Monat: Februar 2022

BACK TO THE FUTURE: Intelligente Tourenplanung mit FLS (Webinar | Online)

BACK TO THE FUTURE: Intelligente Tourenplanung mit FLS (Webinar | Online)

Termin- und Tourenplanungsprozesse nehmen einen Großteil der Kapazitäten in vielen Außendienstorganisationen ein. Zu oft wird die Planung von Terminen, Touren oder Ad-hoc-Aufträgen noch manuell durchgeführt. Ein Zustand, der in Zukunft nicht mal mehr zur Debatte stehen sollte.

Doch was wäre, wenn sich Grenzen verschieben ließen? Dort wo eine manuelle Tourenplanung an ihr Effizienzlimit stößt, kann intelligente, software-gestützte Tourenplanung die Zukunft schon heute in Ihr Unternehmen holen.

Erfahren Sie in unserem kostenlosen Webinar, wie Sie dank unserer Softwarelösung FLS VISITOUR Ihre Tourenplanung effizienter gestalten können. Erleben Sie die Termin- und Tourenplanungssoftware FLS VISITOUR in Aktion. In unserem 30-minütigen Webinar am 21.02.2022 um 11:30 Uhr erhalten Sie erste Einblicke, wie auch Sie in Zukunft die Punkte optimal verbinden können.

„BACK TO THE FUTURE: Intelligente Tourenplanung mit FLS“

Referenten: Christoph R. Hartel & Edgar Hinz

Termin: Montag, 21.02.2022, 11:30-12:00 Uhr

Eventdatum: Montag, 21. Februar 2022 11:30 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
http://www.fastleansmart.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Maker Faire Baden-Württemberg (Ausstellung | Reutlingen)

Maker Faire Baden-Württemberg (Ausstellung | Reutlingen)

Was ist eine Maker Faire?

Bauen, Entdecken, Erfinden & Lösungen schaffen, und vieles mehr … Die Maker Faire ist ein Veranstaltungskonzept für Innovation und Macherkultur, MINT und Zukunft. Spaß haben, sich austauschen und gemeinsam Lernen stehen im Vordergrund. Veranstaltet vom deutschen Make Magazin

Alle weiteren Informationen sowie Impressionen rund um eine Maker Faire kannst du auf unserer Informationsseite finden. 

Eventdatum: 25.06.22 – 26.06.22

Eventort: Reutlingen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Varonis Threat Labs warnen vor neuer Ransomware-Gruppe ALPHV (BlackCat)

Varonis Threat Labs warnen vor neuer Ransomware-Gruppe ALPHV (BlackCat)

Die Varonis Threat Labs beobachten seit Ende 2021 verstärkte Aktivitäten der Ransomware-Gruppe ALPHV (auch bekannt als BlackCat), die als Ransomware-as-a-Service-Anbieter (RaaS) aktiv neue Partner rekrutiert, insbesondere auch (ehemalige) Mitglieder anderer Banden wie REvil, BlackMatter und DarkSide. So geht der Angriff auf den Tankstellen-Zulieferer Oiltanking, durch den unter anderem Shell betroffen war, auf BlackCat zurück. Zu den weiteren Zielen gehören größere Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie Unternehmensdienstleistungen, Bauwesen, Energie, Mode, Finanzen, Logistik, Fertigung, Pharmazie, Einzelhandel und Technologie. Die Opfer stammen insbesondere aus Australien, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien, Großbritannien und den USA. Die Forderungen reichen dabei von 400.000 bis zu 3 Millionen US-Dollar.

ALPHV wurde erstmals im November 2021 beobachtet und bietet Ransomware als Dienstleistung an. Dabei wird die übliche Taktik der Double Extortion, bei der sensible Daten vor der Verschlüsselung entwendet und den Opfern mit einer Veröffentlichung gedroht wird, durch eine weitere Eskalationsstufe erweitert (Triple Extortion): Dabei drohen die Cyberkriminellen zudem auch einen DDoS (Distributed Denial of Service)-Angriff an. Dies deutet auf eine gewisse Erfahrung in dem Gebiet hin, weshalb es sich bei ALPHV wohl eher um eine Neugruppierung bekannter Angreifer als um Neulinge in diesem „Geschäftsfeld“ handelt. Darauf weisen auch Beiträge in Cybercrime-Foren hin, in denen davon ausgegangen wird, dass ALPHV möglicherweise eine Weiterentwicklung oder ein Rebranding von BlackMatter ist, welches seinerseits ein „Spin-off“ oder Nachfolger von REvil und DarkSide ist. Bemerkenswert ist zudem die sehr hohe Auszahlungsrate für die Affiliates von bis zu 90 Prozent des eingenommenen Lösegelds, mit der sehr aktiv neue Partner in einschlägigen Communities rekrutiert und gefunden werden.

