Autor: Firma RealWear, Inc

Der norwegische Hersteller von landwirtschaftlichen Schwermaschinen Orkel wächst mit RealWear-Assisted-Reality-Geräten

Der norwegische Hersteller von landwirtschaftlichen Schwermaschinen Orkel wächst mit RealWear-Assisted-Reality-Geräten

RealWear, der weltweit führende Anbieter von Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter an vorderster Front, gab bekannt, dass Orkel, ein norwegischer Hersteller von Verdichtern und anderen Maschinen für die Landwirtschaft, Industrie und Abfallwirtschaft, in seinem Geschäfts- und Händlernetz auf tragbare RealWear-Geräte standardisiert hat. Orkel zielt darauf ab, Kunden- und Produktsupport in Echtzeit zu bieten, Wartezeiten für persönliche Besuche zu eliminieren und kostspielige Ausfallzeiten für Landwirte zu vermeiden.

Der anfängliche Kauf von 40 Einheiten durch das Unternehmen über RealWears Gold-Partner Allegra AS wird für die Fernwartung nach dem Verkauf, die Fernwartung und die Ferninbetriebnahme aller seiner Produkte für schwere landwirtschaftliche Maschinen verwendet. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Orkel hat eine Vielzahl von Smart Glasses getestet, bevor es auf die HMT-1 von RealWear standardisiert wurde® Head-Mounted-Displays. Laut Orkel waren der robuste Formfaktor, die Sicherheitsfunktionen, die Geräuschunterdrückung und die lange Akkulaufzeit von RealWear entscheidende Faktoren.

Wie die Lösung funktioniert

Die innovative Lösung ermöglicht es Orkel, seine Kunden ohne unnötige Reisen mit seinen Servicetechnikern zu verbinden. Als Teil des After-Sales-Support-Angebots von Orkel erhält jeder Kunde, der eine Inbetriebnahme oder einen technischen Service benötigt, ein Kit bestehend aus dem HMT-1, einem Orkel-Schutzhelm und Befestigungsclips. Der Kunde legt einfach das Gerät an, kontaktiert den Orkel-Techniker über Sprachbefehle und nach dem Verbinden kann der Techniker sofort genau das sehen, was der Kunde durch die am Kopf montierte Kamera und die benutzerfreundliche Software – VSight – sieht. Der Techniker löst dann das Problem. Nach der Lösung kann der Kunde das RealWear-Gerät für den eigenen Gebrauch kaufen oder an Orkel zurücksenden.

Die Lösung löste eine Reihe von Schmerzpunkten für Orkel. Beispielsweise mussten die Servicetechniker in der Regel persönlich zum Kunden reisen, was mit Reisezeit und Umweltkosten verbunden ist. Eine Verzögerung bei der Reparatur der Ausrüstung kann sich auch auf die Geschäfte der Kunden auswirken.

„Unsere Kunden wissen den Wert des Systems sehr zu schätzen, da wir in der Lage sind, einen viel schnelleren Support bereitzustellen, wenn ein Problem auftritt. Allzu oft reisten unsere Servicetechniker für eine schnelle Lösung an. Jetzt, mit RealWear, viele Stunden Zeit und CO2 Emissionen werden eingespart, und vor allem sind die Maschinen der Kunden schnell wieder einsatzbereit, was während der Erntesaison unerlässlich ist“, kommentierte Svein Erik Syrstad, Techniker, Orkel.

Die Orkel Group mit Hauptsitz in Fannrem, Norwegen, ist ein etablierter Anbieter von Pressen, Rundballenpressen und Transportausrüstung. Mit einer Präsenz in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt ist der größte Markt derzeit das chinesische Festland. Da Landwirtschaft und Agrarsektor stark von der Erntesaison abhängig sind, verlangt der Kundenstamm von Orkel maximale Verfügbarkeit von seinen Orkel-Maschinen, insbesondere während der Hochsaison.

Auf dem Gerät setzt Orkel den RealWear-Partner VSight Remote ein Remote-Service- und Kollaborationsplattform powered by AR, das Fertigungsunternehmen dabei unterstützt, Wartungsarbeiten mit Augmented Reality aus der Ferne durchzuführen. Das Telemetriesystem der Orkel-Maschine stellt sicher, dass Details zu jedem Aspekt des Maschinenbetriebs sicher an die Cloud gesendet werden, sodass die Servicetechniker von Orkel die Daten lesen und ihre Kunden zum nächsten Schritt im Verfahren führen können. Diese Informationen ermöglichen es Orkel, den spezifischen Fehler effizienter anzugehen und den Bediener dann aus der Ferne zur Lösung zu führen.

„Wir lieben diese Technologie wirklich, denn als Forschungs- und Entwicklungsingenieur kann ich der Arbeit zusehen“, sagte Magnus Nordås Lervik, Projektingenieur bei Orkel. „Ich lerne schnell bessere Möglichkeiten, zukünftige Maschinen zu entwerfen, da ich aus erster Hand die häufig auftretenden Probleme und deren Behebung gesehen habe.“ Lervik fuhr fort: „Der Einsatz dieser Technologie ermöglicht es unserem Forschungs- und Entwicklungsteam, vorauszusehen, wie wir Produkte in Zukunft aus der Perspektive eines Bedieners entwerfen könnten.“

„Orkel und seine Kunden erzielen eine Reihe von Vorteilen, seit sie die Technologie von RealWear mit VSight und Microsoft Teams einsetzen“, fügte Jon Arnold, Vizepräsident von EMEA, RealWear Inc. hinzu Effizienz, insbesondere in immer kürzer werdenden Erntezeiten. Die Fernunterstützung mit RealWear wird zu einem Gamechanger für die Landwirtschaft und Agrarindustrie, wenn es auf jede Sekunde ankommt.“

 

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MHS Truck & Bus in Rumänien: Geringere Fahrzeugausfallzeiten dank Industriedatenbrillen von RealWear – erwartete Einsparungen von 2700 Litern Kraftstoff pro Monat

MHS Truck & Bus in Rumänien: Geringere Fahrzeugausfallzeiten dank Industriedatenbrillen von RealWear – erwartete Einsparungen von 2700 Litern Kraftstoff pro Monat

Die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen wie Lastkraftwagen, Bussen und Transportern ist in Südosteuropa hoch. In der Region sind viele Logistikunternehmen ansässig, die für den Warentransport von Häfen am Schwarzen Meer nach Mitteleuropa verantwortlich sind. Um diese Lieferketten zu unterstützen, setzt MHS Truck & Bus, exklusiver Vertriebspartner von MAN Nutzfahrzeuge in Rumänien, in seinem Servicenetzwerk die Industriedatenbrillen von RealWear ein. Der US-Anbieter ist Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker. MHS Truck & Bus schätzt, dass der Zeitaufwand zur Fehlerermittlung bei Fahrzeugreparaturen seit der Einführung der Datenbrillen um 75 Prozent gesunken ist und sich die Zahl der erforderlichen Reisen halbiert hat. Das Unternehmen geht zudem davon aus, dass das Expertenteam bestehend aus neun Spezialisten in Zukunft monatlich 2.700 Liter Kraftstoff einspart.

MHS Truck & Bus verfügt über ein Servicenetzwerk für die Wartung von MAN-Nutzfahrzeugen, das neun Werkstätten und fünf Servicepartner in ganz Rumänien umfasst. Das Unternehmen beschäftigt in der gesamten Region 150 Techniker, darunter ein Team von Spezialisten. Zwischen dem Wissen der Techniker und der Komplexität der gefertigten und gewarteten Fahrzeuge tun sich ständig Lücken auf – einer der Gründe für die in Rumänen verpflichtenden und zweimal im Jahr vorgeschriebenen Technikerschulungen bei MHS Truck & Bus.

Bisher fanden die Schulungen vor Ort statt, weshalb die Ausbilder Anfahrten von bis zu zwölf Stunden quer durch Rumänien auf sich nehmen mussten. Zusätzlich zu den Schulungen mussten die Experten für komplexe Fahrzeugreparaturen anreisen, um den Technikern bei der Problembehebung zu assistieren. Diese Umstände führten zur erschöpften Experten und kostspieligen Ausfallzeiten für Kunden, was sich für das Unternehmen immer mehr zum Problem entwickelte.

MHS Truck & Bus setzte deshalb auf Schulungen und Fehlerermittlung aus der Ferne und hatte ursprünglich vor, dafür mobile Endgeräte und robuste Laptops zu nutzen. Nach näherer Prüfung stellte das Unternehmen jedoch fest, dass tragbare Endgeräte und Laptops den Technikern das Arbeiten mit beiden Händen unmöglich machten und sie zudem dazu zwangen, nach unten auf den Bildschirm anstatt auf das Fahrzeug zu blicken. RealWear-Partner SETH, der MHS beriet, empfahl deshalb die Assisted-Reality-Lösungen von RealWear. Die Industriedatenbrille von RealWear ist nicht nur robust, sondern ermöglicht auch die Eingabe von kurzen Befehlen und die Steuerung von Anwendungen, die für Android optimierten wurden, rein über Sprache. Zudem funktioniert die Sprachsteuerung dank ihrer Technologie zur Geräuschunterdrückung auch in lauten Umgebungen einwandfrei. Darüber hinaus sehen die Experten mithilfe der eingebauten Kameras genau dasselbe wie die Techniker. Somit eignet sich die Industriedatenbrille optimal für Remote-Schulungen und -Inspektionen.

RealWear bei MHS Truck & Bus: nicht nur für Schulungen

Die Techniker bei MHS Truck & Bus müssen regelmäßig an liegengebliebenen Fahrzeugen am Straßenrand arbeiten. Hohes Verkehrsaufkommen und unübersichtliche Stellen machen die Reparaturarbeiten bisweilen zu einem Risiko. Zudem müssen die Experten des Unternehmens zirka 2.000 Kilometer im Monat zurücklegen, was bis zu 40 Stunden Reisezeit entspricht.

