Monat: September 2021

Mit Change Management von Net at Work zum Erfolg: Office 365-Einführung bei der fischer group

Mit Change Management von Net at Work zum Erfolg: Office 365-Einführung bei der fischer group

Net at Work GmbH, Experten für Adoption & Change Management für Microsoft Office 365, hat die fischer group bei der Transformation in die neue Arbeitswelt von Office 365 mit innovativen Change-Management-Maßnahmen unterstützt.

Die IT-Verantwortlichen bei fischer suchten nach neuen Wegen, um eine reibungslose und erfolgreiche Einführung von Microsoft Office 365 in der Firmengruppe mit mehr als 4000 Nutzern zu gewährleisten. Es war klar, dass sich die Investition in Office 365 nur dann auszahlt, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die neue Technik auch umfassend nutzen. Ganz im Sinne des Leitbildes „innovativ, eigenverantwortlich, seriös“ galt es, die User aktiv bei der Transformation einzubinden und für eine neue Software-Welt und eine neue Art zu arbeiten zu begeistern. Ziel war es, den Mehrwert der neuen Produkte plastisch greifbar zu machen und zu eigenverantwortlichem Gestalten zu motivieren.

„Office 365 verlangt nach einer völlig neuen Art zu arbeiten und zu kommunizieren. Es löst bei den Usern unendlich viele Fragen und Verunsicherung aus. Dem konnten wir mit dediziertem Change Management konsequent begegnen“, sagt Jonathan Klein-Wiele, Teamleiter Collaboration bei der fischer group, und betont damit die Wichtigkeit von Change Management.

Mit diesen Anforderungen wandte sich fischer an die Experten für Adoption & Change Management in Microsoft-365-Einführungen bei Net at Work, die mit dem Prosci® ADKAR Modell einen ebenso leistungsfähigen wie leichtverständlichen Ansatz zum Change Management empfahl. Das ADKAR Modell beruht auf den fünf namensgebenden Phasen Awareness, Desire, Knowledge, Ability und Reinforcement. Es gliedert die einzelnen Maßnahmenbereiche gut auf und macht Lücken transparent. Das gemeinsame Projektteam definierte Ziele und Meilensteine entlang dieser fünf Phasen und entwickelte in Roadmap-Workshops konkrete Maßnahmen basierend auf dem breiten Fundus an Maßnahmen-Templates seitens Net at Work und den individuellen Ideen des Kunden. So wurden die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen.

„Wir haben einen Experten für Adoption & Change Management gesucht, der benennen kann, welche Maßnahmen wie für welche Herausforderungen genutzt werden können und ein Gesamtkonzept für die Transformation erstellen kann. Net at Work vereint in hervorragender Weise umfassende Expertise im Change Management mit überzeugender technischer Kompetenz“, lobt Klein-Wiele die Zusammenarbeit mit Net at Work.

Die technische Expertise für die Migration nach Office 365 bei Net at Work die IT-Verantwortlichen der fischer group so überzeugt, dass Net at Work nun als strategischer Partner in Sachen Microsoft 365 gesetzt ist.

„Gezieltes Change Management hat es der fischer group ermöglicht, aus einer reinen Softwareumstellung eine Transformation zu einer neuen, inspirierenden Art zu arbeiten und zu kommunizieren zu machen. Wir freuen uns, dass wir die fischer group in die Lage versetzen konnten, auch zukünftige IT-Projekte mit innovativen Change-Management-Maßnahmen zu begleiten“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.

Mehr Projektbeispiele im Kontext von Office 365, SharePoint, Teams & Co. sowie eine detaillierte Case Study zum Projekt bei der fischer group: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

Weitere Informationen über das Workshop-Angebot von Net at Work zur Einführung von Microsoft 365: https://www.netatwork.de/workshops-erfolgreiche-microsoft-365-einfuehrung

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.

Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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Am Hoppenhof 32 A
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COSYS Transport Management Software für digitale Lieferscheine

COSYS Transport Management Software für digitale Lieferscheine

Großhändler suchen derzeit nach guten Lösungen, die Lieferketten effektiver zu machen, um widerstandsfähiger zu sein und den stetig zunehmenden Marktanforderungen gerecht zu werden.

Die Branchen rund um Elektro-, SHK-, Baustoff-, und allgemein technischem Großhandel befindet sich an einem Wendepunkt, der die Grundlage für die kommenden Jahre ist.

Langfristige und nachhaltige Lösungen liegen vor allem in der Digitalisierung der Prozesse.

Wie können also Großhändler effektiver und sicherer mit Ihren Kunden zusammenarbeiten? Zum Beispiel dadurch, dass sie die Belieferung verbessern und nachvollziehbarer machen.

Die COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannung Software umfasst alle Bereiche bei der Auslieferung und ist intuitiv und einfach zu bedienen. Fehler werden effektiv verhindert und die tägliche Arbeit an der Rampe und auf der Tour geht zügig von der Hand.

COSYS Transport Management Software ist eine echte Unterstützung für Ihre Mitarbeiter und bietet Transparenz!

Mithilfe der mobilen COSYS Transport App auf passenden Fahrer-Geräten oder zur Installation auf Smartphones erhalten Ihre Fahrer das ideale Werkzeug zur Abwicklung Ihrer Belieferungstouren.

