Monat: Juli 2021

Informationen zum GrowKnow Accelerator sowie den teilnehmenden Startups

Informationen zum GrowKnow Accelerator sowie den teilnehmenden Startups

Der Augsburger Lieferdienst Boxbote hat sich zum Ziel gesetzt, mit ihrem regionalen On-Demand-Delivery-System zu einem digitalen Marktplatz für regionale Produkte und lokale Geschäfte zu werden. In Q1 2021 will Boxbote in weitere Städte expandieren und bis 2025 soll der Lieferdienst eine deutschlandweite Alternative zum Online-Handel darstellen.

Lumium: mit Virtual-Reality zu einer sozialeren Realität

Das Augsburger Startup Lumium vereint Neurobiologie, Psychologie, Technologie und Storytelling, um mit ihrer School of Empathy für ein besseres Miteinander in Schulen und Unternehmen zu sorgen. Mittels VR-Brillen können Workshop-Teilnehmende ihre sozialen Kompetenzen stärken und toxische Verhaltensweisen durch Solidarität ersetzen. Unter dem Projektnamen „Psychotherapie mit VR“ geht Lumium an den Start.

Zusammenarbeit von Startup, Accelerators, Mentoren und Netzwerk

Im Zentrum der GrowKnow Academy stehen die Startups, die von den Accelerators gecoacht und beraten werden. Werden weitere Insights aus der Branche benötigt, vernetzen die Accelerators die Startups mit passenden Mentor:innen und/oder Unternehmen der Branche, um Branchenwissen aktiv in den Entwicklungsprozess einzubauen. Die GrowKnow Academy ist ein agiles Gerüst und erweitert ihr Netzwerk stetig. Ob innovatives Startup mit starken Ideen oder erfahrene Netzwerkpartner:innen und Mentor:innen – das Team hinter der GrowKnow Academy freut sich über einen regen Austausch und ein starkes Netzwerk.

Die drei Unternehmen hinter der GrowKnow Academy

Das Team hinter dem Accelerator-Programm besteht aus den Augsburger Unternehmen Baramundi Software AG, Team 23 und Xpose 360 GmbH. Mit 400 Expert:innen und insgesamt 50 Jahren Expertise bietet die GrowKnow Academy den Hotspot rund um Digital-Marketing, Webentwicklung und IT. 

Über die baramundi software GmbH

Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen in IT und OT. Mehr als 4.000 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client Management, Mobile Device Management und Endpoint Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.

Die Lösung ermöglicht die Automatisierung von Routinearbeiten, eine umfassende Übersicht über Netzwerk und Endgeräten sowie die Optimierung und Absicherung vernetzter Prozesse: auf (i)PCs, Servern und Notebooks sowie auf Mobilgeräten und ICS. IT-Verantwortliche werden damit in die Lage versetzt, kontinuierlich den aktuellen Sicherheitsstatus der IT-Infrastruktur zu verfolgen und diese optimal gegen Cyberangriffe zu schützen.

Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

baramundi software GmbH
Forschungsallee 3
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 56708-0
Telefax: +49 (821) 56708-19
http://www.baramundi.com/

Ansprechpartner:
Franz Braun
Telefon: +49 (821) 56708-614
E-Mail: franz.braun@baramundi.com
Anne Klein
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-813
E-Mail: anne.klein@axicom.com
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OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

OutSystems ernennt Carlo Pacifico zum Regional Vice President EMEA Central

OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Carlo Pacifico (47) zum neuen Regional Vice President EMEA Central ernannt. Neben dem Ausbau des Mitarbeiterstamms in der Region gehört es zu seinen vorrangigen Aufgaben, bei potenziellen Neukunden das Bewusstsein zu schärfen, dass individuelle Software für die Kernwertschöpfung und für die erfolgreiche Differenzierung im digitalen Wettbewerb eine zentrale Bedeutung besitzt. Mit Pacifico als ehemaligem Senior Manager von Amazon Web Services konnte der portugiesisch-amerikanische Plattformanbieter einen Experten für die Markteinführung innovativer Angebote mit hohem digitalen Transformationspotenzial für die Führungsrolle gewinnen.

