Monat: August 2021

So optimieren Sie mit Process Mining Ihre Geschäftsprozesse (Webinar | Online)

So optimieren Sie mit Process Mining Ihre Geschäftsprozesse (Webinar | Online)

 

DARUM LOHNT SICH DIESES PROCESS MINING WEBINAR FÜR SIE

Unser Experte Hans Klüser zeigt Ihnen anhand eines Beispiels aus dem Sales-Bereich, wie Process Mining Ihnen dabei hilft, Ihre Geschäftsprozesse zu verstehen und zu verbessern. Sie erfahren, wie Process Mining den Sales-Prozess transparent macht und wie Sie diese Erkenntnisse nutzen, um auch in anderen Geschäftsbereichen Optimierungspotentiale aufzudecken.

Was Sie aus dem Process Mining Webinar mitnehmen

  • Sie wissen, wie Sie Ihre Prozesse im Unternehmen transparent machen
  • Sie erfahren, wie Sie Mehrfacharbeiten identifizieren, die Bearbeitungszeiten reduzieren und den Erfolg erhöhen
  • Sie verstehen, wie Sie Ihre unmittelbare Zukunft planen und aktiv beeinflussen können
  • Sie erkennen Abweichungen vom Standardprozess und erhalten so ein Gefühl für die Stabilität des Prozesses und identifizieren Optimierungsmöglichkeiten
  • Sie haben eine Idee, wie sich Ihr Sales-Prozess über die Zeit verändert hat oder verändern soll, damit Sie für kommende Aufgaben perfekt aufgestellt sind

Sie sollten am Process Mining Webinar teilnehmen, wenn:

  • Sie auf Ihre Unternehmensabläufe schauen wollen, um sie ungeschönt gespiegelt zu bekommen
  • Sie wissen, dass Erkenntnisse über Schwachstellen im Prozess eine Chance zur Veränderung darstellen
  • Sie bereit sind, gewonnene Erkenntnisse in Veränderung zu überführen, um das Ergebnis zu steigern oder um unnötige Aufwände zu senken

Eventdatum: Dienstag, 31. August 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ORAYLIS GmbH
Klaus-Bungert-Str. 4
40468 Düsseldorf
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Telefax: +49 (211) 179456-10
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Neues Zollsystem in den Niederlanden ersetzt bisheriges AGS

Neues Zollsystem in den Niederlanden ersetzt bisheriges AGS

Der niederländische Zoll hat mit den Vorbereitungen für eine wichtige Änderung im Anmeldeprozess bei Zollverfahren begonnen. Künftig werden Zollverfahren in den Niederlanden über ein neues System abgewickelt: Das Customs Declarations Management System (DMS). Das System soll die bisherigen AGS- und G(S)PA-Anmeldesysteme ersetzen. Scope Kund:innen müssen sich auch auf die anstehenden Änderungen des Verfahrens „Registrierung in der Regie des Anmelders“ (IIAA) vorbereiten, das derzeit nicht digital abgewickelt wird.

DMS löst AGS ab

Um einen reibungslosen Ablauf von Transporten innerhalb der Europäischen Union zu unterstützen, hat die niederländische Zollbehörde es sich zur Aufgabe gemacht, die Zollverfahren entlang der Richtlinien des europäischen Unions-Zollkodex auszurichten. Das DMS ersetzt das derzeitige AGS sowie die derzeitige Verfahrensweise für periodische Anmeldungen (GPA/SPA) und die bestehenden Verfahren zur Überführung von Waren in ein Zolllager (douane-entrepot). Dieser Wandel erfordert jedoch technologiegetriebene Prozesse, die mit den neuen, hoch automatisierten Echtzeit-Meldungen umgehen können. Riege Software hat die DMS 4.0-Dokumentation des Zolls, soweit vorhanden, ausgewertet und mit der Programmierung der neuen DMS 4.0-Anmeldemasken und Meldungen in Scope, der Speditionssoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll bereits begonnen.

Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick

In erster Linie werden die Datenkataloge für Anmeldungen in das neue System übernommen. Anmelder:innen, die derzeit AGS verwenden, müssen zukünftig Anmeldungen über das DMS abgeben, wie es der geänderte Anhang B des Unionszollkodex vorsieht. Die Bearbeitung von Kontrollmitteilungen wird mit Einführung des neuen Zollsystems ebenfalls geändert. Im AGS 3.1 hat der Zoll die Zollanmeldung automatisch korrigiert. Zukünftig müssen diese Korrekturen manuell von der anmeldenden Partei vorgenommen werden. Die Waren können erst dann freigegeben werden, wenn die korrigierte Anmeldung vollständig vom Zoll bearbeitet worden ist.

Spätestens bis zum 1. Januar 2023 müssen die Inhaber:innen der IIAA-Bewilligung zusätzliche Anmeldungen abgeben. Aufgrund dieser Änderung entfällt die automatisierte monatliche periodische Anmeldung (GPA). Inhaber:innen von IIAA-Bewilligungen müssen künftig die sogenannte Bestandsprüfungsdatei verwenden, um die bisher in der GPA enthaltenen Prüfinformationen auszutauschen.