Bei der Arbeit mit diesen neuen Partnern erfolgt das erste Eindringen in das Opfernetzwerk in der Regel mit bewährten Techniken, wie beispielsweise der Ausnutzung allgemeiner Schwachstellen in Netzwerkinfrastrukturgeräten wie VPN-Gateways und der Missbrauch von Anmeldeinformationen über ungeschützte RDP-Hosts (Remote Desktop Protocol). Daran anschließend verwenden ALPHV-Angreifer häufig PowerShell, um die Sicherheitseinstellungen von Windows Defender im gesamten Netzwerk des Opfers zu ändern und die Ransomware mithilfe von PsExec auf mehreren Hosts zu starten.

Sobald der Zugang auf die Opfersysteme erfolgt ist, startet die Aufklärungsphase, bei der sensible und wertvolle Daten zur Exfiltration und späteren Verschlüsselung identifiziert werden, sowie eine laterale Bewegung im Netzwerk. Die Ransomware wird dabei für jedes Opfer neu erstellt und umfasst beispielsweise die Art der Verschlüsselung (etwa, dass nur Teile großer Dateien verschlüsselt werden) sowie eingebettete Anmeldeinformationen des Opfers, um die automatische Verbreitung der Ransomware auf andere Server zu ermöglichen.  

Im Gegensatz zu vielen anderen Ransomware-Programmen wurde ALPHV in Rust entwickelt. Diese Programmiersprache zeichnet sich durch eine hohe Performance und plattformübergreifende Funktionen aus. Entsprechend wurden bereits sowohl Linux- als auch Windows-Varianten identifiziert.

Weitere Informationen zu ALPHV (BlackCat) wie detaillierte Angaben zu Konfigurationen, Abläufen sowie Indikatoren einer Kompromittierung finden sich im entsprechenden Blog-Beitrag von Varonis.

Weitere Ressourcen

Über die Varonis Systems (Deutschland) GmbH

Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung. Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Data Governance, Datenschutz und -klassifizierung, Zero Trust, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Varonis Systems (Deutschland) GmbH
Kronstadter Str. 4
81677 München
Telefon: +49 (89) 38037990
http://www.varonis.com

Ansprechpartner:
Michael Scheffler
Country Manager DACH
E-Mail: mscheffler@varonis.com
Bastian Schink
Account Manager
Telefon: +49 (89) 550-67775
Fax: +49 (89) 550-67790
E-Mail: bastian@weissenbach-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Studie bestätigt: Individualsoftware als treibender Faktor für Unternehmenserfolg

Studie bestätigt: Individualsoftware als treibender Faktor für Unternehmenserfolg

Fachkräftemangel, Innovationsdruck und Nachfragemängel sind nur Teile der zahlreichen Auswirkungen der aktuellen COVID-19-Pandemie. Die Pandemie und ihre Folgen erfordern ein Umdenken, auch in der IT-Infrastruktur. Dabei sehen 74 Prozent der befragten Unternehmen, die individuelle Softwarelösungen einsetzen, den Einsatz von Individualsoftware als Grund für ihren Erfolg. Individuelle Lösungen bieten dabei nicht nur Innovationssprünge, sondern auch Wettbewerbsvorteile gegenüber den Mitbewerbern.

Das Research- und Analystenhaus techconsult hat im Auftrag von Dr. Eckhardt + Partner untersucht, wie deutsche Unternehmen aktuell beim Einsatz von individuellen Softwarelösungen aufgestellt sind und wie derartige Lösungen als Treiber neuartiger und innovativer Technologien eingesetzt werden. Für die veröffentlichte Studie „Status quo – Einsatz von Individualsoftware in deutschen Unternehmen“ wurden insgesamt 201 IT- und Softwareentscheider aus deutschen Unternehmen zum Einsatz und den Einsatzgründen von individuellen Softwarelösungen befragt.

