Monat: August 2021

Klimafreundliches Bauen mit Beton – die Bauindustrie im Wandel? (Vortrag | Berlin)

Klimafreundliches Bauen mit Beton – die Bauindustrie im Wandel? (Vortrag | Berlin)

Klimafreundliches Bauen mit Beton – die Bauindustrie im Wandel?

Der Bau- und Immobiliensektor ist von den Klimaschutzzielen stark betroffen. Rund 35% der Treibhausgasemissionen werden aktuell durch den Gebäudesektor verursacht. Im Klimaschutzplan der Bundesregierung wird daher gefordert, dass der Gebäudesektor bis 2030 seine CO2-Emissionen um 66% im Vergleich zum Jahr 1990 reduziert.

Weil größere Einsparpotentiale durch mehr Energieeffizienz in der Anlagentechnik und erhöhte Dämmstandards nicht zu erwarten sind, muss sich der Focus im Bausektor, will man Schadstoffemissionen senken, auf die Herstellung und Instandhaltung der Konstruktion richten.

Betrachtet man das Gebäude aus Materialsicht, dann stammen 82 % der Treibhausgasemissionen aus dem verbauten Beton und weitere 8 % aus dem Bewehrungsstahl.

Grund genug, mehr über einen verantwortungsvollen Umgang mit Beton im Hochbau zu erfahren und Einsparpotentiale zu kennen.

Diese Weiterbildungsveranstaltung vergleicht Betonfertigteile mit Ortbetonlösungen, insbesondere Spannbeton-Fertigdecken gegenüber Ortbetondecken und konstruktiven Betonfertigteile aus Leichtbeton gegenüber Ortbetonprodukte, hinsichtlich
    • ihren ökologischen Fußabdrücken
    • ihren statischen Möglichkeiten und Grenzen
    • ihren konstruktiven Möglichkeiten und Grenzen
    • ihren architektonischen Möglichkeiten und Grenzen

Für DW SYSTEMBAU referieren Dipl.-Ing. Architekt Hartmut Fach, für Tinglev Elementfabrik GmbH werden Anja Knoll und Franko Pade vortragen.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Baukammer Berlin und Tinglev Elementfabrik GmbH. 

Veranstaltungsort: Baukammer Berlin, Heerstraße 18/20, 14052 Berlin

Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier.

Ort: Baukammer Berlin, Heerstraße 18/20, 14052 Berlin

Eventdatum: Donnerstag, 23. September 2021 17:00 – 19:00

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CONSOLIS DW SYSTEMBAU GMBH
Stockholmer Str. 1
29640 Schneverdingen
Telefon: +49 (5193) 850
https://www.dw-systembau.de

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Werksführungen für Architekten und Tragwerksplaner (Schulung | Schneverdingen)

Werksführungen für Architekten und Tragwerksplaner (Schulung | Schneverdingen)

Informationsveranstaltung im Werk BRESPA® in Schneverdingen

Erfahren Sie alles über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte und setzen Sie dieses Wissen gewinnbringend für Ihre Projekte und Ihr Unternehmen ein. Als Marktführer in unserem Segment bieten wir Ihnen neben hochwertigen Produkten auch umfangreiche Serviceleistungen an.

Veranstaltungsort: Werk BRESPA, Stockholmer Str. 1, 29640 Schneverdingen

Agenda

Begrüßung                   10.00 Uhr

Werksführung               Führung durch das Werk und Erläuterungen zu unserer Produktion 

                                   11.00 Uhr

Vortrag I                      Spannbeton-Fertigdecken, Bauarten, Einsatzmöglichkeiten, Systempartner

Pause                          Getränke, Imbiss

                                   12.30 

Vortrag II                     Wohnungsbau, Serieller Wohnungsbau, Gewerbliche Projekte, Parkhäuser,

                                   13.30

Forum                          Austausch von Informationen, Kontakten und Ideen

Ende                            Gegen 14.00

 

Referent:                      Leiter Marketing Architekt Hartmut Fach

Anmeldungen über veranstaltungen@dw-systembau.de

Eventdatum: Donnerstag, 09. September 2021 10:00 – 14:00

Eventort: Schneverdingen

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CONSOLIS DW SYSTEMBAU GMBH
Stockholmer Str. 1
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Erste US-amerikanische Krankenhauskette implementiert die MEDIX-CARE Plattform

Erste US-amerikanische Krankenhauskette implementiert die MEDIX-CARE Plattform

Nach erfolgreichem Start werden dann sukzessive weitere Krankenhäuser der Reid Health Gruppe ausgestattet. Die MEDIX-CARE Lösung „Link“ wird dabei zur Digitalisierung der internen Prozesse eingesetzt, um die Effektivität von Abläufen und den Patientenservice zu verbessern.

