Monat: September 2021

Shop? Marktplatz? – Was Sie ohne Digitale Vertriebskanäle jetzt tun sollten (Webinar | Online)

Shop? Marktplatz? – Was Sie ohne Digitale Vertriebskanäle jetzt tun sollten (Webinar | Online)

 

Durch B2B E-Commerce realisieren Sie nachhaltiges Umsatzwachstum mit kleinem Budget und unschlagbarem ROI, entlasten Ihren Vertriebsinnendienst und erfüllen die geänderten Bedürfnisse Ihrer Kunden. Sie hören dabei auch immer dieselben Ausreden aus der Chefetage, warum das Thema Digitalisierung noch warten muss?

Im Live-Webinar mit Michael Döhler, B2B E-Commerce Experte der intelliShop AG, zeigen wir Ihnen Gründe und Fakten warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist für den Einstieg in den digitalen Vertrieb.

Warum Sie dieses Webinar nicht verpassen sollten:

  • Sie erhalten klare Handlungsempfehlungen und neue Impulse
  • Wir geben Ihnen konkrete Tipps wann sich eine Investition in den E-Commerce lohnt
  • Wir verschaffen Ihnen einen Überblick wie ein detaillierter Projektplan Ihres E-Commerce-Projekts aussehen kann

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Eventdatum: Mittwoch, 01. Dezember 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/

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Düstere Aussichten? Der Außendienst 2025 (Webinar | Online)

Düstere Aussichten? Der Außendienst 2025 (Webinar | Online)

Sie fragen sich, wie die Rolle des Außendiensts wohl in Zukunft aussieht? Werden 2025 Vertriebsmitarbeiter noch gebraucht oder wird die Digitalisierung auch diese wegrationalisieren? Besonders in Zeiten von Homeoffice und Online-Handel verliert der Außendienst immer mehr an Relevanz und Bedeutung. Doch wie wird sich seine Rolle in den nächsten Jahren verändern? Wird er ganz von der Bildfläche verschwinden – oder gibt es noch Hoffnung?

In unserem Webinar erfahren Sie, welche Entwicklungen der Außendienst in den nächsten Jahren durchleben wird. Wir zeigen Ihnen außerdem, wie Sie den Außendienst ideal in den digitalen Vertrieb einbinden können.

Warum Sie dieses Webinar nicht verpassen sollten:

  • Wir zeigen Ihnen, worauf es im Homeoffice und Online-Handel für den Außendienst ankommt
  • Sie erfahren, wie die Rolle des Außendienst in Zukunft aussehen wird
  • Wir geben Ihnen konkrete Tipps für die Digitalisierung des Außendiensts

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Eventdatum: Mittwoch, 17. November 2021 10:00 – 10:45

Eventort: Online

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Die Ladeinfrastruktur immer im Blick

Die Ladeinfrastruktur immer im Blick

Wie der Jenaer Nahverkehr seine Ladesäulen für die E-Busflotte überwacht und mit fortgeschrittenen Diagnosefunktionen die Verfügbarkeit erhöht sowie Wartungsaktivitäten optimiert.

In der Stadt Jena ist Elektromobilität in Form des Straßenbahnbetriebes seit 120 Jahren gegenwärtig. Ergänzt durch eine Flotte von dieselbetriebenen Bussen wurde im Laufe der Zeit ein leistungsfähiges öffentliches Nahverkehrssystem geschaffen. Im vergangenen Jahr erfolgte der Einstieg in die E-Mobilität auch beim Betrieb der Stadtbusse. Drei erste Fahrzeuge starteten 2020 in den Linienbetrieb, um einen Beitrag zur CO2-Einsparung (53.000kg pro Bus und Jahr), aber auch zur Reduzierung der Feinstaub- und Lärmemissionen im Stadtgebiet, zu leisten.

Die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs wird im Wesentlichen durch einen reibungslosen und pünktlichen Betrieb gefördert und aufrechterhalten. In diesem Zusammenhang ist gerade für den Straßenbahnbetrieb eine sichere und unterbrechungsfreie Stromversorgung erforderlich, für welche beim Jenaer Nahverkehr das Sachgebiet Stromversorgung sorgt. Dennoch kann es in seltenen Fällen zu Funktionsstörungen der Anlagentechnik kommen. Um die Auswirkungen von Störungen auf den Betriebsablauf sowie auf die Fahrgäste zu minimieren, ist es erforderlich, die Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten. Dies wird durch ein zuverlässiges Leit- und Fernwirksystem unterstützt, das auf Basis der SCADA-Software PcVue von Actemium realisiert wurde. Die Business Unit Automation Frankfurt von Actemium Deutschland ist seit vielen Jahren der Partner des Jenaer Nahverkehrs für die Implementierung und Weiterentwicklung der Leit- und Fernwirktechnik für die Stromversorgung, aber auch für die Überwachung von Signal- und Sicherungsanlagen.

