
Übersicht am POS ohne Zettel, Stift und lästiges Abtippen?
COSYS hat eine App entwickelt, mit der Sie alle Artikelbewegungen und Preisänderungen am POS managen. Dazu braucht es nur ein Smartphone oder MDE Gerät und schon kann es losgehen. Über eine Schnittstelle erhält die App alle nötigen POS Daten und Ihr ERP System umgekehrt alle Änderungen im POS. Automatisch.
Unter anderem ist COSYS im Einsatz zu:
Funktionen und Vorteile der POS App
Die App besteht aus Modulen, die Sie frei wählen. Jedes Modul bildet einen typischen POS Prozess ab wie Wareneingang, Bestandsanfrage oder Preisänderung. Alle Module sind offline-fähig und die erfassten Daten werden entweder manuell gesendet oder automatisch sobald eine WLAN-Verbindung besteht.
T I P P : Testen Sie alle verfügbaren POS Module kostenlos! Einfach Demo App im Play Store runterladen und loslegen.
- Modul Bestandsanfrage: Über die Bestandsanfrage erfahren Sie mit nur einem Scan der EAN, wie viele der Artikel noch vorhanden sind und wo sie liegen. Nach dem Scan öffnet sich vorerst ein Feld, über das Sie auswählen, welche Größe oder Farbe Sie von dem Artikel brauchen.
- Modul Bestandskorrektur: Wenn sich Bestände ändern durch Fund, Schäden, Eigenbedarf o. Ä., scannen Sie die EAN, wählen über Dropdown den Grund für die Bestandskorrektur und korrigieren die neue Ist-Menge nach oben oder nach unten. Die Bestände im ERP werden automatisch aktualisiert.
- Modul Preisänderung: Der Mitarbeiter scannt für eine Preisänderung einfach die EAN, tippt den neuen Preis ein und die Menge der Preisetiketten. Über eine Anbindung an einen Etikettendrucker wird der Druck direkt angestoßen. Auch bestehende Preise können so einfach nachgedruckt werden.
- Modul Wareneingang: Es gibt die Wahl zwischen freiem Wareneingang für Ware, die nicht systemisch angemeldet wurde, und Wareneingang gegen Bestellung. In beiden Fällen werden die Artikel gescannt und wenn eine vorangegangene Bestellung vorliegt, werden Soll- und Ist-Menge automatisch geprüft.
Zusammenfassend sparen Sie mit COSYS POS Software viel Zeit bei der Bearbeitung, zum einen, weil die Erfassung über Barcodescans schnell und exakt ist und zum anderen werden alle Daten automatisch mit dem ERP System synchronisiert. Kundenfragen zu Beständen sind ebenfalls mit nur einem Scan geklärt und tägliche Aufgaben wie neue Preisbeschilderung sind im Nu erledigt.
An wen wenden?
Rufen Sie uns an unter +49 5062 900 0 oder schreiben uns noch heute, um mehr zur Einzelhandel Lösung zu erfahren.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

CarLo Web2Go – die optimale Ergänzung
Von nun an ist es für Logistiker und Spediteure, aber auch für Auftraggeber möglich, Sendungen bequem von Hause oder von unterwegs zu verwalten. Benötigt werden dazu lediglich ein Benutzername und ein Passwort.
Anschließend stehen dem Nutzer die wichtigsten Funktionen der CarLo-Software zur Verfügung, wie beispielweise:
- Stammdaten verwalten
- Auftragserfassung von Transportaufträgen
- Nahtlose Integration in die Prozesse von CarLo
- Benutzerdefinierte Restriktionen
- Auftragserfassung für Auftraggeber
- Eigener Zugang für Auftraggeber
Entdecken Sie CarLo Web2Go im neuen Produktvideo.
Die Funktionen von CarLo Web2Go klingen interessant für Ihr Unternehmen? Sie haben Interesse an den anderen Produkten rund um unsere Premiumsoftware CarLo? – Kontaktieren Sie uns dazu gerne unter info@soloplan.de oder telefonisch unter +49 831 57407 300.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.
Die Soloplan GmbH ist einer der führenden Hersteller von Logistiksoftware. Als mittelständisches Familienunternehmen mit rund 210 Mitarbeitern entwickeln und vertreiben wir mit der CarLo®-Produktfamilie eine flexible und intuitiv zu bedienende Premiumsoftware zur effizienten Abwicklung sämtlicher Aufgaben rund um das Thema Transportmanagement.
Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen, Südafrika sowie demnächst auch in Großbritannien bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.
In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.
Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (831) 57407259
E-Mail: christoph.breher@soloplan.de

Was ist das Workforce Management von ISGUS?
