Monat: Februar 2022

KI-gestützte Optimierung von FICO überzeugt Banken in EMEA bei Pandemie-Herausforderungen

KI-gestützte Optimierung von FICO überzeugt Banken in EMEA bei Pandemie-Herausforderungen

Auf der Suche nach Effizienzsteigerungen und Möglichkeiten, die Gewinne auch während der Pandemie zu erhöhen, setzen viele Unternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika auf präskriptive Analytik und mathematische Optimierung – die Analytik, die von Lieferketten im Online-Versand bis hin zu Flugplänen in allen Bereichen zum Einsatz kommt. Der weltweit führende Anbieter von Analytiksoftware FICO verzeichnet eine steigende Nachfrage nach seinen KI-gestützten Optimierungstools und -lösungen, insbesondere im Finanzdienstleistungssektor.

Akbank, eine der größten Banken der Türkei, nutzt FICO-Optimierung für Entscheidungen über die Steigerung von Kreditlinien und die Optimierung von Kreditgenehmigungen. Dabei werden der richtige Betrag und der richtige Zinssatz ausgewählt, um die Rentabilität und die Inanspruchnahme von Angeboten zu verbessern. Akbank wird außerdem zusammen mit FICO ein Kompetenzzentrum für Entscheidungsoptimierung aufbauen.

„Mit der Optimierungslösung von FICO können wir die anfänglichen Kreditlimits an das Risiko- und Ertragsniveau jedes Kunden anpassen und sie bei Änderungen der Unternehmensstrategie entsprechend steuern“, so Serhan Pak, Senior Vice President, Retail Lending, Akbank. „Eine von uns durchgeführte Proof-of-Value-Studie hat deutlich gezeigt, dass wir mit diesem Ansatz und der branchenführenden Technologie von FICO erhebliche Gewinne erzielen können.“ Für ihren Einsatz von Optimierungsprozessen wurde Akbank kürzlich mit einem FICO Decisions Award ausgezeichnet.

Bank Leumi, führende Bank in Israel mit Niederlassungen in Großbritannien und den USA, wird die Optimierungstools von FICO für ihr Kreditportfolio nutzen.

„Wir haben sowohl globale als auch lokale Optimierungsanbieter eingehend geprüft“, erklärt Pini Schatz, Head of Technology and Future Banking Retail Division bei Bank Leumi. „Wir kamen zu dem Schluss, dass FICO die größte Erfahrung darin hat, Unternehmen zu helfen, den größten Nutzen aus der Optimierung zu ziehen. Die Tools von FICO sind unserer Meinung nach die besten auf dem Markt. Wir werden diese Technologie in einer Vielzahl unserer Geschäftsbereiche einsetzen.“

FICO gab kürzlich auch neue Optimierungsprojekte mit Ultimo SA in Polen und Slovenská Sporiteľňa in der Slowakei bekannt.

„Wir sehen eine explosionsartige Nachfrage nach Entscheidungsoptimierung und präskriptiver Analytik“, fügt Matt Cox, EMEA General Manager von FICO, hinzu. „Sie bringt wissenschaftliche Präzision in die Kunst der Entscheidungsentwicklung ein – in schwierigen Zeiten wie heute ist dies notwendiger denn je. FICO-Optimierung bietet den Banken genau den Wettbewerbsvorsprung, den sie suchen. Nach der erfolgreichen Einführung in einem bestimmten Bereich weiten daher viele unserer Kunden die Anwendung auch auf zusätzliche Produkte und Entscheidungsbereiche aus.“

Mithilfe der innovativen Modellierungs-, Simulations- und Optimierungstechniken von FICO gelingt es Kreditgebern, bessere Entscheidungsstrategien zu finden, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kosten, Risiko und Ertrag herstellen und dabei auch die wirtschaftlichen Bedingungen sowie die Entwicklungen auf dem Markt berücksichtigen. Sie werden in zunehmendem Maße in Bereichen wie Kreditbepreisung, alternative Geschäftsstrukturen für Autokredite, Einlagenbepreisung, Kreditlinienmanagement und dem Forderungsmanagement eingesetzt.

Weitere Informationen: https://www.fico.com/en/solutions/optimization-financial-services

Über FICO

FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 200 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Transport und Lieferkette sowie vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Gebrauchtsoftware schont ITBudget: Experten-Tipps von unabhängiger Stelle

Gebrauchtsoftware schont ITBudget: Experten-Tipps von unabhängiger Stelle

 

  • Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen durch öffentliche Auftraggeber
  • Weiter Beratungsbedarf in Ämtern, Behörden und Unternehmen
  • Gesetzgebung fördert Gebrauchtsoftware

Hohe Qualität zu einem möglichst niedrigen Preis: Was für jeden ein erstrebenswertes Ziel sein dürfte, ist für die öffentliche Verwaltung in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Sehr effektiv lässt sich diese Anforderung durch Kauf und Nutzung von gebrauchter Software erfüllen. Doch besteht hier nach wie vor Beratungsbedarf. Ein Leitfaden von unabhängiger Stelle schafft jetzt Abhilfe – auch für interessierte Unternehmen.

Sparsam mit Steuergeldern umzugehen, sollte für die öffentliche Verwaltung selbstverständlich sein. „Ein Hebel zur Kostenreduktion ist die Anschaffung von gebrauchter Software, statt wieder und wieder dem immer kürzer werdenden Produktzyklus der Hersteller zu folgen“, erklärt Michael Helms, Geschäftsführer der Soft & Cloud AG. „Hier sind Preisnachlässe von weit über 50 Prozent gegenüber Neuware möglich, ohne dass dabei Qualitätseinbußen befürchtet werden müssen.“ Doch auch wenn es seitens der Gesetzgebung gefordert wird, setzt längst nicht jedes Amt und jede Behörde auf zweitverwertete Software-Lizenzen.

Woran liegt das? Die Sorge vor rechtlichen Konsequenzen kann nicht der Grund sein, denn der Kauf und die Nutzung von gebrauchter Software sind juristisch einwandfrei legitimiert. Auch können hinzugefügte Funktionen nicht ausschlaggebend sein, wenn es um die Entscheidung zwischen einer neuen MicrosoftOffice-Lizenz und ihrer Vorgängerversion geht. Zwar kommen mit jedem Release neue Features für die weitgehend ausgereiften Programme hinzu. In der Praxis, und zwar sowohl im behördlichen als auch im unternehmerischen Alltag, sind diese jedoch gar nicht gefordert.

Ratgeber auch für Unternehmen geeignet

Die Vermutung liegt nahe, dass es den Verantwortlichen am nötigen Fachwissen mangelt. Der Nachholbedarf zeigt sich auch daran, dass der Behörden Spiegel seine „Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen durch öffentliche Auftraggeber“ neu aufgelegt hat. Das Fachmedium für den öffentlichen Dienst listet im Leitfaden die rechtlichen Grundlagen auf und klärt die wichtigsten Fragen zur Thematik. Ebenso werden praktische Tipps für eine sichere und gesetzeskonforme Beschaffung gegeben und die wichtigsten Schritte in einer Checkliste zusammengefasst. Hiervon können auch Unternehmen profitieren. Zwar richtet sich die Publikation an die öffentliche Verwaltung, doch gelten die die Hinweise und Informationen ebenso in der freien Wirtschaft. Der Ratgeber kann also auch dort als zuverlässiger Leitfaden dienen.

