Monat: August 2021

No-Code-Anwendungen als Trend

No-Code-Anwendungen als Trend

Es gibt „eine riesige Kluft zwischen den verfügbaren Stellenangeboten im Technologiebereich und der Anzahl an qualifizierten Personen“, berichtet Graham Hunter, Vizepräsident des internationalen Branchenverbands der IT-Industrie CompTIA. Die Zahlen, die CompTIA jetzt veröffentlichte, belegen das eindrucksvoll: Demnach hat die Software-Branche im ersten Quartal deutschlandweit 421.109 Stellenangebote ausgeschrieben – neun Prozent mehr als im vierten Quartal des vergangenen Jahres.

Kein Wunder, dass sich mit Blick auf den seit Jahren chronischen Mangel an IT-Fachleuten immer mehr Unternehmen selbst helfen wollen. Viele Firmen setzen dabei auf No-Code- bzw. Low-Code-Lösungen. Das bestätigt eine Untersuchung des US-amerikanischen Marktforschers Gartner. Die Analysten beziffern den No-Code-/Low-Code-Anteil an neuen IT-Anwendungen bis 2025 auf 70 Prozent.

Kein Programmieren:
Excel-Kenntnisse reichen aus

Zum Verständnis: Mit No-Code-Technologien wie „G2“ können die Anwender in den Unternehmen komplexe Lösungen selbst entwickeln – ganz ohne Programmieren. Um damit arbeiten zu können, reichen Excel-Kenntnisse aus. Bei Low-Code-Lösungen handelt es sich in der Regel um vorgefertigte Bausteine von Branchenlösungen, für die es zumindest Basiskenntnisse beim Programmieren braucht. Beide Technologien eint, dass sie zeitnah und flexibel einsetzbar sind und sich die Anwender unabhängig von überlasteten IT-Abteilungen oder externen Software-Fachleuten machen.

Das Dresdner Software-Unternehmen Stella Systemhaus verfolgt seinen No-Code-Ansatz bereits seit 15 Jahren – und legt mit der Software „G2“ eine inzwischen ausgereifte Technologie vor. „G2“ ist eine generische, branchenunabhängig einsetzbare Software, die ähnlich wie Excel funktioniert. Anders als dort liegen die Firmendaten vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. Die IT-Firma Stella stellt den Mitarbeitern in den Unternehmen immer eine Einstiegslösung in mehreren Varianten zur Verfügung. Diese elektronischen Formulare dienen als Mustervorlage. Daran können sich die Anwender orientieren und – das ist das Entscheidende – selbst weitere Formulare entwickeln, verändern und prüfen. Das dauert dann je nach Umfang nur wenige Tage. G2 ermöglicht eine Zeiteinsparung von 90 Prozent gegenüber herkömmlicher Software.

Wichtig ist, dass die Nutzer mit „G2“ in der Lage sind, ihre Lösung schnell und ohne zu programmieren an die aktuellen Erfordernisse anzupassen, zu verändern und zu erweitern – und zwar exakt so, wie sie sie brauchen. Die Software passt sich den Bedingungen im Unternehmen an und nicht umgekehrt. Indem sie ihre Daten selbst verwalten, machen sich die Anwender unabhängig von raren Software-Spezialisten. Sie können klein mit einem Formular beginnen und ihre Lösung Schritt für Schritt erweitern. Sie müssen also nicht schon zu Beginn alle Anforderungen im Kopf haben. Dennoch entsteht am Ende eine ganzheitliche Lösung.

Existierende Software-Lösungen
werden eingebunden

Um das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen, werden bereits existierende Software-Lösungen eingebunden. Die Mitarbeiter im Unternehmen müssen sich nicht umorientieren, sondern können ihre separaten IT-Systeme (Finanzbuchhaltung, DMS, CRM, ERP etc.) weiter benutzen wie bisher. Das ist möglich, weil G2 über einen Datenkonverter verfügt, der einen schnellen und reibungslosen Datenfluss zwischen den verschiedenen Abteilungs-Softwareprogrammen ermöglicht. Mit dessen Hilfe lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices importieren, in „G2“ umwandeln, weiterverarbeiten, analysieren und auch wieder in alle anderen Datenformate exportieren.

Mit „G2“ können komplexe Lösungen entwickelt und betrieben werden. Die Verwaltung des Saarlandes arbeitet seit 15 Jahren mit dieser Technologie. Die Ministerien dort nutzen „G2“ mit Erfolg für die EU-Fördermittelverwaltung – und zwar landeseinheitlich. Dabei handelt es sich um eine äußerst komplizierte Angelegenheit mit einem Volumen von insgesamt mehr als 150 Millionen Euro pro Förderperiode. Wenn die EU eine neue Richtlinie herausgibt, können sich die Mitarbeiter schnell selbst helfen und müssen nicht extra in der IT-Abteilung vorsprechen, um sich den neuen Baustein programmieren zu lassen. Die IT-Technologie „G2“ eignet sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen – zum Beispiel um ein Dokumenten-Management-System zu verwalten oder eine Projektverwaltung zu betreiben.

