Professionelle Seminarverwaltung bei der Gutshof-Akademie, Digi-Zuschuss für den „Waldbademeister“
Unter anderem ist die Akademie in den Medien bekannt geworden durch eine zertifizierte Ausbildung zum Waldbademeister https://www.gutshof-akademie.de/… .
Die Gutshof Akademie
Ausgangslage und Softwareeinführung
Ziel der Einführung von evidenz Seminarmanagement war es, die bisher verwendete individuell programmierte Software abzulösen, vor allem um Prozesse weiter zu digitalisieren und zu automatisieren. Dieses Ziel wurde vollständig erreicht, wie Rainer Wälde bestätigt: "Mit der Einführung von evidenz und der Digitalisierung des Seminar-Managements haben wir die Abläufe automatisiert. Auch die Evaluierung erfolgt jetzt digital, die TN bewerten direkt über einen QR-Code die jeweilige Veranstaltung. Die eingesparten Zeiten können wir künftig für die pädagogische Betreuung der Teilnehmer und die Studienberatung nutzen."
Eine Besonderheit des Gutshofs ist das kleine Gästehaus mit 12 Zimmern, aus denen die Seminarteilnehmer eine traumhafte Aussicht über die Weiten von Nordhessen haben. Damit ergaben sich aber auch zusätzliche Anforderungen an die Organisation. Die Verwaltung von Gästezimmern ist zwar nicht die primäre Aufgabe einer Seminarmanagement Software, aber ein Hotelverwaltungsprogramm wäre für das Gästehaus der Gutshof Akademie definitiv überdimensioniert.
Die Herausforderung bei diesem evidenz-Projekt war es, hierfür eine pragmatische Lösung zu finden. Bereits im Standard-Funktionsumfang ermöglicht das Hotelmodul von evidenz die Erfassung von Übernachtungswünschen der Teilnehmer. Mit einer kleinen Individualanpassung wurden Funktionen zur automatischen Abrechnung der Übernachtungs- und Frühstücksleistungen ergänzt. Rainer Wälde: "Mit dem neuen evidenz-Seminarmanagement kann jetzt auch direkt die Buchung der Zimmer mit der Seminaranmeldung erfolgen. Die dahinter liegenden Verwaltungsprozesse laufen ebenfalls automatisiert ab."
Etwas Glück hatten die Inhaber mit der Finanzierung: Bei dem Förderprogramm "Digi-Zuschuss" des Landes Hessen, das per Losverfahren vergeben wird, erhielten Sie im dritten Versuch eine Zusage. Das Förderprogramm unterstützt KMU finanziell bei der Digitalisierung ihrer Prozesse.
Kundenmeinung:
„Die Betreuung während der Einführung war exzellent. Auch die schrittweise Einführung und Schulung der Mitarbeiter hat sehr gut geklappt.“ (Rainer Wälde, Inhaber der Gutshof-Akademie)
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12th EASN Conference. ILK Session „Multi-material design and function integration of composites“ (Konferenz | Barcelona)
In the framework of the 12th EASN International Conference, which will be held with physical participation in Barcelona on October 18th to 21st 2022, Dr. Angelos Filippatos from TU Dresden, organizes a session entitled „Multi-material design and function integration of composites“.
New materials and processes expand the design capabilities of multi-material structures, especially of composite structures. Research in the area of multi-material design and function-integration is becoming of great interest with new functions, from traditional sensing and actuating functions up to new challenges, e.g. to integrating recyclability as a function to mechanical systems.
The aim of the session is to discuss new challenges for multi-material design and function-integration in the aerospace on the example of selected contributions. In particular, the subjects include but are not limited to:
- Progress on multi-material design approaches
- Simulation tools for detailed function-integration design
- Manufacturing of composites with multiple functions
Holding this session in Barcelona is a great chance for our network to have an important presence in EASN Conference!
Related Links:
- 12th EASN International Conference
- Follow EASN by Twitter or LinkedIN
- Dresden Center for Intelligent Materials (DCIM) der TU Dresden
- Follow DCIM by Twitter and LinkedIN
Eventdatum: 18.10.22 – 21.10.22
Eventort: Barcelona
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Technische Universität Dresden – Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik
Holbeinstraße 3
01307 Dresden
Telefon: +49 (351) 463-0
Telefax: +49 (351) 463 381 43
http://www.tu-dresden.de/mw/ilk
Weiterführende Links
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SmartDocs Suite: Transparente Ausgabe von SAP® FI-Korrespondenzen
Diverse Beispiele aus dem Arbeitsalltag bei den Kunden haben gezeigt, dass es eindeutig einen Bedarf gibt, mehr Übersichtlichkeit im Bereich der FI-Korrespondenzausgabe zu schaffen. Und das SAP® AddOn SmartDocs ist hier genau der richtige Helfer, denn: Was im RE-FX Modul für Ordnung sorgt, dass funktioniert auch im FI/CO!
