Monat: August 2021

3H Solutions startet die Umsetzung von seKOS

3H Solutions startet die Umsetzung von seKOS

Neuer Technologieansatz für die Analyse von strukturierten und unstrukturierten Daten im Versicherungs- und Finanzbereich. seKOS stellt einen zentralen Schritt für das Verständnis der Inhalte dar und ist ein wichtiger Faktor für die weitere Automatisierung von Vertriebs- und Serviceprozessen.

Mit dem „sales.engine-Knowledge-Organization-System“ (seKOS) entsteht derzeit die dritte Säule im Eigenentwicklungs-Portfolio der 3H Solutions AG. Das Münchner Softwarehaus ergänzt damit die Bereiche „iST – intelligent Sales Trigger ®“, dem zentralen Baustein für die „sales.engine“, und „Fuzzy-Data“, der flexiblen Lösung zur Datenspeicherung. seKOS bündelt verschiedene Werkzeuge semantischer Technologien, die Inhalte erkennen und in eine für Maschinen verarbeitbare Form umwandeln. seKOS knüpft dabei an Entwicklungen an, wie sie in Suchmaschinen für die Ergebnisanzeige oder bei der Zusammenstellung von Beiträgen in den sozialen Medien bereits seit einiger Zeit verwendet werden.

Trotz Standards – viele Daten bleiben wenig strukturiert

Der überwiegende Teil der täglich im Geschäftsbetrieb anfallenden Daten bleibt weiterhin unstrukturiert, da es sich beispielsweise um Konversationen (wie z.B. Emails, Briefe, Chats) handelt. Selbst bei standardisierter Übertragung der Rohdaten über eine Schnittstelle fehlen oft wichtige Informationen zur Einordnung. Dies beginnt bereits bei nicht verfügbaren Informationen zur Klassifikation von Dokumentenarten oder Produkten, auf die sich die Dokumente beziehen. Schätzungen gehen davon aus, dass nur rund 20% der Daten vollständig strukturiert vorliegen – für die übrigen Daten bedarf es daher technischer Lösungen. seKOS liefert den für die Analyse und das Erschließen und Verstehen der Inhalte erforderlichen Kontext. Das reduziert den Bedarf an strukturierten Datenlieferungen, gleichzeitig erhöht es das Potenzial für an individuelle Nutzeranforderungen anpassbare Abfrage- und Analysemöglichkeiten.

Kfz-Versicherung als erster Anwendungsfall

Ein erster Show-Case wurde aktuell für den Bereich Kfz-Versicherung umgesetzt. Die Vielfalt der verwendeten Begriffe sowie der unterschiedliche Umfang der jeweils zur Verfügung stehenden Daten, waren dabei eine große Herausforderung. Diese konnte durch die Einbeziehung von seKOS gelöst werden. Im Ergebnis werden durch die Dokumentenanalyse automatisiert die Kunden- und Vertragsstruktur angelegt und gleichzeitig intelligente Sales Trigger erzeugt werden.

„Mit der Analyse von Daten in der Kfz-Versicherung haben wir einen schönen, ersten Anwendungsfall gefunden“, freut sich Tobias Haff, Projekt Lead sales.engine. „Durch den kontinuierlichen Ausbau von seKOS können wir ständig weitere Mehrwerte schaffen und die Anwendungsbereiche ausdehnen. “

Langfristiger Entwicklungsansatz mit Ausrichtung auf Geschäftsprozesse

Sowohl Produktwelten als auch die verfügbaren Datenstrukturen unterliegen einem ständigen Wandel. Dies gilt vor allem für Versicherungsprodukte, die durch Klauseln leicht individualisiert werden können und allgemein für Finanzprodukte, die regelmäßig aufgrund von Regulierungsmaßnahmen angepasst werden müssen. Die Entwicklung von seKOS verfolgt daher einen langfristigen Ansatz, der sich den Änderungen über die Zeit hinweg anpasst. Neben den rein fachlichen Strukturen werden auch Geschäftsvorfälle allgemein erfasst und damit die Automatisierung von Vertriebs- und Serviceprozessen verbessert. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Erzeugung von intelligenten Sales Triggern und die Automatisierung von Vertriebsprozessen durch die sales.engine.   

Über die 3H Solutions AG

»Better.Customer.Interaction.« Nach diesem Leitsatz entwickelt die 3H Solutions AG, München, Software-Lösungen für bessere Kunden-Interaktion. Basis hierfür ist "trit.IO-CRM", ein eigenentwickeltes CRM-System mit Fokus auf größtmögliche Datenflexibilität für eine branchenneutrale Nutzung in Big-Data-Anwendungen. Mit "iST – intelligente Sales Trigger®" und "sales.engine" entstehen Augmented-Decision-Making-Lösungen für die einfache Nutzung von Datenquellen zur automatisierten Erzeugung von Sales Triggern und zur Vertriebsprozessoptimierung. Ergänzt wird dies durch den "trit.IO Interaction Manager", eine Toolbox für CRM-basierte-Kommunikation und das hierfür notwendige Datenhandling.