Aus dem eingangs zitierten Bericht des IT-Verbands CompTIA geht hervor, dass die Branche nicht nur IT-Spezialisten sucht. Die Bewerber sollten vor allem auch über Kenntnisse von Infrastruktur bis hin zu Geschäftsanwendungen verfügen, heißt es darin. Die besten Insider-Kenntnisse haben jedoch die Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens selbst. Deshalb liegt es auch nahe und ist von unschätzbarem Vorteil, wenn sie ihre Lösungen eigenständig verwalten und weiterentwickeln. Wer sich selbst helfen kann, muss externen oder internen IT-Spezialisten nicht mehr erklären, was er braucht, sondern legt einfach los. Das spart Zeit und Nerven.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
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Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Intelligente USU-Chatbots kooperieren im Team und ermöglichen neue Online-Vertriebswege

Intelligente USU-Chatbots kooperieren im Team und ermöglichen neue Online-Vertriebswege

Der Online-Umsatz kostenintensiver, langlebiger, hochvarianter und individualisierbarer Konsumgüter spielt aufgrund ihrer Beratungsintensivität und Varianz bislang eine untergeordnete Rolle. Das Forschungsprojekt ARBAY möchte auf Basis einer neuen Online-Plattform die Beratung und flexible Konfiguration solcher Güter ins heimatliche Wohnzimmer bringen. Die USU Software AG entwickelt hierfür eine intelligente Dialogmaschine. Sie besteht aus einem Team von spezialisierten Chatbots, die sich gegenseitig ergänzen. Dank Spracherkennung, gezielter Rückfragen und verschiedenen Beratungsmöglichkeiten hilft das Chatbot-Service-Team auch bei der Beratung komplexer Güter. Ein ausführlicher USU-Blogbeitrag erläutert die Details des Einsatzszenarios.

ARBAY ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt, das 2018 startete. Es steht als Akronym für Augmented-Reality-basierte Beratungs- und Verkaufsplattform für hochvariante und individualisierbare Güter. Die Plattform wird als Pilotanwendung für die Möbelbranche und ihre Produkte umgesetzt. USU entwickelt hierfür als Technologiepartner intelligente, dialogbasierte Chatbots.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Kombination mehrerer Chatbots zu einem so genannten Bot Universe, die jeweils spezifische Aufgaben erfüllen und Services bereitstellen, um so den Endanwender bei der Konfiguration eines individuellen Möbelstücks ein optimales Beratungserlebnis zu bieten. Die Chatbots bilden dabei eine Schnittstelle zwischen den Spracheingaben des Kunden, der virtuellen, räumlichen Darstellung des Möbelstücks in der VR-Brille und der Verkaufsplattform.

Jeder Chatbot verfügt über einen abgegrenzten Themenkomplex und bildet einen eigenen Use Case ab. So berät ein Bot den Anwender zur Planung einer perfekten Couch, während ein anderer einen Termin mit einem Berater vereinbart oder Daten für eine E-Mail bzw. ein Ticketsystem erfasst. Diese modularen Bots sind sehr flexibel einsetzbar und erlauben eine einfache Pflege und Wartung durch die Redakteure.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: https://www.usu.com

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Das digitale Ökosystem „iDES“ ist Thema der diesjährigen itl-Abendveranstaltung

Das digitale Ökosystem „iDES“ ist Thema der diesjährigen itl-Abendveranstaltung

Themenbereich: Unternehmen, Events & alles andere – verfasst von Barbara Rauch

Seit rund 20 Jahren gibt es die itl-Abendveranstaltungsreihe. Jedes Jahr setzt itl dabei den Fokus auf ein Thema, das die Branche bewegt oder itl ein Anliegen ist. In diesem Jahr ist es der itl-Blick auf die Anforderungen der digitalen Zukunft im Content-Management. Der Referent Bastian Heilemann ist Head of Software Development bei itl und wird das unter seiner Leitung entwickelte itl Digital Ecosystem (iDES) präsentieren und gemeinsam mit den Teilnehmern dieses spannende Zukunftsthema diskutieren. Die Veranstaltung soll hybrid stattfinden, wenn es die Corona-Vorgaben zulassen.

Bastian Heilemann wird am Mittwoch, den 29.9. anhand von Praxisbeispielen das digitale Ökosystem iDES (itl Digital Ecosystem) vorstellen. iDES umfasst eine Infrastruktur für passgenaue Systemlösungen zur Vernetzung von Content-Systemen unternehmensintern und übergreifend. Ebenso gehören dazu digitale Micro-Services zur Verarbeitung von Sprache und Inhalt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Detail Folgendes erfahren:

  • Was versteht itl unter dem digitalen Ökosystem?
  • Was ist eine Content Supply Chain?
  • Welche KI-Bausteine unterstützen diesen Prozess?
  • Was versteht man unter Konnektoren und welche Vorteile bringen sie?
  • Wie kann die Digitalisierung vom Marketing bis zur Technischen Kommunikation, konkret an der Schnittstelle von Content-Erstellung und Content-Übersetzung, aussehen?

Bastian Heilemann zur bevorstehenden Veranstaltung: „Den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten, ist die zentrale Herausforderung unserer Zeit. Unser digitales Ökosystem bietet die Produkte und Prozesse, mit denen wir unsere Kunden passgenau dabei unterstützen wollen, diesen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Außerdem freue ich mich darauf, am 29.9. mit den Teilnehmern der Abendveranstaltung in München und auch online über ihre Vorstellungen eines optimalen Content-Managements zu diskutieren.“

Die Veranstalter laden ihre Teilnehmer ins Münchner itl-Büro ein – sofern es die Pandemieregeln erlauben. Von dort wird der Vortrag im Livestream übertragen, sodass Interessierte ortsunabhängig an der Veranstaltung teilnehmen können.