Alle relevanten Infos stehen den Fahrern und Logistikern digital auf einem Gerät zur Verfügung.

Mit nur einem Klick kann die jeweilige Tour betreten werden, sodass übersichtlich alle Toustopps und Anlieferadressen der Tour angezeigt werden.

Über Verladung Tour starten

Der Mitarbeiter an der Rampe scannt alle Transporteinheiten anhand der Sendungsnummer oder NVE auf das Fahrzeug. Dank der digitalen Lieferscheine auf dem Gerät gleicht die COSYS Ablieferscannung Software automatisch ab, ob das richtige Packmittel verladen wird. Bei Differenzen bekommt der Anwender sofort eine Pop-up Benachrichtigung auf dem Gerät und ein akustisches Signal ertönt. Ampelfarben zeigen den Fortschritt der Beladung. Somit kann die Beladung des Fahrzeugs superschnell und intuitiv erfolgen. Gerade Mitarbeitern, die zuvor mit Zettel und Stift gearbeitet haben, fällt es leicht, mit der Software zu arbeiten. Zudem profitieren Ihre Fahrer von der höheren Sicherheit und Transparenz im Logistikprozess. Sie können beispielsweise Beschädigungen direkt fotodokumentieren, sodass der Vorgang nachvollzogen werden kann.

Tour- und Packstückstatus nachvollziehen

Den aktuellen Status der Verladung können Ihre Mitarbeiter am Leitstand, der Disposition oder im Kundenservice einfach über das enthaltene Web-Tool, den COSYS WebDesk nachvollziehen.

Der COSYS WebDesk bietet mit dem COSYS Tracking die ideale Grundlage, um alle Touren und einzelne Sendungen lückenlos anhand des Transportstatus zu verfolgen. Ebenfalls können erfasste Beschädigungen oder Differenzen direkt erkannt und dementsprechend mit Gutschriften oder Ersatzlieferungen reagiert werden. Sollte es spontan zu Änderungen kommen, können auch einzelne Lieferscheine über die Disposition im COSYS WebDesk auf eine andere Tour umgebucht oder die Reihenfolge innerhalb der Tour geändert werden.

An Empfänger ausliefern oder kontaktlos

Sobald die Verladung abgeschlossen ist, kann zur ersten Anlieferadresse bzw. zum ersten Kunden direkt aus der COSYS Transport App navigiert werden.
Zudem zeigt die Anwendung alle relevanten Kundendetails wie Telefonnummern und Anlieferhinweise zur Abladung.

Beim Kunden angekommen werden auf dem Gerät automatisch auszuliefernden Positionen aus der Verladung angezeigt. Diese scannt der Fahrer erneut zur Auslieferung, sodass ein erneuter Abgleich zum Transportauftrag erfolgen kann. Fehllieferungen werden effizient vermieden. Auch Annahmeverweigerungen können direkt erfasst werden.

Sollten Lademittel wie Gestelle, Behälter, Container oder Paletten mit ausgeliefert bzw. abgeholt werden, fällt es den Fahrern dank integriertem Lademitteldialog leicht, auch diese direkt mit der App zu dokumentieren. Gleiches gilt für Retouren, die auf der Tour zurückgenommen werden und bei denen ein exaktes Tracking ebenso erforderlich ist.

Am Ende der Belieferung bestätigt der Kunde die ordnungsgemäße Zustellung per Unterschrift direkt digital auf dem Gerät. Alternativ ist es auch möglich, ein Foto von abgestellter Ware zu erfassen. Durch die GPS-Koordinatenerfassung wird der Abstellort positionsgenau dokumentiert und kann später unmissverständlich nachvollzogen werden. Dies ist vor allem bei Baustellen-Belieferungen von großem Vorteil, wenn die Ware nicht gefunden wird oder Schwund droht.

Abliefernachweise einsehen

Alle erfassten Daten können im COSYS WebDesk eingesehen werden. Der Status der Verladung wird mit der Auslieferung fortgeschrieben. Automatisch können auch die Unterschriften und weitere Anlieferinformationen eingesehen werden.

Nach Abschluss der Auslieferung kann ein digitaler Abliefernachweis mit Unterschrift und eventuell erfassten Fotos automatisch generiert und für den Großhändler sowie Kunden bereitgestellt werden.

Das integrierte Modul zur Lademittelverwaltung gewährt Ihnen eine übersichtliche Einsicht aller Paletten-Konten und Tauschpartner sowie dem aktuellen Lagerbestand. Die Lademittelverwaltung ist optional erhältlich.

COSYS Backend – Cloud und On Premise

Unsere Backend-Komponenten der Software können sowohl in der COSYS Cloud gehostet werden (zur Nutzung der Lösung als Software as a Service) als auch auf eigenen Servern (On Premise) bei Ihnen installiert werden.

COSYS bietet vielfältige Schnittstellenmodule zur Anbindung an Ihr ERP-System wie SAP, sangross, eNVENTA (Nissen und Velten), proAPLHA oder vorgelagertes Logistik-System.

Dank unserer COSYS Transport Web API können alle Touren, Tourstopps, Kunden/-adressen und Sendungen einfach an das COSYS Transport System übergeben werden. Optional dazu kann unsere CSV Datei-Schnittstelle oder Schnittstelle auf Datenbankebene zur Anbindung verwendet werden.

