Das papierlose Büro: Die letzte Hürde ist gefallen
Nachhaltigkeit ist heute DAS Trendthema und durchdringt in der Arbeitswelt alle Bereiche. Kein Wunder, dass auch die klassische Büroarbeit teilweise überdacht werden muss. Denn das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Papierherstellung und Entsorgung wächst sowohl unter Arbeitgebern als auch auf Seiten der Arbeitnehmer. Und die Hebelwirkung, gerade beim Thema Papierverbrauch, ist enorm: Weltweit liegt Deutschland sowohl bei der Erzeugung als auch beim Verbrauch von Papier auf dem vierten Platz – in absoluten Zahlen wohlgemerkt. Mit 227 Kilogramm (2019) beim jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch bedeutet dies einen Spitzenplatz für die Papierrepublik Deutschland. Auf graphische Papiere, wozu auch Büropapier zählt, entfielen im Jahr 2019 mehr als ein Drittel des Verbrauchs.
Gerade an dieser Stelle sind Einsparungen jedoch am einfachsten zu realisieren. In der Verpackungsindustrie ist Papier immer noch der Rohstoff der Wahl, wenn es um Nachhaltigkeitsaspekte geht. Auch im privaten Bereich setzen viele Leser weiterhin lieber auf das haptische Buch als auf den E-Book-Reader. Im Bürokontext sieht die Situation anders aus: Dokumente aus Papier nehmen Platz ein, sind nicht digital archivier- oder durchsuchbar und verursachen allgemein Mehraufwand in der Verwaltung.
Schriftform als Hindernis?
Die E-Mail hat den Geschäftsbrief mittlerweile vollständig aus dem Büroalltag verdrängt. Papier findet man meist dann, wenn es um Verträge oder andere Dokumente mit offiziellem Charakter und der Notwendigkeit von Rechtssicherheit geht. Hier ist die Schriftform nach Paragraph 126 (BGB) teilweise explizit vorgeschrieben oder Unternehmen wollen sich rechtlich durch physische Unterschriften zusätzlich absichern.
Beides ist inzwischen aber auch auf elektronischem Wege möglich. Eine qualifizierte elektronische Signatur erfüllt das Schriftformerfordernis und ist rechtssicher. Somit ist sie in der Praxis der eigenhändigen Unterschrift in fast allen Fällen rechtlich gleichgestellt. Einzig bei notariell beglaubigten Schriftstücken ist auch weiterhin eine physische Unterschrift gefordert.
Dennoch scheint es noch verbreitete Vorurteile zu geben. Viele sind immer noch der Meinung, der Weg zur elektronischen Signatur sei zu schwer. Benötigte Geräte und Lösungen seien noch nicht überall allgemein verfügbar oder umständlich und einschränkend. Diese öffentliche Auffassung ist natürlich nicht mehr zeitgemäß. Für die moderne Fernsignatur ist neben dem PC lediglich z.B. ein Smartphone notwendig. Kartenlesegeräte und ähnliche Hardware sind in diesem Fall obsolet. Außerdem gibt es auf dem Markt verschiedenste Anbieter für Signaturdienste mit unterschiedlichen Abrechnungsmodellen. As-a-Service-Angebote und Pay-per-Use-Modelle sorgen dafür, dass auch softwareseitig nicht in herstellergebundene Infrastrukturen investiert werden muss.
Bessere Energiebilanz durch Digitalisierung
Was in der Gesamtenergiebilanz nicht zu vernachlässigen ist: Mit jedem analogen Vertragsdokument geht in der Regel auch ein Postversand einher. Durchgehende Digitalisierung kann hier hinsichtlich Ressourcenschonung viel bewirken. Ein Beispiel: 27 Millionen Siegel und Signaturen verwendeten alle Kunden von Swisscom Trust Services im letzten Jahr; zudem auch PDFs anstelle von Papier. Insgesamt konnte dadurch eine CO2 Einsparung von 675 Tonnen realisiert werden. Dies entspricht wiederum dem Äquivalent von 270.000 Litern Erdöl oder 3,3 Millionen gefahrenen Autokilometern. All das ist freilich nur ein kleiner Beitrag im gesamten Digitalisierungsprozess – im Kontext müssen auch der Energieverbrauch von Druckern, Scannern und anderen Geräten berücksichtigt werden.
