Monat: Februar 2022

Kostenlose Webinare für digitales Dokumentenmanagement in SAP

Kostenlose Webinare für digitales Dokumentenmanagement in SAP

Ab dem 10. Februar lädt inPuncto – der Spezialist für integrierte Dokumentenverwaltungs-Lösungen in SAP – wieder herzlich zu den halbstündigen gratis Online-Seminaren ein und demonstriert den Teilnehmern Live an einem Demosystem die Möglichkeiten der SAP-Add-on-Produkte, sodass sie sich ein genaues Bild von der Funktionsweise der Softwarelösungen machen können. Sollten am Ende noch Fragen offen sein, werden diese live beantwortet.

Der Schwerpunkt der kostenlosen Webinare liegt im Bereich der automatischen Rechnungsbearbeitung, inkl. von e-Rechnungen in XML-Standard-Formaten, des elektronischen Bestell-Freigabe-Workflows und revisionssicherer Belegarchivierung unter anderem!

Interessierte können bequem von ihrem Arbeitsplatz oder von zu Hause aus teilnehmen.
Benötigt wird nur einen PC, Laptop oder ein Tablet mit Internetzugang. Audioverbindung ist über das Internet (Mikrofon und Lautsprecher) oder per Telefon (mit dem Telefon einwählen) möglich.

Programmübersicht Webinare Februar-März-April 2022

Live Webinar: Kreditorenworkflow in SAP: Eingangsrechnungen (Papier- oder Digital-) automatisiert transferieren, bearbeiten & freigeben
10. Februar 2022 (Do), 10:30 – 11:00 – Jetzt informieren & anmelden» 
10. März 2022 (Do), 10:30 – 11:00 – Jetzt informieren & anmelden»
05. April 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Live Webinar: SAP Prozesse im Einkauf mithilfe des elektronischen Bestell-Freigabe-Workflows optimieren
15. Februar 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»
15. März 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»
07. April 2022 (Do), 10:30 – 11:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Live Webinar: Mobile Rechnungsfreigabe für SAP
17. Februar 2022 (Do), 10:30 – 11:00 – Jetzt informieren & anmelden»
17. März 2022 (Do), 10:30 – 11:00 – Jetzt informieren & anmelden»
12. April 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Live Webinar: e-Rechungen im Griff – Wir zeigen wie einfach es mit XRechnung, ZUGFeRD & Co. im Rechnungseingang & -ausgang funktioniert
22. Februar 2022 (Di), 14:00 – 14:30 – Jetzt informieren & anmelden»
24. März 2022 (Do), 10:30 – 11:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Live Webinar: Lieferscheine komfortabel in SAP Archivieren – die einfachen und effizienten Umsetzungsszenarien
01. März 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»
22. März 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Live Webinar: Outlook-eMails und Attachments in SAP ablegen
08. März 2022 (Di), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Live Webinar: Excel-Dateien direkt mit SAP verarbeiten
29. März 2022 (Do), 13:30 – 14:00 – Jetzt informieren & anmelden»

Eine Übersicht über alle Online-Seminare ist auch im inPuncto-Veranstaltungskalender zu finden.

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist seit 2000 SAP Partner und entwickelt eigene integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen: Add-on-Produkte, darauf aufbauende Gesamtlösungen, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen.
Inzwischen nutzen mehr als 700 Kunden und über 100.000 Anwender in 19 Länder die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

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73728 Esslingen
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Telefax: +49 (711) 758786-14
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Rail-Flow als digitaler Dienstleister für die gesamte Prozesskette von Europas führender Bahnspedition VTG Rail Logistics ausgewählt.

Rail-Flow als digitaler Dienstleister für die gesamte Prozesskette von Europas führender Bahnspedition VTG Rail Logistics ausgewählt.

Mit den Lösungen des Rail-Flow Ökosystems will die VTG Rail Logistics fortan einen europaweit einheitlichen und effizienten Prozessablauf sicherstellen. Dazu ergänzt Rail-Flow sein digitales Ökosystem um ein Rail Auftrags- und Transport-Management System (Rail TMS).

VTG Rail Logistics standardisiert und beschleunigt ab sofort ihre Kernprozesse – diese reichen vom Einkauf, Verkauf, Vertragsmanagement und Planung, über Auftrags- und Transportmanagement bis hin zur Abrechnung. Ermöglicht wird dies durch die digitalen Lösungen von Rail-Flow. Der Vertrag umfasst die Anpassung und Weiterentwicklung der Rail-Flow Produkte, deren Bereitstellung für die Nutzer der VTG Rail Logistics sowie einen 24/7 Support.

Im Einkauf und Verkauf von Transportleistungen setzt VTG Rail Logistics auf Rail-Flows bewährte Procurement & Tender Management (PTM) Plattform. Der Rollout des PTMs startet ab sofort in den Landesgesellschaften der VTG Rail Logistics.
Nach Vertragsschluss mit Kunden und Dienstleistern wird die Abwicklung von bahnlogistischen Leistungen vor, während und nach dem Transport zukünftig durch das Rail TMS europaweit in Echtzeit gesteuert. Diese Software-as-a-Service (SaaS) Lösung setzt in Bezug auf fachliche Vollständigkeit, Automatisierung, Nutzerfreundlichkeit und Portale & Schnittstellen neue Maßstäbe. Einfache administrative Tätigkeiten werden automatisiert. Dadurch können sich die Mitarbeiter der VTG Rail Logistics auf das proaktive Management von Zugverkehren und den Austausch mit Kunden und Partnern fokussieren. Der Rollout für das Rail TMS in den Landesgesellschaften der VTG Rail Logistics beginnt bereits im Sommer 2022. Der Abschluss der europaweiten Einführung ist für Mitte 2023 geplant. Neben Ganzzugverkehren und komplexen Logistikkonzepten werden dann auch klassische Einzelwagenverkehre über das Rail TMS abgewickelt.

