Monat: Februar 2022

Achtung Sprengstoff: Verdächtige Post- und Paketsendungen erkennen (Seminar | München)

Achtung Sprengstoff: Verdächtige Post- und Paketsendungen erkennen (Seminar | München)

Briefe, Pakete, Koffer oder Aktentaschen: Sprengsätze lassen sich in verschiedenen Gegenständen verstecken und zur Detonation bringen.

Jeder kann somit Opfer werden, da sowohl im kriminellen wie auch terroristischen Bereich diese Sprengvorrichtungen immer wieder dazu genutzt werden, Personen gezielt anzugreifen.

Das Wissen um die Einsatzmöglichkeiten von Sprengstoffen und deren Zündmittel bedarf einer gewissen Basisschulung, um so mögliche Gefährdungssituationen erkennen und gezielt Gegenmaßnahmen einleiten bzw. Verhaltensregeln abrufen zu können.

Im Seminar gibt ein erfahrener Ermittlungsbeamter sein Wissen weiter, um den Teilnehmern im Präventivbereich Hilfestellungen mit an die Hand geben zu können.

Eventdatum: Dienstag, 08. März 2022 09:00 – 16:00

Eventort: München

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Albrechtstraße 14
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Gemeinsam für die Fabrik der Zukunft: SEF Smart Electronic Factory e.V. und Bosch Rexroth

Gemeinsam für die Fabrik der Zukunft: SEF Smart Electronic Factory e.V. und Bosch Rexroth

Die Fabrik der Zukunft ist hochvariabel und konnektiv. Im Zentrum stehen softwarebasierte, automatisierte und miteinander vernetzte Lösungen. Bosch Rexroth hat sich exakt dieser Aufgabenstellung verschrieben. Gemeinsam mit dem „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (http://www.SmartElectronicFactory.de) arbeitet der Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnologien an neuen Proofs of Concept (PoC) und Use Cases für die Praxis – mit dem Ziel einer leistungsfähigen wandelbaren Fertigung.

„Aus unserer Sicht ist die Fabrik der Zukunft hochgradig verwandlungsfähig. Nur die Wände, der Boden und die Decke haben ihren festen Platz – alles andere ist mobil. Die Montagelinien sind modular aufgebaut und die Maschinen können sich je nach Bedarf zu neuen Linien umformieren. Alles ist drahtlos miteinander verbunden und kommuniziert über 5G. Die Versorgung erfolgt über ein induktives Ladesystem über den Boden“, erklärt Thomas Fechner, Leitung Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth.

Eine derartige Vision lebt von konsequenter Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Daher engagiert sich Bosch Rexroth auch in übergreifenden Kompetenzzentren. So ist das Unternehmen Mitglied im SEF Smart Electronic Factory e.V. Dabei handelt es sich um eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten.

Thomas Fechner erklärt: „Im SEF Smart Electronic Factory e.V. fließen die Kompetenzen von Unternehmen unterschiedlicher Spezialisierung zusammen und so können ganzheitliche Lösungen entstehen. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, dass Unternehmen mit den Lösungen schnelle Digitaliserungsvorteile, vor allem im Brownfield, erzielen können – mit dem Blick auf das große Ganze.“

Industrie 4.0: keine Frage „ob“, sondern „wie“
Bosch Rexroth ist ein Pionier, wenn es um Lösungen für die digitalisierte Fabrik geht. Ein Schwerpunkt ist die Fabrikautomation. Das Unternehmen hat beispielsweise die Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION entwickelt und damit einen Paradigmenwechsel eingeläutet. Die Plattform überwindet die klassischen Grenzen zwischen Maschinensteuerung, IT-Welt und Internet der Dinge. Sie verfügt über durchgängig offene Standards, App-Programmiertechnologie, ermöglicht webbasiertes Engineering und eine umfassende IoT-Verbindung. Über das Ökosystem stehen Apps von Bosch Rexroth und Partnern für jegliche Automatisierungsaufgaben bereit.

Daneben bietet Bosch Rexroth zahlreiche weitere Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für die digitale Transformation in der Fabrik und unterstützt Hersteller so dabei, ihre Fertigung flexibler und zukunftsfähiger zu gestalten. 