Im Überblick

  • Termin: Mittwoch, 29.09.2021 von 18:00 bis 20:00 Uhr
  • Ort: Im itl-Büro in München und als Livestream
  • Kosten: Gratis, aber nicht umsonst
  • Kontakt: Ela Himmelreich (Veranstaltungsmanagement), Tel: +49 89 892623-230

Zur Anmeldung

Hier geht’s entlang: itl-Abendveranstaltung „Digitale Ökosysteme"

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
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Ansprechpartner:
Barbara Rauch
Marketing Management
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Patientenportale intelligent gedacht

Patientenportale intelligent gedacht

Mit MEDIX-CARE macht sich ein neuer Player auf, den deutschen Markt zu erobern. Wobei, neu ist das Unternehmen nicht mehr. Aus dem Hospitality-Bereich kommend wurden bereits vor sechs Jahren die ersten Plattformen für Anwendungen in Kliniken implementiert. Im Interview verrät uns die Geschäftsleitung Stephan Otto und Bernd Jaskotka mehr über ihre gemeinsamen Ziele und die Wege, diese zu erreichen.

Herr Otto, wie ist MEDIX-CARE aus der Hospitality Branche in die Krankenhäuser gekommen?

Stephan Otto: Durch den vorhandenen Bedarf und konkrete Anfragen, im Wesentlichen von unseren internationalen Klinik-Kunden. Danach haben wir unsere vorhandene Plattform dann speziell auf die Bedürfnisse von Krankenhäusern hin weiterentwickelt. So ist dann im engen Austausch mit den Anwendern die MEDIX-CARE Plattform entstanden.

Bernd Jaskotka: Und durch weitere nationale und internationale Anforderungen hinsichtlich Funktionalitäten und Systemintegration ist die Plattform sehr schnell gewachsen. Wir können sicher mit Fug und Recht behaupten, dass wir heute den breitesten Funktionsumfang bieten. Das reicht von vorstationären Prozessen wie Terminvereinbarungen, digitaler Anamnese und Online-Checkin über stationäre wie Indoor Navigation, Patienten-Entertainment, Pflegeruf und Behandlungsplänen bis zu nachstationären Anforderungen wie dem Entlass- und Überleitungsmanagement sowie der Bereitstellung von Medikations- und Rehaplänen. Aber bisher wenig in Deutschland.

S. Otto: Stimmt. Das hängt damit zusammen, dass Gesundheitseinrichtungen in anderen Ländern deutlich digitalisierungsorientierter und -freudiger waren. Der wichtigste Auslandsmarkt ist die Schweiz, wir sind in arabischen Ländern relativ stark, aber auch in Holland, Frankreich, Portugal und Großbritannien. Wir sind also bereits sehr lange in der Digitalisierung von Krankenhäusern engagiert.

Und warum jetzt die Konzentration auf den deutschen Markt?

B. Jaskotka: Wir sind ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Hildesheim, aber die Nachfrage nach Digitalisierung war in den letzten Jahren im Ausland höher als im Inland. Das ändert sich jetzt durch die Corona-Pandemie und das Krankenhauszukunftsgesetz, kurz KHZG. Viele Einrichtungen erkennen, dass digitale Systeme und Dienste echte Mehrwerte beim Betrieb der Kliniken erzeugen. Genau diese Anstrengungen wollen wir nun unterstützen.

Mit welcher Mannschaft tun Sie das?

S. Otto: Aktuell beschäftigen wir 20 Mitarbeiter, die Hälfte davon in der Softwareentwicklung. Mit dem Wachstum planen wir, das Team bis Ende 2022 zu verdoppeln – und die Zahl der Kunden signifikant zu steigern.

Wie positionieren Sie MEDIX-CARE?

S. Otto: Wir bieten mit unserer Plattform Intelligent Patient Engagement. Das kann ich vielleicht an den von uns definierten vier Ebenen erläutern, die man in der Digitalisierung von Patientenportalen benötigt. Die Ebene 1 bildet die Infrastruktur als Basis der Digitalisierung. Die Ebene 2 beschreibt die Vernetzung von Systemen und Prozessen. Die Ebene 3 ist die Prozessautomatisierung, beispielsweise mit der Online-Aufnahme oder dem elektronischen Entlass-Management. Wir bilden die Ebene 4 ab, welche die KI-unterstützte Prozessautomatisierung beinhaltet. Damit wollen wir z.B. bereits bei der Aufnahme eine Entscheidungshilfe geben, wie der Patient am schnellsten, gesündesten und zufriedensten das Krankenhaus verlassen kann.

Was konkret ist MEDIX-CARE?

B. Jaskotka: MEDIX-CARE ist die konsequente Weiterentwicklung eines Patienten-Entertainmentsystems hin zu einem intelligenten Patientenportal. Dieses leitet und begleitet die Patienten durch den gesamten Behandlungsverlauf ihres Klinikaufenthaltes. Dafür integrieren wir die Patientenbedürfnisse und die -kommunikation in die existierenden Softwarelandschaft (KIS, RIS, PACS, EPA) der Kliniken. Auf der MEDIX-CARE Plattform werden dann die patientenrelevanten Daten dem Anwender auf beliebigen Endgeräten in seiner Arbeitsumgebung und in Echtzeit zur Verfügung stellt. Genau dafür sorgt die zentrale Komponente Link. Der Patient wird über die Journi-App einbezogen, die ihn vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt begleitet.