Die intelligente Verknüpfung von Dokumenten und die Darstellung unterschiedlichster Korrespondenzarten in einem Monitor, löst gleich mehrere Probleme:
- Sie finden Vorgänge wesentlich schneller wieder, z.B. weil Ihr Kunde bzw. Lieferant die Belege erneut anfragt.-> Der Neuversand ist nur einen Klick entfernt!
- Sie wissen genau, welchen Status zum Versand das Dokument besitzt. Durch die Dokumentenflusskontrolle kann Ihnen keiner ein X für ein U vormachen .
- Eine Statusampel weist Sie darauf hin, wenn es noch etwas zu tun gibt.
Modulbasierte Lösung für individuelle Anforderungen
Mit der SmartDocs Suite die REexpect GmH ihr AddOn komplett neu gedacht. Da, wo eine Dokumentenausgabe erfolgt, setzen wir an. Wir möchten diese Prozesse so transparent und übersichtlich wie möglich gestalten.
Sie können für viele Korrespondenzarten einzelne Module aufschalten, die im SAP® Monitor als zusätzliche Reiter auftauchen. Nach einer gezielten Selektion sehen Sie auf einen Blick, welche Dokumente erzeugt worden sind und haben dank Vollständigkeitsfunktion, Belegfluss und Statusanzeige die Korrespondenzausgabe jederzeit im Griff. Der Versand direkt aus dem SAP® heraus ist ebenfalls möglich.
Das klingt für Sie nach einer interessanten Lösung? Dann lassen Sie uns gerne ins Gespräch kommen! Ihr Ansprechpartner: Yannik Neidiger, +49(0)571 783435 11, yannik.neidiger@re-expect.de
ÜBER REEXPECT
Die REexpect GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Consult-SK GmbH und ist auf die Entwicklung und das Customizing in SAP® RE-FX spezialisiert.
Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.
Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com
Geschäftsführer
Telefon: +4957178343511
E-Mail: yannik.neidiger@re-expect.de
Marketing/Presse
E-Mail: sandra.spoenemann@consult-sk.de

Mit neuen Features treibt SoftProject die Low-Code-Entwicklung von Web Apps voran
„Web Apps gehören heute zum Standard. Immer mehr Unternehmen möchten individuelle Web Apps erstellen und auf dem Markt anbieten – am besten mit Low Code schnell, einfach und ohne Programmieren“, sagt Gerhard Lier, Product Owner der Low-Code-Plattform X4 BPMS. „Die Weiterentwicklungen der X4 Web Apps haben wir an den Kundenwünschen und den aktuellen und zukünftigen Anforderungen, wie Konnektivität, Vernetzung oder User Experience, ausgerichtet. Und genau diese Anforderungen lassen sich mit X4 Web Apps mit minimalem Aufwand erfüllen.“, so Lier. Besonders schätzten die Kunden, dass sie die Web Apps ohne HTML, JavaScript oder CSS realisieren und sie einfach in bestehende IT-Systemlandschaften integrieren können.
Web Apps erhöhen die Kunden und Mitarbeiterzufriedenheit
Web Apps sind ein zentrales Werkzeug, wenn es darum geht, die Kommunikation, Prozesse und Anwendungen perfekt auf Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse auszurichten, indem diese direkt in die Prozesse eingebunden werden. Dadurch können auch neue Geschäftsmodelle und Kundengruppen erschlossen werden. Beispiele für Einsatzgebiete der X4 Web Apps sind sowohl Personal-, Termin- oder Urlaubsverwaltung, Zeiterfassung oder Auftragsmanagement als auch Web-Shops und Web-Portale wie Bestellformulare für unterschiedliche Leistungen und Produkte eines Unternehmens.