„In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit ‚Software von der Stange‘ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“

Personalausbau geplant

Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.

Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.

„Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“

Erfahrung aus allen IT-Bereichen

Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.

Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.

Von der Technik zur Wertschöpfung

„Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“

Über OutSystems

OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.

Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.

Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com

Ansprechpartner:
Marcus Wenning
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
E-Mail: outsystems@phronesis.de
Andrea Ponzelet
OutSystems GmbH
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E-Mail: andrea.ponzelet@outsystems.com
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AdiRisk – Die ISMS- und IT-Risikomanagement-Software mit neuen Features

AdiRisk – Die ISMS- und IT-Risikomanagement-Software mit neuen Features

Das auf Informationssicherheit und Technologieberatung spezialisierte Unternehmen hat zum Wochenstart ein neues Release ihrer erfolgreichen ISMS- und IT-Risikomanagement-Software „AdiRisk“ gelauncht.

Verantwortliche, die sich heute mit IT-Risikomanagement befassen, werden schnell durch eine Flut von sich teilweise widersprechenden Aussagen in Bezug auf die zu verwendenden Methoden und Standards verunsichert. Um überhaupt eine Art Toolunterstützung zu erhalten, wird dann oft auf Bordmittel wie Excel zurückgegriffen und dadurch ein weiteres Risiko geschaffen.

Genau um das zu vermeiden, hilft AdiRisk IT-Verantwortlichen die Risiken sicher und standardkonform zu identifizieren, zu bewerten, zu behandeln und zu überwachen.

"Mit dem aktuellen Release haben wir erneut Anforderungen unserer Kunden schnell und praxisnah umgesetzt.", erklärt Ingo Beckert, Geschäftsführer der Adiccon GmbH.

"Ab sofort stehen Funktionen wie Active Directory-Anbindung, Backup und Restore, eine Änderungskontrolle sowie weitere nützliche Features zur Verfügung.", so Beckert.

Weitere Informationen zu AdiRisk: https://adiccon.de/isms-software/

Über die Adiccon GmbH

Der Name Adiccon steht für "Advanced IT & Communications Consulting". Adiccon – seit 2005 erfolgreich am Markt – bietet Hersteller- und Lösungs-unabhängige Beratungs- und Dienstleistungen beim Einsatz der Informations- und Telekommunikationstechnologie für Großanwender, Mittelstand sowie für das Gesundheitswesen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Adiccon GmbH
Landwehrstraße 54
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 500777-0
Telefax: +49 (6151) 500777-99
http://www.adiccon.de/

Ansprechpartner:
Ingo Beckert
Telefon: +49 (6151) 500777-88
E-Mail: ingo.beckert@adiccon.de
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Datenanalyse als ein neues Geschäftsmodell für Maschinen- und Anlagenbauer entwickeln

Datenanalyse als ein neues Geschäftsmodell für Maschinen- und Anlagenbauer entwickeln

Maschine verkauft, Projekt abgeschlossen und vom Kunden nie wieder etwas gehört? Im auftragsbasierten Maschinen-und Anlagenbau bildet das eher den Regelfall als die Ausnahme. 
Zwar kaufen viele Kunden im Anschluss noch Ersatztele oder vereinbaren Wartungen. Dieser Markt ist jedoch hart umkämpft, da Maschinenbauer dprt nicht mit OEM Anbietern konurieren müssen. 

Moderne Technologien in Kombination mit innovativen Geschäftsmodellen ermöglichen es, den Kunden besser und fester an Dein Unternehmen zu binden. Für diesen Zweck sind im Maschinen- und Anlagenbau Pay-per-use (PPU) oder Pay-per-part (PPP) die bekanntesten digitalen Geschäftsmodelle. Aber auch die vorausschauende Wartung oder die Verbesserung der Overall-Equipment Efficiency können mit digitalen Servicemodellen abgebildet werden.
Die Frage, wie solche Modelle umgesetzt werden können, stellen sich immer mehr Unternehmen. Denn eine hohe Kundenbindung sorgt für Folgeaufträge und regelmäßige Zahlungsflüsse.

