
EVO-Softwareplattform 4.0: Neue Technologie, perfekter neuer Look, einfaches Upgrade
Die Dynamik in der Softwaretechnologie erforderte es aus Sicht von EVO, die Softwareanwendungen grundlegend zu erneuern. Teilweise wurde die Software auch neu entwickelt, um in Kombination mit neuesten Betriebssystemen ein Höchstmaß an Funktionalität und Bedienkomfort zu erreichen – und um die EVO-Plattform auf künftige technologische Anforderungen vorzubereiten.
Die Softwareentwicklung ist bereits abgeschlossen. Die ersten Installationen bei Kunden wurden durchgeführt. Bis Mitte 2022 erfolgen noch kosmetische Anpassungen, um pünktlich die neue Softwareplattform 4.0 in den Markt bringen. Dann befinden sich sämtliche Bausteine des durchgängigen EVO-Fabrikbetriebssystems (ERP, DMS, PDM, PPS, DNC, MES, HRM, TMS, IIoT…) auf dem neuesten EVO-Technologiestandard 4.0, der sich u.a. durch ein nochmal verbessertes Benutzererlebnis („User Experience“) mit einer wirklich ansprechenden Benutzeroberfläche auszeichnet.
EVO-Geschäftsführer Jürgen Widmann: „Unser Marktbegleiter beschäftigen sich damit, Funktionen in eine Software zu integrieren. Wir sind zwei Schritte weiter und perfektionieren die Ästhetik unserer Software, denn die Funktionen gibt es bereits. Unsere Pilot-Kunden und wir meinen: Das ist die schönste EVO Software, die es je gab. Genau das war eines unserer Entwicklungsziele. Die Basis für diese Entwicklung – die neue Softwaretechnologie – ist für den Anwender versteckt in der Tiefe der Anwendungen und dem Programmcode.“
Die neue Plattform wurde auch mit dem Ziel entwickelt, künftige Veränderungen in der industriellen Produktion vorwegzunehmen. Jürgen Widmann: „Die Welt der Produktion befindet sich in einer Transformationsphase, der sich kein mittelständisches Unternehmen entziehen kann. Mit der EVO-Plattform sind die Betriebe darauf besser vorbereitet und können zielgerichtet Schritte z.B. in Richtung Smart Factory, Industrie 4.0, Digitalisierung und Maschinenkonnektivität gehen. Mit dem neuesten Release stellen wir sicher, dass unsere Kunden automatisch auf zukünftige Technologieanforderungen vorbereitet sind – und im ´Hier und Jetzt´ von Schnelligkeit, Transparenz und verbesserten Planungswerkzeugen profitieren.“
Alle Anwender der EVO-Plattform profitieren automatisch von der Softwareaktualisierung, deren Installation sich automatisch und bei laufendem Geschäftsbetrieb durchführt. Nach dem im Hintergrund durchgeführten Upgrade können die Anwender nach wenigen Minuten die EVO-Software neu starten und sind mit der Softwareprogrammversion 4.0 sofort wieder produktiv. Diese einzigartig einfache Upgrade-Fähigkeit gehört zu den Besonderheiten der EVO-Software.
Die mehrmandantenfähige Softwareplattform kann „on premise“ auf dem Firmenserver installiert oder als „Private cloud“-Variante gehostet werden. Mitte 2022 wird auch die neue Generation der App EVOconnect als EVOconnect plus in den Appstores von Apple, Google und Microsoft zum Download bereitstehen. Ab Mitte 2022 werden alle Kunden auf die neue EVO-Softwareplattform 4.0 aufgerüstet.
EVO Informationssysteme GmbH
Ludwig-Bölkow-Straße 15
73568 Durlangen
Telefon: +49 (7176) 45290-0
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Oracle Support Kosten senken – Was ist die Oracle Repricing Policy?
