Monat: März 2022

Webinar: Digital Transformation – Work & Experience meets Artificial Intelligence (Webinar | Online)

Webinar: Digital Transformation – Work & Experience meets Artificial Intelligence (Webinar | Online)

Im Alltag schätzen wir neue digitale Gadgets und wirklich smarte Lösungen. Oft sparen wir dabei tatsächlich Zeit und Ressourcen. Wenn es für die Anwendung passt, erlaubt der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) häufig einen besonders lukrativen Schritt.

Nicht selten sind wir allerdings auch erschlagen von der Informationsflut, finden trotz bester Möglichkeiten nichts mehr oder die Technik versagt komplett ohne einen Plan B. Meist stehen technische Themen im Mittelpunkt von Digitalisierungsprojekten, weil zunächst solide Fähigkeiten im Umgang mit Algorithmen, Daten und in der Softwareentwicklung das Funktionieren der Systeme ermöglichen, die am Ende Mehrwerte für Unternehmen und Organisationen schaffen.

In unserem kostenlosen Webinar wollen wir Antworten auf Fragen geben wie: Digitalisieren wir zu viel und zu schnell? Oder falsch? Welche Rolle spielt dabei der Faktor Mensch? Wie wird die Zukunft der Arbeit aussehen und wie können wir echten Nutzen aus den vielen neuen Lösungen ziehen?

Tatsächlich zeigt die Erfahrung in der Praxis, dass die darüber hinausgehende Veränderungsintelligenz in den Unternehmen und Organisationen oft weit wichtiger für den langfristigen Erfolg ist. Das aus unserer Sicht notwendige Zusammenbringen der verschiedenen Facetten des digitalen Wandels adressieren wir in einer lebendigen Gesprächsrunde.

 

Inhalte im Fokus:

• Digital Transformation in Unternehmen und Organisationen
• Work & Experience meets Artificial Intelligence
   oder: das Zusammenspiel von Mensch & Technik
• Zukunftsimpulse und mögliche Veränderungsschritte

 

CONET-Webinar:
Digital Transformation – Work & Experience meets Artificial Intelligence
Dienstag, 22. März 2022 von 11 bis 12 Uhr

Eventdatum: Dienstag, 22. März 2022 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
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Unit4 Business Maturity Index zeigt: Unternehmen benötigen dringend einen ausgewogenen Ansatz in Bezug auf Gewinn, Produktivität und Personal

Unit4 Business Maturity Index zeigt: Unternehmen benötigen dringend einen ausgewogenen Ansatz in Bezug auf Gewinn, Produktivität und Personal

Während viele Unternehmen täglich qualifizierte Fachkräfte an die Konkurrenz verlieren, werden Organisationen mit einer ausgereiften Geschäfts-, Mitarbeiter- und Technologiestrategie im Wettbewerb die Nase vorn behalten.

Unit4, ein weltweit führender Anbieter cloudbasierter Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, veröffentlichte heute die Ergebnisse aus einer neuen globalen Umfrage, dem Business Future Index. Im Rahmen der von Vanson Bourne durchgeführten Studie wurden 3.350 EntscheidungsträgerInnen und MitarbeiterInnen mittelständischer Unternehmen befragt, um herauszufinden, welche Gewinn- und Produktivitätsstrategien Unternehmen auf der ganzen Welt verfolgen, um in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten erfolgreich zu bleiben.

Teil der Umfrage ist das Business Maturity Model, das den Reifegrad der befragten Unternehmen unter Berücksichtigung der allgemeinen Geschäftslage, ihrer Fähigkeit zur Verwaltung von Finanzprozessen und ihren Personal- und Mitarbeiterstrategien bewertet.

Maturity Model

Sowohl der Bericht als auch das Maturity Model sind eine eindringliche Warnung für Unternehmen, die keine ausgewogenen Prioritäten in Bezug auf Mitarbeiter, Produktivität und Gewinn verfolgen. Das Modell analysiert die Performance der letzten Jahre und identifiziert Unternehmen entweder als „Optimizer“, „Embracer“, „Evaluator“ oder „Hesitator“. Letztere hinken in Bezug auf Leistung und Strategie stark hinterher und verzeichnen den geringsten geschäftlichen Erfolg. „Optimizer“ hingegen zeichnen sich durch die ausgereiftesten Strategien aus. Folgende Aspekte spielen eine wichtige Rolle:

  • "The Great Resignation” – die große Kündigungswelle: 71 % der Zögernden geben an, im letzten Jahr Mitarbeiter an Konkurrenten verloren zu haben. Bei Optimierern liegt der Durchschnitt bei lediglich 30 %.
  • Arbeitsplatzkultur: Nur 4 % der Zögernden geben an, dass die Arbeitsplatzkultur für ihr Führungsteam oberste Priorität hat, im Gegensatz zu 87 % der Optimierer.
  • Digitale Transformation: 45 % der Optimierer sind überzeugt, dass ihre Strategien für die digitale Transformation fundiert und umfassend sind, im Vergleich zu nur 1 % der Zögernden.
  • Technologische Innovationen: 51 % der Optimierer haben bereits KI und maschinelles Lernen eingeführt. Bei den Zögernden sind es hingegen nur 1 %. Während 56 % der Optimierer Echtzeit-Reporting-Tools im Einsatz haben, sind es bei den Zögernden nur 5 %.

Unterschiedliche Wahrnehmungen

Die Umfrage deckt eine erhebliche Diskrepanz zwischen EntscheidungsträgerInnen und MitarbeiterInnen auf, deren Antworten im Hinblick auf wichtige Themen stark voneinander abweichen. So sind vor allem EntscheidungsträgerInnen der Meinung, dass es ihren Organisationen gut gehe und dass es keinen Raum für Verbesserungen gebe. Auf die Frage, ob die Performance ihres Unternehmens gut sei, bejaht dies lediglich nur die Hälfte der MitarbeiterInnen:

  • Mehr als die Hälfte (56 %) findet die Finanzprozesse ihres Unternehmens zu langsam und umständlich, was alltägliche Aufgaben wie die Bezahlung von Lieferanten, die Verwaltung von Budgets und die Erstellung von Bestellnummern und Rechnungen erschwert.
  • Insbesondere für die zögernden Unternehmen sind veraltete Prozesse und Systeme (49 %) sowie menschliche Fehler (43 %) ein großes Problem.
  • 62 % sind der Meinung, dass der fehlende Zugang zu den richtigen Informationen ihrem Unternehmen bei effektiver Planung, Risikomanagement und Entscheidungsfindung im Weg steht.
  • 55 % sind der Meinung, dass sie nicht in der Lage sind, sich schnell anzupassen, wenn externe Faktoren sich auf ihr Geschäft auswirken.

Zeit zu handeln: die globale Fachkräfte-Krise

Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen sich in den letzten Jahren vorrangig auf ihr eigenes Überleben konzentriert haben, d. h. auf die Aufrechterhaltung von Gewinn und Produktivität. Ein Blick in die Zukunft zeigt jedoch, dass die größte Herausforderung in der Einstellung und Bindung qualifizierter Fachkräfte liegt. Obwohl die Mitarbeitenden das wertvollste Kapital jedes Unternehmens sind, stehen sie nur selten im Fokus:

  • 90 % der Unternehmen geben zu, dass Mitarbeiterbindung, Recruiting und die Marktauswirkungen von COVID-19 für sie eine Herausforderung darstellen. Die Studie zeigt jedoch, dass die drei wichtigsten Schwerpunktbereiche für die nächsten 12 Monate die Verbesserung der operativen Effizienz, die Steigerung der Produktivität und die Gewinnung neuer Kunden sind.
  • MitarbeiterInnen wird nur eine untergeordnete Priorität zugeteilt: Nur 17 % geben an, dass es wichtig ist, eine erfolgreiche Strategie für hybride Arbeitsmodelle oder die Arbeit im Homeoffice zu entwickeln.
  • Fast sieben von zehn (69 %) der Organisationen in der Hesitator-Gruppe geben an, dass sie nichts unternehmen, um die Arbeitsplatzkultur zu verbessern. Bei 95 % der Optimizer konzentriert sich das Führungsteam hingegen bewusst auf dieses Thema.

