Monat: Februar 2022

leogistics und Partner erhalten Bundesmittel für Entwicklung neuer Bahntechnologien

leogistics und Partner erhalten Bundesmittel für Entwicklung neuer Bahntechnologien

Die Hamburger leogistics GmbH, ein führender Treiber des Supply Chain Managements der Zukunft, ist Teil eines Partnerverbunds für die Entwicklung und Implementierung einer innovativen Lösung für den Verkehrsträger Schiene. Innerhalb eines Forschungszeitraums von drei Jahren entwickeln die Projektpartner ein digitales Wagenmeister-Assistenzsystem („DIANA“), das durch ein höheres Tempo bei der wagentechnischen Untersuchung von Hafenbahnen die Umschlagleistung von deutschen Häfen erhöhen soll. Infolge hält das vom BMDV geförderte Projekt großes Potenzial für die Digitalisierung von Bahntransporten im Allgemeinen bereit. Der Startschuss erfolgte im Januar 2022.

Das Projekt DIANA entsteht in der Zusammenarbeit zwischen der Duisburger Hafen AG, dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, der Studiengesellschaft für Kombinierten Verkehr e. V. sowie der Nordic Rail Service GmbH. Die leogistics GmbH zeichnet dabei vor allem für die konzeptionelle Entwicklung und Implementierung bzw. Realisierung verantwortlich. Als Verbundkoordinator und Validierungspartner fungiert die Duisburger Hafen AG, während der TÜV Nord die Rolle des Projektträgers übernimmt.

Das Förderprogramm Innovative Hafentechnologie (IHATEC II) des BMDV stellt den Rahmen für die Konzeption und Umsetzung von DIANA. Unter IHATEC II fallen Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zur Entwicklung oder Anpassung innovativer Technologien in den deutschen See- und Binnenhäfen beitragen. Hauptaugenmerk liegt auf der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von deutschen Häfen, aber auch auf der Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes, sodass Logistikketten effizienter gestaltet und die Vernetzung von Produktion und Logistik optimiert werden.

„Wenn die Verkehrswende gelingen soll, muss der Verkehrsträger Schiene noch große Sprünge im Bereich Digitalisierung machen. Gemeinsam mit unseren renommierten Partnern können wir mit dem Projekt DIANA einen wichtigen Beitrag dazu leisten und die Bahn nicht nur im Bereich Hafen durch effizientere Prozesse deutlich attraktiver machen“, sagt Marco Mohr, Manager Rail Logistics bei der leogistics GmbH.

Projekt DIANA verbessert digitale Infrastruktur von Häfen

Ziel des Projekts ist die Erhöhung der Umschlagleistung der See- und Binnenhäfen auf Basis einer intelligenten IT-Lösung. Dies soll durch die Beschleunigung des Schlüsselprozesses der Wagentechnischen Untersuchung (WTU) erreicht werden, indem Medienbrüche und Ineffizienzen beseitigt werden. Neben der Geschwindigkeit sieht DIANA vor, auch die Qualität der WTU zu verbessern. Dies ist insbesondere bei der Anlernung neuer Arbeitskräfte vorteilhaft und bietet eine wichtige Stütze vor dem Hintergrund der großen Verantwortung der Wagen-meister:innen. Darüber hinaus sollen mit dem Konzept die Quote des Schadwagenaustausches verringert sowie die Kommunikation der mit der WTU verbundenen Akteure (Terminal, EVU und Lokführer) mit dem/der Wagenmeister:in effizienter gestaltet werden.

DIANA kann einen wichtigen Beitrag zur durchgängigen Digitalisierung und Vernetzung von Häfen leisten. Ein erster Prototyp der Lösung soll nach etwa 21 Monaten fertiggestellt sein. Die Projektlaufzeit endet im Dezember 2024.

leogistics und Partner treiben Digitalisierung der Schiene voran

Das gewünschte Ergebnis des Projekts DIANA ist zum einen die deutlich effizientere Nutzung der Hafeninfrastruktur insgesamt, aber auch der Gleis-, Kran- und Rangierkapazitäten im Speziellen. In vielen Häfen wie beispielsweise in Lübeck hat dies direkte Auswirkungen auf die gesamte Umschlagkapazität, mit der Waren im Fließverfahren von der Fähre auf den Zug umgeschlagen werden. Je mehr Züge den Hafen verlassen können, desto mehr Güter können wasserseitig angenommen werden. Aufgrund der Bedeutung des Schlüsselprozesses der WTU für eine Vielzahl an nachgelagerten wertschöpfenden Prozessen kann die internationale Wettbe-werbsfähigkeit von Hafenstandorten nicht nur erhalten, sondern auch langfristig gestärkt werden. Dies zieht nicht zuletzt auch zukünftige Potentiale zur Verlagerung von Lkw-Transporten von der Straße auf die Schiene und den Wasserweg nach sich.

Über die leoquantum GmbH

Die leogistics GmbH schafft für ihre Kunden einzigartige und zukunftssichere Logistiklösungen. Qualität, Service und Innovationsfähigkeit stehen dabei im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir stellen den Status Quo des Supply Chain Managements in Frage und als strategische Partner unserer Kunden immer wieder unter Beweis, dass man jeden Prozess verbessern kann.

Mit unseren Ideen und Softwareangeboten transformieren wir die Welt des Transportmanagements sowie der Werks-, Bahn- und Lagerlogistik. Auf unserem Weg verlassen wir wo immer notwendig ausgetretene Standardpfade und definieren mit unseren Kunden auf Augenhöhe deren Supply Chain Operations von Anfang bis Ende neu. Mit der Geschäftsprozess- und Anwendungsberatung im SAP-Umfeld einerseits und der myleo / dsc, unserer Cloud-Plattform für Werks- und Transportlogistik, andererseits gestalten wir schon heute die Zukunft der Logistik. Dabei greifen wir auf State-of-the-Art-Technologien wie IoT, KI und Machine Learning zurück.

Die leogistics GmbH ist ein Tochterunternehmen der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH und gehört zur Materna Gruppe. Mehr Informationen unter www.leogistics.com

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Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Hinokami Chronicles erscheint am 10. Juni für Nintendo Switch

Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Hinokami Chronicles erscheint am 10. Juni für Nintendo Switch

SEGA gibt bekannt, dass Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Hinokami Chronicles, das offizielle Spiel zum Anime Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba, am 10. Juni 2022 in Europa und Nordamerika sowie in Neuseeland und Australien für Nintendo Switch erscheinen wird! Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Hinokami Chronicles ist aktuell bereits auf PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S und Xbox One sowie auf Steam erhältlich.

