Schnellere Prozesse in der Logistik und Produktion zählen zu den größten Versprechen, die mit dem Internet of Things einhergehen. Da es Stolpersteine wie Metallwände und rechtliche Hürden gibt, geraten immer wieder Piloten und Großprojekte ins Straucheln. Wie es anders geht, auf welche Arten Asset Tracking technisch umgesetzt werden kann und was rechtlich zu beachten ist, erläutert IOT Consultant Timm Huber von Comarch.
Asset Tracking ist eine innovative Technologie, die in Logistik und Produktion eingesetzt wird, um wichtige Betriebsmittel (Assets) zu steuern. Sowohl an der Produktionslinie als auch im Lager lässt sich so nachvollziehen, wo sich wann welche Gegenstände in welchem Prozessschritt befinden. Dies ermöglicht eine klare Übersicht, wie sich Betriebsmittel verteilen. Live können so der Prozessfluss und der tatsächliche Stand der Dinge überblickt werden. Eine so umfassende Kontrolle geht deutlich über das bisherige Wissen hinaus, das höchstens darin bestand, wie Gegenstände verbucht sind. Mit Asset Tracking werden erstmals die Ist-Zustande in Echtzeit erfasst.
Technologische Umsetzung von Asset Tracking
Für die Umsetzung von Asset Tracking haben sich verschiedene Technologien etabliert. Je nach Einsatzzweck und -ort eignen sich für ein Tracking in geschlossenen Räumen sowohl RFID-Tags als auch Bluetooth-Low-Energy-Tags oder Ultra Wideband-Tags. Neben diesen drei Sendetechniken bietet sich für ein Tracking im Außenbereich die GPS-Technologie an.
Der eigentliche Prozess des Asset Trackings ist modular aufgebaut. Drei Bausteine bilden dazu eine dreigliedrige Architektur, die aus Sensoren, Gateway und Software besteht.
Sensoren
Kleine Sensoren werden meistens indirekt an Trolleys befestigt, welche die Assets transportieren. Sie senden ein Signal aus. Es können beliebig viele dieser Sensoren verwendet werden.
Gateway (IOT-Plattform)
Das Signal der Sensoren wird von einem Gateway erfasst. Das Gateway wandelt das Signal in Informationen um und gibt die Daten an eine Cloud weiter.
Software (ERP-System)
In der Cloud werden die Informationen in einer Software erfasst. Hier bilden die Mosaiksteine nun ein umfassendes Gesamtbild, welches dann auf Tablet oder Desktop den jeweiligen Mitarbeitern die digitale Übersicht über alle Prozesse ermöglicht – in Echtzeit. Es können mehrere Software-Systeme an ein Gateway angeschlossen werden, zum Beispiel ERP, MES, BI oder KI-Lösungen. Es gilt dabei jedoch, die folgenden Aspekte zu beachten.
Rechtskonform: Was ist bei Asset Tracking erlaubt?
Asset Tracking als Überwachung von Betriebsmitteln ist im deutschsprachigen Raum erlaubt. Gerade wenn die eigenen Produktions- oder Lagerräume überwacht werden sollen, gibt es keine Einschränkungen, diese Betriebsmittel mit Signalen nachzuverfolgen. Ganz wichtig ist jedoch, dass in diesem Prozess keinerlei personenbezogenen Daten erfasst werden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es nicht erlaubt, Mitarbeiter einem Tracking zu unterziehen, sie dürfen auch nicht indirekt mit Lokalisierungsmaßnahmen überwacht werden. Hier ist ein besonderer Blick auf die einzelnen Prozessschritte nötig: Wird ein Transportmittel mit einem Sensor ausgestattet, so wird auch der Fahrer indirekt getaggt und getrackt. In der Folge können auch Ruhezeiten des Transportmittels eindeutige Rückschlüsse auf den Aufenthalt des Fahrers geben. Wenn zu nah in die Prozessschritte gezoomt wird und so genau zugewiesen werden kann, welcher Mitarbeiter an welchen Assets gearbeitet hat, weil er zuständig ist, sind rechtliche Probleme die Folge. Auf derartige rechtliche Vorgaben macht Comarch bei Projekten im deutschsprachigen Raum immer aufmerksam. Technisch setzt der globale IT-Hersteller Lösungen zum Tracking von Mitarbeitern in anderen Ländern jedoch ein, zum Beispiel mit Sendern in Form eines Wristbands um den Arm. Hierzulande ist ein solches Tracking und Monitoring von Mitarbeitern nicht möglich. Es gibt jedoch so viele andere, in Deutschland rechtskonforme Möglichkeiten zur Optimierung, so dass Asset Tracking in Zukunft eine deutlich größere Rolle spielen dürfte.
