
So einfach kann’s gehen – Can Do wird integriert
Hybrides Projektmanagement und die IT
ACME-Teamsoft ist jung, hip, agil – aber was die IT-Infrastruktur angeht, ist man dort ganz ähnlich aufgestellt wie viele andere Wirtschaftsunternehmen auch:
- Alle Mitarbeitenden nutzen Confluence® als Unternehmens-Wiki.
- MS Office® wird wie überall sonst auch genutzt – vor allem zur Kommunikation und für Präsentationen.
- Der Vertrieb koordiniert Verkauf und Kundenbeziehungen mit Salesforce®.
- Die gesamte Unternehmenssteuerung erfolgt mit SAP®.
- Die Entwicklerteams arbeiten agil mit Jira®.
Wo ist in diesem Gebilde noch Platz, um Can Do zu integrieren – und zwar möglichst einfach und mit nur einer kurzen Unterbrechung des Tagesgeschäfts?
Teammanagerin Laura hat sich darüber bereits informiert, um ihren Admin Marcel von der Sinnhaftigkeit der Can Do-Integration zu überzeugen. Sie sorgt auch für eine wichtige Argumentationsstütze – und bringt Marcel Kuchen mit …
Can Do – der neue Nachbar in der IT-Landschaft
„Soso“, meint Marcel zwischen zwei Bissen Kuchen, „Du möchtest also eine neue Projektmanagement-Software nutzen, und ich soll sie in unsere bestehende IT integrieren?“ – „Genau!“, erwidert Laura. „Aber ihr habt doch diese tollen Tabellen-Sheets, die ich euch gebaut habe!“, meint Marcel – „Ja, und die funktionieren bisher auch ganz prima. Aber bei großen Projekten kommen wir damit an die Grenze. Und für sauberes Controlling oder vernünftiges Ressourcenmanagement sind sie auch nicht geeignet. Vor allem, wenn wir weiter skalieren wollen, ist Hybrides Projektmanagement unverzichtbar. Außerdem – solltest nicht gerade du als unser Admin Interesse an Automatisierungen und KI haben?“ Laura hofft, dass Marcel diesen Köder schluckt. Aber er bleibt skeptisch:
„Moment mal. Was soll das sein, dieses Hybride Projektmanagement?“ Laura kennt die Frage natürlich bereits von anderen Kollegen und hat die Antwort parat. „Hybrides Projektmanagement bedeutet, dass einerseits unsere Projekt-Teams weiter agil bleiben können. Andererseits erhalte ich als Projektmanagerin aber bewährte klassische Tools wie die Netzplantechnik, um Projekte optimal zu steuern und unsere Stakeholder mit bestens aufbereiteten Infos zum Projektstand zu versorgen. Das versteht man unter hybriden Projekten.“ „Und das geht? Interessant“, räumt Marcel ein. „Aber wo soll dieses Can Do dann bei uns andocken?“ Auch darauf ist Laura vorbereitet und zeigt Marcel auf ihrem Tablet die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement von Can Do. „So kann das auch bei uns aussehen.“ Marcel liest, vergrößert und wischt – und währenddessen murmelt er seine Fragen vor sich hin.
„Es gibt also eine Anbindung zu SAP®?“ – „Yepp.“
„Auch Salesforce® oder Microsoft Office® können wie gewohnt weiter genutzt werden?“ – „Genau.“
„Unsere Jira®-Instanzen bleiben am Laufen?“ – „Richtig.“
„Ich kann auch Eigenentwicklungen anbinden?“ – „Ja, auch da machen Web Services und XML-Interface vieles möglich.“
Marcel ist durchaus begeistert, gibt das aber erst einmal nicht zu. „Schön und gut, aber um das alles am Start zu haben, muss ich Can Do ja erst einmal implementieren …“ Laura lacht. „Und das, mein Lieber, ist überhaupt das Beste!“ Sie reicht ihm noch ein Stück Kuchen und beginnt zu erklären.
Der Can Do Jira® Migrator und dein Admin: beste Freunde!
Laura zeigt mit dem Finger auf eine Stelle der Overview Map. „Das hier ist die Schnittstelle, auf die es ankommt: nämlich die zwischen Jira® und Can Do. Die Herausforderung ist, dass unsere Teams nahtlos mit Jira® weiterarbeiten können und alle dort eingegebenen Daten in Echtzeit mit Can Do abgeglichen werden. Für eine schnelle Integration verfügt Can Do über einen eigenen Jira® Migrator. Der erledigt das Wichtigste automatisch – sogar bei mehreren Jira®-Servern. Und auch die restlichen Anbindungen und Verknüpfungen sind ein Klacks … vor allem für Dich.“ Marcel lacht. „Du und dein Kuchen, ihr habt gute Argumente. Ich glaube, in drei Monaten –…“ Laura unterbricht ihn. „Du hast leider nur zwei Wochen. Aber glaub mir, das genügt.“ Marcel schaut verdrossen drein, aber Laura sieht ihm an, dass er die Deadline für machbar hält.
