Norwegischer Landmaschinenhersteller Orkel unterstützt Wachstum mit den Industriedatenbrillen von RealWear
Orkel hat aktuell 40 Geräte von RealWear über dessen Goldpartner Allegra AS erworben und wird die Industriedatenbrillen für Wartungs-, Reparatur- und Inbetriebnahmearbeiten aus der Ferne nutzen. Dank der Technologie können Orkel-Techniker, die nicht vor Ort sein können, bei Bedarf durch den Inbetriebnahmearbeiten führen, so dass Kunden nach Erhalt einer Presse diese unter Anleitung einrichten und zum Laufen bringen können. Zu diesem Vorgang gehören die Verifikation und Assemblierung der Teile und die Einweisung in die Technik und den Betrieb der Maschinen. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Orkel testete eine Reihe von Datenbrillen, bevor es sich für die Industriedatenbrillen von RealWear als Standardgeräte entschied. Laut Orkel gaben die robuste RealWear-Bauweise, die Fähigkeit, Umgebungsgeräusche zu unterdrücken, die lange Laufzeit der Batterien und die Unterstützung für Arbeitsschutzmaßnahmen den Ausschlag für diese Entscheidung.
Die Lösung
Dank der innovativen Lösung kann Orkel seine Servicetechniker mit Kunden in Kontakt bringen, ohne dafür reisen zu müssen. Jeder Kunde, der Unterstützung bei der Inbetriebnahme benötigt, erhält als Teil des After-Sales-Supports eine Industriedatenbrille von RealWear, einen Schutzhelm mit Orkel-Logo und passende Befestigungsriemen. Der Kunde setzt einfach die Industriedatenbrille auf und kontaktiert den Orkel-Techniker per Sprachsteuerung. Ist die Verbindung hergestellt, sieht der Techniker genau das, worauf der Kunde durch die Kamera an der Datenbrille und mithilfe der einfach zu bedienenden Software V-Sight blickt. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme hat der Kunde die Wahl, die Industriedatenbrille von RealWear für den Eigengebrauch zu erwerben oder sie an Orkel zurückzuschicken.
Mit der Lösung beseitigt Orkel eine Reihe von Problemen. So mussten die Servicetechniker früher in der Regel Vorortbesuche absolvieren, was Reisezeit kostete und für die Umwelt schädliche Emissionen verursachte. Längere Verzögerungen bei der Reparatur bergen zudem das Risiko, dass dadurch das Geschäft der Kunden beeinträchtigt wird.
„Unsere Kunden sehen unser System als wertvoll an. Denn damit sind wir in der Lage, viel schneller Unterstützung bei einem Problem zu leisten. Nur allzu oft mussten unsere Servicetechniker lange Reisen unternehmen, nur um festzustellen, dass es sich um ein einfach und schnell zu behebendes Problem handelte. Dank RealWear sparen wir viel Zeit und CO2-Emissionen ein. Aber am wichtigsten ist, dass die Maschinen unserer Kunden wieder schnell funktionstüchtig sind, was während der Erntesaison essenziell ist“, erklärt Svein Erik Syrstad, Techniker bei Orkel.
Orkel Group mit Sitz im norwegischen Fannrem ist ein langjähriger Hersteller von Pressen, Rundballenpressen und Transportmaschinen. Das Unternehmen ist in mehr als 50 Ländern weltweit tätig; der größte Markt ist aktuell China. Die wichtigste Zeit in der Landwirtschaft ist die Erntesaison. Die Kunden von Orkel verlangen deshalb gerade in diesem Zeitraum von ihren Orkel-Maschinen ein Maximum an störungsfreiem Betrieb.
Zusammen mit den Industriedatenbrillen nutzt Orkel die Softwareplattform VSight Remote. Bei der Software des RealWear-Partners VSight handelt es sich um eine Augmented-Reality-Plattform für Remote-Service und -Zusammenarbeit. Unternehmen können dank Augmented Reality Wartungsarbeiten aus der Ferne erledigen. Ferner nutzt Orkel für die Kommunikation mit seinen Technikern eine für Spracherkennung optimierte Version von Microsoft Teams, die ebenfalls auf den Industriedatenbrillen von RealWear installiert ist. Die Telemetriesysteme der Orkel-Maschinen sorgen dafür, dass sämtliche Details zum Betrieb der Maschinen sicher via Cloud übertragen werden. Die Servicetechniker können so die Daten lesen und ihre Kunden Schritt für Schritt durch die jeweiligen Prozesse führen. Orkel kann dadurch das jeweilige Problem gezielt und gleichzeitig effizienter lösen und den Benutzer an der Maschine von der Ferne aus durch den gesamten Prozess führen.