Ist die Plattform förderfähig nach dem KHZG?

B. Jaskotka: Ja, und zwar bieten wir mit MEDIX-CARE gemäß Fördertatbestand 2 ein Patientenportal, das alle Muss-Kriterien erfüllt. Wir unterstützen alle Prozesse des Aufnahme-, Behandlungs- sowie Entlass- und Aufnahmemanagements digital.

Wie viele Einrichtungen arbeiten bereits mit MEDIX-CARE?

S. Otto: Weltweit sind es gegenwärtig insgesamt 80 Krankenhäuser. Neben der ständig wachsenden Anzahl deutscher Kliniken ist das Helios Klinikum Hildesheim unsere Pilotklinik, die alle unsere Systeme im Einsatz hat. Dort werden wir in einem nächsten Schritt die ersten deutschen KI-Anwendungen testen und evaluieren.

Eine Frage, die kommen muss, ist die nach der Datensicherheit.

B. Jaskotka: Die patientenrelevanten Daten verlassen nie die Einrichtung. Zum einen integrieren wir uns in die bereits geschützte IT-Infrastruktur, zum anderen nutzen wir selbst VMware für unser Datensicherungskonzept. Wenn Patienten Daten an die Einrichtung übertragen, geschieht das DSGVO-konform mit Verschlüsselungsalgorithmen und 2-Wege-Authentifizierung. Darüber hinaus stehen wir natürlich auch mit den Datenschutzbeauftragten der Bundesländer in engem Austausch. Auf den Punkt gebracht:

Warum sollten Krankenhäuser mit MEDIX-CARE arbeiten?

B. Jaskotka: Weil es die funktional umfangreichste und stärkste Plattform auf dem Markt ist, weil sie ausgereift und vielfältig erprobt ist, weil wir eine zukunftssichere Technologie mitbringen, die modular und offen ist und wir ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Und last but not least haben wir im Gegensatz zu anderen Anbietern bereits in internationalen Projekten Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz gesammelt.

Wie nutzen Sie KI?

S. Otto: Wir wollen damit den Patienten maximal effizient durch seine gesamte Behandlung steuern. In den USA ist das bereits gelebte Praxis und von dort bringen wir viel Know-how mit. Gerade passen wir die entsprechenden Systeme an die deutschen Erfordernisse an und wollen ein erstes Tool noch in diesem Jahr vorstellen. Bestärkt werden wir in unserem Vorhaben durch viele Gespräche mit IT-Leitern, die im Einsatz unterstützender KI-Anwendungen die Zukunft sehen.

Noch ein Blick in die Glaskugel: Wie sieht das Gesundheitswesen in zehn Jahren aus?

S. Otto: Ich bin davon überzeugt, dass in zehn Jahren alle Krankenhäuser voll digitalisiert sein werden. Alle haben eingesehen, welche Mehrwerte die Digitalisierung in allen Bereichen und Prozessen bietet – und dass es ohne nicht mehr geht. Und wer erst einmal die Standardprozesse automatisiert hat, möchte auch KI-Anwendungen nutzen, weil gerade diese finanziellen Vorteile bieten und die Patientenbehandlung verbessert. Das KHZG verleiht der Digitalisierung aktuell eine immense Dynamik, die viele Einrichtungen bereits nutzen.

B. Jaskotka: Unabhängig vom KHZG arbeiten wir an Geschäftsmodellen, die den Häusern eine weitreichende Digitalisierung ohne Förderung ermöglichen. Durch Einsparungen sollen sich die Systeme refinanzieren. Dazu müssen die Entscheider die IT aber weniger als Kostentreiber und vielmehr als Mittel zu mehr Effizienz und Managementunterstützung begreifen. Und die IT-Budgets müssen auf zwei bis 2,5 Prozent des Umsatzes steigen, um wirklich über eine strategische und nachhaltige Digitalisierung nachdenken zu können. Das wird sicher nicht ohne Stärkung der IT-Abteilungen gehen. Meine Forderung ist, dass jede Einrichtung einen CIO etabliert, der auf oberster Ebene agiert und mit entsprechenden Mitteln ausgestattet Digitalisierung vorantreiben kann.

Herr Otto, Herr Jaskotka, vielen Dank für die spannenden Einblicke.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEDIX-CARE GmbH
Daimlerring 3
31135 Hildesheim
Telefon: +49 (5121) 749770
http://www.medix-care.com/de/

Ansprechpartner:
Robert Niemeyer
Marketing und Presse
Telefon: 05121 749 77 12
E-Mail: robert.niemeyer@medi-care.com
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M-Files als „Produkt des Jahres“ für DMS/ECM nominiert

M-Files als „Produkt des Jahres“ für DMS/ECM nominiert

M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, freut sich über die erneute Nominierung bei der Leserwahl des Magazins funkschau zum besten Produkt für Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise Information Management (EIM) und Enterprise Content Management (ECM).
Die diesjährige Leserwahl zu den besten ITK-Produkten läuft noch bis zum 26. September. Bis dahin haben die Leser die Gelegenheit, in 21 Kategorien ihre favorisierten Produkte zu küren. Jedes Jahr nehmen mehrere Tausend funkschau-Leser an der Wahl teil.

