Monat: März 2022

Amadeus360 startet in die Außengastro-Saison mit neuem digitalen Erlebnis für den Gast

Amadeus360 startet in die Außengastro-Saison mit neuem digitalen Erlebnis für den Gast

Amadeus360, das intelligente Kassensystem mit Unternehmenssteuerung der Gastro-MIS GmbH, bietet seinen Kunden in der Gastronomie ab sofort eine neue digitale Bezahlmöglichkeit an. Durch eine Schnittstelle zu “dango”, Anbieter von Bezahlung via QR-Code, können Gäste, jetzt auch ohne Selfordering, direkt am Tisch mit dem eigenen Smartphone bezahlen, die Rechnung splitten und auch Trinkgeld geben. Anschließend kann das Restaurant-Erlebnis direkt bewertet werden. Durch die neue Kooperation erweitert die Gastro-MIS ihre Software-Plattform und unterstreicht ihr Engagement im Bereich Digitalisierung der (Außen-)Gastronomie. 

Durch den Einsatz der Innovation “pay with dango” in der Gastronomie kann einerseits vorhandenes Servicepersonal entlastet und andererseits Personalmangel kompensiert werden. Zusätzlich wird eines der wichtigsten Marketing-Themen aufgegriffen: Die Restaurant-Bewertungen, welche direkt nach dem Gasterlebnis noch die positivste Ausprägung und Abgabewahrscheinlichkeit haben.

“Wir haben uns schon immer als Wegbereiter und Vorreiter der Digitalisierung in der Gastronomie gesehen. Deshalb freuen wir uns sehr, unseren Kunden jetzt auch eine Schnittstelle zu “dango” anbieten zu können. Gerade zum Start der Außengastronomie ist “pay with dango” ein echter Segen, weil überall Personalmangel herrscht. Auch ist der Schritt zum Selfordering für viele Gastronomen noch zu groß. Aber gerade in großen Außenbereichen ist Service-Präsenz immer schwer zu gewährleisten. Deshalb ist es ein großer Mehrwert, wenn die Gäste direkt selbst am Tisch bezahlen können. In der gleichen Zeit serviert man doch besser einen Nachtisch!” sagt Stefanie Milcke, Geschäftsführerin und Leiterin Vertrieb und Marketing der Gastro-MIS GmbH.

Der Gast steht immer im Mittelpunkt

“dango”, neu gegründetes Start-up aus Aachen, hat das Ziel, das Bezahlen für Restaurantbesucher so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten. Die Bezahlung erfolgt direkt von den Gästen per Scan des QR-Codes mit dem Handy und ohne das Servicepersonal. Die Rechnung kann dabei aufgeteilt werden und auch Trinkgeld kann dem Personal direkt zugeteilt werden. Der Beleg kommt digital als PDF oder E-Mail. Zudem kann nach der Bezahlung direkt eine Bewertung abgegeben werden, was sowohl direktes Feedback, als auch im Optimalfall eine Weiterempfehlung beinhaltet.

“Obwohl der Bezahlvorgang das Ende der Customer Journey in Restaurants einleitet, wird dieser häufig nur als notwendige Transaktion betrachtet. Wir sehen im Bezahlvorgang viel Potenzial, diesen neu zu denken und weiterzuentwickeln, um so die bestmögliche Payment Experience für Gäste und Servicepersonal zu schaffen. Und da viele unserer Interessenten auf Gastro-MIS setzen, freuen wir uns, dass unser Service nun auch mit Amadeus360 funktioniert. Durch die nahtlose Integration, fügt sich Bezahlung via QR-Code in die bestehenden Abläufe ein, ohne dass ein neues Gerät oder neue Software angeschafft werden muss.”, so Omar Allaoui, Gründer und CEO von dango.

Zu den Kunden von “dango” gehören bereits große Namen wie die Ketten Hans im Glück oder Maredo sowie diverse Einzelgastronomen.

Die Schnittstelle ist geeignet für alle Nutzer der AmadeusKasse, die anstelle des vollumfänglichen Selfordering nur die digitale Funktion Self-Payment anbieten wollen. Zahlungen werden in Echtzeit in der stationären oder mobilen Kasse angezeigt. Eine zusätzliche Hardware ist für die Anwendung nicht notwendig. In Amadeus360 muss die „Webkassen – API“ gebucht werden. 

Über die Gastro-MIS GmbH

Die Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren der Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen, Online-Bestellungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet perfekt aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Das Unternehmen wurde bereits mit mehreren Awards ausgezeichnet, u.a. als beste Lösung in der Kategorie Kassen-/ Bestellsystem (siehe „Die schönsten Restaurants und Bars 2022“ des Callwey Verlags, Internorga, DEHOGA uvm.). Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherheitseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen. Mehr Informationen unter www.amadeus360.de.