Dank Schnittstellen alle Vorteile der Digitalisierung nutzen
Die Web-Portale sind über Adapter an bestehende (Dritt-)Systeme und Cloud-Lösungen angebunden, sodass nachgelagerte Prozess reibungslos und medienbruchfrei weiterlaufen, sobald die Daten eingegeben wurden. Der gesamte Prozess und die darin enthaltenen Vorgänge werden „dunkel“, also vollständig automatisiert verarbeitet. Beliebige Systeme wie ERP-, Bestandsführungs-, Auftragserfassungs- oder Dokumentenmanagementsysteme lassen sich anbinden und ansteuern, neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning ohne Aufwand einfach nutzen. Der Datenaustausch über die Schnittstellen macht die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, Mitarbeitern oder Partnern deutlich effizienter.
Ohne Programmieren Web Apps erstellen spart Zeit und senkt Kosten
Neu sind bei den X4 Web Apps vorgefertigte Templates, die auch weniger technisch versierte Mitarbeiter ("Citizen Developer") beim Erstellen einer Web App per Copy-and-paste wiederverwenden und so bereits vorhandene Best Practices nutzen können. Der Einsatz der Templates reduziert Programmieraufwände und Kosten, die bei einer neu entwickelten, individuellen Prozesserstellung anfallen würden. Die Templates lassen sich einfach verändern und können jederzeit einfach auf individuelle Situationen angepasst werden.
Benutzerfreundliche Features erleichtern das Erstellen einer Web App
Alle wichtigen Bausteine liegen in der X4 BPMS zum Zusammenbauen bereit und sind untereinander vollständig kompatibel. Der Fokus der X4 Web Apps liegt klar auf der Nutzerfreundlichkeit. Die Struktur mit selbsterklärender Benutzerführung sorgt dafür, dass die Ersteller jederzeit den aktuellen Entwicklungsstand der Web App nachvollziehen können. Beispielsweise indem sie während oder nach der Erstellung der X4 Web App vom Back-End einfach auf das Front-End bzw. den Browser wechseln und dort den Status ihrer mobilen Anwendung auf dem Desktop oder dem mobilen Endgerät begutachten. Sortieren, Filtern, Paging, Mehrfachauswahl oder eine individuelle Spaltenkonfiguration, die Anwendern der fertigen Web Apps die Bedienung erleichtert, sind in den Web Apps als Standardfunktionen hinterlegt. Der Ersteller muss sie nicht bei jeder Web App neu implementieren und spart dadurch Aufwand.
Neue unbegrenzte Design-Möglichkeiten
Die X4 Web Apps bieten Anwendern zahlreiche neue Anpassungsmöglichkeiten: Die Web-Oberflächen können mit einem Farbschema und zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten einfach an das Corporate Design des jeweiligen Unternehmens angepasst werden. Zudem stehen standardmäßig Steuerelemente bereit, über die sich Videos zur Kommunikation oder Erklärung, Logos, Buttons oder Links in die X4 Web App einbinden lassen. Die X4 Web Apps sind responsiv und für die Darstellung auf Smartphones, Tablets und klassischen Desktop-PCs optimiert. Zudem werden alle modernen Oberflächen und Browser, wie Google Chrome, Apple Safari, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Microsoft Internet Explorer 11 unterstützt. Auch die Lokalisierung der Web App mit unterschiedlichen Sprachen lässt sich problemlos umsetzen. So lassen sich X4 Web Apps multilingual für Anwender auf der ganzen Welt bereitstellen.
Sicherheit ist ein wesentlicher Aspekt bei den Neuentwicklungen
Automatische Funktions- und Software-Updates, auch für künftige Versionen, erfolgen bei den X4 Web Apps automatisch, sodass diese auf dem neusten Stand sind. Unternehmen sparen sich dadurch Aufwände und kostbare Arbeitszeit. Die Entwicklung erfolgt nach dem Prinzip „Secure by Design“. Das bedeutet, dass bereits bei der Entwicklung an alle sicherheitsrelevanten und nötigen Maßnahmen gedacht wird und diese bereits im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden. Gleichzeitig erhöht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit für die Nutzer einer X4 Web App deutlich. Transparenz und Kontrolle schafft zudem, dass jederzeit und von überall aus auf dem Smartphone, dem PC oder Tablet Bearbeitungsstände und Prozessfortschritte eingesehen werden können.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de
SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: steffen.baeuerle@softproject.de
Certified Security Operations Center GmbH veröffentlicht Cybersicherheits-Report 2021
Dabei zielt der Cybersicherheits-Report 2021 nicht darauf ab, möglichst spektakuläre Fälle darzustellen, sondern die weite Range der Angriffsszenarien zu demonstrieren. Um dies zu unterstreichen und um als Leser das Ausmaß der Angriffe besser einschätzen zu können, beurteilen die Experten der Certified Security Operations Center GmbH den Schweregrad (Impact) eines jeden Falls auf einer Skala von 1.0–10.0. So finden sich neben der zu Jahresende detektierten Java-Sicherheitslücke „Log4Shell“ und den Angriffen der chinesischen Hackergruppe Hafnium, beides mit dem maximalen Impact von 1.0 bewertet, auch Methoden wie CryptoJacking oder Domain-Spoofing, welche einen niedrigen Impact vorweisen, aber dennoch im vergangenen Jahr auf dem Vormarsch waren.
