
Guido Maria Kretschmer posiert jederzeit für Fan-Selfies – virtuell
“Zur 2000. Folge läuft es mal anders”, so VOX.de über das Format “Shopping Queen”, welches in diesem Jahr 10 jähriges Jubiläum feiert. Aber nicht nur vor der Kamera, sondern auch die Kommunikation zu Mitarbeitenden und Fans soll erweitert werden. Was ursprünglich als physisches Event geplant war, wird nun in virtuelle Welten übertragen. Sie erhalten die Möglichkeit, virtuell ein Selfie mit dem Designer Guido Maria Kretschmer aufzunehmen und es anschließend mit Freunden oder auf Social Media zu teilen. Im Intranet, auf Social Media oder auch im Fernsehprogramm kann über einen Link oder QR-Code die Anwendung der Firma Sensape gestartet werden. Die Anwendung funktioniert im Smartphone-Browser ohne Download. Im Browser werden die Fans von Kretschmer begrüßt und schließlich zum gemeinsamen Selfie eingeladen. Das entstandene Bild kann anschließend heruntergeladen werden oder direkt auf Social Media geteilt werden. Sensape, Unternehmen für intelligente Kundenansprachen mit KI und AR, hat schon Erfahrung im Fan Engagement und entwickelt Lösungen, die mobil sowie stationär wie zum Beispiel in einem Fanstore genutzt werden können. “Für das Selfie hat Guido Maria Kretschmer extra eine Videobotschaft aufgenommen. Unsere Künstliche Intelligenz kann schnell und einfach den Hintergrund entfernen werden, um realistische Fotos zu ermöglichen, und die virtuelle und reale Welt realistisch zu verbinden.”, so Michael Lehnert von Sensape.
Ausprobieren: https://shopping-queen.sensape.com/…
Mehr Informationen über WebAR: https://www.sensape.com/…
Die SENSAPE GmbH mit Sitz in Leipzig entwickelt und vermarktet Produkte zur interaktiven und intelligenten Kundenansprache. Gegründet 2015 beschäftigt das Unternehmen aktuell 25 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören die Deutsche Bahn, Rittersport, Oreo, Haufe Lexware, die Commerzbank, Porsche und über 300 weitere Mittelständler und Konzerne. Mit Kundeninstallationen in mehr als 30 Ländern, darunter die USA, China, Japan, Italien, Spanien und Dubai, bekräftigt die SENSAPE GmbH ihre internationale Kompetenz und den Drang zur Expansion.
SENSAPE GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39298-552
http://sensape.com
E-Mail: schubert@sensape.com
E-Mail: schubert@sensape.com

Content Management in der Pandemie und danach: OpenText präsentiert 5 Trends
1. Tiefe Integrationen, einfache User Experience
Monolithische Software-Architekturen mit einer expliziten Gliederung in Teilsysteme oder Komponenten sind ein Relikt der digitalen Steinzeit und werden auch im Bereich des Dokumentenmanagements zunehmend durch fortschrittlichere Lösungen ersetzt werden. Hier geht die Entwicklung ganz klar in Richtung eingebettetes Content Management, das das Verständnis von ECM (Enterprise Content Management) grundlegend verändern wird. Die tiefe Integration mit führenden Anwendungen wie SAP, Salesforce, Dynamics, ServiceNow, und viele mehr wird ein Key Feature der neuen Angebote darstellen. Arbeitnehmer erwarten solche fortschrittlichen Workflows auch zunehmend! Sie wollen sich nicht mehr mit der Suche nach einzelnen Dokumenten plagen, sondern direkt die kontextualisierten Informationen angezeigt bekommen, die sie für ihre Arbeit brauchen.
2. Microsoft ist ein Muss
Anbieter von Content Services werden in Zukunft nicht darum herumkommen, Microsoft einzubeziehen. Lösungen, die Microsoft einbeziehen und erweitern werden stark nachgefragt werden. Erstellung von Inhalten und Kollaboration funktioniert in der Regel mit den nativen Microsoft-Angeboten sehr gut. Für spezialisiertere geschäfts- und prozessorientierte Anwendungsfälle (Beschaffung, Personalwesen, Produktentwicklung usw.) sind allerdings Erweiterungen notwendig, mit denen Kunden den Nutzen ihrer Investitionen in MS365 maximieren können. Für Content-Service-Anbieter, die spezialisierte Dienste und Tools für MS365-Umgebungen entwickeln, werden sich daher in der nächsten Zeit spannende Geschäftschancen ergeben.
