Monat: August 2021

PIONIERKRAFT startet Serienproduktion seiner Energy-Sharing-Plattform

PIONIERKRAFT startet Serienproduktion seiner Energy-Sharing-Plattform

PIONIERKRAFT startet noch in diesem Monat sein frisch CE-zertifizierten Flagschiffprodukt PIONIERKRAFTwerk. Außerdem setzt das auf lokales Energy-Sharing spezialisiertes Start-Up seinen Wachstumskurs mit einer siebenstelligen Late Seed Investmentrunde fort. Das frische Kapital soll insbesondere dazu verwendet werden, den noch für 2021 geplanten Markteinstieg in Deutschland zu unterstützen. Auch das Team soll noch in diesem Jahr ausgebaut werden, um die angestrebten Wachstumsziele zu erreichen.

Alle Bestandsinvestoren – Dr. Hans Hubschneider, Dr. Ralf Hasler, Jan Czichos und der europäische Climate Tech-Investor EIT InnoEnergy – haben sich erneut an der Finanzierungsrunde beteiligt und ihre Kapitalbeteiligungen ausgebaut. Zum Investorenkreis neu hinzugekommen sind die erfahrenen Unternehmer und Business Angels Prof. Dr. Eva Brucherseifer, Dr. Felix Mielke, Gregor Breidenstein und Prof. Dr. Mike de Saldanha.

PIONIERKRAFT möchte mit einer lokalen Energy-Sharing-Lösung bezahlbaren und echten Ökostrom für jedermann zugänglich machen. Mit der Lösung, bestehend aus Hardware und intelligenten softwarebasierten Dienstleistungen, macht PIONIERKRAFT es erstmalig möglich, dass eigenerzeugte Energie aus einer Photovoltaik-Anlage einfach, effizient und profitabel mit anderen Menschen geteilt werden kann. Kern der Innovation ist das PIONIERKRAFTwerk. Die Hardware überträgt bedarfs- und erzeugungsoptimiert Energie zwischen einzelnen Haushalten und Gebäuden. Die gesteuerte Übertragung erfolgt völlig autonom und ohne Nutzung des öffentlichen Netzes.

„Wir freuen uns über das Vertrauen der Bestandsinvestoren und sind stolz darauf weitere erfahrene Unternehmer und Unterstützer der Energiewende von uns überzeugt zu haben! Mit den neuen Investoren profitieren wir von weiterer Erfahrung und holen spezifisches Know-how an Bord“, so die beiden Gründer und Geschäftsführer Nicolas Schwaab und Andreas Eberhardt. „Um unseren Innovationsvorsprung auszubauen, werden wir mit zusätzlichen Kräften die Weiterentwicklung unserer Hard- und Software vorantreiben, um mehr Haushalte in größeren Gebäuden miteinander zu verbinden und neue Dienstleistungen über unsere Plattform anzubieten. Damit einhergehend werden wir den Vertrieb stärken und Geschäftsprozesse aufbauen für ein langfristig erfolgreiches Unternehmenswachstum.“ 

Christian Müller, CEO von EIT InnoEnergy Deutschland kommentiert: „Wir brauchen mehr Tempo bei der Energiewende. Das Teilen von lokal erzeugtem Ökostrom zwischen Nachbarhaushalten steigert die Akzeptanz und macht die Energiewende für die Bürger direkt erfahrbar und profitabel. PIONIERKRAFT hat mit der Kombination aus Hard- und Software eine in der Form einzigartige Lösung entwickelt, die das Zeug hat, Energy-Sharing kommerziell in die Breite zu tragen. Deswegen freuen wir uns, als Investor der ersten Stunde ihre beeindruckende Entwicklung weiterhin zu unterstützen.“

Prof. Dr. Eva Brucherseifer, Business Angel und Abteilungsleiterin Digitale Zwillinge für Infrastrukturen beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. ergänzt: „Lokale Energy-Sharing-Lösungen sind ein wichtiger Baustein für das Erreichen der Klimaziele und die Verbesserung der Autarkie von Energiegemeinschaften. PIONIERKRAFT hat mit seiner Lösung eine innovative, profitable und einfache Art geschaffen Energie zu teilen, um den für das Gelingen der Energiewende notwendigen Ausbau von Photovoltaik auf Dächern erheblich zu beschleunigen. Das Potential von Produkt und Team ist enorm und ich freue mich PIONIERKRAFT bei der Markteinführung eines innovativen Produkts zu begleiten.

EIT InnoEnergy ist einer der führenden Innovationstreiber für die Energiewende. Indem es bahnbrechende Technologien und die erforderlichen Kompetenzen zusammenbringt, leistet EIT InnoEnergy einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des European Green Deal und zur Erreichung der europäischen Dekarbonisierungsziele. Im Jahr 2020 als global aktivster Energie-Investor und als einer der größten Investoren in klimafreundliche Technologien (Climate Tech)und Erneuerbare Energie-Technologien anerkannt, unterstützt EIT InnoEnergy Innovationen in einer Vielzahl von Bereichen – darunter Energiespeicher, Transport und Mobilität, erneuerbare Energien sowie nachhaltige Gebäude und Städte. Hierbei kann es auf ein einzigartiges „Ökosystem“ aus über 500 Partnern und 23 Anteilseignern zurückgreifen. EIT InnoEnergy wurde 2010 gegründet und wird vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) unterstützt. Es ist mit Niederlassungen in ganz Europa und in Boston/USA vertreten.www.innoenergy.com

Über die Pionierkraft GmbH

PIONIERKRAFT wurde 2019 von Andreas Eberhardt und Nicolas Schwaab in München gegründet. Mit seiner innovativen Kombination aus Hardware, Software und Dienstleistung bietet das junge Unternehmen erstmals eine Möglichkeit, selbst erzeugte Energie lokal und ab der ersten Partei profitabel mit anderen zu teilen. Nach erfolgreichen Pilotprojekten im süddeutschen Raum konnte sich das PIONIERKRAFTwerk seit November 2021 in kürzester Zeit am Markt etablieren und kommt mittlerweile in hunderten Projekten im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz. Andreas Eberhardt, Co-Gründer von PIONIERKRAFT, wurde 2021 im „Forbes 30 Under 30 Europe-Ranking“ für seine Vision "alle Menschen mit bezahlbarer und sauberer Energie zu versorgen", als einer der erfolgreichsten Jungunternehmer ausgezeichnet. Diese Vision treibt das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachpartnern und namhaften Herstellern aus der PV-Industrie weiter voran. Seit Ende 2022 ist das PIONIERKRAFT-System am Markt und befindet sich mit dem PIONIERKRAFTwerk 3.0 in der mittlerweile dritten Produktgeneration.

