
Umfrage zum Identitäts- und Zugriffsmanagement: 45 Prozent der Unternehmen nutzen einen Passwort-Manager
Immer mehr Angestellte arbeiten remote – eine große Herausforderung für Unternehmen. Denn die Mitarbeiter müssen auf verschiedene Tools und Systeme auch außerhalb des klassischen Büros zugreifen können. Daher bieten Protokolle, Richtlinien und Infrastrukturen aus der Zeit vor der Pandemie nicht mehr die nötige Sicherheit. Laut der IDC-Umfrage glauben 83 Prozent der Unternehmen mit einem Sicherheitsvorfall, dass dieser auf ein kompromittiertes Passwort oder eine gestohlene Identität – beispielsweise durch Phishing – zurückzuführen ist. Dies unterstreicht die Relevanz von zuverlässigen Lösungen für das Identitäts- und Zugriffsmanagement. Sie sollten für alle Mitarbeiter geeignet sein, sämtliche Anmeldeinformationen des Unternehmens schützen und das richtige Sicherheitsverhalten fördern.
Ein risikofreies Verhalten im Arbeitsalltag ist heutzutage schwierig: Mitarbeiter müssen sich oftmals 50 bis 120 Passwörter merken. Eine Passwortmanagement-Lösung gibt in diesen Fällen eine zuverlässige Kontrolle und stärkt das Sicherheitsbewusstsein. So werden die Nutzer zu einer wichtigen Instanz bei der Abwehr von Sicherheitsbedrohungen.
„Identitäts- und Zugriffskontrollen sind Kernkomponenten für die Bewältigung vieler Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Da die Zahl der täglichen Anmeldevorgänge steigt, ist an dieser Stelle eine angenehme und trotzdem sichere Nutzererfahrung wichtig. Eine Lösung mit Enterprise Password Management (EPM) erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen und bietet gleichzeitig eine konsistente und komfortable Bedienung“, sagt Mark Child, Research Manager bei IDC. „Es ist unerlässlich, dass Unternehmen eine universelle und nutzerfreundliche Passwortverwaltung einführen, um allen Mitarbeitern einen sicheren Zugriff auf die benötigten Tools zu ermöglichen – unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden. Sicherheitskontrollen müssen für alle Nutzer transparent und umsetzbar sein.“
Weitere Erkenntnisse der IDC-Umfrage „Die Zukunft der Arbeit mit EPM, Identitätsverwaltung und Zugriffssteuerung“:
- Passwort-Manager sind weiterhin eine wertvolle Ergänzung für Unternehmen, die einen zusätzlichen Schutz sowie einen höheren Nutzerkomfort bieten möchten. 45 Prozent der befragten Unternehmen nutzen ein EPM. Sie ist die am weitesten verbreitete Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösung.
- Unternehmen nutzen EPM als budgetfreundliche und einfache Lösungen mit hoher Sicherheit. Zwar geben 45 Prozent der Unternehmen an, dass komplexere Identitäts-Lösungen wie SSO und MFA wünschenswert sind. Sie verfügen derzeit aber nicht über das notwendige Budget oder die Ressourcen.
- Das Arbeiten von jedem Ort hat sich bei 98 Prozent der Befragten auf die Sicherheitsmaßnahmen ausgewirkt. Zu den Hauptgründen gehören unzureichende Sicherheit in Heimnetzwerken und Angestellte mit Remote-Work, die gezielt von Cyberkriminellen angegriffen werden. Einige Mitarbeiter greifen nur mit unzureichend geschützten Geräten auf Unternehmensdaten/-anwendungen zu und vernachlässigen ihre Passworthygiene.
„Die Zeiten sind vorbei, in denen Mitarbeiter an ihren Schreibtisch im Büro gebunden waren. Die neuen Arbeitsbedingungen stellen Unternehmen aber vor weitere Herausforderungen in Bezug auf ihre Sicherheit. Die IDC-Umfrage untersucht die Zukunft der Arbeit und wie Unternehmen ihre Security-Maßnahmen angesichts der zunehmenden Cyberangriffe ausbauen können“, sagt Katie Petrillo, Director Product Marketing bei LastPass. „Mit Blick auf die Zukunft des Arbeitsplatzes werden Arbeitgeber mit einer einzigen, nutzerfreundlichen Lösung die Nutzererfahrung verbessern. Passwort-Manager sind von grundlegender Bedeutung für die Sicherheit der Identität und des Zugangs innerhalb einer Organisation.“
Weitere Informationen: Die Zukunft der Arbeit mit EPM, Identitätsverwaltung und Zugriffssteuerung
Methodik
LastPass beauftragte IDC mit der Durchführung einer Studie, um Erkenntnisse über die Zukunft der Arbeit mit EPM, Identitäts- und Zugriffskontrollen zu erhalten. Die Antworten stammen aus einer Umfrage unter 700 Fachleuten in Unternehmen verschiedener Branchen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien und Irland, Deutschland, Australien, Singapur, Frankreich und Indien.