Mithilfe der kostenlosen Broschüre wird nicht nur eine sparsame, sondern gleichzeitig auch gesetzeskonforme Beschaffung unterstützt, denn: Behörden müssen stets den Grundsatz der  Wirtschaftlichkeit bei der Ausschreibung und Vergabe von Aufträgen berücksichtigen. Natürlich gilt dies auch für den Einkauf von Software-Produkten. Ganz aktuell ist mit der „Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Beschaffung klimafreundlicher Leistungen“ noch eine weitere gesetzliche Vorgabe hinzugekommen, die für den Einsatz von Gebrauchtsoftware in der öffentlichen Verwaltung spricht.

Nachhaltigkeit als Argument für Gebrauchtsoftware

Darin ist festgelegt, dass Behörden seit Januar 2022 den Paragrafen 13, Absatz 2 des Klimaschutzgesetzes bei allen Vergabeverfahren umsetzen müssen. Dieser besagt, dass bei der „Planung, Auswahl und Durchführung von Investitionen und bei der Beschaffung“ geprüft werden muss, „wie damit jeweils zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele nach § 3 beigetragen werden kann.“ Gebrauchte Software hält dieser Prüfung mit Leichtigkeit stand.

Wie bei jedem neuen Produkt, fallen auch bei der SoftwareEntwicklung Emissionen an. Wer gebrauchte Lizenzen nutzt, verlängert deren Lebensdauer und verbessert seine CO²-Bilanz im Vergleich zur Nutzung von Neuware deutlich. „Gebrauchte Software ist also sicher, qualitativ gleichwertig und zudem sparsam. Darüber hinaus schont ihr Einsatz das Klima“, fasst Michael Helms zusammen. „Das sind gute Argumente für ITVerantwortliche dafür, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Der Leitfaden des Behörden Spiegel kann dabei als wertvolle Hilfe dienen.“

Die Broschüre „Grundsätze der Beschaffung gebrauchter Software-Lizenzen durch öffentliche Auftraggeber“ kann auf der Webseite des Behörden Spiegels heruntergeladen werden (www.behoerden-spiegel.de).

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com

 

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soft & Cloud GmbH
Saerbecker Str. 141
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 8731000
Telefax: +49 (2571) 13999-09
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Ansprechpartner:
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
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Amey setzt auf Technik von FLS

Amey setzt auf Technik von FLS

Der Spezialist für Außendienstplanung FLS – FAST LEAN SMART hat einen Auftrag von Amey, einem der weltweit größten Infra­struktur­betreiber, erhalten, um das Service­erlebnis in Militär­wohnungen in ganz Groß­britan­nien zu verbessern.

Amey Secure Infrastructure, ein strate­gischer Zulie­ferer des britischen Vertei­digungs­ministe­riums, hat sich für FLS VISITOUR entschieden, um die Einsatzplanung für rund 150 Mitarbeiter:innen zu opti­mieren. Die Fachkräfte betreuen mehr als 22.500 Wohnungen in den Liegen­schaften des Vertei­digungs­ministe­riums in den Regionen Mitte und Nord.

FLS stellt seine Echtzeit-Planungs­lösungen bereit, um die Service­erfahrung in den Häusern der Streit­kräfte zu verbessern, einschließ­lich der Heizungs-, Elektro- und Reparatur­dienste. Eine effek­tivere Planung unterstützt die Klima­schutz­ziele von Amey, die Kohlen­dioxid-Emis­sionen in den nächsten fünf Jahren um mehr als 25 % zu redu­zieren, um bis 2040 das Net-Zero-Ziel zu erreichen.

AMEY OPTIMIERT SEINE PLANUNG UND SERVICE­LEISTUNG

Amey wird die FLS-Technik im nächsten Quartal in Betrieb nehmen, ein­schließlich des FLS Self-Service-Portals mit SMS-/E-Mail-Benach­richti­gungen für die Kunden, Echtzeit-GPS-Tracking für die Außen­dien­stler:innen und fort­schritt­lichem Reporting zur Optimierung der Disposition.

Mit der Unterstützung von FLS will Amey die Leistung und Auftrags­erfüllung der Mitarbei­tenden um über 20 % verbessern.

David Smith, Group Digital Transfor­mation Director bei Amey Secure Infra­structure:

„Die Zusammenarbeit mit FLS wird Amey dabei helfen, das Service­erleb­nis zu verbessern, sowohl für die Familien, die unseren Service in Anspruch nehmen, als auch für die Fachkräfte, die ihn erbringen. Es wird die Genau­igkeit und Trans­parenz der täglichen Abläufe verbessern und zusätz­liche Daten gene­rieren, um unseren zukünf­tigen Service zu optimieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass wir die durch­schnitt­liche Reisezeit unserer Außen­dienst­ler:innen reduzieren können, was wiederum die Umwelt­belastung insgesamt verringert.“

EINFACHE KONFIGURATION UND INTEGRATION DES SYSTEMS

Smith fügte außerdem hinzu, dass die einfache Konfi­guration von FLS VISITOUR den Unterschied im Aus­schrei­bungs­prozess ausgemacht habe und es den Managern ermögliche, ihre Priori­täten mit dem Management-Tool je nach Bedarf in Echtzeit anzupassen, was zu einem geringeren Bedarf an IT-Unter­stützung führe. FLS habe zudem überzeu­gende und authen­tische Erfahrungs­berichte von Kunden aus einer Vielzahl von Branchen präsen­tiert, wobei die Schnellig­keit und einfache Integra­tion des Systems ebenfalls ein wichtiger Entschei­dungsfaktor gewesen sei.

Jeremy Squire, UK Managing Director von FAST LEAN SMART, ergänzt:

„Wir freuen uns, mit Amey Secure Infra­struc­ture zusammen­zuar­beiten, um so eine große Verant­wortung für die Instand­haltung von Gebäuden in diesem wichtigen Sektor zu über­nehmen. Amey hat ambi­tionierte Produk­tivitäts- und Service-Level-Ziele. Die Funktionen von FLS VISITOUR für die dynamische Planung und die Kunden­bindung werden maßgeb­lich dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.“

FLS SETZT WACHSTUM AUF DEM FACILITY-MARKT IN UK FORT

FLS – FAST LEAN SMART bietet eine weltweit führende Techno­logie zur Tourenplanung für viele Branchen, einschließ­lich Facility Services, Maschi­nenbau und Fertigung. Die Touren­planungs­software FLS VISITOUR ermög­licht die intelli­gente Optimierung von Zeitplänen und Ressourcen in Echtzeit, was zu mehr Flexi­bilität, Planungs­fähigkeit und enormen Kosten­einspa­rungen führt.

FLS setzt sein Wachstum auf dem bri­tischen Facility-Markt fort und arbeitet mit Your Housing Group, Axis Europe PLC, T Brown Group, JLA Group und HomeServe zusammen, um erst­klassige Planungs­lösungen anzu­bieten.

Über Amey Secure Infrastructure
Amey Secure Infra­struc­ture ist das führende Unternehmen im Bereich Facility Services. Es bietet inte­griertes Anlagen-, Umwelt- und Projekt­management an.