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SAP-zertifiziert: nscale reibungslos in S/4HANA integrieren

SAP-zertifiziert: nscale reibungslos in S/4HANA integrieren

 

  • Zertifizierung erneut erfolgreich absolviert
  • Dokumentenarchivierung über SAP-Schnittstelle ArchiveLink
  • Beschleunigte Prozesse durch Informationsmanagement

Erfolgreiche Rezertifizierung: Die EIMLösung nscale der Ceyoniq Technology hat erneut die SAPZertifizierung für die reibungslose Integration in SAP S/4HANA erhalten. nscale ermöglicht demnach die Archivierung und das Managen von Dokumenten wie Verträgen oder Rechnungen innerhalb des SAP-Ökosystems – und das einfach, schnell und Compliance-konform. Die Erneuerung des Zertifikats gibt Anwendern nun weitere Planungssicherheit.

„Wie schon die Vorgängerversionen bietet auch nscale 8.0 die reibungslose Integration in SAP S/4HANA, wie die erneute Zertifizierung bestätigt“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology. Das EIM ermögliche die Dokumentenarchivierung über passgenaue Schnittstellen zu SAP. Vorgaben, wie etwa die in der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) festgelegten Aufbewahrungs- und Löschfristen, könnten dabei problemlos eingehalten werden. „Darüber hinaus profitieren Anwender des neuen nscale von zahlreichen weiteren Vorteilen, wie der erhöhten Skalierbarkeit oder verbesserten Features für mobiles Arbeiten.“

Die Zukunft für SAP-Nutzer wird sich auf der HANA-Datenbank abspielen. Das hat zur Folge, dass angebunden Systeme mit dieser Technologiebasis harmonieren müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Anwender zu gewährleisten. Doch der Transfer von Daten und Dokumenten aus den bisher genutzten Systemen in die moderne SAP-Lösung stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Deshalb ist die offene Architektur von nscale von größtem Wert, wenn es um die Migration etwa einer Archivlösungen geht.

Der Hintergrund: Eine revisionssichere Archivierung ist heute aufgrund gesetzlicher Regelungen unumgänglich. Durch das Zusammenspiel von nscale und der integrierten SAP ArchiveLink-Schnittstelle stellen Unternehmen sicher, dass die Aufbewahrung von Daten und Dokumenten der DSGVO und den „Grundsätzen ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme“ (kurz GoBS) entspricht.

Zertifizierte Schnittstellen: reibungslose

Migration mit nscale Für einen reibungslosen und sicheren Datentransfer auf die S/4HANA-Architektur hält nscale die nötigen Schnittstellen bereit. Dokumente, die in Drittsystemen vorliegen, können mithilfe des Moduls nscale ERP Proxy über die ArchiveLink-Schnittstelle einfach und automatisiert übertragen werden.

Mithilfe des nscale ERP Connector ILM wird das SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM) angebunden, sodass alle Daten direkt aus SAP über die WebDAV-Schnittstelle übergeben werden. Für den Zugriff auf im SAP-Document-Center vorliegende Dokumente besitzt nscale darüber hinaus die CMIS-Schnittstelle.

nscale für ein vollumfängliches Informationsmanagement

Die Mehrwerte, die nscale SAP-Anwendern bietet, gehen jedoch weit über das einfache Archivieren von unternehmenskritischen Daten hinaus. Auch passgenaue Aktenlösungen für das SAPUmfeld, etwa eine Kreditoren-/Debitoren- oder eine Beschaffungsakte, sind verfügbar. „Unser EIM-System vereint alle relevanten Informationen zentral und ermöglicht den orts- und zeitunabhängigen Zugriff“, erläutert Oliver Kreth. „Durch die Verknüpfung der Einzellösungen, etwa für das Vertrags-, Rechnungs- oder E-Mail-Management, entsteht ein abteilungsübergreifender und unternehmensweiter Informationsfluss, von dem alle Beschäftigten profitieren. Workflow-gestützte Prozesse sorgen zudem für eine spürbare Beschleunigung der Bearbeitung von Aufgaben.“

Weitere Informationen:
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Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller branchenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modularen, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungsund Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

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Mobile Arbeit im NEW NORMAL

Mobile Arbeit im NEW NORMAL

Die neue Normalität ist geprägt von weniger festen Arbeitsplätzen und dem expliziten Wunsch der Mitarbeiter nach mehr Flexibilität. Nachdem dies pandemiebedingt kurzfristig gut umgesetzt wurde, ist man nun auf der Suche nach langfristigen Lösungen. Workforce Management kann Sie dabei auf dem Weg zu mehr Mobilität unterstützen.

Die dezentrale Arbeit, oftmals gleichzusetzen mit Remote Work, ist einer der Hauptbestandteile von NEW NORMAL. Zur Organisation werden jedoch neue Infrastrukturen benötigt, denn bisherige Arbeitsweisen waren nur selten auf ein solch hohes Maß an Flexibilität ausgelegt. Neben den klassischen Standorten Büro und Homeoffice kommen immer öfter auch Dritt-Arbeitsplätze zum Einsatz, da die Arbeit vollkommen standortunabhängig durchgeführt werden kann.

Diese mobilen Arbeitsprozesse müssen abgedeckt werden, wobei Sie Workforce Management unterstützt. Mit der ISGUS Lösung ZEUS® haben Sie jederzeit und von überall aus einen Überblick über Ihre Zeitkonten, die aktuelle Urlaubsplanung und sehen zudem, wer aktuell von Ihren Kollegen wo aktiv ist. Neben der Zeiterfassung können Sie jedoch auch die Personaleinsatzplanung mobil einsetzen um die anstehenden Schichten zu organisieren. Dies schafft virtuelle Nähe trotz der Distanz und führt zu einer agileren und flexibleren Belegschaft.