Durch die digitalen Lösungen von Rail-Flow werden die Prozesse der VTG Rail Logistics europaweit harmonisiert und kommerzielle sowie operative Aktivitäten ganzheitlich gesteuert. Kunden profitieren von einer gesteigerten Qualität in der Abwicklung und einem beschleunigten Informationsfluss.

„Wir benötigten für die Erneuerung unserer IT-Landschaft einen Anbieter mit IT- und Bahn-Know-how, der uns insbesondere dabei unterstützt, allen Landesgesellschaften einen effizienten und einheitlichen Prozess zu ermöglichen. Dabei soll die digitale Lösung das Bindeglied zwischen den vertraglichen Vereinbarungen und operativen sowie administrativen Prozessschritten für jeden einzelnen Kunden sein. Rail-Flow hat uns dieses Gesamtpaket geboten und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Andrea Weichert, Chief Financial Officer VTG Rail Logistics.

Seit der Gründung im Mai 2020 hat sich Rail-Flow als wichtiger digitaler Lösungsanbieter im Europäischen Schienengüterverkehrs- und Intermodalmarkt etabliert.

Dominik Fürste (CEO & Co-Founder Rail-Flow) führt aus: „Wir sind sehr stolz auf den erreichten Meilenstein und das entgegengebrachte Vertrauen der VTG Rail Logistics.“

„Mit unserem End-to-End Ansatz besitzen wir mehrere Alleinstellungsmerkmale, welche in den nächsten Jahren weitere Marktteilnehmer bei ähnlichen Digitalisierungsherausforderungen unterstützen werden“, unterstreicht Osman Akdemir (COO & Co-Founder Rail-Flow).

Über die Rail-Flow GmbH

Über Rail-Flow:
Das Freight-Tech Start-up vereinfacht mit seinen 55 Mitarbeiter:innen den Zugang zum Schienen-güter- und Intermodalverkehr und steigert dessen Effizienz. Das von Rail-Flow entwickelte digitale Ökosystem bietet innovative Marktplatz, Kollaborations- und Transportmanagementlösungen ent-lang der gesamten Wertschöpfungskette an.
Dadurch werden Prozesse beschleunigt, die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene gestärkt und die Reduzierung von CO2 Emissionen durch die Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene unterstützt. Bereits über 100 Güterbahnen, Bahnspeditionen, Intermodal Operateure, Verlader und LKW-Spediteure nutzen Lösungen des Rail-Flow Ökosystems.

Über VTG:
Die VTG Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Hamburg ist ein weltweit agierendes Asset- und Lo-gistikunternehmen mit Schwerpunkt Schiene. Neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen und Tankcontainern bietet der Konzern multimodale Logistikdienstleistungen und integrierte Digi-tallösungen an. Zur Flotte des Unternehmens zählen rund 88.500 Eisenbahngüterwagen, darunter schwerpunktmäßig Kesselwagen, Intermodalwagen, Standardgüterwagen und Schiebewandwa-gen, sowie rund 5.000 Tankcontainer.

Durch das diversifizierte Leistungsportfolio bietet VTG ihren Kunden eine leistungsstarke Platt-form für den internationalen Transport von Gütern und entwickelt individuell maßgeschneiderte Logistiklösungen über alle Branchen hinweg. Das langjährige und spezifische Know-how umfasst die komplette Transportkette unterstützt von smarter Technologie. Der Konzern verfügt über lang-jährige Erfahrung und spezifisches Know-how, insbesondere im Transport flüssiger und sensibler Güter. Zum Kundenkreis zählen eine Vielzahl renommierter Unternehmen aus nahezu allen In-dustriezweigen, wie beispielsweise der Chemie-, Mineralöl-, Automobil-, Agrar- oder Papierin-dustrie.

Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete VTG einen Umsatz von 1.218 Millionen Euro und ein ope-ratives Betriebsergebnis (EBITDA) von 492 Millionen Euro. Über Tochter- und Beteiligungsgesell-schaften ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg vorrangig in Europa, Nordamerika, Russ-land und Asien präsent. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte die VTG weltweit rund 2.100 Mitar-beiter:innen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Rail-Flow GmbH
Mainzer Landstraße 178-190
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 870015151
http://www.rail-flow.com

Ansprechpartner:
Natascha Koch
Sales & Marketing Manager
E-Mail: n.koch@rail-flow.com
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So einfach kann’s gehen – Can Do wird integriert

So einfach kann’s gehen – Can Do wird integriert

Das Softwareunternehmen ACME-Teamsoft startet mit einem Projekt, das ihm den Durchbruch bringen kann – zugleich aber das bisherige Projektmanagement mit einzelnen Tabellen-Sheets schnell an seine Grenzen bringen wird. In Teil 2 unserer Can Do Erfolgsstory haben Teammanagerin Laura und ihr Kollege Phillip dafür eine Lösung gefunden: Mit Can Do soll ihr Unternehmen das Projektmanagement professionalisieren. Die Entscheidung für Can Do fiel gleich nach der Live-Demo, aber das war nur der erste Schritt … Jetzt geht es darum, Can Do in das Software-Ökosystem von ACME-Teamsoft zu integrieren.