Aus vergangenen Vorfällen für die Zukunft lernen
Um Unternehmen neben einer detaillierten Übersicht der Ereignisse aus 2021 einen weiteren Mehrwert zu bieten, beinhaltet der Cybersicherheits-Report zusätzlich einen Blick in die Zukunft. Die Security-Experten geben dabei eine kompetente Einschätzung der weiteren Entwicklung der Cybersicherheitslage und geben Tipps für eine sichere Infrastruktur in den kommenden Jahren. Joerg Lammerich, Geschäftsführer der Certified Security Operations Center GmbH erklärt: „Da sich die Angreifer und ihre Methoden rasant weiterentwickeln, heißt es für uns, Schritt zu halten und den Blick nach vorn zu richten. Unser Security Operations Center (SOC) wird, auch mithilfe des Feedbacks unserer Kunden, stetig verbessert und auf dem neuesten Stand gehalten, um auch in Zukunft möglichst viele Angriffe zu erkennen und gravierende Folgen zu vermeiden. Gemeinsam mit den Unternehmen vorzusorgen, ist eines unserer wichtigsten Ziele und genau hierfür möchten wir in diesem Report praktische Tipps geben.“
Den Cybersicherheits-Report 2021 ist ab sofort erhältlich unter: https://www.csoc.de/cybersicherheitsreport-2021/
Die Certified Security Operations Center GmbH ist ein Joint Venture der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA und der dhpg IT-Services GmbH. Dabei ergänzen sich die TÜV TRUST IT als unabhängige TÜV-Gesellschaft und Berater für Informationssicherheit und die dhpg IT-Services als kompetenter Partner für vertrauliche und schützenswerte Daten optimal und ermöglichen der Certified Security Operations Center GmbH so ein breites Spektrum an Leistungen im Bereich IT- und Cybersecurity, die insbesondere auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen mittelständischer Unternehmen abgestimmt sind. Das Angebot des Joint Ventures umfasst unterschiedliche Komponenten und Services der Managed Security, die unabhängig voneinander genutzt werden können. Neben dem SOC as a Service gehören unter anderem auch Trainings oder Penetrationstests zum Portfolio. https://www.csoc.de/
Certified Security Operations Center GmbH
Adenauerallee 45-49
53332 Bornheim
Telefon: +49 (2222) 99222-0
http://www.csoc.de
E-Mail: christina.ennenbach@tuv-austria.com
Network Business Development e. K.
Telefon: +49 (5853) 98011-93
E-Mail: eggerstedt@networkbd.de

MehrTec leistet mit 3D-Planung Wiederaufbauhilfe im Ahrtal
Digitalisierung liefert Basis für Wiederaufbau im Ahrtal
Dank Visualisierung im dreidimensionalen Raum bietet die 3D-Technologie Lösungen für die unterschiedlichsten Herausforderungen. So hat sich MehrTec auf auf die Erfassung und Vermessung bestehender Produktionsanlagen mittels Scan sowie die Neuplanung von Frabrikanlagen in 3D spezialisiert. Diese Expertise ist in die Digitalisierung teilzerstörter oder vom Abriss bedrohter Gebäude im Ahrtal eingeflossen. Die 3D-Dokumentation bildet die Basis für zukünftige Planungen. Durch das digitale Modell bleiben die Gebäude erhalten.