Scope bietet die Lösung für neue Zollverfahren

Kund:innen, die Scope für Zollanmeldungen nutzen, müssen sich dieser und anderer Änderungen bewusst sein, denn die Umstellung auf DMS für Anmeldungen im Normalverfahren ist für das erste Halbjahr 2022 geplant. Die Frist für GPA, "Registrierung in der Verwaltung" und Zolllager (PDE) wurde auf den 31. Dezember 2022 festgelegt. Riege Software arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung der erforderlichen Eingabemasken und Sendungsdaten, um seinen Kund:innen die Umstellung auf das neue Anmeldeverfahren zeitnah zu ermöglichen.

Über die Riege Software International GmbH

Riege Software ist der Erfinder von Scope, der führenden Cloud-basierten Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Entwickelt als Digitaler Standard für die digitale Logistik, ermöglicht Scope den Teilnehmer:innen in der globalen Lieferkette die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit nur einem System.

Das 1985 gegründete und seither privat geführte Unternehmen verfügt über ein langjähriges, fundiertes Verständnis der Anforderungen der Logistikbranche und betreut mehr als 575 Unternehmen jeder Größenordnung in 46 Ländern. Die Zukunft der Logistik ist digital. Scope ist die Zukunft der digitalen Logistik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Riege Software International GmbH
Mollsfeld 10
40670 Meerbusch
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❌ Data Preparation ❌ Datenaufbereitung für Business Intelligence, wie Data Franchising, Data Blending, Data Wrangling, oder Data Munging ❗

❌ Data Preparation ❌ Datenaufbereitung für Business Intelligence, wie Data Franchising, Data Blending, Data Wrangling, oder Data Munging ❗

Was ist Data Franchising?

Data Franchising ist ein 2003 von Richard Sherman von Athena Solutions geprägter Begriff, der sich auf die Aufbereitung oder Verpackung großer Datensätze in saubere, nutzbare Teile für die Entscheidungsfindung bezieht, insbesondere durch Business Intelligence (BI) und Analysesoftware. Zu den neueren Begriffen für die Aufbereitung von Daten für diese Zwecke gehören Data Blending, Data Munging und Data Wrangling.

Um die Benutzerfreundlichkeit und Leistung von BI- und Analysetools zu verbessern, bereitet das IRI-Datenmanipulationsprogramm (SortCL) – das die Standard-Engine im IRI CoSort-Produkt und in der IRI Voracity-Plattform ist – CSV- und XML-"Feed"-Dateien oder ODBC-Tabellen schnell auf. Der Hauptvorteil dieser externen Datenaufbereitung liegt in der Effizienz; der Aufwand für die Integration von Daten aus der BI-Schicht entfällt.

SortCL nimmt sehr große Eingabedaten aus Mainframe-Datensätzen, sehr großen relationalen oder NoSQL-Datenbanken, Geräte- oder Webprotokollen, HDFS, Cloud-Apps und anderen Dateien auf und führt gleichzeitig eine oder mehrere Datenintegrations- und Staging-Funktionen durch, die zu einer oder mehreren Ausgaben führen, wie z. B.:

  • Auswählen/Filtern
  • sortieren/zusammenführen
  • aggregieren/berechnen
  • Abgleichen/Verbinden
  • bereinigen/anreichern
  • verschlüsseln/maskieren
  • Konvertieren/Reformatieren
  • pivotieren/unpivotieren
  • substring/benutzerdefiniert

Durch die Integration großer Mengen sequenzieller Daten in das Dateisystem nimmt SortCL den Overhead der Datentransformation aus der BI-Schicht heraus. Durch die Kombination und das Multi-Threading der Big-Data-Manipulationen spart SortCL außerdem Zeit bei der Auftragserstellung, den Berechnungen und den E/A-Zyklen. Die Einsparungen machen sich auch im BI-Frontend bemerkbar, da Abfrage und Anzeige (Antworten) bei kleineren Eingaben schneller sind.

SortCL von CoSort wird routinemäßig für das Franchising von Daten in BI-Plattformen wie BIRT, Business Objects, Cognos, Cubeware, Microstrategy, QlikView, Spotfire, Splunk, Tableau und Excel Spreadmarts eingesetzt. IRI arbeitet auch direkt mit den besten Dashboard- und Analyseanbietern wie Crossing Technologies, Dimensional Insight, IVIZ Group (iDashboards) und NextCoder (DW Digest) zusammen, um die Anzeigen in diesen Plattformen zu füllen. SortCL kann auch Daten für SOA, Webservices, Datenmodellierung, Sicherheit und erweiterte statistische Anwendungen wie R, SAS und SPSS vorbereiten.

