Autor: Firma ClickMeeting

ClickMeeting kann Nutzerzahlen in der DACH-Region weiter steigern / Verdoppelung der Teilnehmer in der Schweiz

ClickMeeting kann Nutzerzahlen in der DACH-Region weiter steigern / Verdoppelung der Teilnehmer in der Schweiz

Der europäische Videokonferenz- und Webinar-Spezialist ClickMeeting (https://clickmeeting.com) kann seine Marktpräsenz in der DACH-Region auch 2021 weiter festigen und ausbauen. Speziell seit August 2021 ist dabei ein deutlicher Zuwachs an neuen Benutzern zu verzeichnen. So betrug das Wachstum an neuen Anwendern beispielweise 34,4 % im August und 17,2 % im September, jeweils im Vergleich zum Vormonat. Insgesamt fanden im September in der DACH-Region 9.725 Online-Veranstaltungen wie Webinare und Online-Meetings via ClickMeeting statt, davon 8.257 in Deutschland. Hinter Polen, dem Heimatmarkt von ClickMeeting, sowie den USA und Russland lag Deutschland damit im September weltweit auf Rang vier hinsichtlich des Marktanteils. Dies gilt auch für das Kalenderjahr 2020, in dem in Deutschland 123.018 und in Österreich und der Schweiz insgesamt 22.608 Online-Veranstaltungen über ClickMeeting durchgeführt wurden. Insgesamt hat ClickMeeting bereits über 370.000 Kunden in 111 Ländern dabei geholfen, Wissen zu teilen und effizient zusammenzuarbeiten.

„Im Rahmen einer internen Studie gab mehr als die Hälfte unserer Nutzer in der DACH-Region an, dass sie aufgrund von Homeoffice und Fernarbeit Webinare und Online-Meeting-Plattformen einsetzen müssen. Wir freuen uns, dass jeder fünfte Befragte in dieser Region die ClickMeeting-Plattform nutzt, und zwar aufgrund einer Empfehlung eines Freundes. Die Befragten schätzen die intuitive Benutzeroberfläche und die einfache Bedienung. Ein Drittel von ihnen nutzt das Tool zudem wegen des attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses und der gebündelten Funktionen, die angeboten werden. Viele Kunden entscheiden sich außerdem aufgrund der Konformität der Plattform mit den EU-DSGVO-Richtlinien für ClickMeeting“, erklärt Karolina Loboda, Sales Account Executive für die DACH-Region bei ClickMeeting.

Starkes Wachstum in der Schweiz

Das Jahr 2020 war weltweit von der beginnenden Corona-Pandemie geprägt. Vielfach mussten neue Wege und Lösungen für die Zusammenarbeit gefunden werden, was zu einem starken Wachstum im Bereich der Videokonferenzen, Webinare und Online-Meetings führte. In der Schweiz zum Beispiel konnte ClickMeeting sogar im Vergleich zum Vorjahr wachsen. Im September dieses Jahres wurden 28,4 % mehr Online-Veranstaltungen über ClickMeeting abgehalten als im gleichen Monat des Vorjahres. Eine Entwicklung, die sich auch in der Zahl der Teilnehmer widerspiegelt: Die absolute Zahl der Teilnehmer in der Schweiz stieg sogar um 112,8 % und hat sich damit mehr als verdoppelt.

Sicherheit und Datenschutz: Europäische Plattform

Als europäische Plattform legt ClickMeeting Wert auf größtmöglichen Datenschutz. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere auch die Umsetzung der Richtlinien der EU-DSGVO – für viele Kunden gerade in der DACH-Region ein wichtiger Aspekt. Durch Server in Europa, die sich unter anderem in Frankfurt, Limburg, Amsterdam, Roubaix, Warschau und Danzig befinden, werden die Nutzerdaten innerhalb der Europäischen Union verarbeitet. Für professionelle Anwender, Unternehmen, Behörden und Organisationen stellt dies einen erheblichen Vorteil gegenüber Anbietern dar, die ihren Hauptsitz bzw. ihre technologische Infrastruktur beispielsweise in den USA oder in Asien betreiben. ClickMeeting setzt darüber hinaus auf umfassende Sicherheitsfeatures innerhalb der Plattform, von Token- und Passwort-geschützten Räumen bis hin zu sicheren Chat-Lösungen. Im Rahmen von kostenpflichtig angebotenen Webinaren lassen sich außerdem bewährte, sichere Zahlungsmöglichkeiten einbinden.

Über ClickMeeting

Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?

ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

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Neue Lösung für den Fernunterricht: Die Edu-Funktion von ClickMeeting

Neue Lösung für den Fernunterricht: Die Edu-Funktion von ClickMeeting

Mit einer neuen Funktion macht ClickMeeting Online-Unterricht jetzt noch effektiver, angenehmer und sicherer. Der europäische Spezialist für Webinare und Videokonferenzen (https://clickmeeting.com/) bietet dazu in seiner Lösung ab sofort den neuen Edu-Modus. Ist der Edu-Modus aktiviert, sehen Schülerinnen und Schüler beziehungsweise Studentinnen und Studenten nur den Lehrer/Dozenten sowie ihr eigenes Kamerabild, nicht aber den Rest der Klasse oder des Kurses. Der Lehrende hingegen sieht auch weiterhin alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Einzelne Personen können bei Bedarf jederzeit „aufgerufen“ werden, damit Antworten von allen gehört werden.

Effizienteres Online-Lernen durch weniger Ablenkung

Der neue Edu-Modus sorgt für deutlich weniger Ablenkung und ermöglicht den Teilnehmenden eine bessere Konzentration auf das Wesentliche. Gleichzeitig werden chaotische Situationen vermieden, die zum Beispiel durch Wortbeiträge zum falschen Zeitpunkt oder das versehentliche Teilen von Inhalten entstehen können. Darüber hinaus wird die Privatsphäre gewahrt: Nicht jeder möchte seiner gesamten Klasse per Kamera Einblick in die private Umgebung gewähren. Der neue Lernmodus sorgt dadurch auch dafür, dass sich die Teilnehmenden in der Online-Situation insgesamt wohler fühlen. Der Wechsel in den Edu-Modus von ClickMeeting oder auch zurück in den Standard-Modus ist durch den Vortragenden jederzeit direkt im Event-Raum und während einer laufenden Sitzung möglich. Alle Teilnehmenden werden zudem darüber benachrichtigt, in welchem Modus sich die Videokonferenz gerade befindet.

„Viele Menschen zögern, an Online-Sitzungen teilzunehmen, weil sie sich unsicher dabei fühlen, ihr Kamerabild zu teilen oder anderen ihre Umgebung zu zeigen. Dies gilt insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die beispielsweise mit negativen Reaktionen von Klassenkameraden konfrontiert werden können, ist aber auch für ältere Menschen nicht ungewöhnlich. Ein Gefühl der Sicherheit ist eine ganz entscheidende Voraussetzung für erfolgreiches Lernen. Der neue Edu-Modus gibt allen Teilnehmenden das gute Gefühl, dass während einer Sitzung nur der Lehrer zuschaut“, erklärt Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin von ClickMeeting.

Das Plus an Privatsphäre durch den Edu-Modus kann sich auch in Prüfungssituationen als vorteilhaft erweisen, die aufgezeichnet werden. Denn in der Aufzeichnung ist dann nur die lehrende Person zu sehen, während Wortbeiträge einzelner Sprecher von allen zu hören sind.

Wachsende Akzeptanz hybrider Unterrichtsmodelle

Trotz der Unsicherheit und des organisatorischen Durcheinanders, das mit der Einführung des Distanzunterrichts teilweise einherging, bringt das Online-Lernen viele potenzielle Vorteile mit sich und anfängliche Schwierigkeiten und Zweifel konnten meist überwunden werden. Laut einer Umfrage des europäischen Unternehmens ClickMeeting kann sich beispielsweise rund ein Drittel der Befragten auch zukünftig mit einer Kombination aus Präsenz- und Online-Unterricht anfreunden – ein Hinweis darauf, dass solche hybriden Schul- und Lernmodelle durchaus Anklang finden. 42 % sind zudem der Meinung, dass sich das Online-Lernen positiv auf die Beziehungen in ihrem Haushalt ausgewirkt hat (https://knowledge.clickmeeting.com/…).

„Der Edu-Modus ist ein weiteres Tool für leichteren und effektiveren Fernunterricht“, so Dominika Paciorkowska. „Wir haben die neue Funktion auf Anregung vieler Lehrer, Dozenten und Ausbilder entwickelt, die unsere Plattform täglich nutzen. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile digitaler Lösungen im Bereich der Bildung und Weiterbildung, so dass die Unterstützung für das hybride Unterrichtsmodell zunimmt. Die kontinuierlichen Bemühungen von ClickMeeting, den Anforderungen unserer Benutzer gerecht zu werden, zahlen sich aus und das freut uns sehr."

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Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?
ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

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Europäische Webinar- und Online-Meeting-Plattform wächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Europäische Webinar- und Online-Meeting-Plattform wächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Für die europäische Plattform ClickMeeting ist die DACH-Region – gemessen am Umsatz – der zweitwichtigste Markt weltweit. Allein in der ersten Jahreshälfte 2021 wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz über ClickMeeting fast 60.000 Webinare mit mehr als 1,3 Millionen Teilnehmern abgehalten. ClickMeeting achtet besonders auf die Sicherheit der Benutzer und die Übereinstimmung aller Lösungen mit den Anforderungen der EU-DSGVO und speichert Daten auf Servern in der EU. Auch die Zahl der neu registrierten Nutzerinnen und Nutzer ist vor allem im Januar 2021 stark gestiegen: In Deutschland um 64 %, in Österreich um 145,5 % und in der Schweiz um 43 %, jeweils im Vergleich zum Dezember 2020.