Angenommen ein Oracle Kunde besitzt 100 Datenbanklizenzen. Da er nun mit 20% der Datenbanken zu PostgreSQL gewechselt ist, möchte er 20 Oracle Datenbanken stilllegen und entsprechend weniger Support zahlen. Also beantragt er bei Oracle die Reduzierung des Supports für diese 20 Lizenzen. Dem kommt der Hersteller gern nach und verweist dabei aber auf die Oracle Repricing Policy. Da aber nach den Oracle Lizenzregeln eine Stilllegung nicht möglich ist, muss der Kunde zunächst diese 20 Datenbanken terminieren. Er verliert also das Lizenz-/Nutzungsrecht an diesen Oracle Lizenzen.
Die Supportkosten für die verbleibenden Oracle Lizenzen werden vom Hersteller dann nach der Oracle Repricing Policy neu kalkuliert. Die Höhe des zu zahlenden Supportbetrages richtet sich grundsätzlich nach den Kosten der gekauften Oracle Lizenzen in der Bestellung des Kunden und nicht wie bei Oracle Drittsupport nach Aufwand. Beim Kauf von nur 80 Lizenzen hätte es damals womöglich geringere Rabatte gegeben, als bei Kauf von 100 Lizenzen. Daher ist der Zahlbetrag für die Oracle Supportkosten nach der Oracle Repricing Policy neu zu berechnen. Soweit die Denkweise von Oracle. In der Praxis landen Kunden oft bei den gleichen Beträgen, die sie auch zuvor für Oracle Supportkosten gezahlt haben, da Oracle bei der Rekalkulation nun von Listenlizenzpreisen für die verbleibenden 80 Lizenzen ausgeht. Nur selten kommt es zu einer Reduktion der Kosten für Oracle Support. Der Kundenansatz der Kostenreduktion verkehrt sich durch die Oracle Repricing Policy in die absurede Realität, dass er nun gleich viel zahlt wie vorher, aber weniger Lizenzrecht hat.
„Mit der Oracle Repricing Policy wurde den Kunden eine wesentliche Hürde in Bezug auf die Möglichkeit einer Senkung der laufenden Oracle Supportkosten aufgebaut“, meint Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Kunden zahlen am Ende dasselbe für weniger Lizenzen“, so auch Markus Oberg von ProLicense. „Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Oracle Supportkosten gesenkt werden können, aber es ist etwas komplizierter“, so Oberg weiter.
Derzeit entwickelt sich ein Trend, Oracle Datenbanken durch Open Source Produkte wie PostgreSQL abzulösen. Zwar ist der Funktionsumfang im Vergleich zu Oracle Datenbanken eingeschränkt, aber Kunden begründen den Wechsel oft mit rein finanziellen Beweggründen. „Nur aus Kostensicht sollte man nicht wechseln. Man kann genauso gut auf Gebrauchtsoftware in Kombination mit Drittsupport setzen und erhebliche Einsparungen erzielen. Das bietet den Vorteil, dass ein Migrationsprojekt entfällt und der Kunde mit der gewohnten Technologie weitermachen kann – auch, wenn er von einem lizenzseitigen Aufwuchs in den nächsten Jahren ausgeht“, verdeutlicht Grave. „Bevor Kunden eine Reduktion der Supportkosten bei Oracle anfragen, sollten sie eine klare Strategie vor Augen haben, wie die Oracle Repricing Policy ausgehebelt werden kann“, meint auch Markus Oberg.