Standardsoftware hilft nur bedingt

Eine passende Lösung soll Arbeitsprozesse innerhalb des Unternehmens optimieren. Dadurch schafft sie eine effizientere Arbeitsweise und steigert die Produktivität des Betriebs. Die Wahl der passenden Software ist für Unternehmen also enorm wichtig. Doch ob sich ein Betrieb für eine Standardsoftware entscheidet, oder doch lieber selbst entwickelt ist meist von den jeweiligen Anforderungen des Unternehmens abhängig. Mehr als jedes zweite Unternehmen entscheidet sich für die Entwicklung einer Individualsoftware, da die angebotenen Lösungen auf dem Markt ihre Anforderungen nicht abdecken. 40 Prozent der Unternehmen sind Qualität und Passgenauigkeit wichtiger als die Kosten der Lösung. Insgesamt bevorzugt fast jeder dritte IT-Entscheider (31 Prozent) den Einsatz von Individualsoftware. Somit wird eine Abhängigkeit von Softwareherstellern vermieden, die unter Umständen zu Problemen bei der Ein- und Umstellung wichtiger Funktionen im Unternehmen führen kann.

Individualsoftware für mehr Produktivität

Individualsoftware steigert die Produktivität und Effizienz eines Unternehmens. Bei der Softwarebeschaffung spielen strategische Überlegungen eine wichtige Rolle. 79 Prozent der Befragten sehen einen bedeutenden, strategischen Vorteil der Individualsoftware durch Möglichkeiten bei der Berücksichtigung von Anwenderwünschen. Insbesondere im Bereich E-Business mit Anwenderbezugs müssen die Wünsche und Bedürfnisse der User berücksichtigt werden. Ein weiterer Vorteil der Individualsoftware wird in der schnellen und strategischen Funktion gesehen. Daher ist für 73 Prozent der Befragten die individuell entwickelte Software das strategische Mittel, um neue Geschäftsideen oder Services schneller auszurollen. Die Individualsoftware ermöglicht eine schnellere Umsetzung sowie Umstrukturierung des Unternehmens. Ob im Umfeld der Business- oder Prozesstransformation, Individualsoftware gilt als das zentrale Element zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

Interne vs. externe Softwareentwicklung

Nach der Entscheidung über den Einsatz von Individualsoftware folgt die Frage nach der betriebseigenen oder externen Programmierung. Dabei zeigt sich bei den Befragten ein gemischtes Bild. Rund 22 Prozent der Unternehmen führen die Entwicklung der Lösung ausschließlich durch internes Personal durch. 44 Prozent der Befragten hingegen, lassen derartige Entwicklungen auslagern und extern programmieren. Übrig bleibt eine Mischung aus interner und externer Entwicklung, welche bei mehr als jedem dritten Unternehmen eingesetzt wird. Die recht ausgewogene Verteilung zeigt, dass Unternehmen keine deutlichen Präferenzen bei der Entscheidung über interne oder externe Softwareentwicklung haben. Eine finale Entscheidung wird dabei nach Faktoren wie Softwarebedarf, interner Auslastung und Budget entschieden, wobei sich die finanziellen Mittel als ausschlaggebender Faktor herausstellen. 41 Prozent der IT- und Softwareentscheider lassen Individualsoftware aufgrund der Kostenvorteile von externen Anbietern entwickeln.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie können auf www.epresearch.de abgerufen werden.

Über die Studie

Die Studie „Status quo – Einsatz von Individualsoftware in deutschen Unternehmen“ wurde im Auftrag von Dr. Eckhardt + Partner von der techconsult durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 201 IT- und Softwareentscheider aus deutschen Unternehmen befragt und die Antworten analysiert. Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 30 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet.

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

techconsult GmbH
Baunsbergstraße 37
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 8109-0
Telefax: +49 (561) 8109-101
http://www.techconsult.de

Ansprechpartner:
Nancy Weddig
Leiterin Public Relations
Telefon: +49 (561) 8109-140
Fax: +49 (561) 8109-101
E-Mail: nancy.weddig@techconsult.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Dynamische QR Codes – warum sind sie so viel besser als Statische?

Dynamische QR Codes – warum sind sie so viel besser als Statische?

QR Codes begegnen uns mittlerweile fast überall im alltäglichen Leben. Ob beim Durchblättern eines Prospektes, auf Visitenkarten oder im Restaurant – so gut wie jeder wird schon mal einen QR Code abgescannt haben.