LastPass ist ein preisgekrönter Passwort-Manager, der bereits mehr als 30 Millionen Nutzern geholfen hat, ihr Online-Leben zu organisieren und zu schützen. Für mehr als 85.000 Unternehmen jeder Größe bietet LastPass Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die einfach zu verwalten und mühelos zu nutzen sind. Von Single-Sign-On und Enterprise-Passwortmanagement bis hin zu adaptiver Multifaktor-Authentifizierung bietet LastPass for Business eine überlegene Kontrolle für die IT-Abteilung und einen reibungslosen Zugang für die Benutzer. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.lastpass.com/de. LastPass ist eine Handelsmarke in den U.S.A. und anderen Ländern.
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Digitalisierung grenzt bei N+P keinen aus
Schon kurz nach der Gründung der N+P Informationssysteme GmbH im Jahr 1990 etablierte sich der Bereich Softwareentwicklung im Unternehmen. Was zu Beginn noch Anpassungen am PPS-System (Software für die Produktionsplanung und -steuerung) umfasste, mündete im Jahr 1996 in einen Startschuss für die Entwicklung einer Software für die Anlagen- und Gebäudeverwaltung. SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) gehört heute zu den marktführenden Systemen und steht stellvertretend für die kontinuierliche Weiterentwicklung der N+P-eigenen Softwarelösungen. Seit jeher bilden Kundenanforderungen an die Systeme Grundlage für neue Funktionalitäten.
Barrierefreie Nutzung von SPARTACUS Facility Management®
Seit neuestem verfügt die CAFM-Software SPARTACUS über eine Vorlese-Anwendung, welche sehr wertvoll für Anwender:innen mit eingeschränkter Sehfähigkeit ist. Der sogenannte Screenreader basiert auf einer Software, die Informationen, welche normalerweise in Schriftform auf dem Bildschirm ausgegeben werden, in eine nicht-visuelle Form wie Sprache umwandelt.
Die Ausgabe ist dabei nicht nur auf den Text beschränkt: Es lassen sich alle am Bildschirm dargestellten grafischen Elemente wie Fenster, Menüs, Auswahlboxen, aktuelle Eingabeposition, Symbole usw. wiedergeben. Über Sprachausgabe und Braillezeile werden damit nicht nur einzelne Programme, sondern die gesamte grafische Benutzeroberfläche für Blinde und Sehbehinderte bedienbar. Betätigt werden die Screenreader dabei meist ausschließlich mit der Tastatur.
Eigenes UX-Team hat Augenmerk auf Nutzer:innen mit Farbschwäche
Die barrierefreie Nutzung von Software ist ein wesentlicher Bestandteil eines positiven Benutzungserlebnisses (User Experience – UX), da auch Nutzer:innen mit verschiedenen Einschränkungen möglichst einfach mit den N+P-Produkten arbeiten sollen. Entsprechend wird dies durch das N+P-Entwicklungs-Team in verschiedenen Facetten der Softwaregestaltung adressiert, sei es durch den Einsatz von Screenreadern wie bei SPARTACUS, durch sinnvolle Farbgestaltung, den Einsatz gut erreich- und erkennbarer Bedienelemente (UI-Elemente) oder durch eine nachvollziehbare Informationsarchitektur generell.
„Treffen wir in unseren Projekten explizit auf Nutzer:innen, die Einschränkungen ihrer Sehkraft haben, können wir damit natürlich besonders gut arbeiten, da wir sie aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung einbeziehen können und ihre Herausforderungen und Bedürfnisse besser erfassen und verstehen können. Damit bekommen sie auf jeden Fall eine Stimme,“ fasst Romina Kühn, UX-Spezialistin bei N+P, das Vorgehen zusammen.
Bei der Umsetzung der speziellen Anforderungen ist das Feedback der Nutzer:innen zu jeder Zeit im Entwicklungsprozess relevant. Mittels etablierter Mock-up-Tests geben die Anwender:innen frühzeitig Rückmeldung, wie gut Inhalte aufbereitet oder UI-Elemente umgesetzt sind. Damit wird sichergestellt, dass so wenig wie möglich „Workarounds“ entstehen und im Idealfall keine Hilfe von anderen Mitarbeitenden bei der Nutzung der N+P-Produkte notwendig wird.
Sämtliche Erkenntnisse aus UX-Prozessen fließen gebündelt in die Neu- und Weiterentwicklung aller N+P-eigenen Softwareprodukte, wie beispielsweise die MES-Lösung NuPMES oder auch die zukünftige N+P-Plattform.
Schulungen mit Gebärdendolmetscher:innen
Eine besondere Kundenanforderung konnte das Trainer-Team der N+P Ende letzten Jahres erfüllen. Dabei wurde ein Crash-Kurs für die Anwendung der Frässoftware hyperMILL® gemeinsam mit einem Gebärdendolmetscher vorbereitet. Ziel war es, bei Maschinenbedienern Know-how in der Programmierung des CAM-Systems aufzubauen. Eine Simultanübersetzung während des Trainings machte es möglich, dass hörgeschwächte Schulungsteilnehmer:innen über mehrere Tage den Umgang mit der Spezialsoftware erlernen konnten. Am Ende der Schulungswoche fiel das Feedback sowohl vom Trainer als auch von den Gästen sehr positiv aus. In diesem Jahr sind weitere Schulungen geplant.
Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 190 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend "Industrie 4.0" begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.