Can Do läuft … und keiner merkt’s. Außer dir.
Zwei Wochen später treffen sich Marcel und Laura wieder. „Na zufrieden?“, fragt Marcel. „Sagenhaft!“, freut sich Laura. „Seit vorgestern arbeite ich mit Can Do, aber außer dem Projektmanagement hat das noch keiner mitbekommen. Einfach, weil der Rest wie gewohnt weiterläuft! Morgen kann ich alle Projektbeteiligten und die Stakeholder informieren, dass wir bereits seit einigen Tagen Hybrides Projektmanagement umsetzen – unterm Radar, quasi. Die werden staunen! Aber natürlich werden jetzt auch alle genauer hinsehen. Kann also schon sein, dass du in der nächsten Zeit noch Anfragen oder Optimierungswünsche bekommst.“
„Kein Thema“, erwidert Marcel. „Solange du Kuchen mitbringst …“
In der nächsten Folge der Can Do Erfolgsstory blickst du Laura beim täglichen Einsatz von Can Do über die Schulter. Und du erlebst mit, wie sie durch ihre erste größere Projektkrise steuert. In der Zwischenzeit kannst auch du dir die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement laden. Und bei Fragen zur Map oder zum Hybriden PM stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung – nimm einfach Kontakt auf!
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de
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„Wenn’s knapp wird, hilft die KI“ – Can Do erlebt seine Feuerprobe
Lauras Projekt kommt in Schieflage
Laura kennt das natürlich aus dem Projektalltag in der Software-Programmierung: Immer wieder kommt es zu kleineren Störungen in Projektablauf. Ehrlich gesagt, war das in der leicht chaotischen Truppe von ACME-Teamsoft sogar Alltag. Da wurde schon mal ein Meilenstein gerissen oder eine Produktveröffentlichung verschoben …
Bei ihrem derzeitigen Projekt, dem bislang größten in der Unternehmensgeschichte, soll das aber nicht passieren. Und bis heute lief’s auch bestens: Ihre agilen Teams arbeiten wie gewohnt nach Scrum, und Jira® gibt alle erfassten Daten über eine Schnittstelle direkt an Can Do weiter. Dort kann Laura den aktuellen Projektstand und die weitere Planung nach klassischen Methoden, wie der Netzplantechnik, auswerten.
Aber jetzt ist etwas passiert, dass sich jeder Kontrolle und Planung entzieht: Zwei Entwickler sind am gleichen Tag erkrankt und wurden für mindestens eine Woche krankgeschrieben. Kurz nach Eingabe dieser Ausfälle wird Laura dann auch von der Echtzeit-Risikoanalyse in Can Do gewarnt: Wenn sie nicht umgehend handelt, kann das nächste Projektziel nicht erreicht werden. Aber was soll sie tun?
Can Do bringt Lauras Projekt wieder auf Kurs
Nach dem ersten Schreck entspannt sich Laura erstmal: Schließlich hat man ihr damals in der Live-Demo versprochen, dass die KI von Can Do von sich aus Handlungsempfehlungen gibt, um Projekte aus einer Risiko-Situation zu führen. Voraussetzung für diese gewissermaßen automatisierte Problemlösung sei eine sauber geführte Skill-Datenbank aller am Projekt Beteiligten. Um diese hat sich Laura auch gleich nach Einführung von Can Do gekümmert, und so wartet sie ab, was passiert. Und tatsächlich: Can Do empfiehlt ihr, Mitarbeitende aus zwei anderen Projekten noch zusätzlich in ihrem Projekt mithelfen zu lassen. Laura weiß, dass sie sich auf diese Empfehlung auch verlassen kann: Can Do managet Personalressourcen nicht einfach auf Zeitbasis, sondern berücksichtigt auch die Skills der Einzelnen. So werden Lauras Projekt nur Mitarbeiter zugeführt, die auch wirklich hilfreich sind.
Außerdem verwendet Can Do beim Ressourcenmanagement ein Zeitmodell, das nicht von starren Mustern im Sinne von „X Stunden pro Tag bzw. Woche und Person“ ausgeht, sondern Arbeitszeiten flexibel und realitätsnah verwaltet. Auf dieses Weise lassen sich alle Ressourcen bestmöglich nutzen.
Laura sieht sich also die Handlungsempfehlung von Can Do an. Hier und da justiert sie noch ein wenig nach, und ein Meilenstein darf nach hinten rücken. Aber dann ist sie zufrieden, und die Risikoanalyse von Can Do steht wieder auf Grün. Ganz ohne Stress.