Alternativ ist auch die Programmierung einer kundenspezifischen Schnittstelle zur nahtlosen Integration in Ihre bestehende Systemlandschaft möglich, um größtmögliche Flexibilität zu gewährleisten.

Fazit

Die COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannung Software bietet Ihnen alle Möglichkeiten, Ihre Logistik- und Transportprozesse im Großhandel zu optimieren und Ihre Kunden langfristig durch zuverlässigen Service zu binden.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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5 Tipps für Unternehmen, um sich vor Ransomware zu schützen

5 Tipps für Unternehmen, um sich vor Ransomware zu schützen

Zuletzt haben Cyber-Angriffe, bei denen Kriminelle Ransomware einsetzten um Geld zu erpressen, vermehrt für Schlagzeilen gesorgt. Noch immer sind viele Unternehmen und Behörden in Deutschland nicht ausreichend vor solchen Erpressungsversuchen geschützt. Tanja Hofmann, Lead Security Engineer bei McAfee Enterprise, gibt fünf Tipps, wie Organisationen ihre IT-Sicherheit verbessern können, um weder Daten noch Geld an Kriminelle zu verlieren.

Ransomware-Angriffe auf Unternehmen und Behörden haben besonders in den letzten Monaten stark zugenommen. Hierbei werden Rechner mittels Social Engineering oder durch Sicherheitslücken mit einer Schadsoftware infiziert, die Daten und Systeme verschlüsselt. Für die Freigabe müssen betroffene Organisationen Lösegeld, oft in Krypto-Währung, zahlen. Um zu vermeiden überhaupt erst in solch eine Situation zu geraten, können Unternehmen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen:

1. Erstellung von regelmäßigen Backups

Bei einem Ransomware-Angriff verlieren die Mitarbeiter Zugriff auf interne Ressourcen und Daten – weil diese entweder verschlüsselt wurden oder ihre Rechner vom Netzwerk getrennt werden mussten, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Existieren jedoch Sicherheitskopien dieser Daten, können Unternehmen ihre Rechner vollständig löschen und die Daten aus dem Backup wiederherstellen. Hierfür sollten die Unternehmensdaten regelmäßig kopiert und in der Cloud oder auf externen Festplatten gespeichert werden, damit Schadprogramme sie nicht erreichen und auch verschlüsseln oder sogar löschen können. Es ist außerdem wichtig, die Backup-Strategie in regelmäßigen Abständen zu testen.

2. Blockierung von Ransomware mithilfe einer Sicherheitssoftware

Um einen Ransomware-Angriff möglichst direkt zu verhindern, sollten Unternehmen eine umfassende Sicherheitssoftware einsetzen und diese stets auf dem neusten Stand halten – und zwar auf Clients und Servern, aber auch auf mobilen Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, darf Sicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Die gewählte Lösung sollte hierbei Funktionen wie Machine Learning und verhaltensbasierende Analyse unterstützen, um auch Zero Day Exploits zu erkennen und unbekannte Malware an der Ausführung zu hindern.

3. Bereitstellung eines sicheren Zugriffs auf interne Ressourcen von Überall

Immer mehr Menschen arbeiten nicht mehr (nur) im Büro. Um ihrer Arbeit weiter nachgehen zu können, greifen sie allerdings über oft schlecht gesicherte Heim- oder öffentliche WLAN-Netzwerke auf interne Ressourcen zu. Diese Netzwerke sind besonders anfällig für Schwachstellen und Cyber-Kriminelle wissen dies auszunutzen. Damit sie sich keinen Zugang über potentielle Schwachstellen in diesen Netzen verschaffen können, kann ein Virtual Private Network zum Einsatz kommen. Hierbei wird das Unternehmensnetzwerk über ein öffentliches erweitert, indem ein verschlüsselter Tunnel zwischen zwei Endpunkten geschaffen wird. Durch diesen werden die Daten übertragen, auf die Dritte nicht zugreifen können.

4. Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Thematik

Die eigenen Mitarbeiter sind noch immer eine der größten Sicherheitsschwachstellen eines Unternehmens – insbesondere bei Ransomware, weil diese oft über E-Mails verbreitet wird. Dabei werden mittels täuschend echt aussehender E-Mails, beispielsweise angeblich von Kollegen oder Kunden, Links oder Anhänge verschickt, die Ransomware auf dem Computer des Mitarbeiters installieren und von dort verbreiten. Deshalb sollten die Mitarbeiter regelmäßig über solche Gefahren gewarnt und in Trainings mit entsprechenden Fälschungen konfrontiert werden, um ein Bewusstsein für dieses Risiko zu schaffen.