Nahtlos kommuniziert ZEUS®, das Workforce Management System von ISGUS, mit Ihrer Software zur Lohn- oder Gehaltsabrechnung und gibt Daten auch im Handumdrehen an ERP-Software wie bspw. SAP weiter. Somit entsteht ein nahtlos digitaler Prozess der Ihre Abteilungen entlastet und Kosten reduziert. Besondere Vorteile für den täglichen Arbeitsalltag bieten die intelligenten Funktionen wie automatische Benachrichtungen oder das durchdachte Rechte und Rollen Konzept. Diese lassen sich von allen Endgeräten aus und somit auch mobil nutzen, wodurch die Flexibilität im gesamten Unternehmen gesteigert wird.
Im Hause ISGUS beschreibt digitales Workforce Management jedoch nicht nur die intelligente Softwarelösung, sondern steht auch für Beratungskompetenz und qualifizierte Einführung, Training und Service. Denn beides muss stimmen, wenn die Digitalisierung Ihren HR-Bereich wirksam und nachhaltig entlasten soll.
In der ISGUS Cloud nutzen Sie das ZEUS® Workforce Management einfach als Software as a Service und befreien sich somit von jeglichem administrativen Aufwand, was das Hosting in Ihrer eigenen IT betrifft. In unserem nach ISO/IEC 27001 zertifizierten Rechenzentrum sparen Sie nicht nur Kosten sondern haben zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie regelmäßige Backups oder eine USV direkt an Bord.
ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
http://www.isgus.de
Teamleitung Marketing
Telefon: +49 (7720) 393-0
Fax: +49 (7720) 393-184
E-Mail: marketing@isgus.de

Digital-Event: Couplink kündigt Telematik-Fachtagung 2021 an
Neu in diesem Jahr ist die Zweiteilung der Veranstaltungen: Jedes Thema wird zunächst von einem Wissenschaftsvertreter beleuchtet, der den aktuellen Forschungsstand darlegt. Anschließend folgt ein Praxisteil, in dem gezeigt wird, welche zukunftsorientierten Technologien derzeit bereits genutzt werden können.
Mehr Flexibilität und Resilienz durch KI
Die Auftaktveranstaltung der Fachtagung leitet Christian Maasem, Center Direktor des Center Connected Industry am Campus der RWTH Aachen. Er befasst sich mit dem „digitalen Zwilling“, der Echtzeit-Abbildung von Fahrzeugen, Gütern und Prozessen. Im direkten Anschluss stellt Couplink den Branchenverband OpenTelematics e. V. vor. Dieser hat eine softwareunabhängige Standardschnittstelle entwickelt, die die Grundlage für eine flexible Ende-zu-Ende-Logistik schaffen soll.
Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer des Forschungsinstituts FIR e. V. an der RWTH Aachen erläutert die Bedeutung der resilienten Supply Chain. Er geht darauf ein, vor welchen aktuellen Herausforderungen globale Wertschöpfungskreisläufe stehen und wie sich Logistiker gegen unerwartete Störungen wappnen können. Im Praxisteil wird deutlich gemacht, wie eine flexible Vernetzung von Infra- und Intra-Logistik schon heute standardmäßig funktionieren kann, etwa durch die präzise Berechnung der Estimated Time of Arrival, kurz ETA, sowie moderne Tourenplanungs- und Optimierungssysteme.
Auf kritisch-unterhaltsame Weise will Prof. Dr. Michael Brünig, Dekan und Leiter der UQ Business School der University of Queensland, zeigen, welchen Nutzen Künstliche Intelligenz (KI) bringen kann und wo ihre Grenzen liegen. Ergänzt wird dieses Webinar mit der Präsentation von praktischen Beispielen und konkretem KI-Einsatz in der Telematik………………. Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
Hamburger Str. 17, 22926 Ahrensburg/Hamburg
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Fax: +49 (4102) 2054-543
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Technologie-News vom 12.08.2021
Technologie-News vom 12.08.2021
Agile Zertifizierungen im Vergleich
Unsere Welt wird immer komplexer, vernetzter und dynamischer. Entwicklungen lassen sich zunehmend schwer vorhersehen. Folglich wird agiles Projektmanagement immer wichtiger. So auch die passenden Methoden und agile Zertifizierungen.
Weiterlesen auf bit.ly oder pressebox.de
Veröffentlicht von TPG – The Project Group Informationstechnologie GmbH
Ökostromanbieter STROMDAO GmbH verschenkt 10.000 Smart Meter
STROMDAO verschenkt 10.000 Smart Meter. Mit Smart Meter und dem Ökostromtarif Corrently kann Strombezug in ganz Deutschland auf klimaschützenden regionalen Ökostrombezug umgestellt werden. Smart Meter liefern Information über regionale Ökostromerzeugung und helfen eigenen Verbrauch zu optimieren. STROMDAO belohnt Verbrauch von regionalem Ökostrom mit Photovoltaikanteilen und Kunden bauen damit eine Eigenerzeugung auf.
