Umsetzung aber auch vor Herausforderungen gestellt. Die beiden häufigsten Hindernisse sind Cybersicherheit (49 %) und Datenintegration (42 %).
Gleichzeitig sind Kunden frustriert über lange Warte- oder Reaktionszeiten (28 %) und ungelöste Probleme (27 %). Viele Unternehmen (63 %) versuchen deshalb, die Kundenkommunikation zu verbessern und die digitale Auswahl zu erleichtern, um die Kundenbindung und -treue zu erhöhen. Etwa 38 % der Befragten erwarten dadurch eine Steigerung des Umsatzes.
Das Kundenerlebnis wird intelligent und kanalübergreifend
KI und Automatisierung werden eingesetzt, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern, indem sie schneller Antworten auf Kundenanfragen liefern.
Bereits 29 % der Befragten setzen Chatbots und virtuelle Assistenten ein. Beachtliche 93 % nutzen oder planen den Einsatz von KI. Einer der wichtigsten Anwendungsfälle für KI ist die Hyper-Automatisierung, die Gartner als „einen geschäftsorientierten, disziplinierten Ansatz“ definiert, „mit dem Unternehmen so viele Geschäfts- und IT-Prozesse wie möglich schnell identifizieren, überprüfen und automatisieren können“. Gartner geht davon aus, dass Hyper-Automatisierung bis 2022 eine der drei wichtigsten Triebfedern für die Einführung von Low-Code sein wird.
Fast die Hälfte der Unternehmen erwartet, dass sie in diesem Jahr ihre mobilen Erfahrungen verbessern werden, was auf die Notwendigkeit hinweist, Omnichannel-Erfahrungen über alle Modalitäten hinweg anzubieten. Es wird erwartet, dass Personalisierung und prädiktive Analytik in den nächsten fünf Jahren zunehmen werden, da die Nachfrage nach maßgeschneiderten Online-Erlebnissen steigt. In Anbetracht der dafür erforderlichen riesigen Datenmengen und der Reaktionsfähigkeit der Anwendung, die für die Bereitstellung eines mobilen Erlebnisses notwendig ist, wird die Hyper-Automatisierung, die auf KI zur Analyse des Kunden und seiner Präferenzen setzt, erforderlich sein. Hyper-Automatisierung wird unabdingbar sein, um Hyper-Personalisierung zu ermöglichen, die die Kundenerfahrung auf den Einzelnen zuschneidet. Laut Deloitte ist „Hyper-Personalisierung die fortschrittlichste Art und Weise, wie Marken ihr Marketing auf den einzelnen Kunden zuschneiden können. Dies geschieht durch die Schaffung maßgeschneiderter und zielgerichteter Erlebnisse durch den Einsatz von Daten, Analysen, KI und Automatisierung.“
Das Kundenerlebnis wird auch immer immersiver. Obwohl Augmented oder Virtual Reality-Umgebungen von einem Drittel der Unternehmen genutzt werden, sind sie von fast der Hälfte geplant, was die Einführung von Omnichannel-Ansätzen zur Schaffung ganzheitlicher Erlebnisse fördert.
Low-Code hilft Unternehmen, mehr Wert zu schaffen
Viele Unternehmen sind mit veralteter Technologie konfrontiert, die nach wie vor geschäftskritisch ist. Beachtliche 80 % der Befragten gaben an, dass Low-Code eine effiziente Möglichkeit zur Neugestaltung von CX bietet, da mit weniger Ressourcen mehr erreicht werden kann.
Low-Code ist ein effektiverer Weg zur Modernisierung veralteter Legacy-Systeme, da es die Softwareentwicklung beschleunigt und die Kosten senkt. Wichtig ist, dass Low-Code eine Möglichkeit zur Integration mit Legacy- und anderen Systemen bietet, so dass neue Funktionen zu veralteten Anwendungen hinzugefügt werden können, während die Integrität der Anwendung erhalten bleibt. Gegenwärtig geben 52 % der Unternehmen den Großteil ihres Budgets für die Wartung von Systemen aus, und nur 14 % räumen der Innovation als Budgetposten Priorität ein.
Ein Drittel nutzt bereits Low-Code, um die Anwendungsentwicklung zu skalieren, was eine entscheidende Fähigkeit für jedes digitale Unternehmen ist.
Leider sind nur wenige Unternehmen in der Lage, CX richtig umzusetzen. 94 % der Befragten berichten von mindestens einem Fallstrick, wobei der häufigste Fall CX-Silos sind (28 %), die eine teamübergreifende Zusammenarbeit verhindern und eine effektive Datennutzung behindern.
Der Entwicklerpool wird größer
Fast ein Drittel der Unternehmen hat Schwierigkeiten, Entwickler oder UX-Designer zu finden und zu halten, was ein Symptom des weltweiten Entwicklermangels ist. Die meisten Unternehmen planen, ihre CX-Ziele mit Hilfe von internen Mitarbeitern mit vorhandenen IT-Kenntnissen (61 %) und der Schulung ihrer bestehenden Mitarbeiter (48 %) zu verwirklichen. Dies deutet darauf hin, dass der Druck auf die IT-Abteilungen weiter zunimmt, da sich die digitalen Erlebnisse über Web- und Mobilplattformen hinweg weiterentwickeln.
