Autor: Firma generic.de software technologies

Zuhause für die Softwareentwicklung

Zuhause für die Softwareentwicklung

Zwei Monate vor geplantem Einzug weihte der Karlsruher Software-Dienstleister generic.de am vergangenen Freitag seinen neuen Firmensitz im Stadtteil Neureut-Kirchfeld ein. Damit bleibt das inhabergeführte Unternehmen Karlsruhe treu und vereint die bislang zwei Standorte nun unter einem Dach – und das kann sich vor allem in Sachen Nachhaltigkeit und Mitarbeiterfreundlichkeit sehen lassen.

„Oberstes Ziel ist es, der Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen ein gemeinsames Zuhause mit einem modernen und komfortablen Arbeitsumfeld zu geben“, erklärte Vorstandsmitglied Michael Speer in der feierlichen Eröffnungsrede. Und damit gab er auch gleich den Takt für die Veranstaltung vor. Denn aufgrund der noch immer ungewissen Corona-Lage wurde die Einweihungsfeier im kleinen Rahmen gefeiert – mit vollem Fokus auf den Mitarbeitenden. Die konnten sich das neue Gebäude ausführlich erklären lassen. In drei Gruppen aufgeteilt, führten die Vorstände Michael Puder, Sebastian Betzin und Michael Speer die gesamte Belegschaft durch die rund 3.300 Quadratmeter große Bürofläche. Und diese lädt in der Tat zur Zusammenarbeit ein. Gerade die Bereiche der Softwareentwicklung sind sehr offen gestaltet und bieten den knapp 100 Mitarbeitenden dank der vielen Meeting-Räume zukünftig ideale Voraussetzungen für kollaborativen Austausch. Als Symbol für dieses gemeinsame Schaffen schenkte Vollack, Experte für methodische Gebäudekonzeption aus Karlsruhe, dem IT-Unternehmen im Zuge der Einweihung eine Statue des Bildhauers Andreas Helmling mit dem mehr als passenden Titel „Gemeinsam wirken“. „Für uns ist der Neubau ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Wir schaffen damit nicht nur ein optimales Umfeld für unsere Mitarbeitenden, sondern können auch weiterhin gesund wachsen.“, betonte Vorstandsvorsitzender Michael Puder. Um das Gebäude noch besser kennenzulernen, gab es während der Führungen immer wieder Stopps, in denen Vertreter von Vollack informative Vorträge über die Architektur und Gebäudesteuerung des Neubaus sowie über das Thema nachhaltiges Bauen hielten. Auf der großzügigen Dachterrasse genossen die Mitarbeitenden eine kleine Erfrischung mit Blick auf Neureut-Kirchfeld. Anschließend feierte man noch mit dem reichlichen Angebot der regionalen Food Trucks.

Nachhaltige Software, nachhaltiges Gebäude

Der Nachhaltigkeitsgedanke ist generell das große Thema, das generic.de umtreibt. Seit über 20 Jahren entwickelt das Unternehmen Softwarelösungen, die sich langfristig weiterentwickeln und flexibel verändern lassen – nachhaltige Software eben. Dass das Unternehmen damit nicht einfach dem Trend nachläuft, untermauert nun auch die neue Firmenzentrale. Das Gebäude ist unter anderem dank intelligenter Lüftungssysteme sowie modernster Dämmung energetisch optimiert und im Passivhaus-Standard erbaut. Darüber hinaus erzeugt das Gebäude durch Geothermie und Photovoltaik-Anlagen autark Energie. Und auch die verbauten Materialien punkten beim Thema Nachhaltigkeit. Durch die Holzhybrid-Bauweise wurden nicht nur Tonnen an CO2 eingespart, die bei der Zementproduktion angefallen wären, das verbaute Holz speichert gleichzeitig auch erhebliche Mengen des Treibhausgases.

„Ich kann als Unternehmer sehr viel darüber reden, dass generic.de für Nachhaltigkeit steht. Das aber zu beweisen und durch unsere neue Firmenzentrale auszudrücken, ist ein ganz anderes Pfund“, erläuterte Vorstandsmitglied Michael Speer.