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Aktives Track&Trace: Liefertreue in Echtzeit im Blick behalten

Aktives Track&Trace: Liefertreue in Echtzeit im Blick behalten

Wer kennt diese Situation aus der Logistik nicht: Man bucht eine Expresslieferung und zahlt horrende Gebühren, um das Lieferversprechen an den Kunden einzuhalten. Was dann oft genug passiert: Der Express verwandelt sich in eine Schneckenfahrt, der Kunde ist unzufrieden und das schlechte Image fällt auf das eigene Unternehmen zurück. Und als Krönung müssen trotz allen Übels die Express-Gebühren gezahlt werden. Natürlich ist dieses Beispiel ein Extremfall – aber Kosten für nicht vollständig erfüllte Versprechen von Liefer- und Transportdiensten liegen sicherlich in jedem Unternehmen an der Tagesordnung. Dank eines SAP-integrierten Ampelsystems, mit dem die Lieferungen in Echtzeit überwacht werden können, lassen sich diese Stolpersteine im System beseitigen. 

Als Experte für softwarebasierte Geschäftsprozessoptimierung und SAP Gold Partner mit SCM-Fokus stellen die Experten aus dem MEHRWERK-Team die Lösung ShipERP™ vor, mit der Kostenfallen und Ineffizienzen aus den Transport- und Versandprozessen von Unternehmen beseitigt werden können. Mithilfe der Lösung kann ein Single Point of Truth für die Anbindung und Steuerung aller Versand- und Transportaktivitäten realisiert werden – vollständig integriert in SAP ECC oder S/4HANA. Im Live Webinar "Aktives Track&Trace – Multi Carrier Management für mehr Liefertreue und Kostenkontrolle in Echtzeit [in SAP ECC & S/4HANA]" am 02. September wird darüber hinaus in einer Carrier Performance Check Demo demonstriert, wie mit ShipERP™ nicht eingehaltene SLAs in Echtzeit aufgedeckt werden – von DHL EXPRESS bis UPS. Zudem werden die vielseitigen Funktionen des Versand- und Transportmanagementwunders vorgestellt.  Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen und Registrierung zum Webinar]

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten- Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Marktund Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

Lockerung von Investitionsbremsen

Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERPSystem, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERPKern hinaus.

Angebotsvielfalt wächst

Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), ECommerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch

Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse- Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier-(72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERPLösungen umgesetzt.

Multi-Cloud Sourcing

Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse "On-Premise" bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

"Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab", so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. "Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben."

Über die SoftSelect GmbH

Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftSelect GmbH
Oeverseestraße 10 – 12
22769 Hamburg
Telefon: +49 (40) 870875-0
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Ansprechpartner:
Petra Spielmann
Pressekontakt
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Michael Gottwald
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Obst und Gemüse Inspektion durch 3D Bildverarbeitung

Obst und Gemüse Inspektion durch 3D Bildverarbeitung

Obst und Gemüse, wie zum Beispiel Rosenkohl, entspricht nicht immer den optischen Kriterien der Supermärkte. Daher kann 3D Bildverarbeitung eingesetzt werden, damit nur jene geernteten Früchte in den Handel gelangen die auch den Anforderungen der Supermärkte und die der Kunden entsprechen. Oder die 3D Bildverarbeitung trennt das gute und das schlechte Gemüse in Sortieranlagen. EyeVision 3D in Kombination mit einem 3D Sensoren wie z.B. dem Saturn 3D ist bestens zur Inspektion von Obst und Gemüse geeignet.

Die 3D Bildverarbeitung EyeVision verhindert dadurch das Wegschmeißen von brauchbaren Lebensmitteln in dem es die Größe, die Farbe oder die Form der Lebensmittel inspiziert und kontrolliert. Dieser Vorgang passiert in einer Geschwindigkeit die mit heutigen Sortieranlagen ausgezeichnet Schritt halten kann. Eine lückenlose Kontrolle am Fließband ist also gewährleistet.