Durch den QR Code kann beispielweise eine Website aufgerufen, ein Dokument angezeigt oder Kontaktdaten abgespeichert werden. Doch was, wenn sich diese hinterlegten Daten irgendwann ändern? Ist der QR Code dann unbrauchbar und bedruckte Flyer, Visitenkarten, etc. müssen entsorgt werden?

Bei statischen QR-Codes wird bei der Erstellung eine Information hinterlegt. Ändert sich diese Info nach einiger Zeit, weil etwa eine neue Domain genutzt wird, kann der alte Code nicht mehr genutzt werden und ist unbrauchbar. Das ist zum einen kostspielig, da bereits bedruckte Materialien wie Visitenkarten und Prospekte nicht mehr genutzt werden können. Zum anderen ist auch aufwendig und irritierend, da der neue Code überall verteilt werden muss und bei Kunden / Partnern Verwirrung auftritt, wenn sie die veralteten Daten einscannen.

Mit dynamischen QR Codes wird dieses Problem umgangen. Dort kann der Ersteller die eingefügten Informationen jederzeit austauschen – und das, ohne dass der QR Code sich ändert.

Weiterer Vorteil im Vergleich zu statischen QR Codes sind die umfangreichen Statistiken, welche dem Ersteller nähere Einblicke zu den erfolgten Scans geben. So kann dieser hiermit unter Anderem den Standort oder das genutzte Betriebssystem der Nutzer auswerten.

Ein Anbieter für die Generierung dynamischer QR Codes ist qr.de. Hier kann in nur wenigen Klicks ein QR Code erstellt und sofort heruntergeladen werden.

Über die QR GmbH

Die QR GmbH betreibt einen QR-Code-Generator, mit dem Kunden individuelle QR Codes erstellen können. Bei QR.de erstellen Sie dynamische QR Codes, welche den Vorteil bieten, dass sie nachträglich abänderbar sind und Statistiken zur Performance eingesehen werden können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

QR GmbH
Martinistraße 3
49080 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 91530990
Telefax: +49 (541) 91530999
https://qr.de/

Ansprechpartner:
Martin Steinkamp
Geschäftsführung
Telefon: +49 (541) 91530990
E-Mail: support@qr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Startschuss zur ersten souveränen Cloud-Plattform für den öffentlichen Sektor in Deutschland: SAP und Arvato Systems kündigen Partnerschaft an

Startschuss zur ersten souveränen Cloud-Plattform für den öffentlichen Sektor in Deutschland: SAP und Arvato Systems kündigen Partnerschaft an

SAP und Arvato Systems haben heute ihre Pläne bekanntgegeben, in eine souveräne Cloud-Plattform für die deutsche Verwaltung zu investieren. Das neue Cloud-Angebot wird den spezifischen nationalen Anforderungen entsprechen, die im Rahmen der deutschen Cloud-Strategie eine entscheidende Rolle spielen. Auch werden keine Abhängigkeiten zu Netzwerken außerhalb Deutschlands bestehen, was die Unabhängigkeit der souveränen Cloud zusätzlich verdeutlicht. Sowohl Datenverarbeitung und Datenhaltung als auch der Betrieb sämtlicher Services erfolgen in Deutschland.

Um das souveräne Cloud-Angebot für den öffentlichen Sektor in Deutschland zur Verfügung zu stellen, soll ein neues deutsches Unternehmen gegründet werden. Die Neugründung hat zum Ziel, die digitale Transformation in Deutschland voranzubringen. Es ist geplant, dass neben SAP auch Arvato Systems zu den Anteilseignern gehört und zudem den Betrieb übernehmen wird.

Das Angebot basiert auf der bewährten Microsoft Azure Cloud Plattform. Damit können sowohl Microsoft-Dienste wie die neuesten Kollaborations-Tools und Produktivitätslösungen von Microsoft 365 als auch die führenden Unternehmenslösungen und Applikationen von SAP bereitgestellt werden. Ebenso können zugelassene Drittanbieter ihre Applikationen auf der Plattform anbieten.

Die souveräne Cloud des neuen Unternehmens wird auf diese Weise ein breites Spektrum an digitalen Lösungen bieten, um den Einsatz moderner Cloud-Technologie in der Verwaltung zu beschleunigen. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird dabei stets den strengen Anforderungen entsprochen.