Über die ISGUS App ZEUS® mobile stehen Ihnen all diese Vorteile nicht nur über das Web am PC oder Laptop zur Verfügung, sondern Sie nutzen diese ganz bequem über Ihr Smartphone oder Tablet. Immer mit aktuellen Daten, sodass Sie optimal in das unternehmensweite Workforce Management eingebunden.

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Countdown zum Branchenevent der Extraklasse: BlackBerry nimmt Anmeldungen für den Security Summit 2021 entgegen

Countdown zum Branchenevent der Extraklasse: BlackBerry nimmt Anmeldungen für den Security Summit 2021 entgegen

BlackBerry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, nimmt ab sofort Anmeldungen für die Teilnahme am achten jährlichen Security Summit entgegen. Die Veranstaltung findet am 13. Oktober 2021 statt und wird zum zweiten Mal in Folge virtuell abgehalten. Sie bringt Branchenexperten und Vordenker aus der ganzen Welt zusammen. Präsentiert wird eine Mischung aus Live- und OnDemand-Sitzungen, Kamingesprächen und interaktiven Vorträgen zu Themen wie Cybersecurity-Innovationen und Best Practices, präventive Sicherheit, Endpunktmanagement, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen sowie IoT und die Entwicklung von Plattformen für vernetzte Fahrzeuge.

Das Event findet am 13. Oktober 2021 statt, die Teilnahme ist kostenlos. Es umfasst spannende Keynotes mit BlackBerry-Führungskräften, Produktdemos und How-to-Sessions, kundenorientierte Anwenderberichte, Vorträge des BlackBerry Threat Research-Teams sowie zusätzliche Aktivitäten, die das Verständnis der Teilnehmer für die Cybersecurity- und IoT-Technologielandschaft vertiefen sollen.

John Chen, CEO und Executive Chairman von BlackBerry, wird die Eröffnungsrede halten und dabei einen Überblick über das Engagement des Unternehmens für Innovation und die Weiterentwicklung der Sicherheitsbranche bieten. Anschließend werden Mattias Eriksson, President und General Manager der BlackBerry Business Unit IoT, und Tom Eacobacci, President, Chief Operating Officer und Acting General Manager der Business Unit Cyber Security, über die aktuellen Trends in ihren jeweiligen Branchen sowie die Vision und strategische Ausrichtung von BlackBerry sprechen. 

„Ob Rechtswesen oder Biowissenschaften, Einzelhandel oder Bahnverkehr – die weltweit führenden Unternehmen transformieren ihre Branchen mit BlackBerry“, erklärt Mark Wilson, Chief Marketing Officer bei BlackBerry. „Unser Security Summit bietet Teilnehmern die Möglichkeit, von einigen der klügsten Köpfe in den Bereichen Cybersicherheit und Technologie spannende Neuigkeiten über eine ganze Reihe wichtiger Themen zu hören, die die Welt, wie wir sie kennen, verändern. Wir sind zuversichtlich, dass die Teilnehmer neue Erkenntnisse darüber gewinnen werden, wie sie ihr Unternehmen, ihre Endgeräte und ihre Mitarbeiter schützen können, um ihr Kerngeschäft zu erweitern. Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Teilnehmern im Oktober.“

Für die Anmeldung zum Security Summit und Informationen über neue Sitzungen und Referenten wurde folgende Website eingerichtet: https://www.blackberry.com/us/en/events/2021/blackberry-security-summit.

Weitere Security Summit-Updates und Nachrichten sind verfügbar auf TwitterLinkedIn und Facebook. Dort kann auch das neue BlackBerry-Video Intelligent Security. Everywhere. angesehen werden, in dem gezeigt wird, wie die bewährten KI-gestützten Sicherheitslösungen von BlackBerry überall jeden und alles sichern und schützen – auf intelligente Art.

Über die BlackBerry Deutschland GmbH

BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 195 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.

BlackBerry. Intelligent Security. Everywhere.

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Neues Personenbeförderungsgesetz ermöglicht mehr Freiraum für Städte und Kommunen

Neues Personenbeförderungsgesetz ermöglicht mehr Freiraum für Städte und Kommunen

  • Ridepooling (Linienbedarfsverkehr) eröffnet als zentraler Baustein der Mobilitätswende neue Möglichkeiten der inklusiven, digitalen Daseinsvorsorge
  • Öffentliche Hand (Kommunen und Verkehrsunternehmen) ist gefordert, neue flexible ÖPNV-Dienste einzuführen
  • Leuchtturmprojekte vom Marktführer door2door zeigen positive Möglichkeiten schon jetzt auf

 Es war ein langer Weg, doch jetzt sind die Änderungen im Personenbeförderungsrecht in Kraft getreten, mit denen eine Rechtsgrundlage für neue digitale Mobilitätsangebote/-dienste wie On-Demand-Ridepooling verstetigt wird. Bislang standen solche Angebote oft unter einer befristeten Experimentierklausel, was nicht selten für verhaltenen Änderungswillen bei Städten und Kommunen, aber auch Fahrgästen, die heute noch im Auto sitzen, führte. “The time is now”, äußert sich daher André Gerhardy, Mitglied der Geschäftsleitung von door2door aus Berlin optimistisch. Jetzt sei der Moment, die regionale Verkehrswende zu starten – mit Angeboten, die die Lücke füllen, die bisher zwischen eher starren ÖPNV-Systemen und dem eigenen Auto bestünde.

Viele Chancen im ländlichen und suburbanen Raum

Am konkreten Bedarf ausgerichtete, flexible, bestellbare Angebote im öffentlichen Personennahverkehr sind nun verlässlicher umsetzbar und bieten damit ländlichen Regionen und suburbanen Räumen, die zumeist von öffentlicher Mobilität ausgeschlossen sind, neue Möglichkeiten zur Daseinsvorsorge. Digital, flexibel, barriere- und lokal emissionsfrei. “Das genau ist der Vorteil unserer Software: Wir erweitern den Serviceradius bestehender Verkehrsunternehmen oder schaffen mit unseren Partner gar völlig neue Verkehrsangebote, wo zuvor noch keine waren”, so Gerhardy. Als Beispiele nennt er omobi in Oberbayern und den LOOPmünster.