3. Unbewusst intelligent
Viele Unternehmen werden in Zukunft Plattformen einsetzen, in denen KI- oder ML-Technologie steckt – oft ohne dies zu wissen. Diese Technologien werden immer selbstverständlicher und finden sich in immer mehr Software, die den Arbeitsalltag vereinfacht. So bauen beispielsweise Anbieter von Content Services smarte Funktionen in ihre Produkte ein, wie intelligente Erfassung, Weiterleitung von Informationen an Benutzer oder Dokumentenklassifizierung. Unternehmen erwerben also keine explizite KI-Plattform, sondern die Technologie ist in zahlreiche Funktionen ihrer normalen Software integriert.
4. Die APIs kommen
Application Progamming Interfaces (APIs) oder Programmierschnittstellen sind bei Mobile Apps und As-a-Service-Angeboten längst Standard. Die Vorteile der Schnittstellen werden nun dafür sorgen, dass sie sich auch im Bereich Content Services durchsetzen. So erlauben sie, sogenannte entkoppelte oder headless Content Management Systeme zu bauen, die ohne eigenes Frontend auskommen und lediglich als Content Repository fungieren. Dies hat den Vorteil, dass die Daten auf jedem Endgerät und jeder Plattform ausgegeben werden können, somit stehen sie für eine Vielzahl von Anwendungsfällen direkt zur Verfügung.
5. Cloud: Die Frage ist nicht ob, sondern wann
In Zukunft wird jedes Unternehmen eine Cloud-Strategie haben, nur die Zeitpläne werden unterschiedlich sein. Die Vorteile der Cloud werden nun wirklich überall offensichtlich, daher werden 2022 noch mehr Kunden Workloads auf einen oder mehrere Hyperscaler verlagern. Dabei trauen sich auch immer mehr Unternehmen an die Architektur der Zukunft heran: Multi-Tenant-SaaS. Der bestimmende Faktor für Kaufentscheidungen wird im kommenden Jahr Time to Value sein, auch bei hochkomplexen Content-Service-Projekten, was noch einen weitern Pluspunkt für die Cloud ergibt.
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.
Copyright © 2021 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke von OpenText. Ein oder mehrere Patente können dieses Produkt abdecken. Für weitere Informationen besuchen sie https://www.opentext.com/patents.
OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.
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Senior Director of Marketing
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Laptops für Ihr Homeoffice
Aufgrund der aktuellen Situation reagieren viele Unternehmen auf die ständig steigende Entwicklung der Corvid 19 Zahlen und lassen Ihre Mitarbeiter das Tagesgeschäft weitestgehend im Homeoffice erledigen. Dabei sollte das Homeoffice – wie der Arbeitsplatz im Büro – mit professioneller und zuverlässig funktionierender Hardware ausgestattet sein. Aufgrund der aktuell weltweiten Lieferengpässe ist eine Anmietung der benötigten Geräte die ideale Lösung.
Wir bei Pad4Rent® haben für unseren Mietservice ein neues kundenfreundliches Abrechnungskonzept entwickelt, um Firmen in der aktuellen Lage zu unterstützen: Jegliche Hardware kann flexibel und kurzfristig beschafft oder zurückzugeben werden. Wir passen uns Ihren Anforderungen und Wünschen an. Dabei stehen wir Ihnen die ganze Zeit mit fachkundiger Beratung zur Seite.
Alle Laptops, PC-Systeme und Workstations werden mit einer Windows 10 Professional 64 bit Version ausgeliefert. So sind sie für den Nutzer ohne Einschränkungen frei konfigurierbar.
Auf Wunsch konfigurieren unsere Pad4Rent®-Servicetechniker die Mietgeräte nach Ihrem Wunsch. Selbstverständlich erhalten Sie bei uns auch benötigte Peripherie wie Drucker, Monitore oder Webcams.
Pad4Rent® kann auf Grund seines großen Lagerbestandes kurzfristig bis zu 10.000 Geräte zur Verfügung stellen. Diese können bei akutem Bedarf innerhalb von 24 Stunden beim Kunden angeliefert werden.
Sie erreichen uns rund um die Uhr unter https://pad4rent.de/ .
Informieren Sie sich jetzt über unsere vielfältige Produktepalette und fordern Sie Ihr unverbindliches Angebot an!