„Die Digitalisierung wird die Produktionswelt weiter signifikant verändern. Bosch Rexroth und alle weiteren Mitglieder unseres Industrie 4.0-Vereins haben es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen mit Lösungen zu unterstützen, die kein zusätzliches Digitalisierungs-Know-how erfordern, sondern Entlastung schaffen und Hürden abbauen. Es geht nicht mehr darum, ob Industrie 4.0 umgesetzt wird, sondern wie. Und dabei möchten wir einen wertvollen Beitrag leisten“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Pressesprecherin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
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PAC bewertet Arvato Systems als „Best in Class”-Anbieter für SAP Services

PAC bewertet Arvato Systems als „Best in Class”-Anbieter für SAP Services

  • Avato Systems wird in der Rubrik „SAP-related Services for SMBs“ ausgezeichnet
  • PAC Radar-Serie “Leading Providers of SAP Services in Germany 2022“
  • Arvato Systems erzielt überdurchschnittliche Resultate

Arvato Systems wurde in der aktuellen PAC Radar-Serie „Leading Providers of SAP Services in Germany 2022“ von dem Marktanalyse- und Beratungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) als „Best in Class“-Anbieter in der Rubrik „SAP-related Services for SMBs“ ausgezeichnet. In sieben weiteren Radaren erhielt das Unternehmen die Bewertung „Excellent“. Damit positioniert sich Arvato Systems bereits zum zweiten Mal im PAC Radar als Top-Provider.

SAP-Kunden stehen in Deutschland aktuell vor enormen Herausforderungen. Der SAP S/4HANA-Migrationsdruck und neue SAP-Lösungen im Bereich Cloud Computing fordern Unternehmen dazu auf, ihre IT-Landschaft zu überdenken. Da derartige Technologien Geschäftsprozesse grundlegend beeinflussen, steigt die Nachfrage nach externer Unterstützung durch SAP-Partner. Um mehr Transparenz bei der Wahl eines SAP-Service-Providers zu schaffen, hat PAC die gesamte IT-Wertschöpfungskette rund um die wichtigsten SAP-Lösungen von 22 IT-Dienstleistern unter die Lupe genommen. In zehn PAC Radaren wurden anhand von rund 100 Einzelkriterien die Strategien, Kompetenzen und Marktpositionen sowie die Leistungsfähigkeiten der IT-Anbieter bewertet und analysiert.

Überdurchschnittliche Bewertung für Kompetenz und Marktstärke im SAP-Umfeld

Arvato Systems wurde in insgesamt acht Themengebieten der PAC-Radar-Serie ausgezeichnet. In dem kundengruppenspezifischen Radar „SAP-related Services for SMBs“ gehört der IT-Dienstleister mit der Bewertung „Best in Class“ zu den bestplatzierten Providern. Die Analysten beurteilten die Leistungsfähigkeit von Arvato Systems dabei besonders in Bewertungskriterien wie „Unternehmerische Transparenz“, „Automatisierungsgrad im Application Management“ oder „Einbindung von Nearshore-Ressourcen in die SAP-Serviceerbringung“ als überdurchschnittlich. Auch in den themenbezogenen PAC Radaren überzeugte das Unternehmen. In den Rubriken „SAP Consulting & Systems Integration“, „SAP Hosting“, „SAP Application Management“, „Legacy & Private Cloud-based SAP Hosting“, „Public Cloud-based SAP Hosting“, „SAP S/4HANA-related Services“ und „SAP CX-related Services“ erhielt Arvato Systems die Bewertung „Excellent“.

Diese und weitere Auszeichnungen unterstreichen das fundierte SAP-Know-how des Unternehmens. Ob SAP Customer Experience (CX) oder SAP S/4HANA – mit großer Leidenschaft helfen die SAP-Spezialisten von Arvato Systems ihren Kunden dabei, die für sie beste SAP-Lösung auszuwählen, anzupassen und zu implementieren.