Auf dem neusten Stand der Technik

Neben der offenen, mitarbeiterfreundlichen Architektur und der nachhaltigen Bauweise, zeichnet das Gebäude aber noch etwas anderes aus: Innovation. Ob Gebäudeautomation, smarte Räume oder remote steuerbare digitale Zwillinge – die generic.de Firmenzentrale ist ein Bauwerk auf dem neusten Stand der Technik. Eigentlich klar, wenn ein Digitalisierungsprofi seine Finger im Spiel hat. Und Vollack steht dem Softwareunternehmen in Sachen Innovationsgeist dabei in nichts nach. So war bereits die Bauphase komplett durchdigitalisiert. BIM heißt hier das Schlagwort – also Building Information Modelling. Dahinter verbirgt sich digitalisiertes und vernetztes Planen und Bauen: von Baubegehungen mit VR-Brille, lange bevor der erste Stein verbaut wurde, über Bauplananpassungen On-the-Fly bis zur Innenarchitektur am 3D-Modell. Wie gut Vollack bei dieser Disziplin abgeschnitten hat, beweisen die beiden Auszeichnungen, die der Bauträger für das Projekt gewonnen hat. So zeichnete die DMK-Stiftung Vollack 2021 mit dem DMK Award für nachhaltiges Bauen in der Sonderkategorie BIM aus und Anfang dieses Jahres kürte buildingSMART das Unternehmen sogar zum BIM Champion 2022 in der Kategorie Bauausführung.

Carsten Kipper, Partner bei Vollack Süd: „Wir haben bei generic.de in der frühen Entwurfs- und Planungsphase konsequent auf BIM und LEAN gesetzt. Dabei hat LEAN das Ziel, den Kundenwert durch kontinuierliche Verbesserung und das Eliminieren von Verschwendung in den Prozessen zusätzlich zu steigern. Werden BIM und LEAN wie bei diesem Projekt intelligent miteinander verknüpft, entstehen Mehrwerte für alle Beteiligten.“

Über die generic.de software technologies AG

generic.de ist ein inhabergeführtes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Technologieregion Karlsruhe. Seit über 20 Jahren unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Konzeption, dem UX-Design, der Entwicklung und dem Betrieb individueller Softwarelösungen auf Basis von Microsoft .NET. Mit dem Anspruch auf nachhaltige und langfristig erweiterbare Lösungen, setzt die generic.de AG dabei als eines der ersten Unternehmen Deutschlands auf den unternehmensweiten Einsatz von Clean Code Development. Daneben ist es das breitgefächerte Technologie-Know-how sowie die Microsoft-Partnerschaft, die von den namhaften B2B-Kunden verschiedenster Branchen an der generic.de AG geschätzt werden.

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Johann-Georg-Schlosser-Str. 66
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Digitale Produktentwicklung: Warum Softwaredienstleister heute mehr leisten müssen als nur Programmieren

Digitale Produktentwicklung: Warum Softwaredienstleister heute mehr leisten müssen als nur Programmieren

Softwarelösungen zu entwickeln, startet nicht erst beim Coding und endet auch nicht mit der Übergabe des Quellcodes – zumindest nach Auffassung des Karlsruher Softwaredienstleisters generic.de. Als Entwicklungspartner großer und mittelständischer Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der produzierenden Industrie und dem Bausektor blickt das Unternehmen auf über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Individualsoftware zurück. Speziell die letzten Jahre haben dabei eines gezeigt: Softwareentwicklung muss als ganzheitlicher Prozess verstanden werden. CTO Sebastian Betzin verrät im Interview, wie die neue Ausrichtung des Unternehmens genau aussieht und was in der Softwareentwicklung heutzutage wirklich wichtig ist.

„Einfach ein vorgefertigtes Lastenheft abzuarbeiten und in Code zu gießen, funktioniert heute nicht mehr. Dabei wird zwar ein Produkt rauskommen, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das, was das Unternehmen wirklich braucht.“
(Sebastian Betzin, CTO generic.de)

Herr Betzin, warum ist ganzheitliche Softwareentwicklung heute so wichtig?

Sebastian Betzin: Unsere Welt wird immer komplexer – speziell im industriellen Umfeld. Durch die Digitalisierung haben wir schier unendlich viele Möglichkeiten, Prozesse neu zu gestalten und Abläufe zu optimieren. Hier immer den Überblick zu bewahren und am Ball zu bleiben, ist ein Ding der Unmöglichkeit – zumindest, wenn man auf sich allein gestellt ist. Als Entwicklungspartner wollen wir deshalb nicht mehr erst dann zum Einsatz kommen, wenn es ums Programmieren geht, sondern schon viel früher im Entwicklungsprozess ansetzen. Einfach ein vorgefertigtes Lastenheft abzuarbeiten und in Code zu gießen, funktioniert heute nicht mehr. Dabei wird zwar ein Produkt rauskommen, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das, was das Unternehmen wirklich braucht. 