N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
http://www.nupis.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 3764 4000-0
E-Mail: nupis@nupis.de

Firma PKS Software spendet an die Arche in Ravensburg
So übergab PKS Geschäftsführer Roland Zurawka eine Spende von 5000 Euro an die Arche Ravensburg, welche Menschen mit und ohne geistige Behinderung betreut und begleitet.
Seit über 30 Jahren modernisiert und transformiert die PKS mit ihren derzeit über 60 Mitarbeitern die Softwarelandschaften ihrer Kunden, somit engagiert sich PKS auch in ihrem Geschäftsumfeld für werthaltige Projekte.
Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.
Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.
PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.
www.pks.de
PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/
Marketing Manager Communications
E-Mail: nicholas.veerhoff@pks.de

Forterro richtet seine Organisation auf weiteres Wachstum in Europa aus
„Unter dem Dach unseres Unternehmens führen wir spezialisierte ERP-Produkte, für die Teams in den einzelnen Ländern verantwortlich zeichnen, die die lokalen Rahmenbedingungen kennen und nah am Kunden sind“, so Dean Forbes, CEO von Forterro. „Mit dieser Änderung bleiben wir unserem Grundsatz treu, dass jede Marke lokal ist. Gleichzeitig wird jede Region zu schnellem Wachstum befähigt, indem sie von den außergewöhnlichen Talenten, strategischen Fähigkeiten, den Ressourcen und Gestaltungsmöglichkeiten, die die Forterro-Organisation als Ganzes bereithält, profitiert.“
Die Rolle der Regional Presidents werden Richard Furby für Nordeuropa (nordische Länder und Vereinigtes Königreich), David Coste für Forterro Western Europe (französischsprachige Länder sowie Spanien und Italien) und Marcus Pannier für Mitteleuropa (DACH, Polen und osteuropäische Länder) einnehmen.
Furby war bislang Leiter des abas ERP-Produktgeschäfts, das er erheblich vorangetrieben hat. Diese Rolle übergibt er nun an Pannier. Furby wird in Zukunft in einer Doppelrolle agieren und als President M&A für die Gruppe tätig sein, sowie als President von Forterro Northern Europe die Produkte Jeeves, Garp und 123insight betreuen.
Coste leitet derzeit die zur Forterro-Gruppe gehörenden Produktanbieter Sylob, Clipper, ProConcept, Helios und Silog und wird diese Aufgabe auch weiterhin als President von Forterro Western Europe wahrnehmen.
Pannier wechselt vom ERP-Anbieter IFS zu Forterro. Mit seinem offiziellen Eintritt am 1. März wird er für die Betreuung der Produkte abas, myfactory und BPSC als President für Mitteleuropa zuständig sein.
Die lokalen Führungsteams, verantwortlich für die jeweiligen Produktliniengeschäfte von Forterro, bleiben bestehen und ihre Zuständigkeiten ändern sich, wenn überhaupt, nur gering. Da jedes der Forterro-Unternehmen mit Kapital auf Gruppen- und Regionsebene gestärkt wird, profitieren Kunden auch weiterhin vom lokalen Service eines Unternehmens aus dem Mittelstand, das durch die Ressourcen eines großen Unternehmens unterstützt wird.
Richard Furby überträgt die Leitung der abas Software GmbH an Marcus Pannier
Am 1. März tritt Marcus Pannier als President von Forterro Central Europe und Managing Director der abas Software GmbH bei Forterro ein. Pannier verfügt über umfassende Erfahrung in der Softwareindustrie, insbesondere im ERP-Markt. Zuletzt war Pannier als Managing Director des Softwareanbieters IFS in der DACH-Region tätig, wo er maßgeblich die Cloud Transformation vorantrieb. Zuvor besetzte er verschiedene leitende Positionen bei großen Softwarefirmen, darunter IBM, Informatica und SAP, sowie bei Startup-Unternehmen wie Heiler Software.