„Wir sind stolz darauf, dass mit Reid Health die erste US-amerikanische Organisation unsere innovative MEDIX-CARE Plattform nutzen wird und damit zum ersten Mal die Vorteile und Innovationen unserer Lösung in den USA zum Einsatz kommen.“ – Geschäftsleitung Stephan Otto

Reid Health zeichnet sich durch national anerkannte Qualität und Technologie mit einer persönlichen Betreuung aus. Deren Mission ist es, die Bedürfnisse der Patienten, ihrer Familien und der Gemeinde in Körper, Geist und Seele zu erfüllen. MEDIX-CARE Link hilft hier, dem Patienten eine bessere Aufklärung, Information und Unterhaltung zu bieten und dem Personal mehr Zeit für die persönliche Pflege zu geben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEDIX-CARE GmbH
Daimlerring 3
31135 Hildesheim
Telefon: +49 (5121) 749770
http://www.medix-care.com/de/

Ansprechpartner:
Niemeyer
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adesso gründet Tochter adesso manufacturing industry solutions GmbH für die Fertigungsindustrie

adesso gründet Tochter adesso manufacturing industry solutions GmbH für die Fertigungsindustrie

 

  • Weitere Diversifizierung der Software-Palette bei adesso: Neue Softwarelösung für Variantenmanagement und Konfiguration in der Industrie 
  • Digitalisierung der Auftragsgewinnungs- und -abwicklungsprozesse
  • Durchgängige Automatisierung inklusive Engineer-to-Order für Losgröße 1
  • Senkung von Kosten, Zeit und Komplexität bei individualisierten Produkten

adesso gründet eine weitere Tochter für das Softwareproduktgeschäft. Für die Fertigungsindustrie bietet die adesso manufacturing industry solutions GmbH eine neue, innovative Branchenlösung für das smarte Variantenmanagement. Damit ist es möglich, die Prozesse in der Individualfertigung von der Variantenkonfiguration über Angebot und Bestellung, Planung und Produktion bis zu Inbetriebnahme und Service durchgängig zu optimieren. 

Sonderwünsche und Maßanfertigungen sind in der industriellen Fertigung an der Tagesordnung: Konsumenten konfigurieren Autos und Möbel oder planen Einbauküchen als Sonderanfertigung. Auch im B2B-Bereich benötigen Unternehmen immer öfter individuell gefertigte Komponenten, Maschinen und Produktionsanlagen. „Variantenreiche“ Produkte mit besonderer Ausstattung sind in vielen Segmenten unserer Wirtschaft stark gefragt – und gleichzeitig müssen die Preise dafür bezahlbar bleiben. Dafür hat adesso eine smarte und flexible Konfigurationsplattform entwickelt, die ab sofort von der neuen adesso-Tochter adesso manufacturing industry solutions GmbH vertrieben wird.

Der Schlüssel zum Erfolg und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in der industriellen Maßanfertigung liegt in intelligenter, softwaregestützter „Variantenkonfiguration“. Nur so können individuelle Kundenwünsche schnell und zuverlässig, automatisiert und kosteneffizient erfüllt werden. Die Industrieexperten bei adesso kennen die Branchenanforderungen und unterstützen Unternehmenskunden mit einer durchgängigen „End-to-End-Variantenkonfiguration“, um die wachsende Komplexität in Vertrieb, Planung, Produktion und Service zu managen. 

Plattform für die gesamte Wertschöpfungskette

adesso hat eine hochintegrative Systemlösung für das Variantenmanagement und die Konfiguration kundenindividueller Produkte, Maschinen und Anlagen entwickelt. Der „Softwarebaukasten“ unterstützt die gesamte Wertschöpfungskette in der Fertigungsindustrie: vom Vertrieb und der Anforderungsermittlung am Point of Sale, also beim Kunden, über die Entwicklung mit Produktionsplanung und -steuerung bis hin zu Inbetriebnahme und Service. Das Ergebnis ist ein vollständig digitalisierter Auftragsabwicklungsprozess mit den Vorzügen kurzer Durchlaufzeiten und niedriger Herstellungskosten. 

Geschäftsführer Andreas Liesche spricht von „Maßanfertigung nach industriellen Maßstäben, zu Preisen wie für Serienprodukte“. Gemeinsam mit David Märte wird Liesche die Geschäfte der jüngsten adesso-Ausgründung führen. Der erfahrene Maschinenbauingenieur kennt die Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau im Detail aus zwei Jahrzehnten Software- und Consulting-Erfahrung: „Unsere ‚Smart Variant Management‘-Lösung ist ein ausgeklügeltes System zur Komplexitätsbeherrschung bei der Fabrikation variantenreicher Produkte, Systeme und Lösungen – auch bei Unikat-Anfertigungen. Die oft kostspielige manuelle Auftragsfertigung individueller Produkte gehört jetzt endgültig der Vergangenheit an.“

Neben der Entwicklung und Bereitstellung der Software-Plattform bietet adesso auch Implementierungsunterstützung in die IT-Infrastruktur des Unternehmens und die individuelle Produktmodellierung. David Märte ist Co-Geschäftsführer der neuen adesso-Tochter und zugleich Leiter des Geschäftsbereichs Manufacturing Industry: „Unsere Plattform beruht auf einem modularen IT-Konzept für die Variantenkonfiguration auf Basis modernster State-of-the-Art-Technologien und lässt sich auch schrittweise implementieren und ausbauen – übrigens in Einklang mit den bestehenden SAP-Systemlandschaften, wie sie weithin bei diesen Kunden im Einsatz sind.“

Die neue adesso manufacturing industry solutions GmbH von adesso informiert auf dieser Website über ihr Angebot für Industriekunden: www.adesso-industry.de

 

Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/…

Twitter: https://twitter.com/adesso_SE

Facebook: http://www.facebook.com/…

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

Weitere Informationen unter www.adesso.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
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Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
adesso SE
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E-Mail: eva.wiedemann@adesso.de
Christina Haslbeck
PR-COM GmbH
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Online-Seminar: Bildungstage 2021 im IKzB – Serielles Bauen (Webinar | Online)

Online-Seminar: Bildungstage 2021 im IKzB – Serielles Bauen (Webinar | Online)

Zwei gelungene Beispiele sind die Studierendenwohnheime in Bochum und Wuppertal (Bezug 2019) vom ACMS – Architektur-Contor Müller Schlüter aus Wuppertal. Beide Bauvorhaben sind als Modellvorhaben zum nachhaltigen und bezahlbaren Bau von Variowohnungen ausgezeichnet worden. Sie sind von der DGNB in Gold zertifiziert und haben 2021 vom BDB den Architekturpreis 2020 für NRW erhalten.

Die Tragwerke bestehen aus einer Holz-Beton-Hybridbauweise mit Spannbeton-Fertigdecken und deckengleichen Slim Floor-Verbundträgern.

Um 11:30 Uhr wird Dr.-Ing. Stefan Seyffert, Geschäftsführer beim Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken e. V., in seinem Vortrag Serielles Bauen praktisch: Variowohnen in Hybridbauweise“ über die Konzepte und ihre Umsetzungen berichten.

 

Die Bildungstage im IKzB werden durchgeführt mit freundlicher Unterstützung des Bundesverbandes Spannbeton-Fertigdecken e. V. (BVSF).

Programm der Online-Konferenz am Montag, den 06.09.2021, 100:00 Uhr bis 13:00 Uhr

10:00 Uhr Begrüßung Peter-M. Friemert, IKzB Berlin ZEBAU GmbH

10:15 Uhr Bauen im System im Bestand und Neubau- als ein Konzept zur Nachhaltigkeit
                   Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel, Institut für Architektur und Städtebau, UDK Berlin

11:00 Uhr Das Energiesprong-Prinzip: Blaupause für Serielles Sanieren?
                   Christian Richter, Energiesprong/ Deutsche Energieagentur (dena) GmbH

11:30 Uhr Serielles Bauen praktisch: Variowohnen mit Hybridbauweise in den Studentenwohnheimen Bochum und Wuppertal
                   Dr.-Ing. Stefan Seyffert, Bundesverband Spannbeton-Fertigdecken e. V. (BVSF)

12:00 Uhr Einblick in die Forschung: Fertigteildeckenelemente aus Carbon-Verbund-Beton
                   Prof. Dr.-Ing-. Andreas Heuer, HTW Berlin

12:30 Uhr Rückfragen

Anmeldungen für diese kostenfreie Informationsveranstaltung finden Sie ab August unter www.zebau.de.

Eventdatum: Montag, 06. September 2021 10:00 – 13:00

Eventort: Online

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ERP-interner vs. externer Produktkonfigurator

ERP-interner vs. externer Produktkonfigurator

Für die meisten ERP-Hersteller ist diese Frage klar beantwortet – selbstverständlich der ERP-interne Produktkonfigurator! Die Vorteile hierbei sind doch unübersehbar:

  • alles aus einer Hand
  • weniger Schnittstellen
  • weniger Beratung bei der Einführung und damit günstiger bei den Kosten
  • hohe Produktkomplexität wird nur vom ERP-Hersteller verstanden

Doch sind diese vermeintlichen Vorteile wirkliche Vorteile im Sinne des Kunden?

Die ersten beiden Denkweisen stammen noch aus einer Zeit, in der immer das ERP-System als zentrales – oder häufig auch als das führende – System im Unternehmen betitelt wurde. Vor allem zum Jahrtausendwechsel begannen ERP-Hersteller mehr und mehr Funktionen in ihrem System zu integrieren. Alles aus einer Hand sollte angeboten werden. Schnittstellen waren damals fachlich noch sehr komplex und damit teuer in der Umsetzung. Zu der damaligen Zeit ergab dies Sinn. Doch mittlerweile hat man erkannt, dass die ERP-Hersteller immer noch überwiegend fertigungsorientiert denken. Die von vielen ERP-Hersteller als überflüssig empfundenen CRM-Systeme sind aus vielen Unternehmen nicht wegzudenken – der Vertrieb denkt und arbeitet mit einer anderen Sichtweise als die Fertigung. Auch die Artikel-Stammdaten sind in ERP-Systemen meist nur aus der Fertigungssicht beschrieben – für die Generierung von attraktive Angebotsdokumente oder für den Verkauf über Online-Webportalen fehlen meist wichtige Informationen. Aus diesem Grund etablieren sich in Unternehmen immer mehr PIM- oder PLM-Systeme.

Gerade mit dem Wandel der Technologie (Weg von Fat-Clients hin zu Client-Server-Architektur, Webtechnologie, Java, XML, JSON und weitere) und dem IoT-Plattform-Gedanke sind Schnittstellen jedoch keine kostspieligen Exoten mehr, sondern gehören zum Standard-Repertoire einer guten IT-Architektur. Kundenfreundliche und vor allem zzukunftsorientierte ERP-Hersteller gehen mittlerweile immer mehr davon ab, jede Funktion integrieren zu wollen. Für Spezialthemen kommen so immer mehr Spezialisten zum Einsatz zum Vorteil für den Kunden.