Jochen Wießler, Regional President DACH & Eastern Europe, Unit4 sagt dazu: „Das Business Maturity Model zeigt deutlich, dass Unternehmen agiler und anpassungsfähiger werden müssen, wenn sie in Zeiten des Fachkräftemangels erfolgreich sein möchten. Das bedeutet ebenfalls, dass sie bereit sein müssen, Risiken einzugehen und Innovationen zu fördern“, so Wießler weiter. „Technologie wird in diesem organisatorischen und kulturellen Wandel erfolgsentscheidend sein. Unternehmen sollten Technologiestrategien implementieren, die spezifisch auf die Anforderungen ihrer Branche und ihrer Organisation eingehen. Denn unsere Studie zeigt eindeutig: Wer es richtig macht, kann qualifizierte Fachkräfte für sich gewinnen und halten, die Arbeitsplatzkultur verbessern und das Vertrauen in die Unternehmensleitung stärken.“

Optimizer zeigen, wie es geht

Die Studie hat eine Reihe von Merkmalen ermittelt, die leistungsstarke Unternehmen im Vergleich zu weniger erfolgreichen Organisationen aufweisen:

  • Während 95 % der Optimierer ein Remote- oder Hybrid-Arbeitsmodell einführen möchten, verfolgen nur 24 % der Zögernden dieses Ziel.
  • Die Optimierer sind eher bereit, in die Verbesserung der Finanzmanagementprozesse zu investieren: 57 % von ihnen konzentrieren sich auf größere Technologie-Investitionen, verglichen mit nur 22 % der Zögernden.
  • 59 % der Optimierer investieren verstärkt in Technologie, um ihre Forecasting-Fähigkeit zu verbessern, im Vergleich dazu liegt die Zahl bei den Zögernden lediglich bei 23 %.

Umfragemethodik

Unit4 beauftragte Vanson Bourne, ein unabhängiges Marktforschungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Technologie, mit der quantitativen Forschung, die die Grundlage für diesen Bericht bildet. Zwischen Juni und Juli 2021 wurden insgesamt 3.350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 11 Regionen befragt: USA (1000), Kanada (250), UK (400), Deutschland (400), Frankreich (250), Niederlande (250), Norwegen (200), Dänemark (106), Schweden (94), Australien (200) und Singapur (200). Die Befragten arbeiten für Organisationen im privaten und öffentlichen Sektor (darunter IT & Technologie, Business & Professional Services, Bildung sowie Wohltätigkeits- und Nonprofit-Organisationen) mit 200 bis 20.000 Mitarbeitern. In der Befragung waren Mitarbeiter aus allen Abteilungen und Führungsebenen vertreten. Zudem wurden die Daten zur Erstellung des Maturity Model verwendet, um den Reifegrad in jedem der folgenden Geschäftsbereiche nachvollziehen zu können: Geschäftsstrategie und Leistung; Finanzmanagement und Forecasting sowie Personal-/Mitarbeiterstrategien. Zu diesem Zweck wurde für alle 3.350 Befragten basierend auf ihren Antworten eine Punktzahl festgelegt. Anschließend wurden die jeweiligen Organisationen auf Grundlage dieser Bewertungen den im Bericht erwähnten Reifegrad-Gruppen zugewiesen.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch.

Weitere Informationen unter [url=https://www.unit4.com/de]https://www.unit4.com/de[/url]. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.

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Kompetenz- und Trainingszentrum PLC2 veröffentlicht umfassendes Workshop- & Seminarprogramm 2022 rund um FPGAs

Kompetenz- und Trainingszentrum PLC2 veröffentlicht umfassendes Workshop- & Seminarprogramm 2022 rund um FPGAs

Als Trainings- und Entwicklungszentrum für Design Services und Produkte rund um FPGAs stellt PLC2 sein Workshop- & Seminarprogramm 2022 mit zahlreichen Neuerungen vor. Langjährige Erfahrung und die Verbundenheit zu AMD/Xilinx als autorisierter Trainingspartner (ATP) und Premium Partner für Design Services ermöglicht ein breites Portfolio an Wissen.

Die Hands-on-Mentalität und große Nähe zu den vielschichtigen Anforderungen der Entwickler und Systemingenieure spiegelt sich auch im Jahr 2022 im Workshop- & Seminarprogramm von PLC2 wider. Grundlagenwissen rund um FPGAs wird erweitert um intensive Schulungen und Workshops. Zukunftsorientierte Themen werden hierbei gleichermaßen mit Weitsicht adressiert und in das Trainingsportfolio integriert.

Neuer Ausbildungsschwerpunkt „Business“ rund um Recht, Führung und Kommunikation

Mit der Erweiterung des Seminarprogrammes um den Bereich „Business“ richtet sich PLC2 vor allem an Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Projektleiter und Projektmanager, um ein zusätzliches Werkzeug zu bieten, auch die vielfältigen Aufgaben in der Betriebsführung meistern zu können.

Workshop „Kommunikation und Feedback“

Coach und Workshopleiterin Susanne Meiners (Fa. NewTec) sagt über dieses Training: „Innerhalb jeder Kommunikation greifen wie Zahnräder verschiedene Faktoren ineinander. Und wenn wir wissen, wie eine lösungsorientierte Kommunikation funktioniert, dann können wir auch Konflikte vermeiden oder, wenn sie schon vorhanden sind, diese beenden.“ Die Workshops „Kommunikation und Feedback“ sind an folgenden Terminen und Orten buchbar:

– 04.-05. Mai 2022 in Stuttgart

– 12.-13. September 2022 in Frankfurt a. M.

– 11.-12. Oktober 2022 in München

Folgende Kurse sind zusätzlich auf Anfrage über PLC2 mit Workshopleiterin Susanne Meiners buchbar: Workshop "Technik trifft Recht" und Workshop "Gesunde Führung und Mindful Leadership“.

Neuer Themenschwerpunkt Linux

Ein großes Themenfeld ist der Einsatz von Embedded Linux auf heterogenen Multi-Prozessor-Systemen mit integrierter FPGA-Technologie. Moderne System-on-Chip Lösungen erlauben es schnelle FPGA Hardware mit der Flexibilität eines Linux Betriebssystems zu kombinieren. PLC2 bietet hierzu gemeinsam mit Partner und Spezialist Emdalo Technologies Workshops folgende Workshops an: „Compact Embedded Linux“, „Embedded Linux mit Yocto Project“ und „Embedded Linux Treiberentwicklung“.

Neuer Schwerpunkt Kria

Die Schulungsreihe "Easy Start" wurde entwickelt, um gerade die Neulinge unter den FPGA bzw. SoC Anwendern gezielt beim Einsatz der FPGA bzw. SoC Technik unterstützen zu können. Der neue Workshop "Easy Start with the Kria KV260 Vision AI Starter Kit" ist der Einstieg in das Arbeiten mit dem Xilinx Kria System-on-Module (SOM) und Kria KV260 Vision AI Starter Kit. Als weltweit einer der wenigen Premium Design Services Partner von AMD/Xilinx ist PLC2 auch hier direkt am Marktgeschehen und bietet nicht nur Workshops als Einstieg in das Arbeiten mit dem Xilinx Kria System-on-Module, sondern arbeitet zusätzlich eng mit AMD/Xilinx in der ROS2 HAWG (ROS2 Hardware Acceleration Working Group) zusammen, um den KRS (Kria Robotik Stack) und die Hardwarebeschleunigung von ROS/ROS2 weiter voranzubringen. Zudem sind durch PLC2 erste Projekte und Integrationen auf Basis des Kria SoMs für Vision und AI, aber auch für industrielle Anwendungen erfolgreich abgeschlossen und weitere Projekte sind bereits gestartet.

Weitere Informationen zu den Trainings: https://www.plc2.com/training

 

Über die PLC2 GmbH

PLC2 steht für Training, Produkte und Design rund um das Thema FPGA und Embedded Systems. Als Full-Service-Anbieter bietet PLC2 exklusive Lösungen für komplexe Anforderungen.

Seit 1995 steht PLC2 für persönliche Schulungen und Training rund um Xilinx-Technologien und Programmiersprachen. In Deutschland und Polen ist PLC2 exklusiver Schulungspartner von Xilinx.

PLC2 bietet inhouse entwickelte Produkte und Lösungen für spezialisierte Anwendungsbereiche: Offloading-Engines, streaming-basierte Systeme und IP-Cores für Hochgeschwindigkeits- Datenerfassung und -logging. Auf dem Markt finden sich z. B. L5 (De-)Compression IP-Core und die PGC-1000, eine High-Performance Grabber Card.

PLC2 steht für professionelle Design Services. Dazu gehören unter anderem die Bereiche FPGA- Design, FPGA-Validierung, funktionale Sicherheit (DO-254), Highspeed Design, Video & Image Processing, Embedded Software (Baremetal und RTOS), OS Treiber & Applikationsentwicklung (Embedded Linux, Windows und QNX) und Continuous Integration mit Git.