„Teilweise konnten wir auch eine Grundlage schaffen, die besser ist, als die ursprünglichen, längst veralteten Unterlagen, denn sie gibt die Realität zum Zeitpunkt der Flut wieder“, erklärt Udo Adriany, geschäftsführender Gesellschafter der MehrTec GmbH. Auf der Grundlage der erfassten 3D-Daten können exakte Pläne erstellt werden. Die Planung von Wohngebäuden, Hotels oder auch Brücken wird so wesentlich erleichtert. Mitilfe des 3D-Laserscannings können selbst komplexe Strukturen optimal erfasst und mit ihren realen Daten als Planungsbasis genutzt werden. „Das gilt für Anlagen und Maschinen ebenso wie für Brücken und Gebäude.“
Weiterführende Informationen unter http://www.mehrtec.de/
MehrTec GmbH
Ahrstraße 8
53533 Müsch/Ahr
Telefon: +49 (2693) 93347-26
Telefax: +49 (2693) 93347-23
http://www.mehrtec.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (2693) 93347-26
E-Mail: email@mehrtec.de
Cloud Computing für alle: openHPI bietet zweiwöchigen Gratiskurs an
"Gerade während der Corona-Pandemie sind die großen Vorteile der Cloud-Technologien deutlich geworden", betont Meinel die Aktualität des Themas für Unternehmen, Privathaushalte, Bildungseinrichtungen und Behörden. "Dadurch konnten Beschäftigte mobil arbeiten und im Home Office bleiben. Und Schulen und Universitäten waren in der Lage, ihre Bildungsangebote aufrechtzuerhalten", nennt der Informatikwissenschaftler Beispiele.
Für viele sei aber nach wie vor unklar, wie genau Datenverarbeitung in der "Wolke", also mit Hilfe von Rechnern irgendwo im Netz der Netze, abläuft. "Ebenfalls wird nicht gut genug verstanden, welche Chancen, aber auch welche Risiken damit verbunden sind, wenn Speicherplatz, Rechenleistung und Anwendungen digital über das Internet bereitgestellt bzw. bezogen werden", sagt Meinel.
Fundiertes Grundwissen in verständlicher Sprache vermittelt
Zusammen mit seinen wissenschaftlichen Mitarbeitern Hendrik Steinbeck und Daniel Köhler will Meinel fundiertes Grundwissen in allgemeinverständlicher Sprache vermitteln sowie einen systematischen Überblick über die wichtigsten und aktuellen Aspekte des Cloud Computing geben. Denn die Nachfrage nach solchen Leistungen, die so einfach nutzbar seien wie Strom aus der Steckdose, sei enorm. Sie habe sich seit 2010 verzehnfacht: "Experten schätzen, dass in diesem Jahr damit ein weltweiter Umsatz von 400 Milliarden US-Dollar gemacht wird", zitiert der Potsdamer Wissenschaftler eine Studie des Beratungsunternehmens Gartner.
Interaktive Übungen, Live-Diskussionen, Interviews und Podcast
Erstmals wollen die E-Learning-Experten des HPI in diesem "Massive Open Online Course" (MOOC) neben Lehrvideos und anderen klassischen Vermittlungsformen auch interaktive Übungen, Diskussionen in Live-Streams sowie Interviews mit Experten für Cloud-Technologien in Bildung und öffentlicher Verwaltung integrieren. Zusätzlich bietet das Institut einen begleitenden Podcast an. In diesem Podcast werden die Lehrinhalte vertieft und weitere Anwendungsbeispiele beleuchtet.
Der wöchentliche Zeitaufwand für das Bearbeiten des Materials beträgt nach Angaben des Instituts gut drei Stunden. Die erfolgreichsten Teilnehmenden mit der höchsten Punktzahl erhalten ein Zertifikat.
Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI
Seine interaktiven Kursangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Internet-Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch und Englisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als eine Million Kurseinschreibungen registriert. Rund 295.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen "Massive Open Online Courses", kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 120.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind zum Beispiel openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus und beim eGov-Campus zum Einsatz.
Falls Sie künftig keine Pressemitteilungen mehr von uns erhalten möchten, schicken Sie bitte einfach eine E-Mail an: unsubscribe-presse@hpi.de
Unsere aktualisierten Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier: https://hpi.de/datenschutz.html
Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 5509-0
Telefax: +49 (331) 5509-129
http://www.hpi.de

Sichere Prozesssteuerung in der chemischen Industrie mit Plant Historian AM — Alarmmanagement
>> F A K T E N
Seit 2007 ist die Softwarelösung der iMes Solutions GmbH Plant Historian AM – Alarmmanagement – bei einem der größten Produzenten von Spezialchemikalien im südostbayrischen Raum im Einsatz. Das Werk mit fast 900 Mitarbeitern stellt pro Jahr rund 600 000 Tonnen chemischer Erzeugnisse her.