Über die EVT Eye Vision Technology GmbH

EVT ist ein Anbieter von Bildverarbeitungssoft- und Hardware. Die eigen entwickelte BV-Software "EyeVision" erlaubt Zeilenkameraanwendungen, 2D Matrix, 3D im Profil oder mit Punktewolken, Thermographie und Hyperspektralapplikationen zu realisieren. Eine einfache und intuitive Bedienung garantiert schnellste Ergebnisse. EVT entwickelt und produziert eigene Kameras, in Bereichen, die etablierte Kamerahersteller nicht besetzten. Daneben bietet EVT alle Hardwarekomponenten an, die zur Realisierung einer BV Aufgabe notwendig sind. Unser Supportteam und die Entwicklung stehen unseren Kunden bei Fragen zur Verfügung und entwickeln bei Bedarf kundenspezifische Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
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Telefax: +49 (721) 62690596
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Die Renaissance intelligenter Voice-Services im Customer Care

Die Renaissance intelligenter Voice-Services im Customer Care

Erleben interaktive und intelligente Voice-Services im Customer Care gerade eine Renaissance – oder waren sie vielleicht nie wirklich weg? Ja und ja, lautet die Antwort. Tatsache ist, dass Kunden aufgrund überaus guter Erfahrungen kontinuierlich in die Weiterentwicklung ihrer VoiceBot/IVR-Systeme investieren oder jetzt damit beginnen, solche Lösungen zur Bearbeitung von Standard-Anfragen und Prozessen in den Kundenservice zu integrieren. Das ist mehr als ein deutliches Zeichen für die gesamte Customer-Care-Branche und bestätigt einmal mehr, dass ausgereifte und praxiserprobte Sprach-Bot und IVR-Lösungen wirklich dabei helfen, den Kundenservice nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.

Denn auch internationale Konzerne wie Amazon setzen aufgrund der hohen First Contact Resolution Rate (FCR) nach wie vor auf das Telefon als bevorzugten Kontaktkanal.

Werfen wir darum einen Blick auf einige kürzlich von CreaLog realisierten Lösungen.

Pay-TV Hotline: „Was kann ich für Sie tun?“

Der neue VoiceBot der Kunden-Hotline eines großen Pay-TV Senders hat sich von starren Menüs verabschiedet und beantwortet jetzt zuverlässig freie Eingaben der Anrufer. Die Begrüßung lautet ab sofort ganz menschlich: „Was kann ich für Sie tun?“

Während der Anrufer bisher Ziffern zur Ansteuerung der verschiedenen Menüpunkte nennen musste, reichen jetzt ein paar kurze Stichworte, um zum Beispiel Filme zu bestellen, Smartcards freizuschalten, Rechnungen abzurufen oder eine neue Adresse durchzugeben. Der jeweilige Prozess wird nach der Identifikation des Kunden über seine Kundennummer angestoßen.

Je nach Anliegen des Anrufers erfolgt dann die Weiterleitung an einen Kundenberater oder in einen Self Service-Prozess. Auch dort kann der Kunden sein Anliegen in der Regel fallabschließend klären und sogar eine Smartcard-Freischaltung per SMS erfolgreich auslösen.

Insgesamt ist die CreaLog-Lösung jetzt in der Lage, das Gespräch gezielt an mehr als 70 unterschiedliche Ziele zu routen. Positiver Nebeneffekt: Die Anzahl der Weiterleitungen aus dem Voice Portal an Agenten im Contact Center ging um rund 10 Prozent zurück —  eine beträchtliche Ressourceneinsparung.

VoiceBot beim Möbeldiscounter: Warenverfügbarkeit und Lieferstatus

Die neue CreaLog VoiceBot-Lösung bei einem großen deutschen Möbeldiscounter deckt gleich zwei wichtige Bereiche ab: Warenverfügbarkeit und Lieferauskunft. Geht es um die Warenverfügbarkeit, erhält der Kunde nach Eingabe seiner Postleitzahl und der gewünschten Artikelnummer die gewünschte Auskunft für das nächstgelegene Möbelhaus. Ist das Produkt am nächstgelegenen Standort nicht mehr vorrätig, kann der Kunde eine andere Filiale oder ein Alternativprodukt anfragen.

Klingt einfach – und ist es auch

Das Modul Lieferauskunft ist schon ein gutes Stück umfangreicher, da die Optionen deutlich vielfältiger sind: Handelt es sich um eine komplette Einbauküche, die von einer Spedition geliefert wird oder nur um einen Dekoartikel, den der Paketdienst bringt?

Bei der Lieferauskunft des Möbeldiscounters werden Kunden, die direkt in ihrem Markt anrufen, an den CreaLog-VoiceBot weitergeleitet. Dort identifiziert sich der Kunde über die Kundennummer und eine auf dem Kaufvertrag abgedruckte PIN. Liegen diese Daten gerade nicht vor, geht das Gespräch an einen der Berater im Kundenservice.

Bei erfolgreicher Identifikation startet der eigentliche Auskunftsprozess über den aktuellen Stand der Lieferung. Erste Auswertungen beweisen, dass eine beeindruckende Anzahl der Anliegen fallabschließend vom VoiceBot gelöst werden können  —  und die Akzeptanz bei den Anrufern stetig steigt.