Sowohl im Bildungsbereich als auch im beruflichen Umfeld sind Webinare und Online-Meetings spätestens seit dem Frühjahr 2020 in vielen Bereichen ein fester Bestandteil des Alltags geworden. Neben großen Chancen sind damit aber häufig auch Herausforderungen und Risiken verbunden. Die Sicherheit der Daten, der Schutz personenbezogener Informationen und nicht zuletzt die Funktionalität der gewählten Lösung stehen für viele Benutzerinnen und Benutzer im Vordergrund.

Komplette Infrastruktur innerhalb der EU sorgt für Datenschutz

Gerade im deutschsprachigen Raum legen viele Kundinnen und Kunden großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Diese Sicherheit wird unter anderem dadurch gewährleistet, dass die Daten auf Servern in der EU gespeichert werden. Seit drei Jahren ist die EU-DSGVO in Kraft, in der die Bedingungen für die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten von Kunden und Nutzern von Diensten durch die Unternehmen sehr genau festgelegt sind. Als europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Danzig – Geburtsort bzw. Wirkungsstätte bekannter europäischer Vordenker wie beispielsweise Daniel Fahrenheit, Jan Hevelius, Arthur Schopenhauer und Lech Walesa – bietet die Online-Meeting- und Webinar-Plattform ClickMeeting Anwendern einen entscheidenden Vorteil gegenüber vielen Mitbewerbern: Das Unternehmen hält nicht nur die EU-Datenschutzbestimmungen ein, sondern die Kundendaten verlassen Europa nie. Die Server befinden sich unter anderem in Frankfurt, Limburg, Amsterdam, Roubaix, Warschau und Danzig. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da der Europäische Gerichtshof im Juli 2020 das Privacy Shield für ungültig erklärt hat. Dabei handelt es sich um das Abkommen, welches die Übermittlung von Daten aus der EU in die USA regelt und ihre Verarbeitung in den USA legalisiert, wo die diesbezüglichen Vorschriften weniger strikt sind und nicht so viel Schutz bieten wie die EU-DSGVO.

ClickMeeting nutzt nicht nur umfassende Sicherheitsverfahren, um Kundendaten zu schützen, sondern stellt entsprechende Funktionen auch innerhalb seiner Plattform zur Verfügung. Wer sich für ClickMeeting entscheidet, erhält dadurch leistungsstarke Tools für den sicheren Zugang zu seinen Veranstaltungen. Webinar-Ausrichter haben sogar die Möglichkeit, Teilnehmerdaten zu anonymisieren und einen moderierten Chat zu verwenden, um jederzeit die volle Kontrolle über ihre Veranstaltung zu behalten. Zu den weiteren Optionen und Features zählen zum Beispiel Token, Passwort, sichere Räume, Warteräume, anonymisierte Chats und kostenpflichtige Webinare mit sicheren Zahlungsmöglichkeiten.

„Der Markt der Anbieter von Webinar- und Videokonferenzsoftware wird von US-amerikanischen Unternehmen dominiert. Dadurch ist davon auszugehen, dass Kundendaten außerhalb des Geltungsbereichs der EU-DSGVO verarbeitet werden“, erklärt Dominika Paciorkowska von ClickMeeting. „Um die Sicherheit der Daten unserer Nutzer zu gewährleisten, haben wir uns bereits lange vor dem Urteil des EU-Gerichtshofs dazu entschlossen, die Server, auf denen die uns von unseren Kunden anvertrauten personenbezogenen Daten gespeichert werden, in die EU zu verlegen. Wir haben die gesamte Organisation auf ihre Konformität mit der EU-DSGVO hin überprüft, Anpassungen an den internen Richtlinien vorgenommen und auch diejenigen Verträge mit unseren Partnern geprüft und gegebenenfalls neu verhandelt, die an die neuen Vorschriften angepasst werden mussten. Bei der Entwicklung jeder neuen Lösung achten unsere Spezialisten auf den Schutz der Daten der ClickMeeting-Benutzer. Die Sorge um die Sicherheit schlägt sich im Vertrauen der Kunden nieder: Universitäten, Versicherungsgesellschaften und auch Banken nutzen unsere Dienste.“

Bezahlte Webinare sind als Einnahmemöglichkeit sehr beliebt

Bei 791 Webinaren auf der Plattform ClickMeeting in der DACH-Region im ersten Halbjahr handelte es sich um kostenpflichtige Online-Events – ein Zeichen dafür, dass Unternehmen, Selbstständige und Organisationen zunehmend die zusätzlichen Einnahmemöglichkeiten erkennen, die sich durch Webinare ergeben. Die Spanne reicht hierbei von Kursen über Schulungen und E-Learning-Angebote bis hin zu digitalen und hybriden Konferenzen. Trends, die sich auch in der Bedeutung des deutschsprachigen Marktes für ClickMeeting widerspiegeln. Im Juni 2021 stand die DACH-Region am Umsatz gemessen auf Platz zwei und verzeichnete nach Polen, den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation zudem die weltweit viertmeisten Webinar-Teilnehmer auf ClickMeeting.