Weiterlesen auf corrently.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von STROMDAO GmbH
Was Arbeitgeber wirklich attraktiv macht: Drei „Must have“ erfolgreicher Arbeitgeber
In der Trendstudie „Arbeitgeberattraktivität im Wandel“ hat die Universität St. Gallen im Auftrag des Konstanzer Zentrums für Arbeitgeberattraktivität untersucht, was Mitarbeitende im Unternehmen hält und was sie wegtreibt. Die wichtigsten drei Förderer von Arbeitgeberattraktivität sind New Culture, internes Unternehmertum und Vertrauenskultur. Sie werden hier kurz beleuchtet:
Weiterlesen auf topjob.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität
Gesundes Raumklima – so verwirklichen Sie es mit dem imperium® Sensalyzer
Gesunde Raumluft ganz einfach überwachen und wissen, wann man handeln muss. Das ist mit dem imperium® Sensalyzer möglich. Er ist ein wahres Messwunder, denn neben dem CO2-Gehalt, der zeigt, wann es Zeit wird zu lüften, misst er alle weiteren wichtigen Bestandteile des Raumklimas: Schadstoffe (TVOC), Lärm, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -druck. Bei Überschreitung des voreingestellten Grenzwertes warnt er optisch und akustisch. Messreihen können mit der Software imperium® ausgewertet werden.
Weiterlesen auf sensalyzer.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von BINSERV IT-Solutions
Bestandsführung: Standardlösung oder Eigenentwicklung?
Bei der strategischen Systemberatung übernehmen wir die Rolle eines systemunabhängigen externen Beraters. Wir analysieren Ihren Bedarf und erstellen Lösungswege, die wir zusammen mit Ihnen besprechen und Schritt für Schritt umsetzen. Wir unterstützen Sie, die richtige Entscheidung für Ihre Rahmenbedingungen zu treffen, wenn es um die Einführung von Standardlösungen oder Eigenentwicklungen in der Bestandsführung geht.
Weiterlesen auf it-workbench.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von IT Workbench GmbH
Leichtbau-Antrieb für 3D-AOI
GÖPEL electronic entwickelt und fertigt Mess- und Prüftechnik sowie Test- und Inspektionssysteme für elektronische Bauelemente. Mit viel Leidenschaft entwickelte JAT gemeinsam mit dem Kunden ein innovatives Antriebssystem mit neuen Technologien. Der Einsatz von Leichtbaumaterialien und Linearmotortechnik mit optischen linearen Messsystemen erhöhte die Performance der Kundenmaschine deutlich. Zudem konnte der Einbau und Service für den Kunden vereinfacht werden.
Weiterlesen auf jat-gmbh.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von JAT – Jenaer Antriebstechnik GmbH
Dörken-Seminarreihe „Softhandling“
Das Herdecker Unternehmen Dörken setzt mit seiner Seminarreihe zum Thema „Softhandling“ auf zielgruppengerechten, projektorientierten und kompakten Wissenstransfer und Dialog.
Weiterlesen auf zvo.org oder pressebox.de
Veröffentlicht von Zentralverband Oberflächentechnik e.V.
Sondermann: Auf jede Losgröße eingestellt
Um unterschiedliche Chemikalien in kleinen Losgrößen effizient abzufüllen, sind flexible Lösungen gefragt. Sondermann-Pumpen + Filter bietet dazu effiziente Systeme, die aus einer selbstansaugenden magnetisch gekoppelten Kreiselpumpe, einem Mengenmesser und einer Steuerung bestehen. Der Anwender kann die Förderleistung genau anpassen, um die exakte Füllmenge zu erreichen – auch bei wechselnden Medien und Behältergrößen.
Weiterlesen auf zvo.org oder pressebox.de
Veröffentlicht von Zentralverband Oberflächentechnik e.V.
H2O auf der Kontec
Wie lassen sich radioaktive Abwässer sicher aufbereiten? H2O sagt: Mit VACUDEST! Vom 25. bis 27. August 2021 können sich Interessierte auf der Kontec in Dresden selbst überzeugen.
Weiterlesen auf zvo.org oder pressebox.de
Veröffentlicht von Zentralverband Oberflächentechnik e.V.