Große Erfahrung und das hohe Engagement sind wesentliche Merkmale für die erfolgreichen Schulungen und wegweisenden Design- und Produktentwicklungen aus dem Hause PLC2. PLC2 ist der langfristige Partner im gesamten Prozess – sodass jeder seine maßgeschneiderte Lösung gemeinsam mit PLC2 finden kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLC2 GmbH
Hugstmattweg 30
79112 Freiburg
Telefon: +49 (7664) 91313-0
Telefax: +49 (7664) 91313-99
http://www.plc2.com

Ansprechpartner:
Michael Schwarz
Trainingszentrum
Telefon: +49 7664 / 9 13 13 – 0
Fax: +49 7664 / 9 13 13 – 99
E-Mail: info@plc2.de
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DoubleVerify und Comscore entwickeln gemeinsam die branchenweit erste plattformübergreifende Lösung zur Audience- und Ad Verification-Messung

DoubleVerify und Comscore entwickeln gemeinsam die branchenweit erste plattformübergreifende Lösung zur Audience- und Ad Verification-Messung

Mit der gemeinsamen Produktentwicklung bieten die beiden Unternehmen den Werbetreibenden eine exklusive, plattformübergreifende Messlösung an, die den wachsenden Herausforderungen im Media-Ökosystem gerecht wird.

DoubleVerify (“DV”)  (NYSE: DV), eine führende Mess- und Analyseplattform für digitales Marketing, und Comscore, Inc. (Nasdaq: SCOR), ein zuverlässiger Partner für die plattformübergreifende Planung, Abwicklung und Bewertung von Media, geben eine exklusive Partnerschaft bekannt. Im Rahmen dieser Kooperation wird eine erstklassige, integrierte Lösung für die Überprüfung der Media-Qualität und der Messung der Reichweite entwickelt, die es Werbetreibenden ermöglicht, die Wirkung ihres gesamten Media-Plans nahtlos zu messen. 

Im Rahmen dieser Partnerschaft werden DV und Comscore gemeinsam an einer neuen Messlösung arbeiten, die Daten aus der DV Authentic Ad™ mit den Comscore Campaign Ratings kombiniert. DV Authentic Ad™ ist eine proprietäre, MRC-akkreditierte Metrik, die verifiziert, dass Anzeigen vollständig, von einer realen Person, in einem markengerechten Umfeld und innerhalb der beabsichtigten Geografie angesehen werden. Die Comscore Campaign Ratings sind die branchenführenden, plattformübergreifenden Audience-Messlösungen von Comscore, die deduplizierte Reichweiten und Frequenzen über TV, Connected TV (CTV), Desktop und Mobile bieten. Durch die Kombination der Leistungsfähigkeit des DV Authentic Ad™ und der 15-jährigen Erfahrung von Comscore in der Messung von Audiences über verschiedene Bildschirme hinweg soll die gemeinsame Lösung Werbetreibenden die Möglichkeit geben, Kampagnenergebnisse über verschiedene Plattformen hinweg zu betrachten und dabei sicherzustellen, dass die Zielgruppen frei von ungültigem Traffic sind und in der richtigen Geografie und im richtigen Markenumfeld ausgeliefert werden.

„Die Messung der Werbereichweite wird in der digitalen Welt zunehmend mit Fragen der Glaubwürdigkeit konfrontiert", sagt Mark Zagorski, CEO von DoubleVerify. „Digitaler Betrug, nicht unabhängige Verifizierungslösungen und die zunehmende Reibungsprobleme bei Identifikatoren stellen die traditionelle Messung in Frage. Durch die Partnerschaft mit Comscore gehen wir das Problem direkt an und entwickeln eine branchenweit einzigartige Messlösung, die Daten zur Überprüfung der Media-Qualität mit Audience-Daten kombiniert, um Werbetreibenden dabei zu helfen, die Kampagnenleistung zu maximieren und echte Geschäftsergebnisse zu erzielen."

„Die Branche sieht sich gleichzeitig mit drei wichtigen Megatrends konfrontiert: die Suche nach einer genaueren deduplizierten Audience-Messung, das Aufkommen von Streaming im Mainstream und die sich entwickelnden Datenschutzstandards", sagt Bill Livek, CEO von Comscore. „Durch die Partnerschaft mit DoubleVerify und die Verknüpfung von Comscore

Campaign Ratings mit DVs Daten zur Überprüfung der Media-Qualität können wir die Branche mit diesem einzigartigen Produkt besser unterstützen und Marken und Agenturen dabei helfen, die Media-Qualität und die Leistung ihrer Kampagnen zu maximieren."

DV und Comscore planen, das gemeinsame Angebot bereits im zweiten Quartal 2022 für eine ausgewählte Kundengruppe zu starten.   

Über Comscore:

Comscore (NASDAQ: SCOR) ist ein vertrauenswürdiger Partner für die plattformübergreifende Planung, Abwicklung und Bewertung von Medien. Mit Insights-Funktionen, die detaillierte Zuschauerdaten für digitales, lineares Fernsehen, OTT und Kino kombinieren, ermöglicht es Comscore Medienkäufern und -verkäufern, ihr Multi-Screen-Verhalten zu quantifizieren und Geschäftsentscheidungen mit Zuversicht zu treffen. Als bewährter Marktführer bei der Messung von Digital- und TV-Zuschauerzahlen und Werbung auf globaler Ebene ist Comscore die vertrauenswürdige Drittquelle der Branche für umfassende plattformübergreifende Messungen.

Vorsichtshinweis zu vorausschauenden Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der bundes- und einzelstaatlichen Wertpapiergesetze, einschließlich, aber nicht beschränkt auf unsere Erwartungen, Pläne und Meinungen in Bezug auf unsere gemeinsamen Produktentwicklungsbemühungen und unsere Partnerschaft, die Merkmale, die Funktionalität und den Zeitplan der geplanten Lösung, die Akzeptanz der Lösung durch Werbetreibende und Agenturen sowie Branchentrends. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen abweichen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf unsere Fähigkeit, endgültige Bedingungen in Bezug auf die Partnerschaft zu erreichen; Änderungen der Bedingungen, Produktmerkmale oder unserer Pläne, einschließlich des Zeitplans für die Verfügbarkeit für Kunden; externe Marktbedingungen; und unsere Fähigkeit, unsere erwarteten strategischen, finanziellen und betrieblichen Pläne zu erreichen. Weitere Informationen zu den Risikofaktoren finden Sie in unseren Jahresberichten auf Formblatt 10-K, Quartalsberichten auf Formblatt 10-Q und anderen Berichten, die wir von Zeit zu Zeit bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichen und die auf der Website der SEC (www.sec.gov) verfügbar sind. Investoren werden davor gewarnt, sich auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da diese nur zu dem Zeitpunkt gelten, an dem sie gemacht werden. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir die Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren, um Ereignisse, Umstände oder neue Informationen nach dem Datum dieser Pressemitteilung widerzuspiegeln oder um das Eintreten unvorhergesehener Ereignisse zu berücksichtigen, es sei denn, dies ist nach geltendem Recht erforderlich.

Über DoubleVerify

DoubleVerify ist eine weltweit führende Mess- und Analyse-Plattform für digitale Medien. DoubleVerify hat es sich zur Aufgabe gemacht, das digitale Werbe-Ökosystem stärker und sicherer zu machen, um den fairen Werteaustausch zwischen Käufern und Verkäufern digitaler Medien zu erhalten. Hunderte von Fortune-500-Unternehmen setzen die von DV zur Verfügung gestellten unverfälschte Daten und Analysen ein, um die Qualität und Effektivität von Kampagnen zu steigern und die Rendite der digitalen Werbeinvestitionen weltweit zu maximieren. Weitere Informationen finden sich unter www.doubleverify.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DoubleVerify
Eichhornstraße 3
10785 Berlin
Telefon: +49 (172) 53132-44
http://doubleverify.com/locations/berlin/

Ansprechpartner:
Johanna Baldus
schoesslers GmbH
Telefon: +49 (172) 53132-44
E-Mail: johanna@schoesslers.com
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USU gewinnt Profi Engineering als Neukunden im Bereich IT-Service-Management

USU gewinnt Profi Engineering als Neukunden im Bereich IT-Service-Management

Mit der PROFI Engineering Systems AG nutz künftig ein weiteres kundenzentriertes Unternehmen die USU-Lösung für IT-Service-Management. Der IT-Service-Provider entschied sich damit für eine zentrale und professionelle Lösung, um das weitere Wachstum zu unterstützen. Ausschlaggebend waren die Leistungsfähigkeit und Funktionsbreite des modular aufgebauten Gesamtsystems sowie die Expertise des USU-Teams.