Über 1,3 Millionen Webinar-Teilnehmer im ersten Halbjahr 2021

Die europäische ClickMeeting-Plattform wächst ständig. So fanden in der DACH-Region im ersten Halbjahr 2021 (bis Ende Juni) 58.719 Webinare mit mehr als 1,3 Millionen Teilnehmern über ClickMeeting statt – beides eine weitere Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch die Zahl der neu registrierten Nutzer hat stark zugenommen, vor allem im Januar 2021, mit einem Wachstum von 64 % in Deutschland, 145,5 % in Österreich und 43 % in der Schweiz.

Weitere Informationen rund um die Sicherheit der europäischen Videokonferenz- und Webinar-Plattform: https://blog.clickmeeting.com/…

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ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

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66 % arbeiten gerne im Homeoffice und mehr als ein Drittel fühlt sich dort effizienter

66 % arbeiten gerne im Homeoffice und mehr als ein Drittel fühlt sich dort effizienter

Viele Berufstätige verbringen aktuell noch einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Homeoffice. Einige Unternehmen beginnen jedoch bereits damit, den Anteil der Präsenz im Büro schrittweise wieder zu erhöhen. Dabei wird die Arbeit von zuhause von den meisten nach wie vor positiv gesehen, wie eine Umfrage des europäischen Unternehmens ClickMeeting (https://clickmeeting.com) zeigt. Der Spezialist für Webinare und Videokonferenzen hat dafür rund 700 Personen in der DACH-Region im Rahmen der Studie „Wie bewerten wir Fernarbeit nach einem Jahr Pandemie?“ befragt. 66 % geben an, „gerne“ oder sogar „äußerst gerne“ im Homeoffice zu arbeiten. Lediglich neun Prozent lehnen das Homeoffice grundsätzlich ab. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 %) sehen darüber hinaus den Vorteil, dass ihnen das Homeoffice im Vergleich zur Präsenz im Büro Zeit spart. Gleichzeitig sind immerhin 38 % der Ansicht, dass sich ihre Arbeitszeit im Homeoffice verlängert hat. 59 % stellen dies für sich jedoch nicht fest.

Weniger direkte Kontrolle, höhere Effizienz

Für viele Beschäftigte geht die Tätigkeit im Homeoffice auch mit einer geringeren direkten Kontrolle durch Vorgesetzte einher, die in der Regel nur telefonisch oder per Videokonferenz zur Verfügung stehen. Rund 37 % sind der Meinung, dass sich dies auf die Effizienz ihrer Arbeit sogar positiv auswirkt – von einer niedrigeren Arbeitseffizienz im Vergleich zur Präsenz im Büro gehen im Gegenzug nur 18 % der Befragten aus. Insgesamt sollte der Einfluss der Homeoffice-Arbeit auf das Verhältnis zur Vorgesetzten offenbar nicht überschätzt werden: Nicht einmal jeder Zehnte (8 %) geht davon aus, dass sich das Verhältnis verschlechtert hat, 17 % stellen hingegen eine Verbesserung fest.

Rund 60 % vermissen den direkten Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen

Dass die reine Arbeit im Homeoffice unter Umständen auch einsam machen kann, zeigen die Antworten auf die Frage, ob bzw. wie sehr die direkten Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen fehlen. Fast 60 % vermissen diese Kontaktmöglichkeiten – nur jeder zehnte Befragte gibt an, andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur wenig oder sogar überhaupt nicht zu vermissen. Mit Blick auf die eigene Familie oder die Partnerin/den Partner wird das Homeoffice mit seiner oft flexibleren Zeitgestaltung hingegen ganz überwiegend positiv gesehen. 57 % der Befragten stellen einen positiven Effekt auf die persönlichen und familiären Beziehungen fest. Knapp 20 % nennen allerdings negative Auswirkungen – ein Hinweis darauf, dass Homeoffice auch zu häuslichen Spannungen führen kann.

Hybride Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs

„New Work“ und die die Arbeitsmodelle der Zukunft werden derzeit intensiv diskutiert. Geht es nach der Meinung der Beschäftigten, fällt die Entscheidung relativ deutlich für Mischformen aus Homeoffice und Präsenzarbeit im Büro aus: 54 % der Befragten bevorzugen ein solches hybrides Modell. Immerhin 31 % könnten sich auch dauerhaft mit der reinen Tätigkeit im Homeoffice anfreunden. Nicht allzu begeistert zeigen sich Beschäftigte in der DACH-Region hingegen von der Vorstellung, komplett zur Präsenzarbeit im Büro zurückzukehren: Für lediglich 15 % ist dies die bevorzugte Variante.