Pannier kann seinen Eintritt bei Forterro kaum erwarten. „Kundennähe ist ein äußerst wichtiger Faktor für mich, und Forterros Strategie basiert auf eben diesem Leitprinzip“, so Pannier. „Die berufliche Entscheidung, ein Teil von Forterro und abas zu werden, fiel mir leicht. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem außergewöhnlichen Team aus Branchenexperten und Experten in den Bereichen Produkt, Entwicklung und Delivery, das wir bereits in der DACH-Region zusammengestellt haben, noch bessere Lösungen zur Betreuung unserer Kunden zu finden.“
Furby heißt Pannier bei abas herzlich willkommen und freut sich auf seine neue Rolle bei Forterro. „Es war mir eine große Ehre, in den letzten Jahren Teil des abas-Teams zu sein und die Eingliederung von abas in Forterro zu leiten. Auch wenn ich mich aus dem Tagesgeschäft von abas zurückziehe, weiß ich es in den besten Händen und werde den weiteren Erfolg zukünftig auf Konzernebene unterstützen. Ich bin und bleibe einer der größten abas-Fans.“
Über Forterro
Forterro ist Partner von über 10.000 mittelständischen Fertigungsunternehmen in Europa. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat Forterro sich nach und nach zu einem der führenden Softwareanbieter in Europa entwickelt und unterhält Niederlassungen in den wichtigsten Produktionsländern des Kontinents sowie regionale Dienstleistungs- und Entwicklungszentren weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in London und wird durch die Investitionen von Battery Ventures gestützt. Forterro verfügt über ein vielfältiges Angebot an regionalen und vertikalen Branchensoftwarelösungen, von denen jede speziell entwickelt wird — vom Mittelstand für den Mittelstand. Weitere Informationen unter www.forterro.com
Die abas Software GmbH mit Hauptsitz in Karlsruhe und einem weltweiten Netzwerk aus Branchen-, Produkt- und Prozessexperten bietet eine funktionsreiche ERP-Lösung, die direkt einsetzbar ist und es eigenständigen Fertigungsunternehmen ermöglicht, typische Geschäftsprozesse zu automatisieren. Mittelständische Nischenmarktführer in der DACH-Region sowie in den USA schätzen an der ERP-Software von abas vor allem die Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Upgradefähigkeit, die sie an ihre marktführenden, einzigartigen und komplexen Geschäftsprozesse anpassen können. Nähere Informationen finden sich auf www.abas-erp.com
abas Software GmbH
Gartenstraße 67
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96723-0
Telefax: +49 (721) 96723-100
http://www.abas-erp.com
PR KONSTANT
Telefon: +49 (211) 730633-60
Fax: +49 (211) 730633-89
E-Mail: kira@konstant.de

Ein bunter Strauß an Kundenservice-Themen (Kongress | Online)
Ein bunter Strauß an Kundenservice-Themen
Noch nie war Unternehmenskultur & Change Management so wichtig wie heute. Die Beziehungen von Mitarbeiter und Führung haben sich verändert, sei es durch Social Distancing oder durch das Fortschreiten der Digitalisierung. Wie begleiten Sie den Wandel zur Zufriedenheit aller und verhindern ein Scheitern von Veränderungsmaßnahmen?
Antworten auf diese Fragen erhalten Sie am 09.03. 2022 bei der Veranstaltung des CC-Club: „Ein bunter Strauß an Kundenservice-Themen“ – Part 2, in der Keynote von Dennis Kierspel.
Part 2 – noch mehr Informationen, Impulse und Interaktion
Neben der Keynote des bekannten Coaches erwarten Sie, am 9.3., ab 14.00 Uhr, insgesamt 11 kurzweilige und informative Fachvorträge. Themen u.a. Customer Experience, Omnichannel oder auch Gesprächsautomatisierung. Bekannte Unternehmen wie Talkdesk, Odigo, Verint, Sematell, Telegra, Calabrio, AC Süppmayer, dtms, babelforce, bucher + suter, ProCom-Bestmann, SoftBCom berichten aus der Praxis und lassen die Teilnehmer an Erfolgen, Herausforderungen und Problemlösungen teilhaben.
Aber auch die Interaktion steht wieder im Mittelpunkt des Online-Events. Wie bereits erfolgreich bei Part 1 im Februar getestet, wird das beliebte Business Blind Date wieder ein Teil des bunten Straußes sein. In 20 Minuten erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit neue, überraschende und vielleicht auch schon bekannte Kontakte live, per Video zu treffen.
Nach dem abwechslungsreichen Programm bietet die Plattform eoa.live (www.eoa.live) zu dem wieder die Gelegenheit, sich an virtuellen Stehtischen zum Netzwerken zu treffen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.ccclub.de.com/bunter-strau%C3%9F-part2
Eventdatum: Mittwoch, 09. März 2022 14:00 – 17:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CC-CLUB UG (haftungsbeschränkt)
Eurotec-Ring 15
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 8831580
https://www.ccclub.de
Weiterführende Links
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Neue PDF-Funktionen für Adobe Creative Cloud Express
Bei uns geht es um Kreativität. Wir möchten dich jedoch auch bei der Arbeit mit Dateien unterstützen. Zu diesem Zweck gibt es die PDF-Schnellaktionen. Damit stehen dir direkt in Creative Cloud Express bewährte Tools zur Verfügung, die auf Adobe Acrobat basieren, dem Branchenstandard für PDF-Dokumente. Neu erstellte PDF-Dateien behalten Format und Design des Originaldokuments bei, einschließlich Tabellen oder Aufzählungslisten.
Schon bei Einführung von Creative Cloud Express waren zwei PDF-Schnellaktionen verfügbar: Konvertieren von Dokumenten in das PDF-Format und Konvertieren von PDF-Dokumenten in andere Formate. Heute kommen das Kombinieren mehrerer Dateien zu einem einzigen PDF-Dokument und das Organisieren von Seiten hinzu. So kannst du deine Dateien direkt in Creative Cloud Express aktualisieren oder für andere Zwecke anpassen.
Viele Content-Ersteller wünschen sich zudem, PDF-Dateien direkt im Creative Cloud Express-Editor überarbeiten zu können. Wir können diesen Wunsch nachvollziehen. Und wir haben versprochen, die Arbeit mit Content schneller und einfacher zu gestalten. Wir nehmen den Feature-Vorschlag daher sehr ernst und arbeiten bereits an der Möglichkeit zur direkten Bearbeitung von PDF-Dateien. Als Übergangslösung stellen wir die neue PDF-Schnellaktion Text und Bilder bearbeiten vor. Sie ermöglicht es, in PDF-Dateien Text anzupassen und hinzuzufügen oder die Größe von Bildern zu ändern.