Interessierte Kunden, die sich näher darüber informieren möchten, wie die Oracle Repricing Policy umgangen werden kann oder die sich allgemein über die Möglichkeiten einer Kostensenkung für Oracle Support informieren möchten, können über die Website von ProLicense Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen:
YouTube Playlist: "Oracle Supportkosten – Oracle Support – Oracle Drittsupport"
https://www.youtube.com/playlist?list=PLxJdG5CexrKTQ3tviw8aro9RlVkIEedXB
Videos (YouTube):
1.) Einsparungen bei Oracle Support Kosten – Welche Hürden hat Oracle aufgebaut?
https://youtu.be/gVGolL216d8
2.) Was ist die Oracle Repricing Policy? – Oracle Recalculation Policy – Oracle Support Kosten senken
https://youtu.be/6vqoTsIKZYg
3.) Was ist die Oracle Reinstatement Policy ? – Oracle Support Kosten optimieren
https://youtu.be/timbs953wUE
4.) Was ist die Oracle Matching Service Levels Policy? – Oracle Support Kosten einsparen
https://youtu.be/0a2G_uV_2Nk
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com

Hochleistungsmodule (aquatherm black system) (Webinar | Online)
Die neuen Hochleistungsmodule von aquatherm stellen eine Weiterentwicklung der bewährten und mehrfach ausgezeichneten aquatherm black system Heiz- und Kühlregister dar. In dieser Online-Schulung erfahren Sie mehr über die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten der neuen Registervarianten sowie derer technischen Leistungsdaten.
Eventdatum: Freitag, 06. Mai 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
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aquatherm GmbH
Biggen 5
57439 Attendorn
Telefon: +49 (2722) 950-0
Telefax: +49 (2722) 950-100
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aquatherm black system- das flexible Heiz- und Kühlsystem für Decke, Wand und Fußboden (Webinar | Online)
Das Konzept von aquatherm black system beruht auf der kompakten Registerbauweise der Heiz- und Kühlelemente. Wir beleuchten in diesem Online-Seminar die Funktionsweise, die Einsatzbereiche, die technischen Daten und Fakten, die einfache Verarbeitung und geben Hinweise zu Planung und Auslegung.
Eventdatum: Donnerstag, 05. Mai 2022 10:00 – 11:30
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aquatherm Steckmuffe (aquatherm blue pipe) (Webinar | Online)
Die aquatherm Steckmuffe ist die einfache, schnelle und sichere Verbindung für aquatherm blue pipe Rohrsysteme und eine Alternative zum E-Muffen-Schweißen. In dieser Online-Schulung stellen wir Ihnen das Produkt und seine Verwendung vor.
Eventdatum: Mittwoch, 27. April 2022 10:00 – 10:30
Eventort: Online
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Rohrsysteme aus Kunststoff (Grundschulung Teil 1) (Webinar | Online)
In diesem Kurs vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über den Werkstoff Polypropylen, die Verarbeitung von aquatherm Rohrsystemen und die nötigen Werkzeuge. Diese Schulung bieten wir als Kombinationskurs bestehend aus einer Online-Schulung für den theoretischen Teil und einer Präsenz-Schulung (Kurs Nr. SP1) zur Vertiefung des Erlernten mit praktischen Übungen in unserem Schulungszentrum in Attendorn an. Sie haben auch die Möglichkeit, nur an der Online-Schulung teilzunehmen.
Teil 1 (Online):
• Theoretische Grundlagen zum Kunststoff
• aquatherm-Rohre: Werkstoffe, Eigenschaften und Anwendungen
• Vergleich zu Stahl (Materialeigenschaften und Verarbeitung)
• Gültige Regelwerke und Bestimmungen
Eventdatum: Dienstag, 26. April 2022 13:00 – 15:00
Eventort: Online
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Biggen 5
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Allgemeine Produktvorstellung (Webinar | Online)
Wir stellen Ihnen in dieser Online-Veranstaltung das Produktprogramm der aquatherm GmbH vor und zeigen Ihnen die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen aquatherm Rohrsysteme, wie z.B. aquatherm blue pipe, dem Spezialist für viele Industrieanwendungen oder aquatherm black system, das flexible System für Heizen und Kühlen. Gewinnen Sie einen ersten Überblick.
Eventdatum: Mittwoch, 13. April 2022 14:30 – 15:30
Eventort: Online
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Biggen 5
57439 Attendorn
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Telefax: +49 (2722) 950-100
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Hat Cloud Computing Einfluss auf die Zufriedenheit von ERP-Anwendern?