„Wie unsere Studie zeigt, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht konkrete Wünsche, wie sie sich den weiteren Weg rund um Homeoffice und Präsenzarbeit vorstellen“, erklärt Sandra Kolanczyk, HR Business Partner. „Vielen erscheint dabei ein Hybrid-Modell als die optimale Variante und die Möglichkeit, das Beste aus den beiden Welten Homeoffice und Büro zu vereinen. Arbeitgeber wiederum sollten in diesem Zuge darauf achten, durch ebenso funktionale wie sichere IT- und Kommunikationslösungen dafür zu sorgen, dass der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen bestehen bleibt. Denn die Umfrage belegt auch, dass dieser Aspekt für viele eine wichtige Rolle spielt.“

Die Studie „Wie bewerten wir Fernarbeit nach einem Jahr Pandemie?“ des Webinar- und Videokonferenzspezialisten ClickMeeting basiert auf einer repräsentativen Online-Umfrage unter 731 Personen in der DACH-Region im April 2021.

Weitere Informationen: https://knowledge.clickmeeting.com/…

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Webinare: Globale Trends

Webinare: Globale Trends

Laut aktuellem ClickMeeting-Report teilt sich die Welt der Webinare in eine Zeit vor und eine Zeit während der Pandemie. Von den Anwendern nutzen rund 36 % das Tool für Bildungszwecke, was sich auch an den hauptsächlich genutzten Funktionen ablesen lässt. Allein im März 2021 haben zudem fast zehn Millionen Menschen in der DACH-Region über Webinare im Internet gelesen oder diskutiert. Diese grundlegenden Verschiebungen erklären auch die 266%ige Steigerung der Anzahl der Veranstaltungen, die im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr weltweit auf der ClickMeeting-Plattform (https://clickmeeting.com) organisiert wurden. Im März 2021 nutzten 7.325.702 Anwender die Plattform weltweit, darunter 341.249 User in der DACH-Region.

Interesse an Webinaren wächst in Pandemiezeiten signifikant

Gemäß Daten* zu den Internet-Erwähnungen in der DACH-Region in deutscher Sprache erzielte „Webinar” im März 2020 eine Reichweite von 14.950.910 Personen – ein Wachstum von 245 % im Vergleich zum Januar 2020. Der größte Zuwachs wurde im Juni 2020 mit einer Reichweite von 43.335.494 Personen festgestellt, ein Zuwachs von 901 % im Vergleich zum ersten Monat des letzten Jahres. Aktuell (März 2021) liegt die Reichweite bei 9.455.593 Personen. Vor allem männliche Nutzer (75 %) diskutierten dieses Thema im Internet auch im Zusammenhang mit „Homeoffice”.

Von E-Learning über Schulungen bis Business-Meetings

Webinare werden vor allem zu Bildungszwecken eingesetzt und machten über 44,2 % der Online-Veranstaltungen aus. 36,5 % der Online-Events im Jahr 2020 standen in Verbindung mit Vertrieb und Marketing. Diese Kategorie unterteilt sich in Produktdemos (22,5 %), bei denen Webinare eine Lösung sind, um Produkte zu präsentieren und zu verkaufen, sowie Marketing-Events (14%), bei denen es darum geht, wertvolles Wissen zu teilen, um Leads zu generieren und zu pflegen. Rund 19 % der Online-Veranstaltungen auf der Plattform ClickMeeting im Jahr 2020 fielen in die Kategorie eines geschäftlichen Meetings.

Live-Webinare nach wie vor am beliebtesten

Die klassische Webinar-Variante ist gleichzeitig immer noch die Beliebteste: im Jahr 2020 fanden 1.541.925 Live-Webinare auf der Plattform ClickMeeting statt. Im ersten Quartal 2021 waren es weltweit 150.162 solcher Veranstaltungen, in der DACH-Region 15.150. Kostenfreie On-Demand-Webinare spielten mit 8.759 Webinaren im Jahr 2020 noch eine kleinere Rolle. Allerdings ist diese Option noch relativ neu und befindet sich im Anfangsstadium. Der Blick auf die Daten zeigt gleichzeitig, dass 2020 bereits 106.478 kostenfrei automatisierte Webinare stattgefunden haben. Im ersten Quartal dieses Jahres gab es weltweit 31.136 solcher Veranstaltungen, darunter 6.250 in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Funktionen, die an Popularität gewinnen

Viele Meetings müssen seit Beginn der Pandemie hauptsächlich online stattfinden. Dies hat dazu geführt, dass Funktionen für die Zusammenarbeit, die gemeinsame Arbeit an Projekten und den Informationsaustausch während der Meetings noch beliebter geworden sind. Organisatoren von Online-Events bevorzugten vor allem das Präsentations-Tool (das für diverse Content-Formate und Dokumente eingesetzt werden kann) – diese Funktion wurde bei 53 % der Online-Events im Jahr 2020 genutzt. Der zweite Platz auf dem Podium geht an das Screen-Sharing, welches bei 18 % der Webkonferenzen zum Einsatz kam. Auf den weiteren Plätzen folgen Funktionen wie Whiteboard (7 %), YouTube-Integration (6,5 %) und Umfragen (5 %).