Vorteile eines externen Produktkonfigurators

Immer mehr Unternehmen sehen ERP-Systeme als System zur Steuerung der Fertigung sowie der Logistik und des Finanzwesens an. Gelegentlich kommt noch Business Intelligence oder Dokumentenmanagement hinzu. Für andere Funktionen wird mehr und mehr auf Experten-Lösungen gesetzt. Vor allem im Bereich der Produktkonfiguration setzt sich bei immer mehr Unternehmen der Gedanke durch, dass die Produktregeln – wie wird das eigene Produkt valide aufgebaut/zusammengesetzt – das Herzstück des Unternehmens ist. Durch den Einsatz eines externen Produktkonfiguators ist eine weitere Abhängigkeit gelöst, nämlich die zum ERP-Hersteller. Bei Wechsel des ERP-Systems fallen sehr hohe Kosten an. Ist dann das Produktwissen in dem ERP-System in der individuellen ERP-Syntax zudem noch tief verwurzelt, fällt der Wechsel noch schwerer bzw. wird deutlich teurer. In einem externen Konfigurator wird das Produktwissen unabhängig des ERP-Systems angelegt und verwaltet. Bei Wechsel des ERP-Systems muss so lediglich die Schnittstelle ausgetauscht werden.

Daneben fördert ein Austausch mit Personen aus unterschiedlichen Unternehmen die Ideenfindung deutlich, da die Problemstellung nicht nur aus ERP-Sicht angegangen wird. Auch sind Hersteller von Produktkonfiguratoren seit über 30 Jahren auf dem Markt vorhanden und haben sich eine exzellente Expertise aufgebaut – nicht nur im Bereich der vertrieblichen Konfiguration, sondern auch im Bereich der Erzeugung von individuellen Daten für die Fertigung (z.B. Stückliste, Arbeitsplan, technischen Dokumenten). Vor allem im Bereich der Webtechnologie und Portal-Gedanken (z.B. Händlerportale) sind Hersteller von Produktkonfigurationen den ERP-Herstellern bei kundenindividuellen Produkten bei KMU voraus.

Muss ein Produktkonfigurator webbasiert sein?

Viele Menschen denken bei Thema „Produktkonfigurator“ an eine webbasierte Anwendung, wie sie z.B. Autohersteller im Einsatz haben. Anwender wählen ihr Modell aus, individualisieren es durch Auswahl von spezifischen Merkmalen, wie z.B. die Motorgröße, Farbe und Ausstattungspaketen und erhalten im Anschluss direkt die Informationen, in welcher Filiale sie eine Probefahrt machen und zu welchen Konditionen das Fahrzeug erwerben können.

Für Anwender (Vertriebsmitarbeiter, Händler oder auch Endkunden) sind webbasierte Konfiguratoren großartige Lösungen, muss doch keine Software installiert werden und der Zugriff ist mobil vorhanden. Doch genau an dieser Stelle blocken viele ERP-Hersteller ab und sehen nach wie vor Gefahren: webbasierte Schnittelle zu Geschäftsdaten stellen ein potenzielles Risiko dar oder die hohe Produktkomplexität könne im Web nicht abgebildet werden – so die Begründung.

Doch diese Begründung scheinen eher die mangelnde Funktionalität der eigenen Konfiguratoren verstecken zu wollen: ohne Internet wären die großen Online-Händler nicht zu der Größe gekommen, bei der sie heute sind. Die Prozesse der Zusammenstellung der individuellen Anforderungen verlagern sich auch in komplexen Branchen wie dem Maschinenbau immer stärker zu Händlern, Partnern und Kunden. Eine webbasierte Lösung wird somit immer mehr zur Pflicht und muss in der Planung der IT-Architektur und des Sicherheitskonzeptes bereits berücksichtig werden. Oder schreiben Sie heute noch Briefe, weil Ihr Exchange-Server gehackt werden könnte?

Produktkonfigurator ePOS als „Herzstück des Produktwissens“

„Unser Produtkkonfigurator ePOS wird mittlerweile bei vielen Interessenten und Kunden als das ‚Herzstück des Produktwissen‘ oder auch als das ‚Herzstück aller Fertigungsprozesse‘ angesehen, da er das Wissen komplett enthält und alle notwendigen Daten für die Produktion erzeugt. Gerade mit unserem Produkt ePOS geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, die Prozesse gezielt vom eigenen Vertrieb auf die Händler und Endkunden zu erweitern.“, so Mathias Eck, Head of Sales bei der ACBIS GmbH. Nach den Erstgesprächen wird vielen erst bewusst, welche zentrale Stelle der Produktkonfiguration im Unternehmen ausmacht und wie abhängig das Unternehmen vom ERP-Hersteller erst einmal ist, wenn man den ERP-internen Konfigurator nutzt.