Um die Herausforderungen sowohl in Sachen Schulungen als auch hinsichtlich Inspektionen und Reparaturen zu meistern, investierte das Unternehmen in einen physischen Videokonferenz- und Multimediaraum, in dem Experten sich mit den Technikern an allen Servicestandorten über das Kollaborationswerkzeug Webex Expert on Demand von Cisco verbinden können, das auf der Industriedatenbrille HMT-1 von RealWear läuft. Wenn die Techniker während der Inspektion ein Problem nicht beheben können, starten sie einen Anruf an einen Experten, um mit dessen Hilfe den Fall dank RealWear aus der Ferne zu analysieren und zu beheben. Die Industriedatenbrillen von RealWear sind in der Lage, während der Fahrzeugreparaturen hochauflösende Videoaufnahmen und Fotos zur Verfügung zu stellen, und beschleunigen dadurch die Problemlösung. Die Experten können dabei vom MHS-Hauptsitz oder von jedem MAN-Standort in der Region aus mithilfe der Markierungsfunktionen von Webex relevante Bildausschnitte hervorheben und kommentieren.

Wettbewerbsvorteil

„Am Ende sind es unsere Kunden, die von dieser Technologie profitieren“, so Marius Scutaru, Customer Service Director bei MHS Truck & Bus. „Seitdem wir RealWear einsetzen, können wir schwierige Probleme viel schneller lösen und damit die Ausfallzeiten von Fahrzeugen draußen auf den Straßen reduzieren. Als Resultat ist die Kundenzufriedenheit gestiegen.“

Er ergänzt: „Zudem sehen auch unsere eigenen Techniker die Vorteile dieser Technologie ganz deutlich und wissen sie deshalb sehr zu schätzen. Wir nutzen Assisted Reality als Kommunikationssystem, aber auch, um verschiedenste Dokumente anzuzeigen, auf die sich mittels einfacher Sprachbefehle in Echtzeit zugreifen lässt.“

Industriedatenbrillen in der Automobilbranche: neue Anwendungsfelder

In Zusammenarbeit mit SETH sucht MHS Truck & Bus aktiv nach weiteren Anwendungsfeldern für die RealWear-Technologie. Potenzielle Einsatzszenarien könnten in Zukunft beispielsweise die Extraktion von Daten direkt vom Fahrzeugcomputer auf das RealWear-Gerät oder die Unterstützung bei der Eingabe von Bestellungen für neue Fahrzeugteile beinhalten.

„Die Industriedatenbrillen ermöglichen es MHS Truck & Bus, Kundenfahrzeuge schneller zu reparieren und letztlich zurück auf die Straße zu bringen. Es war eine einfache Entscheidung, MHS Truck & Bus RealWear zu empfehlen, da es sich um eine Lösung für freihändiges Arbeiten handelt, die anderen Wearables wie Smart Glasses oder anderen auf dem Kopf getragenen Endgeräten überlegen ist. Lösungen, die den Einsatz der Hände erfordern, erweisen sich zusätzlich als problematisch, wenn Arbeiter Schutzausrüstungen wie beispielsweise Handschuhe tragen, was die Bedienung eines Touchscreens sehr erschwert“, so Mihai Danila, CEO von SETH.

„Der Druck wächst, die Effizienz entlang der Wertschöpfungskette im Automobilbereich zu steigern, und wir beobachten, dass mehr und mehr Automobilunternehmen wie der MAN-Distributor MHS RealWear als die neue Plattform für Mitarbeiterproduktivität betrachten“, so Jon Arnold, Vice President of EMEA bei RealWear. „Wir freuen uns darauf, die Vision von MHS – die Verknüpfung von Maschinendaten mit unseren Industriedatenbrillen – als nächsten logischen Schritt umzusetzen.“

MHS Truck & Bus

MHS Truck & Bus ist der exklusive Händler für MAN-Nutzfahrzeuge in Rumänien, eine der führenden Marken des Landes. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Hauptstadt Bukarest und verfügt über ein sehr gut organisiertes Servicenetz im ganzen Land – neun eigene Werkstätten und fünf Servicepartner.

MHS Truck & Bus ist eines der führenden Unternehmen auf dem rumänischen Nutzfahrzeugmarkt mit über 15 Jahren Erfahrung und mehr als 350 Mitarbeitern. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen: Verkauf von schweren und leichten Nutzfahrzeugen, Kundendienst (z. B. Service, Originalersatzteile, Serviceverträge) und Inhouse-Finanzdienstleistungen.

MHS Truck & Bus ist Teil der MHS Holding, die in Rumänien, Österreich und Deutschland hauptsächlich in der Automobil- und Nutzfahrzeugsparte tätig ist. Die MHS Holding beschäftigt über. 1250 Mitarbeiter in den drei oben genannten Ländern und erzielt einen Umsatz von 500 Millionen Euro.

SETH

ETH wurde 2019 mit dem Fokus gegründet, Unternehmen bei der Einführung moderner technischer Lösungen und neuer Technologien zu unterstützen. In der kurzen Zeit seit seiner Gründung wurde Seth zu einem der führenden Unternehmen in Rumänien, was die Implementierung von Assisted-Reality (AR)-Lösungen und Echtzeit-Kollaborationssystemen angeht.

Die anhaltenden Bemühungen, die digitale Transformation und die Einführung von Industrie 4.0-Standards und -Lösungen voranzutreiben, sowie die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem RealWear-Team machen Dienstleister zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen, die ihre Industriearbeiter und Servicetechniker mit zusätzlichen Fähigkeiten ausstatten wollen.

SETH bietet AR-Lösungen an, die auf die Besonderheiten und Arbeitsabläufe verschiedener Unternehmen zugeschnitten sind. Der Dienstleister unterstützt seine Kunden bei der Auswahl der verschiedenen verfügbaren Software-Plattformen und bietet in Zusammenarbeit mit RealWear zertifizierte Schulungs- und Support-Services an, die eine hervorragende Benutzererfahrung und einen optimalen ROI sicherstellen.

 

Über RealWear, Inc

RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.

RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Japan sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 5.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com/de.

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Norwegischer Landmaschinenhersteller Orkel unterstützt Wachstum mit den Industriedatenbrillen von RealWear

Norwegischer Landmaschinenhersteller Orkel unterstützt Wachstum mit den Industriedatenbrillen von RealWear

Orkel, norwegischer Hersteller von Pressen und Maschinen für den Einsatz in Landwirtschaft, Industrie und Abfallbehandlung, nutzt die Industriedatenbrillen von RealWear unternehmensweit und in seinem gesamten Händlernetzwerk. Das hat RealWear, weltweiter Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker, heute bekanntgegeben. Orkel kann dadurch Kunden- und Produktsupport in Echtzeit leisten, sodass das lästige Warten auf Techniker vor Ort entfällt und kostspielige Ausfallzeiten für Landwirte vermieden werden.

Orkel hat aktuell 40 Geräte von RealWear über dessen Goldpartner Allegra AS erworben und wird die Industriedatenbrillen für Wartungs-, Reparatur- und Inbetriebnahmearbeiten aus der Ferne nutzen. Dank der Technologie können Orkel-Techniker, die nicht vor Ort sein können, bei Bedarf durch den Inbetriebnahmearbeiten führen, so dass Kunden nach Erhalt einer Presse diese unter Anleitung einrichten und zum Laufen bringen können. Zu diesem Vorgang gehören die Verifikation und Assemblierung der Teile und die Einweisung in die Technik und den Betrieb der Maschinen. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Orkel testete eine Reihe von Datenbrillen, bevor es sich für die Industriedatenbrillen von RealWear als Standardgeräte entschied. Laut Orkel gaben die robuste RealWear-Bauweise, die Fähigkeit, Umgebungsgeräusche zu unterdrücken, die lange Laufzeit der Batterien und die Unterstützung für Arbeitsschutzmaßnahmen den Ausschlag für diese Entscheidung.

Die Lösung

Dank der innovativen Lösung kann Orkel seine Servicetechniker mit Kunden in Kontakt bringen, ohne dafür reisen zu müssen. Jeder Kunde, der Unterstützung bei der Inbetriebnahme benötigt, erhält als Teil des After-Sales-Supports eine Industriedatenbrille von RealWear, einen Schutzhelm mit Orkel-Logo und passende Befestigungsriemen. Der Kunde setzt einfach die Industriedatenbrille auf und kontaktiert den Orkel-Techniker per Sprachsteuerung. Ist die Verbindung hergestellt, sieht der Techniker genau das, worauf der Kunde durch die Kamera an der Datenbrille und mithilfe der einfach zu bedienenden Software V-Sight blickt. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme hat der Kunde die Wahl, die Industriedatenbrille von RealWear für den Eigengebrauch zu erwerben oder sie an Orkel zurückzuschicken.

Mit der Lösung beseitigt Orkel eine Reihe von Problemen. So mussten die Servicetechniker früher in der Regel Vorortbesuche absolvieren, was Reisezeit kostete und für die Umwelt schädliche Emissionen verursachte. Längere Verzögerungen bei der Reparatur bergen zudem das Risiko, dass dadurch das Geschäft der Kunden beeinträchtigt wird.

„Unsere Kunden sehen unser System als wertvoll an. Denn damit sind wir in der Lage, viel schneller Unterstützung bei einem Problem zu leisten. Nur allzu oft mussten unsere Servicetechniker lange Reisen unternehmen, nur um festzustellen, dass es sich um ein einfach und schnell zu behebendes Problem handelte. Dank RealWear sparen wir viel Zeit und CO2-Emissionen ein. Aber am wichtigsten ist, dass die Maschinen unserer Kunden wieder schnell funktionstüchtig sind, was während der Erntesaison essenziell ist“, erklärt Svein Erik Syrstad, Techniker bei Orkel.

Orkel Group mit Sitz im norwegischen Fannrem ist ein langjähriger Hersteller von Pressen, Rundballenpressen und Transportmaschinen. Das Unternehmen ist in mehr als 50 Ländern weltweit tätig; der größte Markt ist aktuell China. Die wichtigste Zeit in der Landwirtschaft ist die Erntesaison. Die Kunden von Orkel verlangen deshalb gerade in diesem Zeitraum von ihren Orkel-Maschinen ein Maximum an störungsfreiem Betrieb.