„Wir sind echte Bewunderer dieser Technologie. Als Forschungs- und Entwicklungsingenieur kann ich zuschauen, wie die Arbeit erledigt wird“, betont Magus Nordås Lervik, Projektingenieur bei Orkel. „Ich lerne schnell dazu und kann künftige Maschinen besser designen. Denn ich sehe mit eigenen Augen die Probleme, die immer wieder auftreten und wie sie gelöst werden.“ Er ergänzt: „Unser Forschungs- und Entwicklungsteam nutzt diese Technologie und kann dadurch nach vorne schauen und von der Warte der Benutzer aus überlegen, wie wir in Zukunft Produkte designen.“
„Durch die Einführung der RealWear-Technologie in Kombination mit VSight und Microsoft Teams profitiert Orkel von einer Reihe von Vorteilen“, so Jon Arnold, Vice President of EMEA bei RealWear Inc. „Maschinenausfälle verursachen in der Agrarindustrie insgesamt Produktivitäts- und Effizienzverluste, vor allem während der kurzen Erntezeiten, wenn buchstäblich jede Sekunde zählt. Fernunterstützung mit RealWear entwickelt sich zu einer echten Innovation in der bäuerlichen und industriellen Landwirtschaft.“
About Orkel
Starting as a humble shop for friends and relatives back in 1949, Orkel began its journey as a family-run business in the midwest of Norway. Over 70 years later, Orkel has evolved into what is best described as a global trailblazer for agricultural and industrial compaction technology. Led by CEO Erlend Johan Gjønnes, grandson of Orkel’s founder Johan Gjønnes, Orkel is delivering cutting-edge technology to more than 60 countries across six continents.
Orkel is a pioneer in creating machines and solutions for better conservation and handling of agricultural and industrial materials. Our core values are what defines us, and our commitment to them is strong at every level of our company: Inclusive, Innovative and Reliable!
About VSight
VSight is the leading technology provider offering remote service and maintenance software solutions powered by AR to enterprises operating in a wide range of industries including manufacturing and machinery.
VSight is taking the concept of remote assistance further by providing to the market its product called VSight Remote. This is a complete collaboration and knowledge-sharing platform that allows remote field technicians and experts to connect with each other and collaborate on maintenance, repair, operations (MRO) via live video, audio powered by Augmented Reality technology. In addition, file sharing features such as 3D objects, PDF, or image sharing allows effective communication among users.
VSight Remote connects experts to the point of service, in order to solve problems remotely. Making use of a video- and audio-stream, collaboration using annotations on frozen images and the live video, by sharing pictures, PDFs and other documents as well as by using Augmented Reality (AR), the expert is present without being present. Even 3D models can be displayed as virtual objects in the real world. Machinery and equipment companies, related industries and their customers can use VSight on their computers, smartphones, tablets and even smart glasses. Knowledge is being transferred to the field service remotely and unnecessary travel is avoided; hence problems are solved faster and with less cost.
Visit vsight.io to learn more.
RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.
RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Japan sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 5.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.
Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com.
RealWear, Inc
600 Hatheway Road Suite 105
USA Vancouver, WA
Telefon: +1 (415) 819-7791
http://www.realwear.com
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: ehrenwirth@phronesis.de

MID GmbH zum vierten Mal in Folge einer der besten Berater Deutschlands
IT-Beratung mit Methode & Tool
Die mit der Auszeichnung gewonnenen Beratungsfelder finden sich direkt im von MID offerierten Portfolio aus Business Process Management, Data Management und Enterprise Architecture Management wieder. „Für uns ist es sehr bedeutsam, dass wir insbesondere in diesen zukunftsweisenden Beratungsfeldern punkten konnten und als präferierter Ansprechpartner, Berater sowie Realisierer anerkannt werden. Mit dazu beigetragen hat sicherlich auch unser Ansatz, über Consulting-Dienstleistungen hinaus die passenden Werkzeuge Bpanda, Smartfacts und Innovator parat zu haben und entsprechende Trainings offerieren zu können“, erläutert Dr. Martin Müller, Geschäftsführer der MID GmbH. Der Ansatz von MID baut somit auf weit mehr als ausschließliches Beratungsangebot auf. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, unsere Kunden umfassend zu dauerhafter Transformation zu befähigen. Dafür geben wir ihnen neben unserer IT-Beratung auch die passenden Tools an die Hand und schulen gleichzeitig die notwendige Methodik“, beschreibt Dr. Martin Müller das erfolgreiche Konzept des Unternehmens.
Mit dieser ganzheitlichen Herangehensweise gelingt es dem Unternehmen seit Jahren, sich auf dem wachsenden Beratungsmarkt durchzusetzen. Diese herausstechende Qualität beweist sich nun erneut. Bereits zum 4. Mal in Folge hat das Magazin brand eins die Berater der MID GmbH als beste Berater gelistet. „Die erneute Nominierung ist für uns von großer Bedeutung. Sie zeigt, dass unser hoher Qualitätsanspruch und die Leidenschaft unserer Berater messbare Erfolge erzielen“, so Dr. Martin Müller. „Dass wir heute diese Auszeichnung in den Händen halten können, ist dem Engagement all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken, die kontinuierlich Motivation in ihre Arbeit stecken und so innovative Ideen voranbringen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich der Einsatz in dieser Auszeichnung widerspiegelt“.
So wurden die Besten Berater 2022 bestimmt
Die Besten Berater werden in einem bewährten Verfahren durch die Statista GmbH im Auftrag des Magazins brand eins ermittelt. Dafür erfolgte auch in diesem Jahr eine Experten- und eine Klienten-Befragung mit insgesamt 8.205 Teilnehmern. Daraus haben sich schließlich 16 Branchen und 19 Arbeitsbereiche ergeben, für welche die Experten Empfehlungen für Beratungsunternehmen aussprechen.