Naturgemäß hoch ist die Zahl der E-Mails, die rund um Online-Veranstaltungen verschickt wurden. Insgesamt summiert sich dies auf 18.076.014 E-Mail-Einladungen, 44.435.097 Erinnerungs-E-Mails als Reminder für bevorstehende Veranstaltungen sowie 17.423.043 „Dankeschön-E-Mails” nach der jeweiligen Veranstaltung.

Videokonferenzen, Online-Meetings und Webinare sind zu einem Teil der „neuen Normalität” geworden. Während in früheren Zeiten das Zusammenkommen in virtuellen Räumen eine interessante Option war, wurde es in der Pandemie zu einer Notwendigkeit. Und das gilt für viele Bereiche. Wir machen Videoanrufe mit Freunden und Verwandten, die wir derzeit nicht persönlich treffen können. Wir veranstalten Online-Meetings mit Kollegen, Geschäftsführern, Geschäftspartnern und Arbeitnehmern. Und schließlich lehren, lernen und schulen wir in virtuellen Klassenräumen. Hinzu kommt, dass sich Messen und Konferenzen als Online- oder auch Hybrid-Events neu erfinden mussten. Diese neue Realität, die die Menschen weltweit zwang, auf Online-Kommunikation umzustellen, spiegelt sich sowohl in unseren Daten als auch in Berichten, die auf externen Daten basieren, wider. Wir haben deshalb den Anspruch, nicht einfach nur die Technologie für Webinare zur Verfügung zu stellen, sondern eine Plattform zu bieten, mit der man Online-Events jeder Art und Größe veranstalten kann”, so Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin von ClickMeeting.

Weitere Daten finden sich auch in der ClickMeeting-Studie State of Online Events 2021.

*Gemäß Daten der Plattform SentiOne

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Einnahmequelle Webinar: Rekordverdächtige Umsätze im Jahr 2020

Einnahmequelle Webinar: Rekordverdächtige Umsätze im Jahr 2020

Das Jahr 2020 war für viele Selbstständige und Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie mit teilweise erheblichen Einnahmeverlusten verbunden. Wirtschaftliche Probleme erwiesen sich jedoch zugleich oft als Impuls für die Suche nach neuen technologischen Lösungen. Tools, mit denen sich online Geld verdienen lässt – beispielsweise über Webinare – haben dabei deutlich an Popularität gewonnen. Dies zeigt auch eine neue Auswertung des europäischen Videokonferenz-Spezialisten ClickMeeting (https://clickmeeting.com).

Laut den Daten von ClickMeeting ist sowohl die Anzahl kostenpflichtiger Webinare, der durchschnittliche Umsatz pro Webinar als auch der Gesamtumsatz 2020 im Vergleich zu 2019 deutlich gestiegen. Spitzenreiter in Deutschland ist dabei eine via ClickMeeting abgehaltene Sitzung, mit der ein einmaliger Umsatz von rund 8.400 Euro erzielt werden konnte. Auch fünfstellige Umsätze sind möglich, wie Beispiele aus Großbritannien und den USA mit umgerechnet jeweils rund 20.000 Euro mit einem einzelnen Webinar belegen.

Die durchschnittlichen Umsätze mit kostenpflichtigen Webinaren betrugen dabei auf Basis der Daten der Plattform ClickMeeting in Deutschland 238 Euro, in Großbritannien 309 Euro, in den USA 403 Euro und in Polen 221 Euro. Dies wirkt sich auch auf die Gesamtumsätze aus, die mit Webinaren via ClickMeeting erzielt werden konnten. Diese beliefen sich beispielsweise in Deutschland 2020 auf ca. 540.000 Euro, in Großbritannien auf ca. 158.000 Euro und in Polen auf etwa 556.000 Euro.

Bei kostenpflichtigen Webinaren kann es sich beispielsweise um Kurse, Schulungen, E-Learning-Angebote oder Konferenzen handeln. Gerade für Trainer, Business Coaches, Berater und Vertriebsmitarbeiter ist die Möglichkeit, über entsprechende Angebote Geld zu verdienen, in der aktuellen Situation häufig entscheidend. Zusätzlich sind während der Pandemie auch hybride Veranstaltungen populär geworden, die wahlweise vor Ort als auch virtuell besucht werden können.