Fazit
In vielen Prozessen schien bisher eine rechtssichere Signatur das letzte Nadelöhr für eine vollständige Digitalisierung zu sein. Doch heute lässt sich auch diese Hürde einfach und kostenschonend nehmen. Elektronische Signaturen lassen sich ganz simpel in bestehende Prozesse integrieren und an individuelle Vorgaben von Unternehmen anpassen. Die vollständige Digitalisierung von Workflows vereinfacht nicht nur den Arbeitsalltag für die Mitarbeiter und ermöglicht neue Geschäftsmodelle, sondern kann auch einen Beitrag zu nachhaltigerem Wirtschaften leisten.
Swisscom Trust Services ist der einzige europäische Anbieter, der eine qualifizierte elektronische Signatur in den Rechtsräumen EU (eIDAS Signaturverordnung) und Schweiz (ZertES Signaturgesetz) zur Verfügung stellt. Als führender Anbieter von Vertrauensdiensten in Europa ermöglicht Swisscom Trust Services seinen Partnern und Endkunden, innovative Geschäftsmodelle umzusetzen, durch die Bereitstellung identitätsbasierter Services, die ohne Medienbruch komplett digital ablaufen können. Der Signing Service erlaubt Partnern und Endkunden eine unkomplizierte Erweiterung der eigenen Business-Lösungen um eine elektronische Signatur unter Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Compliance-Vorschriften. Dadurch entstehen Möglichkeiten, Prozesse rechtskonform zu digitalisieren, die bisher noch auf Papier erledigt werden mussten. Dabei kann es um die Unterzeichnung verschiedener Verträge (beispielsweise einen Arbeitsvertrag), den Abschluss einer Versicherung, Bankgeschäfte (Kontoeröffnung, Kreditantrag) oder das Abzeichnen von Protokollen gehen. Der Smart Registration Service ist die zentrale Komponente für Identifikation und Registrierung von Nutzern. Verschiedene Identifikationsmethoden (SRS Video, SRS Bank, SRS Direct oder SRS eID) werden in einem Service gebündelt und erlauben die einfache rechtskonforme Identifikation für elektronische Signaturen.
Die Swisscom Trust Services AG ist ein einhundertprozentiges Tochterunternehmen der Swisscom, dem führenden Telekommunikationsunternehmen der Schweiz.
Swisscom Trust Services AG
Konradstrasse 12
CH8005 Zürich
http://trustservices.swisscom.com/
Hotwire für Swisscom Trust Services
Telefon: +49 (171) 422-1768
E-Mail: isabel.noeker@hotwireglobal.com

IT Talk: Deep Learning: Einführung, Anwendungen & aktuelle Themen (Vortrag | Online)
Thema:
In diesem Talk geben wir eine kurze Einführung für Einsteiger in die magische Welt des Deep Learning. Wir beginnen mit der Geschichte des Deep Learning, erklären einige Grundlagen anhand von Beispielen aus dem Bereich Computer Vision, schauen uns praktische Anwendungsbeispiele an und enden mit einem Überblick über aktuelle Hot Topics.
Über die Referenten:
Sebastian Palacio und Jörn Hees sind Forscher am DFKI mit langjähriger Erfahrung im Gebiet des Deep Learning. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Multimedia-Analyse und Data Mining, Themen, die durch das Aufkommen von Deep Learning stark profitiert haben und reformiert wurden. Aufgrund ihrer frühen Erfahrungen in diesem Bereich waren Sebastian Palacio und Jörn Hees treibende Kräfte des „DFKI Deep Learning Competence Center“.
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Eventdatum: Mittwoch, 06. April 2022 17:00 – 18:00
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Vimcar Auswertung zeigt: VW beliebteste Automarke in deutschen Fuhrparks
Die Auswertung zeigt: Volkswagen stellt über 18% aller Fahrzeuge in deutschen Fuhrparks und ist damit die am häufigsten vertretene Marke. Mit Audi (15%), Mercedes-Benz (14%) und BMW (13%) folgen drei weitere deutsche Hersteller auf den Plätzen. Die vier Marken stellen zusammen über 60% aller Fahrzeuge in deutschen Fuhrparks.
Damit sind die vier großen deutschen Marken in Fuhrparks deutlich häufiger vertreten als im gesamten deutschen Fahrzeugbestand – dort machen VW, Mercedes, Audi und BMW weniger als die Hälfte aller Fahrzeuge aus (46%). Während VW bei den Neuzulassungen im Januar auch insgesamt mit fast 20% aller Fahrzeuge vorne lag, sind Mercedes (10%), Audi und BMW (jeweils 8%) bei den PKWs insgesamt deutlich seltener vertreten als in deutschen Fuhrparks. Unternehmen scheinen häufiger auf die vier großen deutschen Automarken zu setzen als private Fahrer.