Hybrides Projektmanagement und die IT

ACME-Teamsoft ist jung, hip, agil – aber was die IT-Infrastruktur angeht, ist man dort ganz ähnlich aufgestellt wie viele andere Wirtschaftsunternehmen auch:

  • Alle Mitarbeitenden nutzen Confluence® als Unternehmens-Wiki.
  • MS Office® wird wie überall sonst auch genutzt – vor allem zur Kommunikation und für Präsentationen.
  • Der Vertrieb koordiniert Verkauf und Kundenbeziehungen mit Salesforce®.
  • Die gesamte Unternehmenssteuerung erfolgt mit SAP®.
  • Die Entwicklerteams arbeiten agil mit Jira®.

Wo ist in diesem Gebilde noch Platz, um Can Do zu integrieren – und zwar möglichst einfach und mit nur einer kurzen Unterbrechung des Tagesgeschäfts?

Teammanagerin Laura hat sich darüber bereits informiert, um ihren Admin Marcel von der Sinnhaftigkeit der Can Do-Integration zu überzeugen. Sie sorgt auch für eine wichtige Argumentationsstütze – und bringt Marcel Kuchen mit …

Can Do – der neue Nachbar in der IT-Landschaft

„Soso“, meint Marcel zwischen zwei Bissen Kuchen, „Du möchtest also eine neue Projektmanagement-Software nutzen, und ich soll sie in unsere bestehende IT integrieren?“ – „Genau!“, erwidert Laura. „Aber ihr habt doch diese tollen Tabellen-Sheets, die ich euch gebaut habe!“, meint Marcel – „Ja, und die funktionieren bisher auch ganz prima. Aber bei großen Projekten kommen wir damit an die Grenze. Und für sauberes Controlling oder vernünftiges Ressourcenmanagement sind sie auch nicht geeignet. Vor allem, wenn wir weiter skalieren wollen, ist Hybrides Projektmanagement unverzichtbar. Außerdem – solltest nicht gerade du als unser Admin Interesse an Automatisierungen und KI haben?“ Laura hofft, dass Marcel diesen Köder schluckt. Aber er bleibt skeptisch:

„Moment mal. Was soll das sein, dieses Hybride Projektmanagement?“ Laura kennt die Frage natürlich bereits von anderen Kollegen und hat die Antwort parat. „Hybrides Projektmanagement bedeutet, dass einerseits unsere Projekt-Teams weiter agil bleiben können. Andererseits erhalte ich als Projektmanagerin aber bewährte klassische Tools wie die Netzplantechnik, um Projekte optimal zu steuern und unsere Stakeholder mit bestens aufbereiteten Infos zum Projektstand zu versorgen. Das versteht man unter hybriden Projekten.“ „Und das geht? Interessant“, räumt Marcel ein. „Aber wo soll dieses Can Do dann bei uns andocken?“ Auch darauf ist Laura vorbereitet und zeigt Marcel auf ihrem Tablet die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement von Can Do. „So kann das auch bei uns aussehen.“ Marcel liest, vergrößert und wischt – und währenddessen murmelt er seine Fragen vor sich hin.

„Es gibt also eine Anbindung zu SAP®?“ – „Yepp.“

„Auch Salesforce® oder Microsoft Office® können wie gewohnt weiter genutzt werden?“ – „Genau.“

„Unsere Jira®-Instanzen bleiben am Laufen?“ – „Richtig.“

„Ich kann auch Eigenentwicklungen anbinden?“ – „Ja, auch da machen Web Services und XML-Interface vieles möglich.“

Marcel ist durchaus begeistert, gibt das aber erst einmal nicht zu. „Schön und gut, aber um das alles am Start zu haben, muss ich Can Do ja erst einmal implementieren …“ Laura lacht. „Und das, mein Lieber, ist überhaupt das Beste!“ Sie reicht ihm noch ein Stück Kuchen und beginnt zu erklären.

Der Can Do Jira® Migrator und dein Admin: beste Freunde!

Laura zeigt mit dem Finger auf eine Stelle der Overview Map. „Das hier ist die Schnittstelle, auf die es ankommt: nämlich die zwischen Jira® und Can Do. Die Herausforderung ist, dass unsere Teams nahtlos mit Jira® weiterarbeiten können und alle dort eingegebenen Daten in Echtzeit mit Can Do abgeglichen werden. Für eine schnelle Integration verfügt Can Do über einen eigenen Jira® Migrator. Der erledigt das Wichtigste automatisch – sogar bei mehreren Jira®-Servern. Und auch die restlichen Anbindungen und Verknüpfungen sind ein Klacks … vor allem für Dich.“ Marcel lacht. „Du und dein Kuchen, ihr habt gute Argumente. Ich glaube, in drei Monaten –…“ Laura unterbricht ihn. „Du hast leider nur zwei Wochen. Aber glaub mir, das genügt.“ Marcel schaut verdrossen drein, aber Laura sieht ihm an, dass er die Deadline für machbar hält.

Can Do läuft … und keiner merkt’s. Außer dir.

Zwei Wochen später treffen sich Marcel und Laura wieder. „Na zufrieden?“, fragt Marcel. „Sagenhaft!“, freut sich Laura. „Seit vorgestern arbeite ich mit Can Do, aber außer dem Projektmanagement hat das noch keiner mitbekommen. Einfach, weil der Rest wie gewohnt weiterläuft! Morgen kann ich alle Projektbeteiligten und die Stakeholder informieren, dass wir bereits seit einigen Tagen Hybrides Projektmanagement umsetzen – unterm Radar, quasi. Die werden staunen! Aber natürlich werden jetzt auch alle genauer hinsehen. Kann also schon sein, dass du in der nächsten Zeit noch Anfragen oder Optimierungswünsche bekommst.“

„Kein Thema“, erwidert Marcel. „Solange du Kuchen mitbringst …“

In der nächsten Folge der Can Do Erfolgsstory blickst du Laura beim täglichen Einsatz von Can Do über die Schulter. Und du erlebst mit, wie sie durch ihre erste größere Projektkrise steuert. In der Zwischenzeit kannst auch du dir die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement laden. Und bei Fragen zur Map oder zum Hybriden PM stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung – nimm einfach Kontakt auf!