Konkrete Beispiele für die Umsetzung von SAP-Lösungen in der Praxis erläutert Arvato Systems auf der Unternehmens-Website unter https://www.arvato-systems.de/loesungen-technologien/technologien/sap. Der PAC Radar „SAP-related Services for SMBs“ steht auf der Webseite https://arvato-systems.de/loesungen-technologien/technologien/sap/pac-radar-sap-services-in-deutschland-2022 bereit zum Download.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
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https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
E-Mail: press@arvato-systems.de
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Workplace Violence (Seminar | München)

Workplace Violence (Seminar | München)

Unsere Gesellschaft verändert sich rapide. Faktoren wie die mancherorts fehlende berufliche und soziale Perspektiven, die sich wandelnde Demografie und vor allem die Covid-19-Pandemie haben die Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen weiter vergrößert. Diese Probleme wirken sich auf die Interaktion aus: Konflikte eskalieren, die Hemmschwelle zur Gewaltausübung sinkt. Solche Verhaltensmuster treten auch immer wieder im Arbeitsumfeld auf.

Workplace Violence steht nicht nur für physische Angriffe; das Konzept ist breiter gefasst. Unter Workplace Violence verstehen wir Formen expliziter und impliziter Gewalt, die Menschen im beruflichen Kontext mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten oder auch Kunden erleben können.
Explizit zeigt sich Workplace Violence in aggressiven Unmutsäußerungen, Anfeindungen, der Androhung sowie einer Ausübung von teilweise massiver Gewalt. Implizit sind Handlungen, die andere schädigen, ohne dass eine Intention direkt sichtbar ist. Dazu zählen Mobbing, anonym verfasste Schmähungen und Denunziationen.

Eventdatum: Donnerstag, 24. März 2022 09:30 – 15:30

Eventort: München

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COSYS Lagerverwaltungssoftware für den Heizungs- und Sanitärgroßhandel

COSYS Lagerverwaltungssoftware für den Heizungs- und Sanitärgroßhandel

Die Kosten des Haus- und Wohnbaus für Privatpersonen werden immer höher, trotz dessen können sich viele Unternehmen aus der Bauabteilung über gut gefüllte Auftragslisten freuen. Der Grund dafür ist die konstant steigende Nachfrage nach den eigenen vier Wänden. Davon profitieren Unternehmen und konnten in den letzten Jahren ihre Umsätze durchgehend steigern. Aber nicht nur Handwerker und Bauunternehmen können von dieser Entwicklung profitieren, auch Großhändler können daraus einen Nutzen ziehen. Jedes Haus benötigt auch Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik, weshalb auch hier die Nachfrage durch den Häuserbau anwächst.

Doch die Anforderungen der Kunden steigen: Guter Service, hohe Qualität und schnelle Lieferzeiten sind ein absoluter Muss in der Branche. Für Heizung, Sanitär und Klima Großhandel heißt das, dass die Durchlaufzeiten so kurz wie möglich gestaltet werden müssen. Dafür müssen Sie Ihre Logistik optimieren und sich an den Materialfluss orientieren. COSYS Lagerverwaltungssoftware unterstütz Sie dabei, alle Prozesse rund um die Lagerhaltung zu optimieren.

COSYS Lösungen sind bei vielen Heizung, Sanitär und Klima Großhändlern weit verbreitet und unterstützen die Unternehmen bei der Optimierung des Materialflusses. Besonders beliebt bei den Großhändlern ist die Lagerverwaltungssoftware von COSYS. Die Lagerverwaltungssoftware gestaltet durch mobile Datenerfassung Bestände transparenter und verkürzt die Bearbeitungs- sowie die Durchlaufzeit. Die COSYS Lagerverwaltungssoftware unterstütz Sie von Anfang an schon bei der Bestellung von Waren wie Heizungskörper, Rohre oder Duschen. Die Software begleitet Sie mit einem einfachen Barcodescan durch den Wareneingang, die darauffolgende Einlagerung oder der Kommissionierung.

Softwaremodule

Die Software ist modular aufgebaut, somit ermöglicht COSYS, Ihnen eine freie Zusammenstellung einer eigenen Lagerverwaltungssoftware. Jedes Modul stellt dabei je einen Prozess im Lager dar.