End of Life für den Honeywell EDA50K
Wenn Hersteller Geräte abkündigen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder man findet noch Anbieter, die das alte Model und dessen Ersatzteile und Zubehör im Repertoire haben oder man steigt auf ein neueres MDE Gerät um wie dem Honeywell EDA51K. Egal, ob Sie dem EDA50K noch treu bleiben oder sich modernisieren wollen, über COSYS Hardwareservices erhalten Sie die Leistung, die Sie brauchen. Neben dem Kauf oder der Miete von Neugeräten bietet COSYS auch Gebrauchtgeräte und Reparaturservices.
Weiterlesen auf cosys.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH
Gegen Korrosion, für einen glänzenden Auftritt!
Viele Bereiche in unserer Umgebung und unserem Alltag sind dauerhaft einer hohen Feuchtigkeitslast ausgesetzt. Dazu zählen Autowaschanlagen, Küchen, Aquarien oder auch die Duschkabine in unserem Badezimmer. Die Ausstattung dieser Bereiche erfordert ein Produkt mit besonderen Eigenschaften, das hohen Ansprüchen gerecht wird. Pilkington OptiShower™ wurde speziell für Anwendungen entwickelt, in denen Glas häufig oder über einen langen Zeitraum Feuchtigkeit und Nässe ausgesetzt ist.
Weiterlesen auf pilkington.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group
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Neue Versionen von COLOR TUNER UND FLEX PACK verfügbar
Nicht einmal zwölf Monate ist es her, dass CGS ORIS die letzten Versionen präsentierte. Diese hatten nicht nur technisch eine Menge zu bieten, sondern schlugen auch optisch ein ganz neues Kapitel auf.
Jetzt zeigt sich erneut: Trotz Pandemie-bedingten Einschränkungen war man äußerst fleißig in Hainburg und hat sich verstärkt den Themen Sonderfarb-Management, Proofen auf Originalmaterial, dem weiteren Ausbau der Cloud-Technologie sowie dem Industrie-Druck gewidmet.
BigTIFFs, neue Drucker, zusätzliche Tintensätze
So ist es von nun an beispielsweise möglich, Datenformate, die häufig im Industriedruck verwendet werden, wie Photoshop-Dokumente und BigTIFFs, bequem zu händeln und zu verarbeiten.
„Unsere Software wird immer stärker in verschiedene Felder des Industriedrucks eingesetzt. In enger Absprache mit Vertretern der Branche arbeiten wir derzeit an vielen Features und Funktionen, die konkret für die Anwender in diesem Bereich wichtig sind“, führt Marcus Brune, Produktmanager bei CGS ORIS, aus.
Verstärkt wurde auch der Sektor „Proofen auf Originalsubstrat“. Neben dem bisher verfügbaren Mutoh ValueJet 628MP wird jetzt auch der größere Mutoh ValueJet 1628MH mit einer maximalen Medienbreite von 1625mm unterstützt.
Beide Geräte arbeiten mit den neuentwickelten Harz-basierten XG INKS, die auch in Light-Cyan, Light-Magenta, Light-Black und Weiß verfügbar sind.
Daneben gibt es hinsichtlich der Roland-Drucker Neuigkeiten: Der Roland TrueVIS VG2-640/540 ist jetzt ansteuerbar und mit dem Tintensatz CMYKOGW (Cyan, Magenta, Yellow, Key, Orange, Green und Weiß) ausgestattet.
Sonderfarben einfach und effektiv managen
Ein weiteres großes Thema bleibt das Sonderfarb-Management, das gleich durch verschiedenen neue Features ergänzt wurde. So ist bspw., neben der Ausgabe von detaillierten Sonderfarb-Reports, jetzt auch eine visuelle Prüfung möglich, welche Sonderfarben von der jeweiligen Druckmaschine wiedergegeben werden können und welche außerhalb des Farbraums liegen.
„Diese Funktion macht es besonders einfach, sich schnell einen Überblick über Ziel- und Messwerte zu verschaffen und unterstützt unseren Anspruch, Software bereitzustellen, die intuitiv und leicht zu bedienen ist“, so Brune weiter.
Besonderes Augenmerk wurde außerdem auf den weiteren Ausbau der Cloud-Technologie gelegt. „Da wir uns dem Thema schon sehr früh gewidmet haben, stehen bereits passende Tools parat, die wir kontinuierlich ausbauen und anpassen. All unsere Applikationen weisen eine direkte Verbindung zu unserer COLOR CLOUD auf, in der Markenfarben oder ganze Sonderfarbbibliotheken einfach, schnell und sicher gespeichert und ausgetauscht werden können. Es ist sozusagen ein zentraler Ort mit weltweitem Zugriff“, zeigt Brune auf.