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81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
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Ansprechpartner:
Sawana Kusnaw
Customer Care & Sales
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„Wenn’s knapp wird, hilft die KI“ – Can Do erlebt seine Feuerprobe

„Wenn’s knapp wird, hilft die KI“ – Can Do erlebt seine Feuerprobe

Laura, die Teammanagerin von ACME-Teamsoft, kann zufrieden sein: Seit sie ihr Projektmanagement vor vier Wochen auf Can Do umgestellt und damit hybrid gemacht hat, sind ihre Bedenken bezüglich des aktuellen Projekts verschwunden. Zwar ist die Entwicklung einer neuen Intralogistik-Software das bisher größte Projekt für ACME-Teamsoft. Laura und ihr PM-Team haben die Projektleitung und -steuerung sowie das Controlling dennoch ganz locker im Griff. Also Alles in bester Projekt-Ordnung?

Lauras Projekt kommt in Schieflage

Laura kennt das natürlich aus dem Projektalltag in der Software-Programmierung: Immer wieder kommt es zu kleineren Störungen in Projektablauf. Ehrlich gesagt, war das in der leicht chaotischen Truppe von ACME-Teamsoft sogar Alltag. Da wurde schon mal ein Meilenstein gerissen oder eine Produktveröffentlichung verschoben …

Bei ihrem derzeitigen Projekt, dem bislang größten in der Unternehmensgeschichte, soll das aber nicht passieren. Und bis heute lief’s auch bestens: Ihre agilen Teams arbeiten wie gewohnt nach Scrum, und Jira® gibt alle erfassten Daten über eine Schnittstelle direkt an Can Do weiter. Dort kann Laura den aktuellen Projektstand und die weitere Planung nach klassischen Methoden, wie der Netzplantechnik, auswerten.

Aber jetzt ist etwas passiert, dass sich jeder Kontrolle und Planung entzieht: Zwei Entwickler sind am gleichen Tag erkrankt und wurden für mindestens eine Woche krankgeschrieben. Kurz nach Eingabe dieser Ausfälle wird Laura dann auch von der Echtzeit-Risikoanalyse in Can Do gewarnt: Wenn sie nicht umgehend handelt, kann das nächste Projektziel nicht erreicht werden. Aber was soll sie tun?

Can Do bringt Lauras Projekt wieder auf Kurs

Nach dem ersten Schreck entspannt sich Laura erstmal: Schließlich hat man ihr damals in der Live-Demo versprochen, dass die KI von Can Do von sich aus Handlungsempfehlungen gibt, um Projekte aus einer Risiko-Situation zu führen. Voraussetzung für diese gewissermaßen automatisierte Problemlösung sei eine sauber geführte Skill-Datenbank aller am Projekt Beteiligten. Um diese hat sich Laura auch gleich nach Einführung von Can Do gekümmert, und so wartet sie ab, was passiert. Und tatsächlich: Can Do empfiehlt ihr, Mitarbeitende aus zwei anderen Projekten noch zusätzlich in ihrem Projekt mithelfen zu lassen. Laura weiß, dass sie sich auf diese Empfehlung auch verlassen kann: Can Do managet Personalressourcen nicht einfach auf Zeitbasis, sondern berücksichtigt auch die Skills der Einzelnen. So werden Lauras Projekt nur Mitarbeiter zugeführt, die auch wirklich hilfreich sind.

Außerdem verwendet Can Do beim Ressourcenmanagement ein Zeitmodell, das nicht von starren Mustern im Sinne von „X Stunden pro Tag bzw. Woche und Person“ ausgeht, sondern Arbeitszeiten flexibel und realitätsnah verwaltet. Auf dieses Weise lassen sich alle Ressourcen bestmöglich nutzen.

Laura sieht sich also die Handlungsempfehlung von Can Do an. Hier und da justiert sie noch ein wenig nach, und ein Meilenstein darf nach hinten rücken. Aber dann ist sie zufrieden, und die Risikoanalyse von Can Do steht wieder auf Grün. Ganz ohne Stress.

Can Do Jira® unterstützt Laura nicht nur bei Problemen

Die KI-unterstützten Handlungsempfehlungen von Can Do sind nützlich, wenn ein Projekt in eine riskante Phase rutscht. Can Do spielt seine Stärken jedoch nicht nur in Problemsituationen aus, sondern auch im ganz normalen Projektalltag. Von diesen Stärken hat Laura auch bereits profitiert, und diese sind u.a.:

  • ca. 40% weniger Planungs- und Steuerungsaufwand im Vergleich zu ihrer vorherigen Tätigkeit
  • hybride Planung mit einem Kapazitätsbild, das der tatsächlichen Ressourcenplanung entspricht
  • Planung mit praxisnahen, ungenauen Vorgaben wie „im ersten Quartal“
  • Klassische Planung mit Phasen und Meilensteinen auf einer Zeitachse für agile Teams
  • Exakter Überblick über das gesamte Projekt
  • Die Phasen der Can Do-Projekte werden einmalig mit Epics verbunden und laufend aus Jira® heraus aktualisiert

Für Laura und ihr Projektmanagement war der Wechsel weg von ihren alten Tabellen-Charts und hin zu Can Do also eine goldrichtige Entscheidung. Und auch ACME-Teamsoft als Unternehmen profitiert – weil Projekte verlässlicher, transparenter und realistischer planbar werden. Nicht zuletzt sind auch die anderen Stakeholder, wie Auftraggeber oder externe Kapitalgeber, Nutznießer von Can Do. Wieso das so ist und welche Auswirkungen das auf Lauras Projekte hat, erfährst du in der nächsten Folge der Can Do Erfolgsstory …

In der Zwischenzeit kannst auch du dir die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement laden. Und bei Fragen zur Map oder zum Hybriden PM stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung– nimm einfach Kontakt auf!