Nintendo Switch-Spieler können sich auf alle fantastischen Features freuen, die auch auf den anderen Plattformen zu finden sind, einschließlich aller nach dem Launch hinzugefügten Inhalte. Dazu gehören sechs neue spielbare Charaktere: Rui, Akaza, Susamaru, Yahaba, Enmu und Yushiro & Tamayo – sowie neue Online-Missionen, die Kimetsu-Punkte zum Freischalten zusätzlicher Belohnungen einbringen und alle Balance-Anpassungen des Kampfsystems.

Vorbestellung der physischen Launch-Edition
Eine physische Launch-Edition kann ab sofort vorbestellt werden und enthält:
– vollständiges Spiel
– einen Freischaltcode für den Kimetsu Academy-Charakter Tanjiro Kamado*
*nur in der zeitlich begrenzt verfügbaren Launch-Edition der physischen Version enthalten

Werde zur Klinge, die Dämonen vernichtet!
Wir schreiben die Taisho-Zeit in Japan. Die Familie von Tanjiro, einem gutherzigen Jungen, der mit dem Verkauf von Holzkohle seinen Lebensunterhalt verdient, wurde von einem Dämonen grausam getötet. Zu allem Übel wurde auch noch seine jüngere Schwester Nezuko, die einzige Überlebende, selbst in einen Dämon verwandelt. Von diesem Schicksalsschlag schwer erschüttert, beschließt Tanjiro ein Demon Slayer – ein Dämonentöter – zu werden, um seine Schwester wieder in einen Menschen zu verwandeln und den Dämon zu töten, der seine Familie auf dem Gewissen hat. So beginnt eine emotionale Geschichte von zwei Geschwistern, in der die Schicksale von Menschen und Dämonen miteinander verflochten sind.

Die Features von Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Hinokami Chronicles:

  • Spannende Arenakämpfe – Im Spiel sind spektakuläre Fähigkeiten und eine Vielzahl an Charakteren aus dem Anime und dem offiziellen Spin-Off enthalten, darunter Tanjiro und Nezuko, um Herausforderer in direkten Kämpfen zu besiegen, sowohl lokal als auch online.
  • Bewegendes Drama – Spieler greifen in der Rolle von Tanjiro Kamado zum Schwert und erleben seinen Weg zum Demon Slayer, um seine Schwester Nezuko wieder in einen Menschen zu verwandeln.
  • Spannende Bosskämpfe – Action und Dramatik erreichen ihren Höhepunkt in besonderen Kämpfen gegen mächtige Dämonen, die Tanjiros Geschicklichkeit auf die Probe stellen werden.
  • Originale Anime-Synchronsprecher – Die englischen und japanischen Original-Synchronsprecher des Anime kehren zurück und sorgen bei allen Fans für ein authentisches Spielerlebnis.

Demon Slayer -Kimetsu no Yaiba- The Hinokami Chronicles erscheint am 10. Juni 2022 in Europa und Nordamerika sowie in Neuseeland und Australien für Nintendo Switch.
Weitere Informationen über das Spiel finden sich auf der offiziellen Website sowie auf Twitter, Facebook und Instagram.

©Koyoharu Gotoge / SHUEISHA, Aniplex, ufotable
©DEMON SLAYER KIMETSU NO YAIBA THE HINOKAMI CHRONICLES COMMITTEE
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Über SEGA:
SEGA Europe Ltd. Gehört zur japanischen SEGA Corporation, einem der weltweit größten Anbieter interaktiver Unterhaltung für den Heim- und Spielhallenbereich. SEGA entwickelt und vertreibt interaktive Unterhaltungs-Software für eine Vielzahl von Plattformen, darunter PC, Handhelds und Spielkonsolen von Nintendo, Microsoft und Sony Computer Entertainment. Weitere Informationen befinden sich auf der Website von SEGA Europe Ltd. unter: www.sega-europe.com  

Über die PLAION GmbH

The Koch Media Group is a global developer, publisher and distributor of video games, VR games, gaming hardware and merchandise.

The group’s publishing activities, marketing and distribution extend throughout Europe, America, Australia and Asia. Koch Media has more than 25 years of experience in the digital media business and has risen to become a leading global publishing partner. The Koch Media Group runs a multi-label strategy with fully owned publishing units such as Prime Matter, Deep Silver, Milestone, Vertigo Games and Ravenscourt, publishing games for consoles, PC and VR platforms across all physical and digital channels.

Additionally, as global publishing partner Koch Media has formed long-term multi-national publishing collaborations with numerous game publishers including Activision Blizzard, Bethesda, Capcom, CI Games, Giants Software, Kalypso, Koei Tecmo, Konami, Paradox, Sega, SNK, Square Enix, Techland, Tripwire, Warner Bros, and many others.

With its parent company in Höfen, Austria, and the Publishing HQ in Munich, Germany, Koch Media owns local publishing companies in Germany, UK, France, Spain, Italy, Sweden, the Netherlands, Austria, Switzerland, Poland, Australia, the United States as well as Japan and Hong Kong.

The Koch Media Group owns ten game development studios: Deep Silver Volition (Champaign, IL / USA), Deep Silver Dambuster Studios (Nottingham / UK), Deep Silver Fishlabs (Hamburg / Germany), Warhorse Studios (Prague / Czech Republic), Milestone (Milan / Italy), Voxler (Paris / France) , Flying Wild Hog (Warsaw, Kraków, Rzeszów / Poland), Free Radical Design (Nottingham / UK) and Vertigo Games (Rotterdam /The Netherlands), DigixArt (Montpellier, France). Additionally, the Koch Media Group collaborates with numerous independent development studios around the world.

Part of the Koch Media Group is also Koch Films, a leading European independent film distributor with business primarily in Germany, Switzerland, Austria and Italy as a cinema, TV, online and Home Entertainment distributor. The Koch Media Group also owns Gaya Entertainment, a leading video game merchandise company in Munich, Germany, and the Quality Assurance Facility in Olomouc, Czech Republic.

Koch Media is an Embracer Group company.

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Das neue Release 10.0.11. von agorum core ist da

Das neue Release 10.0.11. von agorum core ist da

Das neue Release für agorum core wurde ausgerollt. Ab jetzt besteht die Möglichkeit, mit dem Update auf agorum core Version 10.0.11. mehr Effizienz zu erleben und die neuen Features im vollen Umfang zu genießen. Anwender erwarten einige umfassende Optimierungen und innovative Erweiterungen sowie die Behebung von Bugs. Der nächste Schritt in Richtung digitale Zukunft.