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Unvernetzt im Schrank, oder: Von fremden Wohnzimmern, schnellen Schlössern, gesuchten Pubs und untreuen Koffern

Unvernetzt im Schrank, oder: Von fremden Wohnzimmern, schnellen Schlössern, gesuchten Pubs und untreuen Koffern

Es liegt in der Natur der Dinge, dass die Themen, die sich mit IT-Security befassen, in aller Regel sehr ernster Natur sind. Doch durch unser digitalisiertes Leben und speziell das Internet der Dinge erblicken auch allerlei Kuriositäten das Licht der Welt. Jemand, der selbst unter diese Kategorie fällt und entsprechend ein gutes Näschen für Skurriles hat, ist Paul Ducklin, IT-Security-Experte bei Sophos. Er hat einige Beispiele aus der digitalen Gadget-Welt herausgefischt und analysiert.

Schau mir in die Wohnung, Kleines

Das Internet der Dinge (IoT) ist dafür berüchtigt, dass es uns zahlreiche Einkäufe von dreierlei Art beschert: Erstens netzfähige Produkte, von denen wir nicht wussten, dass wir sie brauchen, zweitens netzfähige Produkte, die wir trotzdem gekauft haben und drittens netzfähige Produkte, die ganz unvernetzt im Schrank landen. Nicht alle IoT-Produkte fallen in sämtliche der drei Kategorien. Aber es gibt viele, die zumindest einer angehören. Hierzu zählt zum Beispiel die Heimvideokamera mit einer „eindeutigen Kennung", die bei einem australischen Ehepaar für einige Verwirrung sorgte. Die eindeutige Kennung erwies sich nämlich als so eindeutig, dass die beiden Heimbeobachtungswilligen, im Glauben, in ihrer Abwesenheit die Vorgänge Zuhause im Blick behalten zu können, ungewollt zu Voyeuren wurden: Was sie zu sehen bekamen, war das Wohnzimmer einer fremden Familie.

Pub-licity

Unter die Rubrik „interessant“ fällt auch das Überwachungssystem, durch das ein ahnungsloser Hausbesitzer in England, der eigentlich sein Eigentum überwachen wollte, stattdessen die Außenseite eines ihm unbekannten Pubs näher kennen lernen durfte.  Mit Hilfe von Suchmaschinen konnte er das Lokal schließlich ausfindig machen und stattete ihm einen Besuch ab, um ein stärkendes Pint Ale zu genießen. In der Kneipe machte er mit seinem eigenen Handy ein Selfie von sich, wie er sein Getränk genoss… mit der Kamera der Kneipe. Der Wirt, mit dem Foto konfrontiert, teilte sowohl die Freude seines Gastes über das hübsche Selfie als auch dessen Besorgnis über die „Präzision“ seines Überwachungssystems. Allerdings: als Marketingidee könnte dieses technische Versehen vielleicht Schule machen – so füllt man immerhin Pubs.

Fremdschließen nicht ausgeschlossen

Auch das 99 Dollar teure, angeblich intelligente Fahrradschloss ist eine Erzählung wert. Es versprach eine einfache Handhabung ohne Kombination, die man dauernd vergisst und vor allem ohne diese peinliche, ungelenke Schlüssel-Hantiererei im Dunkeln in vernebeltem Zustand. Dafür konnte man sein eigenes Schloss mit der offiziellen App (oder dem persönlichen Fingerabdruck) in 0,8 Sekunden öffnen. Sehr praktisch. Allerdings schaffte dies potenziell aber auch jeder andere, der dafür eine inoffizielle App und immerhin doch zwei ganze Sekunden benötigte. Die „Hacker“, die dieses Vorhängeschloss knackten, waren übrigens britische Penetrationstester – das sind die Leute, die wann immer sie auf etwas stoßen, von dem sie nicht wussten, dass sie es brauchen, sofort feststellen, dass sie es unbedingt brauchen.

Und in diesem Zusammenhang kommt ein digitaler Koffer namens Airwheel SR5 ins Spiel. Auch er rollte ins Blickfeld solcher Leute.

Trunkenheit auf Rollen

Was für eine herrliche Erfindung. Selbstfahrende Koffer. Warum sollte man sein Handgepäck hinter sich herschleppen, wenn man sich genauso gut ein Bluetooth-Armband umschnallen könnte und der Rollkoffer einem durch den Flughafen oder Bahnhof folgte? Und dabei auch noch selbstständig Hindernisse, wie andere Reisende oder deren Kleinkinder oder sogar andere selbstfahrende, intelligente Gepäckstücke umführe? Beim getesteten Robo-Rollcase, so stellten die Tester fest, lief das jetzt aber noch nicht ganz so glatt. Er kam zwar einigermaßen sicher voran, hatte aber Schwierigkeiten seinen Kurs zu halten und verursachte höchst plumpe Kollisionen mit Dingen auf seinem Weg. (Kinder und andere Robo-Rollis waren nicht darunter.) Er erinnerte an einen Reisenden, der an der Flughafen-Bar zu tief ins Glas geschaut hatte.