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5. Wirtschaftskonferenz des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. (Konferenz | Pöcking)

5. Wirtschaftskonferenz des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. (Konferenz | Pöcking)

Zukunftsthemen: Energie & Gesundheit

Im Rahmen der nunmehr fünften Wirtschaftskonferenz des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. befassen wir uns weiterhin und unentwegt mit den Themen der ZUKUNFT. Sowohl global als auch national befinden wir uns in einem so agilen wie auch prägenden Zeitabschnitt. Wieviel Einflussnahme ist noch möglich und was hingegen ist bereits unumkehrbar? Sind wir in der Lage, aktiv gestalten zu können oder gilt es in vielerlei Hinsicht nur noch um die Anpassungsfähigkeit? Dabei sind es vor allem zwei Zukunftsthemen, die wir gemeinsam genauer beleuchten möchten: Energie und Gesundheit.

Ticketpreis | 400,00 EUR zzgl. MwSt.

IWS Senatorinnen & Senatoren | 200,00 EUR zzgl. MwSt.

IWS Young | 100,00 EUR zzgl. MwSt.

5. Wirtschaftskonferenz des
Internationalen Wirtschaftssenat e. V.

LA VILLA, Starnberger See

Donnerstag, 17. März 2022
14.00 h – 22.00 h

Freitag, 18. März 2022
09.00 h – 12.00 h

Eventdatum: 17.03.22 – 18.03.22

Eventort: Pöcking

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Internationaler Wirtschaftssenat e.V.
Unter den Linden 16
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 40817342-0
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Feelbelt kauft GHOST – feel it. – und wird zum starken Player für das Metaverse

Feelbelt kauft GHOST – feel it. – und wird zum starken Player für das Metaverse

Das Potsdamer Unternehmen Feelbelt hat das Berliner Startup GHOST – feel it. im Dezember 2021 gekauft. Die Übernahme ermöglicht vor allem eine schnelle Entwicklung im B2B-Bereich und somit eine noch stärkere Wettbewerbsposition am Haptic Feedback-Markt.

GHOST – feel it. bietet eine einzigartige Softwarelösung zur einfachen Gestaltung von individuellem Haptic Feedback, bei der die Nutzererfahrung im Mittelpunkt steht. Die Mustererstellung funktioniert dabei hardwareunabhängig und kann sowohl als Haptic Suit angewandt als auch in einen Autositz implementiert werden. So entstand unter anderem der Navigation Car Seat mit Mercedes Benz. Bei diesem wurde ein Vibrationsmuster für Navigationsbefehle konzipiert, das dem Fahrer im wörtlichen Sinne signalisiert, dass er ,,in 200 Metern links abbiegen” soll. ,,Der Autositz kann dich zum Beispiel durch eine Vibration an der rechten Schulter an den Schulterblick erinnern”, zeigt GHOST – feel it. Co-Founderin Laura Bücheler auf. Bücheler wird Chief Innovation Officer und damit innovative Produktlösungen maßgeblich vorantreiben.

Zwei preisgekrönte Technologien vereinen sich

GHOST – feel it. hat bei der internationalen Preisverleihung im Europapark in Rust im Januar den AUREA Award für Interaction gewonnen. Feelbelt wurde im Jahr zuvor mit derselben Auszeichnung im Bereich Experience geehrt. ,,Der Aurea Award bringt führende immersive Technologien vom ganzen Globus zusammen. Wir sind sehr stolz darauf, mit GHOST – feel it. nun sogar zwei Mal den Award gewonnen zu haben”, meint Feelbelt CEO Benjamin Heese. Das Unternehmen, das den Feelbelt vertreibt – ein um die Hüfte getragener Belt, der die Sounds aus Games, Songs und Filmen haptisch auf den Körper überträgt – hat GHOST – feel it. inklusive Software, Mitarbeiter und Know-How übernommen.

„Die innovative Software von GHOST – feel it. ergänzt die einzigartige Feelbelt-Technologie um einen weiteren wertvollen Faktor: Individualisierung. Wir schaffen es bereits, das gesamte Frequenzspektrum des menschlichen Gehörs fühlbar zu machen. Jetzt sind wir in der Lage, individuelle haptische Lösungen ganz nach Kundenwunsch zu entwickeln“, so Kilian Wessel, COO und Geschäftsführer von Feelbelt.

Beide Unternehmen profitierten gleichermaßen von der jeweiligen Erfahrung im B2C- bzw. B2B-Bereich. Durch die Übernahme wird Feelbelt zum führenden Hersteller für die Verbindung von Mensch und Maschine und damit für die Schnittstelle von Metaverse und Realität.