Can Do Jira® unterstützt Laura nicht nur bei Problemen
Die KI-unterstützten Handlungsempfehlungen von Can Do sind nützlich, wenn ein Projekt in eine riskante Phase rutscht. Can Do spielt seine Stärken jedoch nicht nur in Problemsituationen aus, sondern auch im ganz normalen Projektalltag. Von diesen Stärken hat Laura auch bereits profitiert, und diese sind u.a.:
- ca. 40% weniger Planungs- und Steuerungsaufwand im Vergleich zu ihrer vorherigen Tätigkeit
- hybride Planung mit einem Kapazitätsbild, das der tatsächlichen Ressourcenplanung entspricht
- Planung mit praxisnahen, ungenauen Vorgaben wie „im ersten Quartal“
- Klassische Planung mit Phasen und Meilensteinen auf einer Zeitachse für agile Teams
- Exakter Überblick über das gesamte Projekt
- Die Phasen der Can Do-Projekte werden einmalig mit Epics verbunden und laufend aus Jira® heraus aktualisiert
Für Laura und ihr Projektmanagement war der Wechsel weg von ihren alten Tabellen-Charts und hin zu Can Do also eine goldrichtige Entscheidung. Und auch ACME-Teamsoft als Unternehmen profitiert – weil Projekte verlässlicher, transparenter und realistischer planbar werden. Nicht zuletzt sind auch die anderen Stakeholder, wie Auftraggeber oder externe Kapitalgeber, Nutznießer von Can Do. Wieso das so ist und welche Auswirkungen das auf Lauras Projekte hat, erfährst du in der nächsten Folge der Can Do Erfolgsstory …
In der Zwischenzeit kannst auch du dir die Overview Map zum Hybriden Projektmanagement laden. Und bei Fragen zur Map oder zum Hybriden PM stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung– nimm einfach Kontakt auf!
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5. Wirtschaftskonferenz des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. (Konferenz | Pöcking)
Zukunftsthemen: Energie & Gesundheit
Im Rahmen der nunmehr fünften Wirtschaftskonferenz des Internationalen Wirtschaftssenat e. V. befassen wir uns weiterhin und unentwegt mit den Themen der ZUKUNFT. Sowohl global als auch national befinden wir uns in einem so agilen wie auch prägenden Zeitabschnitt. Wieviel Einflussnahme ist noch möglich und was hingegen ist bereits unumkehrbar? Sind wir in der Lage, aktiv gestalten zu können oder gilt es in vielerlei Hinsicht nur noch um die Anpassungsfähigkeit? Dabei sind es vor allem zwei Zukunftsthemen, die wir gemeinsam genauer beleuchten möchten: Energie und Gesundheit.
Ticketpreis | 400,00 EUR zzgl. MwSt.
IWS Senatorinnen & Senatoren | 200,00 EUR zzgl. MwSt.
IWS Young | 100,00 EUR zzgl. MwSt.
5. Wirtschaftskonferenz des
Internationalen Wirtschaftssenat e. V.
LA VILLA, Starnberger See
Donnerstag, 17. März 2022
14.00 h – 22.00 h
Freitag, 18. März 2022
09.00 h – 12.00 h
Eventdatum: 17.03.22 – 18.03.22
Eventort: Pöcking
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Internationaler Wirtschaftssenat e.V.
Unter den Linden 16
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 40817342-0
http://www.wec-iws.de/de
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Feelbelt kauft GHOST – feel it. – und wird zum starken Player für das Metaverse
GHOST – feel it. bietet eine einzigartige Softwarelösung zur einfachen Gestaltung von individuellem Haptic Feedback, bei der die Nutzererfahrung im Mittelpunkt steht. Die Mustererstellung funktioniert dabei hardwareunabhängig und kann sowohl als Haptic Suit angewandt als auch in einen Autositz implementiert werden. So entstand unter anderem der Navigation Car Seat mit Mercedes Benz. Bei diesem wurde ein Vibrationsmuster für Navigationsbefehle konzipiert, das dem Fahrer im wörtlichen Sinne signalisiert, dass er ,,in 200 Metern links abbiegen” soll. ,,Der Autositz kann dich zum Beispiel durch eine Vibration an der rechten Schulter an den Schulterblick erinnern”, zeigt GHOST – feel it. Co-Founderin Laura Bücheler auf. Bücheler wird Chief Innovation Officer und damit innovative Produktlösungen maßgeblich vorantreiben.
Zwei preisgekrönte Technologien vereinen sich
GHOST – feel it. hat bei der internationalen Preisverleihung im Europapark in Rust im Januar den AUREA Award für Interaction gewonnen. Feelbelt wurde im Jahr zuvor mit derselben Auszeichnung im Bereich Experience geehrt. ,,Der Aurea Award bringt führende immersive Technologien vom ganzen Globus zusammen. Wir sind sehr stolz darauf, mit GHOST – feel it. nun sogar zwei Mal den Award gewonnen zu haben”, meint Feelbelt CEO Benjamin Heese. Das Unternehmen, das den Feelbelt vertreibt – ein um die Hüfte getragener Belt, der die Sounds aus Games, Songs und Filmen haptisch auf den Körper überträgt – hat GHOST – feel it. inklusive Software, Mitarbeiter und Know-How übernommen.