Ortsbus Murnau (omobi) als Alternative zum privaten PKW

Murnau ist idyllisch gelegen und zieht viele Tagestouristen aus München an. Da der Regionalbahnhof nur schlecht an die weitere Region angebunden ist, nutzen viele Besucher das eigene Auto. Anfang August konnte der digitale Ortsbus omobi nun um zwei weitere Gemeinden im Landkreis Garmisch-Partenkirchen erweitert werden. Der Ortsbus fährt – trotz Pandemie vor über einem Jahr gestartet – ohne fixen Fahrplan und feste Haltestellen, sondern nutzt virtuelle Abholpunkte. Zu den bisher über 200 Haltepunkten in Murnau kommen nun 20 weitere in Riegsee und 40 in Seehausen dazu. “Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt loslegen dürfen. In den letzten Monaten, seitdem bekannt wurde, dass sich Seehausen und Riegsee für den Ortsbus interessieren, hatten wir sehr viele Anfragen”, erklärt Robert Schotten, Mitgründer und Geschäftsführer von omobi.

LOOPmünster

Zu einem der Senkrechtstarter 2020 gehörte zweifellos LOOPmünster, der nach demselben Prinzip wie omobi, jedoch suburban angeboten wird. Er dient als Zubringer zu Bus und Bahn und verbindet Stadtteile, die mit den Linienbussen nur per Umstieg in der Innenstadt zu erreichen sind. Die große Nachfrage erfreute die Stadtwerke Münster. Gemeinsam mit door2door wurde jetzt der Service “entkannibalisiert”, d. h., es wird ab sofort nicht mehr möglich sein, LOOPmünster für Strecken zu buchen, auf denen ohne Umstieg auch ein Linienbus genutzt werden kann. Die App verweist dann auf die entsprechende Linie. “Solche Details zeigen, dass es uns um eine echte, integrierte Verkehrswende geht – und nicht um einen Dienst, der traditionelle und gute Angebote schwächt”, hebt Gerhardy hervor. “Die entsprechende Funktion haben wir komplett neu programmiert. Sie ist für weitere Anwendungen unproblematisch integrierbar.”

Über die door2door GmbH

door2door ist ein weltweit führender Anbieter von Software-Lösungen für neue Mobilität. Gegründet im Jahr 2012 mit dem Ziel, Städte intelligenter zu machen, hat das Unternehmen eine On-Demand-Mobilitäts- & MaaS-Softwareplattform entwickelt, die sich einfach in jedes bestehende Mobilitätsnetzwerk integrieren lässt. door2door ist Mitglied der Platform for Shaping the Future of Mobility des Weltwirtschaftsforums. Erfahren Sie mehr – door2door.io

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Hackathon der Bundeswehr – INOSOFT ist mit dabei

Hackathon der Bundeswehr – INOSOFT ist mit dabei

Um in naher Zukunft Tools und Anwendungen nutzen zu können, die deutlich zur Klimaneutralität beitragen, hat die IT der Bundeswehr zu einem bundesweiten Hackathon aufgerufen – „Hack“ für das englische „to hack“ „technisches Tüfteln“ im Zusammenhang mit Hard- und Softwareentwicklung und „Marathon“.

Marathon – das heißt für das teilnehmende INOSOFT Entwicklerteam: schnell eine zündende Idee haben, diese kreativer umsetzen, viele Tests – wenig Pausen, zwischendurch auch mal scheitern und am Ende die Präsentation eines Prototypen, der die Jury so beeindruckt, dass dabei auch noch ein ordentliches Preisgeld herauskommt.

Die Kollegen hatten sehr schnell eine Vorstellung von virtueller Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen der Bundeswehr. Hierbei sollte es möglich sein, so viele Personen, wie benötigt, in einem virtuellen Raum zusammenzubringen – unabhängig von ihrem Standort, ohne Zeitverzögerung durch eine Anreise und damit auch CO2 neutral.

Die Idee war, ein System auf Basis der neuen Multi-User VR-Umgebung bereitzustellen, mit dem sich mehrere Personen gleichzeitig in einer künstlichen Umgebung unter Anleitung eines Instruktors/Trainers bewegen und audiovisuell miteinander agieren können. Die Lösung sollte spezifisch auf die gewünschten Szenerien der Bundeswehr zugeschnitten werden, wie z.B. auf Räume für Operationsbesprechungen, auf virtuelle Gefechtsstationen oder Simulationen von Situationen im Einsatz.

Über die INOSOFT AG

Die INOSOFT AG ist ein EDV Systemhaus mit den Schwerpunkten IT-Beratung und Softwareentwicklung. Seit mehr als 25 Jahren am Markt konzentriert sich das Unternehmen dabei auf die Planung, Entwicklung und Betreuung individueller IT- und Software-Lösungen. Die INOSOFT AG gehört zum Kreis der zertifizierten Premium Partner von Microsoft und Apple. www.INOSOFT.de

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INOSOFT AG
Im Rudert 15
35043 Marburg / Lahn
Telefon: +49 (6421) 9915-0
Telefax: +49 (6421) 9915-199
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Ansprechpartner:
Ellen Paulus
Presse
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Observability: 4 Aspekte, die für die digitale Transformation künftig entscheidend sind

Observability: 4 Aspekte, die für die digitale Transformation künftig entscheidend sind

Die COVID-19-Pandemie hat in den meisten Unternehmen zu erheblichen Veränderungen geführt und ihre digitale Transformation stark beschleunigt. Gerade die Vorteile von Cloud-Architekturen – Skalierbarkeit, Agilität und Resilienz – haben es ihnen ermöglicht, Kunden neue digitale Services und Produkte anbieten zu können und Angestellten die Arbeit im Homeoffice zu erleichtern. Für die IT-Abteilungen haben sich allerdings durch die gestiegene IT-Komplexität neue Herausforderungen ergeben. Wieso Observability künftig entscheidend sein wird und worauf IT-Experten dabei achten müssen, weiß Tobias Fischer, Senior Sales Engineer bei AppDynamics.