5. Erstellung eines Notfallplans

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen können Unternehmen dennoch Opfer eines Ransomware-Angriffs werden. In diesem Fall ist es wichtig über einen Notfallplan zu verfügen, um schnell reagieren und den Schaden so gering wie möglich halten zu können. Dazu gehört unter anderem, alle Geräte, die sich verdächtig verhalten, sofort vom Netzwerk, Internet und anderen Geräten zu trennen, den Schaden zu begutachten, die verwendete Ransomware zu identifizieren sowie die zuständigen Behörden einzuschalten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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85716 Unterschleißheim
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Julia Bastos
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Epikur Software feiert den 5000. Kunden

Epikur Software feiert den 5000. Kunden

Es läuft gut für Epikur Software, das Berliner Unternehmen für IT-Lösungen im E-Health-Sektor: In seiner Verbreitung gehört EPIKUR, das Hauptprodukt der Firma, seit Jahren zu den am stärksten wachsenden Praxisverwaltungssystemen am deutschen Markt. Bei Ärzten und Psychotherapeuten – aber auch in Ausbildungsinstituten und Sozialpädiatrischen Zentren – ist die Software äußerst beliebt. Erst 2015 konnte man sich in der Unternehmenszentrale in Berlin-Charlottenburg über die 2000. EPIKUR-Praxis freuen – und jetzt, nur sechs Jahre später, begrüßt man bereits den 5000. Kunden.

Bei Epikur sieht man diese Entwicklung als Anlass zum Feiern und Bestätigung der eigenen Arbeit – jedoch nicht als Grund, sich auf bereits Erreichtem auszuruhen. "Über die stark wachsende Anzahl neuer EPIKUR-Praxen freuen wir uns sehr, gerade weil bei der Entscheidung für eine neue Praxissoftware häufig die Empfehlung zufriedener Fachkollegen eine Rolle spielt", so Christopher Lauer, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing bei Epikur. "Ärzte und Psychotherapeuten wünschen sich neben Zuverlässigkeit im Praxisalltag auch Weiterentwicklung und Unterstützung in einem immer komplexer werdenden Gesundheitssystem. Genau das dürfen sie auch in Zukunft von uns erwarten."

Über die Epikur Software GmbH & Co. KG

Die Epikur Software & IT-Service GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen mit Sitz in Berlin und entwickelt seit 1999 Software für den Gesundheitsbereich. Zur Produktfamilie gehören Praxismanagementsysteme für Ärzte und Psychotherapeuten, Systeme zur Datenerhebung sowie Lösungen für Ausbildungs- und Weiterbildungsinstitute. EPIKUR hat mehr als 5000 Kunden und ist Marktführer im Bereich Praxissoftware für macOS-Betriebssysteme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epikur Software GmbH & Co. KG
Franklinstraße 26 a
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 340601100
Telefax: +49 (30) 340601109
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Ansprechpartner:
Olaf Sach
Marketing Manager
Telefon: +49 (30) 340601-100
E-Mail: olaf.sach@epikur.de
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Lieber.Group: Innovative Cyber-Security-Lösung erobert die Beraterbranche

Lieber.Group: Innovative Cyber-Security-Lösung erobert die Beraterbranche

Für einen neuartigen Beratungsansatz zur Einführung von ThreatGet, eine Lösung für Cyber Security by Design, wurde die Lieber.Group beim diesjährigen Constantinus Award in der Kategorie Digitalisierung / Internet der Dinge (IoT) zum Sieger gekürt. Das Unternehmen entwickelte eine holistische Methode, die sich an Consultingunternehmen richtet, die im Umfeld sicherheitskritischer Technologiearchitektur tätig sind.

Im Februar 2019 lancierte die EU eine Initiative für Cybersicherheit, um Europa in diesem kritischen Bereich voranzubringen. Mit ThreatGet existiert dafür ein österreichisches Produkt, das am AIT Austrian Institute of Technology entwickelt wurde. Es unterstützt EntwicklerInnen dabei, Bedrohungen frühzeitig erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können.

Um ThreatGet rascher am Markt einzuführen, beauftragte AIT die Lieber.Group mit der Erstellung eines holistischen Consulting-Ansatzes. Diese neue Methode wurde nun beim Constantinus Award 2021 in der Kategorie Digitalisierung / Internet der Dinge (IoT) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Mit ihrer Hilfe soll die Zielgruppe der IT Security Consultants mit Endkunden im Umfeld von sicherheitskritischer Infrastruktur gezielter angesprochen und betreut werden. Dazu Helmut Leopold, Head of Center for Digital Safety & Security am AIT: „Wir gratulieren der Lieber.Group ganz herzlich zum großen Erfolg beim Constantinus Award. Die Lieber.Group entwickelte auf Basis des am AIT entwickelten Security by Design Tools ThreatGet, das als modernes Cyber Security Management System u.a. die Fahrzeugindustrie adressiert, ein holistisches Beratungskonzept für eine effektive Umsetzung neuer digitaler Sicherheitstechnologien in Märkten mit hohen Sicherheitsanforderungen. Die Zusammenarbeit mit der Lieber.Group als Spezialist für modellbasierte Systementwicklung und international vernetztes Software-Consultinghaus ist eine wichtige Voraussetzung für eine bedarfsgerechte und verantwortungsvolle Einführung neuer Sicherheitstechnologien.“

Methodische Cyber-Security Beratung

Der Markt für Lösungen im Bereich Cybersicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt.