Deutscher Kabelnetzbetreiber: Innovativer VoiceBot erhöht Kundenzufriedenheit

Bereits seit 2012 ist bei einem führenden Kabelnetzbetreiber ein umfangreiches CreaLog-Sprachportal im Einsatz. Um die Nutzung und Kundenzufriedenheit weiter zu steigern, sollten im Rahmen einer Überarbeitung deutlich mehr Themen per VoiceBot als bisher abgebildet werden, denn das Unternehmen bietet eine ganze Fülle an Produkten und Services: vom Netzanschluss für Bauträger und Kommunen bis hin zu TV, Internet, Telefon, Mobilfunk und unterschiedlichen Kombipaketen für Privatkunden.

Diese Vielzahl dieser Themen war über ein starres, menügeführtes Sprachportal nicht mehr kundenfreundlich abzubilden. Startpunkt im telefonischen Kundenservice ist darum jetzt auch hier die offene Frage des VoiceBots: „Was kann ich für Sie tun?“.

Mit der Antwort des Anrufers kann heute praktisch jeder Wunsch erkannt und bearbeitet werden. Einzige Voraussetzung: das Thema wurde vorab als gültiges Anliegen definiert. Nach der Erkennung regelt der VoiceBot dann viele Themen fallabschließend direkt im Dialog mit dem Kunden.

Handelt es sich um ein sehr komplexes oder beratungsintensives Thema, wird nach Vorab-Identifikation und Legitimation direkt an einen Servicemitarbeiter weitervermittelt. Durch diese Vorqualifikation konnte die Verweildauer beim Servicemitarbeiter (Average Handling Time = AHT) merklich reduziert werden.

Mehr zum Thema VoiceBot und Sprachautomatisierung erfahren Sie am 20. und 21. Oktober beim Contact Center Summit 2021. VoiceBot-Evangelist Thomas Simoneit von CreaLog zeigt am 20. Oktober in seiner Session "Bestimmt kein kalter Kaffee" überzeugende VoiceBot-Kundenbeispiele aus 25 Jahren. In einer Live-Demo, ebenfalls am 20. Oktober, zeigt Anne Schilling, wie CreaLog marktführende Spracherkenner und andere Voice-Technologien benchmarkt und wie man Contact Center- und Voice Bot/IVR-Dialoge analysieren, visualisieren und optimieren kann.

Details zum Contact Center Summit 2021:
https://blog.i-cem.de/contact-center-summit-2021/

Kostenlose Anmeldung zum Contact Center Summit 2021 über diesen Link:
blog.i-cem.de/anmeldung-online-konferenz-contact-center-summit-2021/

Details zur Session von Thomas Simoneit:
blog.i-cem.de/bestimmt-kein-kalter-kaffee-ueberzeugende-voicebot-kundenbeispiele-aus-25-jahren/

CreaLog-Sprachtechnologien auf einen Blick:
https://www.crealog.com/de/plattform-technologie/sprachtechnologien/

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören
Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application
Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
Frankfurter Ring 211
80807 München
Telefon: +49 (89) 324656-0
Telefax: +49 (89) 324656-99
https://www.crealog.com/de/

Ansprechpartner:
Thomas Simoneit
Marketingleiter
E-Mail: marketing@crealog.com
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Umweltzertifikat ISO 14001 für hpc DUAL

Umweltzertifikat ISO 14001 für hpc DUAL

Wir freuen uns neben den beiden schon vorhandenen ISO Normen 9001:2015 und ISO/IEC 27001, heute bekannt geben zu dürfen, dass die hpc DUAL zusätzlich die Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015, erhalten hat. Dies unterstreicht das Engagement von hpc DUAL den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Qualitäts- und Datensicherung ist für jedes Unternehmen wichtig. Aber auch der Umweltschutz sollte in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Jede/r Einzelne von uns sollte dazu einen Beitrag leisten, deshalb verpflichten wir uns gerne, mit dem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001:2015-Norm zu freiwilligen Mehrleistungen. Trotz der schon heute erreichten sehr hohen Umweltstandards, bemühen wir uns jetzt und auch in Zukunft, um weitere Verbesserungen und Optimierungen.

Wir sehen die ISO 14001:2015-Norm, als ein Teil unserer Verpflichtung, branchenführende Dienstleistungen mit minimalem Einfluss auf die Umwelt bereitzustellen. Innovative Technologie kann viel bewegen. hpc DUAL wird angetrieben durch den Wunsch, einen Beitrag zu einer besseren Welt für aktuelle und zukünftige Generationen zu leisten. BriefButler, als digitale Versandlösung, verbessert nicht nur den CO2-Fußabdruck nachhaltig, sondern reduziert gleichzeitig auch die Ausgaben der Nutzer/innen.