Die beschleunigte Digitalisierung hat von IT-Abteilungen viel Einsatz gefordert, entsprechend fühlen sich neun von zehn Technologen (90 Prozent) in Deutschland während der Arbeit stark unter Druck gesetzt, zeigt der aktuelle Report Agents of Transformation 2021: The Rise of Full-Stack Observability von AppDynamics. Die Gründe hierfür liegen in der gestiegenen Komplexität, sowohl durch den schnellen Übergang zu Cloud Computing (74 Prozent) als auch durch den dabei entstandenen Flickenteppich aus Legacy- und Cloud-Technologien (82 Prozent). Die Folge: den IT-Experten fehlt Transparenz über den gesamten IT-Stack, denn herkömmliche Monitoring-Lösungen reichen in dynamischen und verteilten Software-defined-Umgebungen nicht mehr aus. Um wieder Transparenz zu erreichen und die digitale Transformation weiterhin vorantreiben zu können, müssen Unternehmen vier Aspekte beachten:

1. Technologen brauchen Einblick in die gesamte IT-Landschaft

66 Prozent der Befragten verschwenden laut eigener Aussage Zeit, weil sie nicht schnell identifizieren können, wo Probleme in ihrer IT-Umgebung auftreten. Daher benötigen sie ein Observability-Tool, das ihnen Transparenz über alle Cloud- und traditionelle Infrastrukturen bietet, von kundenorientierten Anwendungen bis hin zur Kerninfrastruktur wie Storage und dem Netzwerk. Eine Lösung, die Warnmeldungen, Ursachenforschung und Analysen von korrelierten MELT-Daten (Metrics, Events, Logging, Tracing) der Cloud bietet, ermöglicht eine frühzeitige und einfache Fehlerbehebung. Zusätzlich sollte sie die Infrastrukturen mit den von ihnen ausgeführten Diensten und Anwendungen verknüpfen, um Probleme auf der Anwendungsebene schneller zu lösen.

2. IT-Daten in einem Business-Kontext betrachten

Technologen brauchen aber nicht nur eine Lösung, um Transparenz über die IT-Infrastrukturen und –Anwendungen zu erreichen, sondern auch, um richtig mit den Datenmengen umzugehen, die daraus entstehen. So sind 90 Prozent von ihnen überzeugt, dass die Fähigkeit, sämtliche technische Bereiche des IT-Stacks zu überwachen und ihre Performance mit den Geschäftsergebnissen zu verbinden, wichtig ist, um die Innovationsziele ihres Unternehmens zu erreichen. Indem sie Echtzeit-Geschäftsdaten wie Customer Experience, Verkaufsaktivitäten und Umsatz mit Performance-Daten verbinden, können sie Probleme anhand ihrer tatsächlichen Bedeutung und ihrer Auswirkungen auf die Endnutzer priorisieren. Technologen können sich dadurch stärker auf neue Innovationen konzentrieren, da sie nicht mehr ununterbrochen mit Feuerlöschen beschäftigt sind.

3. Investitionen in die richtigen Fähigkeiten

Für die Überwachung der Leistung ihrer Cloud-Umgebung brauchen IT-Abteilungen ebenso ein neues Skillset wie für die Verknüpfung dieser Daten mit dem übergreifenden Business-Kontext. 30 Prozent der Technologen befürchten allerdings, dass es in ihrem Unternehmen aktuell an den entsprechenden Fähigkeiten hierfür mangelt. Für diese Problematik existieren zwei Lösungen: Zum einen die Einstellung neuer Mitarbeiter, die die benötigten Skills mitbringen. Durch den vorherrschenden IT-Fachkräftemangel kann sich die Suche allerdings in die Länge ziehen. Zum anderen können Unternehmen aber auch in ihre vorhandenen Mitarbeiter investieren und ihnen Trainings und Schulungen anbieten, die ihnen diese Fähigkeiten beibringen.

4. Die Zukunft im Blick behalten

Die Innovationsgeschwindigkeit und damit die Menge an Daten werden in den nächsten Jahren weiter stark zunehmen. Dadurch werden IT-Teams Schwierigkeiten bekommen, die erforderlichen Ressourcen für die Verwaltung und Optimierung der Performance in der gesamten IT-Umgebung bereitzustellen, während die meisten Observability-Lösungen nicht in der Lage sein werden, die Datenflut und Komplexität zu verarbeiten, die mit großen Public-Cloud-Architekturen einhergehen. Technologen müssen sich deshalb jetzt schon überlegen, wie sie diesen Problemen vorbeugen können, indem sie die Abhängigkeit von manuellen Maßnahmen durch Automation und Künstliche Intelligenz verringern. So haben KI-gestützte Observability-Lösungen das Potenzial, Echtzeiteinblicke in die IT-Leistung zu liefern und Anomalien automatisch zu beheben bevor diese sich auf die Nutzer auswirken.

Über Cisco AppDynamics

AppDynamics, ein Cisco-Unternehmen, ist die weltweit führende APM-Lösung (Application Performance Monitoring) und AIOps-Plattform. AppDynamics ist eine vollwertige, geschäftsorientierte AIOps-Plattform, die Technologen dabei unterstützt, Probleme mit der digitalen Performance zu vermeiden, indem sie Cloud-Native Technologien und herkömmliche Infrastrukturen überwacht, um genau zu verstehen, was das Benutzererlebnis beeinflusst und sich auf das Endergebnis für Unternehmen auswirkt. AppDynamics wurde 2008 gegründet und 2017 von Cisco übernommen. AppDynamics ist das einzige Unternehmen, das das zentrale Nervensystem für die IT aufbaut; eine AIOps-Plattform, die AI/ML-Technologie verwendet, um den Kontrollbereichen, die das Unternehmen leiten, Transparenz, Einblick und Aktionen zu ermöglichen. Die Kernprodukte umfassen: Business iQ, Experience Journey Map, und Cognition Engine.