Das Ranking finden Sie hier: https://www.brandeins.de/…
40 Jahre Erfahrung, 140 Spezialisten, maßgeschneiderte Methodik und leistungsstarke Produkte zeichnen MID als einen der führenden Anbieter von kundenindividuellen Enterprise IT-Lösungen aus. Das IT-Consulting wird dabei durch die leistungsstarken und smarten Tools Bpanda, Innovator, Smartfacts und Toolbus effizient unterstützt. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen profitieren zu den Themen Business Process Management, Business Analyse / Requirements Management, Enterprise Architektur Management, Data Management und Agile Consulting von der Expertise von MID. Erfahrene Consultants und die unternehmenseigene Akademie unterstützen über 300 Kunden bei einer nachhaltigen und effizienten Ziel-erreichung. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf www.mid.de.
MID GmbH
Kressengartenstr. 10
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 968360
Telefax: +49 (911) 96836100
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Telefon: +49 (170) 7049932
E-Mail: presse@mid.de

LastPass Business kündigt Integrationen mit PingOne und PingFederate an
Die Integrationen mit PingOne und PingFederate ermöglichen Endanwendern einen sicheren Zugang zu LastPass. IT-Administratoren profitieren von einer automatisierten Bereitstellung sowie von Anmeldevorgängen, die kein zusätzliches Passwort erfordern. Die nativen, Cloud-basierten IdP-Integrationen von LastPass ermöglichen es Unternehmen, die Nutzer ohne zusätzliche Plug-ins und Wartungsmaßnahmen zu verwalten. Auch ein föderiertes einmaliges Login lässt sich für jeden User einrichten.
„Durch die LastPass-Integrationen mit PingOne und PingFederate können Unternehmen ihre Mitarbeiter problemlos anbinden – mithilfe von Technologien und Lösungen, die bereits implementiert sind“, sagt Dan DeMichele, Vice President of Product Management bei LastPass. „Ping Identity ist als Integrationspartner ein großer Gewinn für LastPass Business. Wir sind stolz darauf, dass wir Unternehmen aller Größen mehr Sicherheit und vereinfachte Zugänge bieten können.“
„Die Integration von PingOne und PingFederate mit der sicheren Passwortspeicherung von LastPass bringt unseren Kunden einen klaren Mehrwert. Ihre IT-Abteilung wird entlastet, und das Sicherheitsniveau im gesamten Unternehmen steigt“, sagt Loren Russon, Vice President of Product Management and Design bei Ping Identity. „Gemeinsam mit LastPass bieten wir ein sicheres Identitäts- und Passwortmanagement sowie nahtlose Anmeldevorgänge.“
Das Federated-Login-Modell von LastPass basiert auf einer Zero-Knowledge-Infrastruktur für ein Höchstmaß an Sicherheit. Zudem senkt es die Komplexität und bietet weitere Vorteile:
- Vereinfachter Benutzerzugang: Die Mitarbeiter sind über bereits implementierte Technologien und Lösungen mit dem Unternehmen verbunden. Das vermeidet Probleme bei der Anmeldung.
- Keine zusätzlichen Passwörter: Es ist nur noch ein Passwort notwendig, um sich anzumelden – der Ping-Login. Damit ist für den Zugriff auf den Tresor ein Kennwort weniger erforderlich. Das vereinfacht den Zugang für die Anwender und erhöht ihre Produktivität.
- Gesteigerte Akzeptanz: Durch den Wegfall des Master-Passworts erhalten die Mitarbeiter sofortigen Zugang zu den Anmeldedaten, die sie für ihre Arbeit benötigen. Das erleichtert den Login.
- Automatisierte Identitätsverwaltung: Die Passwortverwaltung lässt sich durch eine automatisierte Bereitstellung zwischen dem Identitätsanbieter und LastPass einfach und zeitsparend skalieren. So passt sich die Lösung dem aktuellen Personalstand an. Dadurch lässt sich verhindern, dass ehemalige Mitarbeiter weiterhin auf Daten zugreifen können.
Auf unserer Webseite sowie in diesem Video erfahren Sie mehr über den Federated Login von LastPass.
Über Ping Identity
Ping Identity bietet intelligente Identitätslösungen für die Unternehmensklasse. Mit uns können Unternehmen identitätsbasierte Sicherheit auf der Grundlage des Zero-Trust-Modells erreichen und Kunden eine personalisierte, optimierte Benutzererfahrung gewährleisten. Über die PingOne Cloud-Plattform können Kunden, Mitarbeiter und Partner sicher auf Cloud-, Mobil-, SaaS- und standortbasierte Anwendungen in der gesamten Infrastruktur eines hybriden Unternehmens zugreifen. Mehr als die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen verlassen sich auf unsere Expertise im Identity-Bereich und setzen auf unsere offenen Standards und unsere Partnerschaften mit Firmen wie Microsoft und Amazon. Wir liefern flexible Identitätslösungen mit Multifaktor-Authentifizierung, Single-Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligenter API-Sicherheit und Verzeichnis- und Data-Governance-Funktionen, die digitale Geschäftsinitiativen ankurbeln, die Kundenzufriedenheit steigern und das ganze Unternehmen rundum absichern. Weitere Informationen finden Sie auf www.pingidentity.com.