Sobald die aufbereiteten Daten in die BI-Plattform eingespeist wurden, können die Benutzer eine Vielzahl von benutzerdefinierten Abfragen, Modifikationen und dynamischen Berichten ausführen, um die Daten auf mehreren Granularitätsebenen zu visualisieren und mit ihnen zu interagieren, und ihre Daten durch zusätzliche Abfrage- und Anzeigeprozesse zu führen.

Da die IRI Workbench IDE, die CoSort und Voracity unterstützt, auf Eclipse läuft, können Benutzer von Business Intelligence Reporting Tool (BIRT) oder KoNstanz Information MinEr (KNIME) SortCL-Datenziele direkt nutzen und benutzerdefinierte Berichte in derselben Umgebung erstellen. Sie können sogar eine IRI-Datenquelle in BIRT über ODA oder in einem speziell entwickelten Voracity-Provider für KNIME spezifizieren, um die Datenintegration in derselben Laufzeitoperation mit dem Reporting, der Analyse, dem maschinellen Lernen und anderen Data-Science-Aktivitäten zu kombinieren.

Schließlich enthält SortCL selbst auch Standard-Berichtsfunktionen. Das bedeutet, dass Sie Detail-, Zusammenfassungs- und Delta-Berichte (normalerweise in Batch-Prozessen) ausführen und gleichzeitig Daten für anspruchsvollere BI-Tools freigeben können. Aus diesem Grund und wegen der oben genannten Verbindungen zu Analysetools von Drittanbietern hat der BI/DW-Branchenguru Dr. Barry Devlin IRI Voracity 15 Jahre später (im Jahr 2018) zur "Production Analytic Platform" erklärt.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: +49 (6073) 711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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MODUS Consult GmbH und DiCentral GmbH gehen Partnerschaft im Bereich Automotive ein

MODUS Consult GmbH und DiCentral GmbH gehen Partnerschaft im Bereich Automotive ein

Seit Juni 2021 bieten die Partner gemeinsam Herstellern und Lieferanten der Automobilbranche schnelle und zuverlässige Lösungen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Mit dem ERP-System Microsoft Dynamics 365 Finance und dem integrierten EDI-Modul von DiCentral können Anwender die Anforderungen ihrer Handelspartner sowie die Release-Management- und Versandanforderungen der OEM-, Tier 1- und Tier 2-Automobilfertigungs-Lieferkette erfüllen. Klarer Vorteil dieser Lösung für den Anwender ist neben der vollständigen und nahtlosen Datenintegration die Nutzung der EDI-Funktionalität im gewohnten User-Interface des Microsoft ERP-Systems.

Die MODUS Consult GmbH betreut zahlreiche Kunden aus der Automobilezulieferindustrie und bietet auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 eine durchgängige Plattform für die Wertschöpfungs- und Lieferkette bis zum Feinabruf und der Just-in-Time-Lieferung.

Die cloudbasierten EDI- und Supply-Chain-Lösungen von DiCentral aus München ermöglichen Handelspartnern Geschäftsdaten wie Rechnungen, Bestellungen, Lieferavis etc. elektronisch und automatisiert auszutauschen (EDI – Electronic Date Interchange). Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Automobilbereich unterstützt DiCentral bereits zahlreiche Zulieferer und OEMs weltweit mit Datenintegrationslösungen.

Über DiCentral
DiCentral (sprich: Di Ei Central) ist ein globaler Anbieter von EDI- und Supply Chain-Lösungen mit Hauptsitz in Houston, Texas. Das im Jahr 2000 gegründete, mittelständische Unternehmen hat weltweit 11 Niederlassungen. Die europäische Zentrale bildet seit Oktober 2018 die DiCentral GmbH in Ismaning bei München, ein weiterer Standort in Europa ist seit April 2021 London.

Kunden aus 30 Ländern nutzen das EDI-Netzwerk, das mehr als 30.000 Handelspartner verbindet, von DiCentral als Managed Services, um u.a. ihre Supply-Chain (Automotive, Handel) zu erweitern, neue Geschäftsmodelle wie Omni-Channel Retailing oder Dropship zu implementieren, elektronische Zahlungen zu verwalten und die Transparenz der Supply-Chain zu erhöhen. Die EDI-Lösungen von DiCentral versetzt Kunden in die Lage, E-Commerce mit B2B-Handelspartnern auf der ganzen Welt zu betreiben.

Weitere Informationen finden Sie unter www.dicentral.eu.

Über die MODUS Consult GmbH

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie und die kunststoffverarbeitende Industrie.

MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Certified Business Partner von ELO. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung.

MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Mönchengladbach, Neckarsulm, Nürnberg, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.modusconsult.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MODUS Consult GmbH
James-Watt-Str. 6
33334 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 9217-0
Telefax: +49 (5241) 9217-400
https://www.modusconsult.de

Ansprechpartner:
Peter Brill
Manager
Telefon: +49 (5241) 9217-0
Fax: +49 (5241) 9217-400
E-Mail: peter.brill@modusconsult.de
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esatus AG schließt Kooperationsabkommen mit Northern Block, dem Marktführer für Self-Sovereign Identity (SSI) in Kanada

esatus AG schließt Kooperationsabkommen mit Northern Block, dem Marktführer für Self-Sovereign Identity (SSI) in Kanada

Ziel der Partnerschaft ist es, Unternehmen und Organisationen bei der Anwendung von digitalen Wallets und verifizierbaren Nachweisen noch besser zu unterstützen. Firmen sollen ihr bestehendes Identitäts- und Berechtigungsmanagement ohne Verlust von Investitionskosten weiter nutzen können, während parallel dazu bestimmte Prozesse auf SSI umgestellt werden.

esatus gehört zu den deutschen Technologieführern im Bereich Self-Sovereign Identity und hat mit seinem Produkt SOWL eine SSI-Softwarelösung für faktenbasiertes Identity & Access Management (IAM) entwickelt []https://esatus.com/….

Da Kanada im Rahmen seiner digitalen Identitätsstrategie den Einsatz von verifizierbaren Credentials vorantreibt, sind Erkenntnisse aus echten nationalen Anwendungsfällen in Europa sehr nützlich.

„Immer mehr Länder gehen zu nutzerzentrierten digitalen Identitätslösungen über. Globale Partnerschaften wie diese können entscheidend dazu beitragen, dass die verschiedenen Ökosysteme mitei­nander kompatibel sind. Wir arbeiten schon lange mit dem esatus-Team zusammen. Für den Einsatz von SSI im Bereich IAM – ein Paradebeispiel für den Nutzen dieser Technologie – bringt esatus herausragende Kenntnisse und lange Erfahrung mit“, sagt Mathieu Glaude, CEO von Northern Block.

Mit seiner SSI-Plattform NB Orbit, der ersten kommerziellen Plattform für verifizierbare Credentials in Kanada []https://northernblock.io/…, bietet Northern Block einen leichten Einstieg in SSI-Ökosysteme und versetzt Organisationen und Unternehmen in die Lage, dezentrale Geschäftsmodelle aufzubauen. Es können damit skalierbare Ökosysteme für Bestandsdaten erstellt werden, wobei das Onboarding von verifizierten Personen und Unternehmen eine voll integrierte Komponente darstellt.

„Northern Block hat eine ausgezeichnete Plattform für den Aufbau von Ökosystemen entwickelt und ein umfangreiches Netzwerk von Credential-Ausstellern in Nordamerika aufgebaut, sodass Anwendungsfälle mit echten Daten schnell und unkompliziert realisierbar sind. Diese Partnerschaft versetzt uns in die Lage, in kürzester Zeit Pilotprojekte durchzuführen und so zu demonstrieren, wie SSI und Bestands-IAM sich gegenseitig ergänzen und einen Mehrwert schaffen können, ohne Verlust von Investitionskosten“, kommentiert Dr. André Kudra, CIO der esatus AG.

Northern Block wird den bewährten Technologie-Stack von esatus nutzen, der SSI mit Standardprotokollen für Authentifizierung und Autorisierung verbindet. Dadurch können Verifiable Credential- und Digital Wallet-Lösungen problemlos bei Mitarbeitern und Kunden zum Einsatz kommen, während Lösungen wie SAML, AD, oAuth2, OIDC und andere voll integrierbar sind.

esatus konzentriert sich weiterhin auf den europäischen Markt, während Northern Block einen starken Fokus auf den kanadischen und nordamerikanischen Markt hat.

Beide Unternehmen sind Gründungsmitglieder der Trust over IP Foundation und verfolgen gemeinsam das Ziel, digitales Vertrauen in unserem täglichen Leben zu schaffen.

Über Northern Block

Northern Block ist ein in Toronto, Kanada, ansässiger Technologieentwickler mit einer langen Erfolgsbilanz bei der Umsetzung von Kundenprojekten. Als eines der führenden Unternehmen im SSI-Bereich ist Northern Block in wichtigen Branchengremien, wie dem Digital Iden­tity and Authentication Council of Canada (DIACC) und der Trust over IP Foundation (ToIP), vertreten. Northern Block versteht sich als Vorreiter der Umsetzung von Sicherheit, Datenschutz und verifizierbaren Nachweisen.

https://northernblock.io/

Über die esatus AG

esatus ist ein zukunftsgestaltendes IT-Unternehmen, das sich stark mit Forschung und Entwicklung zum Thema sichere Digitalisierung befasst. Mit Hauptsitz in Langen / Rhein-Main bietet esatus Lösungen aus einer Hand – von der Konzeption über die individuelle Software-Entwicklung bis hin zur Betriebsführung. Großkonzerne ebenso wie KMUs unterstützt esatus aus einer ganzheitlichen Perspektive rund um die Themen InfoSec, mit Schwerpunkt Identity & Access Management sowie Governance, Risk & Compliance.