Ein weiterer Vorteil der offenen Plattform ist, dass sich Anwendungen anbieterunabhängig betreiben lassen. Auf Grundlage der sicheren Cloud-Technologie von Microsoft gewährt die Plattform vollständige Interoperabilität mit anderen Tools und unterstützt so eine Vielzahl von Cloud-Lösungen verschiedenster Anbieter. Hierzu zählt auch Open Source Software. Bereits heute laufen 60 Prozent der Workloads on Azure auf Linux.

Souveräne Cloud-Plattform auf technischer, operativer und rechtlicher Seite

Das neue Angebot wird gemäß den Vorgaben deutscher Gesetzgebung technisch, operativ und rechtlich souverän sein. Alle Kundendaten des öffentlichen Sektors für die souveräne Cloud bleiben in Deutschland. Zudem wird das neue Unternehmen alleiniger Eigentümer der Plattform sein. Des Weiteren ist geplant, dass der technische Betrieb durch Arvato Systems als erfahrenem Infrastrukturbetreiber übernommen wird. Es erfolgt eine vollständige Trennung von den globalen Microsoft-Rechenzentren und der bestehenden Public-Cloud-Infrastruktur in Deutschland. 

„Diese Partnerschaft ist ein Meilenstein für cloudbasierte Innovation in und für Deutschland. Gemeinsam stellen wir die neuesten cloudbasierten Technologien bereit und erfüllen gleichzeitig selbst die strengsten Anforderungen an Datensouveränität“, sagte Christian Klein, Vorstandssprecher der SAP SE. „Durch diese einmalige Zusammenarbeit können Bundesregierung und Behörden das Potenzial von Cloud-Lösungen vollumfänglich nutzen.“

„Wir freuen uns sehr über die Ausweitung der Partnerschaft und die gemeinsamen Pläne mit SAP. Bei Arvato Systems unterstützen wir seit Jahren große Infrastrukturprojekte, auch in der öffentlichen Verwaltung, und verstehen deren besondere Anforderungen”, so Matthias Moeller, CEO der Arvato Systems Group und CIO von Bertelsmann. „Die geplante Partnerschaft bietet die besten Ergebnisse aus verschiedenen Perspektiven. So geht es um Nutzung fortschrittlichster Technologie unter Wahrung deutscher Souveränitätsinteressen, um so die Digitalisierung sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Menschen in der Verwaltung voranzutreiben.”

„Digitale Technologien verändern das Leben und Arbeiten weiterhin schnell und wir haben eine entscheidende Möglichkeit, den Fortschritt Menschen und Organisationen überall zugutekommen zu lassen, auch in Deutschland“, sagt Satya Nadella, Chairman and CEO, Microsoft. „Gemeinsam mit SAP und Arvato Systems stellen wir eine souveräne Cloud-Plattform zur Verfügung, die den Anforderungen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland entspricht, um die digitale Transformation im Land voranzubringen.“

You can find this press release in English here.

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Informationen zu Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. arvato-systems.de

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: SAP-Kunden generieren 87 % des gesamten weltweiten Handels. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 25 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP, die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
http://www.sap.com/germany

Ansprechpartner:
Marcus Winkler
Telefon: +49 (6227) 7-67497
E-Mail: marcus.winkler@sap.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

AWS Migration Day – AWS Migration Best Practices und Mehrwert-Services by NetApp (Webinar | Online)

AWS Migration Day – AWS Migration Best Practices und Mehrwert-Services by NetApp (Webinar | Online)

Um die Herausforderungen einer Migration zu meistern, hat Amazon Web Services (AWS) ein Framework von Migration Best Practices konzipiert, das sich bereits in tausenden Migration in die AWS Cloud bewährt hat. Bei der eigentlichen Migration können Sie sich auf robuste Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP (kurz: FSxN) verlassen. Dieser Service beinhaltet das effiziente, performante und etablierte Daten Management von NetApp und ermöglicht die erfolgreiche Migration in die AWS Cloud.

In diesem Migration Day für IT-Manager, Infrastrukturmanager, CIOs, CTOs und CFOs lernen Sie:

  • Wie Sie auf Basis von AWS Best Practices Ihre Cloud Migration Journey vorbereiten können
  • Wie Sie mittels unterstützenden Cloud Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP effizient, sicher und schnell in die AWS Cloud migrieren können
  • Und wie Sie mit Hilfe von FSxN und SPOT by NetApp beim laufenden Betrieb Ihre AWS Nutzungsgebühren im Blick halten und kontinuierlich optimieren können.