Flexibilität beim Fuhrparkmanagement entscheidend
Die Podiumsplätze bei den am häufigsten vertretenen Modellen teilen sich Audi und BMW. Das am meisten in deutschen Fuhrparks eingesetzte Automodell ist der Audi A6 Avant. Der BMW 5er Touring und der Audi A4 Avant folgen auf dem Treppchen. Insgesamt sind unter den 50 beliebtesten Modellen VW (zwölf Mal), Mercedes-Benz (elf Mal) und Audi (neun Mal) am häufigsten vertreten.
„Die Stärke von VW und Mercedes-Benz in den Fuhrparks erklärt sich sicherlich auch durch ihre in vielen Branchen eingesetzten Kleintransporter. Von den zehn am häufigsten eingesetzten Sprinter-Modellen entfallen vier auf VW und drei auf Mercedes“, kommentiert Andreas Schneider, Geschäftsführer bei Vimcar. „Unternehmen benötigen eine Software, mit der sie PKW aller Hersteller aus einer Lösung heraus verwalten können – das ist gerade für gemischte Fuhrparks mit vielen unterschiedlichen Fahrzeugtypen und Marken wichtig.“
Für weitere Details und Einblicke organisieren wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch mit Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.
Kontaktieren Sie uns gerne!
Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. Über 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.
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Workshop Product Compliance/EPR in Frankfurt am Main 03. – 05. Mai 2022 (Seminar | Frankfurt am Main)
Anmeldung Workshop Product Compliance/EPRFrankfurt am Main 03. – 05. Mai 2022Good-bye Home-Office, meet us in Frankfurt!
Sichern Sie sich jetzt Ihre Teilnahme an unserem ersten Product Compliance/EPR Workshop am Airport Frankfurt/Main zum Early Bird Tarif. 40 Plätze stehen zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie im schicken Flemings Hotel wiederzusehen und persönlich begrüßen zu dürfen. Buchen Sie hier die Event-Tage/Workshops Ihrer Wahl.
Hier mehr erfahren: Anmeldung Workshop “Product Compliance” (trade-e-bility.de)
Eventdatum: 03.05.22 – 05.05.22
Eventort: Frankfurt am Main
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
take-e-way GmbH
Schlossstr. 8 d-e
22041 Hamburg
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Telefax: +49 (40) 75 06 87 – 101
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Ingram Micro Cloud erreicht AWS DevOps-Kompetenzstatus
Mit dem Erreichen des AWS DevOps-Kompetenzstatus wird Ingram Micro Cloud als AWS-Partner ausgezeichnet, der spezifische technische Kenntnisse und belegbare Kundenerfolge mit Fokus auf DevOps bietet. Ingram Micro Cloud unterstützt Partner und ihre Kunden durch technische Fähigkeiten bei der Implementierung von Lösungen, die automatisiert, konsistent und einfach zu verwalten sind, sodass diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
„Wir sind stolz auf das Erreichen des AWS DevOps-Kompetenzstatus“, sagt Victor Baez, Senior Vice President of Cloud Channel Sales bei Ingram Micro Cloud. „Unser Team strebt nach technischen Spitzenleistungen. Wir haben bei Ingram Micro Cloud ein Center of Excellence (COE)-Team aufgebaut, das unsere Partner bei der Skalierung einer breiten Palette professioneller Dienstleistungen unterstützt. DevOps ist eine Schlüsselkompetenz, um unsere Partner zu befähigen, Markteinführungszeiten zu verkürzen, agil zu reagieren und Redundanz zu reduzieren, um die Zuverlässigkeit für ihre Kunden zu verbessern. Wir arbeiten an weiteren Kompetenzen und freuen uns darauf, die Vorteile mit unseren Partnern teilen zu können.“
„Durch das Erlangen des DevOps-Kompetenzstatus belegen wir, dass wir unseren Partnern als Full Service Provider zur Seite stehen und sie dabei unterstützen können, die Transformation ihrer Kunden mithilfe agiler Methoden voranzutreiben“, ergänzt Igor Guss, Business Group Manager IaaS von Ingram Micro.
Ingram Micro Cloud musste für das Erreichen des Kompetenzstatus ein strenges Audit bestehen. Im Vordergrund standen dabei Case Studies, die durch das COE-Team erfolgreich abgeschlossen wurden. Das Audit überprüfte auch den Prozess und die Methoden, die durch das COE bereitgestellt werden, und bestätigte das umfassende Wissen und die Fähigkeit zur Bereitstellung von DevOps-Lösungen auf AWS.