Durch den Einsatz des BriefButler entfallen das Drucken, Verpacken, Frankieren und zur Post bringen von Sendungen aller Art. Somit wird der Versand von Briefen und Dokumenten künftig nicht nur effizienter, schneller und kostengünstiger abgewickelt, sondern auch klimaschonend. Genauer gesagt, sinken die CO2-Emissionen um 76%*. Um die Nachhaltigkeit des BriefButler zu untermauern, wurde von First Climate eine Studie durchgeführt. Diese zeigt auf, dass der BriefButler im Hinblick auf die Klimabilanz mehr als vier Mal effizienter ist als der herkömmliche Post-Versand.

Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001:2015-Norm positionieren wir uns noch stärker als verantwortungsvolles, heimisches Software- und Logistikunternehmen.
ISO 14001:2015-Norm legt Kriterien für ein Umweltmanagementsystem fest. Das Zertifikat beruht auf drei Aspekten: Einhaltung der Gesetzgebung und Richtlinien, Management von Umweltrisiken und kontinuierliche Verbesserung der Umweltperformance bei Emissionen, Müllerzeugung und Energieverbrauch. Mit dieser Norm werden Unternehmen anerkannt, die umweltfreundliche Praktiken in ihre Unternehmensprozesse implementiert haben.

Kleine Veränderungen von Vielen können am Ende Großes bewirken!

* First Climate Studie 2021

Über die hpc DUAL Österreich GmbH

hpc DUAL ist Markt-, Technologie- und Themenführer im Bereich digitaler Versand- und Zustelllösungen für Wirtschaft und Verwaltung mit mehr als 1000 Kunden in Österreich, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz. Die Lösungen lassen sich einfach in bestehende Workflowsysteme integrieren und umfassen die Themen Identifikation und Authentifizierung, Online-Formulare, alle physischen und elektronischen Ausgangskanäle sowie eine integrierte E-Payment Funktion. Das von hpc DUAL entwickelte duale Zustellsystem „BriefButler“ unterstützt die Digitalisierung des Briefversands dabei bereits seit 2006.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hpc DUAL Österreich GmbH
Hasnerstraße 123
A1160 Wien
Telefon: +43 (1) 2366072
http://hpcdual.com/

Ansprechpartner:
MA Annika Grünewald
Marketing
E-Mail: annika.gruenewald@hpcdual.com
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Ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Die Diskussion um Nachhaltigkeit hat inzwischen die gesamte IT-Branche erfasst. Denn längst weiß man, dass Computer, Server, Handys und Co. zu den größten „Energiefressern“ überhaupt zählen. Aber auch Umweltaspekte und ethische Gesichtspunkte spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle, so wird beispielsweise in letzter Zeit die gesamte (global organisierte) Lieferkette durchleuchtet, und Verbraucher stellen kritische Fragen zum kurzen Lebenszyklus der Geräte oder zu deren späterer Entsorgung. Energetische Gebäudesanierung ist ein weiteres Thema. Denn bis zu 80 Prozent aller verschwendeten Energie geht in Häusern, Hallen, Produktionsstätten, aber auch in Rechenzentren verloren. Verantwortungsbewusste Chefinnen und Chefs von IT-Firmen machen sich deshalb Gedanken, wie sie die Probleme von verschiedenen Seiten her angehen können, um den selbstgesetzten Nachhaltigkeits- und Klimazielen näher zu kommen.

Das Unternehmen BORGWARE zählt im süddeutschen Raum zu den führenden Anbietern von Hard- und Software-Markenprodukten und steht seinen Kunden überdies als Full-Service-Dienstleister zur Seite. Der Firmensitz befindet sich am Ortsrand von Haigerloch-Owingen in einem Gebäude, das aus dem Jahr 1952 stammt und einst dem Vater des BORGWARE Gründers als Fabrikationsstätte gedient hatte. 2018 entschloss man sich zum Ausbau des Obergeschosses und einer energetischen Sanierung des gesamten Gebäudes, das jetzt nach der Fertigstellung der allermeisten Arbeiten in neuem Glanz erstrahlt. Aus diesem Anlass unterhielt sich der auch als Coach tätige Aidlinger Unternehmensberater Christof Schmid-Flemmig mit BORGWARE-Firmeninhaber Rudolf Kurz.

Christof Schmid-Flemmig: Welche Überlegungen haben zu Ihrer Entscheidung geführt, den Umbau Ihres Firmengebäudes in Angriff zu nehmen?