Digitales vs. reales Autorennen: Feelbelt und GHOST – feel it. verbessern beides

Die beiden Haptic Feedback Player erhöhen nicht nur die Sicherheit auf den Straßen, sondern bringen auch das reale Fahrerlebnis ins Wohnzimmer. Aktuell ist ein Sim Racing Seat in der Entwicklung, für die sich der Rennfahrer Daniel Blickle am Unternehmen als Investor beteiligt hat. Mit der Ergänzung für die Racing Experience erhält der Fahrer haptische Rückmeldungen von seinem Sitz etwa zur Beschaffenheit der Straße. Durch die Bündelung der Erfahrungen von GHOST – feel it. im Bau eines solchen Autositzes und des patentierten Konzeptes von Feelbelt zur Darstellung aller Frequenzen des menschlichen Spektrums wird die Umsetzung erst möglich. So entsteht für jeden Hobby Sim Racer das Gefühl eines echten Rennens in den eigenen vier Wänden: Das Auto kommt an sein Tempolimit, die Räder werden warm, es gerät ins Schlingern – alles wird spürbar.
Daneben arbeiten die Unternehmen noch an einer Hilfestellung für hörgeschädigte und taube Menschen. Diese soll die einfachere Kommunikation mit der Umwelt ermöglichen. Die Entwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Facharzt für Kinderheilkunde und Audiovestibuläre Medizin Dr. Sebastian Hendricks vom Great Ormond Street Hospital for Children der National Health Service Foundation Trust in Großbritannien.

Über Sensit!

Feelbelt begleitet seine Nutzer bei ihrem nächsten Schritt zu einem noch nie dagewesenen Entertainment-Erlebnis. Der Feelbelt überträgt durch zehn integrierte Impulsgeber den Sound eines Games, eines Films oder eines Songs direkt auf den Körper. Mit Hilfe von haptischem Feedback gibt er das gesamte Frequenzspektrum des menschlichen Gehörs von 10 bis 20.000 Hz wieder. Nicht nur tiefe Bassfrequenzen, sondern selbst hohe Töne werden am Körper fühlbar, sodass Menschen mit einer Hörschädigung erstmals die Chance erhalten, Sound in seiner ganzen Bandbreite wahrnehmen zu können.

Die Feelbelt GmbH ist ein MediaTech Startup aus Potsdam und wurde 2019 gegründet. Die Produktion erfolgt bei lokalen Partnern in Berlin und Brandenburg. Für jeden verkauften Feelbelt pflanzt das Unternehmen eine Eiche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sensit!
Dianastraße 21
14482 Potsdam
Telefon: +49 331 28127731
http://www.sensit.tech

Ansprechpartner:
Julia Heine
Communication Manager
E-Mail: julia.heine@feelbelt.de
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14. Montage-Tagung (Konferenz | Saarbrücken)

14. Montage-Tagung (Konferenz | Saarbrücken)

14. Montage-Tagung am 04. & 05. Mai 2022
„Montagetechnik und Montageorganisation“

 

Die Tagung
Die Montage als letzte Stufe im Produktentstehungsprozess ist wie kein anderer Bereich den gestiegenen Anforderungen in Bezug auf Vielfalt, Dynamik und Schnelligkeit ausgesetzt. Daher müssen Montagesysteme sowohl technisch als auch organisatorisch auf höchstem Niveau weiterentwickelt werden.

Was sie erwartet
• Vorträge von Experten aus Industrie und Forschung
• branchen- und themenübergreifendes Programm
• Fachausstellung über den gesamten Zeitraum der Tagung

Kernthemen
• Planung, Organisation von Montage- und Produktionssystemen
• (Produktions-) Technologien für E-Mobilität
• Nachhaltigkeit im Produktionsumfeld
• Qualifizierung von Mitarbeitern
• Digitalisierung der Produktion

Nutzen Sie die Möglichkeit
• Vorträge über aktuelle Entwicklungen und Trends in der Montage zu erleben
• zukunftsweisende Themen mit Ausrüstern und Anwendern zu diskutieren
• sich über neueste Lösungen in der virtuellen Fachausstellung zu informieren

Zielgruppe
Hersteller komplexer mechatronischer Produkte und Anlagenlieferanten, die sich mit Fragen der Organisation, der technischen Auslegung, der Qualität und dem Betrieb ihrer Montage beschäftigen.
Die Tagung richtet sich an:
• Entscheidungsträger, Planer und Entwickler
• Unternehmen mit Einzel- und Kleinserienmontage als auch mit Großserienmontage
• Ausrüster sowie Anwender von Montagesystemen

Corona:

Die Veranstaltung wird unter den zu dem Zeitpunkt geltenden Regeln stattfinden, die aus der dann aktuellen Rechtsverordnung hervorgehen. Aktuell rechnen wir mit einer 2G-Plus-Regel für die Teilnahme an der Tagung.

Weitere Informationen: https://montagesysteme.zema.de/tagung/

Anmeldung: https://montagesysteme.zema.de/tagung/#anmeldung

Eventdatum: 04.05.22 – 05.05.22

Eventort: Saarbrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH
Gewerbepark Eschberger Weg 46
66121 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 85787-0
Telefax: +49 (681) 85787-11
http://www.zema.de

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Die Einführung eines neuen DMS erfolgreich gestalten

Die Einführung eines neuen DMS erfolgreich gestalten

Die Anforderungen an die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) sind stetig gestiegen: Vorhandene Dokumente übernehmen, neue Dokumente erstellen und im neuem DMS schnell zu finden, immer die aktuelle Fassung zu verwenden, über Änderungen und Neuerungen zu informieren, elektronisch Aktualisierungen nachzuhalten und Freigaben für alle Anwender zu gewährleisten.

Die zentrale Aufgabe besteht darin, die richtigen Dokumente am richtigen Ort, zur richtigen Zeit schnell zu finden und den Überblick über die Dokumente zu behalten.

Damit all diese Vorgaben in den Gesundheitseinrichtungen und Kliniken zuverlässig funktionieren, die Anforderungen erfüllt werden können, hat die anaQuestra GmbH ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) für den perfekten Überblick, zur Lenkung und zur Ablage von Dokumenten im Qualitätsmanagement, entwickelt. Profitieren Sie von der webbasierten Lösung, anaQuestra® Doku!