Die Studie „ERP in der Praxis“ will erneut ein realistisches Bild davon zeichnen, inwieweit die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer von ERP-Lösungen mit den Angeboten und Leistungen der Systeme und Anbieter übereinstimmen. Dabei geht es nicht so sehr um einzelne Funktionen oder technologische Details, sondern eher um die generelle Unterstützung der Geschäftsprozesse und -strategien durch die jeweilige ERP-Software.
Mobilität – in den vergangenen Studien immer ein großes Thema
Der Aspekt „mobile Nutzung der ERP-Software“ war in den Vorjahren immer Anlass zu deutlicher Kritik. Im letzten Durchgang der Studie bewegte er sich immerhin im Bereich eines starken „Befriedigend“. Damit war dieser Kritikpunkt zwar auch 2020 noch nicht vom Tisch, aber die ERP-Anbieter schienen sich dieses Themas zuletzt verstärkt angenommen zu haben. Mit Maßnahmen wie der vermehrten Umstellung auf Web-Technologien mit Responsive Design bewegten sie sich hier offenbar auf der „richtigen Spur“. Responsive Design sorgt dafür, dass sich eine Anwendung auf Endgeräten mit unterschiedlich großen Bildschirmen gut bedienen lässt.
Wie ist es mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Lösungen in diesem Jahr bestellt? Konnten die ERP-Anbieter hier erneut zulegen und messbare Verbesserungen im Markt erzielen? Eine spannende Frage, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.
Der Online-Fragebogen sowie Informationen zu Hintergrund und Ergebnissen der Studie stehen unter www.trovarit.com/erp-praxis zur Verfügung. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung(en).
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 19.000 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
http://www.trovarit.com
Public Relations (Mo & Mi)
Telefon: +49 (241) 40009-913
Fax: +49 (241) 40009-911
E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com

Potenziale erkennen statt Trends folgen: 10 Münchener Startups prämiert
Unter den prämierten Top 10 sind in diesem Jahr Startups aus den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten – darunter etwa eine neuartige Virus-Immuntherapie zur Tumorbehandlung, eine Industrial Smart Watch, eine digitale Simulationsplattform für Ingenieure oder windbetriebene Mikrofrachtschiffe. „Die Startups folgen mit ihren Lösungen keinem vermeintlichen Trend, sondern schöpfen in den verschiedensten Bereichen Innovationspotenziale aus“, kommentiert Fabian Brunner, Leiter des Münchener Businessplan Wettbewerb.
Startups mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten und durch alle Entwicklungsschritte zu unterstützen, ist zentrale Aufgabe von BayStartUP – und der Münchener Businessplan Wettbewerb ein wichtiger Baustein dieser Arbeit: Über ihn geben ehrenamtliche Juroren schriftliches Feedback auf die eingereichten Geschäftspläne, die Startups lernen, worauf es beim Pitch ankommt und erhalten eine Vielzahl an Networking-Möglichkeiten. Die Prämierungsveranstaltungen bieten hier ein optimales Umfeld, in dem die Startups Kontakte in das BayStartUP Investorennetzwerk und zu Unternehmen aufbauen können.
Dr. Andreas Wagner, Leiter des Geschäftsbereichs Sonderfinanzierungen und damit auch der Gründungs- und Nachfolgefinanzierung der HypoVereinsbank, sagt: „Um unseren Beitrag für den Erfolg Münchener und bayerischer Unternehmensgründungen zu leisten, kooperieren wir seit vielen Jahren mit Organisationen wie BayStartUP und bieten Gründerinnen und Gründern ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Beratungskonzept.“
Südbayerische Startups können ihre Pläne nun in der zweiten Wettbewerbsphase noch stärker ausbauen: Nach der rund 7-seitigen Geschäftsskizze in Phase 1 ist ein Businessplan mit ca. 20 Seiten gefordert, aus dem verstärkt die Marketing- und Vertriebsstrategie hervorgehen soll. Bis 29. März können sich sowohl Teilnehmende aus Phase 1 als auch Quereinsteiger anmelden und ihre Unterlagen einreichen. Interessierte erhalten alle Informationen unter baystartup.de/businessplan-wettbewerbe.