Die Instandhaltung der neu eingeführten Ladeinfrastruktur für die Elektrobusse fällt in die Verantwortlichkeit des Sachgebiets Stromversorgung, und es entstand der Wunsch, die Ladegeräte in das bestehende Leitsystem zu integrieren. Damit wurde Actemium Automation Frankfurt beauftragt. Vorrangiges Ziel dieser Erweiterung ist die Fernüberwachung der Ladeinfrastruktur durch das Sachgebiet Stromversorgung, sodass auch hier auftretende Störungen möglichst schnell erkannt und beseitigt werden können. Und zwar bei möglichst reduzierten Fahrtzeiten für das Servicepersonal, speziell in einer Stadt, die bedingt durch ihre Topographie und ihre Lage innerhalb des Saaletals eine hohe Verkehrsdichte auf wenigen Trassen aufweist.

Zusätzlich zu dem vom Ladesäulenhersteller bereitgestellten Serviceportal ist ein speziell für die technische Überwachung ausgelegtes System notwendig. Mit dem bestehenden Leitsystem ist bereits die Möglichkeit der Aufbereitung der Daten zur Visualisierung, ihre Archivierung und der Datenaustausch mit Fremdsystemen über verschiedenste industrielle Kommunikationsprotokolle, ebenso wie die Fernalarmierung, standardmäßig gegeben.

OCPP-Treiber zur Kommunikation mit Ladestationen
Typischerweise wird für die Überwachung von E-Ladesäulen das offene Standardprotokoll OCPP (Open Charge Point Protocol) verwendet, das die Interoperabilität von Produkten verschiedener Hersteller sichert.

Der Hersteller ARC Informatique stellt mit seiner neuesten PcVue-Version einen Kommunikationstreiber für das OCPP-Protokoll zur Verfügung, der die aktuellen Protokollversionen 1.6-J und 2.0.1 sowie die Security-Profile 1 und 2 unterstützt. Die Software bewältigt des Weiteren ein OCPP-typisches Problem, das darin besteht, dass eine Ladesäule mit ausschließlich einem Backoffice-System bzw. Charging Station Management System (CSMS) kommunizieren kann. Über eine Proxy-Funktion können die OCPPNachrichten des Ladegeräts auch an Fremdsysteme weitergegeben werden. Dies stellt ein typisches Merkmal des offenen PcVue-Systems dar, das von Haus aus über eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Datenaustausch verfügt.

Integrierte Bedienfunktionalität
Ein neu hinzugefügter Einstiegspunkt, in die mit dem Bestandssystem nahtlos integrierte Benutzeroberfläche, ist eine Kartendarstellung, auf der die über den Stadtbereich verteilten Ladesäulen als Symbolmarker dargestellt werden. Der neu hinzugefügte Teil der Visualisierung profitiert von einer sehr kurzen Einarbeitungszeit für die Benutzer, die mit den bestehenden Funktionen und der Bedienphilosophie des Leitsystems seit Jahren vertraut sind und welche sich auch im Bereich der Ladesäulenüberwachung widerspiegelt.

Datenanalyse und Monitoring
Zentrale Funktion der Implementierung durch Actemium ist die Alarm- und Logdatenverwaltung, die eine exakte Fehleranalyse im Live-Betrieb sowie bei der Auswertung historischer Daten erlaubt. Durch die Alarmierung kann der Bereitschaftsdienst, über den gesicherten Fernzugriff der Stadtwerke, die Störung vorab diagnostizieren und anschließend beheben oder entsprechende Maßnahmen einleiten.

Zusätzlich profitiert die Verkehrsleitstelle von der Anbindung der Ladeinfrastruktur. Der dort vorhandene Dispatcher-Arbeitsplatz zeigt den Aufenthalt eines Busses an den entsprechenden Ladepunkten in Echtzeit an und weist auf Störungen hin, die den Betrieb beeinträchtigen. Somit kann schnell eine Anpassung in der Fahrzeugeinsatzplanung durchgeführt werden, um Ausfälle oder Verspätungen im Linienfahrplan zu vermeiden. Im Nachgang kann das Wartungspersonal die eigentliche Ursache ermitteln.

Alarme von besonders hoher Priorität werden als Fernmitteilung auf die mobilen Endgeräte des Bereitschaftsdienstes gesendet.