Eventdatum: Dienstag, 15. Februar 2022 12:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

tecRacer
Vahrenwalder Straße 156
30165 Hannover
Telefon: +49 (511) 59095-950
Telefax: +49 (511) 59095-590
https://www.tecracer.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Insiders Technologies und Signal Iduna präsentieren KI-basierte Erkennung von Versicherungssparten

Insiders Technologies und Signal Iduna präsentieren KI-basierte Erkennung von Versicherungssparten

Insiders Technologies, der technologisch führende Anbieter von Software für intelligentes Omni-Channel-Management, berichtet auf der Fachkonferenz „Dunkelverarbeitung & Workflowunterstützung in Versicherungen“ gemeinsam mit seinem Kunden Signal Iduna über die automatisierte Erkennung von Versicherungssparten mithilfe von Künstlicher Intelligenz.

Unter dem Titel „Automatisierte Spartenerkennung im Inputmanagement der Signal Iduna mit KI“ stellen Jens Clasen, Product Owner Input Management bei Signal Iduna, und Christian Bokelmann, Prokurist und Leiter Key Account Management bei Insiders Technologies, ein gemeinsames Projekt vor, bei dem es um die Vorsortierung eingehender Dokumente – Briefe, Faxe sowie E-Mails – bei dem Versicherungskonzern geht. Diese Dokumente wurden bisher manuell in die unterschiedlichen insgesamt 27 Versicherungssparten sortiert und anschließend im Inputmanagement verarbeitet. Der dadurch vorhandene hohe Arbeitsaufwand sollte durch eine verstärkte Automatisierung dieses Prozesses deutlich reduziert werden.

Dafür wurde im Rahmen der Einführung von smart FIX, der Insiders-Lösung zur Posteingangsverarbeitung, bei Signal Iduna im ersten Schritt zunächst eine automatisierte Erkennung der Versicherungssparten trainiert. Neueste Deep-Learning-Technologien erkennen dabei automatisiert und unabhängig von Eingangskanal, Format und Struktur die Relevanz für die 27 Versicherungssparten des Unternehmens und weisen das Eingangsdokument einer Sparte zu. Bereits nach kurzer Trainingsphase war die neue Lösung in der Lage, mehr als drei Viertel der Dokumente korrekt und ohne manuellen Aufwand richtig zuzuweisen. Mit dieser Automatisierung konnte die Signal Iduna den manuellen Aufwand für die Spartenerkennung drastisch reduzieren und gleichzeitig die Verarbeitungsgeschwindigkeit deutlich steigern.

„Versicherungen erreicht täglich eine Flut an Dokumenten über die verschiedensten Kommunikationskanäle“, erklärt Christian Bokelmann. „Unser gemeinsames Projekt mit der Signal Iduna zeigt, wie effektiv allein schon die automatische Erkennung der Versicherungssparten und die Vorsortierung der eingehenden Dokumente sein kann und wie viel Zeit und Aufwand dadurch gespart wird. Ich freue mich schon darauf, dieses Projekt zusammen mit Jens Clasen bei der Konferenz vorstellen zu dürfen.“

Die digitale Veranstaltung der Versicherungsforen Leipzig GmbH, einem Partnernetzwerk aus mehr als 250 Unternehmen der Versicherungswirtschaft, Erst- und Rückversicherer sowie Software- und Beratungshäuser der Versicherungsbranche, beleuchtet am 8. und 9. Februar 2022 die technischen Möglichkeiten und fachlichen Voraussetzung für voll- und halbautomatisierte Prozesse. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den IT-Abteilungen von Versicherungsunternehmen, insbesondere in den Bereichen Prozessmanagement, Unternehmensarchitektur, Prozessautomatisierung, Betriebsorganisation, IT-Architektur sowie Anforderungsmanagement.