LastPass ist ein preisgekrönter Passwort-Manager, der bereits mehr als 30 Millionen Nutzern geholfen hat, ihr Online-Leben zu organisieren und zu schützen. Für mehr als 85.000 Unternehmen jeder Größe bietet LastPass Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die einfach zu verwalten und mühelos zu nutzen sind. Von Single-Sign-On und Enterprise-Passwortmanagement bis hin zu adaptiver Multifaktor-Authentifizierung bietet LastPass for Business eine überlegene Kontrolle für die IT-Abteilung und einen reibungslosen Zugang für die Benutzer. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.lastpass.com/de. LastPass ist eine Handelsmarke in den U.S.A. und anderen Ländern.
LastPass
112 Rue de Paris
F92100 Boulogne
Telefon: +49 (30) 2061379237
http://www.lastpass.com
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Telefon: +49 (89) 17301934
E-Mail: LastPassGermany@teamlewis.com

Augmentir verdreifacht Umsatz mit Connected Worker Software und expandiert nach Europa
Wenn Lieferketten unter Druck sind
„Derzeit ist der globale Handel enormen Belastungen ausgesetzt. Daher müssen Industrieunternehmen so viel Flexibilität beweisen wie nie zuvor – sei es bei der Verlagerung von Produktionskapazitäten oder in der Anpassung der Produktpalette. Dies kann ohne die operative Mitarbeiterschaft nicht gelingen“, erklärt Hunfeld. „Die Software-Suite von Augmentir hilft Industrieunternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, indem sie Personal in Produktion und Wartung produktiver und flexibler einsetzbar macht. Das gelingt dank der Verbindung von digitalen Arbeitsanweisungen mit Möglichkeiten für KI-gestütztes Kompetenzmanagement, Training-on-the-Job und visuellen Kollaborationstools."
Intelligente Lösungen für Industriearbeitskräfte
„2021 war für Augmentir ein wegweisendes Jahr: Wir konnten nicht nur ein Umsatzwachstum von 350 % erzielen und unseren Kundenstamm um 230 % vergrößern. Wir haben auch den Funktionsumfang unserer Plattform erweitert und unser Team international ausgebaut“, sagte Russ Fadel, CEO von Augmentir. Darüber hinaus hat das Unternehmen in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 7,5 Millionen US-Dollar erhalten. Dadurch konnte es die Leistungspalette seines Produkts sowie seine Organisation schneller erweitern, um den wachsenden Anforderungen in der Industrie mit innovativen, KI-gestützten Lösungen gerecht zu werden.
Unternehmen entdecken die Macht der KI
Auch das Jahr 2022 sei hervorragend angelaufen, unterstreicht Fadel. „Wir verzeichnen eine hohe Nachfrage seitens zahlreicher Kunden, die mit unserer Plattform Personal um bis zu 80 % schneller einarbeiten und produktiver machen wollen, als dies mit herkömmlichen Ansätzen möglich ist. Insbesondere tragen unsere patentierten, KI-basierten Auswertungsmöglichkeiten dazu bei, dass vorgegebene Aufgaben in diesen hochdynamischen Zeiten zuverlässig und sicher ausgeführt werden können.“ Zahlreiche, weltweit führende Industrieunternehmen wie Baker Hughes, Cisco, Colgate-Palmolive und Hunter Industries haben diese Erfahrung bereits gemacht. Sie setzen die Software-Plattform von Augmentir ein, um operative Arbeit digital anzuleiten, zu optimieren und so deutliches Wachstum und kontinuierliche Verbesserungen in den Bereichen Fertigung, Wartung, Service und Qualitätsmanagement zu erzielen.
Augmentir™ ist der weltweit einzige Anbieter von KI-basierter Connected Worker Software. Durch die Vernetzung von Arbeiterinnen und Arbeitern ermöglicht die Suite KI-gestützter Tools internationalen Industrieunternehmen, die Sicherheit, Arbeitsqualität und Produktivität ihrer Belegschaft in einem hochdynamischen Umfeld zu steigern. Betriebe aus der Fertigungsindustrie und dem Dienstleistungssektor, aus der Energiewirtschaft sowie dem Bauwesen profitieren von den digitalen Arbeitsanweisungen und virtuellen Kollaborationsmöglichkeiten der Plattform. Damit können sie ihre operativen Arbeitsabläufe optimieren, mehr Wachstum erzielen und sich in den Bereichen Arbeitsunterstützung, Schulung und Personalentwicklung kontinuierlich verbessern. Weitere Informationen unter www.augmentir.com/de/.
Augmentir, Inc.
425 Caredean Dr
USA19044 Horsham
Telefon: +49 (173) 9798303
http://www.augmentir.com/de/
PR-Agentur
Telefon: +49-89-61469093
E-Mail: augmentir@campaignery.com

ThinPrints Javascript-Bibliothek ezeep.js ermöglicht einfaches Drucken aus Webanwendungen
"Desktop-Anwendungen werden zunehmend durch Cloud-basierte Web-Applikationen ersetzt, auf die Anwender von allen möglichen Geräten aus zugreifen – Smartphones, Chromebooks, iPads, Laptops und mehr", so Bernd Trappe, CTO bei ThinPrint. "Daher müssen immer mehr Anwender Dokumente aus Webanwendungen heraus drucken, und ezeep.js ist genau das, was die große Entwicklergemeinde braucht, um sicheres und effizientes Drucken auf die einfachste Art und Weise zu ermöglichen." ezeep.js ist eine fertige Lösung, die einfach in Webanwendungen integriert werden kann, so dass Benutzer sofort Dokumente drucken können. Mit ezeep.js übergibt das Backend der Webanwendung die zu druckenden Daten direkt an die ezeep Blue Cloud, die das Dokument sicher auf jedem im Kundenkonto verfügbaren Drucker ausgibt. Dadurch muss der Benutzer die Dokumente nicht erst herunterladen. Das sorgt nicht nur für mehr Effizienz, sondern stellt auch sicher, dass sensible Dokumente nicht auf dem lokalen, potenziell unsicheren Gerät des Benutzers gespeichert werden.