Amey versorgt seine Kunden mit dem Wissen und den Erkennt­nissen, die sie für die Verwaltung komplexer Anlagen benötigen, die für den sicheren Betrieb des Landes unerläss­lich sind. Die Mitar­beiter:innen von Amey reparieren, warten und verbessern die verwal­teten Anlagen und übernehmen wichtige Aufgaben in den Bereichen Wartung, Sicherheit, Catering und Reinigung.

Das Engagement für die Sicherheit und das Wohl­ergehen der Menschen steht für Amey Secure Infra­struc­ture im Mittel­punkt der Dienst­leistungen. Die Experten­teams halten kritische Infra­struk­turen instand und schaffen Betriebs­umgebungen, die sicher und vorschrifts­gemäß sind.

Durch das professio­nelle Dienst­leistungs­angebot ermöglicht Amey einen intelli­genteren, saubereren und effi­zien­teren Betrieb von Gebäuden. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen neue Wege, um Energie­lösungen für sein gesamtes Portfolio anzu­bieten, die es seinen Kunden ermög­lichen, Net-Zero-Ziele zu erreichen.

Weitere Informationen unter: http://www.amey.co.uk/what-we-do/secure-infrastructure/

Über die FLS GmbH

Wir sind FLS. Wir sind FAST LEAN SMART.

Die FLS GmbH aus Heikendorf bei Kiel entwickelt und vertreibt seit 1992 Echtzeit-Software für die Termin- und Tourenplanung und für mobiles Workforce Management. Als technologisch führender Softwarehersteller hilft FLS Unternehmen dabei, ihren Außendienst, technischen Service und Begutachtungstermine zu optimieren. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der selbst bei hohem Auftragsvolumen und sehr spezifischen Aufgabenstellungen optimale Planungsergebnisse in Echtzeit erzielt. Dabei decken die Lösungen von FLS den gesamten Service- und Lieferprozess ab, von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis hin zu Monitoring und Analyse. So bildet FLS die Anforderungen jedes Field Service- und Logistikgeschäfts in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab: schnell, effizient und smart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
http://www.fastleansmart.com

Ansprechpartner:
Christoph Bertram
Marketing & Presse
E-Mail: christoph.bertram@fastleansmart.com
Bettina Marksteiner
Head of Marketing
E-Mail: bettina.marksteiner@fastleansmart.com
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SER-Produkt-Launch: Doxis Intelligent Content Automation revolutioniert systemübergreifendes Content Understanding

SER-Produkt-Launch: Doxis Intelligent Content Automation revolutioniert systemübergreifendes Content Understanding

·         KI-gestützte Plattform automatisiert die Erschließung von Inhalten über zentrale Business-Anwendungen wie SAP, Salesforce und Microsoft hinweg

·         Horizontale und vertikale Lösungssuiten für Purchase-to-Pay-Automatisierung, Customer 360° und mehr

·         Erweiterte Cloud- und On-Premises-Abonnements bieten integrierte Managed Services, Systemüberwachung und Technologieexpertise auf Abruf

(16. Februar 2022 – Bonn) SER gibt heute die Markteinführung von Doxis Intelligent Content Automation bekannt, einer revolutionären KI-gestützten Plattform, die das Verstehen von Inhalten (Content Understanding) automatisiert, die Transparenz verbessert, zusätzliche Umsatzpotenziale schafft und Risiken reduziert.

„Unternehmen sind mehr und mehr abhängig von einer IT-Umgebung, in der eine Vielzahl an Best-of-Breed-Systemen von Anbietern wie SAP, Salesforce und Microsoft miteinander kombiniert werden. Das Problem: Diese Systeme wurden nie für eine Zusammenarbeit konzipiert. Es existiert keine gemeinsame Sicht auf die vorhandenen Informationen, jedes Team arbeitet in seinem Silo. Diese Situation hat schwerwiegende Folgen – vor allem Umsatzverluste, Unzufriedenheit bei Kunden und höhere Risiken“, erläutert Dr. John Bates, CEO von SER.

Bates fährt fort: „Doxis Intelligent Content Automation geht diese Herausforderungen direkt an: Die neue Generation unserer Doxis-Plattform verbindet alle Systeme, Informationen und Prozesse miteinander und erschafft mithilfe leistungsstarker, integrierter KI-Technologien eine 360°-Sicht über alle Inhalte. Auf dieser Basis lassen sich bessere Entscheidungen treffen, Umsatzpotenziale maximieren und Risiken verringern. Wie man es von uns als Visionär und Pionier auch erwarten kann, haben wir mit Doxis klassisches ECM zu Intelligent Content Automation der nächsten Generation weiterentwickelt.“ 

Erweiterbare Lösungssuiten für verschiedenste Business-Ökosysteme

Als Teil der Doxis Intelligent Content Automation-Plattform wird SER außerdem neue, erweiterbare Lösungssuiten anbieten. Damit erhalten Unternehmen alles was nötig ist, um ihre Standard-Prozesse besser zu beherrschen und effektiver umzusetzen, wie z.B. Purchase-to-Pay, Customer 360°, Patientenmanagement und mehr. 

Die neuen Lösungssuiten sind auf konkrete Anwendungsfälle zugeschnitten. Sie bündeln die dazu jeweils notwendigen Lösungen und schaffen Synergien durch die Kombination intelligenter Services. Doxis SmartBridges schlagen die Brücke zu den verschiedenen Business Ökosystemen wie Microsoft, SAP und Salesforce. Das Ergebnis: eine einheitliche Sicht auf Informationen aus verschiedenen Quellen, automatisierte, systemübergreifende Prozesse und wertvolle Erkenntnisse für Unternehmen und einzelne Geschäftsbereiche.

Die neuesten Innovationen durch erweiterte Subscription-Angebote

Die Doxis Intelligent Content Automation-Plattform wird sowohl On-Premises als auch in der Cloud über ein Subscription-Modell zur Verfügung stehen. Die erweiterten Servicepakete der Plattform bieten integrierte Managed Services, modernste Systemüberwachung und technische Expertise, ausgerichtet an den Kundenbedürfnissen und Anforderungen. 

Dr. Gregor Joeris, Chief Technology Officer von SER, kommentiert den Launch der neuen Produkt-Generation: „Wir freuen uns, unseren Kunden im Jahr 2022 die Doxis Intelligent Content Automation-Plattform zu präsentieren, mit der sie garantiert immer direkten Zugang zu den neuesten Innovationen unseres brillanten Teams haben. Unser Ziel ist es, unsere Position als Technologieführer im Bereich Content Services kontinuierlich auszubauen und unsere Kunden – ebenso wie unsere Branche – auf die nächste Stufe zu heben.“

Über die SERgroup Holding International GmbH

SER ist einer der weltweit führenden Software-Pioniere im Enterprise Content Management- (ECM) und Content Services-Markt. SERs KI-gestützte Doxis Intelligent Automation-Plattform sowie die Lösungssuiten für unternehmensrelevante Prozesse automatisieren das Verstehen von Inhalten über zentrale Business-Anwendungen hinweg. Von Marktanalysten gelobt, erleichtert die Spitzentechnologie von SER die tägliche Arbeit von über fünf Millionen Nutzern. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung arbeitet ein engagiertes Team an 22 Standorten weltweit. Erfahren Sie mehr auf www.sergroup.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com

Ansprechpartner:
Silvia Kunze-Kirschner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
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Hocheffizientes Warehousing für Unternehmen der Möbelbranche

Hocheffizientes Warehousing für Unternehmen der Möbelbranche

Türen aus Holz, silberne Griffe oder verschiedene Farbvarianten bei Interieur und Stoffen – der Individualisierung von Möbeln sind keine Grenzen mehr gesetzt. Diese Varianzen in der Herstellung, Lagerung und im Versand von Möbeln haben zur Folge, dass Transparenz in den Abläufen, korrekte Bestände und unterschiedliche Handling-Prozesse noch mehr Relevanz in der Lagerverwaltung haben. Mit storelogix können Unternehmen eine Lösung nutzen, die smarte Abläufe in der Lagerverwaltung für Möbel garantiert.