Ursprünglich wurden sämtliche Alarmmeldungen der unterschiedlichen Prozessleitsysteme und Steuerungen per Nadeldrucker in Papierform ausgedruckt bzw. kurzzeitig in einem Umlaufarchiv gespeichert. Die Dokumentationspflicht für die wachsende Anzahl von Alarmen & Events machte effektivere Sicherungs- und Archivierungsmaßnahmen erforderlich. Das zunächst hauptsächlich für die automatisierte Langzeitarchivierung eingeführte Plant Historian AM entwickelte sich zum werksweit eingesetzten, zentralen Instrument für sicheres Alarmmanagement.
>> Ausgangssituation:
Im Einsatz waren verschiedenste Prozessleitsysteme und Steuerungen unterschiedlicher Hersteller wie Siemens PCS 7, ABB 800xA, ABB Freelance, ABB Symphony sowie Hima HIMAX und Honeywell FSC. Anfallende Störmeldungen der einzelnen Systeme wurden auf Papier ausgedruckt. Es gab weder ein zentrales Meldemonitoring noch die Möglichkeit, Alarmhäufigkeiten oder die Alarmdauer zentral zu archivieren oder auszuwerten.
>> ZIEL: Digitale Langzeitarchivierung in Verbindung mit Alarmmanagement:
Gefragt war zunächst eine automatisierte, nachhaltige Langzeitarchivierung auf Basis einer herstellerunabhängigen Plattform. Diese Plattform sollte in der Lage sein, alle vorhandenen Systeme der unterschiedlichen Hersteller zentral einzubinden und darzustellen – mit der Option auf einen sukzessiven Ausbau zu einem kompletten Alarmmanagementsystem für das gesamte Unternehmen.
>> Projektziele & Anforderungen im Detail:
- Automatisierte, zentrale Langzeitarchivierung
- Papierloses Arbeiten
- Reduzierung des Lärms durch Nadeldrucker
- Alarmreduzierung
- Zentrale Darstellung von PLS und SPS
- Flexible Auswertung der Alarme nach Operatorplätzen
- Erstellung von Top-20-Alarmübersichten
- Identifikation von Flatter- und Folgealarmen
- Vorbereitung von KPI-Gesprächen (wöchentlich und monatlich)
>> Anforderungen an die Technologie:
- Anbindung von 6 Leitsystemen und Steuerungen unterschiedlicher Hersteller mit 16 PLS-Konnektierungen
- Berücksichtigung von 40.000 I/Os
- Unternehmensweite, zentrale Lösung
- Multiuser- und Multiprojektfähigkeit, Skalierbarkeit, Mehrsprachigkeit und Prozessleitsystemunabhängigkeit
- Standardisierte (redundante) Schnittstellen zur PLS-/SPS-Welt
- Robuste industrielle Software – mit Remotezugang für Wartungs-/Supportmaßnahmen
>> Entscheidung für Plant Historian AM:
Die Wahl fiel auf Plant Historian AM – Alarmmanagement -, weil diese Lösung ideale Möglichkeiten der Langzeitarchivierung bietet. Die unterschiedlichen Leitsysteme und Steuerungen werden eingebunden und zentral dargestellt. Die Anwendung ist intuitiv und benutzerfreundlich. Ein wesentlicher Punkt ist auch die Skalierbarkeit ohne störenden Eingriff in den laufenden Betrieb. Letzteres erwies sich als unschätzbarer Vorteil bei der schrittweisen Erweiterung auf ein werksweites, zentrales Alarmmanagementsystem.
>> BENEFITS:
Durch den Einsatz der Alarmmanagementlösung der iMes Solutions GmbH ergeben sich für den Produzenten chemischer Produkte über den Vorteil der automatisierten Langzeitarchivierung hinaus folgende Benefits:
- Erhöhte Anlagensicherheit & -transparenz
- Optimierte Anlagenverfügbarkeit
- Unterstützung bei der Alarmreduzierung
- Grundlegende Fehlalarmreduzierung durch Entlastung des Anlagenpersonals
- Volle Integration in die Plant Historian Welt der iMes Solutions GmbH: automatische Weiterleitung von Störungen in das digitale Schichtbuch, Prozessdatenarchivierung …
>> FAZIT:
Plant Historian AM – Alarmmanagement – bietet Unternehmen der chemischen Industrie eine effiziente, robuste und transparente Lösung zur Steigerung der Anlagensicherheit und Reduzierung des Alarmaufkommens.