Softwaremodule:

COSYS WebDesk

Passend zu der mobilen Software bietet COSYS Ihnen auch die Backendsoftware. Der COSYS WebDesk ist eine zentrale Verwaltungsplattform, die alle Bestände übersichtlich darstellt und eine Rückverfolgung des Bestandsverlaufs ermöglicht. Die Benutzerverwaltung kann auch im COSYS WebDesk verwaltet werden.

Hardware

COSYS bietet zur Lagerverwaltungssoftware auch die passende Hardware an. Wie beispielsweise:

Mobile Datenerfassung mit dem Smartphone

Immer mehr Barcode Scanning wird mit dem Smartphone erledigt. Dieser Markt wächst rasant und die Technologie wird immer besser. Auch Smartphones können über COSYS bezogen werden. Durch das Scan-Plug-In werden Smartphones zu vollwertigen Barcodescannern aufgewertet.

COSYS Demo Apps

Lassen Sie sich von COSYS durch Demo-Apps überzeugen. Laden Sie einfach aus dem App-Store oder Playstore verschiedene Lösungen herunter, um einen ersten Einblick in die Software zu erhalten.

Sie wollen mehr erfahren? Rufen Sie dazu uns gerne an und lassen sich von unseren Fachkräften beraten. Sie erreichen uns unter +49 5062 900 0. Auch eine E-Mail als Erstanfrage ist möglich.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Krisenmanagement bei Cyber-Erpressungen (Seminar | München)

Krisenmanagement bei Cyber-Erpressungen (Seminar | München)

Online-Erpressungen per Verschlüsselungssoftware verursachen weltweit wachsende Schäden.
Die Zahl der Attacken steigt, ebenso wie die von den Erpressern geforderten Summen. Die Zunahme der Ransomware-Angriffe ist dabei ein globales Phänomen. Jedes Unternehmen, ob klein oder groß, kann es treffen. Nur ein Bruchteil der Schäden ist versichert.

Cyberkriminelle Strukturen werden zunehmend professioneller. Neben Kriminellen sind es oftmals auch staatliche Akteure, die gezielt Unternehmen erpressen. Zwei Trends lassen sich dabei beobachten: Einmal werden die Angriffe immer zielgerichteter, immer individualisierter, nämlich vor allem dann, wenn der mögliche Ertrag entsprechend hoch ist. Daneben gibt es Breitenphänomene wie Phishing-E-Mails, deren Ursprung oft im Darknet liegt.
Das Seminar beleuchtet, wie Täter das Darknet nutzen, um an die adäquaten Informationen zu gelangen. Zudem erfahren die Teilnehmer, welche präventiven und reaktiven Maßnahmen im Krisenmanagement bei einer Cyber-Erpressung umzusetzen sind. Mit kleineren Aufgaben wird das Zusammenwirken der unterschiedlichen Verantwortlichen erläutert und geübt.

Eventdatum: Donnerstag, 17. März 2022 09:30 – 13:30

Eventort: München

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e-mobil BW connects: Klimaschutz im Verkehr (Webinar | Online)

e-mobil BW connects: Klimaschutz im Verkehr (Webinar | Online)

Die Europäische Union, Deutschland und Baden-Württemberg haben sich ambitionierte Klimaschutzziele für den Verkehrssektor gesetzt. Bedeutend für die Erreichung der Klimaziele ist die reale jährliche CO2-Emission aller Verkehrsträger. Die Regelungen im Fit for 55-Programm der EU und im deutschen Klimaschutzgesetz beziehen sich auf die gesamten CO2-Emissionen im Verkehrssektor ebenso wie auf Grenzwerte für neue Fahrzeuge. Auf dem Weg zur Erreichung der Klimaziele sind zeitgleich Aspekte wie die Sicherstellung der Verkehrsleistung, die Bezahlbarkeit für alle Gesellschaftsschichten und die Realisierung vor Ort in den gegebenen Zeiträumen zu beachten.

Mit dieser e-mobil BW connects werden wir mit unseren Gästen Anregungen diskutieren, wie man in Europa und Deutschland die anspruchsvollen Ziele erfolgreich umsetzt.