„Meetings online zu organisieren, bietet viele Möglichkeiten“, sagt Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin bei ClickMeeting. „Man kann damit deutlich mehr Menschen erreichen, als es in einer stationären Form möglich wäre, vor allem auch diejenigen, die weit entfernt vom jeweiligen Veranstaltungsort leben. Im Falle von ClickMeeting können an einer solchen Veranstaltung bis zu 10.000 Personen gleichzeitig teilnehmen. Ein solches Publikum vor Ort zu versammeln, ist schwierig und kostenintensiv. Es erfordert die Anmietung von Räumlichkeiten und Veranstaltungstechnik, das Einholen vieler Genehmigungen und entsprechendes Personal. Bei einer Online-Veranstaltung hingegen reicht es in der Regel aus, sich um ein leistungsfähiges Tool und eine stabile Internetverbindung zu kümmern.“

ClickMeeting ist als Plattform für Webinare, Videokonferenzen, Schulungen, virtuelle Veranstaltungen, Fernunterricht und Online-Meetings in Unternehmen ebenso wie im Bildungswesen ausgelegt und lässt sich ohne Installation direkt im Browser nutzen. Die Lösung ist beliebig skalierbar und ermöglicht dank Webcast-Technologie Online-Events mit bis zu 10.000 Zuschauern.

Um die Sicherheits- und Datenschutzanforderungen anspruchsvoller Unternehmen und Anwender zu erfüllen, setzt ClickMeeting konsequent auf eine Infrastruktur in Europa. Die Server-Standorte befinden sich in Frankfurt am Main, Warschau, London und Straßburg. ClickMeeting-Online-Veranstaltungen können darüber hinaus durch die Einrichtung von Passwörtern und eindeutigen Token, das Ausblenden von Teilnehmerlisten und die manuelle Freigabe von Anmeldern zusätzlich geschützt werden.

Über ClickMeeting

Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?

ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

Weitere Informationen: www.clickmeeting.com
https://www.facebook.com/clickmeeting/?ref=br_rs
https://www.linkedin.com/company/clickmeeting/
https://www.youtube.com/user/ClickMeetingvideo/videos

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ClickMeeting führt Breakout-Räume ein

ClickMeeting führt Breakout-Räume ein

Das Arbeiten und Lernen aus der Ferne zählt aktuell in Unternehmen ebenso wie zu Hause zu den größten Herausforderungen. Häufig werden dabei Möglichkeiten für mehr Interaktion und das Einbeziehen aller Teilnehmer nachgefragt. Der europäische Videokonferenz- und Webinar-Spezialist ClickMeeting (https://clickmeeting.com) bietet Nutzern ab sofort die Möglichkeit, Breakout-Räume zu verwenden. Innerhalb einer Sitzung lassen sich dadurch kleinere, geschlossene Unterräume öffnen – beispielweise, um eine Schulklasse während des digitalen Unterrichts vorrübergehend in einzelne Arbeitsgruppen einzuteilen oder während eines beruflichen Online-Trainings thematisch abgetrennte Untergruppen zu erstellen. Mit der neuen Breakout-Raum-Funktion können Sitzungen dabei in bis zu 20 kleinere virtuelle Räume aufgeteilt werden.

Jederzeit die volle Kontrolle behalten

Der Moderator behält jederzeit die volle Kontrolle über das Meeting. Teilnehmer lassen sich je nach Bedarf den entsprechenden Räumen zuteilen. Die Breakout-Räume sind dabei bewusst nicht über öffentlich zugängliche Links (URLs) erreichbar. Dadurch wird die Sicherheit erhöht, da keine unbefugten Personen in die Besprechung gelangen können. Außerdem kann ein unerwünschter Benutzer jederzeit aus dem Meeting abgemeldet werden. Breakout-Räume lassen sich grundsätzlich nur von der Hauptebene der jeweiligen Online-Sitzung aus betreten.

Neue Möglichkeiten für Moderation und Organisation der Online-Sitzungen

Der Moderator beziehungsweise Veranstaltungsleiter kann nach Belieben zwischen den Breakout-Räumen wechseln und Nachrichten an alle Teilnehmer senden, die in getrennten Gruppen arbeiten. Auch für die Moderation von Diskussionen und die Organisation des Arbeitsablaufs und des Zeitmanagements stehen zusätzliche Features zur Verfügung. So lässt sich beispielsweise bestimmen, wie lange jede Gruppe an einem ausgewählten Thema arbeiten soll.

„Wir achten kontinuierlich auf Kommentare und Anregungen in den sozialen Medien und befragen regelmäßig unsere Nutzer. Seit Beginn der Pandemie wurde immer wieder an uns herangetragen, dass die Digitalisierung der Kommunikation in vielen Bereichen eine große Herausforderung darstellt. Lehrer haben uns auf die Schwierigkeit hingewiesen, große Gruppen von Schülern zu betreuen und gleichzeitig interaktiven Unterricht sicherzustellen. Breakout-Räume können die Arbeit in kleineren Gruppen deutlich effektiver machen“, erklärt Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin bei ClickMeeting.