Zusammen mit den Industriedatenbrillen nutzt Orkel die Softwareplattform VSight Remote. Bei der Software des RealWear-Partners VSight handelt es sich um eine Augmented-Reality-Plattform für Remote-Service und -Zusammenarbeit. Unternehmen können dank Augmented Reality Wartungsarbeiten aus der Ferne erledigen. Ferner nutzt Orkel für die Kommunikation mit seinen Technikern eine für Spracherkennung optimierte Version von Microsoft Teams, die ebenfalls auf den Industriedatenbrillen von RealWear installiert ist. Die Telemetriesysteme der Orkel-Maschinen sorgen dafür, dass sämtliche Details zum Betrieb der Maschinen sicher via Cloud übertragen werden. Die Servicetechniker können so die Daten lesen und ihre Kunden Schritt für Schritt durch die jeweiligen Prozesse führen. Orkel kann dadurch das jeweilige Problem gezielt und gleichzeitig effizienter lösen und den Benutzer an der Maschine von der Ferne aus durch den gesamten Prozess führen.

„Wir sind echte Bewunderer dieser Technologie. Als Forschungs- und Entwicklungsingenieur kann ich zuschauen, wie die Arbeit erledigt wird“, betont Magus Nordås Lervik, Projektingenieur bei Orkel. „Ich lerne schnell dazu und kann künftige Maschinen besser designen. Denn ich sehe mit eigenen Augen die Probleme, die immer wieder auftreten und wie sie gelöst werden.“ Er ergänzt: „Unser Forschungs- und Entwicklungsteam nutzt diese Technologie und kann dadurch nach vorne schauen und von der Warte der Benutzer aus überlegen, wie wir in Zukunft Produkte designen.“

„Durch die Einführung der RealWear-Technologie in Kombination mit VSight und Microsoft Teams profitiert Orkel von einer Reihe von Vorteilen“, so Jon Arnold, Vice President of EMEA bei RealWear Inc. „Maschinenausfälle verursachen in der Agrarindustrie insgesamt Produktivitäts- und Effizienzverluste, vor allem während der kurzen Erntezeiten, wenn buchstäblich jede Sekunde zählt. Fernunterstützung mit RealWear entwickelt sich zu einer echten Innovation in der bäuerlichen und industriellen Landwirtschaft.“

About Orkel

Starting as a humble shop for friends and relatives back in 1949, Orkel began its journey as a family-run business in the midwest of Norway. Over 70 years later, Orkel has evolved into what is best described as a global trailblazer for agricultural and industrial compaction technology. Led by CEO Erlend Johan Gjønnes, grandson of Orkel’s founder Johan Gjønnes, Orkel is delivering cutting-edge technology to more than 60 countries across six continents.

Orkel is a pioneer in creating machines and solutions for better conservation and handling of agricultural and industrial materials. Our core values are what defines us, and our commitment to them is strong at every level of our company: Inclusive, Innovative and Reliable!

About VSight

VSight is the leading technology provider offering remote service and maintenance software solutions powered by AR to enterprises operating in a wide range of industries including manufacturing and machinery.

VSight is taking the concept of remote assistance further by providing to the market its product called VSight Remote. This is a complete collaboration and knowledge-sharing platform that allows remote field technicians and experts to connect with each other and collaborate on maintenance, repair, operations (MRO) via live video, audio powered by Augmented Reality technology. In addition, file sharing features such as 3D objects, PDF, or image sharing allows effective communication among users. 

VSight Remote connects experts to the point of service, in order to solve problems remotely. Making use of a video- and audio-stream, collaboration using annotations on frozen images and the live video, by sharing pictures, PDFs and other documents as well as by using Augmented Reality (AR), the expert is present without being present. Even 3D models can be displayed as virtual objects in the real world. Machinery and equipment companies, related industries and their customers can use VSight on their computers, smartphones, tablets and even smart glasses. Knowledge is being transferred to the field service remotely and unnecessary travel is avoided; hence problems are solved faster and with less cost.

Visit vsight.io to learn more.

Über RealWear, Inc

RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.

RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Japan sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 5.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com.

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Mercedes-Benz Otomotiv entscheidet sich für den Einsatz von RealWear-Industriedatenbrillen zusammen mit Microsoft Teams in allen 56 Servicezentren in der Türkei

Mercedes-Benz Otomotiv entscheidet sich für den Einsatz von RealWear-Industriedatenbrillen zusammen mit Microsoft Teams in allen 56 Servicezentren in der Türkei

Mercedes-Benz Otomotiv mit Sitz in der Türkei hat sich für die Einführung der robusten Industriedatenbrillen von RealWear in allen seinen 56 autorisierten Servicezentren entschieden. Das hat RealWear, weltweiter Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker, heute bekanntgegeben.

Vor der landesweiten Einführung der Industriedatenbrillen fielen Hunderte von Geschäftsreisen an, mussten E-Mails ausgetauscht, Photos und Videos geteilt werden und erfolgte die Zusammenarbeit mit Fachleuten per Telefon. Bei mehr als 240.000 Kundenfahrzeugen auf der Straße und angesichts des Unternehmensversprechens eines qualitativ hochwertigen Service wird die Einführung der Industriedatenbrillen von RealWear unmittelbar positive Effekte haben: Kosteneinsparungen, Reduktion von CO2-Emissionen und effizientere sowie kompetentere Mitarbeiter.

Für Mercedes-Benz zählt nichts mehr als Geschwindigkeit. Dazu gehören auch schnelle Antworten und Lösungen für Kunden. Bei Problemen, die sich nicht unmittelbar lösen ließen, mussten Techniker mit Händlern Termine vereinbaren und sie vor Ort aufsuchen. Das bedeutete laut Schätzungen pro Jahr rund 100.000 US-Dollar an Kosten und 500 Tonnen CO2-Emissionen.

Durch die Einführung der Technologie rechnet Mercedes-Benz Otomotiv mit einer ROI-Steigerung von 25 Prozent bei Schulungen mit Ersatzteilen und erwartet eine 80-prozentige Verbesserung bei der Lösung von technischen Problemen in den Kundenservicezentren, bei denen technische Expertise aus der Zentrale erforderlich ist. Bestimmte andere Prozesse wie komplizierte Garantiefälle und Versicherungsansprüche werden sich dank der Nutzung der Industriedatenbrillen von RealWear ebenfalls effizienter abwickeln lassen.

„Technologien wie RealWear und Microsoft Teams erhöhen die Servicequalität und Geschwindigkeit von Mercedes-Benz und wirken sich positiv auf die Kundenzufriedenheit aus“, so Celal Tuna, Technical Support Supervisor bei Mercedes-Benz Otomotiv.

Gesucht: die beste Industriedatenbrille für Automechaniker

Mercedes-Benz war bereits seit Mai 2020 auf der Suche nach einer Industriedatenbrille für seine Techniker. Die Reisebeschränkungen beschleunigten jedoch diesen Prozess. Denn das Unternehmen wollte trotz der Einschränkungen seinen hohen Standard im Kundenservice und bei Reparaturen aufrechterhalten. Der Automobilhersteller führte Gespräche mit Tofnatech, einem Goldpartner und autorisierten RealWear-Reseller, und startete ein viermonatiges Pilotprojekt in ausgewählten Kundenservicezentren. Nach den ersten Erfolgen erhöhte Mercedes-Benz Otomotiv schnell die Zahl der RealWear-Geräte und setzte sie in der ganzen Türkei ein. Tofnatech entwickelte ein Online-Trainingsprogramm, so dass alle Mitarbeiter der Servicezentren auf den neuen Prozess geschult wurden.

Das RealWear HMT-1 ist eine robuste sprachgesteuerte Industriedatenbrille mit Display und optimierter Geräuschunterdrückung. Diese Eigenschaften stellten sich als wichtig heraus, wenn Servicemannschaften in der Nähe einer stark befahrenen Straße oder auf einer lauten Baustelle arbeiteten. Der Formfaktor und die Software der Brillen sorgen dafür, dass die Mechaniker bei der Arbeit ihre Hände frei haben. Die Industriedatenbrille HMT-1 ermöglicht Photo- und Videoaufnahmen. Die Träger können die von ihnen erstellten Aufnahmen in Echtzeit mit Experten austauschen. Die technischen Experten im Kundenservice von Mercedes-Benz Otomotiv können dadurch aus der Ferne assistieren und so zur Lösung von Problemen beitragen, bei denen die Unterstützung und technische Expertise eines entfernten Teams erforderlich sind.

Seit der Einführung der HMT-1-Industriedatenbrillen kann Mercedes-Benz Otomotiv Experten mit Mechanikern vor Ort per Video-Anrufe über Microsoft Teams verbinden und dadurch Probleme lösen, die Händler nicht klären konnten. Die After-Sales-Ingenieure und -Supportteams können mit den Mechanikern bequem kommunizieren, die Situation über das Sichtfeld der Techniker vor Ort überblicken und in Echtzeit Hilfestellung geben.

Dazu Altug Karayel, Gründer von Tofnatech: „Der nachweisliche Erfolg in Pilotprojekten von Mercedes-Benz, die Unterstützung für Microsoft Teams, der Support von Tofnatech und die vielen Unternehmen, die das Produkt empfehlen, führten dazu, dass die großflächige Einführung der Industriedatenbrillen von RealWear für Mercedes-Benz Otomotiv am Ende eine einfache Entscheidung war.“

„Wir sind stolz darauf, die Automobilindustrie mit unserer Assisted-Reality-Technologie auf ihrem Weg zur Elektromobilität zu unterstützen“, betont John Arnold, Vice President EMEA bei RealWear. „Mercedes-Benz Otomotiv hat die Art und Weise neu erfunden, wie sie Schulungen und Fahrzeugreparaturen durchführen. Dieser Schritt zeugt von der digitalen Transformation in der Branche.“

Die Nutzung von Assisted-Reality-Technologie in der Automobilindustrie ist Teil der umfassenden digitalen Transformation, die gerade stattfindet. Die Verbreitung von Technologien wie Künstliche Intelligenz und Augmented Reality sind Ausdruck davon. Die Automobilindustrie wandelt sich und bewegt sich in Richtung elektrische und halbautonome Fahrzeuge. Durch den Einsatz von Assisted-Reality-Brillen unterstützt RealWear Mercedes-Benz Otomotiv dabei, an der Spitze der Entwicklung zu bleiben.