Die Pad4Rent UG mit Hauptsitz in Würzburg vermietet hochwertige und aktuelle Hardware im B2B-Bereich. Unsere Mission ist es, unseren Kunden effizient und preisgünstig die idealen Geräte für Messeauftritte, Projektvisualisierungen oder Softwareentwicklungen zur Verfügung zu stellen. Unser Sortiment umfasst bekannte Marken wie Apple, Samsung oder HP, inklusive passendem Zubehör. Seit dem Jahr 2013 stehen wir für Zuverlässigkeit und Kompetenz. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat dabei oberste Priorität. Zu unseren Kunden zählen namhafte Unternehmen aus etlichen Branchen. Für weitere Informationen über Pad4Rent besuchen Sie unsere Website https://www.pad4rent.de/.
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3DEXPERIENCE World 2022: Virtueller Treffpunkt für gemeinsame Innovationen
Das Event findet wie bereits 2021 als rein virtuelle Veranstaltung statt, um allen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen. Dassault Systèmes hat dazu eine eigene Online-Plattform für einen einfachen Zugang per Browser bereitgestellt. Somit sind Keynotes, Branchenvorträge oder Produktdemos bequem von zuhause aus im Stream verfügbar. Damit der Austausch und Wissenstransfer zwischen den Teilnehmenden auch im virtuellen Raum gelingt, gibt es spezielle Breakout-Sessions, Workshops und Meetups, die so gestaltet werden, dass sich alle Teilnehmenden weltweit einbringen können. Die Sessions sind untergliedert in die Kategorien Konstruktion und Engineering, Simulation, Fertigung und Produktion, Daten- und Projektmanagement, CAD-Management, Geschäftsführung und Business sowie Ausbildung und bilden somit ein breitgefächertes Angebot für Interessierte aus verschiedensten Branchen und Geschäftsfeldern ab.
Der erste Tag der 3DEXPERIENCE World 2022 startet mit einem besonderen Highlight: Zum Auftakt spricht neben Dassault Systèmes Vice Chairman und CEO Bernard Charlès sowie SOLIDWORKS CEO Gian Paolo Bassi der Astrophysiker Dr. Hakeem Oluseyi in der ersten General Session. Dr. Oluseyi ist ehemaliger Leiter der Weltraumwissenschaftsausbildung der NASA und wird in seiner Keynote auf die Themen Wissenschaftskommunikation und Bildung eingehen. Weitere hochkarätige Referenten der 3DEXPERIENCE World 2022 sind: Leigh Christie (Co-Founder von MistyWest), Joseph Lacey (Lead Engineer bei GE Healthcare), Marc McCauley, (CEO des Center for Advanced Design (CAD)) sowie Bruce Blickford (Vice President bei STARC Systems).
Weitere Informationen zur virtuellen 3DEXPERIENCE World 2022 sowie zur Anmeldung finden Sie unter: www.3dexperienceworld.com
Dassault Systèmes, "The 3DEXPERIENCE Company", ist ein Katalysator für menschlichen Fortschritt. Dassault Systèmes ermöglicht Unternehmen und Menschen durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Kunden verschieben die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion durch den Einsatz von virtuellen Experience Twins der realen Welt auf der 3DEXPERIENCE Plattform und den dazugehörigen Applikationen. Dassault Systèmes bringt Mehrwert für über 290.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen unter www.3ds.com/de.
3DEXPERIENCE, das Compass Logo und das 3DS logo, CATIA, BIOVIA, GEOVIA, SOLIDWORKS, 3DVIA, ENOVIA, NETVIBES, MEDIDATA, CENTRIC PLM, 3DEXCITE, SIMULIA, DELMIA und IFWE sind gewerbliche oder eingetragene Warenzeichen von Dassault Systèmes, einer französischen "société européenne" (Versailles Commercial Register # B 322 306 440), oder seinen Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern.
Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
http://www.3ds.com/de
Dassault Systèmes
Telefon: +49 (899) 6094-8093
E-Mail: susanne.woiton@3ds.com
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-28
E-Mail: f.fruhmann@flutlicht.biz

SPOO Group entwickelt digitale Helfer für den Mittelstand
Digitale Helfer sind optimierte Webapplikationen die immer genau für ein Aufgabengebiet entwickelt werden. Dadurch sind digitale Helfer für genau die Anforderung optimiert und sind somit auch nicht überladen, wie klassische Suites welche in der Regel versuchen ein ganzes Themengebiet abzudecken. Hier sind als Beispiel ERP- oder CRM-Systeme zu sehen, welche aus sehr vielen Modulen bestehen.