Seit über acht Jahren ist AppDynamics von Gartner als Leader auf dem APM-Markt anerkannt und wurde im Gartner Magic Quadrant Report 2020 für APM am höchsten positioniert. AppDynamics wurde von Glassdoor mit dem 2019 Best Places to Work Award und von Fortune gemeinsam mit Cisco mit den Top 5 Best Places to Work in 2020 ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter  www.appdynamics.de  

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Taboola und DoubleVerify kooperieren, um mehr als 13.000 Werbetreibenden weltweit Markensicherheit und geeignete Targeting-Kontrollen zu bieten

Taboola und DoubleVerify kooperieren, um mehr als 13.000 Werbetreibenden weltweit Markensicherheit und geeignete Targeting-Kontrollen zu bieten

Taboola, (Nasdaq: TBLA) ein weltweit führender Anbieter von Empfehlungen im Open Web, der es Menschen ermöglicht, neue und interessante Dinge zu entdecken, die sie mögen könnten, geht eine Partnerschaft mit DoubleVerify (“DV”) (NYSE: DV) ein, einer führenden Mess- und Analyse-Plattform für digitales Marketing.

Mit der Einführung erhalten Taboolas Werbepartner, darunter Performance-Vermarkter:innen, Marken und Mediaagenturen, Zugang zu DVs standardmäßiger Brand-Safety- und Suitability-Targeting-Technologie, die ihnen die Qualitätskontrolle über die Platzierung ihrer Anzeigen ermöglicht. Diese Einstellungen können von Werbetreibenden auf der Grundlage der umfassenden Erfahrungen von DV im Bereich der Inhaltsklassifizierung und der branchenführenden Brand Safety- und Suitability-Kontrollen angepasst werden. Dank des ausgefeilten Ansatzes von DV bei der Klassifizierung von Inhalten können Werbetreibende den Ruf ihrer Marke, den Schutz und die Skalierung sorgfältig ausbalancieren und gleichzeitig ihre Marketingziele über ihre Taboola-Kampagnen erreichen.

DVs Pre-Bid-Segmente für Brand Safety und Suitability sind jetzt direkt in der Taboola Ads Konsole für die Planung und Durchführung von Kampagnen auf Taboolas globalem Netzwerk mit mehr als 9.000 Premium Digital Properties verfügbar. Werbetreibende haben nun die Möglichkeit, die Qualitäts- und Suitability-Segmente von DV zu nutzen und dabei die Vorteile der verschiedenen ergebnisbasierten Buying-Optionen, einschließlich CPC und vCPM, in der Taboola Ads Konsole einzusetzen.

„Die DoubleVerify-Lösung für Brand Safety und Suitability unterstützt Marken dabei, ihre Werbegelder auf passende Inhalte auszurichten und so die Performance ihrer Kampagnen zu verbessern“, sagt Mark Zagorski, CEO von DoubleVerify. „Indem wir den einfachen Zugang zu unseren Lösungen auf die Plattform von Taboola ausweiten, helfen wir globalen Marken, Vertrauen in ihre Anzeigenplatzierungen aufzubauen und eine wesentlich höhere Effizienz der kontextbezogenen Inhalte zu erreichen. Dies wiederum trägt dazu bei, ein stärkeres digitales Ökosystem zu schaffen, in dem Werbetreibende in der Lage sind, hochwertiges Publisher-Inventar zu unterstützen und gleichzeitig ihren Markenwert zu schützen.“

„Viele der heutigen Werbetreibenden benötigen einen differenzierten Ansatz für die Markensicherheit und unsere Reichweite, gepaart mit DoubleVerifys Stärke, verschiedene Stufen der Sicherheits- und Eignungskriterien innerhalb verschiedener Kategorien anzubieten, ist einmalig wertvoll,“ sagt Adam Singolda, CEO und Gründer von Taboola. „Angesichts der sich verändernden Wahrnehmung von Online-Werbung durch die Verbraucher:innen und des Anstiegs der Online-Werbeausgaben im letzten Jahr verdienen Werbetreibende die Gewissheit, dass ihre Werbung neben den von ihnen bevorzugten Inhalten ausgeliefert wird. DoubleVerify ist ein Pionier auf dem Gebiet der Qualitätssicherung für Werbetreibende, und da wir unser Angebot im Bereich der Markensicherheit weiter ausbauen wollen, ist die Partnerschaft mit DoubleVerify eine logische Konsequenz.“

Über DoubleVerify

DoubleVerify ist eine weltweit führende Mess- und Analyse-Plattform für digitale Medien. DoubleVerify hat es sich zur Aufgabe gemacht, das digitale Werbe-Ökosystem stärker und sicherer zu machen, um den fairen Werteaustausch zwischen Käufern und Verkäufern digitaler Medien zu erhalten. Hunderte von Fortune-500-Unternehmen setzen die von DV zur Verfügung gestellten unverfälschte Daten und Analysen ein, um die Qualität und Effektivität von Kampagnen zu steigern und die Rendite der digitalen Werbeinvestitionen weltweit zu maximieren. Weitere Informationen finden sich unter www.doubleverify.com.

Haftungsausschluss – Zukunftsgerichtete Aussagen

In dieser Mitteilung kann Taboola (das „Unternehmen“) bestimmte Aussagen tätigen, die keine historischen Fakten sind und sich auf Analysen oder andere Informationen beziehen, die auf Prognosen oder zukünftigen Ergebnissen basieren. Beispiele für solche zukunftsgerichteten Aussagen sind unter anderem Aussagen über Zukunftsaussichten, Produktentwicklung und Geschäftsstrategien. Wörter wie „erwarten“, „schätzen“, „entwerfen“, „budgetieren“, „prognostizieren“, „vorhersehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „können“, „werden“, „könnten“, „sollten“, „glauben“, „vorhersagen“, „potenziell“, „fortsetzen“ und ähnliche Ausdrücke sollen solche zukunftsgerichteten Aussagen kennzeichnen. Sie sind jedoch  nicht das einzige Mittel zur Kennzeichnung solcher Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit allgemeinen und spezifischen Risiken und Ungewissheiten behaftet, und es besteht das Risiko, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen nicht eintreten. Die Lesenden sollten sich darüber im Klaren sein, dass eine Reihe von Faktoren dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, einschließlich der Risiken, die unter „Risikofaktoren“ in unserer Registrierungserklärung auf dem Formblatt F-4 und unseren anderen bei der SEC eingereichten Unterlagen aufgeführt sind. Das Unternehmen warnt die Lesenden davor, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da diese nur zum Zeitpunkt ihrer Abgabe Gültigkeit haben/sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie getätigt wurden. Das Unternehmen übernimmt oder akzeptiert keine Verpflichtung oder Zusage, Aktualisierungen oder Korrekturen von zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um geänderten Erwartungen oder geänderten Ereignissen, Bedingungen oder Umständen, auf denen diese Aussagen beruhen, Rechnung zu tragen.