Mit agorum core Version 10.0.11. bekommen Anwender zahlreiche neue Möglichkeiten, was unter anderem die Bereiche Authentifizierung, Dokumentenkonvertierung oder die Zusammenarbeit mit Programmen wie DATEV betrifft. Wesentliche Funktionen, wie die Suche von E-Mail-Adressen, wurden verbessert und die Anwendung bei unterschiedlichen Funktionen erheblich erleichtert.

Die neue Version knüpft an zahlreiche Exportschnittstellen an und legt einen Fokus auf die Dokumentenkonvertierung. Mit der Erweiterung der Bibliothek werden ab jetzt Office-Vorlagen wie dotx, xltx oder potx automatisch in normale Dokumente wie docx, xlsx und pptx gewandelt und gleichzeitig diverse Dokumenteneigenschaften angepasst. Darunter die automatische Befüllung der Standardfelder "Ersteller", "Änderer" und diverse Datumsangaben mit den Daten des angemeldeten Nutzers.

Bei Neuinstallationen von agorum core nutzt die Software bei Windows direkt die LibreOffice, was die Qualität der Konvertierung von Office-Dokumenten ins PDFFormat sowie die Preview immens steigert. Auch in Hinblick auf DATEV gibt es eine zentrale Neuerung, da nun Beleglinks als UUID übergeben werden und nicht mehr wie vorher in ID. Somit wird der Export der Verwaltungsdatendatei einfacher.

Ebenso erfreulich ist die verbesserte Suche nach E-Mail-Adressen. In dem Zug erhöhten die Entwickler der agorum core Version 10.0.11. die Suchgeschwindigkeit und passten die Funktion so an, dass E-Mail-Adressen nach dem Update auch direkt in den E-Mails gefunden werden können. Gleichzeitig lassen sich Adressobjekte mit zahlreichen Informationen indizieren und so gezielter finden.

Einen umfassenden Überblick über alle Optimierungen und Erweiterungen finden Interessierte im Changelog.

Über die agorum® Software GmbH

Mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart ist die agorum Software GmbH einer der branchenführenden Entwickler einer zukunftsorientierten und zukunftsweisenden Enterprise Content-Management (ECM)-Plattform. agorum core ebnet allen Organisationen branchenübergreifend den Weg in ein vollständig digitalisiertes Arbeitsumfeld. Dabei kombiniert die ECM-Lösung die Stärken eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Filesharing, Customer-Relationship- Management (CRM), Projekt- und Workflowmanagement sowie unzähligen Features für effizientes mobiles Arbeiten, sodass sich auch Homeoffice effizienter gestalten lässt. Seit Gründung im Jahr 1998 überzeugt das inhabergeführte Unternehmen regelmäßig mit innovativen Ansätzen und konsequenter Weiterentwicklung. Derzeit agieren mehr als 500 Kunden in Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Größen mit der mobilen sowie störungsfreien Lösung und arbeiten effizient ortsunabhängig, da alle Anforderungen und Informationen eines Unternehmens auf einer zentralen Plattform gebündelt und zugreifbar sind. Da die Einsparung von Schnittstellen sowie der Wartung und Aktualisierung mehrerer Systeme und Server in der alltäglichen Anwendung die Produktion nachweislich steigert und einen wesentlichen Teil zur Kostenreduktion beiträgt, profitieren heute mehr als 2,3 Millionen User von agorum core.

Weitere Informationen finden Sie unter www.agorum.com.

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Fachkräfte in der IT-Branche

Fachkräfte in der IT-Branche

IANEO Solutions passt seine Personalstrategie erneut an

Aktuelle Studien zeigen, dass die IT-Branche den Fachkräftemangel auch 2022 deutlich spüren wird. Die Anzahl unbesetzter Stellen in diesem Sektor stieg jüngst um 12 Prozent. Bitkom-Präsident Berg rechnet damit, dass die Situation des IT-Arbeitsmarktes die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft bremsen wird.

Auch das stark wachsende Softwareunternehmen IANEO Solutions setzt sich mit dem Fachkräftemangel auseinander. Es entwickelt Technologien für Digitales Business. „Der aktuelle Digitalisierungsschub im Marketing ist erheblich. Sowohl die Erstellung von Onlineshops und E-Commerceplattformen als auch unsere PIM Systeme sind sehr gefragt. Motivierte IT-Experten, die gerne bei IANEO sind, bilden mehr denn je unser wichtigstes Kapital“, sagt IANEO-Gründer und Inhaber Dirk Frank.

Das Unternehmen bietet Berufsbilder in der Anwendungs- und Datenbankentwicklung sowie im Bereich Webdevelopment und Onlineshopsysteme.

Dem Fachkräftemangel durch passgenaue Maßnahmen begegnen

IANEO zeichnet sich durch seine Maßnahmen im Bereich der Gewinnung und Bindung von Fachkräften aus. „Wir erhielten im letzten Jahr etwa 100 qualifizierte Bewerbungen. Unsere Einstellungsquote lag bei 10 Prozent, die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit bei deutlich über 5 Jahren. Das sind im bundesdeutschen Vergleich überdurchschnittliche Resultate für ein IT-Unternehmen mit 60 Mitarbeitenden“, fasst Tom Degel, Head of Communications & Marketing, die Kennzahlen zusammen.

Die konsequente Umsetzung einer wertzentrierten, agilen Unternehmenskultur sei eine unabdingbare Grundlage nachhaltigen Erfolgs – vor allem bei der Mitarbeiterbindung. Das sei aber nicht mehr genug, um ausreichend neue Fachkräfte zu rekrutieren, so Tom Degel.
IANEO findet im Recruiting immer neue Wege, um auf sich aufmerksam zu machen.

Quereinstieg als Chance für alle Beteiligten

Ab diesem Jahr adressiert IANEO Umschüler und Quereinsteiger mit einer ungewöhnlichen Bildsprache. „Quereinsteiger als IT-Fachkräftepotential in einem Bundesland im Strukturwandel anzusprechen, ist keine neue Idee. Man muss es bloß passgenau angehen“, so Tom Degel. IANEO wird sich gezielt offen für Quereinsteigende präsentieren. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit bereits Umschüler eingestellt und greift auf Erfahrungswerte zurück.