Plant Historian AM erlaubt die automatische Weiterleitung von Alarmen & Events in digitale Erfassungsmasken, z.B. automatische Störmeldeerfassung, Schichtbucheinträge, Prozessdatenarchivierung, SAP etc.
Systematisches Alarmmanagement mit Plant Historian AM ist sowohl für kleine als auch für große Gewerke gleichermaßen geeignet. Werksweite Lösungen mit mehr als 300 Servern sind problemlos realisierbar.
Die iMes Solutions GmbH mit Sitz im oberbayrischen Burghausen ist spezialisiert auf die Entwicklung von innovativen Software-Lösungen im Automatisierungsbereich von Industrieanlagen.
Mit 40 Mitarbeitern sind wir seit über 20 Jahren ein zuverlässiger und sicherer Partner für die Zukunft. Unsere Kunden sind in den Bereichen Chemie & Petrochemie, Pharmazie, Kraftwerke, Klärwerke und in der Fertigungsindustrie angesiedelt.
Wir realisieren die Digitalisierung Ihrer Fertigungs- und Produktionsprozesse. Mit unseren MES-Lösungen sorgen wir für die vertikale Prozessintegration zwischen den Maschinensteuerungen und den Systemen der Unternehmensleitebene.
Neben unserem Hauptanliegen, der Optimierung der Wirtschaftlichkeit, legen wir dabei unser besonderes Augenmerk auf die Bereiche Nachhaltigkeit und Sicherheit für Mensch, Maschine und Umwelt.
Unsere Software erfordert keine Client-Installation, ist multiuserund multiprojektfähig, mehrsprachig und herstellerunabhängig.
Sie bietet standardisierte Schnittstellen zur PLS/SPS Welt sowie gängigen MES-/ERP-Systemen.
Bereits entwickelte, miteinander kombinierbare Module werden je nach Kundenerfordernis individuell angepasst und sind zu jedem Zeitpunkt modifizierbar. Wo Standardprogramme nicht ausreichen, nutzen wir die Zusammenarbeit unserer Entwickler mit Fachleuten und Benutzern, um auch komplexeste Projektanforderung erfolgreich und effizient zu realisieren.
Dabei hat unser Kunde als Teil des Teams während des gesamten Entwicklungsprozesses die Möglichkeit, die Umsetzung seiner Anforderungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu justieren.
iMes Solutions GmbH
Elisabethstr. 8
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 9618-0
http://www.imes-solutions.com/
Telefon: 00498677961824
E-Mail: mario.schachinger@imes-solutions.com
Effiziente Prozesse: Kneipp optimiert sein Workmanagement mit Adobe Workfront
- Abstimmungsprozesse und kollaboratives Arbeiten werden auch in ortsunabhängig arbeitenden Teams deutlich schlanker.
- Adobe Workfront unterstützt die Ressourcenplanung des Unternehmens.
- Die hohe Flexibilität ermöglicht kreative „out of the box“-Lösungen und Ad-hoc-Projekte.
Für effiziente und transparente Workflows setzt die Kneipp GmbH auf Adobe Workfront. Der Hersteller kosmetischer und pharmazeutischer Produkte verbindet traditionelles Heilkundewissen mit moderner Forschung. Auch im Bereich Work Management setzt Kneipp auf modernste Technik von Adobe. In den Produktentwicklungsprozess sind von Research & Development, Labor und Produktmanagement über Marketing und Vertrieb bis hin zur Rechtsabteilung und Logistik eine Vielzahl von Teams eingebunden. Das Workmanagement-Tool ermöglicht es jedem Team und jede*r Mitarbeiter*in Gesamttiming, Fortschritt und Zuständigkeit einzusehen sowie die für das Projekt benötigten Ressourcen zu planen. Abstimmungsprozesse und kollaboratives Arbeiten werden so auch in ortsunabhängig arbeitenden Teams deutlich schlanker. Zudem werden alle Projektdaten und -schritte zentral gespeichert, alle Projektbeteiligten haben so Zugriff auf aktuelle Informationen.