Die Logistik und das Warehousing für Möbel ist komplex: Lagerhaltung, Verpackung, Versand und Retourenmanagement müssen für Möbel jeglicher Größe und Materialart korrekt und reibungslos umgesetzt werden können. Große Lager und ein leistungsstarkes WMS sind dafür wichtig. Jedes Produkt – von Kleinmöbel bis zu großen Schränken – muss schnell und einfach gelagert werden und genauso einfach in den Kommissionierprozessen handhabbar sein. Durch eine klare Lagerorganisation, strukturierte Tourenplanung und verschiedene Kommissionierstrategien hilft storelogix Unternehmen dabei, die Warehousing-Prozesse korrekt und systemgestützt umzusetzen.

Übersichtliche Informationsangaben und individualisierbare Handling-Prozesse

Das Lagerverwaltungssystem zeigt relevante Informationen wie beispielsweise Produktzusatzinformationen, Lagerbestand, Lagerplatz und Informationen zu benötigten Ladehilfsmittel strukturiert zu jedem Möbelstück an. Dadurch werden die Lagermitarbeiter*innen übersichtlich durch die Arbeitsprozesse geführt und Fehlerquellen reduziert. Durch die Einstellung verschiedener Kommissionierarten wie das Multi-Order-Picking, die Teilkommissionierung oder das 2-Mann-Handling kann je Möbelstück zudem die zielführendste Pick-Art im System hinterlegt und umgesetzt werden.
Und auch bei der Anbindung von KEP-Dienstleistern vereinfacht storelogix den aufwendigen Versandprozess von Möbeln. Denn die relevanten Informationen werden durch standardisierte Schnittstellen an Spediteure und Versandunternehmen in Echtzeit übertragen. Zudem erkennt storelogix automatisch, mit welcher Serviceleistung eine Sendung verschickt werden soll und priorisiert entsprechend die Kommissionierung. Durch diese und weitere passgenaue Prozesse ermöglicht storelogix Unternehmen aus der Möbelindustrie eine smarte und effiziente Abwicklung der Lagerverwaltung.

Über die storelogix by common solutions GmbH & Co. KG

Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 20 Jahren intelligente Technologiekonzepte für Industrie, Handel, Logistik und E-Commerce. Als Full Service IT-Dienstleister und Outsourcing Partner betreibt das Bochumer Unternehmen die komplette IT für Kunden aus Deutschland und Europa.

Mit dem Premiumprodukt storelogix stellt common solutions ein innovatives Warehouse Management System zur Verfügung, das für den Einsatz in fast allen Branchen geeignet ist. Die Lagerverwaltungs-Software basiert auf einem Flatrate-Modell, das pro User und Monat bezahlt wird. Alle Prozesse, Lizenzen, nachträgliche Anpassungen oder Skalierungen sowie Hosting, Service und Support sind im Preis enthalten.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
Wasserstr. 223
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 5885-0
Telefax: +49 (234) 5885-191
http://www.storelogix.de

Ansprechpartner:
Michaela Baarß
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (234) 5885-130
E-Mail: michaela.baarss@common-solutions.de
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Weltweit steigende Hauspost belastet Unternehmen

Weltweit steigende Hauspost belastet Unternehmen

Die Anzahl durch Kurierdienste transportierter Pakete innerhalb Deutschlands lag im Jahr 2021 bei 4,35 Milliarden. Damit ist der Rekord von 2020 um rund 320 Millionen Pakete überboten. Die Gründe hierfür sind stetiger technologischer Fortschritt, der den Onlinehandel erleichtert und die Einschränkungen im Einzelhandel durch die weiterhin andauernde Corona Pandemie.
Ein hoher Anteil der Pakete ging dabei auch an Unternehmen die online Arbeitsmaterialien beziehen. Je nach Größe und Branche der Firmen ist das Paketaufkommen deutlich höher als im privaten Bereich und benötigt eine ausgeklügelte Logistik, um allen Anforderungen der internen Verteilung von Hauspost gerecht zu werden.

Interne Verteilung von Hauspost in Unternehmen

Möchte man Pakete und Briefe innerhalb eines Unternehmens nachverfolgen, stellen Informationen zum Zeitpunkt der Annahme der Empfänger und Informationen zu der gewünschten Zustellung ein Minimum an benötigten Daten dar. Die Art der Dokumentation spielt eine entscheidende Rolle für eine erfolgreiche interne Nachverfolgung. Bei einer handschriftlichen Erfassung kommt es zu Lücken und daraus resultierenden Fehlern. Auch eine PC basierte Dokumentation mit selbst erstellten Tabellen ist fehleranfällig.

Im schlimmsten Fall werden Pakete nicht oder unvollständig erfasst oder liegen vergessen in einem Lager und erreichen nicht den Zielempfänger. Dies hat unweigerliche Auswirkungen auf andere Unternehmensbereiche. Enthielten die fehlenden Sendungen Arbeitsmaterialien, kommt es zu Verzögerungen, unnötigen Kosten und weitreichenden Einschränkungen in weiterführenden Prozessen.

Um solche Worst Case Szenarien zu vermeiden, haben wir bei der COSYS Ident GmbH eine Lösung geschaffen.

COSYS Hauspost Management

Mit der COSYS Hauspost Software haben Sie alles im Griff und jederzeit einen aktuellen Überblick.

Ihre Mitarbeiter sparen bereits bei der Annahme und Bearbeitung der eingehenden Sendungen Zeit. Möglich wird dies durch den Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE-Geräte), Smartphones, Tablets oder Barcodescannern. Diese erfassen Informationen zu Empfänger, Absender, KEP-Dienst das Datum und die aktuelle Uhrzeit. Die beim Scanvorgang gesammelten Daten werden lückenlos in einer Datenbank hinterlegt, welche sowohl cloudbasiert oder On Premise sein kann. Es gibt sehr viele Auswahlmöglichkeiten bei der Hardware, da grundsätzlich alle Geräte mit Android oder iOS in Frage kommen, also auch Smartphones und Tablets. Besonders gute Erfahrungen haben wir in den letzten Jahren mit den MDE Geräten Herstellers Zebra gemacht. Diese punkten durch ein sehr robustes Äußeres und eine integrierte Scan Engine, die ein sehr ergonomisches Scannen gegenüber dem Kamerascan ermöglicht. Nicht zuletzt durch die große Auswahl an Zubehör punkten die Zebra Geräte für den professionellen Einsatz bei der Verteilung der Hauspost. Für nahezu jede Anwendung gibt es bei Zebra das passende Gerät. Einen günstigen Einstieg haben Sie mit dem Zebra TC21/26, es bietet aber trotzdem viele der professionellen Funktionen. Sie können zum Beispiel den Akku einfach auswechseln und ohne das Gerät herunterzufahren. Wer bereit ist, auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen, bekommt mit dem Zebra TC52x/57x viel Leistung für sein Geld und wird auch noch lange etwas von seinen Geräten haben. Vor und auch nach dem Kauf betreuen wir Sie gerne mit unseren pre– und after Sales Services.