Welche Vorteile ergeben sich durch eine ganzheitliche Betreuung?

Sebastian Betzin: Je früher es ein gemeinsames Verständnis der Produktvision gibt, desto eher können wir bei der Ideenfindung und der Anforderungsdefinition mitarbeiten. Und damit die Produktentwicklung von Grund auf mitplanen. Es geht schließlich nicht darum irgendein Softwareprodukt zu entwickeln, sondern das richtige Produkt – für das Unternehmen und die späteren Anwender:innen. Dafür müssen wir beantworten können, welche User welche Aufgaben zu erfüllen haben, welche Daten sie dafür brauchen und wie sie die Software bestmöglich bei ihrer Arbeit unterstützt. Sind diese grundlegenden Fragen geklärt, produzieren wir auch sehr viel effizienter und können das Softwareprodukt dadurch schneller zur Marktreife bringen. Gleichzeitig entwickeln wir durch diese tiefe Verankerung ein ganzheitliches Verständnis des Produkts, des Kunden und der Branche. Wir sprechen da von Domänenwissen. Und das ist elementar für den Betrieb, den Support sowie für mögliche Weiterentwicklungen der Lösung.

„Es geht schließlich nicht darum irgendein Softwareprodukt zu entwickeln, sondern das richtige Produkt – für das Unternehmen und die späteren Anwender:innen.“
(Sebastian Betzin, CTO generic.de)

Ihr Ansatz: erfinden, erforschen, entwickeln, erhalten – Was verbirgt sich dahinter?

Sebastian Betzin: Beim Erfinden geht es uns darum, gemeinsam mit dem Kunden anhand seines Business Case und seiner groben Vision eine funktionierende Produktidee auszuarbeiten. Oder – falls es diese bereits gibt – die Idee zu prüfen und zu validieren.

Anschließend unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Produktidee in die richtigen Bahnen zu lenken. Das bezeichnen wir als Erforschen. Man könnte es auch geführtes Requirements Engineering nennen, wobei das zu kurz greift. Vielmehr ist es tatsächlich eine Art Forschungsreise, in der wir das Unternehmen und vor allem die späteren User kennen und verstehen lernen wollen. In dieser Phase ist verstärkt unser UX-Team involviert. Sie nehmen die Anwender:innen unter die Lupe, analysieren ihre Arbeitsprozesse und entwickeln mit diesem Wissen erste Clickdummies – also klickbare Oberflächen-Designs der Lösung. Unsere Solution Architects schauen sich hingegen die technische Seite an und konzipieren die Software-Architektur. Die initialen Arbeiten sind damit abgeschlossen, wobei wir unsere Kunden in den folgenden Projektphasen natürlich weiter „erforschen“.

Entwickeln umschreibt die agilen Prozesse, die notwendig sind, um das Produkt tatsächlich entstehen zu lassen – also das Coding, Testing und das UI-Design. Dabei arbeiten wir mit unseren Kunden im interdisziplinären Projektteam zusammen. Wir definieren also bspw. die speziellen Anforderungen für ein Feature, setzen diese in Code und UI um und testen das ganze gemeinsam. Unsere Softwareentwickler:innen arbeiten dabei nach den Prinzipien und Praktiken des Clean Code Developments. Das ist ein Wertesystem, das darauf ausgelegt ist, nachhaltigen Quellcode zu schreiben. Wir sprechen da auch von hoher innerer Softwarequalität: Je klarer und lesbarer der Code geschrieben und je höher die Testabdeckung ist, desto besser kann er zukünftig verändert, angepasst oder erweitert werden – und desto langlebiger ist das Softwareprodukt.

Das spielt uns schließlich auch beim Erhalten in die Karten. Hier dreht sich nämlich alles um den Betrieb und die Weiterentwicklung des Produkts. Speziell hier kommt unsere DevOps Arbeitsweise zum Tragen: wir verbinden die Disziplinen Development und Operations also. Und klar: je sauberer und modularer der Quellcode aufgebaut ist, desto schneller und günstiger sind auch neue Features implementiert.