Wollen Sie selbst solche Geschäftsmodelle bei Ihnen im Unternehmen einführen? Dann erfahren Sie im folgenden Leitfaden, welche Funktionen ein geeignetes Sstem haben muss und was Sie bei der Einführung beachten sollten.

1. Die aktuelle Situation bewerten

Für ein Maschinenbauunternehmen gibt es viele Gründe, das Thema datenbasierte Geschäftsmodelle nicht anzugehen:

  • Keine Lust auf Buzzword-Bingo (Saas, KI, Big Date,etc.);
  • Die Mitarbeiter:innen sehen den Wert der Daten nicht;
  • Auftragsbücher sind auch ohne voll;
  • Lieber eine neue Website als ein neues Geschäftsmodell;
  • Warum was ändern, wenn es doch gut läuft?
  • Und viele mehr.

Doch Ihre Kunden werden zukünftig vermehrt auf Sie zukommen und eine Lösung für die Sammlung und Analyse der Produktionsdaten.Besonders wichtig sind dabei Maschinenkennzahlen über die komplette Wertschöpfungskette, wie zum Beispiel die Messung der Energieeffizienz, Daten über Strom- und Luftverbräuche oder klassische Kennzahlen, wie Ist-Stückzahlen vs. Plan-Stückzahlen.

Sie können bereits heute mit innovativen Datenplattformen Ihren technischen Vorsprung ausbauen und mit neuen Geschäftsmodellen den Kunden einen Mehrwert bieten.

Und wenn Sie jetzt direkt an Machine Learning oder vorausschauende Wartung denken – Klasse! Doch zuerst müssen die Hausaufgaben gemacht werden:

2. Einen Soll-Zustand skizzieren

Ein typischer Zustand besteht aus fünf Säulen:

  1. Aufsetzung einer Datenstrategie für Ihr Unternehmen;
  2. Schaffung einer Datenkultur innerhalb des Unternehmens;
  3. Neue Technologien eigenständig bewerten und diese dann sinnvoll nutzen;
  4. Datensilos aufbrechen und miteinander kombinieren;
  5. Auswahl von geeigneten Partnern für die Umsetzung

Zunächst muss der Produktionsfaktor „Daten“ in Ihre strategischen Überlegungen aufgenommen und in die Unternehmenskultur verankert werden. So verstehen Ihre Mitarbeiter:innen, warum das Sammeln von Daten einen Sinn hat, der außerhalb der Überwachung liegt.

2a. Anforderungen ableiten

Aus der entwickelten Datenstrategie leiten Sie funktionale und nicht funktionale Anforderungen an Ihre Datenplattform ab, auf der Sie Ihr zukünftiges Geschäftsmodell aufbauen.

  • Funktionale Anforderungen sind die Anforderungen, deren Umsetzung sich direkt auf das Produkt auswirken. Sie sind spezifisch für dieses Produkt – zum Beispiel sollte Ihre zukünftige Software neben den IoT Daten auch kfm. Daten verarbeiten können.
  • Nicht-funktionale Anforderungen hingegen sind meist unspezifisch für ein Produkt – wie zum Beispiel die IT-Sicherheit – die Daten werden verschlüsselt in die Cloud übertragen

2b. Wichtige Funktionen planen 

Wichtige Funktionen, welche Sie auf jedem Fall berücksichtigen sollten, sind Folgende:

  • Ihre Datenplattform sollte alle wichtigen Informationen sammeln und auswerten können. Dadurch wird der komplette Wertschöpfungsprozess beim Kunden analysierbar.
  • Die Maschinendaten und weitere Datenbereiche sollen in ansprechenden und übersichtlichen Dashboards aufbereitet werden. Ihr Kunde bekommt so die wichtigen Informationen aus den aufgenommenen Daten leicht verständlich visualisiert.
  • Sie sollten sich bewusst werden, ob die Daten auf eigenen Servern oder in Clouds liegen. Alternativ kann der Kunde auch die Kontrolle über die Daten haben und nur bei Bedarf Zugänge gewähren.