Den Nutzern des Systems steht über eine Trenddatendarstellung die Überwachung aktiver Ladevorgänge zur Verfügung, wobei alle Messwerte, wie Ströme, Spannungen und Leistungswerte einer Transaktion, visuell gegenübergestellt werden können. Die Auswahl und Zusammenstellung der Messwerte sind dabei komplett frei konfigurierbar. Ebenso können bereits abgeschlossene Ladevorgänge, aus der Transaktionshistorie heraus, aufgerufen und im Nachgang betrachtet sowie gleichfalls untereinander verglichen werden. Das jeweilige Fahrzeug wird identifiziert und sein aktueller Ladezustand dokumentiert.

Die Transaktionshistorie wird auf Knopfdruck oder automatisiert exportiert und als wöchentlicher und monatlicher Bericht an weitere Empfänger außerhalb des Instandhaltungs-Teams gesendet. Insbesondere ist dabei der jeweilige Energieverbrauch pro Fahrzeug und Ladevorgang von Interesse, aber auch die Anzahl fehlerhafter Transaktionen.

Die implementierte Bedienoberfläche des Systems ermöglicht weiterhin:

· ein Zugangsmanagement für Ladestationen,
· Ladesäulen für die Nutzung zu sperren oder freizugeben,
· Ladevorgänge aus der Ferne zu aktivieren oder abzubrechen sowie
· Ladesäulenspezifische Dokumente zu hinterlegen und abzurufen.

Kontextabhängige Darstellung
Als ergänzende Maßnahme kann durch die künftige Nutzung der in PcVue integrierten SnapVue-App die standortabhängige Anzeige von Dokumenten wie Stromlaufplänen, Wartungsdokumentation und ähnlichem realisiert werden. SnapVue nutzt Geolokalisierung mittels GPS sowie IPS (Indoor Positioning System) und kann damit den jeweiligen Mitarbeiter bei seiner Entstörtätigkeit weitergehend unterstützen.

Praxisnutzen schon nach wenigen Wochen bewiesen
Christian Zeh, Prüf- und Wartungsingenieur beim Jenaer Nahverkehr, zeigt sich begeistert von der Lösung: “Durch die Einbindung des Monitoring- und Steuerungssystems für E-Ladesäulen sind nunmehr alle Betriebszustände im Leitsystem sichtbar, was uns unmittelbare Eingriffsmöglichkeiten eröffnet. Die Ladeinfrastruktur ist damit vollständig in den betrieblichen Arbeitsabläufen des Sachgebietes Stromversorgung integriert. Die Nützlichkeit des Systems konnte schon nach wenigen Wochen im täglichen Betrieb nachgewiesen werden, vor allem was die Kontrolle von Temperaturschwankungen in den Ladestationen betraf."

Damit ist das Team der Stromversorgung mit der Implementierung der Ladeinfrastruktur in sein Leit- und Fernwirksystem auf die bereits vorgesehene Vergrößerung der Elektrobusflotte und der damit einhergehenden Erweiterung der Ladeinfrastruktur bestens vorbereitet.

www.pcvue.de

Über ARC Informatique
Die SCADA-Anwendungen des Unternehmens ARC Informatique mit Hauptsitz im französischen Paris kommen weltweit zum Einsatz. Dank seiner enormen Innovationskraft und seiner technischen Expertise kann das Unternehmen Produkte anbieten, mit denen sich die neuesten Technologien wie Cloud- und Mobilitätslösungen integrieren lassen.

Sein Hauptprodukt, das SCADA-System PcVue, ist eine sehr flexible Lösung mit unterschiedlichen Funktionen, Add-ons und Werkzeugen für Kommunikationssysteme, Netzwerke, Alarmanlagen und Datenbankverwaltungen. Dank der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Moxa eignet sich PcVue nun auch für das Industrial Ethernet.

Das System ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert und steht somit für höchste Qualität. Vertrieben wird es über Direktkontakte, über Vertriebsbüros in Asien, Europa, dem Mittleren Osten und Amerika sowie über ein Händlernetz.

www.pcvuesolutions.com

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PcVue GmbH
Bernsteinstraße 19b
84032 Altdorf
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Ansprechpartner:
Emmanuel Ahossi
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Personaleinsatzplanung – das effiziente & digitale Personalmanagement edpep (Webinar | Online)