Mercedes-Benz Otomotiv

Im Zuge der weltweiten Umstrukturierung der Daimler AG hat Mercedes-Benz Otomotiv Ticaret ve Hizmetler A.Ş. am 02.01.2020 seine Aktivitäten für den Import und den Verkauf von leichten Nutzfahrzeugen der Marke Mercedes-Benz und aller Automobilmarken der Mercedes-Benz Group AG in der Türkei aufgenommen. Diese Tätigkeiten wurden seit 1967 von der Mercedes-Benz Türk A.Ş. ausgeübt. Die Mercedes-Benz Türk A.Ş. führt ihre Aktivitäten unter dem Dach der „Daimler Truck AG" fort, die nach der Teilung nun eine eigenständige juristische Person und für die Bereiche Lkw und Busse zuständig ist.

Mercedes-Benz Otomotiv führt mit seinen 56 autorisierten Servicezentren und mehr als 4.000 Mitarbeitern im ganzen Land Import-, Verkaufs- und Kundendienstaktivitäten für mehr als 240.000 Fahrzeuge durch.

Ab dem 02.01.2020 hat auch das Global IT Solutions Center (Solution Delivery Center Turkey), das 2013 in Istanbul mit der Positionierung der Türkei als einer der Informationstechnologie-Standorte im Rahmen der globalen IT-Strategie der Daimler AG seine Arbeit aufgenommen hat, unter dem Rechtsträger Mercedes-Benz Otomotiv seinen Betrieb aufgenommen. Das Global IT Solutions Center erbringt rund um die Uhr IT-Dienstleistungen für die Niederlassungen der Mercedes-Benz Group AG in mehr als 40 Ländern auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen sind unter www.mercedes-benz.com.tr erhältlich.

Tofnatech

Tofnatech ist auf die digitale Transformation mittels Wearables spezialisiert und bietet Wearable-First-Hardware- und Softwarelösungen für Unternehmen.

Tofnatech ist Gold Partner & Authorized Reseller-Professional Services von RealWear. Als einer der aktivsten Partner von RealWear ist Tofnatech in mehr als 40 Ländern tätig und bedient multinationale Konzerne wie Ford, Shell, Mercedes, Petrofac, GE, Nestle, Pepsi und viele mehr.

Tofnatech hat seinen Hauptsitz in Istanbul und ist in der Türkei Marktführer im Bereich industrieller Wearables.

Zum Dienstleistungsangebot von Tofnatech gehören Machbarkeitsstudien, die Entwicklung digitaler Transformationsstrategien, ROI-Berechnungen sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Projekte für die Prozessanforderungen lokaler Unternehmen im Rahmen ihrer digitalen Transformation mithilfe neuester Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (Dienste für Prognosen und Handlungsempfehlungen), Augmented & Virtual Reality und KI-Implementierungen.

Weitere Informationen sind unter www.tofnatech.com erhältlich.

Über RealWear, Inc

RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.

RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Japan sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 5.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com.

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RealWear, Inc
600 Hatheway Road Suite 105
USA Vancouver, WA
Telefon: +1 (415) 819-7791
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Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: ehrenwirth@phronesis.de
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Kernenergiesparte des TÜV SÜD führt mithilfe der Industriedatenbrillen von RealWear Inspektionsprozesse mit mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit ein

Kernenergiesparte des TÜV SÜD führt mithilfe der Industriedatenbrillen von RealWear Inspektionsprozesse mit mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit ein

TÜV SÜD, verlässlicher Partner für Sicherheits-, Security- und Nachhaltigkeitslösungen, hat die Industriedatenbrillen von RealWear in seinem Geschäftsbereich Kernenergie eingeführt. Das hat der weltweite Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker bekanntgegeben. TÜV SÜD nutzt die Industriedatenbrillen zusammen mit der Remote-Support-Software oculavis SHARE für die Überprüfung, Inspektion und Zertifizierung technischer Systeme sowie von Einrichtungen und Objekten aller Art aus der Ferne (remote). Ziel ist es, durch den Einsatz der Geräte Risiken zu minimieren und Schäden zu verhindern.

Der Geschäftsbereich Kernenergie von TÜV SÜD unterstützt seit über 50 Jahren mit seinen rund 500 Experten die Nuklearindustrie und innoviert auf dem Gebiet der Nuklearwissenschaft. Unter das Aufgabengebiet des Bereichs fällt die Inspektion von Kernkraftwerken, ihrer Komponenten und Betriebsprozesse sowie die Stilllegung von Nuklearanlagen. Die Abteilung inspiziert Kraftwerke und Anlagen regelmäßig und über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.

Die Reisebeschränkungen als Folge der Pandemie beeinträchtigten die üblichen Inspektionsprozesse des TÜV-SÜD-Geschäftsbereichs. In der Hoffnung, Inspektionen aus der Ferne vornehmen zu können, prüfte dessen Team für Innovationsmanagement eine Vielzahl an Smart-Glasses-Lösungen und trat schließlich an oculavis heran. Das Softwarehaus aus Deutschland arbeitet eng mit RealWear im Bereich Lösungsintegration zusammen. Aufgrund des robusten und auf Langlebigkeit ausgelegten Designs entschied sich TÜV SÜD für die Datenbrillen HMT-1 von RealWear im Zusammenspiel mit der Softwarelösung oculavis SHARE. Diese verbindet Experten und Techniker virtuell und visuell und ermöglicht so das Arbeiten unter Anleitung aus der Ferne. Zudem machen damit unterstützte Augmented-Reality-Workflows einschließlich schrittweiser Anleitungen technisches Wissen direkt zugänglich, sodass die damit ausgestatteten Arbeiter keinen Experten anrufen und zurate ziehen müssen.

„Die Pandemie hat die Einführung tragbarer Geräte in unserem Geschäftsbereich beschleunigt. Denn wir haben sehr schnell ihren Wert für unseren gesamten Betrieb erkannt”, so Christoph Gatzen, Hauptabteilungsleiter Elektro-, Leit- und Kommunikationstechnik und Leiter der Inspektionsstelle (DIN EN ISO/IEC 17020:2012 akkreditiert) bei der TÜV SÜD Energietechnik GmbH. „Für TÜV SÜD ist es wichtig, unsere Kunden wissen zu lassen, dass wir mit der neusten Technologie up to date sind. Wir sind ein modernes Unternehmen, das beständig nach möglichen Investitionen in die digitale Transformation zum Nutzen unserer Kunden Ausschau hält.”

Die Nuklearindustrie ist sowohl im Bereich Personen- als auch Umweltsicherheit stark reglementiert. Deshalb dürfen für sicherheitsrelevante Komponenten nur Ausrüstung und Anlagen verwendet werden, die für den Nuklearbereich speziell qualifiziert sind. Eine Inspektion von TÜV SÜD zur Beurteilung der Sicherheit und Qualität eines neugebauten Atomkraftwerks erforderte vor der Einführung der RealWear-Datenbrillen typischerweise teure Reisen zu diversen Fabriken, die in den Fertigungsprozess involviert sind, da die Kraftwerke über die gesamte Welt verteilt sind und die Zahl der Nuklearexperten begrenzt ist. Folglich bedeutete eine formelle Inspektion zeitaufwendige Reisen.

„TÜV SÜD hat es sich schon immer zur Aufgabe gemacht, Menschen vor technikbezogenen Risiken zu schützen und nun nutzt das Unternehmen Technologie, um seine Arbeit auf eine sicherere, nachhaltigere Art und Weise fortsetzen zu können“, so Christoph Gatzen.

oculavis SHARE, auf den Datenbrillen von RealWear installiert und betrieben, ermöglichte es TÜV SÜD, einen Remote-Inspektionsservice anzubieten. Distanz war nicht länger ein Hindernis, da Experten von überall auf der Welt aus sehen können, was ein Inspekteur vor Ort mithilfe des HMT-1 von RealWear sieht. HMT-1 bietet zudem die Möglichkeit, dass der Träger der Datenbrille Videos und Bilder aufnimmt und diese mit einem Experten teilt.

Seit der Einführung der Technologie hat das Nukleargeschäft von TÜV SÜD signifikante Vorteile erfahren. Erst vor Kurzem konnten dank Remote-Collaboration in einem Projekt sieben Interkontinentalflüge eingespart werden. Die Kosten- und Umweltvorteile sowohl für TÜV SÜD als auch den Kunden waren bedeutend – pro Flug wurden rund elf Stunden Reisezeit und schätzungsweise viertausend Euro gespart. Die Technologie bietet zudem Vorteile in Sachen Sicherheit, da die Nutzer stets ihre Hände frei haben und während einer Inspektion nicht abgelenkt werden.

„Jetzt da TÜV SÜD mit Assisted Reality vertraut ist, sieht das Unternehmen eine Reihe von möglichen Vorteilen für sich und seine Kunden“, erklärt Jon Arnold, Vice President of EMEA bei RealWear Inc. „Dazu zählt insbesondere die Möglichkeit, sich direkt mit einem Experten zu verbinden und ein Problem zu lösen – alles via einfachem Telefonanruf.“

„Remote-Inspektionen sind eine erstklassige praktische Anwendung für RealWear und oculavis SHARE. Nach gründlicher Marktrecherche hat sich TÜV SÜD auch zugunsten von oculavis entschieden und so unsere Position als marktführendes Unternehmen mit oculavis SHARE, unserer Remote-Assistance-Lösung für Unternehmen, bestätigt“, so Dr. Markus Große Böckmann, Gründer und Geschäftsführer bei oculavis.

Als Teil seiner weiteren Pläne zur digitalen Transformation möchte TÜV SÜD weitere Anwendungsfälle für die Lösung definieren. Zusätzlich zum Einsatz der Technologie für Remote-Inspektionen in der Nuklearsparte hat das Unternehmen bislang 100 Geräte in verschiedenen Geschäftsbereichen eingeführt – darunter Automobilindustrie, Windenergie, Medizintechnik, Immobilien, Öl und Gas, Bahn sowie Chemie- und Prozessindustrie.