Neben diesen Anforderungen sollten Sie überlegen, ob Sie auf externe Partnerunternehmen zurückgreifen. Häufig liegen die Kernkompetenzen von Maschinen- und Anlagenbauern in anderen Bereichen als der Softwareentwicklung. 

3. Mit einer Plattform Lösungen anbieten

Die von Ihnen eingesetzte Lösung muss drei Fragestellungen beantworten können und in der Lage sein, die Daten zentral und konsolidiert aufzunehmen und für weitere flexible Datenanalysen zur Verfügung zu stellen. Wie ist das zu verstehen? Die Einteilung muss wie folgt vorgenommen werden:

  • Frage Sie sich als erstes: Was passiert in diesem Moment? Das „Condition Monitoring“, also die Zustandsüberwachung einer Maschine in Echtzeit, zeigt den aktuellen Stand und kann bei Grenzwertüberschreitungen gewünschte Maßnahmen einleiten.
  • Die Vergangenheit zeigt auf, was passiert ist: Vernetzte Maschinen liefern kontinuierlich große Datenmengen (Big Data) in Echtzeit und bilden die Datenhistorie, um zu verstehen, was in der Vergangenheit passiert ist.
  • Was passieren könnte, zeigt die Zukunft: Auf Basis der Datenhistorie kann die vorausschauende Wartung mit Hilfe von Machine Learning Modellen und weiteren Daten, wie Unternehmensdaten oder Wetterinformationen vorgenommen werden. Das ist die Königsdisziplin und kein automatisches Erfolgsrezept. Hier müssen Sie als Maschinenbauunternehmen Ihre ganze Expertise einbringen, um die Daten entsprechend vorzubereiten. Damit wird klar, dass ohne eine Datenstrategie dieser Weg nicht möglich ist.

4. Die 5-Schritte-Lösungsstrategie

Die Umsetzung einer solchen Plattform ist in fünf Schritte zu unterteilen. Diese lassen sich unter den Schlagwörtern Datenbereitstellung, Daten historisieren, Daten visualisieren, Datenanalyse und Weiterverarbeitung sowie Aufbau einer vorausschauenden Wartung finden.

4.1 Datenerfassung und Datenbereitstellung: Im ersten Schritt werden die Daten der Maschine erfasst. Entweder sind Sie bereits gut ausgestattet und können mit Hilfe Ihrer angebrachten Sensorik und dem Datenbaustein Ihrer SPS die erforderlichen Daten aus der Anlage extrahieren und bereitstellen. Oder Sie müssen diese Grundlagen in Ihrem Unternehmen erst schaffen. Wenn das erfolgt ist, wird eine Softwarekomponente benötigt, die die Daten in den gewünschten Zyklus gesichert in eine Cloud Plattform überträgt.

4.2 Daten historisieren: Die Daten werden in der Cloud Plattform zentral über alle Anlagen hinweg qualitätsgesichert gesammelt. Darauf aufbauend wird automatisch eine Datenhistorie angelegt. Die Daten werden zeitlich geordnet und mit der gewünschten Logik versehen oder mit weiteren Daten (kfm. Daten oder offenen Daten, wie Wetterinformationen) angereichert. Auch die Kennzahlenberechnungen sollten bereits in der Plattform erfolgen und nicht erst im Berichtswesen. Bei der Auswahl einer solcher Plattform ist darauf zu achten, dass diese bereits einen sehr hohen Automatisierungsanteil aufweist und in der Lage ist, weitere Datenbereiche ohne Probleme aufzunehmen. Die Integrations- und Analyseplattform bietet jetzt die optimale Ausgangslage für die Analyse dieser Daten sowie für die zukünftige vorausschauende Wartung.