Eventdatum: Montag, 07. Februar 2022 18:00 – 19:30

Eventort: Online

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Leuschnerstraße 45
70176 Stuttgart
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Tarifcheck nach Verbraucherschutzrichtlinien ermöglicht mit neuen Kriterien individuellere Kundenberatung

Tarifcheck nach Verbraucherschutzrichtlinien ermöglicht mit neuen Kriterien individuellere Kundenberatung

Die Versicherungsplattform SMART INSUR baut ihre Tarifbewertung, die sich an den Maßgaben deutscher Verbraucherschutzorganisationen orientiert, weiter aus. Ab sofort können Makler in 15 Produktsparten des Sach-, Kranken-, Kfz- und Lebensversicherungsbereichs Tarife nicht nur nach Verbraucherschutzkriterien bewerten, sondern sie darüber hinaus anhand einer Vielzahl weiterer Leistungsmerkmale noch detaillierter vergleichen.

„Vermittler können ihre Kunden so vollumfänglich beraten und dank der neuen Attribute stärker auf die individuellen Bedürfnisse eingehen und das passende Angebot identifizieren“, berichtet Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG.

Am Beispiel der Privaten Krankenversicherung bedeutet dies, dass neben Verbraucherschutzaspekten wie dem Leistungskriterium „Ambulante Physiotherapie“ auch ergänzende Komponenten wie „Heilpraktiker“ oder „Naturheilverfahren“ berücksichtigt werden. Versicherungstarife werden insofern vergleichbarer.

Verbraucherschutz bei Kunden stark nachgefragt

Das faire Tarifrating SMART CHECK, eine Komponente der Versicherungsplattform SMART INSUR, ist auf dem Markt einzigartig. Orientiert an den Kriterien deutscher Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest ermöglicht es eine unabhängige, objektive Qualitätsbewertung aktueller und alter Versicherungsverträge und genießt so eine hohe Glaubwürdigkeit. Insgesamt verfügt der Tarifcheck über 16.500 Alt- und Neutarife (Basistarife zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 400 Versicherern und weist eine Tarifhistorie bis ins Jahr 1960 auf. Neben der Bewertung der Versicherungstarife zeigt der Tarifcheck Optimierungsmöglichkeiten auf und eignet sich so als Cross-Selling-Instrument.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE. Die Aktien der Hypoport SE sind an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit September 2021 im MDAX vertreten. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen rund 2.500 Mitarbeitende und hat im Jahr 2020 einen Umsatz von 388 Mio. Euro erwirtschaftet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Smart InsurTech AG
Heidestr. 8
10557 Berlin
Telefon: +49 (451) 1408-7600
Telefax: +49 (451) 1408-3699
http://www.smartinsurtech.de

Ansprechpartner:
Ute Gombert
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (30) 42086-1939
E-Mail: presse@smartinsurtech.de
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Herausforderung für Loyalty-Programme

Herausforderung für Loyalty-Programme

Bonusprogramme sind nach wie vor sehr attraktiv für deutsche Verbraucher. 70% nehmen laut  einer neuen Studie von Comarch und YouGov an mindestens einem Bonus- oder Treueprogramm teil. Was können Programmbetreiber tun, wenn beim Punktesammeln betrogen wird? Wie sollten sie damit umgehen, wenn Mitglieder inaktiv sind und Prämien aus Loyalty-Programmen gar nicht einlösen? Alexandra Sliwinski, Consulting Director und Spezialistin für das Thema Loyalty und Customer Experience, geht diesen beiden Herausforderungen auf den Grund.

Wenn Prämien in der Pandemie nicht eingelöst werden

Ein aktueller Forbes-Artikel von September 2021 nennt für derzeit nicht eingelöste Treuepunkte einen Schätzwert von rund 100 Milliarden US-Dollar. Lässt man die besonderen Umstände im Jahr 2021 außen vor, steht die generelle Frage: Wie viele Programmteilnehmer lösen ihre Punkte nicht ein?