Personaleinsatzplanung – das effiziente & digitale Personalmanagement edpep (Webinar | Online)

edpep wurde von der Initiative Mittelstand zum zweiten Mal in Folge auf die Bestenliste der innovativen Anwendungen im Personalbereich gewählt. Lernen Sie das Personaleinsatzplanungs-System edpep von eurodata kennen und optimieren Sie Ihre Abläufe sowohl in der Planung wie auch in der Arbeitszeiterfassung. Die benutzerfreundliche Anwendung bietet Ihnen viele Vorteile: Schichtpläne lassen sich in einfacher Drag-and-Drop-Manier erstellen und via Smartphone an den jeweiligen Mitarbeiter kommunizieren.

edpep hat alle Funktionen von edtime inklusive: ein professionelles Arbeitszeitkonto, Kontrolle bereits beim Anlegen von Mitarbeiterprofilen auf MiLoG-Konformität und Warnung bei Abweichungen von rechtlichen Normen. Öffnen Sie sich einer neuen smarten Welt! Erhalten Sie einen kurzen Überblick zu folgenden Themen:

• Wahlmöglichkeit von aktiver und passiver Zeiterfassung

• Regelarbeitszeiten festlegen und planen

• Bereiche für den Arbeitseinsatz definieren

• Dienstpläne erstellen – Schnellplanung oder Drag and Drop

• Gruppenübergreifender Mitarbeitereinsatz- flexibel auf Bedarf reagieren

• Schichten tauschen – Kommunikation mit System

• Urlaubs- und Abwesenheitsmanagement mit papierlosem Genehmigungsprozess

• Nachrichten- und Bürofunktion

• Aufgabenmanagement – einfaches Werkzeug für die Zuweisung und Kontrolle von Aufgaben als PLUS bei edpep

Sollten Sie Fragen haben, können Sie diese im Anschluss des Web-Seminars per Chat stellen.

Eventdatum: Donnerstag, 07. Oktober 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Deutschland vor der Wahl – Diskussionsveranstaltung der IHK zur Bundestagswahl am 13.9., 13.00 Uhr (Pressetermin | Saarbrücken)

Deutschland vor der Wahl – Diskussionsveranstaltung der IHK zur Bundestagswahl am 13.9., 13.00 Uhr (Pressetermin | Saarbrücken)

DEUTSCHLAND VOR DER WAHL: WIRTSCHAFT, STEUERN, ARBEITSMARKT, KLIMASCHUTZ UND MOBILITÄT – WAS ERWARTET UNS IN DER KOMMENDEN LEGISLATURPERIODE?

Montag, 13. September 2021, 13:00 – 15:00 Uhr, Congresshalle, Saal West

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Vorfeld der Bundestagswahl diskutieren Unternehmerinnen und Unternehmer mit saarländischen Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien über deren Programme für die nächste Legislaturperiode. Im Mittelpunkt stehen dabei Themen, die für unsere Mitgliedsunternehmen und für die Zukunft des Landes von besonderer Relevanz sind: Wirtschaft, Steuern, Arbeitsmarkt, Klimaschutz und Mobilität.

Unter der Moderation von Karin Butenschön diskutieren:

  • Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung, CDU
  • Oliver Luksic, MdB, FDP
  • Thomas Lutze, MdB, DIE LINKE
  • Josephine Ortleb, MdB, SPD
  • Prof. Dr. Gerhard Wenz, Bündnis 90/Die Grünen
  • Dr. Christian Wirth, MdB, AfD

In die Veranstaltung einführen wird IHK-Präsident Dr. Hanno Dornseifer, das Schlusswort spricht IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé.

Wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung ein. Aufgrund der Corona-Bestimmungen ist ein vorherige Anmeldung aller Teilnehmer obligatorisch – mit Name, Vorname, e-mail-Adresse (bitte per e-mail an mathias.hafner@saarland.ihk.de).
Bitte bringen Sie zudem zur Veranstaltung eine Bestätigung über eine vollständige Impfung oder Genesung oder eines tagesaktuellen Negativ-Testergebnisses mit.
Parkmöglichkeiten stehen Ihnen im Parkhaus der Congresshalle zur Verfügung.

Eventdatum: Montag, 13. September 2021 13:00 – 15:00

Eventort: Saarbrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes
Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9520-0
Telefax: +49 (681) 9520-888
http://www.saarland.ihk.de

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PDF-Seiten in Bilder umwandeln – ASCOMP veröffentlicht PDF Imager für Windows

PDF-Seiten in Bilder umwandeln – ASCOMP veröffentlicht PDF Imager für Windows

Ob Vertrag oder Formular: das PDF-Format ist der Standard, wenn es um die Weitergabe von Dokumenten geht. Ganz einfach lädt man PDFs heutzutage im Browser, die Notwendigkeit zur Installation spezieller Software zum Betrachten dieser Dateien gehört der Vergangenheit an. Doch was tun, wenn man ein solches Dokument unterschreiben soll und keinen PDF-Editor besitzt? Darauf gibt die ASCOMP Software GmbH aus Leonberg eine zeitgemäße Antwort.