Durch die zusätzliche Möglichkeit, mit dem *.scgx-Datenformat zu arbeiten, wird das Teilen der Farbdaten für viele Unternehmen noch bequemer. Dies zeigt sich in vielen global agierenden Unternehmen, die die Technologie bereits für den konzernweiten Austausch ihrer Farbdaten nutzen. Aber auch für die Kommunikation von Farben mit externen Partner über die gesamte Supply Chain hinweg hat sich die Cloud-Technologie bereits schon besonders bewährt."
Prozesskontrolle und -automation
Die Cloud-Technologie spielt auch für die Qualitäts- und Prozess-Kontrolle wie auch die Workflow-Automation eine zentrale Rolle. Zur Überprüfung von Sonderfarben wurde nun ein weiteres Feature eingebunden, dass es ermöglicht, zusätzliche Reports ausgeben zu lassen. Sie zeigen auf, wie gut Sonderfarben reproduzierbar sind. Diese dienen gleichzeitig als Basis für weitere Automatisierungsprozesse.
Die in der letzten Version vorgestellte Funktion „Zeitgesteuertes Drucken“ wurde um die Möglichkeit ergänzt, Tintenwartungsmeldungen anzeigen zu lassen. Dies unterstützt ein optimiertes Druckmaschinenmanagement und nachhaltigeres Arbeiten.
Viele weitere neue Funktionen sind für den Printjob-Editor oder den ICC-Profil Viewer integriert worden. Sie machen eine schnelle und flexible Anpassung von Profilen in der Produktion möglich, um auch hier effizientere und nachhaltigere Abläufe zu unterstützen und zu fördern.
COLOR TUNER ist ein wahrhaft alter Bekannter in der grafischen Industrie. Die erste Version der klassischen Proof-Software wurde vor über 35 Jahren veröffentlicht. Seither wird die Software kontinuierlich gemäß der jüngsten Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse weiterentwickelt und ist der zuverlässiger Begleiter tausender Unternehmen weltweit, wenn es um professionelles, farbverbindliches Proofen geht.
FLEX PACK wurde speziell für die Produktion von Verpackungsproofs und Verpackungsmuster entwickelt. Durch die intensive Zusammenarbeit und langen Beziehungen in die Verpackungsindustrie steht hiermit ein äußerst leistungsstarkes, optimal auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnittenes System zur Verfügung, das es ermöglicht, einfach und kostengünstig farbverbindliche Verpackungsproofs und auch Mockups zu produzieren.
Mit dem CGS ORIS MEDIA-Portfolio wird außerdem eine große Auswahl an passenden Proofpapieren und Verpackungssubstraten angeboten. Mehr Informationen erhalten Sie hier: https://bit.ly/378M5AJ
CGS ORIS in Hainburg wurde 1985 gegründet und ist weltweit führend in den Bereichen Proofdruck, Farbmanagement und der Herstellung hochwertiger Verpackungsmuster. Neben dem Stammsitz in der Nähe von Frankfurt hat CGS eigene Niederlassungen in den USA, Japan, Hongkong und vielen weiteren Ländern sowie ein weltumspannendes Netz von Vertriebs- und Supportpartnern. Weitere Informationen über CGS ORIS und seine Produkte finden Sie auf www.cgs-oris.com sowie den Social Media-Accounts des Unternehmens.
CGS Publishing Technologies International GmbH
Kettelerstrasse 24
63512 Hainburg
Telefon: +49 (6182) 9626-0
Telefax: +49 (6182) 9626-99
http://www.cgs.de
Telefon: +49 (6182) 9626-0
Fax: +49 (0) 6182 9626-99
E-Mail: isabel.bracker@cgs-oris.com

Zukunftsweisende Partnerschaften für das digitale Ökosystem AIQNET
Seit Mai 2021 ist die neue, verschärfte Medizinprodukteverordnung der EU (MDR) in Kraft, die die Sicherheit von Medizinprodukten noch weiter verbessern soll. Die MDR gibt vor, dass Hersteller jetzt jährliche Studien vorlegen müssen, die die Wirksamkeit und Sicherheit der Medizinprodukte garantieren.
Was dem Schutz der PatientInnen dient, ist aber für viele Unternehmen eine große Herausforderung, weil die Beschaffung, Analyse und Bewertung der dazu notwendigen klinischen Daten sehr aufwendig ist. Die geringe Interoperabilität der vorhandenen IT-Systeme erschwert den Prozess zusätzlich. Um zu gewährleisten, dass lebenswichtige medizinische Produkte auch weiterhin am Markt verfügbar sind, wird im Projekt AIQNET ein digitales Ökosystem entwickelt, das die Analyse von Behandlungsverläufen mit Künstlicher Intelligenz in den klinischen Alltag integriert. Ziel ist es, möglichst viele Medizintechnik-Experten entlang der gesamten Wertschöpfungskette in das Ökosystem einzubinden, um einen weltweiten Austausch klinischer Daten unter höchsten technischen Sicherheitsstandards zu ermöglichen.