Gartner geht sogar davon aus, dass bis 2024 80 % der Technologieprodukte und -dienstleistungen von Personen entwickelt werden, die keine Technologieexperten sind.
„Die Unternehmen von heute lösen nicht nur punktuelle Probleme mit Low-Code. Sie bauen ihre Low-Code-Strategien aus, um eine bessere Kundenzufriedenheit zu erreichen, Entwicklungskosten und -rückstände zu reduzieren und effizienter zu arbeiten“, sagt den Haan. „Diese Studie zeigt, dass Low-Code ein strategischer Teil des Tech-Stacks eines jeden Unternehmens geworden ist.“
Zum Bericht
Laden Sie die vollständigen Umfrageergebnisse unter Win with Customer Experience – A Survey herunter.
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.mendix.com/de/.
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Telefon: +49 (69) 274015-281
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Nachhaltigeres Bauen mit der neuen Version der BIM-Software Tekla Structures
„Tekla-Softwarelösungen verändern die Arbeitsweise in der Bauindustrie“, sagt Michael Evans, Senior Product Director der Structures Division bei Trimble. „Unsere Produktentwicklung zielt darauf ab, Lösungen zu schaffen, die es allen Projektbeteiligten erleichtern, auf ausführungsreife Gebäudedaten zuzugreifen und diese gemeinsam zu nutzen. So kann der Einsatz von Arbeitskräften und Materialien optimiert werden. Durch kontinuierliche Verbesserungen, produktinterne Intelligenz und erweiterte Funktionen für nachhaltiges Bauen gehört Trimble zu den führenden Anbietern von BIM-Softwarelösungen auf dem Markt.“
CO₂-Emissionen in Bauprojekten reduzieren
Im Rahmen des Engagements von Trimble für mehr Nachhaltigkeit bietet Tekla Structures nun ein Berechnungstool, den Embodied Carbon Calculator, um CO₂-Emissionen in verschiedenen Phasen eines Projekts zu berechnen und so den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft für das Bauwesen zu ebnen. Anwender können die Umweltauswirkungen ihrer Planung schnell und anschaulich direkt in Tekla Structures ermitteln und verschiedene Entwurfsoptionen und deren jeweilige CO₂-Belastung vergleichen.
Experten für Umweltfragen können auch auf die bestehende Integration von Tekla und OneClick LCA zugreifen, die speziell der Berechnung von Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declarations, EPD) dient. Durch die Kombination ausführungsreifer Daten aus Tekla Structures mit OneClick LCA und der umfangreichen EPD-Datenbank können CO2-Emissionen von Materialien – bis hin zu jeder Mutter, Schraube und einzelnen Bewehrungstäben – für den gesamten Lebenszyklus berechnet werden.
Mehr Automatisierung für effizientere Arbeitsabläufe
Mit Tekla Structures 2022 wurde durch intelligente Funktionen zur Erstellung von Fertigungszeichnungen der Arbeitsablauf von der Planung bis hin zur Fertigung verbessert. Dadurch reduziert sich der Zeitaufwand für die Erstellung und Bearbeitung von Zeichnungen. Im Bereich Betonbau werden mit der neuen Tekla-Version zudem Bewehrungsbaugruppen eingeführt. Diese neue Funktion kommt in erster Linie in Arbeitsabläufen für fertigungs- und montagegerechte Produktgestaltung (Design for Manufacture and Assembly, DfMA) zum Einsatz und vervollständigt das Tekla-Portfolio der automatisierten Werkzeuge für die Elementfertigung.
Verfügbarkeit
Weitere Informationen zu unserer Software-Version 2022 finden Sie unter: www.tekla.com/2022
Trimble entwickelt Technologien, Software und Dienstleistungen für Architektur, Ingenieurwesen und Bauindustrie. Mit unserem innovativen Ansatz treiben wir die digitale Transformation der Baubranche voran und unterstützen Projektteams über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus hinweg: Unsere leistungsstarken Lösungen verbessern die Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten, Teams, Projektphasen und Prozessen. Mit der Connected-Construction-Strategie und den maßgeschneiderten Lösungen von Trimble haben Anwender jederzeitige Kontrolle über ihre Arbeitsabläufe und profitieren von gemeinsamen Projekträumen und geteilten Daten. Durch mehr Automatisierung und neue Workflows verbessern unsere Kunden ihre Produktivität, Qualität, Transparenz, Sicherheit und Nachhaltigkeit und treffen stets informierte Entscheidungen. Weitere Informationen finden Sie unter: construction.trimble.com
Über Trimble
Durch Produkte und Dienstleistungen, die reale und digitale Welten miteinander verbinden, revolutioniert Trimble Branchen und Arbeitsweisen weltweit. Innovative Technologien im Bereich Positionierung, Modellierung, Konnektivität und Datenanalyse bieten Kunden die Möglichkeit, produktiver, sicherer und nachhaltiger zu arbeiten und die Qualität Ihrer Projekte zu steigern. Von zielgerichteten Produkten über Enterprise-Lösungen für den gesamten Lebenszyklus verändern Trimble Software, Hardware und Dienstleistungen eine Vielfalt an Branchen wie Landwirtschaft, Bau- und Geospatial-Industrie sowie Transport und Logistik. Weitere Informationen über Trimble: www.trimble.com
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Am Prime-Parc 11
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Telefon: +49 (6142) 2100400
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