Standardisierte Templates garantieren Compliance
Individuell für verschiedene Projektanforderungen zugeschnittene Templates ermöglichen Kneipp ein hohes Maß an Zeitersparnis und eine klar ausgewiesene Struktur. Als Hersteller von Nahrungsergänzungs- und pflanzlichen Arzneimitteln unterliegt Kneipp einer lückenlosen Dokumentationspflicht, in Adobe Workfront lässt sich jeder einzelne Schritt des Entwicklungs- und Testprozesses nachvollziehen. Gleichsam können ad hoc auftauchende Projekte dank der flexiblen Architektur von Adobe Workfront schnell aufgesetzt und die Benutzeroberfläche an die individuellen Anforderungen verschiedener Teams und Benutzer*innen angepasst werden.
Auch in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten von Workfront ist Kneipp flexibel. Das Workmanagement-Tool digitalisiert nicht nur Arbeitsabläufe im Unternehmen, sondern dient zugleich als Fahrplan der Digitalisierung selbst. Zudem organisiert Kneipp seinen Fuhrpark über die Lösung. Jedes Fahrzeug läuft als eigenes Projekt, dessen Laufzeit vom ersten Einsatz bis zur Rückgabe an den Leasingpartner strukturiert ist. Der Fuhrpark lässt sich so effizient organisieren, jeder Einsatz und jede*r Fahrer*in kann nachvollzogen werden.
„Inzwischen arbeiten nahezu alle Teams bei Kneipp mit Workfront“, so Christine Vogel, Project Controllerin bei der Kneipp GmbH. „Da alle Projekte inklusive der benötigten Kapazitäten in Workfront vorausgeplant werden, können wir unsere Ressourcen optimal einsetzen und den benötigten Workload für anstehende Projekte, präzise und vorausschauend planen. Zudem erleichtert die Lösung unseren Mitarbeiter*innen das flexible, ortsunabhängige Arbeiten.“
„Effiziente Arbeitsabläufe und Ressourcenplanung sind entscheidende Bausteine wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit. Entsprechend strategisch müssen Orchestrierung, Ausführung und Messung aller Aktivitäten angegangen werden“, so Christoph Kull, Vice President & Managing Director Central Europe bei Adobe. „Moderne Workmanagement-Lösungen sind hierbei ein wichtiger Erfolgsfaktor. So werden Erfolge und Arbeitsabläufe messbarer und können kontinuierlich optimiert werden. Mitarbeiter*innen fordern diese digitalen, ortsunabhängigen Arbeitsmöglichkeiten zudem zunehmend ein. Unternehmen, die mit einer gelungenen Employee Experience punkten können, sind in puncto Fachkräftegewinnung klar im Vorteil und sichern sich so einen weiteren Vorsprung.“
Über Kneipp
Die Traditionsmarke Kneipp® steht seit 130 Jahren für wirksame, innovative und natürliche Produkte für Wohlbefinden und Gesundheit auf Basis der ganzheitlichen Lehre Sebastian Kneipps. Naturheilkundliche Kompetenz und pharmazeutische Erfahrung, modernste Produktionsverfahren und sorgfältige wissenschaftliche Kontrollen bürgen für die seit Generationen bewährte Qualität der Kneipp Produkte. Die Kneipp-Gruppe mit Sitz in Würzburg agiert weltweit mit rund 700 Mitarbeitern, davon ca. 500 in Deutschland, und ist eine 100-prozentige Tochter der PAUL HARTMANN AG, Heidenheim.
Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.
Adobe Systems GmbH
Georg-Brauchle-Ring 58
80992 München
Telefon: +49 (89) 31705-0
Telefax: +49 (89) 31705-705
http://www.adobe.com
PR-Consultant
Telefon: +49 (40) 679446-6310
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: adobe_mc@faktor3.de

MAXIMIZE YOUR FIELD SERVICE: How FLS VISITOUR can optimize your service (Webinar | Online)
Appointment and route planning processes occupy a major part of capacities in many field service organizations. Scheduling of appointments, routes or ad hoc orders is yet often done manually. In the future, this state of affairs should no longer even be up for debate. Instead, what if limits could be shifted? Where manual route planning reaches its efficiency limit, intelligent, software-supported route planning can introduce the future to your company today. Experience how you can use FLS VISITOUR to make your route planning more efficient with the help of our software solution in our free webinar. See the FLS VISITOUR scheduling and route planning software in action. In our 30-minute webinar on Mar. 24, 2022 at 03:30 p.m., you will gain initial insights into how you can connect the dots optimally in the future, too. „MAXIMIZE YOUR FIELD SERVICE: How FLS VISITOUR can optimize your service“ Christoph R. Hartel & André Bock 03/24/2022 03:30 PM
Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 15:30 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
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