Auch Torsten Heiob (Geschäftsführer und Entwicklungsleiter der ACBIS GmbH) sieht diese Entwicklung seit einigen Jahren: „Viele Interessenten und Kunden haben meist nur Ihr ERP-Projekt im Kopf und suchen einen Produktkonfigurator für die Mitarbeiter im Vertrieb und haben gar nicht im Blick, wohin sich ihr Markt aktuell bewegt. Nach kurzer Zeit kommt dann die Anfrage, wie den Händlerportalen und Kundenbeziehungen im Web ausgebaut werden können. Die meisten ERP-Hersteller müssen an dieser Stelle dann bei der ERP-internen Lösung passen. Die oft erwähnten Gefahren bei Webkonfiguratoren offenbaren meist nur das nicht zu 100% durchdachte IT- und Sicherheitskonzept einiger Hersteller.“

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de

Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
E-Mail: kontakt@acbis.de
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IRLineAPP™

IRLineAPP™

Bei Endlosmaterialien wir Folien oder Papierbahnen werden thermische Linienscanner, aber keine reinen Wärmebildkameras eingesetzt. Die Scanner erfassen die Temperaturen auf einer Linie des Materials quer zum Vorschub, und erstellen durch das Zusammenfügen der einzelnen Linien das gesamte Temperaturprofil der Materialbahn. Weiterhin werden thermische Linienscanner auch in Prozessen eingesetzt, in denen ein Materialstück zuerst in einer Aufheizstation und anschließend in eine Formstation gefahren wird. Hier ist der Abstand zwischen beiden Stationen so klein, dass das Werkstück immer nur zu Teilen zu sehen bzw. dann auch zu messen ist. Daher wird ein Scan einzelner Zeilen nach einem Trigger gestartet, und die einzelnen Zeilen anschließend zum kompletten Werkstück zusammengesetzt.

Die genaue Zusammensetzung des Bildes und auch die Messung an einzelnen, definierten Punkten hängen dabei aber von verschiedenen Faktoren des Prozesses bzw. des eingesetzten Systems ab. Dies sind vor allem:

  • Geschwindigkeit des Produkts
  • Abtastrate des Scanners oder der eingesetzten Kamera
  • Lage des Produkts im Scanfeld
  • Abstand des Messsystems zum Messobjekt
  • Pixelgröße und Auflösung der eingesetzten thermischen Kamera

Man kann sich sehr gut vorstellen, dass bei einer konstanten, ggf. schnellen Scanrate und einem langsamen Vorschub des Produkts, einzelne Bereiche mehrfach abgescannt werden, und es dazu führen kann, dass fehlerhafte Bereich größer erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind.
Umgekehrt würde ein schnellerer Vorschub des Produkts und langsamere Scanraten dazu führen, dass einzelne Bereich nicht erfasst werden, und damit Informationen verloren gehen.
Ein ebenso großes Problem entsteht dann, wenn Produkte in speziellen Formen an definierten Stellen gemessen werden sollen, aber sich das Produkt im Prozess verdrehen kann, und damit die eingestellten Messfelder nicht mehr an den definierten Stellen messen können.

Mu:v entwickelt die IRLineAPP™ als Maschinen integrierte Software.

Für eine optimale Maschinenintegration empfiehlt [mu:v] die Wärmebildkameras der Xi/PI Serie von Optris®. Mit der von [mu:v] entwickelten intelligenten Software IRLineAPP™ die angeschlossene Wärmebildkamera und das verwendete Objektiv automatisch erkannt. Nach der Setup Eingabe des Abstands der Kamera zum Objekt, wird so automatisch die Pixelgröße auf dem Objekt ermittelt. Ebenfalls im Setup legt der Bediener den maximalen Scanbereich, d.h. die Anzahl der maximal verfügbaren Zeilen fest. Die integrierten Benutzerrichtlinien stellen dabei sicher, dass nur berechtigte Benutzer die Software konfigurieren können.

Moderne Schnittstellen ermöglichen die komplette Integration in einen dynamischen Prozess.

Über eine integrierte Feldbusschnittstelle wie ProfiNet oder EtherCat meldet die Maschine die Vorschubgeschwindigkeit des Produkts, und startet den Scan. Die Software kalkuliert dynamisch die notwendige Anzahl von Zeilen, die gescannt werden müssen. Durch die genaue Kalkulation anhand der Geschwindigkeit und den Kameraparametern wird sichergestellt, dass keine Informationen verloren gehen, oder mehrfach ermittelt werden.

Die Messfeldnachführung stellt die Messung an den definierten Punkten sicher.

Sobald das Produkt komplett gescannt wurde, wird das komplette Wärmebild des Produkts dargestellt und steht zur Analyse zur Verfügung. Bei eingeschalteter Messfeld-nachführung werden die Messfelder wieder so auf dem Produkt platziert, dass eine Messung an der gewünschten Stelle gewährleistet ist. Etwaige Verschiebungen oder Verdrehungen des Produkts werden so korrigiert, ohne dass es einen Nutzereingriff braucht. Auch dies bearbeitet die Software innerhalb des Prozesses.

Datenkommunikation und Dokumentation wird sichergestellt

Die ermittelten Messwerte und die eingestellten Alarmzustände werden in Echtzeit nach Fertigstellung des Scans an die Maschine zurückgeschickt, so dass das Produkt direkt in der Qualität bewertet werden kann. Die Kommunikation erfolgt dabei über Feldbussysteme wie ProfiNet, EtherCat oder Ethernet/IP. Das Temperaturbild wird ebenfalls im vordefinierten Ordner gespeichert.