Treuloses Fremdflitzen

Beunruhigend war aber auch ein echter Konstruktionsfehler beim Digi-Trolley: der SR5 konnte es gleich mit zwei Geräten aufnehmen, die sich mit ihm koppeln mochten. Eine ungewöhnliche und eigentlich ziemlich coole Bluetooth-Errungenschaft – allerdings mit unzureichenden Sicherheitskontrollen für den Kopplungsprozess. Wer nämlich nach Kopplung des schlauen Gepäckstücks mit dem mitgelieferten Armband vergaß, auch noch die zugehörige App auf sein Handy zu laden, der konnte zum einen den Spaß verpassen, das Robo-Gepäckstück wie ein Spielzeugauto in der Flughafenhalle, am Bahnsteig oder sonstwo herumfahren zu lassen (und das im Übrigen auf beunruhigend flotte Weise). Zum anderen bot er damit auch anderen die Gelegenheit, sich an dieser wunderbaren Errungenschaft zu erfreuen. Denn ohne großen Zauber konnten sich auch fremde Geräte mit dem Koffer verbinden und ihn steuern – also Gepäckdiebstahl begehen, ohne das Gepäckstück überhaupt zu berühren. Der „Knackpunkt“ im besten Sinne des Wortes: Der für die Kopplung einzugebende, geheime Code. Raten Sie mal. Genau, er lautete 11111111.

Über die Sophos Technology GmbH

Sophos ist ein weltweit führender Anbieter von Next Generation Cybersecurity und schützt mehr als 500.000 Unternehmen und Millionen von Verbrauchern in mehr als 150 Ländern vor den modernsten Cyberbedrohungen. Basierend auf Threat Intelligence, KI und maschinellem Lernen aus den SophosLabs und von SophosAI bietet Sophos ein breites Portfolio an fortschrittlichen Produkten und Services, um Anwender, Netzwerke und Endpoints vor Ransomware, Malware, Exploits, Phishing und einer Vielzahl anderer Cyberattacken zu schützen. Sophos bietet mit Sophos Central eine einzige, integrierte und cloudbasierte Management-Konsole. Sie ist das Herzstück eines anpassungsfähigen Cybersecurity-Ökosystems mit einem zentralen Data Lake, der eine Vielzahl offener API-Schnittstellen bedient, die Kunden, Partnern, Entwicklern und anderen Cybersecurity-Anbietern zur Verfügung stehen. Sophos vertreibt seine Produkte und Services über Partner und Managed Service Provider (MSPs) weltweit. Der Sophos-Hauptsitz ist in Oxford, U.K. Weitere Informationen unter http://www.sophos.de.

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Wenn Container mit Stapelfahrern sprechen

Wenn Container mit Stapelfahrern sprechen

Die Züge mit den Containern kommen direkt vom Seehafen Hamburg, um im Binnen-Terminal in Halle an der Saale entladen zu werden. „Dort ging dann der manuelle Checkup los: Wo steht welcher Container im Zug, sind alle Unterlagen zur Containernummer vollständig vorhanden? Das wurde persönlich mit der Terminalverwaltung und anschließend mit den Fahrern der großen Greifstapler abgeglichen, während die Uhr tickte. Seit einigen Monaten laufen diese Vorgänge automatisiert ab,“ erklärt Ingo Litek. Er ist Geschäftsführer der indiwa digitale kommunikation GmbH mit Sitz in Bremen. Hier ist man seit 20 Jahren auf Softwarelösungen für die Logistikbranche spezialisiert. „Unser Top-Produkt ist Contado, eine Transportmanagementsoftware für Containertrucking und Depotverwaltung. Diese haben wir für die Container Terminal Halle (Saale) GmbH um einen Baustein ergänzt.“

CTHS-Geschäftsführer Andreas Haschke berichtet von der Umstellung auf den digitalen Prozess: „Wir sind ein modernder Betrieb. Unsere Verwaltung weiß mit einem Klick, welche Container auf das Depot zu- oder ablaufen und welche LKW bei uns laden oder entladen. Nun sind dank des neuen Contado-Bausteins auch unsere Reachstacker-Fahrer an die Software angebunden. Sie wissen minutengenau, welche Container an- oder ausgeliefert werden, was mit dem Container passieren soll, wo er gelagert wird. Das beschleunigt die Vorgänge bei uns im Terminal erheblich. Wir arbeiten dank der effizienteren Abfertigung deutlich wirtschaftlicher.“

Vor Digitalisierung Abläufe kennen

Neue Software-Bausteine für Contado entwickelt indiwa stets in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen und schaut sich dafür vor Ort die Abläufe an. „Es ist uns ein Anliegen, als IT-Dienstleister die vielen Schnittstellen bei Transporten intelligent zu vernetzen, um all die in der Logistik notwendigen Daten und Dokumente digital verfügbar zu machen.“ Ein weiteres Beispiel dafür ist ein Tool zur Selbstabfertigung. Für einen anderen Terminal-Kunden haben die Programmierer von indiwa bereits 2020 die Möglichkeit geschaffen, dass sich die LKW-Fahrer dort über ein SB-Terminal anmelden und sich somit selbst abfertigen können, ohne weiteren Personalbedarf.

Auf dem Terminal in Halle gab es nach anfänglicher Skepsis schnell eine große Akzeptanz für die neue digitale Lösung. So kamen kurz darauf aus der Belegschaft Ideen für weitere Prozesse. Derzeit arbeiten indiwa und CTHS gemeinsam daran, das Binnen-Terminal noch zukunftsfähiger aufzustellen.

Weitere Infos zu den Unternehmen: www.indiwa.de und www.ct-hs.de

Über die indiwa GmbH

Wir entwickeln und realisieren webbasierte Standard-Software für die Logistik im Bereich Seehafenhinterlandverkehr, Containertrucking, Teil- und Komplettladungen.