Neue PDF-Schnellaktionen.
Diese PDF-Funktionen sind jetzt auf der Startseite von Creative Cloud Express verfügbar:
Text und Bilder bearbeiten.
Diese Funktion ist hilfreich, wenn du kleinere Änderungen an deinen PDF-Dateien vornehmen möchtest. Das könnte die Aktualisierung einer Preisliste sein oder ein neues Datum für einen Einladungs-Flyer. Du kannst den Text deiner PDF-Dateien in Creative Cloud Express ändern bzw. ergänzen und Bilder drehen oder ihre Größe verändern.
Dateien kombinieren.
Dateien in unterschiedlichen Formaten oder aus verschiedenen Programmen kannst du in einer einzigen PDF-Datei zusammenführen. Ein Beispiel: Eines deiner Angebote setzt sich zusammen aus einem Foto im PNG-Format, einer Excel-Tabelle und mehreren Word-Dokumenten. Mit der neuen Schnellaktion kannst du alle Dateien hochladen und im selben PDF-Dokument kombinieren. Es ist nicht mehr nötig, jede Datei einzeln zu konvertieren und anschließend zusammenzuführen. Das erledigt nun die Schnellfunktion für dich. Verfügbar auf der Startseite von Creative Cloud Express.
Seiten organisieren.
Lade eine oder mehrere Dateien hoch. Bringe die Miniaturansichten der Seiten per Drag-and-Drop in die gewünschte Reihenfolge. Lade sie zum Schluss als ein einziges PDF-Dokument herunter.
Stelle dir vor, du erhältst von einem Lieferanten mehrere Dateien, alle in unterschiedlichen Formaten. Mit der Schnellaktion „Seiten organisieren“ lädst du die Dokumente hoch. Nun ordnest du die Seiten in der gewünschten Reihenfolge. Nach dem Speichern hast du eine einzige PDF-Datei, die die benötigten Inhalte in der gewünschten Reihenfolge enthält. Du kannst Seiten übrigens auch löschen, einfügen oder drehen. Wenn du nur bestimmte Seiten benötigst, kannst du sie auswählen und extrahieren. Dabei wird ein neues PDF-Dokument nur mit diesen Seiten erstellt.
Anwender von Creative Cloud Express können jede Woche 1 Datei herunterladen, die sie kostenlos mit einer der PDF-Schnellaktionen erstellt haben. Anwender mit einem Premium-Abo für Creative Cloud Express sowie Abonnenten mit Premium-Zugriff auf Creative Cloud Express können über die Web-Version von Creative Cloud Express unbegrenzt viele Dateien herunterladen, die sie mit einer der PDF-Schnellaktionen erstellt haben.
Welche Tools für Content-Erstellung wünschst du dir?
Die hier vorgestellten neuen Funktionen entstanden auf Basis von Feedback aus der Community. Freue dich schon jetzt auf weitere PDF-Features, die dich bei der Erstellung deines Contents unterstützen. Während wir an weiteren nützlichen Tools zum Bearbeiten von PDF-Dateien feilen, freuen wir uns immer über Wünsche und Anregungen von Anwendern. Teile uns Funktionswünsche oder Feedback gerne über Creative Cloud Express UserVoice mit.
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Mehr Effizienz im Trailer Yard von DB Cargo Logistics durch Yard Management Lösungen von PAARI
DB Cargo Logistics mit Hauptsitz in Kelsterbach bei Frankfurt am Main steht für internationale Bahnlogistikkompetenz. Auf Basis eines internationalen Schienennetzwerks bietet das Unternehmen verkehrsträgerübergreifende sowie kundenindividuelle integrierte Logistikleistungen aus einer Hand an, mit Spezialisierung auf die Branchen Automotive, Holz, Papier & Zellstoff sowie Konsumgüter.
PAARI stattete das neue Automotive Logistics Center mit Hard- und Softwarelösungen zur Yard Automation aus. Damit verfügt der Standort Bremen nun über ein effizientes, automatisiertes und skalierbares Werkslogistiksystem, mit dem die Materialflüsse des Warenein- und ausgangs erfasst und gelenkt werden können. Durch diese optimierten Abläufe der Prozesse auf dem Trailer Yard, kann DB Cargo Logistics eine gleichmäßige Nutzung der Ressourcen sicherstellen. Im Mittelpunkt des Projektes stand eine sichere und zuverlässige Gatelösung, um eine Zufahrts- sowie Zutrittskontrolle für Lkw, Mitarbeiter:innen und Besucher:innen inklusive einer Anbindung an bestehende Systeme zu gewährleisten. Die vernetzten Lösungen made by PAARI tragen entscheidend zur Prozessoptimierung bei.