Die erneute Nominierung – bereits im Jahr 2019 gehörte M-Files zu den Gewinnern – reiht sich in sehr positives Feedback von Kunden, Partnern und Analysten ein. Immer wieder überzeugt M-Files bei nationalen und internationalen Marktstudien und Umfragen mit seinem visionären Ansatz. Das Analystenhaus Forrester Research hat M-Files kürzlich als Strong Performer bewertet. Ganz aktuell wurde M-Files vom Analystenhaus Nucleus Research aufgrund seiner breiten Funktionalität und hohen Benutzerfreundlichkeit im Vergleich mit 15 Wettbewerbern zum achten Mal in Folge als Leader und bestes Produkt für ECM und Content Services ausgezeichnet.

Kunden und Analysten sind begeistert davon, wie sich mit M-Files bestehende Informationssilos aufbrechen lassen, indem sie in ein unternehmensweites und intelligentes Informationsmanagement eingebunden werden. Dabei werden alle Informationen mittels KI zueinander in Verbindung gesetzt. Einheitliche automatische Klassifizierung und Verschlagwortung über alle Informationsquellen hinweg sorgt für eine innovative 360-Grad-Sicht auf alle Informationen, die die Transparenz fördert und Prozesse beschleunigt. Auch Compliance-Richtlinien und Workflows können weitgehend automatisiert werden. Durch die tiefe Integration in weitverbreitete Plattformen wie Microsoft 365 mit Outlook, Office, Teams & Co, Salesforce oder Google Workspace können Nutzer die Vorteile in den Benutzeroberflächen genießen, die sie für ihre tägliche Arbeit bevorzugen.

„Die Nominierung bei der funkschau-Leserwahl 2021 bestärkt uns in unserem Streben, Nutzern und Unternehmen einen smarten, intelligenten Umgang mit Informationen zu ermöglichen", sagt Dirk Treue, Senior Channel Marketing Manager bei M-Files. „Das Informationsmanagement ändert sich derzeit durch Künstliche Intelligenz fundamental weg vom stumpfen Verwalten hin zur agilen Nutzung und Analyse. Kunden erwarten heute zurecht deutlich mehr von ECM-Lösungen. M-Files ist hier führend sowohl in der Leistung als auch in der Produktvision."

Hier kann an der Abstimmung teilgenommen werden: https://www.funkschau.de/…

Hier können Sie ein kostenfreies Exemplar der 2021 Nucleus Research Content Services and Collaboration Value Matrix herunterladen: https://bit.ly/…

Mehr Informationen zum intelligenten Informationsmanagement mit M-Files finden Sie hier: https://www.m-files.com/…

Zusammenfassung
Redaktion der Funkschau nominiert M-Files als „Produkt des Jahres“ für DMS/ECM aufgrund hoher Nutzerzentrierung, klarer Vision und überzeugender Technologie.

Über M-Files

Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com.
M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
Press Relations DACH
Telefon: +49 7721 9461 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Jan Thijs van Wijngaarden
Channel Sales Manager
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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Großauftrag: FIO liefert 250 Displaysysteme an LBSI NordWest

Großauftrag: FIO liefert 250 Displaysysteme an LBSI NordWest

Das Leipziger Softwareunternehmen FIO mit Fokus auf der Immobilien- und Finanzwirtschaft stellt der LBS Immobilien GmbH NordWest 250 Displaysysteme bereit. Die hochmodernen Präsentationssysteme ermöglichen eine attraktive Außendarstellung von Immobilienangeboten, Marketingkampagnen oder Unternehmensnachrichten. Bis Ende des Jahres werden voraussichtlich alle Systeme in Betrieb genommen.

„Eine ansprechende Präsentation ist bei der Vermarktung essenziell. Immobilien bilden da keine Ausnahme. Nur wenn die angebotenen Objekte für Interessenten auch ansehnlich dargestellt und positiv wahrgenommen werden, finden sie ihren Weg zum Käufer“, erklärt Reik Hesselbarth, FIO-Vorstand. „Digitale Präsentationsformen haben dabei den großen Vorteil, dass sie nicht nur platzsparender als herkömmliche Plakate sind, Inhalte können außerdem zentral per Mausklick gesteuert werden. Das spart nicht nur viel Zeit, sondern ist auch deutlich nachhaltiger, da der Papierverbrauch sinkt und Fahrwege in die Filialen wegfallen.“

Die hell leuchtenden Displaysysteme bieten die Möglichkeit, Inhalte auch zeitgesteuert an verschiedenen Orten gleichzeitig auszuspielen. Neben Immobilieninseraten können Nutzer von digitalen Marketinglösungen auch Begrüßungstexte oder Statistiken, Anzeigen sowie weitere Angebote und Informationen ausspielen.

Tobias Kosmeier, Leiter IT der LBS Immobilien GmbH NordWest: „An unseren über 200 Außendienst-Standorten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin stehen wir unseren Kunden, gemeinsam mit den Landesbausparkassen, rund um das Thema Immobilien, Bausparen und Finanzieren zur Verfügung.

Die zahlreichen Aushangstellen vor Ort mehrmals im Monat und oft kurzfristig aktuell halten zu müssen ist ein großer Kraftakt. Mit dem neuen Displaysystem erhoffen wir uns einen deutlich reduzierten Aufwand sowie kürzere Reaktionszeiten.