Auch intern bedurfte es einer Vorbereitung. IANEO passte den bestehenden Onboarding-Prozess an. „Bei uns übernehmen immer Paten aus dem Bestandsteam die Einarbeitung. Dadurch wird erreicht, dass Technologien, Arbeitsweisen und unser Mindset rasch übertragen werden. Neue Teammitglieder erleben Einarbeitung so als integrativen Prozess. Wenn jemand noch keine Erfahrung in einem Berufsbild hat, muss der Pate z. B. mehr Zeit aufwenden. Unser Prozess ermöglicht das“, sagt Tom Degel.

Über 30% weibliche IT-Fachkräfte bei IANEO

IANEO setzt bei seinen Personal-Strategien immer neue Schwerpunkte. Seit 2019 lautet z. B. ein Thema „Frauen bei IANEO“. Das Unternehmen adressiert damit Frauen für seine IT-Berufsbilder. Frauen reagieren auf Inhalte in Stellenanzeigen anders, als männliche Interessenten. Darauf hat sich IANEO eingestellt. So werden etwa Inhalte linguistisch abgeglichen oder Vereinbarkeitsmaßnahmen hervorgehoben. Ein Bereich der Internetseite vermittelt Wertschätzung, das Team ist für das Thema sensibilisiert. Alle bei IANEO sind Botschafter der Arbeitgebermarke. „Der Anteil von Frauen in unseren Entwicklungsabteilungen stieg. Er liegt heute bei über 30 Prozent. Das ist mehr als das Doppelte des bundesdeutschen Branchenvergleichs“, so Tom Degel.

Gesundes Wachstum: der Mensch im Zentrum

Dirk Frank unterstreicht, dass er ein enormes Potential für IANEO sehe und die Rahmenbedingungen stimmen müssen:
„Unsere IT-Kräfte sind leidenschaftliche Techniker. Sie erwarten zurecht eine gute IT- und Arbeitsplatzausstattung, moderne Arbeitsweisen und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten. Bei uns hat jeder Spaß an seiner Arbeit. Alle bei IANEO können sich einbringen und mitgestalten. Die Mitarbeitenden stehen im Zentrum. Wir unterstützen jeden, der bei uns einen neuen Beruf ergreifen möchte. Er hat ein persönliches Ziel, beweist Tatkraft und ist motiviert. Genau das ist die passende Grundeinstellung für uns“, resümiert Dirk Frank.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IANEO Solutions GmbH
Eisenbahnstraße 28
66299 Friedrichsthal
Telefon: +49 (6897) 91977-0
Telefax: +49 (6897) 91977-27
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Ansprechpartner:
Thomas Degel
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (6897) 91977-19
E-Mail: thomas.degel@ianeo.de
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Neue Auszeichnung für die NEXUS / CHILI GmbH – Company of the year 2021

Neue Auszeichnung für die NEXUS / CHILI GmbH – Company of the year 2021

Der Anbieter für Softwarelösungen in den Bereichen RIS, PACS, Teleradiologie und Telemedizin, NEXUS / CHILI aus Dossenheim, kann sich über eine weitere Auszeichnung freuen. In der aktuellen Ausgabe des Healthcare Tech Outlook – Magazins wird der Experte für innovative RIS-/PACS- Gesamtkonzepte als Company of the year 2021 im Bereich Medical Imaging Solution Provider in Europe prämiert. Damit geht die NEXUS / CHILI GmbH als Sieger unter den Top-10-Anbietern von Softwarelösungen im Bereich der medizinischen Bildgebung in Europa hervor.

Der Gewinner der Auszeichnung Company of the year 2021 wird vom Magazin Healthcare Tech Outlook in Rahmen eines mehrstufigen Auswahlprozesses ermittelt. Zunächst werden die 10 besten Unternehmen im Bereich der medizinischen Bildgebung nominiert. Anschließend werden diese Lösungsanbieter durch die Marktforschungsabteilung des Magazins überprüft und im Anschluss wird durch das Healthcare Tech Outlook – Bewertungsteam der Sieger ermittelt.
Das Magazin, das hinter dieser Auszeichnung steht, informiert seine Leser über technologische Neuerungen und Innovationen im Gesundheitswesen. Die Zeitschrift hat sich zur Aufgabe gemacht, die Informationsasymmetrie zwischen Käufern und Verkäufern zu überwinden und verfolgt somit, als einziges B2B-Magazin, einen Peer-to-Peer-Lernansatz. Dies nutzen mittlerweile 33.000 Print- und 87.000 Digitalabonnenten.

Die NEXUS / CHILI GmbH bedankt sich bei allen Kunden, Interessenten und dem Healthcare Tech Outlook Magazin für das entgegengebrachte Vertrauen und die Auszeichnung zur Company of the year 2021.

Über die NEXUS AG

Die NEXUS / CHILI GmbH, als Unternehmen der NEXUS-Gruppe, entwickelt innovative Softwarelösungen in den Bereichen RIS, PACS, Teleradiologie und Telemedizin. Die Produkte decken das gesamte Spektrum der medizinischen multimedialen Kommunikation, Speicherung und Befundung ab. Die optimal integrierten, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Gesamtlösungen von NEXUS / CHILI erleichtern den Blick auf das Wesentliche. Der Einsatz der maßgeschneiderten Lösungen bleibt nicht auf das eigene Haus beschränkt, sondern ermöglicht den Austausch multimedialer medizinischer Daten mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen.

Die NEXUS / CHILI GmbH ist der Experte auf dem Gebiet der multimedialen Kommunikation und Diagnostik und bietet innovative, maßgeschneiderte Premiumlösungen aus einer Hand. Dadurch können Arbeitsprozesse transparenter und effizienter gestaltet und eine intersektorale Vernetzung zwischen medizinischen Einrichtungen ermöglicht werden.

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NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
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https://www.nexus-ag.de

Ansprechpartner:
Anna Scherschel
Marketing Manager
E-Mail: Anna.Scherschel@nexus-chili.com
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Kontrol entwickelt „Sicherheitsgurt“ für autonome Fahrzeuge

Kontrol entwickelt „Sicherheitsgurt“ für autonome Fahrzeuge

Ein großer Schritt in die autonome Zukunft des Verkehrs: Das österreichische Softwareunternehmen Kontrol arbeitet an Lösungen, die überwachen, ob sich fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) gesetzeskonform verhalten.