TÜV SÜD

1866 als „Dampfkesselrevisionsverein“ gegründet hat sich die TÜV SÜD Gruppe zu einem globalen Unternehmen weiterentwickelt. Mehr als 25.000 Mitarbeiter arbeiten an über 1.000 Standorten in über 50 Ländern daran, Technologie, Systeme und Expertise kontinuierlich zu verbessern. Sie tragen erheblich dazu bei, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren und erneuerbare Energien sicher und verlässlich zu machen. www.tuvsud.com/de-de

oculavis

oculavis definiert die Art und Weise, wie Menschen, Maschinen und Prozesse miteinander interagieren, neu. Mit der mehrfach ausgezeichneten Softwarelösung oculavis SHARE wird die digitale Transformation von standortübergreifenden Prozessen in den Bereichen Wartung, Kundenservice oder Qualitätsmanagement Realität. Industriereife Augmented-Reality-Technologie, Remote Support und Workflows für Standardarbeiten sind auf einer innovativen Plattform vereint. Der Kernnutzen der Lösung liegt in der effizienten Implementierung von Prozessen, die Menschen, Wissen sowie Maschinen und Anlagen weltweit miteinander verbinden. oculavis SHARE ermöglicht einen schnellen Service, eine erhöhte Maschinenverfügbarkeit sowie reduzierte Reisekosten und ermöglicht es dem Maschinenbau, innovative digitale Geschäftsmodelle im Service zu etablieren. Besuchen Sie oculavis unter oculavis.de und vernetzen Sie sich mit uns auf LinkedIn oder folgen Sie uns auf YouTube.

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RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.

RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Japan sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 5.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

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RealWear stellt RealWear Navigator™ 500 vor: Die weltweit kompletteste Datenbrille für Industriearbeiter und Servicetechniker

RealWear stellt RealWear Navigator™ 500 vor: Die weltweit kompletteste Datenbrille für Industriearbeiter und Servicetechniker

 

– Das schlanke, robuste, modulare Design von RealWear Navigator 500, die beeindruckende Kamera, das geringe Gewicht und weitere Innovationen verbessern Sicherheit, Komfort, Flexibilität und Produktivität von Industriearbeitern und Servicetechnikern

– Einmalige Industriedatenbrille der nächsten Generation hilft Industrieunternehmen, die Einführung von Zusammenarbeit, Workflows und KI-Apps auf Basis der Cloud zu beschleunigen und neue Arbeitsweisen in der Post-COVID-Wirtschaft zu ermöglichen

– Marktpionier RealWear erfüllt erneut das Versprechen einer „Assisted Reality at Scale“ für Unternehmen, die sich auf eine neue Realität für Industriearbeit freuen

RealWear, weltweiter Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker, hat heute RealWear Navigator™ 500 vorgestellt, die nächste Generation seiner Industriedatenbrille. Aufbauend auf dem weltweiten Erfolg seines Hauptprodukts, der Industriedatenbrille RealWear HMT-1™, repräsentiert RealWear Navigator™ 500 eine neue Familie von Assisted-Reality-Geräten. Diese verfügen über eine neue modulare Plattform, eine verbesserte Nutzererfahrung und einen hohen Bedien- und Tragekomfort. Industriearbeiter und Servicetechniker können dadurch ihre Aufgaben sicherer und über einen längeren Zeitraum im neuen hybriden Arbeitsumfeld erledigen.

Komplett für die freihändige Nutzung optimiert ist RealWear Navigator 500 eine innovative Plattformlösung, die Hardware, Software und Cloud-fähige Dienste mit einem robusten Design kombiniert, das um ein Drittel leichter und schlanker ist als die vorherige Generation. Das macht es Industriearbeitern und Servicetechnikern leichter, die Datenbrille während ihrer ganzen Schicht zu tragen. Die Hardware ist als eine modulare Plattform designt mit einem upgradefähigen 48-Megapixel (MP)-Kamerasystem, einem im laufenden Betrieb auswechselbaren Akku, mit WiFi und einem optionalen 4G- (und einem bald verfügbaren 5G-) Modem. Die sprachgesteuerte Benutzeroberfläche beinhaltet eine besondere Technologie zur Geräuschunterdrückung, die für hohe Umgebungslautstärken ausgelegt ist. RealWear hat mehr als 200 optimierte Partner-Apps, die eine Vielzahl an Anwendungsfällen unterstützen wie Remote Collaboration, geführte Workflows sowie Visualisierung von KI- und IoT-Daten.

Assisted Reality [Infografik verfügbar] bietet eine nicht-immersive Anwendererfahrung und ist besonders dort, wo das Arbeitsumfeld eine hohe Aufmerksamkeit und Konzentration erfordert, zur bevorzugten Extended-Reality (XR)-Lösung für Industriearbeiter und Servicetechniker geworden. Assisted-Reality-Erfahrungen sind – im Vergleich zu Virtual-Reality (VR)- und Augmented-Reality (AR)-Erfahrungen, die Arbeiter in eine virtuelle Realität eintauchen lassen – näher an der physischen Welt.

Mit RealWear Navigator 500 hat das Unternehmen die Messlatte für den Einsatz von Assisted-Reality- und anderen XR-Technologien in den weltweit führenden Industrieunternehmen erneut höher gelegt. Unternehmen unter anderem aus den Bereichen Automobil, Logistik, Produktion, Lebensmittel und Getränke sowie Energie können RealWear Navigator 500 nutzen, um den weltweit mehr als 100 Millionen Industriearbeitern Echtzeit-Zugriff auf Online-Informationen und Expertenwissen zu verschaffen.

„Die Pandemie und ihre Auswirkungen lasten weiterhin auf den Volkswirtschaften der Welt. Die Frage, wie Technologie die neue Art des Arbeitens ermöglicht und unterstützt, steht daher im Fokus, insbesondere was Industriearbeiter angeht“, so Andrew Chrostowski, Chairman und CEO von RealWear. „Heute haben wir etwas Größeres als nur ein Produkt vorgestellt. RealWear Navigator 500 läutet die nächste Phase des Arbeitens ein und stellt eine Unternehmenslösung dar, bei der die Realität an erster und das Digitale an zweiter Stelle stehen. Die Industriedatenbrille unterstützt Remote-Zusammenarbeit, Betriebseffizienz und das hybride Arbeiten in sicherheitssensiblen Industrien. Assisted Reality – weit mehr als Augmented oder Virtual Reality – ist speziell für Industriearbeiter und Servicetechniker entwickelt, die ihre Hände bei der Arbeit frei haben müssen. Diese können sich dadurch voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren und sich gleichzeitig sicher und mit der gebotenen Umsicht in einem ind ustriellen Umfeld bewegen. Schließlich möchte sich niemand in der Nähe von gefährlichen Maschinen und Anlagen befinden und gleichzeitig von einer virtuellen Realität abgelenkt sein.“

„Die Markteinführung von RealWear Navigator 500 ist eine weitere Errungenschaft in Sachen Design, die unseren großen Erfolg mit HMT-1 fortsetzen wird. Dieser Erfolg mit allen unseren Kunden wird auf Basis der neuen Möglichkeiten noch größer werden“, so Jan Junker, Executive Vice President, Solutions, bei TeamViewer. „Der Ansatz eines modularen Designs von RealWear Navigator 500 unterstützt unsere Vision, die Fähigkeiten aller Industriearbeiter und Servicetechniker mit unseren Lösungen zu erweitern, egal um welchen Anwendungsfall es sich handelt – seien es Kommissionierungs-, Montage-, Inspektions-, medizinische oder Fernwartungsarbeiten.“

Modulares, leichteres Design mit verbesserter Kamera und dynamischem Display

Die innovativen neuen Eigenschaften und Funktionalitäten von RealWear Navigator 500 spiegeln das Feedback von tausenden Kunden wider, welche die Industriedatenbrillen von RealWear aktuell in Fertigungshallen, auf Baustellen, in Produktionsanlagen und anderen gefährlichen Umgebungen einsetzen. Diese innovativen neuen Eigenschaften und Funktionalitäten beinhalten:

  • eine neuartige, patentierte modulare Plattform, die es Kunden ermöglicht, spezifische Module wie Kamera, Modem, Akku und zukünftig auch weitere Bauteile auszutauschen;
  • einen branchenweit einmaligen Akku, der sich wirklich im laufenden Betrieb auswechseln lässt, dessen Laufzeit für eine komplette Schicht ausreicht und dadurch Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzt, aufwändigere Aufgaben über mehrere Stunden hinweg zu 100 Prozent zu erledigen;
  • ein beeindruckendes Kamerasystem mit einem 48MP-Sensor, das hochauflösende Bilder auch bei extrem schwachem Licht aufnehmen kann, über einen optimierten Zoom mit „Telephoto-Modus“ verfügt, mit dessen Hilfe Arbeiter und Servicetechniker – zum Beispiel in der Qualitätssicherung – Bilder mit vierfachem Zoomfaktor und dennoch mit Full-HD-Qualität (1080p) schießen können, und darüber hinaus mit einem optimierten Autofokus und Videostabilisierung aufwartet;
  • ein klares, dynamisches, anpassbares Display;
  • ein leichtes, schlankes Design, das einem Falltest aus zwei Metern Höhe standhält und dieselbe Robustheit nach Schutzklasse IP66 wie das RealWear HMT-1 aufweist;
  • sichere Geräte-Login-Optionen ohne Medienbrüche und zentrale Funktionalitäten für Bereitstellung und Management im gesamten Unternehmen und erstklassiger Technologie zur Geräuschunterdrückung mit zuverlässiger lokaler Spracherkennung in Umgebungen mit bis zu 100 Dezibel (dBA) Lautstärke.