So wird Asset Tracking heute eingesetzt
RFID-Chips sind in deutschen Lagerhallen schon heute weitverbreitet. Sie dienen hier zum Beispiel dem Tracking von Paletten. Was dabei nicht erfasst wird, ist der genaue Standort der Assets auf diesen Paletten. Zudem werden keine Informationen automatisiert an angeschlossene Systeme übertragen. An diesen Fehlstellen wird derzeit bei einigen Projekten angesetzt. Virtuell werden einzelne Lager in Zonen aufgeteilt. Dies ermöglicht ein Geofencing, also das automatisierte Auslösen einer Aktion durch das Überschreiten einer geolokalisierten Begrenzung.
Weiterentwicklung von Asset Tracking durch Integration mit ERP und BI
Wer ganz genau wissen will, wo sich der Gabelstapler und die damit transportierte Ladung befinden, sollte auf eine duale Lösung setzen: Mit Ultra Wideband-Tag am Gabelstapler und RFID-Tags auf den Paletten kann der genaue Standpunkt von Assets im Lager rückverfolgt werden. Eine intelligente Verknüpfung der einzelnen Technologien ist derzeit Cutting Edge, State-of-the-Art in Sachen IOT-Innovationen. Diese Technologie ermöglicht dann auch das Live-Tracking mit Spaghetti-Diagrammen. Obwohl technisch bereits gut umsetzbar, handelt es sich dabei um relativ neue Features, die aktuell noch keinen breiten Einsatz in deutschen Produktions- und Lagerhallen finden. Dabei wird damit auch die Wegmarke gesetzt für eine umfassende Lageroptimierung: Die zusätzlichen Daten und die Auswertung durch Künstliche Intelligenz ermöglichen eine genaue Analyse, so dass Gabelstaplerfahrer optimierte Wege fahren können. Müssen etwa Abfallprodukte in der Produktion abgeholt werden, so kommt das Konzept der intelligenten Logistik ins Spiel. Die Analyse zeigt, zu welchem Zeitpunkt welche Mengen an Metall, Pappe und Aluminium anfallen. Entsprechend der Auswertung wird dann eine optimierte Routenfahrt unternommen.
Generell öffnet die Produktintegration mit anderen Systemen (wie ERP, MES, BI) den Weg zu einer umfassenden Prozessautomatisierung. Die generierten Berichte und Analysetools helfen, Engpässe zu erkennen und den Ressourceneinsatz zu optimieren. Der Blick in die Zukunft ermöglicht eine genauere Planung und eine Analyse in Echtzeit.
Asset-Tracking-Beispiele im Whitepaper
Mehr über Asset Tracking erfahren Sie im aktuellen Whitepaper „Optimierung von Produktions- und Logistikprozessen mit Asset Tracking“, das unter folgendem Link zum Download bereit steht: https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/whitepaper-asset-tracking/
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Wirtschaft auch in Sachsen-Anhalt steht vor großen Herausforderungen. Der Rückblick auf das vergangene Jahr, der Ausblick auf 2022 sowie die wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Industrie- und Handelskammern des Landes an die Landes- und Bundesregierung stehen im Mittelpunkt einer Pressekonferenz am morgigen 2. Februar 2022 um 11.00 Uhr. Dazu möchte Sie die Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt (LAG) herzlich einladen.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen Prof. Dr. Steffen Keitel (Präsident der IHK Halle-Dessau), Klaus Olbricht (Präsident der IHK Magdeburg), Prof. Dr. Thomas Brockmeier (Hauptgeschäftsführer der IHK Halle-Dessau) und Wolfgang März (Hauptgeschäftsführer der IHK Magdeburg) zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass die Pressekonferenz wegen der angespannten pandemischen Lage nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden kann. Wir übertragen die PK live auf dem YouTube-Kanal der IHK Magdeburg (https://youtu.be/15wZdEK3WnY).