4.3 Daten visualisieren: Grundlage für die perfekte Analyse von Daten ist die Visualisierung. Es werden daher übersichtliche Dashboards nach dem Kundenwunsch entwickelt, die mit den wichtigsten Informationen versehen sind. Auch die Möglichkeit für den Kunden eigene Datenanalyse vorzunehmen, sollte ein wichtiger Bestandteil dieser Lösung sein, um nicht in Abhängigkeit des Softwareanbieters zu sein.

4.4 Datenanalyse und Weiterverarbeitung: Im Zuge der Datenanalyse und Weiterverarbeitung hat der Kunde nun Zugriff auf die für ihn angefertigte Plattform und kann mithilfe der Dashboards die Daten sichten. Ihre Plattform kann daraufhin mit weiteren Funktionen ergänzt werden, wie zum Beispiel die Überwachung von Grenzwerten, die Integration von ERP-Systemen oder ähnliches.

4.5 Aufbau einer vorausschauenden Wartung auf Basis der Datenhistorie: Möchte der Kunde sogar einen Schritt weiter gehen und das Thema „vorausschauende Wartung” umsetzen, bietet die aufgebaute und gespeicherte Datenhistorie die perfekte Ausgangslage. So kann die Funktionsfähigkeit der Arbeitsmittel bzw. Maschinen sichergestellt und die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls verringert werden.

5. Ergebnisse und die Vorteile 

Die Analyse der Maschinendaten über alle Anlagen hinweg bietet Ihnen viele Vorteile:

Senken Sie die Betriebskosten Erkennen Sie auf Grundlage Ihrer Daten den Reparaturbedarf, bevor der eigentliche Schaden eintritt. So reduzieren Sie die Reisekosten, da Reparatureinsätze besser und datenbasiert geplant werden können. Das steigert auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden.
Steigeren Sie Ihre Umsätze Werden Sie vom klassischen Maschinenbauer zum smarten System- und Lösungsanbieter. So erweitern Sie Ihr Servicegeschäft und können neben dem Verkauf regelmäßige Zahlungsflüsse generieren.

Verbessern Sie Ihre Marktposition Durch Innovation und Ausbau Ihres Servicegeschäfts im After-Sales-Bereich erschließen Sie neue Erlösmodelle und generieren damit neue Geschäftsfelder.

Liefern Sie höhere Qualität Nutzen Sie die neuen Datenerkenntnisse mit Hilfe von Condition Monitoring oder Predictive Maintenance, um Ihre OEE Faktoren zu erhöhen. So steigen Verfügbarkeit und die effektive Produktionszeit der Maschinen und das macht jeden Produktionsleitenden glücklich.

6. Weitere Tipps für die Implementierung

An dieser Stelle noch einige Tipps für Sie:

  • Starten Sie mit einem Piloten, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Investitionskosten im Blick zu halten;
  • Entwickeln Sie eine Datenschablone, die Sie dann für all Ihre Anlagen anwenden kan – das ist die Investition und den Mehraufwand definitiv Wert;
  • Überlegen Sie sich im Vorfeld genau, ob Sie das fehlende Know-How durch interne Mitarbeiter:innen ausbauen, oder ob Sie besser einen Service Partner auswählen, der diese Dienstleistung mit seiner Software abdeckt;
  • Achten Sie bei der Softwareauswahl auf folgende Kriterien:
    • Agilität und Skalierbarkeit
    • Einfache Anbindung von Datenquellen
    • Hoher Automatisierungsgrad
    • Zukunftsweisend – Technologie und Architektur muss für Machine Learning vorbereitet sein
    • White Label Einsatz muss möglich sein
    • Einsatz von modernen Sicherheitsmechanismen – wie eine sichere End-to-End Übertragung der Daten in die Cloud und Standards wie Zertifizierungen (HIPPA, PCI, ISO 27001 & FedRAMP).