Da wir die Displaysysteme an die FIO Webmaklersoftware anbinden können, werden Objektdaten aus der Maklersoftware direkt übernommen und automatisiert über das Displaysystem, auch regional getrennt, ausgespielt. Ebenso kann auch weiterer Content, wie beispielsweise attraktive Finanzierungskonditionen mit ein paar Mausklicks innerhalb weniger Minuten im gesamten Geschäftsgebiet verteilt und ohne großen Aufwand aktuell gehalten werden. Die enge Zusammenarbeit mit dem zuständigen Projektmanager war gewohnt zuverlässig und ermöglichte uns eine fundierte Entscheidungsfindung.“

Die Systeme können auch CMS-unabhängig bezogen werden. Somit kann das FIO Displaysystem Objekte von jeder Maklersoftware beziehen, die nach dem Open-Immo-Standard arbeitet. Da das System gänzlich von der FIO Vermarktungslösung getrennt ist, kann FIO Live (CMS für die Displaysysteme) jederzeit und von überall genutzt werden.

Über die FIO SYSTEMS AG

Die FIO SYSTEMS AG ist ein seit 1999 operierender Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft mit Sitz in Leipzig. FIO bietet neben der webbasierten Software für Immobilienvermarktung, Softwarelösungen für die Abbildung des Zahlungsverkehrs, das Management von Immobilien-Schäden und ein vollumfängliches ERP-Verwaltungssystem. Zum Kundenstamm der FIO SYSTEMS AG gehören neben Immobilienmaklern, Hausverwaltern und Wohnungsunternehmen vor allem Institute der S-Finanzgruppe sowie Raiffeisen- und Volksbanken. Seit 2018 ist die FIO SYSTEMS AG eine hundertprozentige Tochter der Hypoport-Gruppe.

https://www.fio.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FIO SYSTEMS AG
Ritter-Pflugk-Straße 24
04249 Leipzig
Telefon: +49 (341) 90043-0
Telefax: +49 (341) 90043-10
http://www.fio.de

Ansprechpartner:
Mario Wentzel
Telefon: +49 (341) 900-430
E-Mail: mario.wentzel@fio.de
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Mobile App für weclapp zur Erfassung der Lagerbewegungen

Mobile App für weclapp zur Erfassung der Lagerbewegungen

Mit dem führendem Cloud ERP weclapp entwickelte COSYS eine intelligente Software Lösung zur Erfassung des Materialflusses, um die Produktivität in Unternehmen noch besser zu gestalten. COSYS entwickelte eine standardisierte API-Schnittstelle zu weclapp, die Lager- und weclapp- Daten synchronisiert. Dank der Schnittstelle, kann die COSYS Software, Daten aus weclapp beziehen und dann den Mitarbeitern zur Verfügung stellen. So werden Informationen zu Beständen und Aufträgen für jeden Mitarbeiter sichtbar und können weiterverwendet werden. Bei einer Bearbeitung oder Erfassung der Daten, werden diese ebenfalls über die Schnittstelle an die COSYS Cloud und die weclapp Cloud übermittelt, so sind die Daten immer am neusten Stand.

COSYS weclapp App

Die aktuellsten Daten enthält die COSYS weclapp über die API-Schnittstelle. Sodass Lieferantenbestellungen, Artikel- und Bestandsdaten sowie die Kundenaufträge mit der App synchronisiert und bearbeitet werden können.

Mit der Lösung von COSYS können Sie jederzeit jeden Geschäftsprozess bzw. jede Warenbewegung am Materialfluss mit einem einfachen Barcode Scann erfassen. Dadurch bekommen Ihre Mitarbeiter immer die Daten, die Sie benötigen und können Ihre Arbeit noch schneller bewältigen.

COSYS WebDesk

COSYS Ziel ist mehr Transparenz in die Warenwirtschaft von weclapp zu bringen. Im COSYS WebDesk können Sie Daten wie Artikel, Bestände, Kunden oder Aufträge verwalten. Die Stammdaten aus weclapp, sowie von Mitarbeitern erfasste Daten lassen sich im WebDesk grafisch als Dashboards darstellen.

Branchen

Für jedes Unternehmen bietet weclapp die richtige ERP Lösung. Für jede Branche (Einzelhändler, Großhändler, Online Shops und produzierende Unternehmen) ist weclapp die leistungsstarke Warenwirtschaft.

COSYS Hardware

COSYS bietet ein Verkauf von MDE-Geräten mit professioneller Beratung. Möglich ist auch die Leihe von MDE-Geräten auf Dauer oder temporär zum Beispiel für die Inventur. Jederzeit steht Ihnen ein begleitender Service zu Remote-Betreuung oder Ersatzgeräte zur Verfügung. COSYS hat eine eigene Technik-Abteilung und dazu ein Ersatzteillager für Reparaturen. Zusätzlich bietet COSYS Ankauf von Altgeräten oder Verkauf von Gebrauchtgeräten.

Sie wollen mehr erfahren? Rufen Sie dazu am besten an unter +49 5062 900 0 und lassen sich von unseren Fachkräften beraten. Auch eine E-Mail als Erstanfrage ist möglich.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Technologie-News vom 23.08.2021

Technologie-News vom 23.08.2021

Technologie-News vom 23.08.2021

HPC-SeKure GmbH stellt vor: Die Schlossplombe

Die Firma HPC-SeKure GmbH, Ihr erfahrener Spezialist für Sicherheitsplomben und Sicherheitssiegel aus dem bayerischen Weßling, möchte Ihnen mit der Schlossplombe einen Manipulationsschutz näherbringen, der sich schon lange am Markt in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen bewährt.
Gern erläutern unsere Spezialisten Ihnen die Einsatzmöglichkeiten. Staffelpreise und technische Daten finden Sie auf unserer Webseite www.der-plomben-shop.de.