Die Software auf den Erfassungsgeräten ist intuitiv bedienbar und bietet Erleichterungen in Form der Autofill-Funktion, Radio Buttons und Dropdown Menüs. Auch ein Überblick aller noch ausstehenden Sendungen ist gewährleistet.
Ständige Wechsel zwischen mehreren Hardwaregeräten sind mit COSYS Hauspost Software nicht mehr notwendig. Ihre Mitarbeiter können mit einem Gerät scannen, eventuelle Beschädigungen fotografieren und Unterschriften der KEP-Dienste und Empfänger einholen.

Der COSYS WebDesk

Mit dem COSYS WebDesk können COSYS Kunden alle bisher erfassten Daten übersichtlich einsehen. Sie finden Paketinformationen zu jeder Sendung übersichtlich und transparent dargestellt. Die Tabelle ist je nach Bedarf anpassbar, um unseren Kunden eine individuelle Nutzung zu ermöglichen.

Neben den Paketinformationen bietet der WebDesk die Möglichkeit, administrative Einstellungen wie das Anlegen neuer Benutzer und Rechtevergaben über praktische Schieberegler vorzunehmen. So kann jeder Nutzer individuell angepasst werden.

Wie erhalte ich die COSYS Hauspost Software?

Wir haben Ihr Interesse an unserer Lösung geweckt? Wunderbar. Sie erreichen uns telefonisch, per E-Mail oder über den Livechat auf unserer Website. Wir beraten Sie, wie wir unsere langjährig erprobte Lösung ressourcenschonend und effizient in Ihr Unternehmen integrieren können. Gerne stellen wir Ihnen nach Absprache eine Demoversion zur Verfügung. So können Sie die Vorteile und den Mehrwert unserer Software selbst Testen und sich überzeugen lassen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

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Bundesregierung muss Bedingungen für Reparatur in Deutschland verbessern – Brüssel allein kann es nicht richten

Bundesregierung muss Bedingungen für Reparatur in Deutschland verbessern – Brüssel allein kann es nicht richten

Der Runde Tisch Reparatur, ein breit aufgestelltes Netzwerk aus den Bereichen Handwerk, Umwelt- und Verbraucherschutz, Wissenschaft, Beratung und ehrenamtlicher Reparatur, fordert von der Bundesregierung das herstellerunabhängige Recht auf Reparatur zu stärken. Es muss ein wesentliches Element der Ressourcenschonung werden. Auf deutscher und europäischer Ebene hat es die Politik bislang versäumt, hier ausreichend tätig zu werden, kritisieren der Runde Tisch Reparatur, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Germanwatch, Greenpeace, Vangerow und 20 weitere Organisationen übereinstimmend und begrüßen die im Koalitionsvertrag angekündigte Umsetzung des Rechts auf Reparatur.

Reparieren muss für Bürger*innen einfacher und für unabhängige Reparaturdienstleister rentabler werden, heißt es in einem heute veröffentlichten Forderungspapier. Das Potential der Reparatur für den Ressourcen- und Klimaschutz muss angesichts fortschreitender Krisen genutzt werden. Gemeinsames europäisches Vorgehen ist zentral. Entscheidend ist aber, dass die Bundesregierung in Deutschland reparaturfördernde Maßnahmen umsetzt. „Es ist sehr zu begrüßen, dass die Bundesregierung sich für ein Recht auf Reparatur einsetzen will. Damit dieses erreicht wird, muss sie auf EU-Ebene klare Akzente setzen und zum Beispiel beim geplanten Reparaturindex darauf dringen, dass hier der Preis von Ersatzteilen widergespiegelt wird, denn der entscheidet häufig darüber, ob überhaupt repariert wird oder nicht“, sagt Johanna Sydow, Vorsitzende des Runden Tisch Reparatur und Rohstoffexpertin bei Germanwatch.

Darüber hinaus sollte die Bundesregierung nicht nur auf die EU setzen, sondern auch nationale Möglichkeiten ausschöpfen: „Deutschland muss selbst aktiv werden und sich ein Beispiel an anderen europäischen Ländern nehmen, in denen die Kosten für Reparaturen durch eine reduzierte Mehrwertsteuer auf Reparaturdienstleistungen oder einen Reparaturbonus gesenkt wurden“, erklärt Janine Korduan, Referentin für Kreislaufwirtschaft beim BUND. Den Vorstoß der Grünen bezüglich eines Reparaturindexes sowie eines bundesweiten Bonus begrüßt sie daher. „Auch wenn 2020 mehr Elektrogeräte als im Jahr 2019 recycelt wurden, landeten immerhin fast 140.000 Tonnen in der Verbrennung. Weniger als zwei Prozent wurden repariert. Reparieren sollte nicht mehr die aufwendige Ausnahme sein, sondern schnell eine Selbstverständlichkeit werden.“ Korduan führt aus: „Sehr erfreulich ist, dass Thüringen das bundesweit einmalige Reparaturbonus-Modellprojekt aus dem Jahr 2021 nun weiterführen will. Wirklich bemerkenswert ist dabei die Einbeziehung von Reparaturcafés: Ersatzteile können – zusätzlich zur Reparatur – bezuschusst werden, wenn sie in einem Reparatur-Café eingebaut werden.“

Weiterhin müssen produktgruppenübergreifende Repararturanforderungen auf den Weg gebracht werden, die reparaturfreundliches Produktdesign vorschreiben. Außerdem braucht es deutschlandweite Angebote, die es ermöglichen, Erfahrungen mit Reparaturen zu sammeln: „Artenschutz und der Weg aus der Klimakrise sind nur mit dem Ende der Wegwerfgesellschaft erreichbar, vom Party-Top bis zum Handy muss Reparatur schon beim Design gesetzlich verpflichtend mitgedacht werden“, fordert Viola Wohlgemuth, Kampaignerin für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz bei Greenpeace. „Zehn Prozent der Verkaufsflächen in Deutschland sollten bis 2030 für Alternativen zum Neukauf bereitgestellt werden. Reparatur, Mieten und Second-Hand-Angebote müssen das Stadtbild einer klimagerechten Zukunft prägen. Lineare Geschäftsmodelle sind nicht mehr zukunftstauglich!"

Um sicherzustellen, dass Verbraucher*innen über ein gutes Angebot an Reparaturdienstleitungen verfügen, ist es zudem dringend erforderlich, den Reparatursektor, der seit vielen Jahren schrumpft, zukunftsfähig zu machen. „Viele Reparaturwerkstätten stehen heute vor der Frage: Aufgeben oder Weitermachen? Kaum verfügbare oder überteuerte Ersatzteile, unfaire Behandlung durch große Konzerne und die frustrierende Suche nach Nachwuchskräften: Ob die Ampel-Regierung es ernst meint, wird sich daran zeigen ob sie Lösungen für diese Probleme schafft“, so Steffen Vangerow, Vorstandsmitglied des Runden Tisch Reparatur und Geschäftsführer der Vangerow GmbH.