Aber jetzt nochmals ganz konkret. Digitale Helfer sollen den Fachabteilungen helfen Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Es geht bei den digitalen Helfern nicht um Super komplexe Systeme, sondern eher um sehr nützliche und einfach zu bedienende App´s mit denen Geschäftsprozesse einfach in der Cloud abgebildet werden können. Digitale Helfer werden in der Regel über Lowcode Plattformen wie Piles&Cards erstellt.
In der Praxis sieht es meist so aus das aus der Vergangenheit heraus oft Prozesse in Tools wie Excel oder Access abgebildet worden sind. Eine kleine Tabelle oder eine kleine Anzahl von Tabellen können sehr schnell in Excel realisiert werden. Hierzu braucht man keine Programmierkenntnisse, kann die Daten jederzeit exportieren und Tabelleninhalte verändern.
Aber Excel ist eben keine Datenbank, sondern eine Tabellenkalkulation und sollte auch in erster Linie in dieser Funktion genutzt werden, da Excel keine Cloudanwendung ist und auch keine Anwendung ist die man in Teams nutzen kann. Excel ist eine Filebasierte Anwendung und kein Teamwerkzeug.
Mit einem digitalen Helfer ist es sehr einfach Tabellen zu ersetzen, da bestehende Files einfach importiert werden können und dann entsprechende Formulare oder Listen generiert werden könnten. So werden beliebige Reports mit verschiedenen Gruppierungsmöglichkeiten einfach über die Oberfläche des jeweiligen Digitalen Helfers erstellt werden. Auch gibt es ein umfangreiches Berechtigungssystem, um den digitalen Helfer auch in verschiedenen Fachabteilungen mit unterschiedlichen Rechten einsetzen zu können. Beispiele für Digitale Helfer sind z.B. ein einfaches Helpdesksytem mit dem Störungen oder Probleme einfach im Browser gemeldet werden können. Für die meisten Mittelständischen Unternehmen sind im Markt verfügbare Suites viel zu mächtig und viel zu kompliziert zu bedienen. Einen digitalen Helfer kann man immer ohne Schulung bedienen da die Oberflächen sehr einfach gehalten sind und es eine zentrale Suche über alle Daten in der Jeweiligen App gibt. Das ist vergleichbar mit der Google Suche oder der Amazon Suche. Für beide Applikationen sind auch keine Schulungen nötig.
Wer erstellt die digitalen Helfer?
Das ist einfach erklärt. Entweder erstellt die Fachabteilung selbst den benötigten digitalen Helfer, da für das Erstellen keine Programmierkenntnissse notwendig sind oder es gibt spezialisierten Partner, die dem Mittelstand helfen die digitalen Helfer zu entwickeln.
SPOO Group GmbH
Heinrich Hertz Strasse 2
79211 Denzlingen
Telefon: +49 (7666) 913336-0
https://piles.cards

Einzelhandel der Zukunft – Sainsbury’s zählt bei der logistischen Transformation auf Körber
Körber liefert für die britische Supermarktkette Sainsbury’s, zu der auch der Einzelhändler Argos gehört, sein K.Motion Warehouse Management System (WMS), um die Umgestaltung seiner Logistik- und Fulfillment-Netzwerke zu ermöglichen.
In einer sich schnell verändernden Geschäftslandschaft benötigen moderne Einzelhändler einheitliche und effektive Lagerverwaltungslösungen, um immer komplexere Supply Chains zu bewältigen und die sich verändernden Kundenbedürfnisse zu erfüllen.
Sainsbury’s verfügt derzeit über ein Netzwerk aus mehreren Warehouse Management Systemen, die häufig produkt- und kanalspezifisch sind. Die Implementierung des Körber WMS ist ein wichtiger Teil der Transformation des Einzelhändlers hin zu einem stärker integrierten Netzwerk, das es ihm ermöglicht, seine Filialen und Kunden besser zu bedienen.