Beschleunigte Einführung von neuen Arbeitsweisen für die Welt nach der Pandemie

Die weltweite Pandemie hat die Art und Weise, wie Menschen allein und im Team arbeiten, in einer Schnelligkeit verändert, wie es vielleicht nur einmal in jeder Generation vorkommt. Industrieunternehmen suchen nach kreativen Lösungen, um ihre Industriearbeiter und Servicetechniker in dieser Situation zu unterstützen und zu fördern, besonders wenn es nur eingeschränkte Supportmöglichkeiten vor Ort gibt. Die Folge ist ein Nachfrageanstieg nach industrietauglichen Datenbrillen mit völliger Bewegungsfreiheit für die Hände.

„RealWear hat die digitale Transformation beschleunigt und ist in der neuen Realität des hybriden Arbeitens von entscheidender Bedeutung. Mit Blick auf die Zukunft erwarten wir, dass das modulare Design und die verbesserte Kamera es unserer Belegschaft ermöglichen, das Gerät über längere Zeit und mit großer Zufriedenheit zu nutzen und gleichzeitig ihre Handlungsfähigkeit zu stärken“, so Christoph Gatzen, Hauptabteilungsleiter Elektro-, Leit- und Kommunikationstechnik und Leiter der Inspektionsstelle (DIN EN ISO/IEC 17020:2012 akkreditiert) bei der TÜV SÜD Energietechnik GmbH. „Außerdem freuen wir uns darauf, von dem neuen im laufenden Betrieb austauschbaren Akku für unterbrechungsfreie virtuelle Sitzungen zu gemeinsamen Inspektions- und sonstigen Arbeiten egal über welche Distanz zu profitieren und die Nutzung des Geräts auf neue Anwendungsfälle auszuweiten. Wir sind stolz darauf, unsere Partnerschaft mit RealWear, einem wahren Assisted-Reality-Pionier für Industriearbeiter und Servi cetechniker, fortzusetzen.“

„RealWear hat für uns die Grundlage für eine erfolgreiche digitale Transformation geschaffen und uns als zentraler Partner unterstützt, die Bereitstellung unserer Zertifizierungs- und Beratungs-Services zu transformieren“, so Dan Purtell, Group Innovation Director beim British Standard Institute, einem RealWear-Kunden. „Die Technologie von RealWear hat es uns ermöglicht, unsere Experten mit Spezialwissen weltweit effizient zu skalieren, während wir gleichzeitig unseren CO2-Fußabdruck reduzieren konnten. Wir haben nun mehr als 200.000 Remote-Audit-Tage geleistet, was die Notwendigkeit für die Reise zu vielen Kundenniederlassungen, die zuvor unzugänglich waren, eliminierte. Mit RealWear Navigator™ 500 hat RealWear alles, was wir am HMT-1 schätzen, noch weiter optimiert. Das neu hinzugekommene modulare Design, der Hot-Swap-Akku sowie die optimierte Kamera werden unsere Einsatzszenarien erweitern und unseren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten.“

Der Einsatzszenarien – mit einem frühen Fokus auf dem Bedarf für Remote Collaboration – erstrecken sich über ein weites Feld. In jüngster Vergangenheit hat sich das Anwendungsspektrum erweitert und die Lösung kommt nun auch in Fällen zum Einsatz, die geführte Workflows, Dokumentennavigation, digitale Workflows sowie KI-gestützte Visualisierung von IoT-Daten beinhalten.

„Auch wenn der Fokus auf dem Wechsel von Büroangestellten ins Home-Office liegt, besteht ein zunehmendes Bewusstsein für die speziellen Anwendungsszenarien in der Industrie. Diese verändern die Erwartungen an Remote-Service und -Support, vor allem in schwierigen, lauten und gefährlichen Umgebungen, denen Endkonsumententechnologie nicht gewachsen ist“, ergänzt Tom Mainelli, Industrieanalyst bei IDC. „In Fabriken oder beim Außeneinsatz sind traditionelle Laptops, Tablets oder Mobilgeräte nicht die Lösung. Gehärtete tragbare Geräte können mittlerweile in Echtzeit Assisted-Reality-Zugriff auf Informationen bieten, wie beispielsweise das Helmdisplay eines Jet-Piloten. Gleichzeitig können sie dafür sorgen, dass Industriearbeiter vor Ort ihr vollständiges Sichtfeld behalten und die Hände frei haben, was nötig ist, um die Arbeit sicher zu erledigen. Wichtig ist, dass wir hier nicht einfach über neue Eigenschaften oder Funktionalitäten sprechen – was RealWear jetzt bereitstellt, ist vielmehr ein Assisted-Reality-Formfaktor. Er ist Teil eines grundlegenden Wandels in der Art und Weise, wie Industrieunternehmen ihre Abläufe im Außendienst und in der Werkshalle unterstützen.“

Unvergleichliche Zusammenarbeit mit branchenführenden Lösungen

Kernstück der Marktführerschaft von RealWear in der Assisted-Reality-Kategorie ist die Fähigkeit, intersubjektive Erfahrungen („Sieh, was ich sehe“) zu liefern, die zeigen, dass sowohl Unternehmen als auch Industriearbeiter und Servicetechniker von dem einmaligen Formfaktor profitieren. Von den für RealWear optimierten Remote-Collaboration-Apps sind insbesondere Webex Expert on Demand, Zoom, TeamViewer Frontline, Librestream Onsight Connect, AMA XpertEye, oculavis SHARE und Microsoft Teams zu nennen.

Dazu Martin Plutz, Gründer und Geschäftsführer der oculavis GmbH: „Wir sind Partner der ersten Stunde und stolz darauf, unsere mehrfach ausgezeichnete Visual-Assistance- und Augmented-Reality-Workflow-Lösung auf RealWears brandneuem Produkt RealWear Navigator™ 500 bereitzustellen. Die Entwicklung von RealWear zeigt eindrucksvoll, dass Hardware-Design vom Menschen ausgehen muss und dass die Nachfrage nach ergonomischen Produkten und Lösungen dementsprechend hoch ist. Die Wettbewerbsposition von RealWear als Weltmarktführer für Assisted-Reality-Geräte wird weiter gestärkt und wir sind glücklich darüber, einen so starken Partner an unserer Seite zu haben. Der Bewegungsfreiheit gehört die Zukunft!”

Mit Beginn der Pandemie haben RealWear und Microsoft bekanntgegeben, dass Teams auf den RealWear-Geräten komplett für freihändige Teams-Sitzungen optimiert wurde. Von Oktober 2020 bis Oktober 2021 hat die Bereitstellung von Teams auf RealWear um 251 Prozent zugenommen, was die Anzahl an Teams-Nutzern auf den Industriedatenbrillen mehr als verdreifacht hat. Das hat zu einem bedeutenden Teil zum veröffentlichten Wachstum von RealWear beigetragen, das im Jahresvergleich um den Faktor 3 gestiegen ist.

Mit RealWear Navigator 500 wird die Bereitstellung von Microsoft Teams erheblich beschleunigt. Dank einem leistungsstärkeren Qualcomm-Snapdragon-Prozessor, weniger Gewicht und einem Hot-Swap-Akku wird die Zusammenarbeit über beliebige Distanzen praktisch unterbrechungsfrei verlaufen und zum bevorzugten Kommunikationsweg werden. Zusätzlich werden Industriearbeiter und Servicetechniker mit der neuen, für lichtarme Umgebungen optimierten Kamera und dem Potenzial für neue Kameramodule in der Lage sein, Bilder aus der Ichperspektive, so genannte POV Shots, mit höherer Qualität zu schießen, diese mit anderen zu teilen und neue Wege der Zusammenarbeit zu erschließen.

„Microsoft Teams für Industriearbeiter erfreut sich dank Partnern wie RealWear massiv gestiegener Beliebtheit. Wir erwarten, dass RealWear Navigator 500 diesen Erfolg weiter steigern und die Verbreitung hybrider Arbeitsmodelle beschleunigen wird“, betont Kristina Behr, Vice President of Product, Microsoft 365 Frontline Worker and Industry. „Mithilfe von RealWear Navigator 500 können Industriearbeiter und Servicetechniker Teams dazu nutzen, um schnell und unkompliziert mit Experten aus der Ferne zusammenzuarbeiten. Dadurch können sie ohne Gefährdung der eigenen Sicherheit komplexe Probleme lösen, während sie ihre Hände zu jeder Zeit frei haben und sich auf die Umgebung konzentrieren können.“

Weltweiter Support und weltweite Verfügbarkeit

RealWear unterhält ein weltweites Distributions-, Support- und Reseller-Ökosystem, das Service und Support mit kurzen Reaktionszeiten für die RealWear-Navigator-500-Lösung erbringt, ein „Experience Center“ für weltweite Kunden in Dubai und Niederlassungen in allen wichtigen Industriemärkten der Welt. Kunden können die RealWear-Angebote über ein wachsendes Ökosystem von Resellern und Partnern einschließlich Microsoft, Autodesk und Lenovo beziehen.

Der Listenpreis für Archer beträgt 2.500 US-Dollar mit einer 3-jährigen Garantie. Kunden können RealWear Navigator 500 ab sofort bestellen und mit der Lieferung der Lösung vor Jahresende rechnen.

Ein umfangreiches Media Kit inklusive Bild- und Videomaterial ist hier verfügbar.

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RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Japan sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 5.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com.

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600 Hatheway Road Suite 105
USA Vancouver, WA
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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RealWear und Lenovo bieten gemeinsam Assisted-Reality-Lösungen für Unternehmenskunden an

RealWear und Lenovo bieten gemeinsam Assisted-Reality-Lösungen für Unternehmenskunden an

RealWear, weltweiter Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker, und Lenovo (HKSE: 992) (ADR: LNVGY), ein weltweiter Technologiespezialist, haben ihre Zusammenarbeit bekanntgegeben. Deren Ziel besteht in einem gemeinsamen Angebot von Assisted-Reality-Lösungen für Unternehmenskunden.

Die miteinander kombinierten Technologien und Ressourcen der beiden Unternehmen sollen Kunden weltweit in die Lage versetzen, passgenaue Extended-Reality-Technologien (XR) auszuwählen, einzuführen, zu nutzen und zu skalieren.