Laut Koalitionsvertrag will die Bundesregierung die Reparierbarkeit von Produkten und den Zugang zu Ersatzteilen und Reparaturanleitungen verbessern sowie verpflichtende Update-Zeiträume für digitale Produkte einführen. Dies sind wichtige Maßnahmen, um die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern.

Das Forderungspapier des Runden Tisch Reparatur wird von folgenden Organisationen und Unternehmen unterstützt:

AfB, anstiftung, Blitzblume, BUND, Deutsche Gesellschaft für Warenkunde und Technologie, Deutsche Umwelthilfe, Deutscher Naturschutzring, fixfirst, Germanwatch, Greenpeace, iFixit, INKOTA, kaputt.de, NaturFreunde Deutschlands, Netzwerk Reparatur-Initiativen, Ökopol, Open Knowledge Foundation, Repair Café Aschaffenburg, ReUse e.V., Shiftphone, Südwind, Sustainable Design Center, Vangerow, WWF.

Weitere Informationen:
Forderungspapier: https://runder-tisch-reparatur.de/wp-content/uploads/2022/02/Umsetzung-Recht-auf-Reparatur-2022_Feb.pdf

Weitere Zitate der Mitunterzeichner

„Mit diesen Forderungen an die neue Bundesregierung für das Recht auf Waren-Reparaturmöglichkeiten, die ein breites Bündnis mit Unterstützung auch der ‘Deutsche Gesellschaft für Warenwissenschaften und Technologie e.V.&‘ richtet, werden multiple Nachhaltigkeitsziele adressiert, der auch die EU insgesamt verpflichtet ist. Daher wird die DGWT mit ihren nationalen Schwester-Gesellschaften in der IGWT eine diesbezüglich breite Distribution auch in anderen Ländern vornehmen.“
– Eberhard Seifert, Präsident der Deutschen Gesellschaft Warenkunde und Technologie

„70% aller Emissionen sind mit der Herstellung und Nutzung von Produkten verbunden – mit dem Recht-auf-Reparatur legen wir das Fundament für eine Circular Economy die zur Erreichung unserer Klimaziele unverzichtbar ist.”
– Sebastian Daus, Co-Founder & CEO FixFirst

„Nur wenn sich technische Geräte zukünftig leichter und günstiger reparieren lassen, können wir unseren viel zu hohen metallischen Rohstoffverbrauch in Deutschland reduzieren und die Rohstoffwende endlich voranbringen. Weniger Bergbau heißt auch weniger Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in den Abbauländern und damit mehr globale Gerechtigkeit.“
– Julius Neu, Referent Rohstoffpolitik, Wirtschaft und Menschenrechte bei INKOTA

„Wir müssen endlich anfangen Hardware zurück in die Hände der Verbraucher*innen zu legen und offen zu denken. Das Recht auf Reparatur ist ein wichtiger erster Schritt. Langfristig sollte es um Open Hardware gehen.“
– Maximilian Voigt, Advocacy Open Education & Hardware, Open Knowledge Foundation

„Ein Recht auf Reparatur ist das Recht der Eigentümerin einer Sache, diese Sache selbst zu reparieren oder durch eine Fachperson ihrer Wahl reparieren zu lassen. Dieses Recht kann nur verwirklicht werden, wenn die für eine Reparatur notwendigen Bedingungen insbesondere durch Hersteller oder Inverkehrbringer erfüllt werden, indem sie Ersatzteile und Reparaturinformationen zur Verfügung stellen.“
– Franz Streibl, Vorstandsmitglied des Runder Tisch Reparatur e.V.

„In Deutschland gibt es bisher nur eine ‚Kreislaufwirtschaft‘, die auf das ‚richtige Wegwerfen‘ schaut. Das Recht auf Reparatur stärkt und fördert dagegen eine echte Circular Economy, die den Erhalt von Ressourcen und Produkten in den Mittelpunkt stellt.“
– Rebecca Tauer, Programmleiterin Kreislaufwirtschaft beim WWF Deutschland

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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72766 Reutlingen
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Rolf Buschmann Buschmann
BUND | Referent Technischer Umweltschutz
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Janine Korduan
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Katrin Meyer
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Auf den neusten Stand bringen

Auf den neusten Stand bringen

Viele Applikationen im betrieblichen Umfeld bestehen seit mehreren Jahren, oft seit einigen Jahrzehnten. Die Anwender haben sich an diese gewöhnt und die Funktionalität hat sich bewährt. Im technischen Umfeld hat sich jedoch seit der Fertigstellung der Anwendungen vieles weiterentwickelt. Moderne Hardware ist erheblich leistungsfähiger geworden. Auf deutlich größeren Monitoren mit einer höheren Auflösung lassen sich viel mehr Informationen unterbringen. Auch das Design und die User Experience moderner Applikationen weisen viele Veränderungen auf. Kennzeichnend sind schlanke und intuitiv bedienbare Oberflächen. Die Anwendung sollte stets reaktionsfähig sein und eine performante Ausführung ermöglichen. Auch der Weg der Anwendungsbereitstellung hat sich geändert. Statt umfassender Updates in größeren Zeiträumen ist heute eine kontinuierliche Bereitstellung – bezeichnet als Continuous Deployment – zeitgemäß. Weiterentwicklungen der Software werden dabei regelmäßig den Anwendern zur Verfügung gestellt.

Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten ein komplexes Anwendungssystem zu erneuern. Das sind die Neuentwicklung und die Softwaremigration. Eine Neuentwicklung bietet zwar einerseits die Möglichkeit das komplette System funktionell und technisch komplett neu auszurichten. Andererseits ist dieses Vorgehen sehr aufwändig und damit zeit- und kostenintensiv. Die Möglichkeiten einer Anwendungsmigration ist daher zu prüfen. Gelingt dieses, kann vorhandener Quellcode weiterverwendet werden. Nicht nur aus ökonomischen Gründen ist das Vorgehen sinnvoll, sondern auch aus Aspekten der Nachhaltigkeit ist eine Migration einer Neuentwicklung vorzuziehen. Die längere Nutzung eines Anwendungssystems führt zu einer besseren Umweltbilanz und damit zu einer Schonung der Ressourcen. Beispielsweise entstehen bei der plattformübergreifenden Programmierung native Applikationen für jede gewünschte Zielplattform aus einer gemeinsamen Quellcodebasis. Der dafür notwendige Aufwand und die benötigten Ressourcen sind deutlich geringer, als wenn man die Anwendung für jedes System vollständig voneinander unabhängig entwickeln würde.

Die Anwendungsmigration sollte auch dazu genutzt werden, Programme und den zugrunde liegenden Quellcode umfassend zu bereinigen. Anwender profitieren von einer schnelleren Ausführung und einer intuitiveren Bedienung. Gleichzeitig wird die Pflege des bestehenden Systems für die Zukunft weiter vereinfacht.