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Veröffentlicht von HPC SeKure GmbH


Immobilienpreise für Minden (08/2021)

Der Immobilienpreise für Minden liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Minden liegt 0,42% unter dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Minden inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Minden (08/2021)

Der Mietpreis für Minden liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Minden liegt 1,58% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Minden inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de


Immer top informiert: Folgen Sie eurodata auf den Social-Media-Kanälen

Bei der eurodata AG, ihren Tochterunternehmen und Partnern gibt es immer wieder spannende Neuigkeiten zu vermelden. Von besonderen Leuchtturmprojekten, neuen Partnerschaften, Weiterentwicklungen bei den Produkten, sozialen Projekten uvm. Wer sich schnell einen Überblick verschaffen will, tut sich leichter, wenn er uns auf Facebook und/oder YouTube folgt. Hier posten wir immer, was es Neues aus dem Hause eurodata gibt.

Interessiert? Dann folgen Sie uns:

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Veröffentlicht von eurodata AG


Intensivierung der Partnerschaften mit Transfergesellschaften

Seit 2015 ist Q-LEARNING Partner von Transfergesellschaften und dieser Tage haben wir unsere Partnerschaften deutlich intensiviert, u. a. mit der AGS, der PMB und der PIS. Auch ganz neue Kooperationen und Modelle entwickeln sich derzeit und das Q-LEARNING Angebot wird noch Transfer-spezifischer.

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Veröffentlicht von Q-LEARNING


Der Weiße Waldportier Brintesia circe – ein Tagfalter, der sich an den Klimawandel anpasst hat

Der Klimawandel führt nicht nur zu Extremwetterlagen, sondern hat auch viele Tierarten gezwungen ihre Verbreitungsgebiete zu verändern oder ihr Wanderverhalten und ihr Brutgeschäft zeitlich anzupassen. Der Weiße Waldportier, ein großer und durch seine weiß-schwarze Färbung sehr auffällige Tagfalterart, hat sich in den letzten fünf Jahren aufgrund des Klimawandels im Südwesten Deutschlands ausgebreitet und so auch den Spitzberg bei Tübingen als neuen Lebensraum besiedelt.

Weiterlesen auf hs-rottenburg.net oder pressebox.de

Veröffentlicht von Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg


Süßwasserperlen aus Familienbetrieb

Wir, die Goldschmiede Willeke, pflegen enge Kontakte zu unseren Perlen Lieferanten vor Ort, sodass wir diese zum strahlenden Herbstbeginn anbieten können. Eine Barock-Kette, Ohrstecker, Ohrhänger oder einzelne Perlen bieten wir zu fantastischen Preisen an. Ausergewöhnlich geformte Perlen werden durch meisterhand zu einer aussergewöhnlichen Kombination gefertigt.

Weiterlesen auf goldschmiedewilleke.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Reinhold Willeke – Goldschmiedemeister


Berufe im Katastrophenschutz – Eine Übersicht

Im Falle großer Umweltkatastrophen oder Unfällen kommt der Katastrophenschutz in Deutschland zum Einsatz. Doch der Katastrophenschutz ist in Deutschland auf viele unterschiedliche Organisationen aufgeteilt, entsprechend viele Möglichkeiten gibt es, Berufe im Katastrophenschutz zu ergreifen. Wir liefern Dir in unserem Artikel Fakten über Berufe im Katastrophenschutz

Weiterlesen auf plakos-akademie.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Plakos GmbH


Karriereperspektiven nach dem Bundeswehrdienst

Während nur noch wenige Soldatinnen und Soldaten als Berufssoldaten nach dem Dienstzeitende ihren Dienst beim Militär weiter versehen, orientieren sich die meisten der Kameradinnen und Kameraden in der zivilen Arbeitswelt. Wir zeigen Dir in diesem Artikel, welche Möglichkeiten es gibt, nach der Bundeswehr in eine neue Karriere zu starten!

Weiterlesen auf plakos-akademie.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Plakos GmbH


bwcon GmbH und STROMDAO GmbH betreiben gemeinsam Cloud Mall BW

bwcon GmbH und STROMDAO GmbH betreiben in Zukunft gemeinsam das Cloud Mall BW-Ökosystem. In Phase 1 des Projekts haben 72 Unternehmen 33 Pilotanwendungen für neuartige Cloud-Services erfolgreich umgesetzt. Zum Beispiel wurde eine Online-Lebensmittelplattform realisiert, die Menschen in einer Region die Verfügbarkeit und Angebote von Erzeugern und Anbietern in ihrer Umgebung vorstellt und recherchierbar macht: Hofläden, Bäckereien, Gemüsehandel, Metzgereien und dergleichen.