Die Mobilität von morgen gesetzeskonform und sicher zu gestalten, das ist das Ziel des österreichischen Deep-Tech-SaaS-Unternehmens Kontrol. Das Softwareunternehmen übersetzt und digitalisiert komplexe Rechtsvorschriften sowie relevante Standards und Regulatorien des Straßenverkehrs in maschinenlesbare Sprache. Die KoPilot-Technologie von Kontrol prüft während der Fahrt, ob sich die integrierten Fahrerassistenzfunktionen gesetzeskonform verhalten. Gemeinsam mit starken Partnern wie dem TÜV Rheinland und einem Global-Cloud-Anbieter arbeitet das Unternehmen an dem innovativen Sicherheitssystem und testet es für ein regelkonformes Fahren im Alltag.

„Es reicht nicht aus, ein System zu entwickeln, das lediglich sicher fährt. Wenn Original Equipment Manufacturer (OEM) und ADAS-Hersteller Fahrerassistenzsysteme entwickeln, müssen sie neben der Sicherheit auch die aktuelle Gesetzeslage beachten“, so Andreas Lauringer, CEO und Gründer von Kontrol: „Es muss die Gesetze verstehen, überwachen und auch flexibel umsetzen können. Nur so kann sich ein automatisiertes Fahrzeug gesetzeskonform verhalten und höchstmögliche Sicherheit für Fahrer und Umfeld gewährleisten.“ Kontrol arbeitet genau an dieser Technologie: ein Sicherheitssystem, dass künftig autonome Fahrzeuge nach eingehender Prüfung und Validierung durch Zulassungsstellen bei der Homologation, also der Zulassung von Kraftfahrzeugen und Fahrzeugteilen, unterstützt.

Grenzübergreifend an Gesetze angepasst

Jährlich werden rund 80 Millionen Autos produziert, davon sind 56 Prozent und immer mehr mit ADAS ausgestattet. Dieses System achtet unter anderem auf Geschwindigkeitsbegrenzungen oder hält während der Fahrt die Spur ein. Die Technologie von Kontrol sorgt dafür, dass beispielsweise das automatisierte Fahrzeug nicht übervorsichtig und verkehrsbehindernd im Verkehrsalltag agiert. Das ist auch für die weltweit erste Genehmigung für autonomes Fahren nach Level 3 wichtig. Also im sogenannten automatisierten Modus bis 60 Stundenkilometer in Stausituationen, bei dem der Fahrer das Fahrzeug nicht permanent überwachen muss. Diese eingebetteten Hard- und Softwarelösungen treffen im Straßenverkehr für den Fahrer viele Entscheidungen ohne Kenntnisse der aktuellen Gesetzgebung. Das kann in Zukunft zu einer Vielzahl von Unfällen sowie Haftungsproblemen in Milliardenhöhe führen. Hier könnten Hersteller schon vorsorgen: Während KoPilot in ein bestehendes System integriert werden kann, ermöglicht die KoSim-Technologie, das OEMs bereits in der Entwicklungsphase das autonome System in einer Simulationsumgebung vorab validieren.

Durch erste Anwendungsfälle will Kontrol beide Sicherheitssysteme testen. Dafür leiten sie Leistungskennzahlen für automatisiertes Fahren aus Gesetzen, Normen und Gerichtsurteilen ab und wollen diese regional spezifisch umsetzen: „In jedem Land gelten andere Verkehrsregeln. Wir wollen durch unsere Lösungen erreichen, dass das System Unterschiede wie die Abstandsregelung in Deutschland und Österreich erkennt und sich den aktuellen regionalen Gesetzen anpasst“, erklärt Lauringer. Die Technologie stößt auch auf großes Interesse in den USA, da in jedem Bundesstaat unterschiedliche Verkehrsregeln gelten. Für die Homologation hochautomatisierter Fahrzeuge sind diese Erkenntnisse essenziell. „Das bringt mehr Sicherheit auf unsere Straßen und ebnet den Weg in eine vertrauenswürdige Mobilität von morgen“, sagt Lauringer. Das Unternehmen will mit seinen Lösungen auch die europaweite Sicherheits-Testeinrichtung Euro NCAP in Hinblick auf das „Zero Road Fatalities“-Programm im Straßenverkehr unterstützen: Die Organisation führt Crashtests für Neufahrzeuge durch und bietet Autofahrern eine realistische und unabhängige Bewertung der Sicherheitsleistung der meistverkauften Autos in Europa an.

Über die Kontrol GmbH

Das oberösterreichische Deep-Tech-SaaS-Unternehmen Kontrol GmbH wurde 2017 von Andreas Lauringer (CEO) und Dr. Michael Naderhirn (CIO) gegründet. Das schnell wachsende Start-Up entwickelt Softwarelösungen nach der Devise "Wir machen Mobilität von morgen sicherer!". Die Sicherheitssysteme von Kontrol übersetzen und digitalisieren geltende Gesetze, Standards und Normen des Straßenverkehrs in maschinenlesbare Sprache und implementieren sie in das Fahrzeugsystem. Die Systeme von Kontrol sind nicht nur auf autonome Fahrzeuge beschränkt, sondern finden ebenfalls Anwendung bei Fluggeräten, Maschinen und Anlagen. Kontrol entwickelt und berät Unternehmen, wie den französischen Flugzeugkonzern Thales, Bosch und Magna. Das Linzer Unternehmen ist mit rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Österreich, Deutschland und in den USA vertreten.

Mehr Informationen unter www.kontrol.tech

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kontrol GmbH
Peter-Behrens-Platz 10
A4020 Linz
Telefon: +43 (664) 2473124
http://www.kontrol.tech

Ansprechpartner:
Valeria Jessen
Communications Managerin
Telefon: +49 (160) 897-1998
E-Mail: valeria@schoesslers.com
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Digitalisierung in der Asphaltbranche

Digitalisierung in der Asphaltbranche

Seit über zwei Jahren begleitet uns die Pandemie. Kommunikation geschäftlich wie privat wurde uns in vielen Bereichen genommen. Eine Hilfsbrücke für das Gespräch scheint die Digitalisierung zu sein. Diese schwierigen äußeren Umstände treffen die Branche in einer Zeit, in der sie mit einem bedenklichen Facharbeiter-Mangel zu kämpfen hat. Zusätzlich wird immer deutlicher, dass der tägliche CO2-Ausstoß in allen Bereichen so weit fortgeschritten ist, dass das Klima sich schnell verändert und wir erkennen müssen, dass auch hier im Bereich Ressourcen zu massiv eingegriffen wurde. Die Frage, die sich stellt: Ist Digitalisierung eine Lösung nicht nur mit, sondern gerade wegen der Pandemie erfolgreicher und ressourcensparender zu agieren? Dabei aber trotzdem wirtschaftliches Wachstum zu erreichen? Die Antwort lautet ja!