Rudolf Kurz: Wir fanden einfach, dass die Substanz des ehemaligen Werkstattgebäudes, in dem wir mit unserem Unternehmen zu Hause sind, erhalten bleiben sollte. Der Bau war zwar schon in der Vergangenheit mehrfach erweitert worden, doch wurde – von der Ausnahmesituation „Homeoffice“ einmal abgesehen – für unsere vierzig Mitarbeiter allmählich der Platz knapp. Andererseits strebten wir angesichts der doch größeren Investition gleich eine ganzheitliche Lösung an, mit der wir eine deutliche Energieeinsparung erreichen wollten. Unter anderem dank einer Rundumisolierung, dem Einbau neuer Fenster und einer hochmodernen, erdgasbetriebenen neuen Heizungsanlage ist uns dies gelungen.

CSF: Welches waren die sichtbarsten Veränderungen am Gebäude?

Rudolf Kurz: Wir ersetzten das Giebeldach durch ein Flachdach, konnten dadurch aufstocken und erhielten ein komplett neues Obergeschoss. Das Gebäude wirkt jetzt viel repräsentativer, und wir haben auch sehr viel Bürofläche hinzugewonnen. Außerdem konnten wir auf die 1100 m2 große Dachfläche eine umweltfreundliche Photovoltaik-Anlage setzen.

CSF: Sie sprachen von erhofften Einsparungen – wie werden sich die baulichen Veränderungen voraussichtlich auf die CO2-Bilanz und den Stromverbrauch auswirken?

Rudolf Kurz: Über den Daumen gepeilt stoßen wir dank der Gebäudeisolierung etwa 50% weniger CO2 aus, eine weitere 30%ige CO2-Reduktion kommt durch das Heizen mit Erdgas statt mit Heizöl. Die Photovoltaikanlage mit 1.000 m2 sorgt beinahe ganzjährig im gesamten Firmengebäude für sauberen Strom, den wir bisher „für teures Geld“ vom Energieversorger beziehen mussten. Wir gehen nämlich davon aus, dass wir lediglich in dunklen Wintermonaten weiterhin Strom zukaufen müssen, und hoffen andererseits, in Monaten mit viel Sonnenschein so viel Strom zu produzieren, dass wir den Überschuss sogar ins Netz einspeisen können. Im Verhältnis zu früher sparen wir also immens, und wir tun außerdem Gutes für die Allgemeinheit.

CSF: Woher nehmen Sie die Sicherheit, dass diese energetische Rechnung aufgeht?

Rudolf Kurz: Wir haben schon Erfahrung mit erneuerbaren Energien, beispielsweise mit der Photovoltaikanlage mit 500 m2, die seit über zehn Jahre unser Gebäude versorgt oder mit der Wärmepumpe in unserem Partnerbetrieb „Kurz Kunststoffe“. Auf dessen Grundstück befindet sich auch eine Wiese von etwa 3.500 m2 Größe, auf der wir weitere Solarpaneele aufgestellt haben, die mit ihrem nachhaltig produzierten Strom ebenfalls dazu beitragen, uns in Sachen Energieversorgung weitgehend autark zu machen. Seit Mitte Februar haben wir einen produzierten Strom von 389,54 MWh erreicht, d.h. ein ersparter CO2-Ausstoß von 232 to., dies entspricht ca. 22.000 Bäumen.

CSF: Gibt es noch andere klimafreundliche Verbesserungen, die Sie im Betrieb umgesetzt haben?

Rudolf Kurz: Als Unternehmen der IT-Branche wollen wir in der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen. So verbrauchen beispielsweise unsere energiesparenden neuen Server weniger Strom als die alten Modelle, und sie geben auch deutlich weniger Abwärme an die Umgebung ab. Ebenso haben wir stromsparende neue Laptops angeschafft. Das ist nicht nur umwelttechnisch wichtig, sondern freut auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die immer noch die meiste Zeit von zu Hause aus arbeiten. Und für die kommenden Jahre, in denen wir wieder mehr mit dem Auto unterwegs sein werden, rüsten wir unseren Fuhrpark nach und nach auf E-Antrieb um. Die ersten beiden entsprechenden Fahrzeuge sind bereits bestellt.

CSF: Heißt das, dass auch die Corona-Krise zu nachhaltigerem Wirtschaften beigetragen hat?

Rudolf Kurz: Durchaus. Denn die Umstellung auf Homeoffice bedeutet sehr viel weniger Pendelverkehr oder auch Fahrten zu Kunden. Wir unterstützen diese Entwicklung durch den Einsatz von Digitalisierungssoftware, die uns nicht nur die Kommunikation mit externen Stellen erleichtert, sondern auch hilft, Prozesse zu konsolidieren oder die Zahl der Zulieferer zu begrenzen.