Erweiterte Kooperation für den weltweiten XR-Unternehmensmarkt

Im Rahmen der Zusammenarbeit hat Lenovo die HMT-1-Geräte von RealWear für die Nutzung mit ihrer ThinkReality-Plattform zertifiziert, was den Zugang zu optimierten, freihändig nutzbaren 2D-Anwendungen für Industriearbeiter und Servicetechniker erweitert. Zusätzlich will Lenovo die HMT-1-Assisted-Reality-Produkfamilie von RealWear über sein globales Vertriebsnetz anbieten.

Als Cloud- und geräteneutrale Lösung für den Unternehmenseinsatz zählt ThinkReality zu den weltweit stärksten und flexibelsten XR-Software-Lösungen für Unternehmen. Die Plattform bietet Unternehmenskunden innovative Entwicklungs- und Management-Tools: darunter ein Softwareentwicklungs-Kit, Content- und Gerätemanagement-Services, Integrationslösungen, ein umfangreiches Entwicklerportal und gebrauchsfertige Microservices.

ThinkReality beinhaltet zudem schlüsselfertige zertifizierte Lösungen für wichtige XR-Anwendungen von Remote-Assistenz über geführte Arbeitsabläufe und Trainings bis hin zu Datenvisualisierung und Designkollaboration aus der Ferne. Kunden, die Geräte zusammen mit der ThinkReality-Plattform nutzen, haben umgehend Zugriff auf diese in der Praxis häufig genutzten Anwendungen, ohne dass sie zusätzlich Zeit und Geld auf die Content-Entwicklung verwenden müssen.

Durch das Zusammenspiel mit RealWear HMT-1 unterstützt Lenovos ThinkReality-Plattform nun eine umfassende Bandbreite an Lösungen im XR-Spektrum. Diese XR-Lösungen bieten eine Assisted-Reality-Erfahrung, bei der die Realität an erster und die digitale Unterstützung an zweiter Stelle steht – angefangen mit dem HMT-1 von RealWear über die immersive, aber nicht isolierende Erfahrung der neuen smarten Brillen „ThinkReality A3“ und der auf die Umgebung fokussierten Brillen mit transparenten Linsen „ThinkReality A6“ bis hin zur völlig immersiven Virtual-Reality-Erfahrung (VR) mit dem Headset „Lenovo Mirage VRS3“.

Das monokulare HMT-1 von RealWear — die führende robuste, auf dem Kopf getragene, intelligente Datenbrille — ermöglicht Industriearbeitern und Servicetechnikern Zugriff auf Informationen und Expertise in Echtzeit und hält dabei Hände und Blickfeld frei für die Arbeit. Das RealWear-Gerät erlaubt Arbeitern und Servicetechnikern — sogar in lärmintensiven Umgebungen — die Nutzung von Sprachbefehlen, um mit Experten an entfernten Standorten zusammenzuarbeiten oder durch komplexe Arbeitsabläufe zu navigieren und so Prozessfehler zu vermeiden. RealWear ist mit der persönlichen Schutzausrüstung der Arbeiter und Techniker komplett kompatibel, speziell für den Einsatz in Industrie und Unternehmen konzipiert und das einzige Gerät in dieser Produktkategorie, dessen Batterien sich vollständig im laufenden Betrieb austauschen lassen.

Das HMT-1 von RealWear arbeitet mit hunderten von leistungsstarken Softwareanwendungen der „RealWear-Ready“-Partner, jede davon für die komplett freihändige Kontrolle via Sprachbefehl optimiert. Das bedeutet: kein Scrollen, kein Wischen, keine Bedienung mittels Gesten und kein Tippen — nur ganz simple Sprachbefehle. Das HMT-1 kann für Videoanrufe mit einem Remote-Mentor, Dokumentennavigation, geführte Arbeitsprozesse, das Ausfüllen von Formularen und industrielle IoT-Datenvisualisierung eingesetzt werden. Das Gerät verfügt über mehr als 200 sprachgesteuerte Apps für hunderte industrielle Anwendungsfälle.

„Die ThinkReality-Vision hat zum Ziel, Entwicklung, Bereitstellung und Management von XR-Lösungen in großem Maßstab für Unternehmen so einfach wie nie zu gestalten. Deshalb arbeitet Lenovo mit einem wachsenden Ökosystem an Hardware- und Softwareanbietern zusammen,“ sagt Jon Pershke, Vice President of Strategy and Emerging Business Development bei der Lenovo Intelligent Devices Group. „Die Aufnahme der praxiserprobten monokularen Geräte von RealWear in die ThinkReality-Plattform bedeutet, dass wir eine wachsende Anzahl an Unternehmenskunden bei der Ausstattung ihrer Arbeiter mit modernster XR-Technologie unterstützen können, die für eine größere Arbeitsplatzsicherheit sorgt und den ROI beispiellos vorantreibt.“

„Unsere Kooperation mit Lenovo wird Industriearbeitern und Servicetechnikern im Außeneinsatz eine reichhaltige und überzeugende Erfahrung ermöglichen und dabei die Arbeitssicherheit steigern,“ sagt Sanjay Jhawar, Mitbegründer und President von RealWear. „Wir freuen uns darauf, Lenovo dabei zu unterstützen, seinen weltweiten Unternehmenskunden die Vorteile der Assisted-Reality-Lösungen des HMT-1 zur Verfügung zu stellen. Dabei können wir auf ein starkes Ökosystem an Software-Tools für mehr Zusammenarbeit und Produktivität zurückgreifen, um den digitalen Wandel zu unterstützen. Außerdem freuen wir uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Lenovo in Zukunft über eine Reihe an Enduser-zentrierten Initiativen auszuweiten.“

Leistungsstarkes Ökosystem aus Support und Services

Lenovo bedient Unternehmenskunden in 180 Märkten weltweit. Der Fokus auf Qualität und Sicherheit ist der Grund dafür, dass Lenovo seit 2005 als vertrauenswürdiger Anbieter für gewerbliche Kunden und lokale sowie nationale Regierungseinrichtungen anerkannt ist. So kauften 2019 mehr als 300 der weltweiten Fortune-500-Unternehmen Technologieprodukte von Lenovo.

Die ThinkReality-Plattform und -geräte werden von den sogenannten “Lenovo Integrated Solution Services (LISS)” unterstützt. LISS ist ein weltweites Vollserviceprogramm, das relevante Hardware, Software und Services unterstützt, um ein hohes Support-Niveau während des kompletten Lebenszyklus einer Lösung bieten zu können.

Weitere Informationen sind bei den jeweiligen lokalen Vertriebsorganisationen von Lenovo oder RealWear erhältlich.

Lenovo

Lenovo (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) rangiert mit einem Umsatz von 60 Mrd. US-Dollar und Aktivitäten in 180 Märkten weltweit unter den „Fortune Global 500“-Unternehmen. Der Anbieter verfolgt seine Vision, smartere Technologie für jedermann und überall zu liefern, und entwickelt Technologien mit großem Veränderungspotenzial, die dazu beitragen, eine inklusivere, vertrauenswürdigere und nachhaltigere digitale Gesellschaft aufzubauen. Weitere Informationen sind unter https://www.lenovo.com/de/de/about erhältlich. Die neuesten Nachrichten sind über den StoryHub abrufbar.

LENOVO and THINKREALITY sind Handelsmarken von Lenovo. REALWEAR, HMT-1 ist eine Handelsmarke der RealWear Inc. Alle anderen Handelsmarken gehören ihren jeweiligen Eigentümern. ©2020, Lenovo Group Limited.

Über RealWear, Inc

RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. Sie nutzen Sprachbefehle – sogar in lärmintensiven Umgebungen -, um mit Experten an entfernten Standorten zusammenzuarbeiten oder durch komplexe Arbeitsabläufe zu navigieren. RealWear ist mit der persönlichen Schutzausrüstung der Arbeiter und Techniker komplett kompatibel, speziell für den Einsatz in Industrie und Unternehmen konzipiert und das einzige Gerät in dieser Produktkategorie, dessen Batterien sich vollständig im laufenden Betrieb austauschen lassen. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.

RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Korea sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 3.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com.

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USA Vancouver, WA
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Nutzfahrzeugpionier Anadolu Isuzu senkt Kosten mithilfe der Industriedatenbrillen von RealWear

Nutzfahrzeugpionier Anadolu Isuzu senkt Kosten mithilfe der Industriedatenbrillen von RealWear

RealWear, weltweiter Spezialist für Assisted-Reality-Lösungen für Industriearbeiter und Servicetechniker, hat bekanntgegeben, dass Anadolu Isuzu – ein Joint-Venture von Anadolu Group, Isuzu Motors Co., Ltd. und Itochu Co. mit Sitz in Istanbul, Türkei – die Remote-Collaboration-Software von VSight auf den von RealWear stammenden Industriedatenbrillen seiner Techniker bereitgestellt und dadurch seine Gesamtproduktivität erfolgreich gesteigert hat.

Die robuste Wearable-Lösung – das RealWear HMT-1 – ermöglicht es den Technikern von Anadolu Isuzu, mechanische Probleme bedeutend schneller zu lösen, indem sie sich mit den Experten des Academy Technology Centers verbinden. Dort gibt es zwei Einrichtungen – einen sogenannten „Technical Support Room“ und ein „Pro-active Online Studio“. Das Team des technischen Supports bei Anadolu Isuzu hat das HMT-1 eingeführt, um seinen Kunden innerhalb seines Distributoren- und Servicenetzwerks einen schnellen, präzisen und qualitativ hochwertigen Service zur Verfügung stellen zu können. Zusätzlich ist die innovative Technologie im online geführten Praxistraining im Einsatz. Durch das Gerät ist der Träger in der Lage, den Mitarbeitern im Online-Studio die Montage-, Demontage- und Justierungsabläufe sowie Bauteile im Detail zu zeigen. Außerdem nutzt Anadolu Isuzu das System für Remote-Qualitätskontrollen bei seinen Zulieferern. Die Industriedatenbrillen haben bereits eine Reihe von Vorteilen für das Unternehmen mit sich gebracht. Dazu gehören schnellere Reparaturen – wie Türjustierungen oder die Programmierung der Motorsteuerung –, deutlich weniger Dienstreisen, ein kleinerer CO2-Fußabdruck des Unternehmens insgesamt und eine effizientere Logistik für tausende von Kunden.