Von Uwe Wirth

Die Automatisierung mithilfe der Digitalisierung öffnet vollkommen neue Möglichkeiten. Das Potenzial ist enorm, viele Prozesse, die täglich in einem Unternehmen ablaufen, neu zu strukturieren, neu zu organisieren und in maschinenorientierte Prozesse zu begleiten. Der Mitarbeiter übernimmt die Prüfung und die Kontrolle über diese Prozesse und überlässt die zu automatisierenden Abläufe den Maschinen, die miteinander Daten austauschen, referieren und verarbeiten.

Werksproduktionsauslastung, besonders im Asphaltmischwerk spielt eine elementare Rolle in der Automatisierung und der C02-Reduzierung. So genannte Insellösungen allein, etwa digitaler Lieferschein, bringen uns nicht weiter. Denn sie machen nach der Einführung mehr manuelle Arbeiten notwendig als gewünscht. Ist aber die Reduzierung von Papier bereits das Ende der Digitalisierung? Digitalisierung ist durchgehende Prozessautomatisierung, ergänzt durch entsprechendes Controlling der Software durch den qualifizierten Mitarbeiter. Mit der Werksproduktionsauslastung geht man an die tägliche Herausforderung, an einem Tag nicht genügend produzieren zu können, weil die Bestellmenge die mögliche reale Produktionsmenge weit überschreitet und am nächsten Tag Einzel-Chargen im Lkw gemischt werden müssen. Nur durch kluges Einbinden der Abgabemengen, dem Baubetrieb, dem Baustellen-Planer, dem Werk selbst, dem Rohstofflieferanten, dem Labor und dem Frachtbereich, kann es durch ein in sich abgestimmtes Softwaresystem, welches alle Komponenten der Datenmengen durchanalysiert, funktionell überwacht und Vorschläge unterbreitet, aber auch vollkommene Fremdsysteme in jeglicher Form integrieren kann, gelingen, die Prozesse abgestimmt zu vereinigen.

Selbstverständlich bedeutet diese Prozessumstellung zunächst einen Aufwand, vorausgehend mit Arbeitsplatzanalysen, Schulungen und Abstimmungen mit Rohstofflieferanten, Abnehmern, Fuhrunternehmen, der Bauprodukteverordnung, der Qualitätsüberwachung und der Integration der Produktionssteigerung. Lang-, Mittel- und Kurzfristplanung mit Hilfe der strukturierten Digitalisierung ist aber der Schritt, der jedem Unternehmen für die Zukunft wirtschaftliche Produktion und den erwarteten und verlangten CO2 Abdruck der Bevölkerung zu liefern.

Intelligente und integrierte Prozesse in einer Software-Lösung, wie die WDV 2024 Team, garantieren nach einer entsprechenden Einführungsphase, die über Monate gehen wird, dass alle Prozesse aufeinander abgestimmt abgearbeitet werden können und nur der Mitarbeiter selbst eine Kontroll- und im Notfall eine Eingriffsfunktion hat, um über den ablaufenden Prozess selbst bestimmen zu dürfen. „Team“ steht hier nicht für das Mitarbeiter-Team, sondern für den gesamten Geschäftsprozess aller Partner, um eine Tonne Asphalt auf die Straße zu bringen. „Team“ heißt die unterschiedlichsten technischen Lösungen zwischen den Partnern in eine Maschinenkommunikation zu integrieren, damit die Maschinen sich „unterhalten“ können. M to M oder IoT Plattformen bis zu BIM werden den Weg zur Digitalisierung vorgeben. Diesem Weg wird sich kein Unternehmen entziehen können. Daten werden und müssen allen Beteiligten von einer zentralen Stelle zur Verfügung gestellt werden. Dies mit allen notwendigen Sicherheitsk riterien und Zugriffsberechtigungen.

Zwar gibt es immer die Argumente der technischen Hindernisse, des nicht einkalkulierbaren Ereignisses. In sich integrierte Abläufe, die einer gewissen Funktion und Intelligenz folgen, können dies heute schon ausgleichen. Alleine die Online-Verkehrsverfolgung kann hier eine enorme Abhilfe schaffen.

In spätestens fünf Jahren gehen wir davon aus, dass ein Großteil der beteiligten und prozessintegrierten Firmen diese Umstelllungen und Integrationen hinter sich gebracht haben. Davor werden Arbeitsplatzanalysen, Prozessablaufanalysen und Umstellungen mit Mitarbeiterqualifikation eine enorme kosten- und zeitintensive Rolle spielen. Denn Prozessintegration heißt letztendlich hohe Teilautomatisierung, von der Rohstoffproduktion bis zum Betreiben der Straße, die über Jahre überwacht und genutzt werden soll. Nur so werden hohe CO2 Einsparungen überhaupt möglich sein, Prozesse funktionieren können, die letztendlich durch IoT und M to M Abläufe in einem BIM langfristig an verschiedensten Abbaustellen zum Abrufen bereitgehalten werden.

Unternehmensprozesse sind auch Prozesse, die wettbewerbsfördernd sein sollen. Das heißt, individuelle Arbeitsabläufe in einen hohen qualifizierten Standardkern einbinden und integrieren. Das heißt weiter, das Softwareunternehmen muss eine hohe Anzahl von Mitarbeitern seinen Kunden zur Verfügung stellen können, die die Prozesse der Branche kennen und vor allem in Maschinencode umsetzen können. Denn viele vergessen, Softwareentwicklung ist Handwerk und kein Industrieprozess. Unikatabläufe, selbst wenn diese auf einer mächtigen Branchendatenbank aufsetzen, müssen bis zur Freigabe getestet und qualifiziert werden. Dazu sind Abläufe notwendig, die Anwender oft nicht akzeptieren wollen. Doch Prototypen werden nur durch Anwender letztendlich zu funktionierenden Ablaufprozessen. Wenn dieses Ziel erreicht ist, beginnt jedoch eine enorme wirtschaftliche und produktive Kraft.