Assoziierte Partnerschaft erlaubt Einbindung in interdisziplinäres Expertennetzwerk
Darum sind alle Medizintechnikhersteller, Kliniken, Softwareentwickler und weitere Medizintechnik-Experten aufgefordert, sich in dem Projekt AIQNET als assoziierte Partner zu engagieren. „Die KLS Martin Group ist ein global agierendes, mittelständisches Familienunternehmen der Medizintechnik. Als Experten für Chirurgie entwickeln wir umfassende medizintechnische Problemlösungen. Das Projekt AIQNET bindet uns als assoziierte Partner in ein interdisziplinäres Netzwerk renommierter Stakeholder entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Medizintechnik ein“, so Sebastian Steppacher, Head of Operational Product Management von der KLS Martin Group aus Tuttlingen.
Rund 50 ExpertInnen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizintechnik sind bereits als assoziierte Partner im Projekt AIQNET aktiv und profitieren von dem fruchtbaren Austausch zu den Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsbranche. Sie nutzen den Wissensvorsprung zu jüngsten Projektentwicklungen und haben schon jetzt die Chance, sich mit namhaften Projektakteuren wie der Charité Berlin oder der BG Klinik, mit Herstellern wie der B. Braun Gruppe oder innovativen Softwareentwicklern wie der RAYLYTIC GmbH zu vernetzen und Expertisen auszutauschen. Denn als interaktives Ökosystem hat AIQNET eine zentrale „Enablerfunktion“, die es Medizinprodukteherstellern sowie Softwareentwicklern erlaubt, Wettbewerbsvorteile auszubauen und neue Geschäftsmodelle zu implementieren.
So hat sich auch das Johner Institut als eines der führenden Unternehmen im Bereich Beratung und Zulassung dem Projekt angeschlossen. „Wir, das Johner-Institut, verstehen uns als Kümmerer im Gesundheitswesen, die aufrichtig helfen und Probleme nachhaltig lösen. Unser Unternehmen gibt es, damit Hersteller sichere Produkte entwickeln, diese trotz unzähliger Regularien und anderer Hürden auf den Markt bringen und damit PatientInnen helfen können. Wir engagieren uns als assoziierter Partner im Projekt AIQNET, weil die Digitalisierung für die Umsetzung von Regularien im Gesundheitswesen immer wichtiger wird“, erklärt Dr. Sebastian Grömminger vom Johner Institut abschließend.
AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.
Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.
Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.
AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu
BioLago e.V.
Telefon: +49 (7531) 9215-253
E-Mail: eva.botzenhart@biolago.org

Pharmaindustrie – Fälschungssicherheit und Verpackungsprüfung
Die EVT Bildverarbeitungssoftware EyeVision und die Spezialhardware verhindern dies durch die Inspektion der Verpackung, Versiegelung und des Barcodes. Die Vorteile der EyeVision innerhalb der Pharmaindustrie:
- die Sicherheit und Intaktheit der Verpackung sicherstellen
- den Verbraucherschutz gewährleisten
- Produktfälschungen vermeiden
- die Marke schützen und die Rückrufeffizienz steigern
EVT ist ein Anbieter von Bildverarbeitungssoft- und Hardware. Die eigen entwickelte BV-Software "EyeVision" erlaubt Zeilenkameraanwendungen, 2D Matrix, 3D im Profil oder mit Punktewolken, Thermographie und Hyperspektralapplikationen zu realisieren. Eine einfache und intuitive Bedienung garantiert schnellste Ergebnisse. EVT entwickelt und produziert eigene Kameras, in Bereichen, die etablierte Kamerahersteller nicht besetzten. Daneben bietet EVT alle Hardwarekomponenten an, die zur Realisierung einer BV Aufgabe notwendig sind. Unser Supportteam und die Entwicklung stehen unseren Kunden bei Fragen zur Verfügung und entwickeln bei Bedarf kundenspezifische Lösungen.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

SOLIDWORKS Composer bei Uhlmann
Das umfassende Maschinen-, Dienstleistungs- und Serviceangebot bei Uhlmann deckt alle Prozessschritte des pharmazeutischen Verpackens ab. „The heartbeat of Pharma Packaging” ist hier keineswegs nur ein Werbeslogan. In den großen Werkhallen, wo die Maschinen Schritt für Schritt Gestalt annehmen, schlägt das „Verpackungsherz“ ebenso wie in den technischen Büros, wo ganze Verpackungsstraßen für den weltweiten Einsatz am Computer geplant werden. Qualität wird großgeschrieben, steht für die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse – so auch die Optimierung der Montageanleitungen für die hochkomplexen Baugruppen oder die Benutzerhandbücher der kompletten Verpackungsmaschinen.