Sie möchten mehr erfahren oder auf Basis eines Prototypens die Machbarkeit einer Maschinendatenanalyse auf Ihren Anlagen demonstrieren? Dann zöger Sie nicht, mit uns in den Kontakt zu treten. 

Weiterführende Quellen und Links:

Göllner (2020): „Analyse von Daten als neues Geschäftsmodell“
Sinclair, B (2017):  How Your Company Can Use the Internet of Things to Win in the Outcome Economy“
IDC Studie (2020): „IDC Studie: 40 Prozent der befragten Industrieunternehmen wollen Investitionen in IIoT erhöhen – trotz oder gerade wegen Corona“

Über die bimanu GmbH

Unsere Mission als Daten – Manufaktur ist das Auffinden, Heben und Veredeln Ihrer Datenschätze.

Was Sie davon haben? Ihre Daten werden gewinnbringend für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter eingesetzt.

Das sind wir

bimanu, das sind die Datenexperten, die Ihnen helfen Ihre Daten aus verschiedenen Quellen und Bereichen gewinnbringend für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter einzusetzen.

Unsere Software – Schwerpunkte sind:

– Business Intelligence & Data Warehouse
– Big Data & Predictive Maintenance
– IoT-Analytics auf Basis von Industrie 4.0, Smart Home, Smart Building oder Smart City

Was immer Sie in Ihrem Datenkontext benötigen, bimanu findet eine bedarfsgerechte Softwarelösung.

Sprechen Sie mit unseren Datenexperten.

Wir freuen uns auf Sie.

https://bimanu.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bimanu GmbH
Bickenbachstraße 38
41462 Neuss
Telefon: +49 (2131) 74211-74
Telefax: +49 (2131) 4028-192
http://bimanu.de

Ansprechpartner:
Swen Göllner
E-Mail: swen.goellner@bimanu.de
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Zehn Jahre Partnerschaft: USU und Liferay optimieren digitale Erlebnisse für Kunden

Zehn Jahre Partnerschaft: USU und Liferay optimieren digitale Erlebnisse für Kunden

Für eine bessere Service-Welt arbeiten Liferay und USU bei der Digitalisierung kundenzentrierter Unternehmensportale seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich zusammen. Dabei liefert Liferay marktführende Technologien wie z. B. die digitale Plattform DXP, die von internationalen Analysten wie Gartner wiederholt ausgezeichnet wurde, USU das Branchen-Know-how für die konkrete Ausgestaltung der Gesamtlösung von der Digital-Strategie bis zur bedarfsgerechten Umsetzung der digitalen Roadmap.

Seit 2016 hat USU als Platinum-Service-Partner den höchsten Partner-Status in Deutschland inne. Mit über 25 zertifizierten Liferay-Spezialisten verfügt USU dabei über eines der größten Experten-Teams im DACH-Gebiet. Eine Vielzahl von Kunden profitiert von der Symbiose aus Best-of-Breed-Produkten, umfassender Digital-Expertise und dem detaillierten Wissen über die vertikalen Zielmärkte – zum Beispiel die Stuttgarter Versicherung, HAYS, EDEKA oder Putzmeister. Die Qualität der professionellen Gesamtlösung ermöglicht durchgängige digitale Erlebnisse über alle Kommunikationskanäle für sämtliche Zielgruppen wie Interessenten, Kunden, Partner oder Mitarbeiter.

„Liferay DXP bietet als führendes digitales Kundenportal unendlich viele Möglichkeiten, die wir durch unsere Services und das Branchen-Know-how auf die individuellen Kundenbedürfnisse anpassen und dadurch konkrete Mehrwerte schaffen. Unser Ziel ist die ideale Vernetzung zwischen Technologie und Mensch entlang der gesamten Customer Journey. Hierfür entwickeln wir u.a. auch das nutzerzentrierte UX-Design. Wir freuen uns über den Erfolg der langjährigen vertrauensvollen und sehr konstruktiven Partnerschaft mit Liferay und die künftigen gemeinsamen Aktivitäten. Dabei planen wir, insbesondere die Märkte in der Schweiz und in Österreich weiter auszubauen“, zieht USU-Geschäftsführer Uwe Steixner ein positives Fazit.