Während Entwickler weiterhin die Möglichkeit haben, die bereits verfügbare ezeep Blue API zu nutzen, profitieren sie mit ezeep.js von einer deutlich einfacheren und schnelleren Implementierung. Schritte, wie die Erstellung eines Druckdialogs oder die Verwaltung von Benutzerkonten sind nicht notwendig. Mit ezeep.js kann das Drucken Plug-and-Play implementiert werden. Entwickler von Webanwendungen, die Druckunterstützung benötigen, können viel Zeit sparen, indem sie einfach die JavaScript-Bibliothek, die auf derGitHub-Seite
von ezeep zur Verfügung gestellt wird, in ihre Anwendung einbinden. Für weitere Informationen über das Drucken aus Webanwendungen besuchen Siewww.ezeep.com/de/pdfs-aus-javascript-webanwendungen-drucken/
Um mehr über ezeep-Lösungen zu erfahren, besuchen Siewww.ezeep.com
ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.
Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.
Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.
Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafés, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.
Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.
Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.
ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.
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FELTA und PACE DRIVE: Zusammen in Richtung Tankdigitalisierung!
Durch die Kooperation mit PACE können nun auch FELTA Kundinnen und Kunden in Zukunft direkt vom Auto aus mobil mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen.
Das bedeutet für die Nutzerinnen und Nutzer der PACE Drive App zum Beispiel eine verkürzte Wartezeit und auch für die nächste Autofahrerin oder den nächsten Autofahrer eine Zeitersparnis, da diese/r eventuell bereits darauf wartet, dass die Zapfsäule frei wird. Auch für die Kundinnen und Kunden, die im Shop etwas erwerben möchten, verkürzt sich die Zeit, da die Kassenschlange kleiner wird. Zudem bietet das bargeldlose Zahlen aus dem Auto heraus eine völlig kontaktlose Möglichkeit, den Bezahlvorgang abzuschließen, was das Infektionsrisiko senkt.
Die von PACE selbst entwickelte PACE Drive App ist kostenlos sowohl für iOS als auch für Android Smartphones und europaweit einzigartig für Smartwatches verfügbar. Nach einer einmaligen Registrierung kann man eine der Zahlmethoden wie Apple Pay und giropay/paydirekt, Paypal oder Kreditkarte auswählen, direkt an der Zapfsäule bezahlen und sofort weiterfahren. Den Beleg über die Zahlung erhält die Fahrerin oder der Fahrer digital über die App.
Die PACE Drive App ist an das stetig wachsende Netzwerk der PACE Connected Fueling Plattform angeschlossen. Diese wurde von PACE entwickelt und verbindet die Tankstellen digital mit den Endkundinnen und Endkunden. Mittlerweile ist sie Europas technologisch führende Plattform für das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule.
„Mit PACE zusammenzuarbeiten hebt uns von anderen Anbietern ab! Wir suchen immer nach Innovationen, die uns voranbringen und haben mit PACE jetzt einen großartigen Partner gefunden, mit dem wir einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung gehen können", betont Marcus Feldhaus, einer der Geschäftsführer der Feldhaus Energie GmbH & Co. KG.
Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer der PACE Telematics GmbH, ergänzt: „Effiziente digitale Lösungen werden immer relevanter für unseren Alltag und sorgen für jede Nutzerin und jeden Nutzer für individuelle Vorteile. Ob das ein gestresster Vater ist, der die Kinder gerade zu einer Geburtstagsparty bringt und so in der Nähe des Autos bleiben kann oder die Motorradfahrerin, die vor einer Spritztour noch kurz tanken, aber den Helm nicht abnehmen will. Mit PACE Connected Fueling und der PACE Drive App bieten wir eine App an, die im Alltag einen Mehrwert bietet und freuen uns, dass FELTA Tankstellen diese mit uns weiterwachsen lässt.“
Über Connected Fueling
Die offene Connected Fueling Plattform ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule durch eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von Connected Fueling. Die neutrale Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen, Tankkartenbetreiber und Kassensystemanbieter. Darüber hinaus bietet die Plattform Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende SDKs, um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.connectedfueling.com.
PACE Telematics mit Sitz in Karlsruhe ist einer der technologisch führenden Anbieter im Bereich Connected Car Services und Automotive Cloud Plattformen. Neben dem Connected Fueling Marktplatz betreibt PACE eine herstellerunabhängige, cloudbasierte Automotive Big Data und IoT Plattform. Mit seiner Technologie bietet das Karlsruher Startup Connected Car Lösungen für B2B- und Privatkunden. Für Endkundinnen und Endkunden ist die Connected Fueling Technologie mit der kostenlosen PACE Drive App nutzbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.pace.car/drive.