Über Taboola

Taboola liefert Empfehlungen für das Open Web und hilft Menschen, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten. Taboolas Plattform basiert auf künstlicher Intelligenz und wird von Digital Properties genutzt, um Inhalte zu monetarisieren und das Nutzerengagement zu steigern.

Taboola unterhält langfristige Partnerschaften mit einigen der weltweit führenden Digitalmedien, darunter CNBC, NBC News, Business Insider, The Independent und El Mundo, und in Deutschland u.a. Axel Springer mit Bild und Die Welt, Ströer Content Group, die Bauer Media Group, die Süddeutsche Zeitung und Sport 1. Über 13.000 Werbetreibende nutzen Taboola, um täglich über 500 Millionen aktive Nutzer in einer markensicheren Umgebung zu erreichen. Das Unternehmen hat Büros in 18 Städten weltweit, darunter New York und Tel Aviv.

Weitere Informationen auf www.taboola.com/de und auf LinkedIn unter @Taboola_DACH

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Wie die Sysmex Europe GmbH den Kundenservice durch Digitalisierung noch weiter optimiert

Wie die Sysmex Europe GmbH den Kundenservice durch Digitalisierung noch weiter optimiert

Ein Schlüsselfaktor für exzellente und nachhaltige Kundenzufriedenheit ist für die Sysmex Europe GmbH die Qualität ihrer Produkte und Services. Das Unternehmen will das Serviceerlebnis für die Kunden weiter verbessern, um Mehrwerte zu generieren und den Fortschritt in der Medizin aktiv mit zu gestalten. Entscheidend dafür ist die ständige Optimierung der Serviceprozesse

Sysmex Europe, ein weltweit führender Anbieter von Labordiagnostik und Healthcare, wird dafür die bislang genutzte CRM-Eigenentwicklung durch die modernen Cloud-Lösungen Microsoft Dynamics 365 Customer Service und Field Service ersetzen. Mit diesem langfristig angelegten Customer-Engagement-Projekt, das auch Bestandteil der konzernweiten Digitalisierungsstrategie ist, sind mehrere Zielsetzungen verknüpft:

Durch den Einsatz der Microsoft-Lösungen will Sysmex Europe die Supportprozesse durchgängig über alle EMEA-Niederlassungen hinweg, standardisiert und noch transparenter abwickeln. Ziel ist es, eine 360-Grad-Sicht auf die jeweilige Kundensituation mit allen Serviceaktivitäten zu schaffen und umgekehrt auch beim Kunden eine vollständige Transparenz auf alle relevanten Vorgänge vonseiten Sysmex herzustellen.

Umfassende Analysen von Serviceanfragen sollen in Zukunft wichtige Ansatzpunkte für eine stetige Verbesserung der Servicequalität liefern. Das Unternehmen erwartet dadurch effizientere Unterstützung bei der Überwachung seiner Medizinprodukte gemäß den Post-Market-Surveillance-Anforderungen (PMS) der europäischen Medizinprodukteverordnung. Zugleich bilden Microsoft Dynamics 365 Customer Service und Field Service den Ausgangspunkt für eine weitere Automatisierung der Serviceprozesse sowie für Innovationen, etwa mit Apps der Power Platform und KI-gestützten Chatbots auf Basis von Power Virtual Agents.

Ausschlaggebend für die Entscheidung die Microsoft-Businesslösungen einzusetzen, war dass sie die Anforderungen von Sysmex optimal abdecken: zum Beispiel was die Zukunftssicherheit, den Prozessabdeckungsgrad und die Integration mit vorhandenen IT-Systemen wie Microsoft Dynamics 365 Sales, SAP S/4HANA oder Microsoft Office 365 betrifft. Mit der Implementierung hat Sysmex Europe die ORBIS AG beauftragt. Der Saarbrücker IT-Dienstleister verfügt über großes Beratungs- und Technologie-Know-how in Bezug auf Serviceprozesse mit Microsoft Dynamics 365 und hat zahlreiche Installationen bei Kunden zuverlässig und mit großem Erfolg abgeschlossen. Darüber hinaus überzeugt ORBIS durch eine starke internationale Präsenz, die bei diesem länderübergreifenden CRM-Projekt von großer Bedeutung ist.

Über Sysmex Europe
Seit mehr als 50 Jahren setzt die Sysmex Europe GmbH mit ihren Innovationen neue Standards in der Hämatologie und weiteren Kompetenzbereichen wie Urinanalytik, Hämostase, Life Science, klinische Flowzytometrie und patientennaher Labordiagnostik (Point of Care Testing, POCT). Das Unternehmen zählt zu den führenden Gesundheitsunternehmen und Herstellern von Systemen für die Labordiagnostik und ist international führender Anbieter von Analysengeräten und Serviceleistungen. Von ihrem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg aus betreut die Sysmex Europe GmbH Tochtergesellschaften, Distributoren und Kunden in ganz Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA).
Weitere Informationen zu Sysmex Europe unter: www.sysmex-europe.com

Über die ORBIS AG

ORBIS begleitet mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse: von der gemeinsamen Ausarbeitung des kundenindividuellen Big Pictures bis hin zur praktischen Umsetzung im Projekt. Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Das tiefe Prozess-Know-how und die Innovationskraft unserer 650 Mitarbeiter verbunden mit der Expertise aus über 30 Jahren erfolgreicher, internationaler Projektarbeit in unterschiedlichen Branchen machen uns dabei zum kompetenten Partner. Wir setzen auf die Lösungen und Technologien unserer Partner SAP und Microsoft, deren Portfolios durch ORBIS-Lösungen abgerundet werden. Dabei liegt unser Fokus auf SAP S/4HANA, Customer Engagement und der Realisierung der Smart Factory. Auf der Basis smarter Cloud-Technologien wie Machine Learning, Cognitive Services oder IoT fördern wir die Innovationskraft unserer Kunden bei der Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unsere Expertise resultiert aus über 2000 Kundenprojekten bei mehr als 500 Kunden in den Branchen Automobilzulieferindustrie, Bauzulieferindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Metallindustrie, Konsumgüterindustrie und Handel. Langjährige Kunden sind unter anderem der ZF-Konzern, Hörmann, Hager Group, Rittal, Kraftverkehr Nagel, ArcelorMittal, Montblanc, Bahlsen und Sonepar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORBIS AG
Nell-Breuning-Allee 3-5
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9924-0
Telefax: +49 (681) 9924-111
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Bettina Gassen
Marketing Director
Telefon: +49 (681) 9924-692
E-Mail: bettina.gassen@orbis.de
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Lade- und Depotmanagement für Leipzigs Elektrobusse