„Unser Erfolg ist auf vielfältige Weise in der Stärke unseres Partner-Netzwerks verwurzelt. Es sind unsere Partner, die Tag für Tag unsere gemeinsamen Kunden auf ihrem Weg durch die digitale Transformation begleiten. Wir sind sehr stolz, dass wir mit der USU seit zehn Jahren einen starken Partner an unserer Seite haben und freuen uns auch in Zukunft, anspruchsvolle Projekte professionell und mit höchster Qualität gemeinsam umzusetzen“, sagt Edmund Dück, VP of Sales EMEA und General Manager DACH.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
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Mit Künstlicher Intelligenz gegen das Schnarchen – Diametos erhält rund 1 Millionen € Förderung durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg

Mit Künstlicher Intelligenz gegen das Schnarchen – Diametos erhält rund 1 Millionen € Förderung durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg

Ein wichtiger Schritt in Richtung Schlafqualität: Das Medizintechnik-Unternehmen Diametos aus Potsdam erhält rund 1 Million Euro an Fördergeldern von der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Diametos entwickelt Systeme zur Diagnose von Schnarchen und schlafbezogenen Atmungsstörungen mittels Künstlicher Intelligenz (KI).

Potsdam, 05.07.2021: Das Potsdamer Medizintechnik-Unternehmen Diametos erhält rund eine Million Euro aus dem Förderprogramm ProFIT Brandenburg. Das Förderprogramm des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg unterstützt ausgewählte junge Unternehmen in Brandenburg mit innovativen Ideen durch Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen. Bereits vor einigen Monaten konnte das Unternehmen eine Seed-Finanzierungsrunde in hoher sechsstelliger Höhe abschließen.

Mit den zusätzlichen Fördergeldern kann Diametos nun die Entwicklung seiner durch Künstliche Intelligenz getriebenen Lösungen zur Diagnose von Schnarchen und schlafbezogenen Atmungsstörungen weiter vorantreiben. „Unsere Innovationskraft im Bereich der medizinischen Diagnostik durch Künstliche Intelligenz wird im Land Brandenburg wertgeschätzt und unterstützt“, sagt Mitgründer und Geschäftsführer Heiko Butz.

Diametos entwickelt mit dem Somnofox das weltweit erste Medizinprodukt zur Diagnose der anatomischen Schnarchursachen im natürlichen Schlaf. Basierend auf einer Künstlichen Intelligenz analysiert Somnofox die nächtlichen Schnarchgeräusche und erstellt einen Bericht für den/die Arzt/in für eine gezielte Diagnose und bessere Behandlungserfolge. Mit einer erfolgreichen Therapie kommt endlich Ruhe und Frieden ins Schlafzimmer.

Über die Diametos GmbH

Bei Diametos dreht sich alles um die intelligente Diagnose von Schlafstörungen. Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung leidet unter dem sozialen Problem des Schnarchens. Diametos entwickelt das weltweit erste und einzige Medizinprodukt zur Diagnose von Schnarchursachen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI). Das Digital-Health-Portfolio wird um eine Reihe von weiteren KI-basierten Produkten für die Schlafdiagnostik erweitert, um Ärzt/innen bei ihren Therapieentscheidungen zu unterstützen. Diametos revolutioniert die Zukunft der Schlafanalyse, um Millionen von Menschen einen besseren Schlaf zu ermöglichen. Weitere Informationen auf www.diametos.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Diametos GmbH
Opolestraße 2
14469 Potsdam
Telefon: +49 (0)331 23189070
http://www.diametos.com

Ansprechpartner:
Heiko Butz
Geschäftsführer
Telefon: 0331 23189070
E-Mail: presse@diametos.com
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Bildverarbeitungsrechner mit dem entscheidenden Mehrwert