Mit dem neuen Ansatz erhalten Security Experten nun eine methodische Vorgehensweise für ihre Beratungsleistung, die in ihrem ganzheitlichen Ansatz einzigartig ist. Fritz Mehl, Projektleiter bei der Lieber.Group und für das Partner-Management verantwortlich: „Wir freuen uns sehr, dass unser holistisches Konzept beim renommierten Constantinus Award zum Sieger gekürt wurde. So sehen wir uns darin bestätigt, dass Cyber Security by Design mit ThreatGet einen klaren Wettbewerbsvorteil im Bereich Security Consulting bietet. Durch die automatisierte Analyse während des gesamten Entwicklungsprozesses ist es möglich, Unternehmen bei der Analyse unsicherer Systemarchitekturen ganzheitlich zu begleiten. Gleichzeitig erhöht sich so auch die Qualität des Consultings.“

Mit ThreatGet spricht ein Consultant nun nicht mehr ausschließlich die Security Abteilung an, sondern bringt das Vorgehensmodell bereits in der Systementwicklung ein. Damit werden beim Kunden neue Zielgruppen – Personen aus der Unternehmens- oder Systemarchitektur und Qualitätsverantwortliche – erreicht. Gleichzeitig lernen die BeraterInnen eine Methodik kennen, die sich in den kommenden Jahren in vielen Industriebereichen etablieren wird: Die modellbasierte Systementwicklung.

Modelle als Basis für Produkt und Partner-Konzept 

Ergänzend zur ThreatGet Technologie des AIT wurde ein ganz neuer Beratungsansatz entworfen. Die Technologie als auch die Beratungsmethode wurden für die dahinterliegenden Prozesse mit der weit verbreiteten Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) entwickelt. So können die unzähligen Vorteile der modellbasierten Entwicklung, die sich heute in sicherheitskritischen Industrien (Auto, Flugzeug, Zugsverkehr etc.) immer mehr durchsetzt, genutzt werden.

Der besondere Ansatz von ThreatGet besteht darin, dass Security-Analysen nicht erst am Ende des Entwicklungsprozesses durchgeführt werden, sondern den gesamten Prozess von der Idee bis zur Umsetzung begleiten. Leopold: „Damit (Cyber-)Security die Bedeutung bekommt, die es braucht, um wirksam zu sein, muss sie integrativer Teil der Funktionalität werden. Security by Design bedeutet, dass entsprechende Analysen den gesamten Entwicklungsprozess begleiten. Das ist ein ganz neuer Ansatz, aber eine in unserer umfassenden vernetzten Welt unbedingt notwendige Voraussetzung für die Entwicklung sicherheitskritischer Systeme.“

Über AIT

Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Mit seinen acht Centern versteht sich das AIT als hochspezialisierter Forschungs- und Entwicklungspartner für die Industrie. Im Center for Digital Safety & Security werden modernste Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Systeme entwickelt, um kritische Infrastrukturen im Kontext der umfassenden und globalen Vernetzung und Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten. Im Forschungsbereich Dependable Systems Engineering (DSE) untersuchen Expert*innen seit vielen Jahren die Wechselwirkungen zwischen Safety, Security und Zuverlässigkeit und entwickeln neue Methoden und Tools, um die ganzheitliche Sicherheit von Systemen zu gewährleisten. Die Expert*innen arbeiten federführend an den Industriestandards von morgen mit, z.B. ISO TC 22 (Automobilsektor), ISO TC 299 (Robotik), IEC TC 56 (Dependability), IEC TC 62 (Medizin), IEC TC 65 (Leittechnik für industrielle Prozesse) und AIOTI WG03 (M2M). Diese langjährige Erfahrung und Expertise wird Kunden auch in Form von Schulungen und Beratung zur Verfügung gestellt.

https://www.threatget.com/

Über Lieber.Group, Geschäftseinheit ThreatGet

Die Geschäftseinheit ThreatGet der Lieber.Group hat sich auf holistisches Consulting für IT-Experten in sicherheitskritischer Technologiearchitektur spezialisiert. Dafür sind wir Spezialisten für die Modellierungs-Plattform Enterprise Architect (Sparx Systems) und ThreatGet. ThreatGet wurde vom Austrian Institute of Technology (AIT) erstellt und unterstützt Entwickler dabei, Cyber Security Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und die damit einhergehenden Risiken rasch abschätzen zu können. Mit ThreatGet identifizieren und dokumentieren Consultingunternehmen den gesamten System-Entwicklungsprozess auf Bedrohungen, automatisiert und mit einem immer aktuellen Bedrohungskatalog.

Als Consultant begleiten Sie mit ThreatGet alle System-Entwicklungszyklen bei Ihren Kunden vom Beginn bis zur Fertigstellung mit einem methodischen Vorgehensmodell. So schaffen Sie bei Ihren Kunden den Brückenschlag zwischen IT und Fachabteilung durch Cyber Security Modellierung. ThreatGet für holistisches Consulting: Ihr Vorsprung als Consultant mit Kunden in sicherheitskritischer Umgebung!

https://threatget.eu/
marketing@threatget.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lieber.Group, Geschäftseinheit ThreatGet
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
https://www.threatget.eu

Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. , M.A. Rüdiger Maier
4biz.at Consulting GmbH
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
Mag. (FH) Michael W. Mürling
Marketing and Communications
Telefon: +43 (664) 23517-47
E-Mail: michael.muerling@ait.ac.at
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EPI-USE ist Outsourcing Operations Partner der SAP

EPI-USE ist Outsourcing Operations Partner der SAP

EPI-USE ist SAP® Certified in Hosting Operations und SAP® Certified in SAP HANA® Operations. Diese Zertifizierungen erhalten SAP-Partner nach einem erfolgreich durchlaufenen Audit ihrer operativen Fähigkeiten anhand festgelegter Kriterien. Überprüft werden u. a. die Einhaltung der SAP-Vorgaben, die Prozessabläufe im Betrieb und Administration der SAP-Systeme und SAP-Anwendungen, die Qualifikation und Zertifizierungen der Mitarbeiter, spezifische Projekterfahrungen sowie Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen.