Das sind die Sieger im Münchener Businessplan Wettbewerb, dotiert mit jeweils 500 Euro:
- 2NA FISH entwickelt eine Plattformtechnologie für therapieentscheidende In-Vitro-Diagnostika für Krebs, basierend auf räumlicher Analyse von Genaktivität.
- Die BAVERTIS GmbH bietet eine softwarebasierte Elektronik für E-Fahrzeuge, die die Lebensdauer der Batterie erhöht, Kosten reduziert und eine Batteriediagnose erlaubt.
- Die CargoKite GmbH ermöglicht flexible maritime Logistik durch 100 % emissionsfreie Mikrofrachtschiffe, die ausschließlich von Wind betrieben werden.
- cStream ist ein Tech-Startup, das sich auf die Herstellung von Hightech-Pumpen und Kompressoren spezialisiert hat.
- Die DirectFEM UG (haftungsbeschränkt) entwickelt eine digitale Simulationsplattform namens ReveaL, die Ingenieuren die Produktentwicklung erleichtert.
- Fusix Biotech entwickelt eine neuartige onkolytische Virus-Immuntherapie mit fusions-basiertem Wirkmechanismus zur intravenösen Behandlung von soliden Tumoren.
- hyperdrives GmbH widmet sich dem limitierenden Faktor elektrischer Antriebe – der Kühlung. Dies ist der Schlüssel zu kompakteren Antrieben und geringeren Kosten.
- LIVI bietet Frauen eine einfache und genaue Erfassung der Körperkerntemperatur für die Anwendung der Temperaturmethode zur natürlichen Familienplanung.
- Die Industrial Smart Watch der NIMMSTA GmbH erreicht eine Effizienzsteigerung von über 40 % bei zahlreichen intralogistischen Prozessen.
- Omegga entwickelt eine rein optische, nicht-invasive Lösung für die In-Ovo Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen vor Tag des Schmerzempfindens.
Ausführliche Infos zu allen Siegern und Nominierten sowie Bildmaterial finden Sie HIER zum Download.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP 311 Mio. Euro Kapital in 305 aktiv betreuten Finanzierungsrunden in den Phasen Pre-Seed, Seed oder Series A. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind elf Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.
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Security Awareness wie in Hollywood – So ändern Sie Nutzerverhalten wirklich (Webinar | Online)
IT Security ist nicht nur eine Frage der technischen Maßnahmen, der “Faktor Mensch” spielt eine wesentliche Rolle. Ransomware-Angriffe beispielsweise basieren in 9 von 10 Fällen auf Phishing E-Mails und potentiell jeder Mitarbeiter ist gefährdet auf solche Angriffe hereinzufallen.
Um eine eigene “Human Firewall” im Unternehmen zu etablieren, empfiehlt es sich, ein nachhaltig wirkendes Security Awareness Programm aufzulegen – und zwar mit nachhaltigen Verhaltensänderungen statt reiner Wissensvermittlung. Dies gelingt am besten mit Trainingsinhalten, die die Nutzer wirklich spannend finden.
Im Webinar am 24. März 2022 erklärt Ihnen Christine Kipke, warum Security Awareness Trainings nicht langweilig sein dürfen, wenn die Human Firewall nachhaltig und effektiv gestärkt werden soll.
Erfahren Sie im Webinar
- Die Dos & Don’ts wirklich wirksamer Security Awareness Maßnahmen
- Warum reicht „ein bisschen Training“ nicht aus?
- Weshalb ist die Qualität der Trainingsinhalte so entscheidend für den Erfolg von Awareness-Kampagnen?
Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
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