Das ist für uns der goldene Weg der digitalen Produktentwicklung. Zumindest momentan. Man weiß schließlich nie, was morgen kommt.

Vielen Dank, Herr Betzin.

Über die generic.de software technologies AG

generic.de ist ein inhabergeführtes IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Technologieregion Karlsruhe. Seit über 20 Jahren unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Konzeption, dem UX-Design, der Entwicklung und dem Betrieb individueller Softwarelösungen auf Basis von Microsoft .NET. Mit dem Anspruch auf nachhaltige und langfristig erweiterbare Lösungen, setzt die generic.de AG dabei als eines der ersten Unternehmen Deutschlands auf den unternehmensweiten Einsatz von Clean Code Development. Daneben ist es das breitgefächerte Technologie-Know-how sowie die Microsoft-Gold-Partnerschaft, die von den namhaften B2B-Kunden verschiedenster Branchen an der generic.de AG geschätzt werden.

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generic.de ist Partner des CyberLabs

generic.de ist Partner des CyberLabs

Hightech.Gründer.Schmiede trifft auf Clean Code Company

Zum 1. Februar 2022 wurde die Zusammenarbeit des CyberLab mit dem Karlsruher Softwaredienstleister generic.de software technologies AG besiegelt. Das CyberLab ist der IT-Accelerator des Landes Baden-Württemberg und bietet Startups mit den Schwerpunkten IT, Künstliche Intelligenz, IT-Security und Smart Production eine Startup Community, Mentoring, Coaching, sowie die optimale Infrastruktur – und das mitten in Karlsruhe, der Hochburg für innovative IT-Lösungen.

Als Teil des CyberForum e.V., der mit rund 1.200 Mitgliedern das größte regional aktive Hightech-Unternehmer-Netzwerk in Europa ist, unterstützen und begleiten die Partnerunternehmen des CyberLabs Gründer:innen bei ihren innovativen Lösungen. Auf über 2.100 qm Workspace werden so skalierbare Geschäftsideen gefördert.

„Corporate Social Responsibility lebt vom MACHEN. Das CyberLab ist die ideale Plattform, um unser Wissen aus mehr als 20 Jahren nachhaltiger Softwareproduktentwicklung an Startups weiterzugeben.“
– Michael Puder, CEO generic.de software technologies AG

Persönliches Coaching mit dem IT-Accelerator-Programm

Über das im Jahr 2016 vom CyberLab eingeführte IT-Accelerator-Programm unterstützt die generic.de AG junge Unternehmen mit ihrem langjährigen Know-how in der Softwareproduktentwicklung. Ziel des Programms ist es, durch ein intensives und persönliches Coaching den Markteintritt von vielversprechenden Startups erfolgreich vorzubereiten. Das Programm geht jeweils drei Monate und kann optional auf bis zu 24 Monate verlängert werden. Es beinhaltet Basismodule sowie Vertiefungsmodule in Form von Workshops, Vorträgen und diversen Eventreihen. Die Gründer:innen lernen dabei z. B. wie sie ihre Kund:innen identifizieren und verstehen, Risiken minimieren, die Geschäftsentwicklung systematisch planen – und nicht zuletzt wie sie als Team zusammenarbeiten können. Neben weiteren Partnerunternehmen stehen den Startups von nun an generic.de CEO Michael Puder und sein Team als Mentor:innen und Coaches mit Rat und Tat zur Seite, unterstützen sie und geben wertvolle Erfahrungen weiter. Ob in individuellen Workshops, Expertentreffen, interessanten Fachbeiträgen oder bei einem lockeren Austausch auf der Dachterrasse – für generic.de zählt der persönliche Draht zu den Gründer:innen.

„Wir freuen uns schon, die Startups mit unserem Mentoring auf ihrem Weg bis zum Markteintritt zu begleiten.“
– Moritz Obermüller, Corporate Development generic.de software technologies AG

Dank der Förderung durch StartUp-BW ist dieses Programm für die Gründer:innen kostenfrei. Seit Einführung konnten so zahlreiche erfolgreiche Gründungen begleitet und dadurch 770 Arbeitsplätze geschaffen werden. Nicht zuletzt verzeichnet das CyberLab mehr als 300 Alumni in ihrer Community.

Mehr Informationen zum CyberLab

Zum generic.de AG Blogbeitrag

Über die generic.de software technologies AG

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Nina Palesch
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