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Veröffentlicht von STROMDAO GmbH


Mit einem Klick wissen, wo Arbeitsmittel sind

Handys, Laptops, Schlüssel, Zutrittskarten oder persönliche Schutzausrüstung, viele Arbeitsmittel, sind richtig teuer. Daher sollten Unternehmen immer wissen, wer welche Arbeitsmittel hat. Mit einer digitalen Lösung wie imperium® können Unternehmen außerdem alle Informationen zu ihren Arbeitsmitteln mit einem Klick abrufen. So können Unternehmen nicht nur für eine gesicherte Ausgabe und Rückgabe sorgen, sondern auch Neuanschaffungen besser planen. Das sorgt für Kosteneinsparung und erleichtert a

Weiterlesen auf imperium-plattform.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von BINSERV IT-Solutions


Kunst, Kultur und Kulinarisches

Die Panzerhalle Salzburg vereint attraktive Arbeitsplätze, Freizeitaktivitäten und Restaurants auf einem einzigen Areal. Das Gelände der traditionsreichen Struberkaserne hat sich mit der Umnutzung grundlegend verändert. Mit der gelungenen Symbiose von historischer Bausubstanz und zeitgemäßer Architektur transportiert die Panzerhalle die jahrzehntealte Identität des Ortes in ein neues Zeitalter. Pilkington-Produkte haben verbinden dabei Funktionalität und Ästhetik.

Weiterlesen auf projects.pilkington.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group


Kleine Software, große Wirkung: Die COSYS Small Warehouse Software für kleine Unternehmen

Trotz Ihrer besten Mühe ist Ihr Lager oft unordentlich und Sie wissen nie so genau, wo welcher Artikel denn nun eigentlich ist? Das muss so nicht sein! Die COSYS Small Warehouse Software erfässt durch den Scan von Lagerplatz und Artikelcode Ihr Lager und stellt Ihnen in Echtzeit Ihre Lagerdaten über die Cloud bereit. Zudem kann die COSYS Small Warehouse Software auch Warenannahmen und Kommissionen abbilden, um Sie in Ihrem Lager weiter zu entlasten.

Weiterlesen auf cosys.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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Technologie-News vom 22.08.2021

Technologie-News vom 22.08.2021

Technologie-News vom 22.08.2021

Knowledge Shot for Experts: Sicherheit neu definiert

Schützen Sie Ihr Unternehmen in einer vernetzten Welt mit der Cybersicherheitsplattform von Trend Micro™. Setzen Sie auf das Potenzial von XDR mit korrelierten Erkennungen, integrierten Untersuchungen und koordinierter Reaktion über mehrere Trend Micro Lösungen hinweg und kommen Sie zu mehr Gelassenheit. In unserer kostenfreien Online-Veranstaltung am 9.9.2021 um 15.00 Uhr zeigen wir Ihnen gerne wie. Jetzt anmelden.

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Veröffentlicht von DYNAbit Systemhaus GmbH


Immobilienpreise für Tübingen (08/2021)

Der Immobilienpreise für Tübingen liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Tübingen liegt 112,66% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.

Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Tübingen inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Miet-Check.de


Mietpreise für Tübingen (08/2021)

Der Mietpreis für Tübingen liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Tübingen liegt 72,20% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).

Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Tübingen inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ

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Veröffentlicht von Miet-Check.de

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Peggy Guggenheim – Woman before a Glass (Unterhaltung / Freizeit | Saarbrücken)

Peggy Guggenheim – Woman before a Glass (Unterhaltung / Freizeit | Saarbrücken)

Theaterstück über das Leben der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim aufgeführt im Saarlandmuseum, Moderne Galerie.

Peggy Guggenheim war ihrer Zeit weit voraus.

Das Solo für eine Schauspielerin des renommierten Off-Broadway-Autors Lanie Robertson erzählt ihr außergewöhnliches Leben und beschreibt zugleich die Geschichte einer beispiellosen Emanzipation. Peggys leidenschaftliche Loyalitäten und ihr besonderes Auge für Innovation und Talent veränderten das Gesicht der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie rebellierte gegen ihre privilegierte New Yorker Familie, sammelte Kunst und Künstler und rettete unzählige Werke vor den Nationalsozialisten. Verheiratet mit Max Ernst, Geliebte von Samuel Beckett, Mäzenin von Jackson Pollock und Pablo Picasso – Peggys Amouren waren so aufsehenerregend wie ihre Kunstsammlung. Sie galt als das Enfant terrible der modernen Kunstszene. – Und bezahlte dies alles mit einem hohen persönlichen Preis.

Die vier Akte des Stückes spielen in den Jahren 1963-68 in Venedig in Peggy Guggenheims Palazzo Venier dei Leoni, der heute als Museum und ständiger Ausstellungsort ihrer Sammlung dient.

In einem aus Videoinstallationen bestehenden Bühnenbild werden Peggys Bilder- und Farbwelten auf außergewöhnliche Weise visualisiert. Die Premiere in der Modernen Galerie in Saarbrücken ist zugleich die Deutsche Erstaufführung des Stückes.

Im Anschluss an die Spieltermine im Saarland wird die Produktion Peggy Guggenheim – Woman before a Glass als luxemburgische Erstaufführung im Kulturhaus Mersch gespielt und geht danach auf Tournee.

Tickets unter: https://www.ticket-regional.de/stage_5034.php?eventtimeID=552914

Peggy Guggenheim: Edda Petri
Regie: Claude Mangen
Bühnenbild/Videoinstallation: Florian Penner
Kostüm: Ulli Kremer
Produktion: TreTempi UG (haftungsbeschränkt)
Koproduktion: Mierscher Kulturhaus
Kooperationspartner: Moderne Galerie Saarbrücken, HBKsaar, K8 Institut für strategische Ästhetik

Dauer: ca. 1 Stunde 20 Minuten – keine Pause!

Eventdatum: Freitag, 17. September 2021 19:30 – 21:00

Eventort: Saarbrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TreTempi Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Büchelstr. 5 – 7
66538 Neunkirchen
Telefon: +49 (6821) 91963-78
http://tretempi.de/

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