PACE Telematics GmbH
Haid-und-Neu-Str. 18
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 276664-0
Telefax: +49 (721) 276664-99
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Telefon: +49 (721) 276664-0
E-Mail: presse@pace.car

Expert Sessions: CURSOR Software AG veranstaltet Webinar-Reihe rund um CRM
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung zählt CURSOR zu den führenden Experten für digitales Customer-Relationship-Management (CRM). Auf Basis dieser langjährigen Erfahrung stellen die CURSOR-Expert*innen die Vorteile und branchenspezifischen Einsatzmöglichkeiten von CURSOR-CRM (branchenübergreifend), EVI (für Energieunternehmen), TINA (für Netzbetreiber) sowie aktuelle Branchentrends vor.
Die kostenfreien Webinare richten sich sowohl an Bestandskund*innen als auch Interessierte.
Die Webinare im Überblick
Teilnehmer*innen könne sich auf folgende Online-Sessions freuen:
Dienstag, 5. April 2022:
- Excel war gestern: Smarte Geschäftsentscheidungen dank Business Intelligence und CRM
- Best-Practice-Webinar: CURSOR-CRM für Facility Management und Objektverwaltung
Mittwoch, 6. April 2022:
- Zielbild Omnikanal – Vorstellung des flexperto-Moduls als Grundpfeiler Ihrer Beratungsstrategie
- Das CURSOR Card-Layout vorgestellt – neue User Experience, neue Features
- EVI im Einsatz: Agile Methoden im Spannungsfeld eines realen Projektes
Donnerstag, 07. April 2022:
- Tipps & Tricks: Wie Sie Ihr CRM-Projekt an die Wand fahren (oder auch nicht)
Anmeldemöglichkeiten sowie tiefergehende Informationen finden sich unter https://www.cursor.de/unternehmen/veranstaltungskalender/cursor-expert-sessions
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung zählt die CURSOR Software AG zu den führenden Experten für Customer Relationship Management (CRM). Die CURSOR-Lösungen CURSOR-CRM, EVI und TINA bieten Unternehmen eine zentrale Geschäftsprozess-Plattform für Vertrieb, Marketing und Kundenservice. Zielgruppen sind insbesondere Energieunternehmen (Vertrieb und Netz), Dienstleistung & Facility Management sowie die Finanzbranche. Weitere Branchenlösungen – z. B. für Verbände, Industrie, Touristik und Gesundheitswesen – bietet das europaweite Netzwerk aus zertifizierten Vertriebs- und Implementierungspartnern.
Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles
CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
https://www.cursor.de
Public Relations Specialist
Telefon: +49 (641) 40000-407
E-Mail: Miriam.Zakel@cursor.de
Expertenkommentar von WSO2: API-Management-Plattformen benötigen Identity Access Management
1. Endnutzer-Identitätsmanagement
API-Management-Plattformen kommen innerhalb eines Unternehmens oder unternehmensübergreifend zum Einsatz. Dabei spielt die Verwaltung digitaler Identitäten eine wichtige Rolle. Die Anzahl der Identitäten, die Zugriff auf das System haben, kann zwischen Tausenden und Millionen variieren. Diese Identitäten befinden sich oft in heterogenen Identitätsspeichern. Das Identitätsmanagement scheint komplex, IAM-Lösungen können diese Komplexität jedoch effektiv verwalten.
2. Starke und anpassungsfähige Authentifizierung
Die einfache Authentifizierung auf der Basis von Benutzernamen und Passwort ist der am häufigsten verwendete, jedoch am wenigsten sichere Authentifizierungsmechanismus. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erschwert durch mehrere Authentifizierungsschritte Unbefugten den Zugriff auf z.B. einen physischen Standort, ein Computergerät, einen Webdienst, ein Netzwerk oder eine Datenbank. Das MFA-Konzept basiert auf der Annahme, dass ein Angreifer, wenn ein Faktor kompromittiert oder gebrochen wird, immer noch mindestens ein weiteres Hindernis überwinden muss, bevor er erfolgreich in das Ziel eindringen kann.
3. Protokollübergreifendes Single Sign-On / Sign-Out
Unternehmen verfügen über eine Vielzahl von Anwendungen, auf die Mitarbeitende, Kunden oder Partner zugreifen möchten. Single Sign-On (SSO) stellt sicher, dass sie dafür nur einen einzigen Login benötigen. Nur wenige Autorisierungsserver unterstützen das OIDC-basierte Single Sign-On, ein einfaches Identitätsprotokoll und offener Standard. Da sich Identitätsprotokolle je nach Anwendung unterscheiden, müssen Unternehmen eine IAM-Lösung wählen, die protokollübergreifendes Single Sign-On und Sign-Out unterstützt.
4. Förderierte Identität für nahtlose Einbindung
Auch bei internem Einsatz einer API-Management-Plattform kommt es vor, dass verschiedene Geschäftseinheiten (BU) eines Unternehmens und deren Mitarbeiter in BU-spezifischen Identitätsspeichern residieren und auf die API-Plattform zugreifen möchten. Föderierte Identitäten ermöglichen internen Nutzern den nahtlosen Zugriff auf neue Plattformen. Wächst ein Unternehmen, z. B. nach Übernahmen und Fusionen, vereinfachen sie zudem komplexe Integrationsanforderungen und können neue Benutzer in wenigen Minuten einbinden.