„Die innovative Software von GHOST – feel it. ergänzt die einzigartige Feelbelt-Technologie um einen weiteren wertvollen Faktor: Individualisierung. Wir schaffen es bereits, das gesamte Frequenzspektrum des menschlichen Gehörs fühlbar zu machen. Jetzt sind wir in der Lage, individuelle haptische Lösungen ganz nach Kundenwunsch zu entwickeln“, so Kilian Wessel, COO und Geschäftsführer von Feelbelt.
Beide Unternehmen profitierten gleichermaßen von der jeweiligen Erfahrung im B2C- bzw. B2B-Bereich. Durch die Übernahme wird Feelbelt zum führenden Hersteller für die Verbindung von Mensch und Maschine und damit für die Schnittstelle von Metaverse und Realität.
Digitales vs. reales Autorennen: Feelbelt und GHOST – feel it. verbessern beides
Die beiden Haptic Feedback Player erhöhen nicht nur die Sicherheit auf den Straßen, sondern bringen auch das reale Fahrerlebnis ins Wohnzimmer. Aktuell ist ein Sim Racing Seat in der Entwicklung, für die sich der Rennfahrer Daniel Blickle am Unternehmen als Investor beteiligt hat. Mit der Ergänzung für die Racing Experience erhält der Fahrer haptische Rückmeldungen von seinem Sitz etwa zur Beschaffenheit der Straße. Durch die Bündelung der Erfahrungen von GHOST – feel it. im Bau eines solchen Autositzes und des patentierten Konzeptes von Feelbelt zur Darstellung aller Frequenzen des menschlichen Spektrums wird die Umsetzung erst möglich. So entsteht für jeden Hobby Sim Racer das Gefühl eines echten Rennens in den eigenen vier Wänden: Das Auto kommt an sein Tempolimit, die Räder werden warm, es gerät ins Schlingern – alles wird spürbar.
Daneben arbeiten die Unternehmen noch an einer Hilfestellung für hörgeschädigte und taube Menschen. Diese soll die einfachere Kommunikation mit der Umwelt ermöglichen. Die Entwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Facharzt für Kinderheilkunde und Audiovestibuläre Medizin Dr. Sebastian Hendricks vom Great Ormond Street Hospital for Children der National Health Service Foundation Trust in Großbritannien.
Feelbelt begleitet seine Nutzer bei ihrem nächsten Schritt zu einem noch nie dagewesenen Entertainment-Erlebnis. Der Feelbelt überträgt durch zehn integrierte Impulsgeber den Sound eines Games, eines Films oder eines Songs direkt auf den Körper. Mit Hilfe von haptischem Feedback gibt er das gesamte Frequenzspektrum des menschlichen Gehörs von 10 bis 20.000 Hz wieder. Nicht nur tiefe Bassfrequenzen, sondern selbst hohe Töne werden am Körper fühlbar, sodass Menschen mit einer Hörschädigung erstmals die Chance erhalten, Sound in seiner ganzen Bandbreite wahrnehmen zu können.
Die Feelbelt GmbH ist ein MediaTech Startup aus Potsdam und wurde 2019 gegründet. Die Produktion erfolgt bei lokalen Partnern in Berlin und Brandenburg. Für jeden verkauften Feelbelt pflanzt das Unternehmen eine Eiche.
Sensit!
Dianastraße 21
14482 Potsdam
Telefon: +49 331 28127731
http://www.sensit.tech
Communication Manager
E-Mail: julia.heine@feelbelt.de
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14. Montage-Tagung (Konferenz | Saarbrücken)
14. Montage-Tagung am 04. & 05. Mai 2022
„Montagetechnik und Montageorganisation“
Die Tagung
Die Montage als letzte Stufe im Produktentstehungsprozess ist wie kein anderer Bereich den gestiegenen Anforderungen in Bezug auf Vielfalt, Dynamik und Schnelligkeit ausgesetzt. Daher müssen Montagesysteme sowohl technisch als auch organisatorisch auf höchstem Niveau weiterentwickelt werden.
Was sie erwartet
• Vorträge von Experten aus Industrie und Forschung
• branchen- und themenübergreifendes Programm
• Fachausstellung über den gesamten Zeitraum der Tagung
Kernthemen
• Planung, Organisation von Montage- und Produktionssystemen
• (Produktions-) Technologien für E-Mobilität
• Nachhaltigkeit im Produktionsumfeld
• Qualifizierung von Mitarbeitern
• Digitalisierung der Produktion
Nutzen Sie die Möglichkeit
• Vorträge über aktuelle Entwicklungen und Trends in der Montage zu erleben
• zukunftsweisende Themen mit Ausrüstern und Anwendern zu diskutieren
• sich über neueste Lösungen in der virtuellen Fachausstellung zu informieren
Zielgruppe
Hersteller komplexer mechatronischer Produkte und Anlagenlieferanten, die sich mit Fragen der Organisation, der technischen Auslegung, der Qualität und dem Betrieb ihrer Montage beschäftigen.