Ziel des Vorhabens ist es, Managed-Services-Leistungen für verschiedenste Endkunden transparent darzustellen, als auch die Zusammenarbeit maßgeblich zu optimieren. PROFI und USU orientieren sich dabei am ITIL®-Framework.

Die Lösung wird als Software-as-a-Service (SaaS) im Rechenzentrum von USU betrieben. Die Implementierung der verschiedenen Disziplinen erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst sollen die Prozesse Incident, Service Catalogue, Service Level, Asset und Configuration Management umgesetzt und damit das Altsystem abgelöst werden. Wichtig dabei ist u.a. die Anbindung an zentrale vorhandene Systeme, Optimierung von Prozessen und Minimierung von Systemen der PROFI.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
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E-Mail: thomas.gerick@usu.com
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Investor Relations
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Nadine Mörz
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Warum Backups zu den Basics der OT-Sicherheit gehören sollten

Warum Backups zu den Basics der OT-Sicherheit gehören sollten

Die Digitalisierung setzt die OT Risiken wie Schadcode aus, die zu Maschinenstillstand und Produktionsausfall führen können. Besonderheiten der Betriebssysteme und lange Nutzungszeiten der Anlagen verhindern eine schnelle Anpassung an die neuen Bedrohungen. Dr. Jurij Ivastsuk-Kienbaum, Geschäftsführer, Waxar GmbH & Co. KG, erläutert, weshalb gerade bei älteren Anlagen die Datensicherung auf die To-do-Liste gehört.

Die Digitalisierung betrifft längst nicht mehr nur die IT, sondern ebenso Prozesse in der industriellen Fertigung. Sie ermöglicht den Zugriff auf Daten aus der Produktion wie Produktionsmengen und Auslastung oder auf Informationen, die für vorausschauende Wartung genutzt werden können. Das verbessert die Planbarkeit bei der Abwicklung der Aufträge und reduziert Maschinenausfälle und Stillstandzeiten. Allerdings öffnet die Digitalisierung infolge von Vernetzung und Datenaustausch Einfallstore für Schadcode wie Ransomware, der die Produktion lahmlegen kann.

Unterschiedliche Ausgangslagen in IT und OT

Diesen Herausforderungen hat die Operational Technology (OT, Betriebstechnik) wenig entgegenzusetzen. In der IT gilt ein System nach längstens fünf Jahren als überholt, viele Unternehmen tauschen ihre IT-Ausstattung bereits nach etwa zwei bis vier Jahren aus. Industrielle Kontroll- und Steuerungssysteme wie SPS oder ICS hingegen werden nur alle zehn bis 20 Jahre ausgetauscht, Maschinen sind sogar für Laufzeiten von bis zu 30 oder 40 Jahren ausgelegt. Vor allem in kleineren und mittelgroßen Produktionsfirmen werden sie aus Kostengründen häufig auch so lange genutzt. Weiterhin sind OT-Umgebungen meist heterogen ausgestattet mit unterschiedlichen Hardware-Komponenten und Betriebssystemen, darunter speziellen Industrie-Betriebssystemen, teilweise auch proprietären oder hybriden Systemen.

Keine Updates, keine Patches

Während in einer klassischen IT-Umgebung das Eindringen von Schadcode durch Maßnahmen wie Anti-Viren-Lösungen, Software-Updates oder Patches begrenzt beziehungsweise verhindert werden kann, können Schwachstellen, die die IT längst entdeckt und gepatcht hat, auf älteren Steuerungen nicht auf diesem Weg beseitigt werden. Die veralteten Betriebssysteme unterstützen die Patches nicht, häufig gibt es bei derart alten Anlagen schlichtweg keine Updates mehr für die Steuerungen. Ein weiterer Risiko-Faktor ist zudem das Alter der Steuerungen an sich – Hardware kann ohne weiteres ausfallen und zu langwierigen und kostspieligen Produktionsausfällen führen.

Die Funktionalität steht an erster Stelle

Als vorbeugende Maßnahme für den Fall von Hardware-Schäden oder Schadcode-Befall dient eine vollständige Systemsicherung. Das gilt nicht nur für die IT, sondern im gleichen Maß für die OT. Auch bei der Datensicherung in der Industrie müssen andere Anforderungen als in der IT berücksichtigt werden. In der Standard-IT stehen bei Backup und Restore die selbst erzeugten Daten im Vordergrund. Diese entscheiden in der OT zwar über die Effizienzgewinne durch die Digitalisierung, sind bei einem Anlagenausfall jedoch nachrangig. Hier spielen die Daten die Hauptrolle, die die Funktionalität der Steuerung abbilden und bei der Wiederherstellung dafür sorgen, dass die Anlage wieder ans Laufen gebracht werden kann. Da diese Daten in der Regel nicht häufig geändert werden, reicht es aus, eine Sicherungskopie vom Auslieferungszustand zu erstellen und anschließend nur noch, nachdem Änderungen an der Steuerung vorgenommen wurden.

Keine Änderungen am Betriebssystem

Damit keine Fremdkomponenten das Betriebssystem beeinflussen, lassen die in der Industrie verwendeten Systeme in der Regel keine Installation anderer Software zu – das ist der Ausschlussgrund für Antivirensoftware, aber auch für die Verwendung von Backup-Lösungen, die für IT-Systeme konzipiert wurden. Die Sicherungsprozedur sollte stattdessen außerhalb vom Betriebssystem von einer externen Speichereinheit wie USB-Stick oder USB-Festplatte oder von einer fest in die Hardware eingebauten Speichereinheit – CF-Card, SSD-Festplatte und andere – aus ausgeführt werden.

Bit-genaue Sicherung direkt von der Festplatte

Der direkte Zugriff einer Sicherungslösung auf den produktionsrelevanten Datenträger, der eine Festplatte, eine Flash-Card oder ein USB-Medium sein kann, umgeht die Schwierigkeiten, die bei der Sicherung der Gesamtfunktionalität von heterogenen OT-Umgebungen und durch den Bedarf an spezifischer Vorgehensweise für manche Systeme entstehen. Dabei werden die Daten unabhängig von ihrer Art und den logischen Strukturen sektorenweise ausgelesen und archiviert, weitgehend unabhängig von Betriebssystem und Betriebssystem-Versionen, von der verwendeten Hardware oder der installierten Konstellation aus Betriebssystem und Software.

Das Backup als Sicherungsmaßnahme

Die Digitalisierung wird auch in der Industrie weiter fortschreiten, und der durch die Pandemie beschleunigte Digitalisierungsschub, der bislang überwiegend die IT vorangebracht hat, wird sich nach und nach auch auf die OT erstrecken. Bis die Digitalisierung hier ebenfalls greift und Produktionssysteme samt Steuerungsrechnern erneuert werden, kann eine ganzheitliche Systemsicherung als Zwischenschritt und kostengünstige Übergangslösung wirksam vor langwierigen und kostspieligen Produktionsausfällen schützen.

Über WAXAR Data Saving Systems

Die WAXAR Data Saving Systems GmbH & Co. KG, 2007 in Augsburg gegründet, ist auf Datensicherungslösungen spezialisiert. Herzstück der Produkte ist die Backup-Software DeviceImage. Sie sichert verlustfrei und ohne Einschränkung durch logische Datenstrukturen direkt von der Festplatte bzw. vom produktionsrelevanten Datenträger. Erfasst werden sowohl die selbst erzeugten Daten als auch alle Daten, die die Funktionalität des Systems abbilden. Auf dieser Grundlage lässt sich der softwaredefinierte Zustand eines Systems vollständig wiederherstellen. Das macht DeviceImage besonders geeignet für die Datensicherung von automatisierten Produktionssystemen mit beliebigen, auch proprietären Betriebssystemen.

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WAXAR Data Saving Systems
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accantec group: Neubesetzung der Niederlassungsleitung Frankfurt am Main

accantec group: Neubesetzung der Niederlassungsleitung Frankfurt am Main

Am 01. März 2022 hat Steffen Marquardt die Leitung der accantec-Niederlassung in Frankfurt am Main übernommen. Steffen Marquardt ist Associate Partner und seit vielen Jahren Mitarbeiter der accantec group. Er verfügt über eine langjährige Beratungskompetenz im Business Intelligence Umfeld und hat seit Jahren als Mitglied des Führungsteams der accantec Group maßgebliche Akzente gesetzt.  