Die größte Herausforderung für die Einzelhandelskette bestand darin, ein WMS zu finden, das anpassungsfähig genug ist, um die unterschiedlichen Anforderungen des gesamten Unternehmens abzudecken. Dazu gehören mehrere Distributions- und Fulfillment-Zentren, die auf unterschiedliche Produkttypen aus den Bereichen Lebensmittel, allgemeine Waren und Kleidung ausgerichtet sind. Darüber hinaus werden temporäre Depots genutzt, um die Kapazität des Netzwerks in Spitzenzeiten wie Weihnachten zu erhöhen. Das WMS von Körber erfüllte diese Anforderungen.
„Lösungen, die Prozesse nahtlos integrieren und die Komplexität reduzieren, sind der Schlüssel zum Erfolg. Mit unserer Lösung bieten wir die nötige Flexibilität, um das riesige Filialnetz von Sainsbury‘s und die große Produktvielfalt zu bedienen. So kann Sainsbury’s die Effizienz des Fulfillments maximieren und die Kundenzufriedenheit sowie weiteres Wachstum sicherstellen", sagt Anton du Preez, Executive Vice President EMEA Sales, Körber Supply Chain Software.
Die Lösung, die Körber gemeinsam mit Sainsbury’s entwickelt, ermöglicht es dem Einzelhändler, Konfigurationsänderungen im System selbst vorzunehmen. Dies ermöglicht die Anpassung an neue Prozesse, die für das Unternehmen und die Branche typisch sind, und verkürzt die Vorlaufzeit für Änderungen. Außerdem wird die Software in der Cloud gehostet, was Änderungen an der Lösung und den Einsatz in mehreren Lagern erleichtert.
Dies bietet Sainsbury’s die Flexibilität, die bestehende Konfiguration einfach auf neue Cloud-Hardware aufzurüsten und die neuesten Technologien zu nutzen, während Software und Datenbanksysteme bei Bedarf geändert werden können, um sich an die sich ständig ändernden Geschäfts- und Kundenanforderungen anzupassen.
Sainsbury’s ist bereits seit einigen Jahren Körber-Kunde und profitiert von sprachgeführten Prozessen im Lager und der Lagersimulation K.Sight CLASS. Ein Beispiel für die neueste Technologie in diesem Zusammenhang ist die Körber One Screen to Voice-Funktion für eine optimierte Kommissionierung im Lager: Anweisungen an die Kommissionierer werden über Sprachbefehle erteilt – anstelle eines Handscanners. Das ermöglicht eine beidhändige Bedienung, beschleunigt den Prozess und führt zu weniger Fehlern. Das Ergebnis ist eine höhere betriebliche Effizienz und eine schnellere Belieferung der Filialen und Kunden.
Über Sainsbury’s
Seit der Eröffnung unserer ersten Filiale durch John James und Mary Ann Sainsbury im Jahr 1869 steht das Angebot von köstlichen, qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu wettbewerbsfähigen Preisen im Mittelpunkt unseres Handelns. Auch heute noch ist es unsere Priorität, unsere Kunden mit schmackhaften Lebensmitteln zu inspirieren und zu erfreuen.
Unser Ziel ist es, dass wir, angetrieben von unserer Leidenschaft für Lebensmittel, gemeinsam jeden Kunden bedienen und ihm helfen.
Unser Fokus auf günstige Lebensmittel und bequemes Einkaufen, ob im Geschäft oder online, wird durch unsere Marken Argos, Habitat, Tu, Nectar und Sainsbury’s Bank unterstützt. Sainsbury’s hat über 600 Supermärkte und mehr als 800 Verbrauchermärkte. Argos ist ein führender digitaler Einzelhändler und die am dritthäufigsten besuchte Einzelhandelswebsite im Vereinigten Königreich, wobei über 90 Prozent der Verkäufe online getätigt werden. Käufe bei Argos können von den Kunden bequem in Hunderten von Sainsbury’s-Filialen abgeholt werden. Digitale und technologische Lösungen ermöglichen es uns, an das veränderte Kaufverhalten der Kunden anzupassen, und unsere profitablen, schnell wachsenden Online-Kanäle bieten den Kunden schnelle und bequeme Liefer- und Abholmöglichkeiten.
Unsere 189.000 Kolleginnen und Kollegen sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolgs, jetzt und in Zukunft.