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Fintech und BUY NOW PAY LATER-Enabler axytos ist neues Mitglied im ibi Research Partnernetzwerk

Fintech und BUY NOW PAY LATER-Enabler axytos ist neues Mitglied im ibi Research Partnernetzwerk

Der BUY NOW PAY LATER-Enabler axytos ist neues Mitglied im Partnernetzwerk des Institutes ibi Research an der Universität Regensburg. In diesen exklusiven Innovationsverbund werden ausschließlich Unternehmen aufgenommen, die Finanzdienstleistung und Handel durch digitale Innovationen vorantreiben und damit nachhaltig verändern. Dazu gehört zweifellos das 2019 gegründete Fintech: axytos eröffnet Unternehmen über weiterentwickelte White Label-Lösungen den Zugang in die gesamte BNPL-Welt ohne Ausfallrisiko für Rechnungskauf, Lastschrift, Ratenzahlung oder Teilzahlung. Handel, E-Commerce, Banken, Payment Service Provider (PSP) und Marktplätze profitieren von den individuellen BNPL-as-a-Service Lösungen für den internationalen Einsatz. Damit können sie neue Geschäftsmodelle entwickeln, vorhandene ausbauen und Marktanteile zurückgewinnen. Über die cloudbasierte axytos-Plattform lassen sich zudem über eine einzige API und nach dem Plug & Play-Prinzip digitale Geschäftsmodelle einfach aufsetzen, flexibel anpassen und unmittelbar monetarisieren.

Erfolgreich durch Innovation

ibi research hat sich zum Ziel gesetzt, Finanzdienstleistungen und den Handel durch einen Innovationsansatz messbar erfolgreicher zu machen. Das gelingt unter anderem durch zahlreiche, anerkannte Studien, Forschungsumfragen und Veranstaltungen in den Bereichen Digital Banking, E-Commerce, E-Payment, Risikomanagement, Online-Marketing und Electronic Banking. Im ibi-Partnernetzwerk wird ein längerfristiges, vertrauensvolles Verhältnis zu namhaften und besonders innovativen Unternehmen aufgebaut, um einen anregenden Gedankenaustausch zu pflegen und die Zusammenarbeit im Verbund zu stimulieren. ibi research-Geschäftsführer Dr. Georg Wittmann, dessen Forschungs- und Beratungsschwerpunkte im Bereich der digitalen Transformation des Einzel- und Großhandels sowie im Bereich Payment liegen, begrüßt axytos als neues Mitglied: „Ich freue mich, mit axytos einen so innovativen Lösungsanbieter in unserem Partnernetzwerk begrüßen zu können. Denn ich bin überzeugt davon, dass das einzigartige axytos-Konzept für BNPL-Enabling erfrischend für den Wettbewerb ist und eine echte Alternative für Händler und Payment Service Provider bietet – das kann man völlig objektiv festhalten. Was hinzukommt: Wir vom ibi research sind auch ein Sprachrohr für Banken. Für die ist es ganz wichtig, dass sie den BNPL-Markt nicht wegziehen lassen. Mit einem Partner wie axytos und neuen Lösungen den Markt zu adressieren, ist ein absolut spannender Ansatz. Da sollten alle Unternehmen offen sein und sich das unbedingt anschauen. Und genau dafür eignet sich der ibi-Innovationsverbund ganz hervorragend, denn einige der größten deutschen Finanzinstitute, aber auch Payment-Anbieter, sind dort Mitglied.“

BNPL-Enabling für Payment Service Provider, Handel und E-Commerce

axytos-Geschäftsführer Dr. Karsten von Diemar erläutert, was er sich vom ibi-Netzwerk verspricht: „Es gibt gleich mehrere Gründe, genau jetzt ibi-Partner zu werden und mit den anderen innovativen Playern im Netzwerk in den Dialog zu treten. Denn das axytos Kernthema – zugleich ein wichtiger Forschungs- und Beratungsbereich von ibi-Research – ist die aktuelle Entwicklung von ‚Buy now, pay later‘ zu einem globalen Trend: Weltweit ist eine Vielzahl hervorragend finanzierter Anbieter angetreten, die Marktverhältnisse im Finanzbereich nachhaltig zu verändern. Diese werben Payment Service Providern zunehmend Händlerkunden ab. Zusätzlich verlieren Banken die Geschäftsbeziehung zu ihren Kunden, denn wenn ein BNPL-Anbieter dem Käufer bereits bei jedem Kauf eine Teilzahlung oder einen Ratenkauf anbietet, dann benötigen die Käufer keinen Bankkredit mehr. Stakeholder suchen jetzt dringend nach einer sofort verfügbaren Lösung, um weitere Marktanteil- bzw. Kundenverluste zu verhindern. Genau hier hilft axytos mit einer fertigen und erprobten Lösung, um dieser kritischen Entwicklung entgegentreten zu können. Als BNPL-Enabler unterstützt axytos Payment Service Provider, den Handel und den E-Commerce durch die Bereitstellung einer weiterentwickelten und umfassenden White Label-Lösung, unter anderem für den zahlungsgarantierten Rechnungskauf. Als Anbieter von Embedded Financial Services hilft axytos als Partner der Banken diesen, verlorene Marktanteile im Kreditgeschäft zurückzuerobern. Genau über die genannten Risiken, aber auch über die enormen Potentiale wollen wir uns intensiv mit den anderen Akteuren im ibi-Innovationsverbund austauschen. Wir suchen daher aktiv Sparringspartner, um gemeinsam von aktuellen Erkenntnissen zu profitieren.“

Über ibi research

Seit 1993 bildet ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Forschung und Beratung, arbeitet also mit den Methoden der Wissenschaft an den Themen der Praxis, mit klarem Schwerpunkt auf Innovationen und deren Umsetzung.

ibi research konzentriert sich dabei auf die Themenfelder Digitalisierung der Finanzdienstleistungen und des Handels, im E-Business genauso wie im Multikanal und im B2C-Geschäft genauso wie im B2B-Geschäft. Das Forschungsspektrum reicht von der Marktanalyse und Geschäftsmodell-Entwicklung über Prozessgestaltung und Data Analytics bis hin zu Fragen der Governance und Compliance. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungs- und Projektergebnisse an.