CSF: Vielen Dank für das Gespräch. Ich drücke BORGWARE die Daumen, dass sich Ihre Investitionen möglichst rasch amortisieren. Und selbst wenn es etwas länger dauern sollte: Umwelt und Klima haben auf alle Fälle davon profitiert!

Über die BORGWARE GmbH

1983 wurde aus der Begeisterung heraus, Stabilität, Flexibilität und Zuverlässigkeit im Umgang mit sensiblen Daten zu vereinen, eine nicht endende Leidenschaft. Seit mittlerweile mehr als 35 Jahren steht BORGWARE für IT-Kompetenz, den Blick stets nach vorn gerichtet. Unser Versprechen sind passgenaue IT-Lösungen für erfolgreiche, mittelständische Unternehmen, die bis ins Detail auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind.

Dabei gehen wir nach unserem bewährten Prinzip vor: Analyse, Beratung, Implementierung und anschließende Betreuung. Beständigkeit zeichnet uns auch bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus: Seit jeher sind wir mit unseren Herstellern verknüpft und vertraut mit ihren Produkten. In enger Zusammenarbeit mit unseren internen und externen Spezialisten sorgen wir dafür, dass Ihr System einwandfrei läuft. Innovativ, dauerhaft und durchgehend persönlich betreut.

Wir sind zertifiziert und ausgezeichnet als Platinum Partner von HP und Goldpartner von HPE.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BORGWARE GmbH
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Umweltzertifikat ISO 14001 für hpc DUAL

Umweltzertifikat ISO 14001 für hpc DUAL

Wir freuen uns neben den beiden schon vorhandenen ISO Normen 9001:2015 und ISO/IEC 27001, heute bekannt geben zu dürfen, dass die hpc DUALzusätzlich die Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015, erhalten hat. Dies unterstreicht das Engagement von hpc DUAL den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Qualitäts- und Datensicherung ist für jedes Unternehmen wichtig. Aber auch der Umweltschutz sollte in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Jede/r Einzelne von uns sollte dazu einen Beitrag leisten, deshalb verpflichten wir uns gerne, mit dem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001:2015-Norm zu freiwilligen Mehrleistungen. Trotz der schon heute erreichten sehr hohen Umweltstandards, bemühen wir uns jetzt und auch in Zukunft, um weitere Verbesserungen und Optimierungen.

Wir sehen die ISO 14001:2015-Norm, als ein Teil unserer Verpflichtung, branchenführende Dienstleistungen mit minimalem Einfluss auf die Umwelt bereitzustellen. Innovative Technologie kann viel bewegen. hpc DUAL wird angetrieben durch den Wunsch, einen Beitrag zu einer besseren Welt für aktuelle und zukünftige Generationen zu leisten. BriefButler, als digitale Versandlösung, verbessert nicht nur den CO2-Fußabdruck nachhaltig, sondern reduziert gleichzeitig auch die Ausgaben der Nutzer/innen.

Durch den Einsatz des BriefButler entfallen das Drucken, Verpacken, Frankieren und zur Post bringen von Sendungen aller Art. Somit wird der Versand von Briefen und Dokumenten künftig nicht nur effizienter, schneller und kostengünstiger abgewickelt, sondern auch klimaschonend. Genauer gesagt, sinken die CO2-Emissionen um 76%*. Um die Nachhaltigkeit des BriefButler zu untermauern, wurde von First Climate eine Studie durchgeführt. Diese zeigt auf, dass der BriefButler im Hinblick auf die Klimabilanz mehr als vier Mal effizienter ist als der herkömmliche Post-Versand.

Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001:2015-Norm positionieren wir uns noch stärker als verantwortungsvolles, heimisches Software- und Logistikunternehmen.
ISO 14001:2015-Norm legt Kriterien für ein Umweltmanagementsystem fest. Das Zertifikat beruht auf drei Aspekten: Einhaltung der Gesetzgebung und Richtlinien, Management von Umweltrisiken und kontinuierliche Verbesserung der Umweltperformance bei Emissionen, Müllerzeugung und Energieverbrauch. Mit dieser Norm werden Unternehmen anerkannt, die umweltfreundliche Praktiken in ihre Unternehmensprozesse implementiert haben.

Kleine Veränderungen von Vielen können am Ende Großes bewirken!

* First Climate Studie 2021

Über die hpc DUAL Schweiz AG

Über hpc DUALhpc DUAL ist Markt-, Technologie- und Themenführer im Bereich digitaler Versand- und Zustelllösungen für Wirtschaft und Verwaltung mit mehr als 1000 Kunden in Österreich, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz. Die Lösungen lassen sich einfach in bestehende Workflowsysteme integrieren und umfassen die Themen Identifikation und Authentifizierung, Online-Formulare, alle physischen und elektronischen Ausgangskanäle sowie eine integrierte E-Payment Funktion. Das von hpc DUAL entwickelte duale Zustellsystem „BriefButler“ unterstützt die Digitalisierung des Briefversands dabei bereits seit 2006.