Mit PDF Imager für Windows lassen sich PDF-Seiten ganz bequem in Bilddateien umwandeln, die dann in jeder Bildbearbeitungssoftware weiterverarbeitet werden können. So lassen sich beispielsweise gescannte Unterschriften einfügen und Formulare ausfüllen.

PDF-Dokumente ganz simpel in Paint und Photoshop bearbeiten

PDF-Editoren sind meist teuer und kompliziert, während der Großteil der Windows-Anwender mit Paint, Photoshop & Co. bereits Erfahrungen gemacht hat und mit der Nutzung dieser Programme vertraut ist. Hier setzt PDF Imager an und ermöglicht die Umwandlung einer oder mehrerer PDF-Seiten in die gängigsten Bildformate.

Mit PDF Imager lassen sich PDF-Seiten in die Formate BMP, EPS, GIF, JPEG, PNG und TIFF umwandeln. Dazu sind nur vier Arbeitsschritte nötig, die innerhalb von Sekunden abgearbeitet werden können.

„Niemand möchte unnötig viel Zeit damit verbringen, Verträge zu unterschreiben oder Formulare auszufüllen“, so Andreas Ströbel, Geschäftsführer der ASCOMP Software GmbH. „Ganz besonders wichtig war uns deshalb, eine einfache und schnelle Umwandlungsmöglichkeit für PDF-Dateien bereitzustellen“.

Die Software unterstützt alle gängigen Windows-Versionen und kann als 14 Tage-Testversion ohne funktionale Einschränkungen unter www.pdfimager.com heruntergeladen werden. Die Vollversion (13,90 Euro) arbeitet zeitlich unbegrenzt und bietet zudem technischen Support.

Über die ASCOMP Software GmbH

Die Firma ASCOMP Software GmbH aus Leonberg wurde 1999 gegründet. Seit 2003 firmiert sie als GmbH mit dem Geschäftsführer Andreas Ströbel. ASCOMP ist spezialisiert auf die Datensicherung mit der Backup-Lösung BackUp Maker, die Datensynchronisation mit der Software Synchredible sowie die Datensicherheit mit dem Passwortmanager Passta und dem Datenvernichter Secure Eraser. Zudem bietet das Software-Unternehmen PDF-Lösungen und Produkte aus dem Bereich Bildbearbeitung an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASCOMP Software GmbH
Graf-Leutrum-Str. 10
71229 Leonberg
Telefon: 09001019091
Telefax: +49 (7131) 9020179
http://www.ascomp.de

Ansprechpartner:
Andreas Ströbel
E-Mail: stroebel@ascomp.de
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Der eigene B2B-Shop vs. Amazon Business & Co. (Webinar | Online)

Der eigene B2B-Shop vs. Amazon Business & Co. (Webinar | Online)

Die Beliebtheit von Online-Marktplätzen, wie Amazon Business, Mercateo, Wucato & Co. steigt rasant an. Von kleinen, mittelständischen Unternehmen bis zu Großkonzernen – alle können Ihre Produkte auf diesen Plattformen schnell und gewinnbringend online vertreiben. Daher stellt sich für viele B2B-Unternehmen die Frage, ob ein eigener B2B-Onlineshop überhaupt noch notwendig ist.

Im Live-Webinar werden die Vor- und Nachteile einer eigenen E-Commerce Lösung vs. der reinen Nutzung von B2B-Marktplätzen unter die Lupe genommen. Die Kombination der beiden Vertriebs-Modelle wird dabei auch beleuchtet.

In diesem Live-Webinar:

  • Erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen B2B-Marktplätze und Ihre Funktionsweisen
  • Erfahren Sie welche Chancen der eigene B2B-Shop gegenüber der Nutzung von B2B-Marktplätzen bietet
  • Geben wir Ihnen konkrete Tipps für die Kombination Ihres eigenen Online-Shops mit Marktplätzen

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Eventdatum: Mittwoch, 03. November 2021 10:00 – 10:45

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Wechsel zur Online-Lohnabrechnung edlohn – hier wird Ihnen geholfen

Wechsel zur Online-Lohnabrechnung edlohn – hier wird Ihnen geholfen

Rund 15.000 zusätzliche Arbeitnehmer werden nach aktuellem Stand bis zum Jahresende 2021 noch erstmals mit edlohn abgerechnet. Sie gehören zu Neumandaten von Beratern, die bereits mit der führenden online Lohn- und Gehaltsabrechnung arbeiten oder aber zu neuen Dienstleistern und Beratern, die sich jetzt für die Umstellung entscheiden.