Assisted-Reality-Lösungen von RealWear halten Supply Chain in der Türkei am Laufen

Als zentralen Baustein des After-Sales-Services von Anadolu Isuzu setzt das Unternehmen Fahrzeugtechniker für die Wartung und Instandhaltung seiner Nutzfahrzeugflotte ein, von denen viele Teil der globalen Supply Chain sind. Vor Einsatz der Industriedatenbrillen musste Anadolu Isuzu für die Reparatur eines liegengebliebenen Busses oder LKW oftmals einen oder mehrere auf verschiedenste Bereiche spezialisierte Techniker an den Ort des liegengebliebenen Fahrzeugs entsenden. Waren diese Techniker dann vor Ort nicht in der Lage, das Problem erfolgreich zu beheben – was nicht selten vorkam –, mussten zusätzliche Techniker anreisen, um am Problem zu arbeiten. Da viele der Kunden von Anadolu Isuzu die Nutzfahrzeuge für das High-Priority-Geschäft benötigen, führte dieses Vorgehen zu Kundenunzufriedenheit und Umsatzverlust.

Angesichts des hohen Risikos, das nur ein einziges liegengebliebenes Fahrzeug darstellt, musste die Geschäftsleitung nach eigener Aussage einen besseren Weg finden, um ein Fahrzeug bereits beim ersten Versuch repariert zu bekommen.

“Die Notwendigkeit von Reisen vergrößerte den Betriebsaufwand und verlängerte die Dauer bis zur Bezahlung. Was unsere Wettbewerbsposition und die Kundenzufriedenheit anging, war das eine schlechte Situation“, so Hakan Ozenc, After Sales Services Director bei Anadolu Isuzu. “Hinzu kam, dass die RealWear-Technologie aufgrund der Reisebeschränkungen, die in Europa als Reaktion auf die Pandemie eingeführt wurden, für uns schnell überlebenswichtig wurde. Also überarbeiteten wir unsere vorherige Arbeitsweise. RealWear HMT-1 hat sich in Kombination mit VSight als äußerst effektiv für unseren After-Sales-Betrieb erwiesen. Unsere Techniker haben mit dem System beide Hände für die Arbeit frei, was hinsichtlich Praxistauglichkeit und Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.“

Anadolu Isuzu arbeitete mit dem RealWear-Partner VSight zusammen, der dem Unternehmen auch das RealWear HMT-1 empfahl. Daraufhin entschied sich Anadolu Isuzu für die Software VSight Remote auf Android, so dass seine Techniker die Frontkamera des RealWear HMT-1 für die Übertragung von Bildern oder Videos des Fahrzeugdefekts und Ferndiagnosen nutzen konnten.

Pandemie beschleunigt Einführung von RealWear

Getrieben von der Pandemie und den daraus resultierenden Einschränkungen begann Anadolu Isuzu Anfang 2020 mit der Einführung von RealWear. Heute werden die Industriedatenbrillen von RealWear von 25 einheimischen Dienstleistern und neun ausländischen Distributoren in neun europäischen Ländern genutzt.

Dank des freihändigen Designs des HMT-1 können die Techniker komfortabel mit beiden Händen arbeiten, während gleichzeitig Ablenkungen eliminiert und Arbeitsunfälle verhindert werden. Seit der Einführung konnte Anadolu Isuzu innerhalb eines Jahres bei 366 Defekten an 78 verschiedenen Orten intervenieren. Die beträchtliche Reduktion der Reisetätigkeit hat sich sowohl finanziell als auch ökologisch enorm ausgezahlt. Gleichzeitig entfällt die Notwendigkeit, Garantieteilen an das Lager zu schicken. Dadurch dass Teile via RealWear-Gerät vor Ort überprüft werden können, kann Anadolu Isuzu schneller Entscheidungen fällen und hat seine Transportkosten reduziert. Im Ergebnis hat das Unternehmen viel an Sicherheit, Effizienz, Produktivität sowie Kosten- und Zeitersparnis gewonnen.

„Diese Hard- und Software bietet zahlreiche Vorteile und wir sind in der Lage, mechanische Probleme sehr schnell zu lösen“, ergänzt Ozenc. „Zusätzlich sind unsere Betriebskosten viel geringer und wir erreichen eine hohe Kundenzufriedenheit. Wir haben uns aufgrund der Qualität, Langlebigkeit und des Bedienkomforts für RealWear und gegen andere Lösungen auf dem Markt entschieden. Diese Technologie verhindert außerdem Unfälle im Zusammenhang mit Reparaturen – seit der Einführung im letzten Jahr haben wir keinen einzigen mehr verzeichnet.“

„Anadolu Isuzu ist Vorreiter, was den Einsatz von Assisted-Reality-Technologie im Bereich der Automobilindustrie angeht“, so Jon Arnold, Vice President of EMEA bei RealWear. „Wir freuen uns zu sehen, dass die Einführung sich perfekt in die übergeordneten digitalen Transformationsziele des Unternehmens einfügt, und freuen uns darauf, das Ziel des Kunden zu erfüllen, die Lösung auf 92 Servicecenter zu erweitern.“

Für die Zukunft plant Anadolu Isuzu eine breit angelegte Ausweitung des Geräteeinsatzes und möchte sicherstellen, dass die Industriedatenbrillen von RealWear in all seinen 92 Servicecentern in der Türkei und bei seinen 35 ausländischen Distributoren weithin zum Einsatz kommen.

Anadolu Isuzu

Seit Beginn der Produktion von Nutzfahrzeugen im Jahr 1984 hat Anadolu Isuzu seinen Betrieb durch starke Partnerschaften mit der Anadolu Group und zwei großen japanischen Unternehmen, Isuzu Motors Limited und die Itochu Corporation, als ein börsennotiertes Unternehmen mit einem wachsenden Portfolio fortgesetzt. Mit Fokus auf das Nutzfahrzeugsegment in der Automobilbranche hat Anadolu Isuzu eine starke Produktpalette, effektive Aftersales-Dienstleistungen und ein breites Netzwerk von Händlern und Servicecentern vorzuweisen. Neben der Positionierung als führender Anbieter von LKW, Leicht-LKW, Midi-Bussen, Bussen und Pick-Ups in der Türkei festigt Anadolu Isuzu seine Position in den Exportmärkten.

Der Fertigungsstandort von Anadolu Isuzu in der Türkei ist von Isuzu Manufacturing Management (IM: Isuzu Monazakuri) zertifiziert, ein Beleg für die Erfüllung der höchsten Isuzu-Qualitäts- und -Produktionsstandards in der LKW-, Pick-up- und Busproduktion im gesamten Unternehmen weltweit. Der Fertigungsstandort ist das einzige Werk außerhalb Japans und Asiens. Anadolu Isuzu dient seinen Kunden mit 937 Mitarbeitern, 29 Verkaufsstellen und 99 Servicecentern in der Türkei und operiert in 44 Ländern über 35 Distributoren.

VSight

VSight UAB ist ein Technologieanbieter, der die führende Augmented Reality (AR) Remote Assistance Softwareplattform für Unternehmen entwickelt und vertreibt. VSight hebt das Konzept der Remote Assistance auf die nächste Stufe, indem es dem Markt sein Produkt “VSight Remote“ zur Verfügung stellt. Es handelt sich dabei um eine umfassende Plattform für Zusammenarbeit und Wissenstransfer, die es Technikern im Außendienst und Experten erlaubt, sich miteinander zu verbinden und bei der Wartung, Reparatur und Instandhaltung (MRO) via Live-Video und -Audio auf Basis von Augmented-Reality-Technologie zusammenzuarbeiten. Hinzu kommen Funktionalitäten für den Dateitransfer wie etwa die Übertragung von 3D-Objekten, PDF-Dateien oder Bildern, die eine effektive Kommunikation unter den Nutzern ermöglichen.

Über RealWear, Inc

RealWear® ist der weltweit führende Anbieter von tragbaren Assisted-Reality-Lösungen, die Industriearbeiter und Servicetechniker in die Lage versetzen, dank leistungsfähiger Interaktionsmöglichkeiten ihre Aufgaben sicherer, effizienter und präziser auszuüben. Durch RealWear erhalten sie in Echtzeit Zugang zu Informationen und Expertise; dabei haben sie stets ihre Hände und ihr Blickfeld frei für die Arbeit. Sie nutzen Sprachbefehle – sogar in lärmintensiven Umgebungen -, um mit Experten an entfernten Standorten zusammenzuarbeiten oder durch komplexe Arbeitsabläufe zu navigieren. Die tragbaren Assisted-Reality-Lösungen von RealWear werden von den weltweit führenden Anwendungen für Videokonferenzen Zoom, Microsoft Teams und WebEx vollständig unterstützt. RealWear ist mit der persönlichen Schutzausrüstung der Arbeiter und Techniker komplett kompatibel, speziell für den Einsatz in Industrie und Unternehmen konzipiert und das einzige Gerät in dieser Produktkategorie, dessen Batterien sich vollständig im laufenden Betrieb austauschen lassen. RealWear hat den Praxistest bei weltweit bekannten Unternehmen wie Shell, Goodyear, Mars, Colgate-Palmolive und BMW bestanden, die dadurch die Arbeitsplatzsicherheit erhöht und gleichzeitig in kürzester Zeit einen ROI erzielt haben.

RealWear mit Sitz in Vancouver im US-Bundesstaat Washington unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Singapur, Deutschland, Australien, den Niederlanden und Korea sowie ein Kundencenter in Dubai. RealWears Spitzenposition wurde 2020 dadurch weiter gestärkt, dass das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um den Faktor 3 gewachsen ist. Der Anbieter hat seine tragbaren Geräte an mehr als 3.000 Unternehmenskunden aus unterschiedlichsten Branchen wie Energie, Fertigung, Lebensmittel, Automobil und Telekommunikation geliefert.

Weitere Informationen finden sich unter www.realwear.com.

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600 Hatheway Road Suite 105
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