Weitere Informationen: www.ibi.de

Über die axytos GmbH

axytos ist der innovative BUY NOW PAY LATER-Enabler. START NOW!
axytos BUY NOW PAY LATER – echte White Label Lösungen für Unternehmen.
Die gesamte BNPL-Welt im B2B, B2C und B2B2C ohne Ausfallrisiko: Rechnungskauf, Lastschrift, Ratenzahlung, Teilzahlung mit festen (Pay in X) oder flexiblen Raten.
Individuelle BNPL as a Service Lösungen für Handel, E-Commerce, Banken, Payment Service Provider und Marktplätze für den internationalen Einsatz.
Darüber hinaus ermöglicht die einzigartige axytos Plattform über eine einzige API und nach dem Plug & Play und Pay-per-Use-Prinzip, digitale Geschäftsmodelle einfach aufzusetzen, flexibel anzupassen und unmittelbar zu monetarisieren. Und das modular entlang des gesamten Financial Lifecycle: von Adressvalidierung und Risikobewertung über Multiauskunftei-Fraud-, KYC-, Bonitätsprüfung und aktive Zahlartensteuerung bis hin zu dynamischer Vertragsgestaltung, Debitorenmanagement, Mahnwesen und Inkasso.
www.axytos.com

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Infront ernennt Eli Cathrine Disch zum CFO

Infront ernennt Eli Cathrine Disch zum CFO

Infront, ein führender europäischer Anbieter von Finanzmarktlösungen, gab heute bekannt, dass Eli Cathrine Disch mit sofortiger Wirkung zum Chief Financial Officer (CFO) von Infront ernannt wurde. Eli Cathrine Disch bringt umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in der Weiterentwicklung von Technologieunternehmen über organisches Wachstum und Fusionen in ihrer neuen strategisch wichtige Rolle bei der weiteren Expansion von Infront ein.

Eli Cathrine Disch hatte verschiedene Positionen im norwegischen Technologiesektor inne, zunächst als Strategieberaterin bei PwC und später als CFO für Scale-up-Tech-Unternehmen wie Buypass, Questback und zuletzt Basefarm. Davor war sie in Frankreich und Ungarn in Beratungs- und Finanzfunktionen tätig, bevor sie in ihr Heimatland Norwegen zurückkehrte. Eli Cathrine Disch erwarb ihr Wirtschaftsdiplom an der American University in Paris, studierte Corporate Finance an der London Business School und besitzt einen MBA der BI Norwegian School of Management.

"Wir freuen uns, Eli im Managementteam von Infront begrüßen zu dürfen. Ihr Know-how und ihre Erfahrung in der Entwicklung von Technologieunternehmen werden eine große Stärke für Infront sein, während wir das Unternehmen auf den europäischen Finanzmärkten weiter ausbauen", kommentierte Zlatko Vucetic, CEO von Infront.

Eli Cathrine Disch kommentierte: "Ich freue mich, in dieser dynamischen Phase der Unternehmensentwicklung zu Infront zu stoßen. Ich beabsichtige, mein Wissen über den Aufbau von Technologieunternehmen aus erster Hand einzusetzen und mit dem kompetenten Team von Infront zusammenzuarbeiten, um unser Fundament für weiteres Wachstum zu stärken."

Über die Infront Financial Technology GmbH

Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht.
Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus globalen Marktdaten, Nachrichten, Analysen und Handel zusammen mit integrierten Lösungen für Datenfeeds, Portfoliomanagement und Beratung sowie für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und Berechnungen.
Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.
Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.

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OpenText und Google Cloud präsentieren Content Services der nächsten Generation

OpenText und Google Cloud präsentieren Content Services der nächsten Generation

OpenText gibt den Ausbau seiner strategischen Partnerschaft mit Google Cloud bekannt. In diesem Zug wird OpenText Core Content als Service auf Google Cloud bereitgestellt. Dadurch können Kunden die Enterprise Productivity Suite von OpenText über eine globale, vertrauenswürdige Infrastruktur ausrollen. OpenText und Google Cloud werden auch daran arbeiten, Anwendern neue Funktionen zur Verfügung zu stellen. Google Cloud bringt seine Fähigkeiten in den Bereichen sichere Software-Lieferketten, SRE-Tools und DevOps Best Practices ein, um eine Cloud-native Produktivitätsplattform der nächsten Generation mit niedriger Latenz und sicherem Zugriff für verteilte Teams bereitzustellen.

Im Rahmen dieser mehrjährigen Partnerschaft werden OpenText und Google Cloud außerdem neue Funktionalitäten und Integrationen entwickeln, um die Produktivität verteilter und hybrider Teams zu verbessern. Dazu gehören auch Integrationen zwischen OpenText und Google Workspace, um sicheren und kontrollierten Zugriff auf Daten im gesamten Unternehmen zu ermöglichen und verbesserte, Cloud-basierte Content Services für Kunden bereitzustellen. Die Partnerschaft ermöglicht Unternehmen mehr Nutzen aus ihren Daten zu ziehen und einen Informationsvorsprung zu erzielen.

„Remote Work wird ein fester Bestandteil der Arbeitswelt bleiben und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über die richtigen Technologien, Informationen und Prozesse verfügen, um die Erwartungen von Mitarbeitern und Kunden zu erfüllen“, sagt Mark Barrenechea, CEO & CTO bei OpenText. „Um diese Erwartungen zu erfüllen und zu übertreffen, freuen wir uns, die nächste Generation der OpenText-Plattform auf Google Cloud aufzubauen. Unsere langjährige, starke Partnerschaft mit Google Cloud und unsere nachweisliche Erfolgsbilanz bei branchenführenden Co-Innovationen werden uns dabei helfen, die Anforderungen unserer Kunden an hybrides Arbeiten heute und in Zukunft zu unterstützen.“

„OpenText baut auf Google Cloud für die Zukunft“, sagt Thomas Kurian, CEO von Google Cloud. „Die Plattform von OpenText für Enterprise Content Services ist in globalen Unternehmen weit verbreitet und da hybrides Arbeiten nicht mehr wegzudenken ist, ist es von entscheidender Bedeutung, einen sicheren, kontrollierten und einfachen Zugriff auf Informationen in diesen großen Organisationen zu ermöglichen. Die Bereitstellung und der Aufbau der Kernplattform von OpenText in der Google Cloud wird es Unternehmen ermöglichen, ihre Funktionen in großem Umfang, sicher und schnell einzusetzen und gleichzeitig zukünftige Integrationen mit beliebten Collaboration Services wie Google Workspace zu ermöglichen.“

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OpenText CEO Mark Barrenechea’s blog 
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Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

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Über die Open Text Software GmbH

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

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Werner-von-Siemens-Ring 20
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Telefon: +49 (89) 4629-0
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Romina Dashghachian
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