Herr Steffen Marquardt übernahm zum 1. März 2022 die Leitung der accantec-Niederlassung in Frankfurt am Main. Seine Ziele für den Standort in Hessen verfolgt Steffen Marquardt nach dem Motto: „In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst“. So priorisiert er den intensiven Know-How-Aufbau für alle Mitarbeiter, die in Frankfurt beschäftigt sind. Das BI-Beraterteam soll in den kommenden Jahren am Standort Frankfurt weiter ausgebaut werden.

„Ohne unsere tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten wir nicht so erfolgreich als Unternehmung sein“, sagt Steffen Marquardt. Zu seinen Absichten äußert er außerdem: „Meine Aufgabe als Niederlassungsleiter ist es dafür zu sorgen, dass ihnen auch weiterhin das nötige Umfeld zur Verfügung steht, um sich stetig weiterzuentwickeln und somit das Leistungsniveau der accantec auf diesem sehr hohen Niveau zu halten.“

Bereits seit 2005 ist Steffen Marquardt, Diplom-Verwaltungswirt und Diplom-Informatiker, für die accantec Gruppe tätig und hat seitdem zahlreiche Projekte initiiert und aufgebaut. Dazu zählen unter anderem das accantec-Hochschulprogramm, ein internes Fortbildungsprogramm sowie die Erarbeitung strategischer Konzepte sowie deren Steuerung und Umsetzung.

Der bisherige Niederlassungsleiter Markus Thierolf übernimmt standortübergreifende Leitungsaufgaben im Bereich Delivery bei der accantec consulting AG.

Weitere Informationen zur accantec group und dem Beratungsportfolio erhalten Sie auf unserer Webseite: https://www.accantec.de/.

Über accantec group

Die accantec Gruppe ist seit fast 20 Jahren Beratungshaus und Dienstleister für Business Intelligence-, Data Science – und Enterprise Software (SAP)-Lösungen. Die Gruppe, bestehend aus den Unternehmen accantec consulting AG (Muttergesellschaft) und den Töchtern accantec information solutions AG und accantec finance solutions AG. Sie beschäftigt heute über 60 interne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen über 45 Beraterinnen und Berater in BI- / DS-Projekten tätig sind. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. In Frankfurt am Main, Heidelberg, Köln und München befinden sich Niederlassungen.

Die accantec Gruppe berät, unterstützt und begleitet Kunden beim Aufbau, Betrieb und der Weiterentwicklung professioneller, unternehmensweiter Business Intelligence-Lösungen. Dabei kommen die führenden Softwareplattformen SAS / JMP, SAP, IBM, Microsoft und Tableau zum Einsatz. Aber auch die Entwicklung von Data Science-Strategien und deren Umsetzung mit Open Source Tools wie Python oder der Aufbau von massiven cloudbasierten Big Data Architekturen (AWS, Google, Azure) ergänzen das Portfolio der accantec Gruppe.

Fachliche Schwerpunktthemen sind Controlling / Finance, Risikomanagement, Kampagnenmanagement, Bedarfsprognosen, Anomalieerkennung (Geldwäsche, Betrugserkennung) und analytisches Data-Qualitymanagement. Typische Anwendungsfälle hierbei sind Businessanalyse, Architekturdesign, Advanced Analytics / KI, Reporting, Data-Engineering, Data-Warehousing (klassisches EDW oder Data-Lake Ansätze,). Implementierungskompetenz existiert sowohl für On-Premise als auch für Cloud-Architekturen.

Managed Services für BI-und Cloud-Architekturen werden seit über zehn Jahren bei zahlreichen Kunden in verschiedensten Ausprägungen durchgeführt. Hier reicht das Portfolio vom Konzeptionieren über Incident Management, User-Support, Applikationsbetreuung, remote-Control, Betriebsorganisation, Wartung, Maintenance bis hin zur Schulung. Dabei werden die Leistungen sowohl vor Ort beim Kunden als auch remote erbracht.

Zu den Kunden gehören zahlreiche renommierte Unternehmen, die marktführende Positionen einnehmen, aus den Branchen Banken / Finanzdienstleister und Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen, Life Sciences, Automotive und Industrie.

Unserer Kunden schätzen an unseren Projektleiterinnen und Projektleitern sowie unseren Beraterinnen und Beratern besonders die fachliche Qualität der Arbeit, die hohe Kompetenz sowie das freundliche und kooperative Auftreten.

Die accantec group ist seit vielen Jahren offizieller Consultingpartner der namhaftesten BI-/ KI-Anbieter wie SAS / JMP, IBM, SAP und Microsoft.

Mehr Informationen zur Unternehmensgruppe finden Sie auf unserer Homepage:
www.accantec.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Mit welchen Projekten erleichtert die Blockchain jetzt schon den Alltag?

Mit welchen Projekten erleichtert die Blockchain jetzt schon den Alltag?

Seit dem Jahr 2017 ist die Blockchaintechnologie auch einem größeren Publikum zumindest in groben Zügen bekannt. Es war das Jahr, in welchem mehrere Kryptowährungen zu Kurssprüngen ansetzten und Anleger mit enormen Renditen überzeugten. Die meisten Kryptowährungen basieren auf einer Blockchain. Deren Potenzial kann inzwischen bei vielen anderen Anwendungen überzeugen. Immer mehr Unternehmen entwickeln Blockchain-basierte Systeme und Plattformen, weil diese Technologie zahlreiche Vorteile bietet und im Rahmen etlicher Anwendungen implementiert werden kann. Schauen wir uns diese an.

Welche Gründe sprechen für Blockchain-basierte Anwendungen?

Die Blockchain ist eine verteilte und gleichzeitig absolut gesicherte Datenbank. Die Technologie heißt DLT (Distributed Ledger Technologie = Technologie eines „verteilten Hauptbuches“). Sie hat das Potenzial, zahlreiche Geschäftsmodelle wegen dieser vier Vorteile nachhaltig zu verändern:

#1 Geschwindigkeit und Sicherheit: Sämtliche Daten, welche eine Blockchain speichert, werden unmittelbar verschlüsselt im Netzwerk verteilt. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur die blitzschnelle Verteilung großer Datenmengen an die Nutzer, er sorgt auch durch die dezentrale Distribution für den Schutz vor Manipulation.

#2 Datenintegrität: Eine Hash-Funktion gewährleistet die Integrität der Daten. Sie stellt einen Konsens her, der die Daten verifiziert. Eine Manipulation ist prinzipiell nicht möglich. Hackerangriffe können nicht die verketteten Datensätze (= Blockchain) knacken. Wenn es solche Angriffe beispielsweise auf Kryptobörsen gab, dann zielten sie immer auf die Aufbewahrung der einzelnen Coins. Eine Blockchain selbst ist technisch nicht kompromittierbar.

#3 Zuverlässigkeit des Netzwerks: Die dezentrale Organisation einer Blockchain schützt diese vor einem Totalausfall des gesamten Netzwerkes. Jeder Node (Knotenpunkt) im Netzwerk enthält sämtliche Daten, die von ihm aus stets neu hergestellt werden können. Eine Blockchain könnte nur ausfallen, wenn das gesamte weltweite Internet auf einen Schlag komplett ausfallen würde. So ein Szenario erscheint praktisch absolut unwahrscheinlich.

#4 Transparenz: Da jeder Block die Transaktion zu seiner Generierung speichert, ist jederzeit eine nachträgliche Analyse möglich. Dieser wiederum ermöglicht die zuverlässige Identifikation aller Vertragspartner und damit die absolute Transparenz in einer Blockchain. Das bedeutet nicht, dass sie gläsern ist: Die Daten sind im Gegenteil besser geschützt als durch alle konventionellen Technologien des Datenschutzes.

Schauen wir uns nun praktische Anwendungsbeispiele für Blockchains an, die sich aus den genannten Vorteilen ergeben. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt den Stand von März 2022 dar.

Blockchains für internationale Finanztransaktionen

Dies ist das bekannteste Beispiel für den Einsatz der Blockchaintechnologie. Die auf einer Blockchain basierenden Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether & Co. zeigen den Einsatz der Blockchaintechnologie in der Finanzwelt. Innerhalb einer Blockchain verifizieren die Teilnehmer des Netzwerkes ihre einzelnen Transaktionen und verteilen sie auf die Nodes. Diese gewährleisten die Datenkonsistenz und die Transparenz. Beide Eigenschaften sind maßgeblich für Finanztransaktionen. Die Verschlüsselung mithilfe der Hash-Funktion sichert die Daten und schützt sie vor Manipulation. Das Ganze bringt auch einen Kostenvorteil mit sich: Da die Transaktionsteilnehmer direkt miteinander handeln, lassen sich Intermediäre (Banken) ausschließen, was die Transaktionskosten reduziert und die Transaktionsgeschwindigkeit erhöht.