Wenn es darum geht, in der technischen Kommunikation Text und Bild für Montageanleitungen wie auch Benutzerhandbücher in ihrer besten Form zusammenzubringen, wird bei dem „Verpackungskünstler“ Uhlmann auf SOLIDWORKS Composer gesetzt. Da direkt mit den zwei- oder dreidimensionalen CAD-Konstruktionsdaten gearbeitet werden kann, punkten die erklärenden Illustrationen durch ihre präzise Darstellung. Zudem können auch interaktive Animationen erstellt werden.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
„Das Programm ist einfach zu bedienen“, freut sich Steffen Pfisterer, Coordinator Projects & Assembly, der bei Uhlmann seit vier Jahren mit Composer arbeitet. „Bei der Montage der Baugruppen unserer Verpackungsmaschinen gibt es viel zu beachten“, erklärt er und ergänzt: „Entscheidend ist, dass die Baugruppen immer nach dem gleichen Prinzip und in der korrekten Reihenfolge aufgebaut werden. Wichtig sind auch etwa die Drehmomente von Schrauben, Riemenspannungen oder Klebevorgaben.“ Mit Composer kann er all die Montageabläufe sehr detailliert beschreiben, den Monteuren damit die bestmöglichen Anweisungen an die Hand geben. „Je besser die Montageanleitungen sind, umso geringer ist die Gefahr von Montagefehlern, und umso flexibler können die Monteure eingesetzt werden“, fügt Steffen Pfisterer an. Und, nicht zu vergessen: Schließlich liefern die Dokumente für die Baugruppenmontage auch noch die Grundlage für das Prüfprotokoll jeder Baugruppe, das nach Abschluss der Montagearbeit unterschieben wird.
Eine möglichst genaue Darstellung ist auch für Markus Minihoffer wichtig. Als technischer Redakteur erstellt er bei Uhlmann zusammen mit Kolleginnen und Kollegen die Benutzerhandbücher für die Verpackungsmaschinen. „Je nach Anlagengröße können diese durchaus mehrere Ordner umfassen“, betont er. Dass ihm für seine Arbeit die kompletten 3D-Grafiken der Verpackungsmaschinen zur Verfügung stehen, findet er toll. „Ich kann in die Maschine hineinzoomen, alles drehen und wenden, finde jede Schraube und kann auch das ausblenden, was gerade nicht interessiert und damit den Fokus auf das lenken, was gerade erklärt wird“, führt Markus Minihoffer aus. Wer schon einmal mit einem Zeichenprogramm gearbeitet habe, komme damit gut klar, ist er überzeugt. Mit der richtigen Illustration kann so mancher Textteil entfallen, erklärt das Bild weit verständlicher, was zu tun ist, und macht somit auch so manche Übersetzungsarbeit überflüssig.
Dokumentationsfehler – das war einmal
Verständliche Darstellungen in den Montagehandbüchern ermöglichen den zügigen Aufbau der Baugruppen und helfen zugleich dabei Montagefehler zu vermeiden. Überaus wichtig dabei jedoch – sie selber dürfen keine Fehler enthalten, müssen immer auf dem neuesten Stand sein. Mit SOLIDWORKS Composer ist dies gegeben, denn das Programm ist assoziativ. Das heißt: Alle Änderungen an den CAD-Modellen werden automatisch auch in die technische Dokumentation übernommen. Damit ist sichergestellt, dass in den Dokumenten stets mit den aktuellen Daten gearbeitet wird.
Neben der guten Handhabung vom SOLIDWORKS Composer und den vielen Möglichkeiten, die er bietet, um technische Details ins beste Licht zu rücken, schwören Pfisterer und Minihoffer auf dessen Schnelligkeit, die ein effektives Arbeiten ermöglicht. Petra Poiger, Geschäftsstellenleiterin von DPS Software in Baden-Württemberg, kennt diese Begeisterung auch von anderen Kunden: „Da die Metadaten der 3D-Konstruktionsgrafiken beim Import der Datei nicht berücksichtigt werden, wird für die dreidimensionalen Darstellungen nicht viel Rechnerleistung benötigt. Das geht mit einer guten Performance einher.“ Schon seit über 20 Jahren, als die Einführung von SOLIDWORKS CAD und CAM bei Uhlmann anstand, sind die Experten von DPS immer wieder vor Ort. Und auch bei der Einführung von SoOLIDWORKS Composer, für den Uhlmann inzwischen 13 Lizenzen hat, fiel die Wahl auf DPS.