Um Ihnen einen Einblick hierzu zu geben, haben wir ein Webseminar zum Thema konzipiert. Das Webseminar befasst sich mit der Einführung eines DMS sowie mit der Art und Weise, wie die Kommunikation bei der Erstellung von Dokumenten dokumentiert, Änderungen nachvollzogen und Dokumente verteilt oder mögliche Schnittstellen minimiert werden. Erfahren Sie praktische Anleitungen und worauf Sie bei der Einführung achten sollten.

Weitere Informationen zu Analysen und Lösungen

Über die anaQuestra GmbH

Die anaQuestra GmbH ist ein führender Spezialist für Zufriedenheitsanalysen, messbare Ergebnisqualität mit PROMs Befragungen und Audit-Optimierung im Gesundheitswesen. Mehr Know-how und weniger Aufwand durch die anaQuestra dynamic platform, eine softwareunterstützende Lösung im Qualitäts- und Risikomanagement.
Ein kompetentes Team aus Betriebswirtschaftlern und Sozialwissenschaftlern sorgt für verlässliche, empirisch fundierte Erhebungen, detaillierte Analysen und ganzheitliche Lösungen.

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anaQuestra GmbH
Niebuhrstraße 63
10629 Berlin
Telefon: +49 (30) 98 32 170 00
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Ansprechpartner:
Antje D’Agostino
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
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Hersteller-unabhängige Elektronik für Ladekommunikation

Hersteller-unabhängige Elektronik für Ladekommunikation

Zahllose Ladesäulen aus dem Bestand kommen weder mit allen Mode-3-Use-Cases zurecht noch sind sie datentechnisch sicher, da sie unverschlüsselte Kommunikation verwenden. Mit EC-CHARGE-EVSE stellt Eclipseina aus Regensburg nun eine verblüffend einfache, Hersteller-unabhängige Lösung zur simplen Nachrüstung vor: Die Technik bleibt weitgehend wie sie ist, nur die Steuerung wird ausgetauscht. EC-CHARGE-EVSE beherrscht alle Ladestandards nach DIN 70121 und ISO 15118 für PKW wie Nutzfahrzeuge, lädt mit AC wie mit DC, erfasst Stromverbräuche und basiert auf modernsten Erkenntnissen zu Datensicherheit und Konnektivität.

Der große Vorteil für Betreiber: Mit einer einfachen Umrüstung wird die Ladesäule auf den aktuellen Stand katapultiert. Der Rest der Station bleibt dabei weitgehend unverändert – das spart viel Zeit und Geld. Dazu kommt, dass EC-CHARGE-EVSE auf nur einer Baugruppe alle Funktionen integriert, die bislang üblicherweise auf mehrere Geräte verteilt waren. Das Embedded-Linux-System bietet u.a. die komplette Ladekommunikation für das AC- und DC-Laden, IPv6, verschlüsselte Anbindung an das Backend gemäß IEC 61850, WLAN, ein 4G-Modem, sowie zahllose weitere Funktionen für eine unkomplizierte Einbindung der vorhandenen Hardware. Eine Version für die Montage auf der DIN-Hutschiene ist verfügbar.

Durch seine offene Struktur und sein modernes Schaltungskonzept bietet sich EC-CHARGE-EVSE auch als skalierbare Plattform für Hersteller von Ladelösungen an, da es sich bedarfsgerecht konfigurieren lässt, und damit nur die für die jeweilige Applikation erforderlichen Komponenten zum Einsatz kommen. Zahlreiche Lade-Parameter lassen sich über die Software parametrieren. Über die Netzwerkeinbindung können auch im Betrieb jederzeit Updates eingespielt werden. Damit bleiben die Ladesäulenhersteller flexibel: EC-CHARGE-EVSE lässt sich jederzeit an künftige Weiterentwicklungen der Standards anpassen.

Selbstverständlich nutzt EC-CHARGE-EVSE verschlüsselte Kommunikation zum Fahrzeug wie zum Backend und unterstützt smarte Ladefunktionen (Smart Charging) via High-Level-Kommunikation. Komplettiert wird die Ausstattung durch einen RFID-Leser, einen Video-Ausgang zur Ansteuerung von Displays sowie USB-Schnittstellen. Geeichte Strommengenzähler für AC und DC können direkt angebunden werden, ebenso Isolationswächter. Optional ist eine EEBUS-Schnittstelle für die Einbindung in das Energiemanagement verfügbar.

EC-CHARGE-EVSE beherrscht das Hochstromladen mit Gleichspannung und kann dabei die Steuerung des Umrichters übernehmen. Dafür wird der aktuelle Strom gemessen sowie die Isolation permanent überwacht.

Eclipseina, embedded-Spezialist rund um die Elektromobilität, bietet zudem technisch fundiertes E-Learning an, Design-In sowie Software-Adaptionen bis hin zur kundenspezifischen Anpassung der Hardware nach Design-to-Cost-Gesichtspunkten.

Weitere Informationen unter:

https://eclipseina.com/de/ec-charge

https://embedded-academy.com/de/courses/elektrisches-laden

https://youtu.be/vGvmKkpT1oU

Über die Eclipseina GmbH

Die Eclipseina GmbH aus Regensburg bietet Produkte, Wissen und Dienstleistungen für die Elektromobilität. Das Ziel dabei: Embedded-Softwareentwickler sollen sich ganz auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

Daher liefert Eclipseina durchdachten E-Learnings in seiner Embedded Academy.

Schwerpunkt der praxisbezogenen Beratung und Entwicklungsleistung ist die Elektromobilität.