Entlang der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Körber bietet auf einzigartige Weise eine breite Palette bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Das Leistungsangebot umfasst Software, Automatisierungslösungen, Voice, Robotik sowie Transportsysteme – und vereint unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Als globaler Partner begegnen wir den Herausforderungen von heute wie auch den sich stetig wandelnden Anforderungen in der Logistik. "Conquer supply chain complexity" – mit Körber. Das Geschäftsfeld Supply Chain ist Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber. Mehr unter www.koerber-supplychain.com
Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com
Corporate Communications Officer
Telefon: +44 (1253) 579912
E-Mail: julia.maul@koerber-supplychain.com
PSI Software AG: Aktienrückkauf für Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm
Der Aktienrückkauf erfolgt gemäß der Bestimmung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG entsprechend der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 9. Juni 2020. Die Aktien können zu allen in der Ermächtigung der Hauptversammlung genannten Zwecken verwendet werden. Der Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) beträgt bis zu 1.800.000 EUR.
Der Aktienrückkauf wird unmittelbar beginnen und bis zum 30. April 2022 abgeschlossen sein. Er erfolgt durch einen unabhängigen Finanzdienstleister und nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen des Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und Rates vom 16. April 2014 in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016. Der Finanzdienstleister ist insbesondere verpflichtet, den Aktienrückkauf wie folgt auszuführen:
1. Die Aktien werden zu Marktpreisen in Einklang mit den zuvor genannten Verordnungen erworben. Die Aktien werden nicht zu einem Kurs erworben, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses liegt oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf den Handelsplätzen, auf denen der Kauf stattfindet.
2. Es werden an einem Handelstag nicht mehr als 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz erworben, auf dem der Kauf erfolgt. Der durchschnittliche Tagesumsatz beruht auf dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen in dem Monat vor dem Monat, in dem die Veröffentlichung des Aktienrückkaufprogramms erfolgt ist, d.h. auf dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen im Januar 2022.
Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit etwa 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
Die Möglichkeiten von Asset Tracking
Asset Tracking ist eine innovative Technologie, die in Logistik und Produktion eingesetzt wird, um wichtige Betriebsmittel (Assets) zu steuern. Sowohl an der Produktionslinie als auch im Lager lässt sich so nachvollziehen, wo sich wann welche Gegenstände in welchem Prozessschritt befinden. Dies ermöglicht eine klare Übersicht, wie sich Betriebsmittel verteilen. Live können so der Prozessfluss und der tatsächliche Stand der Dinge überblickt werden. Eine so umfassende Kontrolle geht deutlich über das bisherige Wissen hinaus, das höchstens darin bestand, wie Gegenstände verbucht sind. Mit Asset Tracking werden erstmals die Ist-Zustande in Echtzeit erfasst.
Technologische Umsetzung von Asset Tracking
Für die Umsetzung von Asset Tracking haben sich verschiedene Technologien etabliert. Je nach Einsatzzweck und -ort eignen sich für ein Tracking in geschlossenen Räumen sowohl RFID-Tags als auch Bluetooth-Low-Energy-Tags oder Ultra Wideband-Tags. Neben diesen drei Sendetechniken bietet sich für ein Tracking im Außenbereich die GPS-Technologie an.
Der eigentliche Prozess des Asset Trackings ist modular aufgebaut. Drei Bausteine bilden dazu eine dreigliedrige Architektur, die aus Sensoren, Gateway und Software besteht.
Sensoren
Kleine Sensoren werden meistens indirekt an Trolleys befestigt, welche die Assets transportieren. Sie senden ein Signal aus. Es können beliebig viele dieser Sensoren verwendet werden.
Gateway (IOT-Plattform)
Das Signal der Sensoren wird von einem Gateway erfasst. Das Gateway wandelt das Signal in Informationen um und gibt die Daten an eine Cloud weiter.
Software (ERP-System)
In der Cloud werden die Informationen in einer Software erfasst. Hier bilden die Mosaiksteine nun ein umfassendes Gesamtbild, welches dann auf Tablet oder Desktop den jeweiligen Mitarbeitern die digitale Übersicht über alle Prozesse ermöglicht – in Echtzeit. Es können mehrere Software-Systeme an ein Gateway angeschlossen werden, zum Beispiel ERP, MES, BI oder KI-Lösungen. Es gilt dabei jedoch, die folgenden Aspekte zu beachten.
Rechtskonform: Was ist bei Asset Tracking erlaubt?