Die Tagung richtet sich an:
• Entscheidungsträger, Planer und Entwickler
• Unternehmen mit Einzel- und Kleinserienmontage als auch mit Großserienmontage
• Ausrüster sowie Anwender von Montagesystemen
Corona:
Die Veranstaltung wird unter den zu dem Zeitpunkt geltenden Regeln stattfinden, die aus der dann aktuellen Rechtsverordnung hervorgehen. Aktuell rechnen wir mit einer 2G-Plus-Regel für die Teilnahme an der Tagung.
Weitere Informationen: https://montagesysteme.zema.de/tagung/
Anmeldung: https://montagesysteme.zema.de/tagung/#anmeldung
Eventdatum: 04.05.22 – 05.05.22
Eventort: Saarbrücken
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH
Gewerbepark Eschberger Weg 46
66121 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 85787-0
Telefax: +49 (681) 85787-11
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Die Einführung eines neuen DMS erfolgreich gestalten
Die zentrale Aufgabe besteht darin, die richtigen Dokumente am richtigen Ort, zur richtigen Zeit schnell zu finden und den Überblick über die Dokumente zu behalten.
Damit all diese Vorgaben in den Gesundheitseinrichtungen und Kliniken zuverlässig funktionieren, die Anforderungen erfüllt werden können, hat die anaQuestra GmbH ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) für den perfekten Überblick, zur Lenkung und zur Ablage von Dokumenten im Qualitätsmanagement, entwickelt. Profitieren Sie von der webbasierten Lösung, anaQuestra® Doku!
Um Ihnen einen Einblick hierzu zu geben, haben wir ein Webseminar zum Thema konzipiert. Das Webseminar befasst sich mit der Einführung eines DMS sowie mit der Art und Weise, wie die Kommunikation bei der Erstellung von Dokumenten dokumentiert, Änderungen nachvollzogen und Dokumente verteilt oder mögliche Schnittstellen minimiert werden. Erfahren Sie praktische Anleitungen und worauf Sie bei der Einführung achten sollten.
Die anaQuestra GmbH ist ein führender Spezialist für Zufriedenheitsanalysen, messbare Ergebnisqualität mit PROMs Befragungen und Audit-Optimierung im Gesundheitswesen. Mehr Know-how und weniger Aufwand durch die anaQuestra dynamic platform, eine softwareunterstützende Lösung im Qualitäts- und Risikomanagement.
Ein kompetentes Team aus Betriebswirtschaftlern und Sozialwissenschaftlern sorgt für verlässliche, empirisch fundierte Erhebungen, detaillierte Analysen und ganzheitliche Lösungen.
anaQuestra GmbH
Niebuhrstraße 63
10629 Berlin
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Telefax: +49 (30) 88 47 58 01
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Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
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Hersteller-unabhängige Elektronik für Ladekommunikation
Der große Vorteil für Betreiber: Mit einer einfachen Umrüstung wird die Ladesäule auf den aktuellen Stand katapultiert. Der Rest der Station bleibt dabei weitgehend unverändert – das spart viel Zeit und Geld. Dazu kommt, dass EC-CHARGE-EVSE auf nur einer Baugruppe alle Funktionen integriert, die bislang üblicherweise auf mehrere Geräte verteilt waren. Das Embedded-Linux-System bietet u.a. die komplette Ladekommunikation für das AC- und DC-Laden, IPv6, verschlüsselte Anbindung an das Backend gemäß IEC 61850, WLAN, ein 4G-Modem, sowie zahllose weitere Funktionen für eine unkomplizierte Einbindung der vorhandenen Hardware. Eine Version für die Montage auf der DIN-Hutschiene ist verfügbar.
Durch seine offene Struktur und sein modernes Schaltungskonzept bietet sich EC-CHARGE-EVSE auch als skalierbare Plattform für Hersteller von Ladelösungen an, da es sich bedarfsgerecht konfigurieren lässt, und damit nur die für die jeweilige Applikation erforderlichen Komponenten zum Einsatz kommen. Zahlreiche Lade-Parameter lassen sich über die Software parametrieren. Über die Netzwerkeinbindung können auch im Betrieb jederzeit Updates eingespielt werden. Damit bleiben die Ladesäulenhersteller flexibel: EC-CHARGE-EVSE lässt sich jederzeit an künftige Weiterentwicklungen der Standards anpassen.
Selbstverständlich nutzt EC-CHARGE-EVSE verschlüsselte Kommunikation zum Fahrzeug wie zum Backend und unterstützt smarte Ladefunktionen (Smart Charging) via High-Level-Kommunikation. Komplettiert wird die Ausstattung durch einen RFID-Leser, einen Video-Ausgang zur Ansteuerung von Displays sowie USB-Schnittstellen. Geeichte Strommengenzähler für AC und DC können direkt angebunden werden, ebenso Isolationswächter. Optional ist eine EEBUS-Schnittstelle für die Einbindung in das Energiemanagement verfügbar.
EC-CHARGE-EVSE beherrscht das Hochstromladen mit Gleichspannung und kann dabei die Steuerung des Umrichters übernehmen. Dafür wird der aktuelle Strom gemessen sowie die Isolation permanent überwacht.