Durch die mehrsprachigen Selbstbedienterminals, die mit der integrativen Yard Management-Software titan.libra ausgestattet sind, sowie den cloudbasierten Softwarelösungen titan.pera konnte PAARI eine kundenspezifische und individuelle Lösung umsetzen. Der Lkw wird auf dem Wareneingangsparkplatz abgestellt und der Fahrer begibt sich in das Empfangsgebäude, wo er sich über einen Touchscreen am Anmeldeterminal registriert. In seiner jeweiligen Landessprache wird er durch das Menü geführt. Am selben Terminal erfolgen die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsunterweisungen. Nach erfolgreicher Anmeldung erhält der Fahrer eine RFID-Karte und begibt sich zurück zu seinem Fahrzeug. Über SMS wird der Fahrer informiert, wann er einfahren soll. Für jeden Lkw findet hier eine Trailer-Kontrolle mittels Tablets auf dem Wareneingangsparkplatz statt. Neben einer schriftlichen Dokumentation werden festgestellte Schäden auch per Foto dokumentiert. Die Zufahrtskontrolle erfolgt über die ausgegebene RFID-Karte. Nach der Einfahrt auf den Trailer Yard findet die Abholung oder der Tausch der Trailer statt. Um sicherzustellen, dass der richtige Trailer an die Zugmaschine angehängt wird, findet an der Ausfahrt eine Kontrolle mit der integrierten Gatelösung inkl. RFID-Kartenrückgabe statt.
Auch der Zugang zum Gelände für Mitarbeiter:innen und Besucher:innen mit Pkw wird durch das PAARI Anmeldeterminal geregelt. Dank des PAARI Besuchermanagements über Outlook können Besucher:innen empfangen werden. Sie erhalten dazu im Vorfeld Barcodes zum Zutritt auf den Parkplatz per Mail aus unserer titan.cloud. Für Mitarbeiter:innen erfolgt die Zutrittskontrolle ebenfalls via Barcode oder auch per RFID-Karte.
Nach Installation der Hardwarekomponenten, konnte nun auch das Yard Management-System erfolgreich in Betrieb genommen werden. PAARI freut sich auf die weitere, konstruktive Zusammenarbeit mit dem Team von DB Cargo Logistics.
AUF EINEN BLICK – Welche Vorteile bietet das digitale Yard Management im Fall DB Cargo Logistics?
- Effiziente Verladung und Entladung durch zeitoptimierte Prozesskettengestaltung
- Sicherheit durch lückenlose Nachverfolgung und Prüfung von Zugmaschine und Trailer
- Abbau von Sprachbarrieren durch mehrsprachiges Anmeldeterminal
- Kostenersparnis durch Reduzierung der Warte- und Aufenthaltszeit der Lkw im Betriebshof
- Beitrag zur Nachhaltigkeit durch Verwendung von wiederverwendbaren, papierlosen Medien
- Transparenz durch Echtzeitinformation für Management und Systeme
Die PAARI® GmbH ist Ihr Spezialist für branchenspezifische und integrative Automatisierungslösungen im Bereich Werkslogistik und Wägetechnik. Wir bieten Ihnen Beratung, Hardware und Software aus einer Hand ohne zusätzliche Schnittstellen.
Die PAARI® GmbH deckt unterschiedliche Disziplinen im Anlagen- und Waagenbau sowie im Bereich Dock und Yard Management ab. Die Bandbreite unserer Leistungen reicht von der Entwicklung prozessoptimierter ERP-Software, Bau von Waagenanlagen über Lösungen für die Automatisierung von Wägeprozessen bis hin zum vollautomatischen Yard.
Sie suchen einen Experten für Wägetechnik oder Werkslogistik, der Sie fachmännisch berät, Ihnen einen umfangreichen Support bietet und Sie unterstützt? Dann ist die PAARI® GmbH mit ihren auf anspruchsvolle Produktionsbedingungen ausgerichteten Selbstbedienterminals und Wägesystemen die richtige Adresse.
Sie haben spezielle Wünsche oder Anforderungen? Neben standardisierten Systemen bietet die PAARI® GmbH selbstverständlich auch ganzheitliche und modulare Individuallösungen auf höchstem technischem Niveau an. Dabei begleiten wir Sie aktiv bei der Planung, Fertigung und Organisation Ihres Projektes.
PAARI GmbH
Bahnhofsplatz 4
99095 Erfurt
Telefon: +49 (36204) 569-0
Telefax: +49 (36204) 569-28
http://www.paari.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (36204) 5690
E-Mail: j.fichtner@paari.de
CEO
Telefon: +49 (36204) 5690
Fax: +49 (36204) 569-28
E-Mail: n.schroeder@paari.de

Palette CAD stockt auf
Mit dem Wachstum einher geht auch ein höherer Bedarf an qualifizierten Mitarbeitenden und damit auch an Platz. Besonders in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Business Development, Entwicklung und Support ist die Belegschaft in der letzten Zeit stark gewachsen. Um dafür die entsprechenden Arbeitsumgebungen zu schaffen, hat Palette CAD am Esslinger Standort zum Jahresbeginn eine komplette weitere Etage bezogen. Die Wachstumspläne sind damit aber noch längst nicht an ihrem Ende angekommen. „Wir suchen in vielen Bereichen auch weiterhin noch begeisterte und begabte Menschen, die gemeinsam mit uns die Digitalisierung im Handwerk auf neue Ebenen bringen wollen“, sagt Volker Zeller, Prokurist und Leiter für Organisation und Personal, zum weiteren Kurs der Personalplanung bei Palette CAD.