Weitere Infos zu den Unternehmen: https://www.indiwa.de

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Martinistraße 47-49
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Ingo Litek
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Beautinda hilft bereits über 1.000 Beauty-Dienstleistern bei der Digitalisierung und erhält seine erste Finanzierungsrunde

Beautinda hilft bereits über 1.000 Beauty-Dienstleistern bei der Digitalisierung und erhält seine erste Finanzierungsrunde

Das Startup Beautinda mit Sitz in Essen ermöglicht Beauty-Dienstleistern in nur drei Minuten kostenlos Ihr Business zu digitalisieren und zu vermarkten. Bereits jetzt hat das Startup über 1.000 Beauty-Dienstleistern dabei geholfen, sich digital aufzustellen. Nun soll das Konzept durch die erste Finanzierungsrunde deutschlandweit ausgerollt werden. Die Beauty-Dienstleistungsbranche hatte es durch die vermehrten Lockdowns im Rahmen der Corona-Krise nicht leicht. Laufkundschaft bricht fast komplett weg und plötzlich werden Termine meist nur noch im digitalen Bereich abgestimmt. Die Digitalisierung rückt in den Fokus.

Online-Buchung über Instagram, Online-Zahlung mit Klarna oder digitale Terminverwaltung von überall aus – und das kostenlos. Vielen Anbietern wird durch den kostenlosen Zugang die Angst genommen, digitale Lösungen auszuprobieren.

Alle Anbieter aus der Umgebung in einer App
Bei Beautinda werden zudem alle Beauty-Dienstleister an einem Ort gebündelt. So hat man hunderte einzigartige Beauty-Experten aus der Umgebung griffbereit in seiner Hosentasche. Das Besondere: die persönliche Komponente. Denn jeder Anbieter erhält ein persönliches Profil. Keine langweiligen allgemeinen Salonprofile. Man möchte ja schließlich nicht nur einfach eine Dienstleistung in irgendeinem Salon buchen, sondern vielmehr bestimmte Fähigkeiten einer Person.

Mit der jüngsten Finanzierungsrunde steigen drei namhafte Business-Angels aus der BeautyBranche in das Startup ein. Sie waren sofort vom Konzept überzeugt und sehen enormes Potenzial. Wir sind gespannt, wo die Reise noch hingeht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Beautinda GmbH
Bergmannsglück 10
45327 Essen
Telefon: +49 1590 1455011
http://www.beautinda.de

Ansprechpartner:
Can Kaplan
E-Mail: kaplan@beautinda.com
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Wie kann Enterprise Open Source Software Unternehmen in einer Zero Trust Umgebung helfen (Webinar | Online)

Wie kann Enterprise Open Source Software Unternehmen in einer Zero Trust Umgebung helfen (Webinar | Online)

Unternehmen nutzen und verschieben heute Cloud-basierte Daten häufiger und schneller als jemals zuvor. Hierbei verknüpfen sich Menschen und Maschinen mit- und untereinander von überall auf der Welt zu einem dynamischen Netzwerk, bei dem immer mehr Systeme verwaltet und mehr Endpunkte überwacht werden müssen. Die hohe Wahrscheinlichkeit für Sicherheitslücken in Multi-Cloud-Netzwerken ist offensichtlich. 

Ein Ansatz in der IT für mehr Sicherheit lautet daher: Zero Trust – null Vertrauen. Sicherheits- und IT-Experten raten heute aufgrund der hohen Heterogenität immer stärker dazu, alle verwendeten Netzwerke als potenziell unsicher zu betrachten. Das geht sogar so weit, dass selbst Geräte innerhalb einer Unternehmensinfrastruktur, on premise oder per VPN, nicht vertraut wird. Mit den Servicediensten von HashiCorp – Consul, Vault und Boundary – arbeitet das Software-Unternehmen gemeinsam mit u.a. Microsoft daran, die Zero-Trust-Sicherheit auf Microsoft Azure aufzubauen und Netzwerksicherheit auf allen Ebenen anhand identitätsbasierter Kontrollmechanismen systematisch zu verbessern.

Die Symbiose der Anwendungen und Systeme sichert, authentifiziert und verschlüsselt nachhaltig jede Zugriffsanfrage über die Cloud, On-Premise- und Low-Trust-Netzwerke hinweg. Unternehmen können so umfassende Sicherheitslösungen für Cloud-basierte Datennetzwerke verwirklichen, die Sicherheitsrisiken minimieren und Produktivität und Effizienz auf allen Ebenen anheben.

Referent: Jörn Stenkamp, Sr. Solutions Engineer, HashiCorp

HashiCorp lädt gemeinsam mit Microsoft am Mittwoch, den 29. Juni 2022, um 12:30 Uhr zu einem Webcast zum Thema Zero-Trust-Sicherheit auf Microsoft Azure ein. Hier gibt es die Möglichkeit, sich jetzt schon zum kostenfreien Online-Seminar „Wie kann Enterprise Open Source Software Unternehmen in einer Zero Trust Umgebung helfen“ anzumelden.