Das Team von Embarcadero hat sich dem Thema Migration angenommen. Eine große Anzahl von Delphi Applikationen sind im laufenden Betrieb. Sie arbeiten zuverlässig und können weiterhin aktiv über die integrierte Entwicklungsumgebung gepflegt werden. Mit der neuen Version RAD Studio 11 Alexandria kann man bestehende Applikationen an die neuen Herausforderungen anpassen und beispielsweise für Windows 11 fit machen. Windows Applikationen können durch den Einsatz von Stilen modernisiert werden. Dabei achtet man darauf, dass sie hochauflösende Darstellungen (High DPI) unterstützen. Wechselt man beispielsweise lediglich das Grafikframework und belässt die Businesslogik, so kann man mittels des FireMonkey-Grafikframeworks native Applikationen für Windows, macOS, Linux, iOS und Android aus einer gemeinsamen Quellcodebasis erstellen. Eine bestehende Desktop Applikation könnte um eine mobile Anwendung ergänzt werden.

Die Anwendungsmigration beschränkt sich nicht nur auf eine Aktualisierung der grafischen Benutzeroberfläche. Die Integration von Microservices und eine Aktualisierung der genutzten Datenbanktechnologie gehören beispielsweise auch dazu.

Der technische Ausgangspunkt ist das bestehende Anwendungsprojekt. Auch wenn es schon vor vielen Jahren initial in einer früheren Version der Entwicklungsumgebung erstellt wurde, kann man es in den meisten Fällen direkt in Delphi 11 öffnen und erfolgreich kompilieren. Es ist die beste Voraussetzung für den Einstieg in eine Modernisierung.

Am 10. März 2022 um 15 Uhr plant Embarcadero ein Webinar unter dem Titel „Migrationsthemen rund um Delphi“. Ein initialer Vortrag führt in die Herausforderungen und Lösungen zum Thema ein. Da jedes Migrationsprojekt speziell ist, folgt eine Frage-und-Antwort-Runde. Die Zielgruppe des Webinars sind Architekten, Entwickler und an Delphi oder C++Builder interessierte Personen.  Bereits heute können sie sich unter https://lp.embarcadero.com/WebinarDelphi11Migration?utm_medium=Referral&utm_source=Press&utm_content=DACH-Webinar-DelphiMigration-220310  zum kostenlosen Webinar anmelden.

Über die Embarcadero GmbH

Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.

Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.

Weitere Informationen: www.embarcadero.com

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Zahlungsdaten aus dem Onlinehandel einfach und ordnungsgemäß verbuchen

Zahlungsdaten aus dem Onlinehandel einfach und ordnungsgemäß verbuchen

Als Seller auf eBay, Amazon, Etsy und Co oder über Ihren eigenen Shop kennen Sie sicherlich das Problem. Sie erhalten Abrechnungsberichte Ihrer Zahlungsanbieter (Amazon, PayPal, Klarna, etc.) und können diese Daten nicht direkt als Einzeltransaktionen in Ihre Buchhaltung einlesen. Die bereitgestellten Abrechnungsberichte der Zahlungsanbieter sind meist nicht in kompatiblen Formaten für das Buchhaltungssystem. Aus Zeitgründen werden dann häufig nur die Gesamtbeträge im Buchhaltungssystem gebucht.
Problem: das entspricht nicht den Grundlagen der ordnungsgemäßen Buchführung. Dafür müssen die Gesamtbeträge einzeln aufgeschlüsselt und die Beträge lückenlos nachvollziehbar sein. Im Falle einer Betriebsprüfung kann das zur Verwerfung der Buchführung und damit verbunden zu erheblichen Hinzuschätzungen (Steuernachzahlungen) führen.  

Selbst wenn Sie Zahlungsdaten bspw. einzeln händisch in Ihr Buchhaltungssystem übernehmen, haben Sie die einzelnen Zahlungstransaktionen ohne jegliche Beleginformationen. Eine eindeutige Zuordnung zwischen den Zahlungen und den Belegen ist somit in der Buchhaltung nicht automatisch möglich. Für eine ordnungsgemäße Buchführung ist auch die Zuordnung zwischen der Zahlung und dem Beleg Voraussetzung, um die Geldflüsse transparent nachvollziehen zu können.  

Die Softwarelösung PayJoe bietet Ihnen hierfür eine einfache und komfortable Lösung. PayJoe ist eine Software, die Schnittstellen zu sämtlichen Zahlungsanbietern des Onlinehandels hat. Darunter Amazon, PayPal, Klarna, Etsy, Mollie, Shopify, Stripe und noch viele mehr. PayJoe ruft die Abrechnungsberichte Ihres Zahlungsanbieters ab und schlüsselt diese Berichte in Einzeltransaktionen auf. Somit ergeben sich im Einzelnen:  

– Zahlungseingänge 
– Rückerstattungen
– Gebühren
– Auszahlungsbeträge  

PayJoe stellt unterschiedliche Exportformate und Abrufmöglichkeiten zur Verfügung, um die Zahlungsdaten für Ihr individuelles Buchhaltungssystem bereitzustellen. Egal ob ein Buchhaltungssystem der breiten Masse, wie DATEV, Lexware, Lexoffice, Agenda und Co oder ein Individualsystem Ihrer Branche. PayJoe ist so einfach anpassbar, dass die Daten auch in Ihrem Buchhaltungssystem so eingelesen werden können, dass Sie diese ganz einfach verbuchen können.  

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit die Zahlungen mit den fehlenden Rechnungsinformationen, wie bspw. der Rechnungsnummer, anzureichern. Dafür gleicht PayJoe automatisiert Ihre Zahlungen mit Ihren Ausgangsrechnungen ab, bevor Sie diese für die Buchhaltung zur Verfügung stellen. PayJoe liest Ihre Rechnungen aus Systemen wie Easybill, Billbee, Lexware, JTL, Pixi und Co ein. Im Anschluss können alle Zahlungen aufgrund ihrer identischen Informationen auf Zahlungs- und Belegseite automatisch in Ihrem Buchhaltungssystem zugeordnet und verbucht werden. Das spart eine Menge Zeit, somit auch Geld und Sie haben eine ordnungsgemäße Buchführung, die im Falle einer Betriebsprüfung prüfungssicher ist.  

PayJoe bietet über 40 Schnittstellen zu Zahlungsanbietern und Warenwirtschaftssystemen und ist gleichzeitig mit so gut wie jeder Buchhaltungssoftware kompatibel.  

Der Ablauf  

1. Abrechnungsberichte Ihres Zahlungsanbieters werden in PayJoe eingelesen.  
2. PayJoe schlüsselt die Abrechnungsberichte in Einzeltranskationen auf.  
3. Optional: PayJoe liest auch Ihre Belegdaten aus Ihrem Warenwirtschaftssystem/Rechnungserstellungsprogramm ein. Zahlungsdaten können dann durch bspw. Rechnungsnummer angereichert werden.  
4 Import Ihrer aufgeschlüsselten und ggf. angereicherten Zahlungen in Ihr Buchhaltungssystem.
5. Automatisches Verbuchen Ihrer Zahlungen.  

Die Vorteile  

– Ordnungsgemäße Buchführung 
– Automatisierte Prozesse 
– Große Zeit- und Kostenreduktion
– Die Möglichkeit sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren  

Wenn Sie mehr zu PayJoe wissen möchten oder eine kostenlose Beratung wünschen, rufen Sie uns gerne an unter 07021 9987003.  