5. Verwaltung der Privatsphäre
Bei der Entwicklung einer öffentlich zugänglichen API-Management-Plattform sind Datenschutz- und Compliance-Funktionen von grundlegender Bedeutung. Multinationale Unternehmen müssen sich mit den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Länder auseinandersetzen und eine IAM-Lösung verwenden, die die Einhaltung internationaler Datenschutz- und Datenaufbewahrungsbestimmungen gewährleistet.
WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 18 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 500 Millionen Identitäten jährlich. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Der Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne dabei an einen bestimmten Anbieter gebunden zu sein. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Besuchen Sie https://wso2.com, um mehr zu erfahren.
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Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.
WSO2 c/o Bird & Bird LLP
Maximiliansplatz 22
80333 München
Telefon: +49 (30) 346554246
http://wso2.com
Account Manager
Telefon: +49 (89) 993887-52
E-Mail: Annette_Hermann@hbi.de
Berliner FinTech Mistho erhält 3 Millionen EUR in Seed-Runde
Mistho Co-Founder & CEO Maximilian Czymoch freut sich über die frischen Finanzmittel zum Start: „Es ist unglaublich spannend, mit unserer Plattform den Open Payroll Gedanken jetzt auch in Europa zu etablieren. Open Payroll ist ein elementarer Bestandteil der Open Finance Bewegung und wir sind der festen Überzeugung, dass Verbraucher das Grundrecht haben, ihre Finanzdaten direkt mit Dritten auszutauschen, und zwar unabhängig von den Systemen, in denen diese Daten heute gespeichert sind. Den Befreiungsschlag, den Open Banking für den Bankenmarkt darstellt, wollen wir mit Mistho jetzt auch für die Bereiche HR und Payroll verwirklichen. Wir sind überzeugt davon, dass Entscheidungen über die individuelle Kreditwürdigkeit in Zukunft in den allermeisten Fällen über aktuelle Finanzdaten aus erster Hand getroffen werden und nicht wie früher über den Blick in die Vergangenheit.“
„Wir eröffnen den Menschen in Europa mit unserer Open Payroll Lösung die Möglichkeit, ihre Einkommensdaten direkt und sicher mit Unternehmen zu teilen und somit unkompliziert Zugang zum Kredit- und Finanzsystem zu erhalten. Unternehmenspartner, die Mistho über unsere standardisierte Schnittstelle nutzen, reduzieren die Anfälligkeit für Betrug, sparen Zeit und Ressourcen und verbessern gleichzeitig die Nutzerfreundlichkeit,“ ergänzt Shervin Panahi, Co-Founder & CPO von Mistho.
Das 2021 von Maximilian Czymoch und Shervin Panahi gegründete FinTech bietet eine API, die es Verbrauchern ermöglicht, auf einfache Weise auf ihre Gehalts- und Beschäftigungsinformationen zuzugreifen und diese mit einem Klick mit Dritten zu teilen. Das können z.B. Banken, Versicherungen, Kreditgeber und andere sein.
Mistho Services Ltd
27 Old Gloucester Street
WC1N 3AX London
http://www.mistho.io/
E-Mail: juergen.grafelmann@engelpr.de

Studie: Gesundheitsbranche ist erst am Anfang ihrer Multi-Cloud-Reise, doch die Zahl der Projekte nimmt zu
Die Multi-Cloud hat sich mittlerweile als die dominante IT-Architektur weltweit etabliert. Demgegenüber sagen 30 Prozent der Befragten aus dem Gesundheitswesen, dass das am weitesten verbreitete IT-Bereitstellungsmodell in ihrer Branche die private Cloud ist. Die Gesundheitsbranche ist hoch reguliert und es dürften Sicherheits- und Datenschutzerwägungen sein, die dort zu einer langsameren Akzeptanz der Public Cloud als vertrauenswürdiger Komponente einer IT-Umgebung geführt haben. Zwar zeigt der Trend zur Multi-Cloud-Verbreitung nach oben. Doch stellt die Komplexität beim Management über Cloud-Grenzen hinweg eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und Organisationen in der Gesundheitsbranche dar. So stimmen 92 Prozent der Befragten darin überein, dass ein einfacheres Management von Multi-Cloud-Infrastrukturen eine Erfolgsvoraussetzung ist. Und 90 Prozent sagen, dass ein hybrides Multi-Cloud-Modell ideal ist, um wichtige Herausforderungen wie Interoperabilität, Sicherheit, Kosten und Datenintegration zu meistern. Bei der hybriden Multi-Cloud handelt es sich um ein IT-Betriebsmodell, das mehrere Cloud-Umgebungen – sowohl private als auch öffentliche – umfasst und für Interoperabilität zwischen diesen Umgebungen sorgt.