Über Ingram Micro Cloud
Cloud Computing bei Ingram Micro steht dafür, wie Unternehmen Innovation technologiegetrieben umsetzen und so die Transformation ganzer Geschäftszweige beschleunigen. Die Perspektive geht damit weit über den Erwerb skalierbarer Networking-, Server- oder Speicherkapazitäten hinaus. Ingram Micro bietet Cloud Partnern ein umfassendes Lösungsportfolio mit Innovation, Technologie und Services aus den Bereichen Cyber-Security, Collaboration, Business Anwendungen, Hochverfügbarkeit und Infrastruktur. Über das Cloud Ecosystem bringt Ingram Micro Hersteller, Partner und MSPs zusammen und liefert diesen neben globaler Reichweite und Automatisierung vor allem die Expertise sowie die Werkzeuge für langfristigen Geschäftserfolg. Interessenten finden weitere Informationen unter www.ingrammicrocloud.de oder www.ingrammicrocloud.com.
Ingram Micro Deutschland ist der führende ITK-Distributor mit Fokus auf Technology Solutions, Cloud und Technology Lifecycle Solutions. Die 35.000 Kunden und 350 Hersteller profitieren von der breitesten Marktabdeckung, dem größten ITK-Portfolio sowie der Expertise und Stärke des globalen Netzwerks. Als Full Service Provider begleitet Ingram Micro Partner in der Digitalen Transformation. Der Distributor unterstützt sie in der Wertschöpfung entlang des gesamten technologischen Lebenszyklus und bietet so echte Mehrwerte im zukunftsweisenden Lösungs- und Service-Geschäft. Der Konzern ist in 59 Ländern auf sechs Kontinenten vertreten und verfügt weltweit über 189 Logistik- und Servicezentren. Interessenten finden weitere Informationen unter www.ingrammicro.de oder www.ingrammicro.com.
Ingram Micro Distribution GmbH
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Pressesprecherin
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TSI Special Training: Cash Flow Modelling on 10 and 11 May 2022 (Schulung | Frankfurt am Main)
Cash Flow Modelling has always been at the heart of asset based finance and securitisation. With the introduction of STS and the new Securitisation Regulation, one of the implications is the need to better understand cash flow modelling (CFM) of ABS transactions. In addition to the general due diligence requirements for investors which include modelling aspects, Art. 22 (3) of the securitisation regulation also requires a Cash Flow Model to achieve the STS status. And maybe even more importantly, the calculation of WALs of ABS transactions does have a direct link to the risk weights for bank investors under the new CRR as you can see in the EBA guidelines on weighted average maturities published in June 2020. And last but not least, the impact and consequences of payment holidays and other forbearance measures in the context of Covid-19 across asset classes will require diligent modelling.
Accordingly we are very pleased to offer you this established training opportunity as part of the TSI Special Training series of events, a small group training programme that is unique in the market. With this in mind, we would like to draw your attention to the next training session:
The Special Training will guide participants through the cash flow modelling approaches of securitisations, with a specific focus on Auto and Consumer ABS as well as RMBS. Besides explaining the various elements and alternatives of typical structures, the workshop follows a step-by-step approach how to create a CFM in Excel from scratch.
Objectives for participants:
- Setting up cash flow models for Auto and Consumer ABS
- Modelling CPR, delinquency and default rate vectors and analysing the impact on cash flows
- Creating output sheets and visualisations including WAL calculations and payment windows
- Understanding and modelling of extensions such as revolving periods, call features, principal deficiency ledgers and overcollateralization structures with no excess spread
- Modelling rating agency and stress scenarios
- Better understanding the sensivities and drivers when using web-based models from commercial vendors
Event: TSI Special Training: Cash Flow Modelling
Date: Tuesday 10 and Wednesday 11 May 2022
Venue: True Sale International GmbHMainzer Landstr. 6160329 Frankfurt
Registration: >> Registration form
Please register by 25 April 2022 since the number of participants is strictly limited.