Einsatz von Blockchains im Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen lässt sich eine Blockchain so konfigurieren, dass nur ausgewählte Nutzer Zugriff auf medizinische Daten erhalten. Dieses Thema wird bekanntlich heiß diskutiert. Solche Anwendungen gibt es bereits durch einige Dienstleister. Sie legen einerseits die Patientendaten so im verteilten Netz ab, dass jeder Arzt auf sie zugreifen kann, was besonders in Notfällen enorm wichtig ist, andererseits schützen sie die Daten absolut, sodass jeder Missbrauch auszuschließen ist. Gespeichert werden in der Blockchain die Patientenakte, die medizinischen Befunde und die Krankheitsverläufe. Die Inhaber der Daten sind die Patienten selbst. Sie schalten die Daten für ausgewählte Nutzer frei, die in der Regel Ärzte sein werden.

Blockchain für das Identitätsmanagement

Das Identitätsmanagement ist im Geschäftsgeschehen, aber auch für Behörden eine Herausforderung. Eine Blockchain erlaubt die schnellere und sicherere Verifikation von Identitäten als herkömmliche Technologien, weil sie umfangreiche Datenbestände sicher speichern kann. Alle Ausweisdokumente können sicher in einer Blockchain verwahrt werden. Eine Manipulation ist ebenso wie ein Datenverlust ausgeschlossen.

Bekämpfung von Geldwäsche

Das Ablegen von Verträgen in einer Blockchain und die Überweisung mit Kryptowährungen bekämpft sicher die Geldwäsche. Diese basiert schließlich auf dem Verschleinern von Finanztransaktionen inklusive der Verwendung von Bargeld. Die Blockchain unterbindet dies.

Abschluss von Kauf- und Versicherungsverträgen in der Blockchain

Alle Kauf- und Versicherungsverträge lassen sich sicher in einer Blockchain abschließen und dort verwalten. Die Ethereum-Blockchain wurde speziell zu diesem Zweck geschaffen. Die Verträge liegen als sogenannte Smart Contracts vor. Das sind intelligente Skripte, welche automatisch die Transaktionen in der Blockchain veranlassen. Auch die Schadensregulierung von Versicherungen läuft über eine Blockchain unkomplizierter ab.

Verwaltung von Kunstgegenständen

Kunstgegenstände mit einem einmaligen Wert müssen sicher verwaltet und verifiziert werden, was heute über Blockchains geschieht. Immer mehr Museen den Welt schließen sich solchen Systemen an.

Verwaltung von Geodaten

Immobilienentwickler, Kommunen, Logistiker und alle Unternehmen und Einrichtungen, die mit Geodaten operieren, legen diese zunehmend in einer Blockchain ab. Hierbei geht es vor allem um den schnellen und dezentralen Zugriff auf diese Daten.

Supply Chain Management in der Blockchain

Die Supply Chain profitiert a) von Smart Contracts über die Blockchain und b) vom kontinuierlichen Tracking in der Blockchain. Logistiker sprechen hier schon von einer Revolution, weil sie Lieferketten vom Produktions- bis zum Verkaufsort absolut transparent dokumentieren und nachvollziehen können. Die umständlichen konventionellen Suchanfragen in verschiedenen Systemen entfallen damit. Sie gelten bislang als Zeit- und Kostenfresser in der Logistik.

Optimierung der Mobilität

Die schon verbreiteten Modelle des Carsharings lassen sich mithilfe der Blockchain deutlich optimieren. Diese dokumentiert das Eigentum am Fahrzeug, seine Nutzung und die Bezahlung dafür. Die Abrechnungsverfahren vereinfachen sich damit deutlich.

Blockchain für die Revolution des Energiemarktes

Im Energiemarkt sorgt die Blockchain für die viel transparentere Nachvollziehbarkeit aller Transaktionen. Ein Beispiel ist die Abrechnung der Einspeisung aus privaten oder gewerblichen Solar- oder Windkraftanlagen ins öffentliche Netz. Für den Energiesektor ist diese Innovation höchst bedeutsam, weil dieser mit erneuerbaren Energien wesentlich dezentraler funktioniert als der konventionelle, durch große Kraftwerke geprägte Markt. Diese dezentrale Aufstellung kann die dezentrale Blockchain verwalten.

Digitale Wahlen

Digitale Wahlen müssen sicher sein. Dafür sorgt eine Blockchain, die Wahlmanipulation zuverlässig verhindert.

Ausstellung und Verwaltung von Zertifikaten

Zertifikate und Zeugnisse sind für technische Vorgänge (HU/AU-Plakette) und den Beleg eines Bildungsabschlusses essenziell. Die Blockchain verwahrt sie manipulationssicher.

Fazit

In Kürze dürften Blockchainanwendungen unser gesamtes Leben durchziehen. Diese Revolution ist schon in vollem Gange.

Über die Smart IT Alliance GmbH

Die Smart IT Alliance GmbH, spezialisiert auf die Lieferung von Crypto Mining Hardware und Crypto Mining Farmen, begeistert ihre Kunden mit durchdachten Systemzusammenstellungen, Strom- und Wärmekonzepten, IT Sicherheit, Profis für die Umsetzung und außergewöhnlich schnellen Lieferungen. Durch den Betrieb der eigenen Crypto Mining Farmen wurden bereits unzählige Miner Konfigurationen getestet, Probleme gelöst und ideale Umsetzungen für alle möglichen Varianten live erprobt.

 

Häufig kommen die Kunden auf die Smart IT Alliance GmbH zu, mit der Bitte, ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwerfen und umzusetzen – vom blanken Boden aus oder gar ganz ohne passender Immobilie für die Mining Farm. Wer Kunde bei der Smart IT Alliance GmbH werden darf, kann sich einer unbeschreiblich engen Kundenbindung, Full Service, Sonderangeboten und blitzschnellen Umsetzungen erfreuen. So wurde alleine für die schnellere Umsetzung der Lieferungen aus Asien eine eigene Tochtergesellschaft in Hong Kong gegründet mit Mitarbeitern vor Ort. 

 

Der wichtigste Punkt an der gesamten Herangehensweise der Smart IT Alliance GmbH ist, dass bei jedem Kunden nicht nur die eine Lieferung sondern das Gesamtkonzept gesehen und immer im Blick gehalten wird. Ansonsten können die Miner in dem Büro, Lagerhalle oder neuen Mining Farm nicht angeschlossen werden, weil der Stromanschluss doch nicht für die hohe Dauerlast reicht, die Wärme nicht abtransportiert werden kann, die IT Sicherheit nicht gegeben ist, der Lärm nicht beachtet wurde oder oder oder. 

 
Seit neuestem bieten wir freie Plätze in unseren Mining Farm zum Miner Hosting an (auch in den USA!) und akzeptieren selbst Fremdgeräte (ab 10 st. ). Damit hat nun jeder die Chance auch günstig seine Miner betreiben zu können, denn die deutschen Preise ziehen leider immer mehr an.

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Warum hat die Blockchain so viel Potential?

Warum hat die Blockchain so viel Potential?

Der grundsätzliche Vorteil der dezentral verteilten Kryptowährungen besteht darin, dass sie niemals ein Spielball der Politik werden können. Dazu werden die konventionellen FIAT-Währungen regelmäßig, wie wir aktuell am Rubelverfall beobachten können.

Warum hat die Blockchain so viel Potenzial? 

Die Blockchain ist die Basistechnologie für viele Kryptowährungen, allen voran Bitcoin, doch ihr Potenzial reicht wesentlich weiter. Ihre Technologie gilt inzwischen als eine Innovation mit dem Potenzial, etliche Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft auch außerhalb der digitalen Währungen zu verändern. Ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen sie für etliche Anwendungen interessant. Darüber hinaus sind die Kryptowährungen selbst in rein finanzieller Hinsicht eine unerhörte Innovation mit dem Potenzial, unser gesamtes Wirtschafts- und Gesellschaftsleben zu verändern, weil wir damit nicht mehr vom Diktat der Zentralbanken und ihrer Zins- und Währungspolitik abhängig sind.