Wie viele Punkte werden nicht genutzt?
Was konkrete Zahlen anbelangt, ist es schwer hier Aussagen zu treffen, da dies doch immer projektspezifisch ist und somit von den Programmregeln, dem Marketing, dem Verbraucherverhalten und der Incentivierungsstrategie abhängt. Leider sind die allgemein verfügbaren Zahlen zu dieser Fragestellung nicht aktuell. die letzte Studie zu dem Thema stammt aus dem Jahre 2016. Das damalige Ergebnis: Mehr als 1/5 der Mitglieder in Bonusprogrammen haben niemals Punkte eingelöst. Bei diesen Nichteinlösern von Punkten ist die Wahrscheinlichkeit mehr als doppelt so hoch, dass sie das Programm verlassen, wie bei Mitgliedern, die in den letzten 12 Monaten Punkte eingelöst haben.

Einige Zahlen aus dem US-amerikanischen Raum bieten mehr Aufschluss. Laut einem aktueller Artikel von the Wise Marketer aus dem Jahr 2021 zeigen Untersuchungen, dass der durchschnittliche amerikanische Verbraucher Mitglied von knapp 15 Programmen ist, während er nur mit 6,5 davon wirklich interagiert. Eine Zahl, die sich in den letzten Jahren übrigens kaum verändert hat, schon 2016 wiesen Statistiken auf, dass mehr als ein Viertel (28%) der Programmmitglieder in den USA ein Programm verließen, bevor sie überhaupt einen Punkt oder eine Meile eingelöst haben.

Schwächen im Loyalty Programm als Teil des Problems

Allgemein lässt sich festhalten, dass die Nicht-Einlösung meist auf eine Schwäche im Programm hinweist – grundsätzlich sollten alle Loyalty-Manager danach streben, dass ihre Mitglieder so viel wie möglich sammeln, einlösen und sich auf ein Neues auf die Suche nach neuen Schätzen im Programm machen. Tatsächlich ist es ein fatales Zeichen für Unternehmen, wenn Punkte nicht eingelöst werden, denn das weist leider immer daraufhin, dass der Programmaufbau und die Prämienstrategie für einen Teil der Programmteilnehmer nicht attraktiv sind. Dabei sollte man als Loyalty Marketer doch vor allem ein Augenmerk darauf setzen, seine Promo-Struktur so aufzusetzen, dass zielgruppengerechte Ansprache und Angebotslegung verschiedene Gruppen ansprechen und so viele potenzielle Kunden wie möglich mit individuellen Customer Journeys ansprechen. Die Herausforderungen bei Unternehmen liegen also oftmals in zwei Feldern:

1. Kommunikation

Gegebenenfalls ist diese nicht ausreichend relevant. Abhilfe schafft eine Analyse der Segmentierung und Kanäle, sowie von Öffnungsraten und weiterer Kennzahlen. Programme müssen dazu im Stande sein, individuell auf die Präferenzen der Kunden einzugehen, unabhängig davon, ob wir von der Art der Kommunikationsweise sprechen, oder dem Content, der in ihr erscheint.

2. Funktionalitäten

Fehlende Funktionalitäten im Backoffice können ein weiteres Problemfeld sein: Das Programm ist nicht ausreichend interaktionsfähig, es fehlen Neuerungen, die Attraktivität für Teilnehmer oder bestimmte Teilnehmergruppen sinkt und auf die Absprungrate gibt es nicht ausreichend motivierende Mechanismen als Reaktion.

Diese Aussagen sind jedoch nicht auf jeden Fall gleich zu beziehen, denn die Empfehlungen unterschieden sich von Use Case zu Use Case stark. Suchen Sie Hilfe bei der Lösung und Analyse eines solchen Problems, kontaktieren Sie mich bei Bedarf gerne.

Und wenn das Programm „zu“ attraktiv ist?

Natürlich muss man auch auf die zweite Seite der Medaille blicken, was passiert wenn Punkte durch Betrug gesammelt werden? Dass 90 % der Betreiber komplexer Programme zur Kundenbindung von Missbrauch betroffen sind, hat der Loyalty Fraud Report von CyberSource Corporation gezeigt. Beispiele dafür lassen sich viele finden und reichen von intern zu extern: So ist das Sammeln von Punkten durch Filialmitarbeiter, die ihre eigenen Karten einsetzen, wenn nicht am Programm teilnehmende Kunden einen Einkauf tätigen nur ein Beispiel. Auch die Rückgabe von Artikeln, Stornierung von Transaktionen oder Fehlkonfiguration von Punkteerstattungen, in deren Rahmen dem Kunden Geld zurückgezahlt wird, ohne die für den Kauf vergebenen Bonuspunkte abzuziehen, sind so ein Fall.