Integration in Beckhoff SPS mit Kommunikation über ADS Bus

Durch die Performance optimierte Programmierung kann die Software IRLineAPP™ parallel zur Soft-SPS auf einem Beckhoff PC installiert werden. Die Kommunikation läuft dabei über den internen ADS Bus des Beckhoff Systems.

Hochintegriert und in Echtzeit

Die IRLineAPP™ arbeitet komplett automatisiert und integriert innerhalb des Prozesses. Nach dem Einrichten sind auch bei Produkt- oder Systemparameterwechsel keine Nutzereingaben mehr notwendig. Das System stellt sich in Echtzeit auf die Gegebenheiten ein, und ermittelt und kommuniziert die gewünschten Messwerte. Mehr integriert geht also nicht!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

[mu:v] GmbH
Domagkstraße 7
85551 Kirchheim b. München
Telefon: +49 (89) 1247420-0
Telefax: +49 (89) 1247420-99
http://www.mu-v.de

Ansprechpartner:
Michael Biermeier
Telefon: +49 (89) 1247420-0
E-Mail: michael.biermeier@mu-v.de
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Entscheidend für den EU-Handel: One-Stop-Shop in Afterbuy einfach umsetzen

Entscheidend für den EU-Handel: One-Stop-Shop in Afterbuy einfach umsetzen

Afterbuy erleichtert Online-Händlern den grenzüberschreitenden Handel gemäß den neuen „One-Stop-Shop“-Regelungen. Diese sind am 1. Juli mit der größten Umsatzsteuerreform für den Online-Handel in Kraft getreten. Mit Afterbuy, der All-in-One-Lösung für den E-Commerce, lassen sich die neuen Anforderungen einfach umsetzen. Das System bietet Händlern hierfür nützliche Tools wie den Tax-Finder sowie verschiedene Filter, welche die Aufbereitung der Daten für die Steuermeldung erleichtern.

Für jedes EU-Land galten beim Handel bisher unterschiedliche sogenannte Lieferschwellen. Waren diese überschritten, musste sich der Händler im Lieferland steuerlich registrieren und die Steuern auch dorthin abführen. Mit der EU-Mehrwertsteuerreform soll das innergemeinschaftliche Handeln vereinfacht werden. Künftig soll nur noch eine zentrale Registrierung im Heimatland des Unternehmens notwendig sein, einzelne Umsatzsteuermeldungen in verschiedenen Ländern sollen dadurch weitgehend entfallen.

Das Verfahren „One-Stop-Shop“ (OSS) richtet sich an im Inland ansässige sowie anderweitig berechtigte Unternehmer. Unter die EU-Sonderregelung fallende Umsätze können nun in Deutschland ab sofort in einer Steuererklärung zentral an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) übermittelt werden.

Bernd Kortmann, Head of Product Management bei der ViA-Online GmbH, erklärt: „Mit Nutzung des OSS entfällt unter bestimmten Bedingungen der Registrierungszwang. Der Händler kann die Steuern beim BZSt anmelden, welches diese dann direkt in das betreffende Land abführt. Mit dem OSS werden die bisher gültigen länderspezifischen Lieferschwellen durch den EU-weiten Schwellenwert in Höhe von 10.000 Euro abgelöst. Ist dieser überschritten, muss der Händler für jeden weiteren EU-Verkauf den richtigen Mehrwertsteuersatz des jeweiligen Lieferlandes in der EU zuordnen.“

Neue Funktionen für den One-Stop-Shop in Afterbuy
Damit Afterbuy-Nutzer bestmöglich auf die neuen Herausforderungen durch die Sonderregelung vorbereitet sind, wurde die Komplettlösung zur Prozessautomatisierung im Online-Handel auf verschiedenen Ebenen angepasst.

Bernd Kortmann sagt: „Afterbuy hat systemische Änderungen vorgenommen, um dem neuen OSS gerecht zu werden und Händlern die Nutzung komfortabler zu gestalten. Der grundlegend überarbeitete Tax-Finder beispielsweise übernimmt die Zuordnung der richtigen Steuersätze. Die Umsatzsteuer ID-Verwaltung und die Afterbuy-Rechnungsliste wurden ebenfalls angepasst. Neue Filter-Möglichkeiten erleichtern zudem die Aufbereitung der Daten für die Meldung an das BZSt oder an den Steuerberater.“

Die All-In-One-Lösung verfügt u.a. in der Verkaufsübersicht sowie den Exporten über einen Filter für grenzüberschreitende Verkäufe in der EU. So können reine Inlandsverkäufe und Verkäufe, die ausschließlich im Ausland getätigt wurden (Lagerort = Lieferland), von den grenzüberschreitenden Vorgängen separiert und aufgeführt werden. Zudem gibt es eine neue Funktion in der Produktübersicht für die Änderung der internationalen Mehrwertsteuersätze für den One-Stop-Shop. Afterbuy-Nutzer können damit den Mehrwertsteuersatz für mehrere Produkte und für alle verfügbaren Länder mit wenigen Klicks definieren. „Die Funktion ist insbesondere für die schnelle Zuordnung von reduzierten Steuersätzen wichtig und hilfreich. Denn pro Land und Warengruppe existieren sehr unterschiedliche Bedingungen und die Mehrwertsteuersätze müssen flexibel angepasst werden“, erklärt Bernd Kortmann.