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CH6330 Cham
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Annika Grünewald
Marketing/PR
E-Mail: annika.gruenewald@hpcdual.com
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Geschäftsführer
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Umweltzertifikat ISO 14001 für hpc DUAL

Umweltzertifikat ISO 14001 für hpc DUAL

Wir freuen uns neben den beiden schon vorhandenen ISO Normen 9001:2015 und ISO/IEC 27001, heute bekannt geben zu dürfen, dass die hpc DUALzusätzlich die Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015, erhalten hat. Dies unterstreicht das Engagement von hpc DUAL den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Qualitäts- und Datensicherung ist für jedes Unternehmen wichtig. Aber auch der Umweltschutz sollte in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Jede/r Einzelne von uns sollte dazu einen Beitrag leisten, deshalb verpflichten wir uns gerne, mit dem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001:2015-Norm zu freiwilligen Mehrleistungen. Trotz der schon heute erreichten sehr hohen Umweltstandards, bemühen wir uns jetzt und auch in Zukunft, um weitere Verbesserungen und Optimierungen.

Wir sehen die ISO 14001:2015-Norm, als ein Teil unserer Verpflichtung, branchenführende Dienstleistungen mit minimalem Einfluss auf die Umwelt bereitzustellen. Innovative Technologie kann viel bewegen. hpc DUAL wird angetrieben durch den Wunsch, einen Beitrag zu einer besseren Welt für aktuelle und zukünftige Generationen zu leisten. BriefButler, als digitale Versandlösung, verbessert nicht nur den CO2-Fußabdruck nachhaltig, sondern reduziert gleichzeitig auch die Ausgaben der Nutzer/innen.

Durch den Einsatz des BriefButler entfallen das Drucken, Verpacken, Frankieren und zur Post bringen von Sendungen aller Art. Somit wird der Versand von Briefen und Dokumenten künftig nicht nur effizienter, schneller und kostengünstiger abgewickelt, sondern auch klimaschonend. Genauer gesagt, sinken die CO2-Emissionen um 76%*. Um die Nachhaltigkeit des BriefButler zu untermauern, wurde von First Climate eine Studie durchgeführt. Diese zeigt auf, dass der BriefButler im Hinblick auf die Klimabilanz mehr als vier Mal effizienter ist als der herkömmliche Post-Versand.

Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001:2015-Norm positionieren wir uns noch stärker als verantwortungsvolles, heimisches Software- und Logistikunternehmen.
ISO 14001:2015-Norm legt Kriterien für ein Umweltmanagementsystem fest. Das Zertifikat beruht auf drei Aspekten: Einhaltung der Gesetzgebung und Richtlinien, Management von Umweltrisiken und kontinuierliche Verbesserung der Umweltperformance bei Emissionen, Müllerzeugung und Energieverbrauch. Mit dieser Norm werden Unternehmen anerkannt, die umweltfreundliche Praktiken in ihre Unternehmensprozesse implementiert haben.

Kleine Veränderungen von Vielen können am Ende Großes bewirken!

* First Climate Studie 2021

Über die hpc DUAL Deutschland GmbH

hpc DUAL ist Markt-, Technologie- und Themenführer im Bereich digitaler Versand- und Zustelllösungen für Wirtschaft und Verwaltung mit mehr als 1000 Kunden in Österreich, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz. Die Lösungen lassen sich einfach in bestehende Workflowsysteme integrieren und umfassen die Themen Identifikation und Authentifizierung, Online-Formulare, alle physischen und elektronischen Ausgangskanäle sowie eine integrierte E-Payment Funktion. Das von hpc DUAL entwickelte duale Zustellsystem "BriefButler" unterstützt die Digitalisierung des Briefversands dabei bereits seit 2006.

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15. Treffen der Präsidentin und der Präsidenten der ostdeutschen Handwerkskammern (Pressetermin | Schwielowsee)

15. Treffen der Präsidentin und der Präsidenten der ostdeutschen Handwerkskammern (Pressetermin | Schwielowsee)

15. Treffen der Präsidentin und der Präsidenten der ostdeutschen Handwerkskammern mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke

Mit Pressestatement – Klimaschutz mit dem Handwerk meistern

Termin: Freitag, 10. September 2021, Beginn: 14:30 Uhr

Veranstaltungsort: Märkisches Gildehaus, Schwielowseestraße 58, 14548 Schwielowsee

 

Eventdatum: Freitag, 10. September 2021 14:30 – 15:30

Eventort: Schwielowsee

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
http://www.hwk-potsdam.de

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