Zudem können systemseitige Fehlkonfigurationen oder fehlerhaften POS-Integrationen, die rabattierte Kauftransaktionen bei Gutschrift der vollen Bonuspunktezahl zulassen, zu weiteren Risikofaktoren zählen. Ein weiterer Fall wäre das Nutzen technischer oder konfigurationsbedingter Schlupflöcher, um das Punktesammeln zu beschleunigen bzw. die Qualifikation für eine höhere Teilnehmerstufe oder eine Bonusprämie zu erreichen. Zu nennen sind auch die Aneignung eines fremden Bonuskontos oder Identitätsdiebstahl sowie das Verwenden derselben Bonuskarte durch mehrere Personen, falls dies nach den Programmregeln nicht zulässig ist.

Wie Künstliche Intelligenz Betrug verhindern kann

Die gute Nachricht: Dagegen kann durchaus Abhilfe geschaffen werden, da die meisten Systeme heutzutage bereits mit soliden Mechanismen zur Betrugsprävention ausgestattet sind und die Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz präzisere Anomalie-Erkennung greifbar machen. Ausführliche Informationen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Bonusprogrammen sind auch in einem neuen Whitepaper zusammengestellt. Dort wird unter anderem KI als Mittel zur Verhinderung von Loyalitätsbetrug erläutert. Das Whitepaper steht zum Download bereit unter: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-kundenbindung-durch-ki-und-machine-learning/

Wie sieht das Verbraucherverhalten in Deutschland aus? Neue Studie zu Mitgliedschaften in Bonusprogrammen

Die Kundentreue in Deutschland hat eine aktuelle Studie von Comarch und YouGov in den Blick genommen: 1.670 Deutsche wurden detailliert zu ihren Mitgliedschaften in Bonusprogrammen befragt. Die Verbraucher gaben Einblicke in ihre Visionen und Wünsche bezüglich Kommunikation und Services. Zudem ermöglicht die Studie eine Langzeitbetrachtung zu den Entwicklungen der Kundenbindung in den letzten fünf Jahren – auf Basis einer Vergleichsstudie von Comarch und Kantar TNS. Die Studie steht zum Download auf der Website von Comarch bereit: https://www.comarch.de/shopping

Über die Autorin:
Alexandra Sliwinski
Consulting Director
Comarch

Alexandra Sliwinski ist Expertin für Marketing Automation & Loyalty Tools und bietet wertvolles Fachwissen im Bereich Strategie Design und Customer-Journey-Planung. Sie begleitet beim globalen Softwarehouse Comarch mittelständische Unternehmen und Global Player bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategien mit Schwerpunkt Customer Experience & Loyalty Management. In ihrer täglichen Arbeit setzt sie Kundenbedürfnisse in Maßnahmen um und schlägt Lösungen vor, die die Effizienz und Reichweite der Geschäftsziele ihrer Kunden steigern.

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Mini-Webinar #13: Besser Brainstormen mit Mindmaps & InLoox (Webinar | Online)

Mini-Webinar #13: Besser Brainstormen mit Mindmaps & InLoox (Webinar | Online)

Mindmapping ist eine der beliebtesten Methoden, um die eigenen Gedanken zu strukturieren und neue Ideen zu generieren. Besonders am Anfang eines Projektes ist es hilfreich, Ideen in einer Mindmap zu visualisieren und zu sortieren. Im Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der InLoox Mindmap besser Brainstormen und direkt aus Ihren Ideen ein erfolgreiches Projekt starten können.

In unserer Mini-Webinar-Reihe stellen wir bestimmte InLoox-Funktionen in den Fokus. In 30 Minuten zeigen wir Ihnen bestimmte Funktionen und geben Ihnen Tipps und Tricks mit, mit denen Sie die Potentiale von InLoox voll ausschöpfen können. 

Eventdatum: Dienstag, 15. Februar 2022 11:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/

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