Eventdatum: Mittwoch, 29. Juni 2022 12:30 – 13:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HashiCorp (Germany) GmbH
Prielmayerstraße 3
80335 München
Telefon: +49 (174) 1992215
http://www.hashicorp.com/

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Intelligentes Warehouse Management mit ProStore®

Intelligentes Warehouse Management mit ProStore®

Zur LogiMAT 2022 präsentiert die TEAM GmbH das intelligente Warehouse Management System (WMS) ProStore® mit dem Schwerpunkt auf Automatisierung und Digitalisierung der Prozesse in der Intralogistik.

Besucher des TEAM-Messestandes können sich live überzeugen, wie flexibel und intelligent ProStore® auf die aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung in der Intralogistik reagiert. 

TEAM zeigt auf der Messe, wie AutoStore, ein hocheffizientes robotergestütztes und platzsparendes Lager- und Kommissioniersystem, vollständig in die ProStore®-Umgebung integriert wird. Die Lagerroboter von AutoStore liefern einen wichtigen Beitrag zur Steigerung von Geschwindigkeit, Präzision und Zuverlässigkeit im Lager.

Sollen Prozesse der Intralogistik flexibilisiert werden, ist die Strategie Engine von ProStore® das richtige Werkzeug. Veränderungen innerhalb der Organisation lassen sich damit einfach und dynamisch, ohne Programmierkenntnisse, konfigurieren und somit optimieren.

NEU: Beleglose Kommissionierung mit Handschuh-Scanner ProGlove MARK Display

Als Neuheit zur LogiMAT stellt TEAM den ProStore®-Kommissionierprozess auf dem Handschuh-Scanner ProGlove MARK Display vor. Mit der Integration in das WMS behält der Lagermitarbeiter bei der Kommissionierung die Hände frei. Der fortlaufende Wechsel zwischen Warenbewegung und Scan-Vorgang, wie bei der beleglosen Kommissionierung per MDE, entfällt annähernd vollständig.

Weitere Kommissionierverfahren (Person-zu-Ware, Ware zu Person) und -techniken (MDE, Pick-by-Voice, Pick-by-Light etc.) werden auf dem TEAM-Stand ebenfalls vorgestellt.

Mehr Übersicht im Lager

Die Messebesucher können sich auf dem TEAM-Stand auch von dem umfangreichen und optisch ansprechenden ProStore®-Leitstand überzeugen.

Aktuelle Lagerzustände und -prozesse, Auslastungsgrade, eingesetzte Ressourcen und vieles mehr sind dort ersichtlich und ermöglichen ein sofortiges Eingreifen – zum Beispiel in den Bereichen Staplerleitsystem, Kommissionierung, Versand oder Wareneingang.

ProStore® in der Cloud

Natürlich lässt sich ProStore® auch in der Cloud einsetzen. Unternehmen setzen damit auf mehr Flexibilität und Unabhängigkeit von IT-Ressourcen und Personal. Die gesamten Funktionalitäten des Warehouse Management Systems stehen in der Cloud bereit, ohne dass eine firmeninterne IT-Server-Infrastruktur genutzt werden muss.

Logistik 4.0 als Wachstumsmotor

Die Digitalisierung der Intralogistik ist der Weg, um weiterhin zukunftsfähig zu sein. Das anpassbare und leistungsfähige WMS ProStore® hilft, diesen Wandel im Lager aktiv zu gestalten.

Die TEAM GmbH lädt die Messebesucher ein, sich auf Stand B21 in Halle 8 anhand von konkreten Projektbeispielen ein persönliches Bild zu machen.

Mehr Infos: www.team-pb.de

Über die TEAM GmbH

Das IT-Unternehmen TEAM GmbH mit Sitz in Paderborn, ist einer der führenden Oracle-Partner in Deutschland und bedient zwei Geschäftsfelder:

– Mit dem eigenentwickelten Warehouse Management System ProStore® setzt TEAM Trends zum Aufbau innovativer Logistik 4.0-Systeme. ProStore® steht u. a. für Materialflusssteuerung und Automatisierung, Cloud Services, Mobile Devices, KPI, Pick-by-Voice, Pick-by-Vision, Rückverfolgbarkeit, Staplerleitsystem, Dock | Yard Management, Virtual Reality etc. Mehr unter https://www.team-pb.de/intralogistik/

– Als langjähriger Oracle-Partner verfügt TEAM über die bestmögliche Qualifizierung, um Kunden rund um Oracle-Themen wie Lizenzierung, Consulting, Individualentwicklung, Migration und Schulung zur Seite zu stehen. Mehr unter https://www.team-pb.de/oracle/

Renommierte Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung gehören zu den langjährigen Kunden. Die TEAM GmbH wurde 1982 in Paderborn gegründet und beschäftigt 85 Mitarbeiter*innen. TEAM ist ein Mitglied der Materna-Gruppe.