Wie ist die Blockchain grundsätzlich zu betrachten?

Grundsätzlich ist sie ein elektronisches Register, das digitale Datensätze zu Ereignissen und Transaktionen speichert. Verwaltet werden diese Datensätze durch die Teilnehmer eines Peer-to-Peer-Netzes (verteiltes Rechnernetz mit prinzipiell gleichen Rechten für alle). Diese Datensätze dienen zwar (bislang) vorrangig zum Schürfen und Verteilen von Kryptocoins, lassen sich aber auch für viele weitere Anwendungen nutzen, so für die Verwaltung von Bibliotheksregistern, das Abschließen von Immobilienverträgen, das sichere Übertragen von industriellen Messergebnissen, das Katalogisieren von wissenschaftlichen Daten oder Kunstgegenständen und vieles mehr. Eine jüngere Studie des Fraunhofer-Instituts konnte indes belegen, dass immer noch die meisten Blockchainanwendungen dem Finanzsektor dienen. Die nächstgrößeren Anwendungsbereiche sind die Industrie, der juristische und öffentliche Sektor sowie das IoT (Internet of Things). Die Potenziale der Blockchain sehen die Wissenschaftler vor allem in der großen Transparenz, der hohen Datenintegrität und der Programmierbarkeit der Transaktionen mit der Blockchain. Zielführend wären mit aktuellem Stand (2022) eine Kollaboration zwischen Unternehmen und sogar branchenweiten Konsortien auf Blockchainbasis. Eine weitere Empfehlung lautet, bei Blockchainprojekten den Fokus auf spezifische Anwendungen zu legen, um die Vorteile und Charakteristika der Technologie je Geschäftsfeld zu evaluieren. Insgesamt bewerten sowohl die Wissenschaft und als auch die Praxis die Blockchain sehr positiv. Welchen Einfluss sie in Zukunft auf technologische Vorgänge haben wird, steht noch nicht endgültig fest. Dennoch konstatieren die Forscher des Frauenhofer-Instituts, dass die Blockchain für viele offene Fragen in unterschiedlichsten Bereichen eine Lösung anbietet.

Blockchain als eine der disruptiven Innovationen im 21. Jahrhundert

Das 21. Jahrhundert hat eine Reihe von disruptiven Innovationen hervorgebracht, deren Ursprünge freilich wie beim Internet schon im 20. Jahrhundert liegen. In diese Innovationen ist die Blockchain als reines Kind des 21. Jahrhunderts einzuordnen. Disruptiv bedeutet: Eine Technologie bricht komplett mit Vorgängermodellen, sie zerreißt (wörtlich: zerstört) eine Entwicklungskette. Solche Technologien gibt es immer wieder. Disruptive Innovationen verfügen über das Potenzial, vollkommen neue Geschäftsfelder zu eröffnen und gleichzeitig traditionelle zu beenden. Wir sehen das am Internet, das zum Onlinehandel geführt und gleichzeitig den klassischen Einzelhandel grundlegend verändert und in Teilen verkleinert hat, des Weiteren bei den Social Networks und den Onlinemedien, die das klassische Zeitungs-, Fernseh- und Rundfunkgeschäft in Frage stellen, bei neuen Finanzierungsmodellen wie dem Crowdfunding, aber beispielsweise auch im wirtschaftlich noch bedeutenderen Energiesektor, wo es gilt, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden. Zu diesen disruptiven Innovationen gehört ganz zweifellos die Blockchain. Ihre Bedeutung ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, weil sie mit den Kryptowährungen auf den über viele Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende gewachsenen Finanzsektor zielt, ohne den menschliche Aktivitäten schlechterdings unmöglich sind. Die Bedeutung von Kryptowährungen lässt sich mit handfesten Zahlen belegen. Mit Stand 10. März 2022 betrug die Marktkapitalisierung einiger führender Kryptowährungen:

Bitcoin: 745,48 Milliarden Dollar
Ether: 312,59 Milliarden Dollar
Tether: 80,028 Milliarden Dollar
Binance Coin: 62,64 Milliarden Dollar
USD Coin: 52,41 Milliarden Dollar
Terra (LUNA): 36,71 Milliarden Dollar

Der Bitcoin hat inzwischen eine Marktkapitalisierung in Höhe des Bruttoinlandsprodukts der Schweiz erreicht (748 Milliarden Dollar). Es besteht kein Zweifel mehr: Die hier gelisteten führenden Kryptowährungen sind eine relevante Wirtschaftsgröße, die Einfluss auf die Weltwirtschaft hat. Am Rande sei erwähnt, dass der Krieg in der Ukraine, so tragisch er ist, möglicherweise Russland dazu bewegen könnten, aufgrund der westlichen Wirtschaftssanktionen den Kryptowährungen einen viel größeren Spielraum im Wirtschaftsgeschehen einzuräumen. Immerhin hat El Salvador im Jahr 2021 den Bitcoin als offizielle staatliche Währung eingeführt. Bislang scheint das zentralamerikanische Land (BIP: 24,64 Milliarden Dollar) damit zurechtzukommen – warum also nicht auch Russland mit einem BIP von 1,483 Billionen Dollar? Wichtig zu wissen: Der Bitcoin ersetzt in El Salvador nicht komplett die Landeswährung (derzeit US-Dollar), er ist nur ein offizielles Zahlungsmittel für alle Geschäfte, also auch für Transaktionen von Unternehmen untereinander oder beispielsweise für Immobilienkäufe. Genauso könnte Russland vorgehen, um die erwartete Rubelinflation im Jahr 2022 von wahrscheinlich 30 % zu dämpfen (Stand der Betrachtung: 10. März 2022). Das würde dem Bitcoinpreis einen ungeheuren Auftrieb verschaffen.

Grundsätzlicher Vorteil der dezentral geschürften Kryptowährungen

Der grundsätzliche Vorteil der dezentral geschürften, verteilten und verwalteten Kryptowährungen besteht darin, dass sie niemals ein Spielball der Politik werden können. Dazu werden die konventionellen FIAT-Währungen regelmäßig, wie wir aktuell am Rubelverfall beobachten können. Die Sanktionen des Westens, das Rohstoffembargo und das Einfrieren der Zentralbankgelder Russlands sind nämlich sehr scharfe Instrumente, welche die russische Inflation von 3,4 % im Jahr 2020 auf nunmehr 30 % katapultieren könnten. Prognostiziert wurden noch Anfang 2022, als der Krieg in der Ukraine nicht absehbar war, unter 5 %, wie diese Grafik vom 21.01.2022 zeigt. In früheren Zeiten druckten Zentralbanken einfach Geld, wenn der Staat es brauchte, und heizten damit die Inflation an. Manchmal gaben die Wirtschaftsminister zur Kriegsfinanzierung auch Kriegsanleihen aus (wie Hitlers Wirtschaftsminister Hjalmar Schacht). Mit dem für Deutschland verlorenen Krieg wurden diese Anleihen dann wertlos. All diese Beispiele belegen: Konventionelle Währungen waren immer ein Spielball von Staaten und werden es auch immer bleiben. Kryptowährungen sind vor diesem Schicksal gefeit, weil sie auf dem dezentralen Peer-to-Peer-Netzwerk basieren. Sie unterliegen den natürlichen Marktschwankungen, die derzeit noch relativ hoch sind, weil die Technologie so jung ist. Das gab es bei der wirtschaftlichen Entwicklung des Internets – der anderen großen Disruption unserer Zeit – auch. Ende der 1990er-Jahre führte die sogenannte Dotcom-Blase zu einem gewaltigen Anstieg der Aktienkurse im Technologiesektor, bis diese Blase ab 2001 wegen der Marktüberhitzung platzte. Das hielt aber die Zukunft – auch und gerade die finanzielle Zukunft – dieses Sektors nicht auf. Wer sich davon überzeugen möchte, braucht sich nur die Aktienkurse von Amazon, Google oder Apple anzuschauen. Eine Amazon-Aktie kostete im Jahr 1997 rund 2,50 Dollar. Im März 2022 sind es 2.960 Dollar: Der Kurs wuchs um den Faktor ~1.180. Solche Entwicklungen hat es bei Bitcoin & Co. bekanntlich auch schon gegeben. Dass ein Bitcoin einmal 500.000 Dollar kosten könnte, ist also gar nicht so weit hergeholt. Immerhin wird es nie mehr als 21 Millionen Bitcoins geben. Damit ist die Kryptowährung deutlich wertvoller als Gold, von dem immer noch neue Vorkommen entdeckt werden.