Steffen Pfisterer hat seine Composer-Schulung bei DPS Software in guter Erinnerung, und bei Fragen aller Art hat er die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner dort bislang stets als „sehr kompetent und hilfsbereit“ erlebt. „Wer nicht aus der Konstruktion kommt und eher Erfahrung mit Microsoft Windows Programmen hat, kann durchaus auch gut in Composer geschult werden“, weiß Petra Poiger. Immerhin bietet sich Composer etwa auch an, um Schulungsunterlagen, Marketingbroschüren oder Vertriebs- und Angebotsmaterialien zu erstellen.
Die Zukunft kann kommen
Noch ist es Zukunftsmusik, aber wenn die Digitalisierung weiter in ihrem aktuellen Tempo voranschreitet, könnte sich Steffen Pfisterer in der Zukunft die rein digitale Nutzung von Composer Viewer in der Montage vorstellen, ohne dass Dokumente gedruckt werden müssen: „Das hieße, den Aufwand verringern, zugleich nachhaltiger werden.“ Und Markus Minihoffer könnte sich gut vorstellen, dass sich einmal mit eingebundenen Videosequenzen die Maschinenhandhabung – abseits aller Sprachbarrieren – noch besser erklären lässt.
1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.
Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.
Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.
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Hornetsecurity-Umfrage: 1 von 4 Unternehmen litt mindestens unter einer E-Mail-Sicherheitslücke
62 % aller Sicherheitsverstöße werden durch kompromittierte Passwörter und Phishing-Angriffe verursacht
Kompromittierte Passwörter und Phishing-Angriffe waren der Grund für 62 % aller gemeldeten Sicherheitspannen. 54 % aller Befragten gaben an, dass sie noch keine Regeln für den bedingten Zugang zusammen mit der Multi-Faktor-Authentifizierung implementiert haben. Diese verhindert, dass sich Benutzer von ungesicherten Netzwerken aus bei ihren Konten anmelden können.
68 % der Unternehmen erwarten, dass Microsoft 365 vor E-Mail-Gefahren schützt, dennoch verwenden nur 50 % Drittanbieter-Lösungen
Es scheint eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die Unternehmen an die E-Mail-Sicherheit von Microsoft 365 stellen, und der Realität zu geben: Während zwei von drei Unternehmen erwarten, dass Microsoft sie vor E-Mail-Bedrohungen schützt, greift die Hälfte aller Befragten auf Lösungen von Drittanbietern zurück, um ihre E-Mail-Sicherheit zu ergänzen.
Lösungen von Drittanbietern sind am effektivsten, 82 % melden keine Sicherheitsprobleme
Die Unternehmen, die Sicherheitslösungen von Drittanbietern einsetzen, meldeten die niedrigste Rate an E-Mail-Sicherheitspannen im Vergleich zu Unternehmen, die nur die von Microsoft 365 angebotenen Sicherheitspakete nutzen: 82 % aller Befragten mit E-Mail Sicherheitslösungen von Drittanbietern meldeten keine Probleme.
Darüber hinaus nutzen 48 % der Befragten, die angaben, für Microsofts Enterprise Mobility & Security E3 oder E5 extra zu zahlen, zusätzlich Lösungen von Drittanbietern. Obwohl die Erwartungen an die Maßnahmen zum Schutz der E-Mail-Kommunikation von Microsoft 365 hoch sind, sind die meisten Unternehmen der Meinung, dass sie nicht ausreichen – und die Ergebnisse untermauern diese Annahme.
Unternehmen mit 201-1.000+ Mitarbeitern sind am stärksten durch Sicherheitslücken bei E-Mails gefährdet
74 % aller in dieser Umfrage gemeldeten Sicherheitsprobleme wurden von Unternehmen mit 201-1000 und mehr Mitarbeitern gemeldet. Dies ist wahrscheinlich auf Faktoren wie Budget und Personalprioritäten zurückzuführen, die die digitale Sicherheit nicht als wichtiges Anliegen ansehen. Sobald die Zahl der Mitarbeiter 1.000 übersteigt, sinkt die Häufigkeit von E-Mail-Sicherheitspannen auf 17 % – wahrscheinlich aufgrund von Reaktionen auf vorangegangene Sicherheitsbedenken und der Möglichkeit, in leistungsfähigere Sicherheitsprotokolle zu investieren.
Umfassende Informationen zu den Ergebnissen der Umfrage finden Interessenten auf https://www.hornetsecurity.com/de/security-informationen/microsoft365-email-sicherheits-umfrage/.
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS. Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.
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