Die beiden Zertifizierungen runden das Cloud-, Hosting- und Managed-Services-Portfolio der EPI-USE optimal ab. Kunden können sich neben dem Einsatz SAP-zertifizierter Tools bei der Migration in die Cloud auch auf eine professionelle und kompetente Betreuung der Systeme verlassen.

Ergänzt wird dieses Portfolio noch durch die Tochtergesellschaft der EPI-USE, iSphere Technologies, die von SAP im Bereich Cloud and Infrastructure Operations bereits zertifiziert ist.

„Es freut uns sehr, dass SAP die Qualität unserer Serviceleistungen mit diesen Zertifizierungen honoriert hat“, sagt Christian Lenz, Head of Cloud & Managed Service bei EPI-USE. „Zusammen mit iSphere können wir unsere Kunden in der DACH-Region nun ganzheitlich zu Cloud, Hosting und Managed Service beraten und betreuen. Dies bezieht sich sowohl auf die Private Cloud von EPI-USE als auch auf die Public Clouds von Amazon, Microsoft oder Google.“

Über die EPI-USE Labs GmbH

Mit über 35 Jahren Erfahrung bietet EPI-USE Labs Software und Managed Services für über 1.250 Kunden in 49 Ländern. EPI-USE Labs unterstützt seine Kunden bei der Transformation ihrer SAP-Landschaften und optimiert die Performance, das Management und die Sicherheit ihrer SAP®- und SAP SuccessFactors®-Systeme.

EPI-USE Labs ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der EPI-USE Systems Limited und Teil der Marke groupelephant.com. Die Gruppe besteht größtenteils aus mitarbeitereigenen Dienstleistungs- und Softwareunternehmen, Non-Profit- sowie gemeinnützigen Organisationen und beschäftigt über 3.000 Mitarbeiter.

groupelephant.com besitzt und finanziert auch die Non-Profit Organisation "Elephants, Rhinos & People (ERP)". Die Organisation verfolgt das Ziel, bedrohte Elefanten und Nashörner zu schützen und zu erhalten, indem sie die ländliche Bevölkerung in Regionen der bedrohten Tierarten wirtschaftlich fördert.

Weitere Informationen unter: www.epiuselabs.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EPI-USE Labs GmbH
Altrottstraße 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 69898-0
Telefax: +49 (6227) 69898-10
http://www.epiuse.de

Ansprechpartner:
Stefanie Zoller
Marketing Manager DACH Region
Telefon: +49 (6227) 6989827
E-Mail: stefanie.zoller@labs.epiuse.com
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Duden-Rechtschreibprüfung von EPC für WoodWing Studio

Duden-Rechtschreibprüfung von EPC für WoodWing Studio

In engem Kontakt mit Nutzern von WoodWing Studio ist bei der EPC Consulting und Software GmbH ein Plug-in für die Content Station entstanden, das sich an den praktischen Anforderungen für Bedienbarkeit und Sicherheit orientiert. Es verknüpft die WoodWing-Editoren für die kanalneutrale digitale Content-Erstellung und den Print mit dem Duden Korrekturserver von EPC, der bei Rechtschreib-, Grammatik- und Stilfehlern Vorschläge zur Korrektur sowie Erklärungen dazu liefert. Die Vorschläge lassen sich per Mausklick oder über Tastaturshortcuts unkompliziert bearbeiten.

Tauchen Begriffe auf, die dem Systemwörterbuch unbekannt sind, können diese zur Aufnahme in zentral administrierte Zusatzwörterbücher vorgeschlagen und dort mit Silbentrenninformationen versehen werden. Es lassen sich zudem Negativeinträge für unerwünschte Wörter erstellen, auch für Mehrwortbegriffe.

Für die Prüfung bieten sich zahlreiche Einstellmöglichkeiten an: Beispielsweise kann der User bei den Spracheinstellungen zwischen Deutsch: Deutschland, Österreich und Schweiz wählen und festlegen, ob Schreibvarianten nach den Dudenempfehlungen oder dem Pressestil geprüft werden sollen. Die Stilprüfung kann so eingestellt werden, dass sie etwa auf umgangssprachliche Begriffe, Fachtermini oder unnötige Füllwörter hinweist.

Diese Einstellungen können ebenso wie der Zugriff auf bestimmte Zusatzwörterbücher für einzelne User oder Gruppen von Usern, wie Kultur- und Sportredaktion, festgelegt werden. So lassen sich persönliche, redaktionsweite oder firmenspezifische Vokabulare bequem pflegen und sorgen für eine einheitliche Schreibung in Zeitungs- und Fachverlagen ebenso wie beim Corporate Publishing.

Soll der Text in den Druck gehen, korrigiert und trennt auch die in Adobe InDesign, InCopy und InDesign Server integrierte Rechtschreibprüfung und Silbentrennung von EPC nach denselben Vorgaben. Auf die Zusatzwörterbücher des Duden Korrekturservers können diese Adobe Anwendungen dabei ebenfalls zugreifen.