Über die ViA-Online GmbH

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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Altair übernimmt S-FRAME Software, eine leistungsstarke Software für Strukturanalyse und Design

Altair übernimmt S-FRAME Software, eine leistungsstarke Software für Strukturanalyse und Design

Altair, führender Anbieter für die Verknüpfung von Simulation, HPC und künstlicher Intelligenz, hat die Übernahme von S-FRAME Software bekannt gegeben. S FRAME ist eine Softwareplattform für Strukturanalyse, mit der Ingenieure Gebäude hinsichtlich ihrer Eigenschaften, externen Belastungen (wie Wind, Wasser und Schnee) standzuhalten und Konstruktionsvorgaben zu erfüllen, bewerten.

Seit mehr als 30 Jahren nutzen renommierte Kunden aus Architektur und dem Bauwesen Altairs hochentwickelte Technologie, die auch für das Design von modernen Flugzeugen und Fahrzeugen eingesetzt wird, um einige der innovativsten und bekanntesten Bauwerke der Welt zu entwerfen. Die Nutzung der Finite-Elemente-Strukturanalyselösung von S-FRAME Software gemeinsam mit Altairs präzisen Strukturoptimierungslösungen ermöglicht es Architekten und Bauingenieuren, innovativer zu sein und ihre Visionen unter Einhaltung aller regionalen Anforderungen umzusetzen.

Laut CIMdata, dem führenden Anbieter im Bereich Product Lifecycle (PLM), wird das AEC Segment, mit einer Gesamtjahreswachstumsrate (CAGR) von 14,7 Prozent auf 11 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025, eines der schnellsten wachsenden Segmente des PLM Marktes sein.

„Wir freuen uns, dass wir unser Angebot für den schnell wachsenden AEC Markt ausbauen können und so zum Vorreiter beim Übergang von einer regelkonformen Konstruktion hin zu einem vorausschauenden, hochleistungsfähigen und simulationsgestützten Design werden“, sagte James R. Scapa, Gründer und Chief Executive Officer, Altair. „Durch den Einsatz hochentwickelter, leistungsbasierter, vorausschauender Simulation können Architekten und Designer kreativer arbeiten, Innovationen vorantreiben und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen.“

Als langjähriger Innovator im AEC-Markt ermöglichen die integrierten Lösungen von S-FRAME Software die Analyse, das Design und die detaillierte Betrachtung von Strukturen unabhängig von geometrischer Komplexität, Belastungsbedingungen, nichtlinearen Effekten, Bemessungsnormen oder Materialtypen wie Stahl, Beton, Verbundwerkstoffen oder Massivholz, einem der modernsten nachhaltigen Baustoffe. S-FRAME Software unterstützt und fördert die Nutzung von Holz in der Bauplanung maßgeblich, da dieses Material die Reduzierung von Treibhausgasen ermöglicht und andere Umweltvorteile, z. B. gute Isolierungseigenschaften, bietet und so architektonische Ästhetik mit Nachhaltigkeit verbindet . Mit der S-FRAME Software können Anwender außerdem umfassende und detaillierte Entwurfsberichte erstellen, die Zwischenergebnisse enthalten und vielfältige Bauvorschriften und Bemessungsnormen unterstützen.

„Der Zusammenschluss mit dem Altair Team ist eine strategische Entscheidung, um unser Wachstum zu beschleunigen und Teil eines umfassenden Lösungsangebots zu werden“, sagte Marinos Stylianou, Chief Executive Officer, S-FRAME Software. „Wir sind überzeugt, dass unser gemeinsames Angebot Ingenieuren, Konstrukteuren und Bauherren zu neuen Erfolgen verhelfen wird.“
S-FRAME Software wurde 1981 gegründet, hat seinen Sitz in British Columbia, Kanada, und bedient einen weltweiten Kundenstamm.

S-FRAME Software wird über Altair Units erhältlich sein, Altairs patentiertes, abonnementbasiertes Lizenzierungsmodell, das es Unternehmen ermöglicht, immer nur für das zu zahlen, was ihre Mitarbeiter benötigen.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Calwer Str. 7
71034 Böblingen
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E-Mail: emea-newsroom@altair.com
Monica Gould
Investor Relations
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Anja Habermann
Presse
Telefon: +49 (6421) 9684351
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Die Vorteile von Instandhaltungssoftware als Service

Die Vorteile von Instandhaltungssoftware als Service

Schon seit dem Jahr 2014 ist MaintMaster ausschließlich als Cloud Lösung verfügbar. Auch wenn der Übergang in der Anfangsphase manchmal holprig war, können wir ein insgesamt herausragendes Fazit aus dieser Entscheidung ziehen.

SaaS Software erfordert keine Installation oder Einrichtung auf Kundenseite. Die MaintMaster Instandhaltungssoftware wird auf einem vom Kunden unabhängigen Server betrieben. Kunden können von ihren Endgeräten auf alle Funktionen von MaintMaster zugreifen und das System an ihre Anforderungen anpassen. Sämtliche Änderungen werden zu jeder Zeit mit dem Server synchronisiert.