Eclipseina, embedded-Spezialist rund um die Elektromobilität, bietet zudem technisch fundiertes E-Learning an, Design-In sowie Software-Adaptionen bis hin zur kundenspezifischen Anpassung der Hardware nach Design-to-Cost-Gesichtspunkten.
Weitere Informationen unter:
https://eclipseina.com/de/ec-charge
Die Eclipseina GmbH aus Regensburg bietet Produkte, Wissen und Dienstleistungen für die Elektromobilität. Das Ziel dabei: Embedded-Softwareentwickler sollen sich ganz auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.
Daher liefert Eclipseina durchdachten E-Learnings in seiner Embedded Academy.
Schwerpunkt der praxisbezogenen Beratung und Entwicklungsleistung ist die Elektromobilität.
Mit EC-LIB® stellt das Unternehmen eine umfangreiche und getestete embedded-C- Softwarebibliothek für mathematische und elektrotechnische Funktionen bereit.
EC-CHARGE-EVSE ist die ausgereifte Lösung für die umfassende Ladekommunikation zwischen Elektrofahrzeug und Ladesäule.
Die Eclipseina GmbH ist zudem AUTOSAR Mitglied. Bereits 2018 wurde ein umfassendes Qualitätsmanagement-System gemäß DIN ISO 9001:2015 eingeführt.
Eclipseina GmbH
Bernsteinstraße 4c
93152 Nittendorf
Telefon: +49 (9404) 3004160
https://eclipseina.com
Pressekontakt
Telefon: +49 9922 1033
E-Mail: tw@robologs.com
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Net at Work Teams Anti-Spam schützt vor Werbeanrufen in Microsoft Teams
Wer kennt es nicht: eine wichtige Aufgabe muss dringend fertiggestellt werden, da kommt ein Anruf über Microsoft Teams herein von einer Nummer, die nicht direkt zugeordnet werden kann. Der Anruf wird entgegengenommen und am anderen Ende der Leitung ist ein Anrufer, der eine Umfrage durchführen oder irgendeine Leistung anpreisen möchte. Je nach Hartnäckigkeit des Anrufers braucht es mehrere Minuten, um das Gespräch zu beenden. Das kostet nicht nur Zeit, sondern häufig leidet auch die Produktivität darunter – besonders, wenn das öfter vorkommt.
Net at Work Teams Anti-Spam greift auf eine Datenbasis von bereits einschlägig bekannten Anrufern zu und markiert so bereits während des Klingelns die Seriosität des Anrufers mit einer einheitlichen Klassifizierung. Kommt die Information „Spamverdacht – (Umfrage)“ kann der Angerufene dann sofort entscheiden, ob er das Telefonat annimmt oder nicht.
Die Datenbasis wird permanent aktuell gehalten, sodass Schlupflöcher durch geänderte Rufnummern minimiert werden. Einmal als Spam identifizierte Rufnummern können auch einfach blockiert werden. Auch die automatische Weiterleitung von Werbeanrufen an eine spezielle Rufnummer zur weiteren Bearbeitung ist möglich.
„Durch die frühzeitige Erkennung von Werbeanrufen sparen die Anwender mit unserer zentralen Lösung Zeit, Geld und Nerven. Innerhalb kürzester Zeit und auch mit geringem Budget erhalten die Nutzer hier eine in ihre Teams-Telefonie eingebundene automatische Spamerkennung in der bewährten Qualität von Net at Work“, erklärt Dirk Schmidtpott, Leiter Vertrieb bei Net at Work.
Für den Einsatz der Lösung wird lediglich Microsoft Teams oder Microsoft Skype for Business als Telefonielösung mit Direct-Routing-Implementierung benötigt. Die Experten von Net at Work installieren und konfigurieren die Anwendung direkt bei den Nutzern und verbinden sie mit dem vorhandenen AudioCodes Session Border Controller (SBC). Die Servicegebühr pro 10 lizenzierte Sessions auf dem SBC – als bildlich gesprochen zehn gleichzeitige Leitungen – beläuft sich auf 225 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) pro Monat. Es fallen keine Einrichtungskosten an und es gibt auch keine weiteren versteckten Kosten.