Über die NetConnections GmbH

NetConnections – Ihre E-Commerce-Spezialisten

Profitieren Sie aus unserer langjährigen Erfahrung. Wir entwickeln seit über 15 Jahren E-Commerce Schnittstellenlösungen für Unternehmen im E-Commerce. Der Onlinehandel bietet zahllose Möglichkeiten für neue und innovative Geschäftsmodelle. Wir lassen Sie gerne von unserer Erfahrung in diesem Bereich profitieren und beraten Sie bei der reibungslosen Umsetzung und Gewinnsteigerung Ihres Unternehmens.
Mit unseren drei Softwarelösungen können Sie die Prozesse Ihres Onlinehandels digitalisieren und automatisieren. Finden Sie die perfekten Schnittstelle für Ihre eingesetzten Systeme. Unsere Lösungen fügen sich nahtlos in Ihre bestehenden Systeme und Prozesse ein.

Seit zwei Jahren unterstützen wir Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen auch bei der Erstellung von Verfahrensdokumentationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NetConnections GmbH
Jesinger Straße 52
73230 Kirchheim
Telefon: +49 (7021) 99 87 039
Telefax: +49 (7021) 80445-03
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Sven Hirche
Geschäftsführer
Telefon: 07021 / 99 87 039
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Digitalisieren mit Gewinn in der Industrie – Webinarreihe von Contech erläutert wie es geht – Start am 14. März 2022

Digitalisieren mit Gewinn in der Industrie – Webinarreihe von Contech erläutert wie es geht – Start am 14. März 2022

In vielen Werkshallen verursacht das Schlagwort Digitalisierung eher Unwohlsein als Freude. Eine ganze Produktionslinie zu digitalisieren, womöglich Dutzende von Sensoren zu installieren, neue Software zu erlernen usw. – das erfordert doch einen enormen Aufwand an Geld, Zeit und Personal, so die allgemeine Befürchtung.

Viele Mitarbeitende fragen sich, wie der Aufwand nebenher bewältigt werden soll, wo man genug andere Probleme hat: Die neue Produktlinie muss abgesichert werden, bei der Industrialisierung tauchen ungeahnte Qualitätsthemen auf und in der Serienproduktion gibt es immer wieder Fehler, die sich nicht abstellen lassen. Dazu soll neuerdings „ressourceneffizient“ gearbeitet werden. Jedes Stück Ausschuss bedeutet dann Verschwendung von Energie und Material.

Genau diese Probleme lassen sich nun im Zuge der Digitalisierung lösen – durch Engineering mit Methode und KI.

Themen lösen mit der Digitalisierung –
Gratis-Webinarreihe
Entwicklung & Produktion digitalisieren mit Gewinn

Das zeigt die Contech Software & Engineering GmbH in ihrer sechsteiligen kostenfreien Webinarreihe „Entwicklung & Produktion digitalisieren mit Gewinn“, die am 14. März 2022 startet. Kombiniert mit der richtigen Methode und einer Engineering-KI können Industriebetriebe gleichzeitig mit der Digitalisierung Themen lösen und Ergebnisse erreichen wie: weniger Validierungsschleifen, eine problemlose Industrialisierung sowie fehlerfreie Produkte, weil unbekannte Fehlerursachen schnell erkannt und beseitigt werden.

Schritt für Schritt digitalisieren und optimieren

Die Vorstellung, dass gleich die gesamte Produktionslinie digitalisiert werden muss, lähmt viele Firmen. Deswegen erläutert gleich das erste Webinar der Reihe: Digitalisierung in der Industrie: einfach starten!, wie man Bedenken überwindet. Es zeigt, wie man nicht gleich die ganze Linie digitalisieren und jede Menge Daten sammeln muss, sondern Schritt für Schritt mit extrem wenig Aufwand vorgehen kann. Wenn beim ersten Schritt mit der Digitalisierung à la Contech ein echter Fortschritt erreicht ist, hat das gleich drei Vorteile:

  • Es gibt sofort messbare Ergebnisse und Lösungen.
  • Die Erfolge fördern die Motivation, in weiteren Schritten zu digitalisieren.
  • Die nächsten Digitalisierungsschritte sind bereits Standard, weil die zugrunde liegende Methode Robust Design immer dieselbe ist.

Preisgekrönte Ressourceneffizienz mit der Methode Robust Design und der KI-System Analyser®
Die „Digitalisierung mit Gewinn“ basiert auf zwei Säulen: der Methode Robust Design, mit der schon in hunderten Industrieunternehmen Themen vom Prototyp bis zur Serie systematisch gelöst wurden. Und auf dem KI-System Analyser®, das diese Erfahrung nutzt und unbekannte Wirkmechanismen auch bei tausenden Einfluss- und Ergebnisgrößen zuverlässig erkennt und die Best Settings für nachhaltige Qualität errechnet. Einsparpotenziale an Material, Energie und Zeit von bis zu 60 Prozent lassen sich damit erreichen. Dafür ist Contech mit dem Bayerischen Ressourceneffizienzpreis 2021 des bayerischen Umweltministeriums ausgezeichnet worden.

Entwicklung & Produktion digitalisieren mit Gewinn – Webinarthemen und -termine

  1. Digitalisierung in der Industrie: einfach starten!
    Montag, 14.3.2022 von 14.00 – 15.00 Uhr
  2. Digitalisierung im laufenden Projekt: Ausschuss, Nacharbeit & Gewährleistungsrisiken reduzieren
    Donnerstag, 7.4.2022 von 10.00 – 11.00 Uhr
  3. Prototypenbau revolutionieren durch Digitalisierung mit KI
    Donnerstag, 5.5.2022 von 10.00 – 11.00 Uhr
  4. Industrialisierung: Fehler vermeiden durch Digitalisierung und Methode   
    Donnerstag, 19.5.2022 von 10.00 – 11.00 Uhr
  5. Serienproduktion digitalisieren und Root Causes aufdecken bei komplexen Produkten
    Donnerstag, 23.6.2022 von 10.00 – 11.00 Uhr
  6. Digitalisierung in der Industrie: einfach starten!
    Donnerstag, 14.7.2022 von 10.00 – 11.00 Uhr

Angemeldete Teilnehmende erhalten die Präsentation und den Link zur Aufzeichnung.

Über die Contech Software & Engineering GmbH

Die Contech Software & Engineering GmbH aus Fürstenfeldbruck bei München sorgt mit dem KI-System Analyser® für fehlerfreie Produkte und stabile Prozesse in Entwicklung, Produktion und Montage.
Die Engineering-KI mit dem patentierten Algorithmus ermöglicht – verbunden mit der Methode Robust Design – die Lösung von Predictive Analytics, Predictive Quality und Predictive Maintenance Themen.
Contech sorgt damit für Ressourceneffizienz und niedrige Ausschussraten und senkt die Herstell- und Entwicklungskosten. Dafür ist Contech mit dem Bayerischen Ressourceneffizienzpreis 2021 des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz ausgezeichnet worden.
Contech nutzt die Engineering-Erfahrung ihrer Schwesterfirma mts Consulting & Engineering GmbH, die in über 1.100 Produktionsprojekten Entwicklungs- und Produktionsprozesse optimiert hat.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 8884030
Telefax: +49 (3222) 3762538
http://www.contech-analyser.de

Ansprechpartner:
Dr. Cordula Mahr
Marketing Manager
Telefon: 08141-888 403-18
E-Mail: cordula.mahr@mts-contech.com
Stefanie Marzocca
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: 08141-888 403-12
E-Mail: stefanie.marzocca@mts-contech.com
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