Als passionierter Treiber von Self-Sovereign Identity (SSI) in Deutschland ist esatus heute einer der globalen Technologieführer. Seit 2020 hat esatus mit "SOWL" eine SSI-Komplettlösung für faktenbasiertes Berechtigungsmanagement im Portfolio, die in Organisationen jeder Art und Größe schnell zum Einsatz kommt und passwortlose Anmeldung an Geräten und Applikationen ermöglicht. Mehr Infos zu SOWL finden Sie auf der Webseite von esatus.

https://esatus.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

esatus AG
Rheinstraße 5
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 9029-0
Telefax: +49 (6103) 90295-99
https://www.esatus.com/

Ansprechpartner:
Kordula Kiefer-Kempf
Marketing & Communications Specialist
Telefon: +4915165205357
E-Mail: k.kiefer-kempf@esatus.com
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Magdeburger Verkehrsbetriebe beauftragen AMCON

Magdeburger Verkehrsbetriebe beauftragen AMCON

AMCON wird für die Magdeburger Verkehrsbetriebe bis Anfang 2022 ein neues Vorverkaufssystem für die Verkaufsstellen sowie eine mobile Kontrolllösung zur EBE-Erfassung umsetzen. Zum Leistungsumfang gehört außerdem eine Aboverwaltung mit Webschnittstelle.

Die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG haben für ihre betriebsinternen Verkaufsstellen und Fremdagenturen Verkaufsgeräte und Softwareapplikationen, mobile Datenerfassungsgeräte für erhöhte Beförderungsentgelte (EBE) und ein Abo-System mit Webschnittstelle ausgeschrieben. Das niedersächsische Softwareunternehmen AMCON konnte sich in dieser Ausschreibung durchsetzen und wird bis Anfang 2022 insgesamt 60 Vorverkaufsgeräte für die Verkaufsstellen und mobile Terminals zur Kontrolle der Fahrkarten liefern sowie eine Aboverwaltung bei der sich die Kunden online registrieren können. Herzstück der neuen Lösungen wird das Hintergrundsystem von AMCON, in dem alle Daten zusammenlaufen und weiterverarbeitet werden können. „Wir freuen uns sehr, dass wir die MVB von unseren Lösungen überzeugen konnten. Wir greifen bei diesem Projekt auf Standard-Module unseres Systems zurück und berücksichtigen dabei die Wünsche der MVB, sodass am Ende ein perfekt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenes System entsteht“, sagt Malte Gerber, Leitung Produkte bei AMCON.

Moderne Hardware und zukunftsweisende Software lösen Altsystem im Vorverkauf ab

Als Betreiber des ÖPNV der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts beschäftigt die MVB rund 900 Mitarbeiter. 95 Straßenbahn-Fahrzeuge und 59 Busse gehören zu den Verkehrsbetrieben sowie 6 eigene Verkaufsstellen im Stadtgebiet. Hinzu kommen weitere Fremdagenturen, über die Tickets der MVB verkauft werden. Sowohl für die eigenen Verkaufsstellen der MVB als auch für die Fremdagenturen liefert AMCON in den kommenden Monaten insgesamt 60 Kassensysteme. Zum Umfang gehören bei den eigenen Verkaufsstellen auch Kundendisplays und Kassenschubladen. Dazu gehört ein umfassendes Vertriebshintergrundsystem, das die Kassen mit Daten versorgt, aber auch die Daten der Verkaufsgeräte zur Weiterverarbeitung bereithält. Die Daten werden in Echtzeit ausgetauscht. Das ist auch der Vorteil bei den mobilen Terminals zur Ticketkontrolle, die als handliche Geräte inklusive Druckern geliefert werden. Durch den Datenaustausch in Echtzeit kann die Zentrale alle aufgenommenen EBE direkt einsehen und Kunden können direkt bezahlen.

Aboverwaltung mit Webschnittstelle zur Online-Registrierung

Damit die Fahrgäste ihre Abonnements künftig online beantragen können, wird AMCON für die MVB ein Abo-System mit Webzugriff einrichten. Das Webportal wird direkt mit der Webseite der MVB verknüpft und bietet den Kunden einen unkomplizierten Weg, ihre Abokarten zu beantragen oder zu verlängern. Zukünftig ist auch noch geplant, dass einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger mit der Otto-City Card Fahrscheine kaufen können. Die Otto-City Card richtet sich an Familien und Einzelpersonen und sorgt durch ermäßigte Eintrittspreise bei zahlreichen Partnern in Magdeburg dafür, dass auch Menschen mit geringem Einkommen am kulturellen Leben der Stadt teilnehmen können. 