Dies basiert auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre und dem kräftigen Schub, den die cloudbasierte Lohn- und Gehaltsabrechnung der eurodata durch die Digitalisierungswelle im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erfahren hat.

Der Start mit edlohn wird mit einem maßgeschneiderten Onboarding-Paket begleitet.

Dazu gehören neben den Kursen auf edcampus, der neuen Lernplattform der eurodata, die schnelle „technische“ Einrichtung für neue Berater und Lohndienstleister sowie insbesondere die gezielte Unterstützung bei der Übernahme der Abrechnungsdaten aus den Vorsystemen. Das edlohn Set-up Team klärt hierzu im Erstgespräch die Voraussetzungen, inwieweit die Daten aus dem Vorsystem herausgelesen werden können. Davon abhängig wird ein Zeitplan für den „Umzug“ vereinbart, der die Datenübernahme und mögliche Nachpflegearbeiten so terminiert, dass der gewünschte Starttermin einwandfrei gehalten werden kann.

Die unterjährige Umstellung der Lohn- und Gehaltsabrechnung ist dabei häufig empfehlenswerter als der Jahreswechsel. Warum? Weder Feiertage noch Jahresendarbeiten in der Lohnabrechnung hindern die Mitarbeiter*innen in der Lohn- und Gehaltsabrechnung, sich zügig in die neue Lösung einzuarbeiten. Aufgelaufene Vortragswerte können häufig bereits mit der Datenübernahme zu edlohn bereitgestellt werden. Und mit der Nachpflege, die von dem erfahrenen Team professionell unterstützt wird, wird die Einarbeitung sogar nochmals erleichtert.

eurodata versteht sich hierbei als Dienstleister, der die Lohnberater und Lohndienstleister darin unterstützt neue Mandate für sich zu gewinnen. Neben der eigentlichen Lohn- und Gehaltsabrechnung ist die Produktfamilie rund um edlohn der Pluspunkt, der den Mandanten zu einer neuen Ebene der Digitalisierung führt: Die integrierte Arbeitszeiterfassung edtime optional mit Personaleinsatzplanung, die Kommunikations- und Auswertungsplattform edcloud, die integrierte eLohnakte und das Mitarbeiterportal eMitarbeiter bilden mit edlohn zusammen eine HR-Plattform, die die Zusammenarbeit zwischen Mandant und Lohn- und Gehaltsabrechnung umfassend digitalisiert.

Wer mehr wissen möchte, wie die Unterstützung der eurodata für Neumandate in der Lohnabrechnung aussieht, wendet sich gerne direkt an edlohn-setup@eurodata.de

Auf www.edlohn.de stehen darüber hinaus kürzlich aktualisierte Beschreibungen für den Systemwechsel zur Verfügung.

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 8808-300
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Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
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Open Industry 4.0 Alliance und Packaging Valley gestalten zusammen die Industrie 4.0

Open Industry 4.0 Alliance und Packaging Valley gestalten zusammen die Industrie 4.0

Die Open Industry 4.0 Alliance, ein Zusammenschluss von Unternehmen mit dem Ziel, die Digitalisierung in Werkshallen voranzutreiben, arbeitet ab sofort mit dem Packaging Valley zusammen. Packaging Valley Germany e.V. ist ein Cluster rund um die Verpackungsindustrie im Süden Deutschlands und umfasst mit derzeit 90 Mitgliedern Hersteller von Verpackungsanlagen, Verpackungsmaschinen und deren Komponenten, Anbieter von Software, Automatisierungslösungen und Dienstleistungen sowie Kooperationspartner. Das gemeinsame Ziel der Verbände ist die praxisorientierte Transformation von Unternehmen zur plattformübergreifenden Industrie 4.0. Gemeinsame Arbeitsgruppen werden Standards für die Praxis umsetzen und Best Cases in der Verpackungsindustrie entwickeln. 

Ziele für die Maschinenbauer in der Verpackungsindustrie

Die Open Industry 4.0 Alliance sieht große Potenziale bei linien-bezogenen Services und wenn es darum geht, Daten und Informationen einer gesamten Produktionsumgebung zusammenzuführen. Das Ziel der Integration ohne manuelle Eingriffe soll durch Ausarbeitung von konkreten Anwendungsszenarios für die Verpackungsindustrie Wirklichkeit werden. Mittels solcher fertig vorbereiteten Integrationsbaukästen sollen Mitglieder der beiden Verbände sehr schnell ihre digitale Transformation umsetzen können – etwa mit einer einheitlichen Strukturierung und Semantik der Betriebsmittel (Assets), einer verbesserten Effektivität der Gesamtanlage (OEE) und schließlich moderner Methoden wie vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance), welche Ausfallzeiten weiter minimiert.  