More information:
>> TSI Event calendar: Upcoming events
Eventdatum: 10.05.22 – 11.05.22
Eventort: Frankfurt am Main
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
True Sale International GmbH
Mainzer Landstraße 61
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 06929921713
http://www.true-sale-international.de
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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SOS-Kinderdörfer nutzen novomind Service-Software
Kindern ein sicheres Zuhause geben und so die Welt ein bisschen besser machen, für diese Ziele setzen sich SOS-Kinderdörfer ein. Von der Spendenbescheinigung bis zur Patenschaft: Um die vielen Fragen und Anliegen von Unterstützern und Förderern zukünftig noch schneller beantworten zu können, haben sich die SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V. und ihr Schwesterverein SOS-Kinderdorf e.V. für eine intelligente Software-Lösung des Hamburger Unternehmens novomind AG entschieden. Die beiden in München ansässigen Fördervereine der unabhängigen, nichtstaatlichen und überkonfessionellen Hilfsorganisation wollen durch automatisierte Prozesse ihre Mitarbeitenden entlasten. Der Einsatz der Omnichannel-Customer-Service-Plattform novomind iAGENT erleichtert die Beantwortung von Hunderten Anfragen pro Tag und bietet passende standardisierte Antwortvorschläge. Ganz gleich über welchen Kontaktkanal Fragen gestellt werden, sie gehen zentral bei novomind iAGENT ein. Dies ermöglicht eine effizientere Bearbeitung und verkürzt die Reaktionszeiten.
Mit der Integration des Moduls für die Briefbearbeitung wurde bereits begonnen. Sukzessive werden weitere Module für Anfragen per E-Mail oder Text-Chat und für automatische Call-Tickets bei telefonischen Anfragen aufgeschaltet.
„Wir freuen uns über den Einsatz unserer Software-Lösung bei den SOS-Kinderdörfern, wo sie einem guten Zweck dient. Durch automatisierte Prozesse werden Mitarbeitende dabei unterstützt, in kurzer Zeit viele Anfragen zu beantworten. Das Service-Team wird so entlastet, die Reaktionszeiten werden verkürzt und die Kommunikation mit Spendern und Paten vereinfacht“, so Stefan Grieben, CEO der novomind AG.
Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 500-köpfiges Team in der novomind Gruppe (novomind AG: 430) betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Ernsting’s family, EnBW, Globetrotter, FALKE, Görtz, Mammut, Müller, OTTO, Sixt und Volkswagen. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Zur novomind Gruppe gehören neben der novomind AG deren Tochterunternehmen novomind MEA, novomind Egypt, novomind Messaging und die piazza blu² GmbH. Seit 2021 ist novomind Mitglied der Initiative Cloud Services made in Germany und Fördermitglied des ETIM Deutschland e.V.
www.novomind.com
novomind AG
Bramfelder Chaussee 45
22177 Hamburg
Telefon: +49 (40) 808071-0
Telefax: +49 (40) 808071-100
http://www.novomind.com
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (40) 369050-38
E-Mail: c.kaplanek@hoschke.de
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Telefon: +49 (40) 369050-48
E-Mail: b.goettsche@hoschke.de
PRIMUS DELPHI GROUP ergänzt NetSuite Expertise um Tax-Compliance
NetSuite Anwendern, die im internationalen E-Commerce tätig sind, die Einhaltung der jeweiligen steuerlichen Regularien im Handelsland erleichtern.
Die Integration mit Avalara erweitert die bestehenden NetSuite Tax Funktionalitäten. Regional unterschiedliche Gesetze und steuerliche Anforderungen im Online Handel berücksichtigt Avalara automatisch, ebenso lokale Steueränderungen und die jeweils aktuell gültigen Steuersätze. Speziell für Unternehmen, die über Grenzen hinweg handeln, reduziert sich damit der Aufwand erheblich. Gleichzeitig werden Vorschriften eingehalten und Risiken minimiert.
Greg Chapman, SVP, global partnerships und channels bei Avalara erklärt, „Die PDG versteht die Bedürfnisse Ihrer Kunde. Ihre ERP Consulting Service Angebote tragen dazu bei, Komplexität in vielfältig Weise zu reduzieren. Wir begreifen beide die Digitalisierung von Geschäftsprozessen nicht als Option, sondern als wesentliche Aufgabe und sind stolz, unseren gemeinsamen Kunden eine schnelle, präzise und einfache Tax-Compliance Lösung anbieten zu können.“
„Mit den im Rahmen der Partnerschaft absolvierten Zertifizierungen ergänzt die PDG ihr Portfolio im Bereich Steuerfindung in NetSuite. Neben der Beratung für NetSuite eigene Tax Engines (SuiteTax und LegacyTax) bietet die PDG nun auch die Beratung und Einführung von Avalara an. Zu einen können wir Unternehmen, die bereits Avalara einsetzen, bei der NetSuite Integration unterstützen. Zu anderen haben unseren Kunden, die ein geeignetes Tool für Ihre steuerlichen Herausforderungen im In- und Ausland suchen, bei der Auswahl und Einführung nun die größtmögliche Flexibilität,“ freut sich Julian Schneider, Bereichsleiter NetSuite bei der PRIMUS DELPHI GROUP.