Sie können Ihre Fragen schon jetzt sowie während der Pressekonferenz unter der E-Mail-Adresse konjunktur@magdeburg.ihk.de stellen. Diese werden dann in die Runde gegeben.
Eventdatum: Mittwoch, 02. Februar 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Alter Markt 8
39104 Magdeburg
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Telefax: +49 (391) 5693-193
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Das Dresdner Dienstleistungsunternehmen für Lohnabrechnung und Personalberatung, zweiQ, arbeitet – teilweise in Zusammenarbeit mit Steuerberatern – für mehr als 200 Mandanten. Die Geschäftsführerin, Claudia Fromelius-Brendler, setzt grundsätzlich auf die Digitalisierung für die raum- und zeit-unabhängige Zusammenarbeit. Das galt für sie persönlich, als sie einige Jahre in Singapur lebte und ihr Unternehmen von dort aus führte. Dies ist auch heute noch grundlegendes Konzept sowohl für ihre Mandanten wie auch für die Mitarbeiter*innen. Alle Beteiligten profitieren eindeutig von dem vernetzten Arbeiten über edcloud.
Rückblick: Fromelius-Brendler hatte bereits in der Vergangenheit verschiedene Lösungen des Saarbrücker Spezialisten für die digitale Lohnabrechnung im Einsatz und sehr gute Erfahrung mit der Kompetenz und Innovationskraft der eurodata Lösungen gemacht: 2014 hatte sie die eLohnakte eingeführt, ein paar Jahre später kam die Zeiterfassung mit Personaleinsatzplanung edtime sowie 2018 schließlich der eMitarbeiter hinzu.
Dieses durchgängige Konzept versetzt seither sowohl die Mandanten, deren Mitarbeiter aber auch die Kundenbetreuer bei zweiQ in die Lage, Arbeiten ortsunabhängig zu erledigen. Das war nicht nur zu Zeiten des Singapur-Aufenthalts von Frau Fromelius-Brendler hilfreich, sondern auch während der Corona-Pandemie, denn die eurodata Cloud ermöglicht es ihnen, Informationen und Daten DSGVO-konform und sicher auszutauschen. Das Beste: Der digitale Workflow wird nicht mehr durch einen papier-basierten Austausch von Dokumenten unterbrochen und verzögert.
Bei der Einführung der verschiedenen Lösungen, inkl. edcloud, war es zweiQ wichtig, dass alle Daten in einem deutschen Rechenzentrum gehostet werden. Aber auch die Struktur von edcloud und deren einfache Handhabung waren überzeugende Argumente, denn schließlich sollen die Mandanten die Arbeitserleichterung am besten intuitiv und ohne weitere Einarbeitung realisieren.
Um alle Mandanten für die Zusammenarbeit über edcloud zu gewinnen, begleitete das Team von zweiQ diese mit einem intern aufgesetzten Change-Projekt. Fromelius-Brendler: „In zahlreichen Online-Demos haben wir unseren Kunden gezeigt, wie einfach die Kommunikation und der Austausch von Dokumenten über edcloud ist. Zusätzlich werden die Entgeltabrechnungen im eMitarbeiter direkt für die Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt. “
Inzwischen haben das zweiQ-Team und die Mandanten intensiv Erfahrungen gesammelt. Das Feedback der Beteiligten ist dabei sehr positiv, denn die einheitliche Struktur für Dienstleister sowie Mandanten erleichtert die Kommunikation, die schnelle Bereitstellung von Auswertungen und Abrechnungsdaten und ist zugleich eine solide Grundlage für die Zukunft. „Auch wenn mein Aufenthalt in Singapur inzwischen beendet ist, ist edcloud für mich und meine Mandanten zum unverzichtbaren Baustein in der Kampagne „Fortschritt und Effizienz durch Digitalisierung“ geworden.“ so Fromelius-Brendler.