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TEAM GmbH
Hermann-Löns-Str. 88
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5254) 8008-0
Telefax: +49 (5254) 8008-19
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Ansprechpartner:
Brigitte Hobusch
Marketingreferentin
Telefon: +49 (5254) 8008-52
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Neue Version der DDI-Lösung von EfficientIP ermöglicht die Nutzung von Multi-Cloud-Infrastrukturen

Neue Version der DDI-Lösung von EfficientIP ermöglicht die Nutzung von Multi-Cloud-Infrastrukturen

EfficientIP, der französische Spezialist für DDI-Sicherheit und -Automatisierung (DNS, DHCP, IPAM), hat heute die Einführung der neuesten Version seiner DDI-Suite SOLIDserver bekannt gegeben. Sie bietet ein zentralisiertes DNS-Management und Netzwerksicherheit für hybride Cloud-Infrastrukturen. SOLIDserver 8.1 offeriert eine Reihe von Funktionen, die Kunden dabei helfen, eine Multi-Cloud-Organisation aufzubauen. Die Lösung erfüllt die Anforderungen an Business Agilität und Geschwindigkeit. 

Laut den Analysten von Gartner, werden bis 2025 mehr als 85 Prozent der Unternehmen nach dem Cloud-First-Prinzip arbeiten. Faction, ein Anbieter von Multi-Cloud-Datendiensten, behauptet zudem, dass 92 Prozent der Unternehmen bereits eine hybride Cloud-Infrastruktur eingeführt haben. 

Der Bedarf an Lösungen, die einen reibungslosen Übergang zu Multi-Cloud-Architekturen gewährleisten, war demnach noch nie so groß wie heute.

Die neueste Version von EfficientIP:

  • Unterstützt Unternehmen bei der Vereinfachung und Automatisierung ihrer Cloud-Verwaltung

  • Bietet die Möglichkeit, je nach Geschäftsanforderungen, leichter zwischen einzelnen Cloud-Anbietern zu wechseln.

  • Hat mit dem neuesten Update die Google Cloud Platform in die Liste der Cloud-Service-Provider (AWS und Microsoft Azure) aufgenommen und hilft seinen Kunden, nicht mehr an einen einzigen Cloud-Service-Provider gebunden zu sein und gleichzeitig ihre Cloud-Infrastruktur zu verbessern.  

"In den letzten Jahren gab es einen massiven Übergang zur Cloud und die Annahme von Cloud-basierten Diensten, einschließlich Microsoft Azure, AWS und Google Cloud Platform", sagt Jean-Yves Bisiaux, CTO von EfficientIP. "Wir freuen uns, der einzige DDI-Anbieter zu sein, der den Anwendern die Möglichkeit bietet, sich von der Bindung an einen Cloud-Service-Provider zu lösen, und damit agiler und effizienter zu werden. Unsere Lösung stellt sicher, dass Netzwerkteams ihre täglichen Aufgaben einfach und effektiv erledigen können."

Weitere Key Features SOLIDserver 8.1

SOLIDserver 8.1 baut außerdem auf der Fähigkeit von EfficientIP auf, die Verwaltung von öffentlichen AWS Route 53- und Microsoft Azure-DNS-Diensten zu vereinheitlichen, indem es die Verwaltung privater DNS-Dienste hinzufügt. Somit haben Kunden eine robuste Multi-Cloud-Architektur und plattformübergreifende Automatisierungsmöglichkeiten.

Zudem kann SOLIDserver 8.1 Netzwerke und IP-bezogene Ressourcen erkennen, die über Microsoft Azure, AWS und Google Cloud bereitgestellt wurden. Die Erweiterung ermöglicht es alle über die Cloud-Plattformen hinweg bereitgestellten Daten an einem einzigen Ort zusammenzufassen, wodurch Transparenz, Agilität, Kontinuitätskontrolle und fortschrittliche Berichte ermöglicht werden. Hinzukommt, dass somit die tägliche Verwaltung einer Strategie für öffentliche und private DNS-Dienste mehrerer Anbieter weiter vereinfacht wird.

  

Weitere Informationen über EfficientIP SOLIDserver, finden Sie HIER.

Über die EfficientIP GmbH

EfficientIP ist ein Unternehmen für die Automatisierung und Sicherung von Computernetzwerken, das sich auf DNS-DHCP-IPAM-Lösungen (DDI) spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, Organisationen aller Branchen dabei zu helfen, ihre betriebliche Effizienz durch ein agiles, sicheres und zuverlässiges Infrastrukturfundament zu steigern. Unsere Lösungen vereinfachen die Verwaltung von Netzwerken durch durchgängige Transparenz und intelligente Automatisierung, während unsere patentierte DNS-Technologie vor Malware schützt, den Zugriff auf Anwendungen sichert und deren Leistung optimiert. Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich auf unsere Angebote, um die IT-Herausforderungen ihrer digitalen Transformation zu meistern. Weitere Informationen finden Sie unter www.efficientip.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EfficientIP GmbH
Mergenthalerallee 10-12
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 400-996
http://www.efficientip.com

Ansprechpartner:
Patrizia Heun
Pressekontakt
E-Mail: patrizia@milkandhoneypr.com
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bank99 setzt auf ELAINE Technologie von artegic

bank99 setzt auf ELAINE Technologie von artegic

bank99 nutzt ELAINE für E-Mail Marketing Maßnahmen an allen relevanten Touchpoints im Banking Customer Lifecycle: Adressgewinnung, Newsletter-Versand, Onboarding neuer Nutzer und Kunden sowie zahlreiche automatisierte Lead Nurturing Strecken im Vertrieb. Für bank99 ist E-Mail Marketing nicht nur ein Vertriebsinstrument, sondern auch eine effektive Möglichkeit, ihre Unternehmenswerte zu vermitteln. Momentan versendet bank99 mindestens 100.000 E-Mails pro Monat, Tendenz kontinuierlich steigend.