Teststellungen sind selbstverständlich auf Anfrage möglich.

Über die EPC Consulting und Software GmbH

EPC ist spezialisiert auf sprachtechnologische Softwarelösungen. Bei EPC werden die professionellen Duden-Korrekturlösungen weiterentwickelt, vertrieben und gewartet. Dazu gehören Rechtschreib- und Grammatikkorrektur, Stilprüfung und Thesaurus sowie Werkzeuge zur Wörterbuchpflege, lokal und in Netzwerkumgebungen.

Die EPC Consulting & Software GmbH hat 2013 mit ehemaligen Mitarbeitern der Duden-Sprachtechnologie die Weiterentwicklung und Pflege der Korrektursoftware des Dudenverlags übernommen. Die sprachlichen Inhalte unserer Lösungen entsprechen den Dudenwerken und werden von der Dudenredaktion erstellt und gepflegt.

Kontaktadresse:
EPC Consulting und Software GmbH
Mannheimer Str. 4
68723 Schwetzingen
Telefon: 06202 7605870
Fax: 06202 7605869
E-Mail: info@epc.de
www.epc.de

Firmensitz:
EPC Consulting und Software GmbH
Breslauer Str. 33
68775 Ketsch

Geschäftsführung: Heinz-Detlev Koch und Judith Weinlich

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EPC Consulting und Software GmbH
Mannheimer Straße 4
68723 Schwetzingen
Telefon: +49 (6202) 7605870
Telefax: +49 (6202) 7605869
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Ansprechpartner:
Judith Weinlich
Geschäftsführung
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Fax: +49 (6202) 7605869
E-Mail: judith.weinlich@epc.de
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Bestehende KNX-Anlagen einfach auf myGEKKO bringen

Bestehende KNX-Anlagen einfach auf myGEKKO bringen

Mit dem neuen Softwareupdate von myGEKKO ist es jetzt noch einfacher, bereits bestehende KNX-Anlagen schnell und einfach auf myGEKKO zu bringen – und das ohne großen Programmieraufwand.

Alle zusammenhängenden KNX-Anlagen wie Beleuchtung, Beschattung und Abgänge können ohne Neuverlegung der Kabel mit myGEKKO verbunden und weiterverwendet werden.

„Diese Art der Modernisierung ist vor allem für Bürogebäude oder für die Erweiterung von Betriebswohnungen vorteilhaft“, erzählt Stefan Prader von Elektro Prader. Er selbst hat ein 2001 gebautes Bürogebäude mit der einfachen Lösung von myGEKKO auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das verwendete KNX-System vereint klassisch die Lichtsteuerung, die Einzelraumregelung und die Steuerung der Rollos. Beispiele hierfür sind: Eine Zentral-Aus Funktion für alle Lichtkreise oder eine Zeitsteuerung bei der Einzelraumregelung. „Was früher eine Sensation war, ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Das Gebäude verfügte über sehr wenige Funktionen im Bereich der Automation. Mit myGEKKO ist eine Auf- und Nachrüstung aber kein Problem“, so Stefan Prader.

Mit myGEKKO Building Intelligence können diese Funktionen nicht nur ohne großen Aufwand übernommen, sondern auch erweitert werden. Das Bürogebäude wurde 2017 modernisiert und um die dazugehörige Betriebswohnung erweitert.

Bestehende KNX-Anlagen mit myGEKKO modernisieren
Nachdem die bereits bestehenden Funktionen einfach übernommen wurden, konnten in einem zweiten Schritt alle Funktionen hinzugefügt werden, die sich der Gebäudenutzer wünschte. Die Technologie hat sich seit dem Bau des Gebäudes stark weiterentwickelt und dementsprechend sind auch die Anforderungen an das Gebäude komplexer geworden. Durch das flexible System von myGEKKO war die Erfüllung der Wünsche kein Problem.

Das Gebäude wurde also um folgende Funktionen schnell und unkompliziert erweitert: tasterlose Büros mit intelligenten Sensoren, betriebsweite Zutrittskontrolle, Telefonanlage mit integrierter VoIP Sprechstellen, Regelung der Heizung, Energie- und Wasserzähler, E-Mobil Ladestationen, Anbindung an die PV-Anlage, myPV Warmwassersteuerung, elektrische Fußbodenheizung, Wetterstation, Videoüberwachung und Alarmanlage. Und das alles ohne großen Programmieraufwand und Neuverkabelung.

Das Energiemanagement regelt automatisch alle Energieflüsse. Das sorgt für Transparenz und Effizienz beim Energieverbrauch. So kann der Gebäudebesitzer den aktuellen Energieverbrauch kontrollieren, steuern und eventuell anpassen, um noch mehr Kosten und unnötige Energieflüsse zu sparen.

myGEKKO und KNX: gemeinsam in die Zukunft
Sobald alle KNX-Systeme auf myGEKKO gebraucht wurden, können in einem dritten Schritt auch in Zukunft einfach und schnell Erweiterungen vorgenommen werden. myGEKKO ist offen und flexibel und kann sich neuen Gegebenheiten anpassen. Die Technologie wird sich in Zukunft ständig weiterentwickeln und myGEKKO wächst stetig mit.

Die neue Lösung von myGEKKO ist genial einfach: Bereits bestehende KNX-Anlagen beibehalten und beliebig erweitern und modernisieren. Was will man mehr?