Der vollständige Referenzbericht steht auf der eurodata Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: Erfahrungsbericht zweiQ
Über die eurodata AG
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
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Zugangskontrollen sind in Geschäften und bei Veranstaltungen vorgeschrieben. Das erfordert zusätzliches Personal und einen höheren Aufwand –
Nicht mit der CHEKKO-Säule! Die modern designte Säule scannt den Impf- oder Genesenennachweis und Testergebnisse von Kunden und Gästen. So wird die Kontrolle schnell und minimiert Personalkosten. Um auch ganz sicher zu gehen, dass Niemand die Kontrolle übersieht, wird im CHEKKO-Dashboard eine Liste mit allen kontrollierten Personen angezeigt. Mit diesen Informationen wird die Personalausweiskontrolle zum Kinderspiel.
Wie funktioniert die CHEKKO-Säule?
Besucher öffnen ihren digitalen Impfnachweis im Smartphone und lassen ihn von der Säule scannen. Dabei funktionieren alle offiziellen Apps. Das Gleiche gilt für Personen, die einen Genesenennachweis oder ein Testergebnis vorzeigen. So wird die Berührung von Fremden mit dem Smartphone von Kunden vermieden und steigert die Hygiene. Ein grün aufleuchtendes Licht an der Säule signalisiert den erfolgreichen Check-in. Ein rotes Licht zeigt einen fehlerhaften Scan an. Eine eingebaute Lichtschranke kontrolliert zusätzlich die Besucher. Geht eine Person durch den Eingang, ohne sich kontrolliert zu haben, ertönt ein Alarmton. Die CHEKKO-Säule ist ein eigenständiger Helfer und funktioniert ganz ohne Personal.
Im CHEKKO-Dashboard kann die Säule jetzt individuell konfiguriert werden. Jeder Mieter kann selbst bestimmen, ob er eine 3G, 2G oder 2G+ Kontrolle mit der CHEKKO-Säule durchführen möchte. Das bietet mehr Flexibilität und mehr Einsatzorte für die Säule.
Das CHEKKO-Dashbaord und der Pushservice
Wir empfehlen das CHEKKO-Dashboard auf einem Laptop, Rechner oder Tablet zu öffnen, der direkt hinter der Säule am Eingag platziert ist. Im CHEKKO-Dashboard werden per Pushservice Name, Geburtsdatum, Nachweis und Laufzeit des Nachweises angezeigt. Nach der durchgeführten Personalausweiskontrolle kann die entsprechende Person mit einem Button als „geprüft“ markiert werden. Die Kontrolle wird durch das simple Abgleichen der Namen schneller und es werden Dank Liste keine Personen übersehen. Die Liste wird nicht gespeichert und schützt die Daten von allen Kontrollierten.
Die CHEKKO-Säule ist bereits in fast 100 Orten im Einsatz, darunter in Berlin, Köln und dem Ruhrgebiet. Bestellungen können jeder Zeit unter info@chekko.de getätigt werden. Bei Fragen zum Produkt ist unser Support von Montags bis Freitags von 8:30 bis 16 Uhr telefonisch unter 023669508900 erreichbar.
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Über CHEKKO
CHEKKO wurde 2020 entwickelt, um zur digitalen Pademiebekämpfung beizutragen. Seit Beginn kann CHEKKO-App für die digitale Kontaktnachverfolgung und die Logistik von Testzentren genutzt werden. Inzwischen hat sich das Produktsortiment auf die autonome 2G- oder 3G-Kontrolle ausgeweitet. Das Team rund um Geschäftsführer Andreas Weidner und Torsten Dolata hat die CHEKKO-Apps und die CHEKKO-Säule programmiert und entwickelt. Der Dienstleister gehört der Blackmine GmbH Digital Solutions und hat seinen Sitz in Herten am Glückauf-Ring 35-37.
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