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AMCON Software GmbH
Osterstraße 15
49661 Cloppenburg
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Telefax: +49 (4471) 9142-29
https://amcon.de/

Ansprechpartner:
Diana Schlee
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E-Mail: diana.schlee@amcongmbh.de
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adesso setzt verstärkt auf Nachwuchsförderung

adesso setzt verstärkt auf Nachwuchsförderung

Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres beschäftigt adesso stolze 580 Nachwuchskräfte, davon 21 junge Azubis und Dualstudierende, die soeben in ihre berufliche Zukunft gestartet sind. Die berufsorientierte Ausbildung ist ein wesentlicher Baustein der Nachwuchsförderung, die der IT-Dienstleister trotz der Pandemie unverdrossen auf dem Level des Vorjahres-Höchstwerts halten konnte. 

Während der Corona-Zeit haben laut Statistischem Bundesamt so wenige Menschen in Deutschland eine Ausbildung begonnen wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Nicht so bei adesso: Der IT-Dienstleister kann seine Ausbildungsquote unverändert hochhalten und setzt auch insgesamt weiterhin massiv auf Nachwuchsförderung in eigenen Reihen. Von den 21 ausgeschriebenen Azubi- und Duali-Stellen konnte adesso auch in diesem Jahr wieder alle besetzen. Insgesamt beschäftigt adesso damit aktuell 580 Nachwuchskräfte, davon 120 Auszubildende und Dualstudierende sowie 460 Werkstudierende. 

Auch Praktika bietet adesso für Schüler und Studierende fortlaufend an. In diesem Jahr waren bereits rund 80 Praktikantinnen und Praktikanten im Unternehmen tätig. Im September kommt noch eine Seminargruppe von Studierenden informatiknaher Studiengänge hinzu, die im Rahmen ihres IT-Pflichtpraktikums das bewährte „adesso-Rotationspraktikum“ absolvieren werden. In diesem sechsmonatigen Praktikum lernen die Studierenden verschiedene Rollen und Funktionen eines agil durchgeführten Softwareentwicklungsprojekts kennen. Das Seminar ist in diesem Jahr – ganz im Sinne der adesso-Frauenförderungsinitiative „She for IT“ – sogar je zur Hälfte von Männern und Frauen besetzt. In diesem gemischtgeschlechtlich ausgewogenen Team wird ein Auftragsprojekt für die Wirtschaft erarbeitet, das wieder in der unternehmerischen Praxis Anwendung finden wird. 

Im Hochschulbereich hält adesso den direkten Draht zum akademischen IT-Nachwuchs über seine beiden Hochschul-Kooperationen und die dort installierten Bachelor-Studiengänge, die adesso unter seinem Namen mitbegleitet: zum einen an der adesso School of Coding and Software Engineering an der XU Exponential University of Applied Sciences in Potsdam, „Deutschlands erster Hochschule für Digitalisierung und Technologie“, zum anderen an der neu gegründeten adesso School of Digital Health an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf, die im kommenden Wintersemester 2021/22 ihren Betrieb aufnehmen wird. 

Dirk Pothen ist im adesso-Vorstand für den Personalbereich verantwortlich: „Nachwuchsförderung wird bei uns traditionell großgeschrieben. Wir wissen um deren Bedeutung für unseren Erfolg, unsere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Die Ausbildung unserer Nachwuchskräfte ist für uns eine sorgfältige Investition in die Zukunft. Im Schnitt blieben in den letzten Jahren ganze 85 Prozent der Berufsanfängerinnen und -anfänger auch nach ihrer Ausbildung bei uns im Unternehmen. Ein erfreulich deutliches Votum für adesso.“

Zu den aktuellen Zahlen: Von den soeben gestarteten „Dualis“ und Azubis haben sich 17 für den Beruf „Fachinformatiker/in“ in der Anwendungsentwicklung beziehungsweise Systemintegration entschieden. Ein Duali studiert das Fachgebiet „Mathematisch-technischer Softwareentwickler“. Drei Azubis absolvieren eine Ausbildung zur Bürokauffrau/-mann für Büromanagement. 

Wer nun Lust auf einen Job bei „Deutschlands Bestem Arbeitgeber 2020“ (Kategorie Großunternehmen/Great Place to Work®) bekommen hat, kann sich bereits jetzt über Stellenangebote für Auszubildende und Dualstudierende für den nächsten Ausbildungsjahrgang 2022/23 informieren: im Web unter https://www.adesso.de/de/jobs-karriere/unsere-stellenangebote/

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet. In der adesso SE sind aktuell rund 3.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, im gesamten Konzern der adesso Group bereits über 5.100 (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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Abschlusspräsentation des EU-Projekts ESSENSE (Vortrag | Online)

Abschlusspräsentation des EU-Projekts ESSENSE (Vortrag | Online)

Bei der virtuellen Abschlussveranstaltung des EU-Projekts ESSENSE werden die Ergebnisse des Projekts präsentiert, zu dem auch alfaview® einen wichtigen Beitrag leistet. Ziel des Projekts ist die Bereitstellung einer Lernplattform, die Wissen über altersgerechtes Bauen und Wohnen mithilfe von Building Information Modelling und digitalen Assistenzsystemen vermittelt. alfaview® bildet als Kommunikationstool einen wichtigen Teil der kollaborativen Plattform, die im Rahmen des von der EU geförderten Projekts entstanden ist.