Der Vortrag von Signal Iduna und Insiders Technologies findet am Dienstag, den 8. Februar 2022, 14.10 Uhr bis 14.45 Uhr virtuell statt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://www.versicherungsforen.net/veranstaltungen/fachkonferenz-dunkelverarbeitung-workflowunterstuetzung-2022

Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz: https://www.insiders-technologies.com/

Über die Insiders Technologies GmbH

Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.500 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Insiders Technologies GmbH
Brüsseler Straße 1
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 92081-1700
Telefax: +49 (631) 92081-1711
https://insiders-technologies.com

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 7721 / 9461 – 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Dr. Stephan Stuhlmann
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (631) 92081-1639
E-Mail: s.stuhlmann@insiders-technologies.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

USU baut Pega-Expertise zur Digitalisierung von Kunden- und Vertriebs-Prozessen weiter aus

USU baut Pega-Expertise zur Digitalisierung von Kunden- und Vertriebs-Prozessen weiter aus

Erfolgreiche Kundenprojekte auf Basis von Pega-Software haben sich zu einer tragenden Säule des USU-Geschäftsfelds Digital Solutions & Services entwickelt. Allein in 2021 konnte USU eine Reihe von namhaften Kunden gewinnen und die Umsätze auf ein mittleres siebenstelliges Volumen verdoppeln. Mittlerweile verfügt USU mit mehr als 20 zertifizierten Pega-Spezialisten über eines der größten Inhouse-Expertenteams im DACH-Gebiet. Als Full Service Provider bietet USU von der strategischen, konzeptionellen und prozessualen Beratung über die Implementierung der Pega-Anwendungen sowie kundenindividuelle Anpassungen bis hin zum Application Management alle Leistungen aus einer Hand an.

Pegasystems liefert innovative Software, mit der sich komplexe Arbeitsprozesse drastisch vereinfachen lassen. Mit Pega-Anwendungen können Unternehmen ihre Marketing-, Vertriebs- und Service-Prozesse digitalisieren und automatisieren. Dazu kombiniert USU die marktführende Customer-Engagement-Software von Pega bedarfsgerecht mit individuellen Modulen, die auf die spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind und auf Basis der Pega Low-Code-Plattform entwickelt wurden. In Verbindung mit dem USU-Branchen-Know-how wird so gewährleistet, dass die skalier- und erweiterbare Gesamtlösung eine End-to-End-Digitalisierung sämtlicher kundenbezogener Abläufe ermöglicht.

„Wir freuen uns über das dynamische Wachstum in diesem Segment, denn immer mehr Kunden erkennen den Mehrwert, der sich aus unserer Partnerschaft ergibt: Wir kennen Pega, den Markt und die Branche. Damit schaffen wir eine integrierte Lösung aus einem Guss, die sich nahtlos in die Anwendungslandschaft des Kunden einfügt“, so Thomas J. Schwenk, Director Business Strategy bei USU.

„USU ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein agiler Partner mit Tradition und fundierten Kenntnissen in einem so wichtigen Bereich wie dem Kundenservice mit der Pega-Technologie zusammenarbeiten kann und auf diese Weise die Komplexität drastisch reduziert sowie die Qualität der Kundeninteraktionen verbessert. Wir werden weiterhin mit USU gemeinsam die digitale Transformation vorantreiben, die für kundenorientierte Unternehmen elementar ist“, sagt Daniel Österberg-Holm, Vice President Partner Ecosystem, EMEA, Pegasystems.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Geschäftsführer: Wechsel an der Spitze der M&M Software GmbH

Neue Geschäftsführer: Wechsel an der Spitze der M&M Software GmbH

Nach 33 Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung übergibt Klaus Hübschle zum 30.06.2022 die Leitung des St. Georgener Unternehmens M&M Software GmbH an seine beiden Nachfolger.

Ab dem 01.07.2022 übernehmen Christian Gnädig (39) und Thomas Gaus (37) die Verantwortung für das Unternehmen, das neben seinem Hauptsitz in St. Georgen noch weitere Niederlassungen in Hannover und im chinesischen Suzhou betreibt. Ab April 2022 kommt zusätzlich ein Software-Entwicklungscenter im indischen Bundesstaat Gujarat am dortigen WAGO Standort neu hinzu.

Bereits seit dem 01.09.2021 ist Gnädig als Co-Geschäftsführer tätig. Ab Juli 2022 leitet er dann die M&M Software GmbH als Chief Executive Officer. Thomas Gaus hat seine Stelle als CTO (Chief Technical Officer) bereits zum 01.01.2022 angetreten. Die beiden neuen Geschäftsführer sind bereits seit vielen Jahren bei M&M Software tätig und fest mit dem Unternehmen verwurzelt. Ebenfalls neu in der verjüngten Führungsriege ist Dominique Heberle (34) als Prokurist und kaufmännischer Leiter.