Über die Smart IT Alliance GmbH

Die Smart IT Alliance GmbH, spezialisiert auf die Lieferung von Crypto Mining Hardware und Crypto Mining Farmen, begeistert ihre Kunden mit durchdachten Systemzusammenstellungen, Strom- und Wärmekonzepten, IT Sicherheit, Profis für die Umsetzung und außergewöhnlich schnellen Lieferungen. Durch den Betrieb der eigenen Crypto Mining Farmen wurden bereits unzählige Miner Konfigurationen getestet, Probleme gelöst und ideale Umsetzungen für alle möglichen Varianten live erprobt.

Häufig kommen die Kunden auf die Smart IT Alliance GmbH zu, mit der Bitte, ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwerfen und umzusetzen – vom blanken Boden aus oder gar ganz ohne passender Immobilie für die Mining Farm. Wer Kunde bei der Smart IT Alliance GmbH werden darf, kann sich einer unbeschreiblich engen Kundenbindung, Full Service, Sonderangeboten und blitzschnellen Umsetzungen erfreuen. So wurde alleine für die schnellere Umsetzung der Lieferungen aus Asien eine eigene Tochtergesellschaft in Hong Kong gegründet mit Mitarbeitern vor Ort.

Der wichtigste Punkt an der gesamten Herangehensweise der Smart IT Alliance GmbH ist, dass bei jedem Kunden nicht nur die eine Lieferung sondern das Gesamtkonzept gesehen und immer im Blick gehalten wird. Ansonsten können die Miner in dem Büro, Lagerhalle oder neuen Mining Farm nicht angeschlossen werden, weil der Stromanschluss doch nicht für die hohe Dauerlast reicht, die Wärme nicht abtransportiert werden kann, die IT Sicherheit nicht gegeben ist, der Lärm nicht beachtet wurde oder oder oder.

Und damit der steuerliche KO Schlag später nicht kommt, empfiehlt die Smart IT Alliance GmbH eindringlich jedem Kunden den erfahrensten Steuer- und Unternehmensrecht Experten Herrn Thomas Breit direkt von Anfang an mit ins Boot zu holen.

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Dieser Artikel ist leider nicht verfügbar – 5 Tipps, wie Sie von den Sell-out-Daten Ihrer Groß- und Vertriebshändler profitieren

Dieser Artikel ist leider nicht verfügbar – 5 Tipps, wie Sie von den Sell-out-Daten Ihrer Groß- und Vertriebshändler profitieren

Nichts ist ärgerlicher als wenn die gewünschten Produkte auf einmal nicht mehr verfügbar sind. Sowohl die Käufer, die Verkäufer als auch die Hersteller profitieren von einer Transparenz bei der Artikelverfügbarkeit – denn nur so lässt sich frühzeitig vorbeugen und gegensteuern.

Im deutschsprachigen Raum spielen für viele Unternehmen die Vertriebswege über Großhändler oder den Direktvertrieb an das Einzelhandelsnetz eine entscheidende Rolle. Und gerade an diesen Schnittstellen ist Transparenz gefragt. Eine tägliche, automatische Berichterstattung zu Sell-out-Daten und Lagerbestandsmengen im Vertriebsnetz vereinfacht hier die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Vertriebspartnern.

Warum Sell-Out-Daten mehr sagen als Sell-in-Daten

Sell-in Daten stammen aus dem Direktverkauf durch den Hersteller an Teilnehmer in der Lieferkette (Vertriebs- und Großhändler) und stehen über den Fakturierungsprozess im Finanz- und Buchhaltungssystem zur Verfügung. Aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten war eine auf Sell-in Daten basierende Vertriebsstrategie einst die einzige Option, um festzustellen, was mit Gütern nach deren Erwerb durch einen Vertriebshändler geschieht. Diese Strategie war jedoch nicht effektiv genug für Hersteller, die eine umfassende Expansion des Marktes anstrebten. Dank moderner IT-Systeme wie Comarch Distribution Management wurde es möglich, den weiteren Verkauf nachzuverfolgen und die Mengen sowie Werte von Produkten, die von Vertriebshändlern an Endverkaufsstellen (Läden) weiterverkauft werden, zu ermitteln. Hierbei wird von Sell-out Daten oder Depletion Data gesprochen. Zusätzlich lassen sich tagtäglich verlässliche Informationen über den Umfang des Ist-Bestands in jeder Niederlassung eines Vertriebshändlers abrufen. Dies lässt wiederum eine Verkaufsstrategie zu, bei der gezielt Vertriebshändler für den Verkauf von Gütern an Endverkaufsstellen adressiert werden.

Tipp 1: Treffen Sie Geschäftsentscheidungen mit Blick auf die tatsächliche aktuelle Marktsituation!

Mit dem schnellen Zugang zu täglichen sowie historischen Sell-out Daten können die Bedarfsplanung und Produktion, die Verkaufs- und Vertriebsstrategie, Bestandsverwaltung, Logistik und Transport oder Kategorienverwaltung optimiert werden sowie niedrige Lagerbestände oder Überbestand, ein sogenannter „Hockeyschläger-Effekt“ (Einkäufe, die von Händlern am Monatsende getätigt werden, nur um das Verkaufsziel zu erfüllen) umgangen oder verhindert werden.

Tipp 2: Verbessern Sie Ihre Vertriebsstrategie!

Die Verkaufsstrategie lässt sich auf das Vertriebspersonal des Herstellers und auf die Geschäftspartner (Vertriebs-/Großhändler) anwenden. Sie beinhaltet Verkaufsziele und damit verbundene Boni für den Verkauf der Produkte eines Herstellers an den Markt (Endverkaufsstellen). Um solch eine Strategie effizient zu verwalten, bedarf es eines sofortigen Zugriffs auf eben jene Verkaufs- und Bestandsdaten, die täglich automatisch elektronisch übermittelt werden.

Tipp 3: Monitoren und verbessern Sie Marketinginvestitionen!

Neben einer passenden Auswahl von Endverkaufsstellen für Werbeaktionen und Marketingsupport für Vertriebshändler kann schließlich auch eine Evaluierung der Rentabilität von Marketinginvestitionen durchgeführt werden. Dies geschieht beispielsweise durch die Auswertung der Sell-out-Daten während einer Werbekampagne oder die Kostenanalyse für den Einsatz eines Vertriebsmitarbeiters vom Hersteller in einer Endverkaufsstelle. Diese Marketinginvestitionen kann man dann zu den Verkaufszahlen dieser Verkaufsstelle im Rahmen anderer Investitionen, z. B. in Marketingmaterialien, vergleichen.

Tipp 4: Sichern Sie die Qualität der Daten (auch von Ihren Partnern)!

Durch die automatische Übermittlung von Daten stellen moderne Plattformen auch die Zuverlässigkeit und Qualität dieser Datensätze sicher. Des Weiteren erfolgt eine proaktive Prüfung der Geschäftsdaten mit Hilfe von KI-Mechanismen, wodurch weniger Anfragen zu Daten-Unstimmigkeiten an den Helpdesk gesendet werden. Die Eliminierung von Fehlern in Verbindung mit der manuellen Datenverarbeitung sowie der Ausschluss von potenziellem Betrug sind zusätzliche Vorteile, die Systeme für automatisiertes Reporting bieten.

Herausforderung 5: Analyse der gesamten Lieferkette

Ein effektives Lieferkettenmanagement eröffnet Unternehmen die Chance, sich besser gegen die Konkurrenz am Markt durchzusetzen. Zudem wird angesichts des neuen Lieferkettengesetzes ein deutlich stärkerer Fokus auf dieses Thema gerichtet werden. Dafür sollten kontinuierlich Optimierungen im Bereich Lieferkette erfolgen. Nicht nur Hersteller, sondern auch deren Geschäftspartner wie Vertriebs- und Großhändler zeigen Interesse an einer Verbesserung der Lieferkette. Eine automatisierte Erstellung von Verkaufs- und Bestandsberichten bringt nicht nur Herstellern, sondern auch deren Geschäftspartnern potenzielle Vorteile.
Mehr zum Lieferkettengesetz: https://www.comarch.de/produkte/datenaustauch-und-dokumentenmanagement/lieferkettengesetz-umsetzen/

Weitere Informationen im Whitepaper

Im Whitepaper finden betroffene Unternehmen Tipps auf Basis von Case Studies, wie automatisches Daten-Reporting die Prozesse transparenter und effizienter macht.

Zum Whitepaper: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-distribution-management-automatisches-reporting-von-haendlerdaten/

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