Die Anwendungen sind in erster Linie: 

•           Master Data Management: Einheitliche Strukturierung & Darstellung der angeschlossenen Betriebsmittel (Assets) optimalerweise unter gemeinsamer Anwendung bzw. Integration des Konzepts der Verwaltungsschale als wesentlichen Schritt in die Transformation.
•           Plant Analytics: Analysen zur OEE (Overall Equipment Effectiveness) und Condition Monitoring sowohl linien- als auch produktionsübergreifend, damit mehr Transparenz zur Effizienz einer Produktionsanlage besteht.
•           Informationen zu Predictive Maintenance für Maschinen unterschiedlicher Hersteller. In einem Dashboard dargestellt, erfahren Anwender, wann eine Maschine Gefahr läuft auszufallen. Weniger Wartungspausen und insgesamt verringerte Stillstandzeiten sind das Ergebnis. 

Insgesamt will die Open Industry 4.0 Alliance ihre Vision einer durchgehenden Vernetzung von der Maschine bis zur Cloud mittels ihrer vorgeschlagenen Architektur in 4 Ebenen von der Werkshalle bis in die Cloud durchsetzen. Mithilfe der Integration weiterer Maschinenhersteller der Verpackungsindustrie soll dies noch schneller Realität werden. 

„Insbesondere OEMs aus der Verpackungsmaschinenbranche können die Open Industry 4.0 Alliance  als gemeinsame Plattform nutzen, um interoperable Industrie-4.0-Produkte für ihre Kunden in den Branchen Pharma, Medical, Food und Consumer Goods zu entwickeln", sagt Dr. Marius Grathwohl, Chairman Industry Focused Workgroups der Open Industry 4.0 Alliance und Vice President Digital Products and Transformation bei der MULTIVAC Group. „Wir schreiben Teamwork groß und es wird einen regelmäßigen Austausch mit dem ‚Arbeitskreis Technologie-Trends‘ des Packaging Valley und Vertretern der Allianz geben.“ 

Für das Cluster Packaging Valley Germany stehen die Themen Nachhaltigkeit und Technologie im Fokus der Aktivitäten. Im Arbeitskreis Technologie-Trends beschäftigen sich die Mitgliedsunternehmen mit innovativen Technologien und deren Anwendungsfeldern, die stark durch die Digitalisierung geprägt sind. Neben den Themen, die sich unter dem Begriff Industrie 4.0 subsumieren lassen, sind es Technologien wie Künstliche Intelligenz, digital Engineering, VR/AR und nachhaltiges Anlagendesign, die im Arbeitskreis gemeinsam behandelt werden. 

„Durch die Zusammenarbeit mit der Open Industry 4.0 Alliance verspricht sich das Packaging Valley noch mehr Umsetzungsorientierung und ganz praktische Projekte", sagt Sabine Gauger, Vorsitzende des Packaging Valley Germany e.V. und Managing Support Manager bei der OPTIMA packaging group GmbH. „Unternehmen wie Balluff, Harro Höflinger, Murrelektronik und Optima sind bereits sowohl im Packaging Valley als auch in der Allianz Mitglied. Da liegt die Zusammenarbeit bei konkreten Use Cases nahe. Für uns als Cluster der Verpackungsindustrie bietet diese Zusammenarbeit das Potenzial für einen echten Mehrwert.“

Event-Hinweise:„FACHPACK“ in Nürnberg vom 28. bis 30. September 2021.
Mit 23 Mitgliedern ist Packaging Valley auf der Verpackungsmesse vor Ort. 14 davon sind auf dem großen Gemeinschaftsstand in Halle 3C / Stand 237 vertreten. Übersichtlich und kompakt präsentieren sich Anlagenbauer, Komponentenhersteller, Automatisierer und Dienstleister.

Mehr Infos: Packaging Valley auf der FACHPACK 2021

"Digitize your Food" am 6. und 7. Oktober bei Multivac in Wolfertschwenden 

Die Open Industry 4.0 Alliance und MULTIVAC laden Kunden sowie Interessenten aus der Food- und Verpackungsindustrie ein, die digitale Transformation nach Machart der Allianz hautnah zu erleben. Am Hauptsitz von Multivac im Allgäu geben Multivac und die Allianz einen Einblick in die Entwicklung von Digitalstrategien, zu deren Umsetzung und schließlich zum Ausschöpfen des Optimierungspotenzials im laufenden Betrieb. 