„Die Multi-Cloud ist gekommen, um zu bleiben. Doch Komplexität und Herausforderungen treffen dabei auf Regulierungen, die Entscheidungen zu IT-Bereitstellungen in Unternehmen und Organisationen der Gesundheitsbranche maßgeblich beeinflussen“, erklärt Joseph Wolfgram, Healthcare CTO bei Nutanix. „Unabhängig davon, wo genau sich die Unternehmen und Organisationen der Gesundheitsbranche auf ihrer Multi-Cloud-Reise gerade befinden, ist klar: Die Entwicklung hin zu einer hybriden Multi-Cloud-IT-Infrastruktur ist im Gange und notwendig für den Erfolg in der Gesundheitsbranche.“
Die Studienteilnehmer aus der Gesundheitsbranche wurden befragt, was ihre aktuellen Cloud-Herausforderungen sind, wie sie ihre Geschäftsanwendungen zurzeit betreiben und wo sie das in Zukunft vorhaben zu tun. Außerdem wurden sie danach gefragt, wie sich die Pandemie auf ihre jüngsten, aktuellen und künftigen IT-Infrastrukturentscheidungen auswirkt und in welcher Hinsicht sie IT-Strategien und -Prioritäten möglicherweise ändert.
Zentrale Studienergebnisse
- Die zentralen Multi-Cloud-Herausforderungen lauten: Cloud-übergreifende Datenintegration (49%), Kostenmanagement (48%) und Performanceprobleme mit Network-Overlays (45%). Während die Multi-Cloud-Verbreitung nach oben weist, kämpfen die meisten Unternehmen und Organisationen der Gesundheitsbranche mit der Realität des Betriebs über multiple Cloud-Umgebungen – private und öffentliche – hinweg. 84 Prozent der Befragten geben an, dass ihnen zurzeit die notwendigen IT-Kompetenzen fehlen, um geschäftliche Anforderungen zu erfüllen. Deshalb dürften viele von ihnen im kommenden Jahr einen Schwerpunkt darauf legen, den Betrieb zu vereinfachen. Gleichzeitig stellen die IT-Verantwortlichen immer mehr fest, dass es einen Cloud-Ansatz von der Stange nicht gibt. Dementsprechend ist die Mehrheit der Befragten der Ansicht, dass die hybride Multi-Cloud das Ideal ist.
- Applikationsmobilität genießt Top-Priorität: Alle Unternehmen und Organisationen der Gesundheitsbranche (100%) haben in den zurückliegenden zwölf Monaten eine oder mehr Anwendungen auf eine neue IT-Umgebung migriert, angesichts der im Branchenvergleich überdurchschnittlichen Verbreitung von privaten Cloud-Umgebungen und traditionellen Rechenzentren in der Regel weg von klassischen 3-Tier-Umgebungen. Demgegenüber geben 80 Prozent der Befragten an, dass die Migration einer Arbeitslast auf eine neue Cloud-Umgebung viel Geld und Zeit kosten kann. Sicherheit ist der am häufigsten genannte Grund (48%) für eine solche Migration – ein Wert, der deutlich über dem globalen Durchschnitt (41%) liegt – gefolgt von Applikationskontrolle (38%) und Performanceverbesserungen (36%).
- Der Fokus auf unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb und Disaster Recovery trägt zur Cloud-Verbreitung bei: Aufgrund der hohen Regulierungsdichte der Gesundheitsbranche und der daraus folgenden Sicherheitsbedenken hat sich die Public Cloud als Hauptkomponente von IT-Umgebungen langsamer verbreitet. Andererseits wollen die IT-Profis in der Gesundheitsbranche Public-Cloud-Services als ergänzende IT-Infrastruktur nutzen, um das Ausfallsicherheitsniveau zu erhöhen, Betriebsunterbrechungen zu minimieren und Disaster-Recovery-Szenarien zu verbessern (BC/DR). Tatsächlich nennen die Befragten Verbesserungen im Bereich BC/DR am häufigsten als Grund (38%) dafür, die Multi-Cloud im Rahmen ihrer Pläne für die kommenden drei Jahre vermehrt zu nutzen.
- Zu den wichtigsten IT-Prioritäten der Gesundheitsbranche gehören in den kommenden zwölf bis achtzehn Monaten: Einführung von 5G (47%) und Diensten auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (46%), Verbesserungen im Bereich BC/DR (45%) und Multi-Cloud-Management (44%). Zudem haben sich aufgrund der Pandemie die IT-Investitionen in bestimmten Bereichen wie Stärkung des Sicherheitsniveaus (62%), Implementierung von Self-Service-Technologien auf Basis von KI (60%) und grundlegende Modernisierung der bestehenden IT-Infrastruktur (48%) deutlich erhöht.
Die Studie
Das vierte Jahr in Folge hat das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von Nutanix im August und September 2021 weltweit 1.700 IT-Entscheider befragt. Die vorliegenden Studienergebnisse ergänzen den weltweiten Bericht „Fourth Annual Enterprise Cloud Index“ und widmen sich den Trends in Sachen Planung und Bereitstellung von Cloud-Umgebungen in der Gesundheitsbranche, in der 250 der befragten IT-Profis tätig sind. Die hier vorgestellten Studienergebnisse beleuchten die branchenspezifischen Pläne, Prioritäten und Erfahrungen mit der Cloud und vergleichen die Multi-Cloud-Maßnahmen im Gesundheitswesen mit denen anderer Branchen und der Studienteilnehmer insgesamt. Diese kommen aus Unternehmen und Organisationen unterschiedlichster Branchen und Größen aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika (EMEA) und aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).
Die Studienergebnisse und die vollständige vierte Ausgabe des Enterprise Cloud Index stehen auf der Website von Nutanix zum Herunterladen bereit.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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