Asset Tracking als Überwachung von Betriebsmitteln ist im deutschsprachigen Raum erlaubt. Gerade wenn die eigenen Produktions- oder Lagerräume überwacht werden sollen, gibt es keine Einschränkungen, diese Betriebsmittel mit Signalen nachzuverfolgen. Ganz wichtig ist jedoch, dass in diesem Prozess keinerlei personenbezogenen Daten erfasst werden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es nicht erlaubt, Mitarbeiter einem Tracking zu unterziehen, sie dürfen auch nicht indirekt mit Lokalisierungsmaßnahmen überwacht werden. Hier ist ein besonderer Blick auf die einzelnen Prozessschritte nötig: Wird ein Transportmittel mit einem Sensor ausgestattet, so wird auch der Fahrer indirekt getaggt und getrackt. In der Folge können auch Ruhezeiten des Transportmittels eindeutige Rückschlüsse auf den Aufenthalt des Fahrers geben. Wenn zu nah in die Prozessschritte gezoomt wird und so genau zugewiesen werden kann, welcher Mitarbeiter an welchen Assets gearbeitet hat, weil er zuständig ist, sind rechtliche Probleme die Folge. Auf derartige rechtliche Vorgaben macht Comarch bei Projekten im deutschsprachigen Raum immer aufmerksam. Technisch setzt der globale IT-Hersteller Lösungen zum Tracking von Mitarbeitern in anderen Ländern jedoch ein, zum Beispiel mit Sendern in Form eines Wristbands um den Arm. Hierzulande ist ein solches Tracking und Monitoring von Mitarbeitern nicht möglich. Es gibt jedoch so viele andere, in Deutschland rechtskonforme Möglichkeiten zur Optimierung, so dass Asset Tracking in Zukunft eine deutlich größere Rolle spielen dürfte.
So wird Asset Tracking heute eingesetzt
RFID-Chips sind in deutschen Lagerhallen schon heute weitverbreitet. Sie dienen hier zum Beispiel dem Tracking von Paletten. Was dabei nicht erfasst wird, ist der genaue Standort der Assets auf diesen Paletten. Zudem werden keine Informationen automatisiert an angeschlossene Systeme übertragen. An diesen Fehlstellen wird derzeit bei einigen Projekten angesetzt. Virtuell werden einzelne Lager in Zonen aufgeteilt. Dies ermöglicht ein Geofencing, also das automatisierte Auslösen einer Aktion durch das Überschreiten einer geolokalisierten Begrenzung.
Weiterentwicklung von Asset Tracking durch Integration mit ERP und BI
Wer ganz genau wissen will, wo sich der Gabelstapler und die damit transportierte Ladung befinden, sollte auf eine duale Lösung setzen: Mit Ultra Wideband-Tag am Gabelstapler und RFID-Tags auf den Paletten kann der genaue Standpunkt von Assets im Lager rückverfolgt werden. Eine intelligente Verknüpfung der einzelnen Technologien ist derzeit Cutting Edge, State-of-the-Art in Sachen IOT-Innovationen. Diese Technologie ermöglicht dann auch das Live-Tracking mit Spaghetti-Diagrammen. Obwohl technisch bereits gut umsetzbar, handelt es sich dabei um relativ neue Features, die aktuell noch keinen breiten Einsatz in deutschen Produktions- und Lagerhallen finden. Dabei wird damit auch die Wegmarke gesetzt für eine umfassende Lageroptimierung: Die zusätzlichen Daten und die Auswertung durch Künstliche Intelligenz ermöglichen eine genaue Analyse, so dass Gabelstaplerfahrer optimierte Wege fahren können. Müssen etwa Abfallprodukte in der Produktion abgeholt werden, so kommt das Konzept der intelligenten Logistik ins Spiel. Die Analyse zeigt, zu welchem Zeitpunkt welche Mengen an Metall, Pappe und Aluminium anfallen. Entsprechend der Auswertung wird dann eine optimierte Routenfahrt unternommen.
Generell öffnet die Produktintegration mit anderen Systemen (wie ERP, MES, BI) den Weg zu einer umfassenden Prozessautomatisierung. Die generierten Berichte und Analysetools helfen, Engpässe zu erkennen und den Ressourceneinsatz zu optimieren. Der Blick in die Zukunft ermöglicht eine genauere Planung und eine Analyse in Echtzeit.