Infos und Anmeldung unter: https://event.openindustry4.com/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/open-industry-4-0-alliance/
Hashtag: #OI4Alliance

LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/packaging-valley-germany-e-v-
Hashtag: #packagingvalley

Über die Open Industry 4.0 Alliance
Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.openindustry4.com/

Über den Packaging Valley Germany e.V.

Der 2007 in Schwäbisch Hall gegründete Verein Packaging Valley Germany e. V. ist das Cluster der Verpackungsindustrie im deutschen Südwesten. Es ist aus einer Verschmelzung der Cluster Packaging Valley Germany und Packaging Excellence Region Stuttgart hervorgegangen. Es vernetzt rund 90 Unternehmen mit insgesamt über 25.000 Mitarbeitern. Dazu zählen Hersteller von Verpackungsanlagen und Verpackungsmaschinen, Anbieter von Software und Automatisierungslösungen, Hersteller von Komponenten, Anbieter von Dienstleistungen rund um die Verpackungsindustrie sowie öffentliche Institutionen. Das "Valley" erstreckt sich vom Vereinssitz in Waiblingen über den gesamten Raum zwischen Frankfurt, Nürnberg und der Metropolregion Stuttgart.

Mehr unter: https://www.packaging-valley.com/de/

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Aktuelle DAkkS-Anforderungen und die Umsetzung im Labor (Seminar | Online)

Aktuelle DAkkS-Anforderungen und die Umsetzung im Labor (Seminar | Online)

Zielgruppe

Angesprochen werden Laborleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und verantwortliche Labormitarbeiter, die kurz- oder langfristig vor einer DAkkS-Begutachtung (Erst-, Überwachungs- oder Wiederholungsbegutachtung) stehen und die ihre Kompetenz bezüglich der aktuellen DAkkS-Anforderungen verbessern wollen, um vorbeugend Abweichungen zu vermeiden

Lerninhalte

Das zweitägige Seminar bereitet Sie auf aktuelle Anforderungen der DAkkS an Prüflabore und Kalibrierlabore mit der Normengrundlage ISO 17025 vor und gibt praxisnahe Anleitungen für eine normkonforme, aber pragmatische Umsetzung. Der erste Tag behandelt die praxisnahe Umsetzung der ISO 17025-Themen: Unparteilichkeit, Messtechnische Rückführung (Kalibrierung, Eichung), Entscheidungsregel und die Flexibilisierung des Akkreditierungsbereichs. Sie erhalten Tipps, gezielte Unterstützung und Musterdokumente, um die Vorbereitungszeit auf Ihre nächste DAkkS-Begutachtung effizient zu nutzen, um mit möglichst wenigen Abweichungen abzuschließen. Sie werden über alle neuen relevanten Dokumente der DAkkS informiert und können diese in Ihrem Labor pragmatisch umsetzen. Am zweiten Tag wird das Management von Beschwerden und Fehlern behandelt und welche Erwartungen die DAkkS diesbezüglich bei der Begehung an die Labore stellt. Des Weiteren werden die Erwartungen der DAkkS-Begutachter an die Risiken- und Chancenbewertung und die Managementbewertung dargelegt und mögliche Fehler angesprochen

Referent(en)

Susanne Kolb(Diplom-Biologin, M.A. Labor- und Qualitätsmanagement)

Frau Kolb ist langjährig für verschiedene Branchen (Prüflabore im Bereich Automotive, Trinkwasser, Chemie, Kalibrierlabore, medizinische Labore) als selbständige Beraterin tätig und seit 2013 auch als System- und Fachbegutachterin der DAkkS für die DIN EN ISO/IEC 17025 und DIN EN ISO 15189 benannt. Des Weiteren ist sie als Dozentin für die ISO/IEC 17025 und ISO 15189 für Klinkner & Partner und für die DGQ tätig. Zuvor arbeitete sie viele Jahre als Abteilungsleiterin und Qualitätsbeauftragte in der medizinischen und veterinärmedizinischen Labordiagnostik und war für mehrere akkreditierte Laborstandorte verantwortlich. Frau Kolb ist Master of Arts in Labor- und Qualitätsmanagement.

Eventdatum: 26.10.21 – 27.10.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Dr. Klinkner & Partner GmbH
Wilhelm-Heinrich-Str. 16
66117 Saarbrücken
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