Mit EC-LIB® stellt das Unternehmen eine umfangreiche und getestete embedded-C- Softwarebibliothek für mathematische und elektrotechnische Funktionen bereit.

EC-CHARGE-EVSE ist die ausgereifte Lösung für die umfassende Ladekommunikation zwischen Elektrofahrzeug und Ladesäule.

Die Eclipseina GmbH ist zudem AUTOSAR Mitglied. Bereits 2018 wurde ein umfassendes Qualitätsmanagement-System gemäß DIN ISO 9001:2015 eingeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Eclipseina GmbH
Bernsteinstraße 4c
93152 Nittendorf
Telefon: +49 (9404) 3004160
https://eclipseina.com

Ansprechpartner:
Tom Weber
Pressekontakt
Telefon: +49 9922 1033
E-Mail: tw@robologs.com
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Net at Work Teams Anti-Spam schützt vor Werbeanrufen in Microsoft Teams

Net at Work Teams Anti-Spam schützt vor Werbeanrufen in Microsoft Teams

Mit Teams Anti-Spam bietet Net at Work, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft 365 im deutschsprachigen Raum, eine zentrale Lösung zur Abwehr von Spam-Anrufen in Microsoft Teams. Damit sparen Anwender Zeit, Geld und Nerven. Befreit von unnötigen Anrufen können Mitarbeitende mit Net at Work Teams Anti-Spam fokussiert arbeiten.

Wer kennt es nicht: eine wichtige Aufgabe muss dringend fertiggestellt werden, da kommt ein Anruf über Microsoft Teams herein von einer Nummer, die nicht direkt zugeordnet werden kann. Der Anruf wird entgegengenommen und am anderen Ende der Leitung ist ein Anrufer, der eine Umfrage durchführen oder irgendeine Leistung anpreisen möchte. Je nach Hartnäckigkeit des Anrufers braucht es mehrere Minuten, um das Gespräch zu beenden. Das kostet nicht nur Zeit, sondern häufig leidet auch die Produktivität darunter – besonders, wenn das öfter vorkommt.

Net at Work Teams Anti-Spam greift auf eine Datenbasis von bereits einschlägig bekannten Anrufern zu und markiert so bereits während des Klingelns die Seriosität des Anrufers mit einer einheitlichen Klassifizierung. Kommt die Information „Spamverdacht – (Umfrage)“ kann der Angerufene dann sofort entscheiden, ob er das Telefonat annimmt oder nicht.

Die Datenbasis wird permanent aktuell gehalten, sodass Schlupflöcher durch geänderte Rufnummern minimiert werden. Einmal als Spam identifizierte Rufnummern können auch einfach blockiert werden. Auch die automatische Weiterleitung von Werbeanrufen an eine spezielle Rufnummer zur weiteren Bearbeitung ist möglich.

„Durch die frühzeitige Erkennung von Werbeanrufen sparen die Anwender mit unserer zentralen Lösung Zeit, Geld und Nerven. Innerhalb kürzester Zeit und auch mit geringem Budget erhalten die Nutzer hier eine in ihre Teams-Telefonie eingebundene automatische Spamerkennung in der bewährten Qualität von Net at Work“, erklärt Dirk Schmidtpott, Leiter Vertrieb bei Net at Work.

Für den Einsatz der Lösung wird lediglich Microsoft Teams oder Microsoft Skype for Business als Telefonielösung mit Direct-Routing-Implementierung benötigt. Die Experten von Net at Work installieren und konfigurieren die Anwendung direkt bei den Nutzern und verbinden sie mit dem vorhandenen AudioCodes Session Border Controller (SBC). Die Servicegebühr pro 10 lizenzierte Sessions auf dem SBC – als bildlich gesprochen zehn gleichzeitige Leitungen – beläuft sich auf 225 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) pro Monat. Es fallen keine Einrichtungskosten an und es gibt auch keine weiteren versteckten Kosten.

Daneben bietet Net at Work auch eine Lösung zur Anrufer-Identifikation in Microsoft Teams an. Hierbei wird zentral nicht nur auf die Kontakte im persönlichen Adressbuch, sondern auch in anderen Systemen wie dem CRM zugegriffen und bereits vor der Annahme des Telefonats der Name des Anrufenden angezeigt. Besonders für Abteilungen mit viel Kundenkontakt ist diese Lösung interessant. Im Paket mit dem Service zur Anrufer-Identifikation kostet die Nutzung der Anti-Spam-Lösung 390 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) pro 10 lizenziere Sessions auf dem SBC. Weitere Informationen zur Lösung Net at Work Teams Anti-Spam bietet dieses Datenblatt: https://www.netatwork.de/wp-content/uploads/Net-at-Work-Teams-Spamerkennung.pdf

Zum Thema Routing und Anrufverteilung mit Microsoft Teams Telefonie bietet Net at Work eine aktuelle Sprechstunde am Freitag, den 25. Februar, 11 Uhr, an. Die Experten von Net at Work zeigen, wie liebgewonnene Leistungsmerkmale klassischer Telefonanlage in Teams Telefonie mit den Funktionen von ACD (Automatic Call Distribution) umgesetzt werden. Außerdem besteht die Gelegenheit, mit den Experten über weitere Funktionen zur Optimierung der telefonischen Erreichbarkeit zu diskutieren. Nach einer 10-minütigen Einführung in das Thema bleiben ca. 45 Minuten für die interaktive Sprechstunde. Interessenten können sich hier zur kostenlosen Sprechstunde anmelden: https://www.netatwork.de/webcasts/

Mehr Informationen über das Produktportfolio von Net at Work rund um Microsoft Teams finden Interessierte hier: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Aysel Nixdorf
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
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