Lade- und Depotmanagement für Leipzigs Elektrobusse

Insgesamt 21 Elektrobusse sollen auf drei Linien bei den Leipziger Verkehrsbetrieben noch in diesem Jahr an den Start gehen. Damit die neuen vollelektrischen Busse effizient und kostengünstig geladen werden, setzen die LVB auf das Lademanagementsystem des INIT Tochterunternehmens CarMedialab. Von der INIT Mobility Software Solutions GmbH, einem weiteren Unternehmen der INIT, stammt das Depotmanagementsystem, das jetzt mit der Umstellung auf Elektrobusse ein Update erfährt und mit dem Lademanagement vernetzt wird. Anwendung findet dabei die neue Schnittstelle VDV 463 für den Datenaustausch zwischen Lademanagement, Depotmanagement und Leitsystem, die unter Mitarbeit von CarMedialab entwickelt und erst im Juni veröffentlicht wurde.

Generell wird Interoperabilität im System der LVB großgeschrieben. So kommt für die Vorkonditionierung der Elektrobusse die Schnittstelle VDV 261 zum Einsatz und für die Kommunikation mit der von Siemens gelieferten Ladeinfrastruktur das Open Charge Point Protocol (OCCP) in der Version 1.6 und zukünftig auch 2.0.1.

Bis zum Jahresende ist der vollständige Einsatz der Elektrobusse auf drei Linien geplant. Für 2022 ist eine weitere Linie in der Planung. Dafür beschaffen die LVB weitere zehn Gelenkbusse. Zum Laden und Abstellen errichten die LVB ein neues Busdepot auf dem Betriebshof Lindenau im Leipziger Westen mit Ladestellen aus. Weitere Lademöglichkeiten entstehen an Endhaltestellen, an denen die Akkus auf dem Dach während der Wendezeit in rund sechs bis acht Minuten nachgeladen werden können.

Kosteneffiziente Ladevorgänge

Zunächst circa 40 Ladepunkte im Depot und auf der Strecke werden künftig eingesetzt, die es zu koordinieren gilt. Alle Ladepunkte werden vom Lademanagementsystem MOBILEcharge in Bezug auf ihre Verfügbarkeit und Funktionstüchtigkeit überwacht. Darüber hinaus steuert MOBILEcharge sämtliche Ladevorgänge. Die Vernetzung mit dem Depotmanagement ermöglicht es, mit weniger Energie und damit batterieschonender zu laden, da die Informationen über die Standzeiten vorliegen und somit der gesamte Zeitraum für den Ladevorgang genutzt werden kann. In der Zukunft soll die Berücksichtigung tageszeitabhängiger Energietarife dafür sorgen, dass kosteneffizient geladen werden kann, und zwar genau so viel, wie für den nächsten Umlauf benötigt wird. Dadurch mindert MOBILEcharge zudem den Gesamtenergiebedarf.

Die erforderlichen Informationen über den Rest-Ladezustand erhält MOBILEcharge in Echtzeit ebenfalls über die Schnittstelle VDV 463 von einem Dritt-ITCS.

Optimierte Umlaufzuteilung

Den Ladeplan, also die Information, welcher Bus wann mit welchem Ladezustand das Depot verlassen muss, erhält MOBILEcharge vom Depotmanagement eMOBILE-DMS der INIT Mobility Software Solutions GmbH (ehemals initperdis), das sich in Leipzig bereits für die Disposition der 165 Dieselbusse und Straßenbahnen bewährt hat und nun um Funktionalitäten rund um E-Mobilität erweitert wird. Dazu gehört die automatische Fahrzeugzuteilung, die nun nicht nur die Stellplätze und die allgemeine Fahrzeugqualifikation berücksichtigt, sondern auch Reichweiten und Ladekapazitäten der neuen E-Busse. Dabei kann in Echtzeit auf unvorhergesehene Ereignisse, beispielsweise Ladeabbrüche, reagiert und die Einsatzplanung dementsprechend angepasst werden.

„Wir freuen uns, dass wir unseren langjährigen Kunden Leipziger Verkehrsbetriebe nun auch bei der Technologie-Einführung der Elektromobilität im Busbereich mit unserer Expertise unterstützen dürfen. Mit den Systemen für Lade- und Depotmanagement verfügen die LVB bereits über zwei wichtige Systeme aus unserer Gesamtlösung für E-Mobilität, die ihnen die Einführung der neuen Fahrzeuge erleichtern werden“, erläutert der Geschäftsführer der INIT Mobility Software Solutions GmbH Ulrich Schmidt.

Über init innovation in traffic systems SE

Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 1.100 Verkehrsunternehmen weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.

Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:
– Planung & Disposition
– Ticketing & Fahrgeldmanagement
– Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
– Analyse & Optimierung

Mit den integrierten INIT Lösungen können Verkehrsunternehmen alle Anforderungen der Elektromobilität meistern und mit dem Aufbau einer Mobilitätsplattform ihre Rolle als zentraler Mobilitätsanbieter in der Region stärken. Ein exzellentes Paket betrieblicher Services rundet das INIT Angebot ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

init innovation in traffic systems SE
Käppelestraße 4-10
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 6100-102
Telefax: +49 (721) 6100-375
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Ansprechpartner:
Andrea Mohr-Braun
Marketingleiterin
Telefon: +49 (721) 6100-113
Fax: +49 (721) 6100-399
E-Mail: amohr-braun@init-ka.de
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