Aktuelle Stellenangebote des Unternehmens sind auf www.palettecad.com/karriere zu finden.
Seit 1994 entwickelt und vertreibt Palette CAD digitale Lösungen für Planung und Handwerk. Heute nutzen über 16.000 Handwerksbetriebe in 54 Ländern die 3D-Software des Unternehmens. Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Leistungen finden Sie unter www.palettecad.com.
Palette CAD AG
Behlesstraße 9-11
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 9595-0
Telefax: +49 (711) 9595-250
http://www.palettecad.com
Marketing
Telefon: +49 (711) 9595-804
E-Mail: tbaessgen@palettecad.com
Esker führt neue Lösung zur Verwaltung von Kundenanfragen ein
Herkömmliche E-Mail-Anwendungen können die unzähligen Nachrichten, die den Posteingang von Kundendienstabteilungen erreichen, oft gar nicht bewältigen. Irgendwann landen die E-Mails dann in verschiedenen Ordnern, sodass ein Mitarbeiter stundenlang damit beschäftigt ist, sie zu sortieren und an den richtigen Empfänger weiterzuleiten. Die Leistung wird außerdem dadurch beeinträchtigt, dass kaum oder gar nicht ersichtlich ist, welche Anfragen beantwortet wurden, und dass es anderen Kundenbetreuern an Flexibilität mangelt, um bei Bedarf einzuspringen.
Um den Prozess zu verbessern, nutzt die Esker-Lösung Customer Inquiries Management KI-Funktionen, um E-Mails wie Anfragen, Bestellungen, Statusanfragen, Überweisungen oder Reklamationen in Kategorien einzustufen. Auf diese Weise klassifizierte Anfragen können dann mit vordefinierten E-Mail-Vorlagen beantwortet oder per E-Mail an die entsprechende Person, Abteilung oder den zugehörigen Prozess weitergeleitet werden. Anfragen werden umgehend bearbeitet, damit die guten Kundenbeziehungen erhalten bleiben. Dank der Automatisierung haben die Kundendienstmitarbeiter so wieder mehr Zeit für Aufgaben mit einem höheren Mehrwert, die sich auf die Kundenzufriedenheit konzentrieren.
Die intelligenten Dashboards von Esker bieten volle Transparenz über den gesamten Prozess und zeigen Zähler und Kennzahlen in Echtzeit an, um Kundenanfragen nach Typ, Datum oder Kunde zu überwachen und zu analysieren. Die Kundenbetreuer können notwendige Prozessverbesserungen so schnell erkennen.
Die Lösung Customer Inquiries Management von Esker hat die Arbeit des Kundendienstes bei Palmer Holland, einem nordamerikanischen Vertriebsunternehmen für Chemikalien und Inhaltsstoffe, spürbar erleichtert. Durch die automatische Klassifizierung und Weiterleitung von Anfragen bietet die Lösung von Esker den Kundenbetreuern eine kollaborative Plattform, um alle 5.000 monatlich eingehenden Kundenanfragen schnell und einfach zu sortieren und zu analysieren. „Es dauert jetzt nur noch ein oder zwei Sekunden, um eine Anfrage zu prüfen. Die Zeitersparnis ist einer der größten Vorteile“, so Aiza Toor, Kundendienstleiterin bei Palmer Holland. Dank der präzisen KI-basierten Klassifizierung von Anfragen nimmt die Weiterleitung von E-Mails nur noch vier Stunden pro Woche statt vier Stunden pro Tag in Anspruch.
„Die Erweiterung unserer Order-to-Cash-Suite um die Lösung Customer Inquiries Management entspricht unserer Strategie des positiven Wachstums, da sie sowohl Lieferanten als auch Kunden dabei hilft, engere Beziehungen aufzubauen und die Effizienz ihrer Geschäftsprozesse zu verbessern“, erklärt Aurélien Coq, Produktmanager für die Auftragsverarbeitung bei Esker. „Wir unterstützen Kundendienstabteilungen dabei, strategischere und bessere Arbeit zu leisten und gleichzeitig ihren Kunden ein optimiertes Erlebnis zu bieten. Das zahlt sich für alle Beteiligten aus.“
Die Esker-Lösung Customer Inquiries Management ist ab sofort weltweit verfügbar.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de
Marketing Manager
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Volltanken mit Apple Pay und der girocard
Möglich ist das, weil die Sparkassen-Finanzgruppe im Juli 2021 im Rahmen ihres Apple Pay-Projekts die E-Commerce-Fähigkeit der digitalen girocard realisiert hat. Seitdem können Sparkassenkunden über Apple Pay mit ihrer girocard in Apps und im Internet einfach, sicher und vertraulich bezahlen. Auch für Unternehmen der Mineralöl- und Mobilitätsbranche ist die girocard mit ihrer hohen Verbreitung und der Zahlungsgarantie eine attraktive Payment-Lösung in ihren Apps oder Web-Shops. Im stationären Tankstellengeschäft in Deutschland konnte die girocard im Jahr 2020 laut der Unternehmensberatung Stolte Consult 85,5 Prozent vom gesamten Debitkarten-Umsatz für sich verbuchen.