Interessierte können sich hier für die Veranstaltung anmelden: https://eveeno.com/essense_de

Eventdatum: Montag, 09. August 2021 15:00 – 17:00

Eventort: Online

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76133 Karlsruhe
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Wartungsplaner vs. Instandhaltungssoftware

Wartungsplaner vs. Instandhaltungssoftware

Wartungsplaner: In der Instandhaltung ist die Vergabe von Begrifflichkeiten nicht immer eindeutig. Häufig werden für ein und dasselbe System mehrere Terminologien benutzt. Dies führt in vieler Hinsicht zu Verwirrung.

Im Folgenden Beitrag wird der Begriff Wartungsplaner als Software behandelt. Für nähere Einblicke in die Berufsbezeichnung Wartungsplaner empfehlen wir einen Blick auf unseren Blog.

Es gibt viele Definitionen und Interpretationen des Instandhaltungsbegriffs. Diese Interpretationen variieren oft in Bezug auf Faktoren wie „Branche“ und Instandhaltungsstufe“ innerhalb einer Organisation. Für einen Instandhaltungstechniker, der eine praktische Instandhaltungsaufgabe ausführt, könnte der Begriff „Instandhaltung“ das Ersetzen einer Kupplung zwischen einem Motor und einer Pumpe, um wesentliche Mängel in der Funktionalität einer Maschine zu beseitigen,  bedeuten. Für einen Manager könnte der Begriff „Instandhaltung“ stattdessen ein Hilfsmittel darstellen, das entwickelt wurde, um Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Profitabilität zu erhöhen.

Die folgenden instandhaltungsbezogenen Normen enthalten allgemeine Terminologien und Definitionen für die Themenbereiche „Technologie“, „Verwaltung“ und „Management“ innerhalb des übergeordneten Themenbereichs „Instandhaltung“.

Instandhaltungssoftware – Auch häufig CMMS genannt :

Ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden. Sie befasst sich nicht nur mit der Wartungsplanung sondern kann auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung erfordert sind, abbilden. Darüber hinaus kann sie Schnittstellen mit anderen ERP Systemen wie beispielsweise SAP, Navision etc. bilden und sollte in der Lage sein, sich an Standards wie beispielsweise die DIN EN-13306 zu halten und Instandhaltungsprozesse an diese anzupassen.

Ein Weitere wichtiger Bestandteil der Instandhaltungssoftware ist auch die Protokollierung. Nur durch die lückenlose Dokumentation der Wartungsmaßnahmen können Effektivität und Effizienz der Instandhaltung gemessen, ausgewertet und verbessert werden.

Wartungsplaner – auch häufig Prüfplaner genannt:

Sind in erster Linie dazu da,  Wartungspläne für Ihre Maschinen und Anlagen abzubilden und befassen sich somit hauptsächlich mit präventiver Instandhaltung. Weitere instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Fehlermeldungen, Stillstandzeiten, Arbeitskategorien und vieles mehr können zwar in manchen Fällen als Zusatzmodule dazugekauft werden, sind aber nicht zwangsläufig als Kernbestandteile der Software zu verstehen. In erster Linie dienen diese Systeme dazu, Wartungspläne zu erstellen.

Für eine genaue Beschreibung der Unterschiede zwischen Instandhalungssoftware und Wartungsplaner, folgen Sie dem folgenden Link: Instandhaltungssoftware und Wartungsplaner
Probieren geht über Studieren. Testen Sie MaintMaster kostenlos auf www.maintmaster.com/de

Über die MaintMaster Systems GmbH

Mit MaintMaster sind Wartung und Instandhaltung ein wenig mehr inspirierender und können sogar unterhaltend sein. Kooperation, Transparenz und Flexibilität verkörpern die MaintMaster Philosophie. Wir verstehen Wartung und Instandhaltung und möchten Ihnen und Ihrem Team dafür ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Verfügung stellen. Unser Bestreben ist es, die Fähigkeit zum Selbstmanagement der Instandhaltungsabteilung zu stärken, damit sie sich mehr auf Ihre Kernaufgaben kümmern kann. Die Rückmeldung unserer Kunden ist immer eindeutig: unser benutzerfreundliches und kraftvolles Werkzeug erleichtert das Tagesgeschäft der Instandhaltung und zeigt sofort greifbare Ergebnisse. Und das wiederum inspiriert uns.