Wie eine Umfrage von ClickMeeting zeigt, sind 44 % der Befragten der Ansicht, dass Online-Lernen anspruchsvoller ist als Präsenzunterricht. Gleichzeitig sind 42 % der Meinung, dass Schulen und Universitäten noch nicht bereit für das Fernlernen sind. Daher werden entsprechende Online-Lösungen mit einfach nutzbaren Funktionen benötigt, um die weitere Entwicklung des digitalen Lernens zu unterstützen.

ClickMeeting ist als Plattform für Webinare, Videokonferenzen, Schulungen, virtuelle Veranstaltungen, Fernunterricht und Online-Meetings in Unternehmen ebenso wie im Bildungswesen ausgelegt und lässt sich ohne Installation direkt im Browser nutzen. Die Lösung ist beliebig skalierbar und ermöglicht dank Webcast-Technologie Online-Events mit bis zu 10.000 Zuschauern.

Um die Sicherheits- und Datenschutzanforderungen anspruchsvoller Unternehmen und Anwender zu erfüllen, setzt ClickMeeting konsequent auf eine Infrastruktur in Europa. Die Server-Standorte befinden sich in Frankfurt am Main, Warschau, London und Straßburg. ClickMeeting-Online-Veranstaltungen können darüber hinaus durch die Einrichtung von Passwörtern und eindeutigen Token, das Ausblenden von Teilnehmerlisten und die manuelle Freigabe von Anmeldern zusätzlich geschützt werden.

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Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?
ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. ClickMeeting wurde 2011 von Szymon Grabowski, Gründer und CEO von GetResponse, einer führenden E-Mail-Marketing-Plattform, gestartet. Das Ziel bestand darin, eine Webinar-Komplettlösung für große und kleine Unternehmen anzubieten. Innerhalb der nächsten fünf Jahre wuchs ClickMeeting so rasant, dass es 2016 als eigenständiges Unternehmen ausgegründet wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

Weitere Informationen: www.clickmeeting.com
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ClickMeeting wächst in Deutschland rasant – mehr als 800.000 deutsche Anwender haben seit März von der Lösung profitiert

ClickMeeting wächst in Deutschland rasant – mehr als 800.000 deutsche Anwender haben seit März von der Lösung profitiert

Der europäische Videokonferenz- und Webinar-Spezialist ClickMeeting konnte seine Präsenz in Deutschland 2020 deutlich ausbauen. Auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf Homeoffice und digitales Lernen verzeichnete der Anbieter starkes Wachstum. So konnte beispielsweise allein im Zeitraum Januar bis März 2020 die Anzahl der bezahlten Benutzer-Accounts in Deutschland um 808 % gesteigert werden. Im November 2020 setzten mehr als 117.000 Anwender ClickMeeting in Deutschland ein, was einen neuen Rekord bedeutet. Insgesamt haben seit März 2020 über 800.000 Anwender in Deutschland ClickMeeting eingesetzt.

ClickMeeting (https://clickmeeting.com) ist als Plattform für Webinare, Videokonferenzen, Schulungen, virtuelle Veranstaltungen, Fernunterricht und Online-Meetings in Unternehmen ebenso wie im Bildungswesen ausgelegt und lässt sich ohne Installation direkt im Browser nutzen. Die Lösung ist beliebig skalierbar und ermöglicht dank Webcast-Technologie Online-Events mit bis zu 10.000 Zuschauern.

Globale Entwicklungen

ClickMeeting stellt die Anwendung weltweit in sieben Sprachversionen zur Verfügung. Im November 2020 konnte die Plattform in Polen nahezu zwei Millionen Webinar-Teilnehmer verzeichnen. Auch in weiteren Märkten war im November ein deutlicher Zuwachs möglich – auch im direkten Vergleich zum März 2020, als das Interesse an Online-Kommunikationslösungen besonders hoch war. So stieg die Zahl der Teilnehmer in Frankreich um 104 %, in Griechenland um 44 %, in Italien um 17 % und in Großbritannien um 11 %.

Datenschutz und Sicherheit im Fokus

Um die Datenschutz-Anforderungen deutscher Unternehmen und Anwender zu erfüllen, setzt ClickMeeting konsequent auf eine Infrastruktur in Europa. Die Server-Standorte befinden sich in Frankfurt am Main, Warschau, London und Straßburg.

„Der Markt für Videokonferenz- und Webinar-Lösungen ist hart umkämpft und es gibt sehr große, namhafte Mitbewerber von außerhalb Europas“, erklärt Magdalena Ciszewska, Head of Sales & Marketing bei ClickMeeting. „Wir stellen allerdings fest, dass gerade in Deutschland ein ausgeprägtes Bewusstsein für Sicherheit und Datenschutz besteht. Speziell professionelle Anwender achten intensiv auf entsprechende Features der genutzten Lösungen. Ein ganz klarer Vorteil angesichts der Auswirkungen der EU-DSGVO und der Privacy-Shield-Entscheidung ist hier, dass es sich bei ClickMeeting um eine europäische Lösung handelt.“

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Weitere Informationen: www.clickmeeting.com

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