In der PACE Drive App mit Apple Pay und girocard zahlen
Die von PACE entwickelte, kostenlose PACE Drive App ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Sparkassenkunden können hierzu ihre girocard über Apple Pay nutzen. Dabei werden sie einfach und sicher in der PACE Drive App durch den Bezahlprozess geführt: Bei der Anfahrt erkennt die App automatisch, dass hier mit dem iPhone oder der Watch bezahlt werden kann. Danach werden lediglich die Zapfsäule und das Bezahlverfahren – Apple Pay mit der girocard – ausgewählt. Schließlich wird die Transaktion per Face ID, Touch ID oder durch den Gerätezugangscode authentifiziert, man erhält den digitalen Beleg, und schon kann man weiterfahren.
Mit Apple Pay und der girocard steht nun auch das beliebteste Zahlverfahren in Deutschland zum mobilen Bezahlen an Tankstellen ohne Warteschlangen zur Verfügung: Im Jahr 2021 zahlten die Bundesbürger 5,9 Milliarden Mal mit ihrer girocard, eine Steigerung um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon waren bereits fast drei Viertel kontaktlose Zahlungen. Allein die Sparkassen haben bundesweit 46 Millionen girocards ausgegeben.
Connected Fueling – die neue Art zu tanken
Auch Drittanbieter, die an die offene Connected Fueling Plattform von PACE Telematics angeschlossen sind, können Apple Pay und die girocard als Zahlverfahren in ihre Anwendungen integrieren – ein Beispiel ist die Spritpreisvergleichs-App, „MEHR-TANKEN“, mit der Nutzer den günstigsten Sprit finden und nun auch direkt aus dem Auto heraus bezahlen können. Die Implementierung von Apple Pay mit der girocard in seine Plattform realisierte PACE Telematics mit dem Payment Service Provider PAYONE, einem Joint Venture von Worldline, dem europäischen Marktführer im Bereich Zahlungsverkehrs- und Transaktionsdienstleistungen, sowie der DSV-Gruppe, zentraler Dienstleister und Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Connected Fueling Plattform ist die technologische Basis für das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Sie ermöglicht eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von Connected Fueling. Die unabhängige Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen und Kassensystemanbieter. Darüber hinaus bietet Connected Fueling Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende Software Development Kits (SDKs), um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren.
"Uns ist es wichtig, neue Technologien möglichst schnell für unsere Kunden zur Verfügung zu stellen. Die Möglichkeit zur Bezahlung mit der girocard der Sparkasse in Apple Pay hilft uns dabei, eine Vielfalt sicherer, moderner Zahlungsmethoden anzubieten“, sagt Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE Telematics. „Damit verbinden wir die Einfachheit von Apple Pay mit der vertrauten girocard, was das mobile Bezahlen an der Zapfsäule für noch mehr Menschen möglich macht.“
„Wir freuen uns über den Ausbau des Sparkassen-Payment-Angebots bei PACE. Dies erweitert die Einsatzmöglichkeiten von Apple Pay für Sparkassenkunden im Mobilitätsmarkt“, sagt Benjamin Wingert, Produkt-Portfoliomanager bei der S-Payment. „Jetzt können sie mit der bewährten und beliebten girocard günstigen Sprit direkt in der App bezahlen. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden zukünftig mit den kreditwirtschaftlichen Zahlverfahren in einer Mobilitäts-App alle Tankstellenleistungen bezahlen können.“
Anfang letzten Jahres hatten die S-Payment, PACE Telematics und die paydirekt GmbH schon giropay/paydirekt, das Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen, in die PACE Drive App integriert. Damit können Kunden bereits mit ihrem Onlinebanking-Zugang oder giropay-Account bequem zahlen.
S-Payment GmbH:
Die S-Payment GmbH ist das Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe. Hier werden federführend ganzheitliche, zielgruppenspezifische und omnikanal-fähige Paymentlösungen für Privatund Firmenkunden der Sparkassen entwickelt und vermarktet – sowohl für den PoS als auch für E- und M-Commerce. Dazu gehört unter anderem das kontaktlose Bezahlen mit Karten und dem Smartphone (App „Mobiles Bezahlen“ für Android sowie Apple Pay mit der Sparkasse). Zusätzlich etabliert sie die Payment-Lösungen der Sparkassen-Finanzgruppe in neuen Märkten (z. B. E-Mobilität, Connected Cars, Digitaler PoS) und entwickelt Mehrwertangebote, die den Sparkassen-Kunden beim Bezahlen zusätzliche individuelle Vorteile bieten.
PACE Telematics mit Sitz in Karlsruhe ist einer der technologisch führenden Anbieter im Bereich Connected Car Services und automotive Cloud Plattformen. Neben dem Connected Fueling Marktplatz betreibt PACE eine herstellerunabhängige, cloudbasierte Automotive Big Data und IoT Plattform.
Mit seiner Technologie bietet das Karlsruher Startup Connected Car Lösungen für B2B- und Privatkunden. Für Endkunden ist die Connected Fueling Technologie mit der kostenlosen PACE Drive App nutzbar.
Weitere Informationen finden Sie unter https://pace.car/drive.
PACE Telematics GmbH
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76131 Karlsruhe
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