Unser Unternehmen ist um Profis aus der Instandhaltungsbranche herum aufgebaut, die Instandhaltung lieben und leben. Wir wissen, dass auch Sie und ihr Team für diese Aufgabe brennen, Ihnen jedoch das wirklich passende Werkzeug fehlt. Instandhaltungsprozesse sind komplex, deshalb brauchen Sie ein System das einfach, transparent und flexibel ist. Und Sie brauchen keine Berater, die Ihnen dieses System erst einmal anpassen und dabei Instandhaltung womöglich gar nicht kennen. Die Stärke eines Systems liegt immer darin begründet, wie gut es Ihre Routinen unterstützt, egal wo Sie sich heute befinden und was noch vor Ihnen liegt. Die Flexibilität und die bedarfsgenaue Implementierung von MaintMaster wird von keinem anderen System erreicht und das Gute daran: Einmal eingerichtet, können Sie es jederzeit eigenhändig einsetzen. Das ist ein Resultat unserer Überzeugung und unserer Unternehmenskultur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MaintMaster Systems GmbH
Grünberger Str. 64
24558 Henstedt-Ulzburg
Telefon: +49 (40) 328903500
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Ansprechpartner:
Walter Foltin
Geschäftsführer
Telefon: +49 (176) 4346-2962
E-Mail: walter.foltin@maintmaster.com
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GK-Planungssoftware und Tri-CAD Technologies kündigen Schulungsprogramm für TurboCAD Pro Platinum an

GK-Planungssoftware und Tri-CAD Technologies kündigen Schulungsprogramm für TurboCAD Pro Platinum an

Tri-CAD Technologies und GK-Planungssoftware GmbH kündigen eine neue E-Learning-Software für TurboCAD an. Das Schulungsprogramm für TurboCAD Pro Platinum erscheint im deutschsprachigen Raum unter Lizenz der GK-Planungssoftware GmbH und ist ab sofort online erhältlich!

„Die TurboCAD Schulungsprogramm-Familie bekommt Zuwachs! Nach 6 Titeln ′TurboCAD Training′ auf dem internationalen Markt freue ich mich, die Veröffentlichung einer zweiten deutschsprachigen Ausgabe für den TurboCAD Pro Platinum-Anwender anzukündigen“, so Val Carter von Tri-CAD Technologies. „Obwohl die TurboCAD-Schulungsprodukte ursprünglich für den US-Markt entwickelt wurden, freue ich mich, erneut mit Rita Buschmann zusammengearbeitet zu haben, um ein TurboCAD-Schulungskonzept für den deutschsprachigen Anwender zu entwickeln. Obwohl wir seit über 20 Jahren CAD-Schulungsmethoden, einschließlich einer Reihe von Online-Schulungskonzepten, verfassen, wäre dieses Produkt ohne die außergewöhnlichen Übersetzungs- und Lokalisierungsfähigkeiten von Rita Buschmann nicht möglich gewesen. Der TurboCAD Pro Platinum-Anwender wird dieses Schulungsprodukt zum Selbststudium, das mithilfe unserer bewährten Schulungsmethoden aus unseren beliebtesten Lerneinheiten zusammengestellt wurde, mit Sicherheit zu schätzen wissen“.

„Aufgrund des Erfolges unseres ersten deutschsprachigen TurboCAD-Schulungsprogramms, das 2018 veröffentlicht wurde und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut, freuen wir uns sehr, eine weitere Ausgabe dazu präsentieren zu können“, erklärt Gerd Körnig, geschäftsführender Gesellschafter der GK-Planungssoftware GmbH. „Dieses Produkt wurde speziell für TurboCAD Pro Platinum-Anwender entwickelt und bietet eine solide Grundlage für das 2D-Zeichnen, 3D-Design und die Volumenmodellierung. Dieses Schulungsprodukt ist die perfekte Ergänzung zum außergewöhnlichen TurboCAD Pro Platinum und bietet eine ausführliche Auswahl an Lerneinheiten, ergänzt durch eine Reihe von audiovisuellen Arbeitsblöcken, die den Benutzer in kürzester Zeit vom Anfänger zum Fortgeschrittenen machen.“

Das Schulungsprogramm für TurboCAD ist online unter www.turbocad.de für 99,95 € verfügbar.

Über Tri-CAD Technologies (Pty) Limited
Tri-CAD Technologies (Pty) Limited ist ein privat geführtes Unternehmen mit Sitz in Johannesburg, Südafrika, das auf die Entwicklung von multimedialen E-Learning-Inhalten spezialisiert ist, insbesondere im Bereich technolgogiebasierter Lern- und Schulungslösungen.

Über die GK – Planungssoftware GmbH

Die GK – Planungssoftware GmbH mit Firmensitz in Grabenstätt-Marwang (Deutschland) ist Anbieter führender CAD- und Präzisionsdesign-Software. Zu den weltweit preisgekrönten Produkten zählen professionelle Anwendungen wie TurboCAD, CADsymbols und TurboFloorplan, die für den deutschsprachigen Raum exklusiv lizensiert wurden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GK – Planungssoftware GmbH
Am Moorreit 2
83355 Grabenstätt-Marwang
Telefon: +49 (4871) 7069-418
Telefax: +49 (4871) 7069-366
http://www.gk-ps.de

Ansprechpartner:
Rita Buschmann
GK – Planungssoftware GmbH
E-Mail: presse@turbocad.de
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