"Ich freue mich sehr, dass die nächste Generation das Ruder übernimmt", sagt Klaus Hübschle. "M&M Software ist in den vergangenen Jahrzehnten stetig erfolgreich gewachsen und so soll es weitergehen." Hübschle, der sich erst mal aus dem aktiven Berufsleben verabschieden wird, freut sich schon auf die vielen neuen Möglichkeiten, die ihm die neue Freiheit bietet.

2021 für WAGO und M&M Software wirtschaftlich sehr erfolgreich

Sehr gute wirtschaftliche Nachrichten kamen bereits im November 2021 vom M&M Mutterkonzern, der WAGO Gruppe, zu der das St. Georgener Softwarehaus seit 2015 gehört: Die Umsatzmilliarde wurde geknackt. Damit wurde eine Umsatzsteigerung der WAGO Gruppe von mehr als 20 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht.

Ähnlich gute Zahlen kann auch M&M Software für 2021 bilanzieren. Der Umsatz stieg um 15 % auf 15,42 Mio. €. "Die Zeichen im Automatisierungsumfeld stehen auf Wachstum. Der Trend zur Digitalisierung ist ungebrochen und insbesondere mit unseren Leistungsangeboten in den Bereichen Cloud, IIoT (Industrial Internet of Things) und Edge bedienen wir die wachsende Nachfrage nach innovativen Softwarelösungen.", blickt der kommende CEO Christian Gnädig in die Zukunft des Softwarehauses.

Software-Entwicklungszentrum in Indien soll Anfang April 2022 produktiv starten

In der indischen Stadt Vadodara im Bundesstaat Gujarat eröffnet M&M Software im April 2022 ein Software-Entwicklungszentrum, das in enger Kooperation mit WAGO Indien betrieben wird. Räume wurden dazu in der neuen WAGO Fabrik in Vadodara angemietet und aktuell werden Bewerbungsgespräche für qualifizierte Mitarbeiter:innen geführt.

Zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr

Die neue Geschäftsleitung blickt zuversichtlich ins neue Geschäftsjahr. "M&M Software ist seit jeher solide und mit Weitsicht geführt worden. Jede wirtschaftliche Krise der Vergangenheit, wie die Finanzkrise 2008 oder jetzt die Corona-Pandemie, haben wir unaufgeregt und doch profitabel durchschritten. Unsere Zugehörigkeit zum WAGO-Konzern bietet uns weitere Stabilität. Wir stehen auf einem verlässlichen Fundament, von dem aus wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten.", sind sich Christian Gnädig und Thomas Gaus sicher

 

Über die M&M Software GmbH

M&M Software ist ein Technologie- und Beratungshaus für technische Softwarelösungen. An vier Standorten realisiert M&M Software moderne und zuverlässige Applikationen, die individuell und auf den tatsächlichen Bedarf des jeweiligen Industriekunden zugeschnitten werden. Seit 1995 ist das Softwarehaus in St. Georgen ansässig.

Mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung, einem breit gefächerten aktuellen Technologie-Knowhow und umfassender Branchenkenntnis hat sich M&M Software als verantwortungsbewusster Softwarepartner für die Industrie etabliert.

Softwarelösungen von M&M werden weltweit in den Branchen Fabrik- und Prozessautomatisierung, Maschinenbau, Gebäudeautomatisierung, in der Energietechnik und verwandten Branchen eingesetzt. Sie erfüllen Aufgaben wie Engineering, Bedienen & Beobachten und Monitoring von Maschinen, Anlagen und Geräten. Dabei setzt M&M Software auf fortschrittliche cloudbasierte IoT-Lösungen, die aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit in der Lage sind, neue Geschäftsmodelle zu erschließen.

Als 100%ige Tochtergesellschaft der WAGO Kontakttechnik bietet M&M Software besonders umfassendes Know-how, wenn es darum geht, die WAGO Systemlandschaft in eine individuelle Softwarelösung zu integrieren.

Von der Vision bis zum fertigen Produkt: Softwarelösungen von M&M ebnen den Weg in die Zukunft einer digitalisierten Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M&M Software GmbH
Industriestr. 5
78112 St.Georgen
Telefon: +49 (7724) 9415-0
Telefax: +49 (7724) 9415-23
http://www.mm-software.com

Ansprechpartner:
Petra Schulz
Telefon: +49 (7724) 9415-50
Fax: +49 (7724) 9415-23
E-Mail: psz@mm-software.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.