Asset-Tracking-Beispiele im Whitepaper
Mehr über Asset Tracking erfahren Sie im aktuellen Whitepaper „Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen mit Asset Tracking“, das unter folgendem Link zum Download bereit steht: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-asset-tracking/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Gemeinsame Konjunktur-PK der IHK Magdeburg und der IHK Halle-Dessau (Pressetermin | Online)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Wirtschaft auch in Sachsen-Anhalt steht vor großen Herausforderungen. Der Rückblick auf das vergangene Jahr, der Ausblick auf 2022 sowie die wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Industrie- und Handelskammern des Landes an die Landes- und Bundesregierung stehen im Mittelpunkt einer Pressekonferenz am morgigen 2. Februar 2022 um 11.00 Uhr. Dazu möchte Sie die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) herzlich einladen.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen Prof. Dr. Steffen Keitel (Präsident der IHK Halle-Dessau), Klaus Olbricht (Präsident der IHK Magdeburg), Prof. Dr. Thomas Brockmeier (Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau) und Wolfgang März (Hauptgeschäftsführer der IHK Magdeburg) zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass die Pressekonferenz wegen der angespannten pandemischen Lage nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden kann. Wir übertragen die PK live auf dem YouTube-Kanal der IHK Magdeburg (https://youtu.be/15wZdEK3WnY).
Sie können Ihre Fragen schon jetzt sowie während der Pressekonferenz unter der E-Mail-Adresse konjunktur@magdeburg.ihk.de stellen. Diese werden dann in die Runde gegeben.
Eventdatum: Mittwoch, 02. Februar 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Alter Markt 8
39104 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 5693-0
Telefax: +49 (391) 5693-193
http://www.magdeburg.ihk.de
Weiterführende Links
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Mit edcloud die Zusammenarbeit zukunftssicher gestalten
Rückblick: Fromelius-Brendler hatte bereits in der Vergangenheit verschiedene Lösungen des Saarbrücker Spezialisten für die digitale Lohnabrechnung im Einsatz und sehr gute Erfahrung mit der Kompetenz und Innovationskraft der eurodata Lösungen gemacht: 2014 hatte sie die eLohnakte eingeführt, ein paar Jahre später kam die Zeiterfassung mit Personaleinsatzplanung edtime sowie 2018 schließlich der eMitarbeiter hinzu.
Dieses durchgängige Konzept versetzt seither sowohl die Mandanten, deren Mitarbeiter aber auch die Kundenbetreuer bei zweiQ in die Lage, Arbeiten ortsunabhängig zu erledigen. Das war nicht nur zu Zeiten des Singapur-Aufenthalts von Frau Fromelius-Brendler hilfreich, sondern auch während der Corona-Pandemie, denn die eurodata Cloud ermöglicht es ihnen, Informationen und Daten DSGVO-konform und sicher auszutauschen. Das Beste: Der digitale Workflow wird nicht mehr durch einen papier-basierten Austausch von Dokumenten unterbrochen und verzögert.
Bei der Einführung der verschiedenen Lösungen, inkl. edcloud, war es zweiQ wichtig, dass alle Daten in einem deutschen Rechenzentrum gehostet werden. Aber auch die Struktur von edcloud und deren einfache Handhabung waren überzeugende Argumente, denn schließlich sollen die Mandanten die Arbeitserleichterung am besten intuitiv und ohne weitere Einarbeitung realisieren.
Um alle Mandanten für die Zusammenarbeit über edcloud zu gewinnen, begleitete das Team von zweiQ diese mit einem intern aufgesetzten Change-Projekt. Fromelius-Brendler: „In zahlreichen Online-Demos haben wir unseren Kunden gezeigt, wie einfach die Kommunikation und der Austausch von Dokumenten über edcloud ist. Zusätzlich werden die Entgeltabrechnungen im eMitarbeiter direkt für die Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt. “
Inzwischen haben das zweiQ-Team und die Mandanten intensiv Erfahrungen gesammelt. Das Feedback der Beteiligten ist dabei sehr positiv, denn die einheitliche Struktur für Dienstleister sowie Mandanten erleichtert die Kommunikation, die schnelle Bereitstellung von Auswertungen und Abrechnungsdaten und ist zugleich eine solide Grundlage für die Zukunft. „Auch wenn mein Aufenthalt in Singapur inzwischen beendet ist, ist edcloud für mich und meine Mandanten zum unverzichtbaren Baustein in der Kampagne „Fortschritt und Effizienz durch Digitalisierung“ geworden.“ so Fromelius-Brendler.
Der vollständige Referenzbericht steht auf der eurodata Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: Erfahrungsbericht zweiQ
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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