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com

Ansprechpartner:
Franziska Ramoser
Marketing
Telefon: +49 (89) 235135313
E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com
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HiScout gewinnt Ausschreibung von Dataport zur Erweiterung der bestehenden GRC Software

HiScout gewinnt Ausschreibung von Dataport zur Erweiterung der bestehenden GRC Software

Ab dem 01.10.2021 gilt eine Rahmenvereinbarung zur Erweiterung der HiScout GRC Software zwischen Dataport und der HiScout GmbH. Dataport ist IT-Dienstleister der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie des kommunalen IT-Verbundes Schleswig-Holstein. Der auf einer europaweiten Ausschreibung basierende Vertrag läuft bis zum 30.09.2025 und umfasst alle HiScout Module sowie Dienstleistungen und Softwarepflege. Die GRC-Komplettlösung für IT-Grundschutz, Datenschutz und Business Continuity Management (BCM) soll in den beteiligten Landesbehörden und Kommunen den Betrieb der Managementsysteme vereinfachen und Betriebskosten einsparen.

Das IT-Grundschutz-Tool von HiScout wird aktuell sowohl bei Dataport als auch in den Trägerländern zur Erstellung von Sicherheitskonzepten nach den aktuellen BSI-Standards und zur Steuerung, Dokumentation und Nachverfolgung von Aufgaben des Sicherheitsmanagements eingesetzt. Bei der Ausschreibung ging es vor allem um die weitreichende Nutzung von Synergien zwischen den Managementsystemen. Da alle Managementsysteme in einer Instanz und auf der gleichen Datenbasis betrieben werden, wird der Aufwand für mehrfache Infrastruktur und Datenhaltung sowie Datenkonsolidierung und Schnittstellen eingespart.

„Das spannende an HiScout ist, dass statt mehrerer Tools nur ein Tool anzuschaffen ist. Das ermöglicht uns einen günstigen Infrastrukturbetrieb und die üblichen Schnittstellenkonflikte zwischen verschiedenen Werkzeugen fallen weg. Darin sehe ich die Zukunft,“ sagt Jan-Oliver Maik von Dataport. Robert Reichardt, bei HiScout verantwortlich für das Partner- und Dienstleistungsmanagement, freut sich auf die neuen gemeinsamen Aufgaben: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, unsere Kunden bei der Nutzung von Synergien zwischen den Managementsystemen zu unterstützen. Ein gut strukturierter übergreifender Prozess ist für die Anwender von großem Wert“.

Über die HiScout GmbH

Die HiScout GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist ein Softwareunternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern und wurde als 100%ige Tochter der HiSolutions AG am 19.03.2009 gegründet. Die HiScout GRC Suite besteht u.a. aus den Modulen HiScout Grundschutz, HiScout Datenschutz, HiScout ISM und HiScout BCM und ist bei zahlreichen Bundes- und Landesbehörden sowie Unternehmen der Privatwirtschaft im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HiScout GmbH
Schloßstraße 1
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 3300888-0
Telefax: +49 (30) 3300888-99
https://www.hiscout.com

Ansprechpartner:
Nicole Mittendorf
Marketing Managerin
Telefon: +49 (30) 3300888-0
Fax: +49 (30) 3300888-99
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Karin Paulsen
Marketing Managerin
Telefon: +49 (30) 3300888-0
Fax: +49 (30) 3300888-99
E-Mail: marketing@hiscout.com
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Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

Michael Kugler (45) wird mit Wirkung zum 01.10.2021 zum neuen Chief Executive Officer des auf Product Experience Management (PXM) spezialisierten Software-Unternehmens Contentserv berufen. Kugler tritt damit die Nachfolge von Florian Zink (58) an, der eine neue Aufgabe als „Operating Executive“ bei Investcorp übernimmt, einem Private Equity Unternehmen, das u.a. im Technologiesektor tätig und auch bei Contentserv investiert ist.  

In einer Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprach der Contentserv-Beirat von einem „Glücksfall“, Michael Kugler für die Aufgabe zu gewinnen. Michael Kugler war für Contentserv bereits von 2015 bis 2019 tätig, zuletzt als Managing Director der Contentserv GmbH mit der Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuletzt war der Wirtschaftsingenieur als Geschäftsführender Gesellschafter der parsionate CX GmbH, einem Technologie- und Implementierungspartner von Contentserv tätig. Er ist damit ein profunder Kenner des Unternehmens, der Produkte ebenso wie des Marktes und der Bedürfnisse der Contentserv Kunden.

„Es fühlt sich für mich an, wie nach Hause zu kommen. Ich war und bin Contentserv immer tief verbunden und ich schaue mit Freude und Zuversicht nach vorn. Die beste Zeit liegt noch vor uns. Ich sehe die fantastischen Chancen für unser Unternehmen. Klar ist, die Zukunft von Contentserv liegt im Software-as-a-Service Business und in der Cloud. Dahin geht der Markt. Unsere Kunden wollen es und wir auch“, wurde Michael Kugler in einer Mail an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zitiert.

Über Contentserv – jetzt Centric PXM

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.centricsoftware.com

Ansprechpartner:
Petra Kiermeier
Director Global Marketing Communications
Telefon: +49 (8442) 9253800
E-Mail: pkiermeier@contentserv.com
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