Über Avalara, Inc.
Avalara hilft Unternehmen unterschiedlicher Größe bei der Einhaltung von Steuergesetzen. In Zusammenarbeit mit führenden Anbietern von ERP-, Buchhaltungs-, E-Commerce- und anderen Finanzmanagementsystemen bietet Avalara Cloud-basierte Compliance-Lösungen für unterschiedliche Transaktionssteuern, darunter Umsatz- und Gebrauchssteuern, Mehrwertsteuer, Steuern auf Waren und Dienstleistungen (GST), Verbrauchssteuern, Kommunikationssteuern, Unterkunftstaxen und andere indirekte Steuerarten. Avalara hat seinen Hauptsitz in Seattle und verfügt über Niederlassungen in den USA und weltweit in Brasilien, Europa und Indien.
Weitere Informationen finden Sie unter www.avalara.com
DIE PRIMUS DELPHI GROUP (PDG) ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Beratungshaus, das seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich am Markt tätig ist. Beide Gründungsgesellschaften sind seit 1992 bzw. 1993 Oracle Partner und fokussiert auf Oracle Produkte und Technologien.
Mit über 70 qualifizierten Beratern zählt die PDG zu den führenden Implementierungspartnern für die Oracle E-Business Suite und die Oracle ERP Cloud im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche internationale Unternehmen unterstützt die PDG bei der Bewältigung der Herausforderungen multi-nationaler Rollouts. Für die Cloud-basierte Komplettlösung Oracle NetSuite hat sich die PDG zum NetSuite Alliance Partner qualifiziert.
Als engagierter Lokalisierungs-Spezialist realisiert die PDG seit Jahrzehnten Anforderungen, die über die von Oracle zur Verfügung gestellte Standardfunktionalität hinausgehen. Langjährige Erfahrung und umfangreiches Praxis Know-how fließen in die Entwicklung von vorkonfigurierten Implementierungspaketen für die Einführung der Oracle ERP Cloud Services. Innovative PDG Applikationen im Bereich Supply Chain treiben die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran.
PRIMUS DELPHI GROUP GmbH
Bergfeldstr. 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 90269-65
Telefax: +49 (8024) 90269-25
http://www.primus-delphi-group.com/
Marketing
Telefon: +49 (8024) 90269-0
Fax: +49 (8024) 90269-0
E-Mail: b.hannover@primus-delphi-group.com

iManSys: DEKRA-zertifiziert für ISO-Standards
Der Nachweis wurde im Rahmen einer Konformitätsprüfung erbracht und am 18.02.2022 durch ein Zertifikat bescheinigt. Das Audit der DEKRA ergab, dass iManSys die Anwender bei der Implementierung, Aufrechterhaltung und Verbesserung von HSQE-Managementsystemen unterstützt. „Die DEKRA-Zertifizierung ist ein weiterer Beleg für uns und unsere Kunden, dass unsere Software alle Kriterien eines umfassenden Compliance Managements abdeckt“, so Geschäftsführer Matthias Domes.
iManSys ist in 28 Sprachen verfügbar. Mittlerweile arbeiten mehr als 1,5 Millionen Anwender aus allen Branchen in dem System. Weitere Informationen sind auf der Website https://www.domeba.de zu finden.
Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für das ganzheitliche Compliance Management. Mit der HSQE Software-Lösung iManSys unterstützt sie Unternehmen bei der Bewältigung sämtlicher Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten ca. 70 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.
domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
https://www.imansys.com/
Content Management/Pressearbeit
Telefon: +49 (371) 4002080
E-Mail: j.uhlmann@domeba.de

Megatrend Künstliche Intelligenz (KI)
Inwieweit der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen vorangeschritten ist, zeigt der neue Analysereport des MarktBlick für Produktkommunikation und ISCM. Zudem beschäftigt sich die Umfrage mit den wichtigsten Vorteilen, die sich Unternehmen von KI erhoffen und wobei sie sich darüber hinaus Unterstützung erhoffen.
Jetzt hier mehr erfahren.
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.
Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).
Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
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E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de