Daneben bietet Net at Work auch eine Lösung zur Anrufer-Identifikation in Microsoft Teams an. Hierbei wird zentral nicht nur auf die Kontakte im persönlichen Adressbuch, sondern auch in anderen Systemen wie dem CRM zugegriffen und bereits vor der Annahme des Telefonats der Name des Anrufenden angezeigt. Besonders für Abteilungen mit viel Kundenkontakt ist diese Lösung interessant. Im Paket mit dem Service zur Anrufer-Identifikation kostet die Nutzung der Anti-Spam-Lösung 390 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) pro 10 lizenziere Sessions auf dem SBC. Weitere Informationen zur Lösung Net at Work Teams Anti-Spam bietet dieses Datenblatt: https://www.netatwork.de/wp-content/uploads/Net-at-Work-Teams-Spamerkennung.pdf
Zum Thema Routing und Anrufverteilung mit Microsoft Teams Telefonie bietet Net at Work eine aktuelle Sprechstunde am Freitag, den 25. Februar, 11 Uhr, an. Die Experten von Net at Work zeigen, wie liebgewonnene Leistungsmerkmale klassischer Telefonanlage in Teams Telefonie mit den Funktionen von ACD (Automatic Call Distribution) umgesetzt werden. Außerdem besteht die Gelegenheit, mit den Experten über weitere Funktionen zur Optimierung der telefonischen Erreichbarkeit zu diskutieren. Nach einer 10-minütigen Einführung in das Thema bleiben ca. 45 Minuten für die interaktive Sprechstunde. Interessenten können sich hier zur kostenlosen Sprechstunde anmelden: https://www.netatwork.de/webcasts/
Mehr Informationen über das Produktportfolio von Net at Work rund um Microsoft Teams finden Interessierte hier: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de
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Cyberkriminelle nehmen Linux-basierte Systeme mit Ransomware und Cryptojacking-Angriffen ins Visier
- Ransomware entwickelt sich immer mehr zum Ziel auf Host-Images, die zum Ausführen von Workloads in virtualisierten Umgebungen verwendet werden
- 89 Prozent der Cryptojacking-Angriffe nutzen XMRig-bezogene Bibliotheken
- Mehr als die Hälfte der Cobalt Strike-Nutzer sind möglicherweise Cyberkriminelle oder nutzen Cobalt Strike zumindest auf illegale Weise
„Cyberkriminelle erweitern ihren Aktionsradius drastisch und fügen ihrem Angriffswerkzeugkasten Malware hinzu, die auf Linux-basierte Betriebssysteme abzielt, um ihre Wirkung mit so wenig Aufwand wie möglich zu maximieren", sagt Giovanni Vigna, Senior Director of Threat Intelligence bei VMware. „Anstatt einen Endpunkt zu infizieren und dann zu einem höherwertigen Ziel zu navigieren, haben Cyberkriminelle entdeckt, dass die Infizierung eines einzelnen Servers den gewünschten Gewinn und Zugang bringen kann. Angreifer betrachten sowohl Public als auch Private Clouds als hochwertige Ziele, da sie Zugang zu wichtigen Infrastrukturdiensten und vertraulichen Daten bieten. Leider konzentrieren sich die aktuellen Malware-Gegenmaßnahmen hauptsächlich auf Windows-basierte Bedrohungen, so dass viele Public- und Private-Cloud-Implementierungen anfällig für Angriffe auf Linux-basierte Betriebssysteme sind." Da Malware, die auf Linux-basierte Betriebssysteme abzielt, in einer sich schnell verändernden Bedrohungslandschaft sowohl an Umfang als auch an Komplexität zunimmt, müssen Unternehmen der Erkennung von Bedrohungen eine höhere Priorität einräumen. In diesem Report analysierte die VMware Threat Analysis Unit (TAU) die Bedrohungen für Linux-basierte Betriebssysteme in Multi-Cloud-Umgebungen: Ransomware, Cryptominers und Remote Access Tools.
Ransomware zielt auf die Cloud, um maximalen Schaden anzurichten
Ransomware-Angriffe zählen zu den Hauptbedrohungen für die Cybersicherheit von Unternehmen und können bei erfolgreicher Ausführung verheerende Folgen auf eine Cloud-Umgebung haben.(2) Ransomware-Angriffe auf Cloud-Implementierungen sind zielgerichtet und werden häufig mit Daten-Exfiltration kombiniert. Damit wird ein doppeltes Erpressungsschema erzielt, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen. Eine neue Entwicklung zeigt, dass Linux-basierte Ransomware zunehmend auf Host-Images abzielt, die für die Ausführung von Workloads in virtualisierten Umgebungen verwendet werden. Angreifer haben es jetzt auf die wertvollsten Ressourcen in Cloud-Umgebungen mit dem Ziel, maximalen Schaden zuzufügen, abgesehen. Beispiele hierfür sind die Ransomware-Familie Defray777, die in der Vergangenheit Host-Images auf ESXi-Servern verschlüsselte, und die Ransomware-Familie DarkSide, die die Netzwerke von Colonial Pipeline lahmlegte und eine landesweite Benzinknappheit in den USA verursachte.
Cryptojacking-Angriffe setzen auf XMRig zum Monero-Mining
Cyberkriminelle, die schnell finanziellen Erfolg erzielen möchten, zielen häufig auf Schwachstellen in Kryptowährungen ab. Dafür sind zwei Ansätze populär: Cyberkriminelle integrieren entweder eine Funktion zum Diebstahl von Wallets in Malware oder sie nutzen gestohlene CPU-Zyklen, um erfolgreich Kryptowährungen zu schürfen – genannt Cryptojacking. Die meisten Cryptojacking-Angriffe konzentrieren sich auf das Mining der Währung Monero (oder XMR). VMware TAU fand heraus, dass 89 Prozent der Cryptominer XMRig-bezogene Bibliotheken verwenden. Wenn daher XMRig-spezifische Bibliotheken und Module in Linux-Binärdateien identifiziert werden, ist dies wahrscheinlich ein Beweis für bösartiges Cryptomining-Verhalten. VMware TAU stellte außerdem fest, dass die Umgehung von Verteidigungsmaßnahmen die am häufigsten von Linux-basierten Cryptominern verwendete Technik ist. Da Cryptojacking-Angriffe den Betrieb von Cloud-Umgebungen anders als Ransomware nicht vollständig unterbrechen, sind sie leider viel schwerer zu erkennen.