Personalisierung ist für bank99 ein Muss im E-Mail Marketing. Die Entwicklung bei bank99 geht von E-Mails zu Me-Mails für jeden einzelnen Nutzer. Einen besonderen Fokus legt bank99 auf die Optimierung der Customer Experience und der verschiedenen Onboarding Prozesse durch Marketing Automation und kontext-sensitive Kommunikation.

"ELAINE von artegic ist eine umfangreiche Lösung, die alle Ansprüche eines digitalen Marketers erfüllt, von Massenversänden bis zu Trigger-basiertem Lead Nurturing. In Kombination mit dem großartigen Support, ist artegic für uns die erste Wahl.", so Balazs Ofczianka, Head of Digital & Channels bei bank99.

"Kundenzentrierte Kommunikation durch Personalisierung, Automatisierung und Kontext-Sensitivität ist ein wesentlicher Baustein für erfolgreiches E-Mail Marketing, insb. für Finanzunternehmen. bank99 ist hier einer der Vorreiter im deutschsprachigen Raum. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.", so Stefan von Lieven, CEO der artegic. AG.

 

Über die ELAINE technologies GmbH

artegic AG – Technology for Marketing Engineering! Wir befähigen ambitionierte Marketing Teams jeden Tag zu glänzen!

artegic richtet sich an Marketer, die nicht zufrieden sind mit der Customer Experience und den Resultaten ihres aktuellen Marketings und die heute mit modernen Mitteln mehr erreichen wollen: Mit individuellen, Use-Case-basierten Lösungen, erprobt bei führenden Unternehmen. Für einen schnelleren Weg zu messbaren Beiträgen zum Geschäftserfolg. artegic hat über 15 Jahre Erfahrung und Know-how in Marketing Technologie, IT-Integration, -Betrieb und Best-Practise für digitales Dialogmarketing.

artegic ist der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa.

Mit 80 Mitarbeitern an den deutschen Standorten Bonn und München sowie internationalen Repräsentanzen steht artegic für nachhaltig erfolgreiches Dialogmarketing mit signifikant besseren Ergebnissen und weniger operativem Aufwand.

Kern der Lösungen von artegic ist die vielfach prämierte ELAINE Realtime Marketing Automation Suite für beeindruckendes digitales Cross-Channel Dialogmarketing in Echtzeit. Mehrfach wurde die Lösung von der Fachpresse ausgezeichnet u.a. zur besten europäischen Marketing Suite für kundenzentriertes Marketing.

Über artegic Technologie stehen rund 82 Prozent der Deutschen Internetnutzer mit Unternehmen in Kontakt. Jeder dritte DAX Konzern sowie internationale Key-Player wie BMW, PAYBACK, RTL, BURDA, REWE, ING, Cosmos Direkt, Web.de, und DHL zählen zu den Kunden von artegic.

Weltweit werden jeden Monat über artegic Technologie rund 2,7 Mrd. E-Mails, SMS und Mobile Messages in 141 Länder versandt.

artegic ist vom TÜV Rheinland unternehmensweit nach dem internationalen Standard für IT- und Datensicherheit ISO/IEC 27001 zertifiziert und ISO/IEC 27018 compliant. Das 2005 gegründete Fraunhofer Spin-Off wurde vielfach ausgezeichnet für Innovation und die richtungweisende Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen u.a. mit dem eco Internet Award, dem Cased Security Award und dem International Business Award (Stevie).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ELAINE technologies GmbH
Zanderstraße 7
53177 Bonn
Telefon: +49 (228) 227797-0
Telefax: +49 (228) 227797-900
http://www.elaine.io

Ansprechpartner:
Sebastian Pieper
Head of Marketing
Telefon: +49 (228) 227797-57
E-Mail: sp@artegic.de
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REPLY: Schenck Process entwickelt mit Storm Reply eine innovative Cloud IoT-Plattform, um Maschinen und Prozesse intelligenter zu machen

REPLY: Schenck Process entwickelt mit Storm Reply eine innovative Cloud IoT-Plattform, um Maschinen und Prozesse intelligenter zu machen

Storm Reply, spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung innovativer cloudbasierter Lösungen und Services und AWS Premier Consulting Partner, hat das traditionsreiche Maschinenbauunternehmen Schenck Process dabei unterstützt, die serverlose, modulare IoT-Plattform CONiQ Cloud zu entwickeln.

Die CONiQ Cloud ist das IoT-Backbone, um Maschinen und Prozesse intelligenter zu machen. Sie bietet digitale Prozesslösungen zur Einsparung von Produktionszeit und liefert kritische Erkenntnisse nahezu in Echtzeit, so dass mehr Zeit für datengetriebene Reaktionen bleibt.