Das Preismodell von MaintMaster Wartungsplanung, wie von vielen anderen Cloud Software Betreibern auch, ist an den Umfang der Nutzung gekoppelt. Bei MaintMaster bedeutet das konkret: Sie zahlen nur für die Nutzer, nicht für das System. Kleine Firmen mit einer kleinen Instandhaltungsabteilung können somit auch alle Vorteile genießen, ohne an Budgetgrenzen zu stoßen.

Auch wenn es den ein oder anderen Kunden gibt, der die Instandhaltungssoftware gerne kaufen und besitzen würde anstatt für die Nutzung zu bezahlen, überwiegen die Vorteile einer Service Lizenz:

Vollständige Preistransparenz: Versteckte Kosten, wie zum Beispiel eine unerwartet lange Installation auf Ihrem Server können gar nicht entstehen. Das Betreiben eines eigenen Servers verursacht einen nicht zu unterschätzenden Kostenaufwand. Oft wird vergessen, dass die IT Abteilung der Kunden den Server pflegen, updaten und Lizenzen, Sicherheitszertifikate und Hardware auf dem neusten Stand halten muss. Dies spiegelt sich nicht nur in den direkten Anschaffungskosten wieder, sondern kann sich sogar auf die Personalkosten der IT auswirken.

Ein Knopfdruck und das System ist online: Ohne langes Koordinieren kann innerhalb kürzester Zeit gestartet werden. Niemand muss zum Installieren vorbei kommen, es ist keine Infrastruktur erforderlich. Durch den schnelleren Start können erste Erfolge mit Ihrem Wartungsplaner auch viel schneller gefeiert und die Amortisationszeit verkürzt werden.

Besserer Support: Da alle Kundensysteme auf der gleichen Serverstruktur betrieben werden, erleichtert sich die Aufgabe vom Support ungemein. Es muss nicht erst klargestellt werden auf wessen Seite der Fehler liegt. Funktioniert MaintMaster nicht liegt es an uns, das System so schnell wie möglich wieder ans Laufen zu bringen. Die Frage ob etwas am Kundenserver nicht stimmt, stellt sich nicht.

Immer auf dem neusten Stand: Updates sind nicht nur in den Lizenzgebühren mit einbegriffen sondern sind auch vollkommen automatisiert. Somit brauchen sich Kunden niemals Gedanken über Sicherheit-Patches oder neuere Versionen ihrer Software machen. Das System ist immer auf dem neusten Stand und update-Kosten sind gehören der Vergangenheit an.

Sichere Daten: MaintMaster in der Cloud umfasst automatische Backups. Diese sind sicher, zertifiziert und ortsunabhängig gespeichert. Kunden müssen sich daher nicht mit Datensicherheit in der Instandhaltung beschäftigen. Ein weiterer Faktor sind die Wartungsverträge die bei vergleichbaren Anbietern in der Regel 18-25% des Preises ausmachen können. All dies ist bei einer Cloud-Lösung mit einbegriffen und sorgt für Budgetsicherheit

Über die MaintMaster Systems GmbH

Mit MaintMaster sind Wartung und Instandhaltung ein wenig mehr inspirierender und können sogar unterhaltend sein. Kooperation, Transparenz und Flexibilität verkörpern die MaintMaster Philosophie. Wir verstehen Wartung und Instandhaltung und möchten Ihnen und Ihrem Team dafür ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Verfügung stellen. Unser Bestreben ist es, die Fähigkeit zum Selbstmanagement der Instandhaltungsabteilung zu stärken, damit sie sich mehr auf Ihre Kernaufgaben kümmern kann. Die Rückmeldung unserer Kunden ist immer eindeutig: unser benutzerfreundliches und kraftvolles Werkzeug erleichtert das Tagesgeschäft der Instandhaltung und zeigt sofort greifbare Ergebnisse. Und das wiederum inspiriert uns.

Unser Unternehmen ist um Profis aus der Instandhaltungsbranche herum aufgebaut, die Instandhaltung lieben und leben. Wir wissen, dass auch Sie und ihr Team für diese Aufgabe brennen, Ihnen jedoch das wirklich passende Werkzeug fehlt. Instandhaltungsprozesse sind komplex, deshalb brauchen Sie ein System das einfach, transparent und flexibel ist. Und Sie brauchen keine Berater, die Ihnen dieses System erst einmal anpassen und dabei Instandhaltung womöglich gar nicht kennen. Die Stärke eines Systems liegt immer darin begründet, wie gut es Ihre Routinen unterstützt, egal wo Sie sich heute befinden und was noch vor Ihnen liegt. Die Flexibilität und die bedarfsgenaue Implementierung von MaintMaster wird von keinem anderen System erreicht und das Gute daran: Einmal eingerichtet, können Sie es jederzeit eigenhändig einsetzen. Das ist ein Resultat unserer Überzeugung und unserer Unternehmenskultur.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MaintMaster Systems GmbH
Grünberger Str. 64
24558 Henstedt-Ulzburg
Telefon: +49 (40) 328903500
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Ansprechpartner:
Walter Foltin
Geschäftsführer
Telefon: +49 (176) 4346-2962
E-Mail: walter.foltin@maintmaster.com
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