Cobalt Strike gilt als bevorzugtes Tool der Angreifer, um remote zuzuschlagen
Um die Kontrolle über eine Umgebung zu erlangen und diese auch zu behalten, versuchen Angreifer eine Software auf einem kompromittierten System zu installieren, die ihnen teilweise Zugriff auf den Computer gewährt. Cyberkriminelle können hierzu verschiedene Arten wie Malware, Webshells sowie Remote Acces Tools (RATs) verwenden. Als eine der Beliebtesten gilt jedoch Cobalt Strike, ein kommerzielles Tool für Penetration Testing und Red Teams, sowie dessen jüngste Variante des Linux-basierten Vermilion Strike. Nachdem Cobalt Strike für Windows eine derartige Bedrohung darstellt, zeigt die Ausweitung auf das Linux Betriebssystem, dass Angreifer meist auf einfach verfügbare Tools zurückgreifen, die auf möglichst viele Plattformen abzielen. VMware TAU hat von Februar 2020 bis November 2021 mehr als 14.000 aktive Cobalt Strike Team Server im Netz entdeckt. Der Gesamtprozentsatz der geknackten und geleakten Cobalt Strike Kunden-IDs liegt bei 56 Prozent. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Nutzer entweder Cyberkriminelle sind oder die Software zumindest auf illegale Weise verwenden. Die Tatsache, dass RATs wie Cobalt Strike und Vermilion Strike zu einem Standardwerkzeug für Hacker geworden sind, stellt eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen dar. „Seitdem wir unsere Analyse durchgeführt haben, wurde beobachtet, dass sich noch mehr Ransomware-Familien auf Linux-basierte Malware konzentrieren. Diese haben das Potenzial für zusätzliche Angriffe, die die Log4j-Schwachstellen ausnutzen könnten“, so Brian Baskin, Manager of Threat Research bei VMware. „Die Ergebnisse dieses Reports sollen dabei helfen, die Natur von Linux-basierter Malware besser zu verstehen und die wachsende Bedrohung durch Ransomware, Cryptomining und RATs in Multi-Cloud-Umgebungen zu entschärfen. Da sich Angriffe auf die Cloud ständig weiterentwickeln, sollten Unternehmen einen Zero-Trust-Ansatz verfolgen. Auf diese Weise können sie Sicherheit über ihre gesamte Infrastruktur erlangen und diejenigen Threat-Vektoren angehen, die eine Angriffsfläche bieten.“ Den vollständigen Bericht können Sie hier herunterladen.
Methodik
Die VMware Threat Analysis Unit (TAU) trägt durch Innovation und erstklassige Forschung zum Schutz der Kunden vor Cyberangriffen bei. Sie besteht aus Malware-Analysten, Reverse Engineers, Threat-Huntern, Datenwissenschaftlern und Intelligence-Analysten bei VMware. Die TAU konzentriert sich auf Techniken, die einst nur den Bereich von fortgeschrittenen Hackern betrafen und nun in den Markt für Standardangriffe eintreten. So lässt sich nachvollziehen, wie Angriffe erkannt und verhindert werden können, die herkömmliche dateizentrierte Präventionsstrategien umgehen. Das Team nutzt Echtzeit-Big-Data, Event-Streaming Processing, statische, dynamische und verhaltensbasierte Analysen sowie Machine Learning.
Die TAU hat eine Kombination statischer und dynamischer Techniken angewendet, um verschiedene Malware-Familien zu charakterisieren, die auf Linux-basierten Systemen beobachtet wurden. Dies geschah auf Grundlage eines kuratierten Datensatzes von Metadaten, die mit Linux-Binärdateien verbunden sind. Alle Samples in diesem Datensatz sind öffentlich zugänglich und können daher leicht über VirustTotal oder verschiedene Websites der gängigen Linux-Distributoren abgerufen werden. Die TAU hat mehr als 11.000 Stichproben verschiedener Linux-Distributoren wie Ubuntu, Debian, Mint, Fedora, CentOS und Kali entnommen. Anschließend wurde der Datensatz in zwei Klassen von Bedrohungen aufgeteilt: Ransomware und Cryptominers. Darüber hinaus erstellte die TAU einen Datensatz bösartiger ELF-Binärdateien von CirusTotal, die als Testdatensatz für mögliche Bedrohungen verwendet wurden. Die TAU hat im Juni 2021 mit der Erstellung des Datensatzes angefangen und beendete sie im November 2021.
VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.
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