In der Evolution vom traditionellen Maschinenbauer zum Industrie-4.0-Unternehmen, geht Schenck Process über das angestammte Geschäftsfeld hinaus und positioniert sich als Digital Service Provider und Wegbereiter seiner Kunden für Industrie 4.0. Durch den Einsatz von IoT und Cloud Computing ist eine datengestützte Optimierung von Prozessen möglich. Dazu wählte Storm Reply die passenden AWS-Bausteine aus und entwickelte eine individuelle Industrial IoT (IIoT)-Lösung, die den kundenspezifischen Anforderungen gerecht wird.

Zu den im Standard verfügbaren IoT-Kernfunktionen zählen Organisations- und Maschinenmanagement, Analyseintegration, Maschinen- und Prozessdatenvisualisierung, E-Mail-Benachrichtigung sowie sichere Datenverbindung und Streaming zu CONiQ Monitor – dem zustandsorientierten Überwachungssensorsystem von Schenck Process.

Die Serverless-Architektur und der hohe Automatisierungsgrad bieten wirtschaftliche Vorteile und die modulare Struktur erlaubt die flexible Adaption an spezifische Kundenbedarfe und ebnet den Weg für weitere Innovationen. Dazu zählen Echtzeit-Einblicke in Produktionsprozesse, der Einsatz von Machine Learning zur frühzeitigen Warnung vor Normabweichungen während der Produktion für Predictive Quality und Predictive Maintenance-Szenarien.

„Wir beabsichtigen, mehr Kunden zu erreichen oder mehr Prozesse bei Bestandskunden zu integrieren und dabei machen sich die modulare Struktur und die Flexbilität der Integration bezahlt“, so Benedikt Trumpff, Head of iQ Systems and Services bei Schenck Process. „Was wir unseren Kunden mit der CONiQ Cloud letztlich bieten, ist Produktionszeit – und das ist wertvoller als alles andere. Mit den neuen Funktionalitäten, die wir implementieren, können wir außerdem Algorithmen entwickeln, die Process Insights-as-a-Service liefern und Prozessdaten in handlungsleitende Erkenntnisse übersetzen, welche den Kunden sonst unzugänglich wären.”

Die CONiQ Cloud ermöglicht die Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen, da sie mit jedem Kundensystem verbunden und leicht um weitere Funktionalitäten erweitert werden kann. So werden die Voraussetzungen geschaffen, um Maschinen jeglicher Art intelligent zu machen und smartere Prozesse zu etablieren.

Schenck Process

Schenck Process ist ein global führender Anbieter von nachhaltigen Produkten, integrierten Lösungen und Dienstleistungen für Schüttgut. Der Konzern mit Hauptsitz in Darmstadt ist in über 20 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten und konzentriert sich vorrangig auf die Marktsegmente „Nahrungsmittel“, „Bergbau“, „Chemie- und Performance-Materials“ sowie „Infrastruktur und Energie“. Das Produktangebot umfasst Lösungen für industrielles Wägen, Dosieren, Fördern, Sieben, Mischen und Extrudieren sowie digitale Anwendungen.

Über Reply Deutschland SE

Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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PSI Metals und ArcelorMittal Europe vertiefen Zusammenarbeit

PSI Metals und ArcelorMittal Europe vertiefen Zusammenarbeit

PSI Metals und ArcelorMittal Europe unterzeichneten Ende 2021 einen ergänzenden Vertrag und vertiefen damit ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Manufacturing and Execution System (MES) und Produktionsmanagementlösungen.  

Bereits 2014 schlossen die ArcelorMittal-Gruppe und PSI Metals einen Rahmenvertrag (Master Agreement) für die weltweite Implementierung der Lösung PSImetals in den Produktionsstandorten der ArcelorMittal. Mittlerweile deckt die Software wichtige Funktionsbereiche wie Planung, Qualität, Logistik und Produktion an ArcelorMittal-Standorten in Europa, Amerika und Asien ab.  

Mit der vertraglichen Ergänzung beschleunigen beide Unternehmen die weitere Implementierung von PSImetals an den europäischen Standorten für Flach- und Langprodukte. Damit kann ArcelorMittal von einer Steigerung der Produktionseffizienz, einer Verbesserung der Produktqualität und einem schlanken Kundenservice profitieren. Diese Optimierung kann die Dekarbonisierungsziele von ArcelorMittal unterstützen, die CO2-Emissionen bis 2030 in Europa um 35 Prozent zu reduzieren und bis 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen.  

"Wir sind stolz darauf, ArcelorMittal, einen der weltweit führenden Stahlhersteller, seit mehr als 20 Jahren zu unterstützen. Diese erneuerte Vereinbarung, die die Interessen beider Unternehmen strategisch aufeinander abstimmt, kommt zu einer Zeit, in der die Stahlindustrie in die nächste Phase der Digitalisierung und Dekarbonisierung eintritt", resümiert Thomas Quinet, Geschäftsführer PSI Metals und ergänzt: "PSI wird die speziell für diese Branche entwickelte MES-Digitalisierungsplattform zur Verfügung stellen. Diese kann durch das ArcelorMittal Center-of-Excellence, Beratern der PSI Metals oder Systemintegratoren implementiert werden".  

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
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Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
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Ansprechpartner:
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
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Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
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