Bildverarbeitungsrechner mit dem entscheidenden Mehrwert

Mit dem Eagle-Eyes AIM stellt EFCO einen leistungsfähigen Industrie-Rechner für Bildverarbeitung sowie komplexe Automatisierungsaufgaben vor. Er bietet jeweils vier GbE/PoE-, USB-3.0- sowie serielle Schnittstellen. An beiden Display-Ports können bis zu drei Monitore betrieben werden. Für Retrofit-Aufgaben steht zudem ein VGA-Anschluss zur Verfügung. Das eingebaute Display eignet sich ideal zur Anzeige von Diagnosedaten, wie etwa dem aktuellen Stromverbrauch der vier PoE-Schnittstellen.

Wie alle Rechner der EFCO Eagle-Eyes-Serie ist auch der AIM mit 16 digitalen Ein- und Ausgängen ausgestattet. Mit deren Hilfe lassen sich einfache Steuerungsaufgaben ohne SPS realisieren, Zustandsinformationen von Sensoren oder Hardware-Schaltern einlesen, Signallampen ansteuern – oder auch exotische Schnittstellen emulieren, um so die Notwenigkeit teurer Hardware-Entwicklungen für Einsteckkarten zu vermeiden. Eingangssignale im Bereich zwischen 5 und 48 V können direkt verarbeitet werden; Ausgänge sind jeweils bis 100 mA belastbar. So lassen sich LED-Leuchten oder Relais ohne weitere Hardware ansteuern.

Bei Servicetechnikern beliebt ist das eingebaute kleine Display des Industrie-PCs. Mit Hilfe des EFCO-API „E-Kit“ lässt es sich etwa dazu verwenden, die Leistungsaufnahme der einzelnen PoE-Schnittstellen darzustellen oder weitere wichtige interne Parameter anzuzeigen, die im Feld nur schwierig zu messen sind. Ebenfalls einzeln über das API ein- und ausgeschaltet werden können die USB-Schnittstellen. Dies ermöglicht etwa das Abschalten bzw. den Hardware-Reset eines USB-Geräts aus der Ferne, ohne dass dafür jemand vor Ort sein bzw. der Schaltschrank geöffnet werden muss.

Zwei PCIe-Erweiterungsplätze, jeweils mit einem Steckplatz für eine SIM-Karte, erlauben modulare Erweiterungen bezüglich drahtloser Konnektivität, GPS oder weiterer Applikationen. Beide SIM-Karten sind ebenso von vorne zugänglich, wie die Stützbatterie der Echtzeituhr. Für Festplatten ohne drehende Teile stehen SATA-Interfaces für 2,5“-Laufwerke sowie ein mSATA-Interface zur Verfügung.

Der Eagle-Eyes AIM ist als Desktop-Version verfügbar, welche mit den passenden Montagewinkeln auch an der Wand befestigt werden kann. Eine praktische Alternative für den Schaltschrank ist die Eagle-Eyes AIMD-Ausführung für die Hutschienen-Montage. Bei diesem IPC befinden sich – wie immer bei EFCO – alle Schnittstellen auf der Vorderseite.

Ein Remote-Power-Steuereingang erlaubt den Start des Rechners und seines Betriebssystems über den zentralen Netzschalter einer Maschine. Die seriellen Schnittstellen sind für die direkte Kommunikation mit Automatisierungskomponenten gedacht, wie z.B. SPSen, CNC-Steuerungen oder Umrichtern. Zwei davon lassen sich via BIOS wahlweise als RS-232/422/485 konfigurieren.

Die Industrie-PCs von EFCO zeichnen sich durch einen robusten, lüfterlosen Aufbau aus. Auch unter Volllast, d.h. wenn alle PoE ihre Nennleistung abgeben, wird die gesamte Verlustwärme per Konvektion über das Aluminium-Gehäuse abgegeben. EFCO garantiert, dass die Industrie-PCs der Eagle-Eyes-Serie ohne Komponenten aus dem Consumer-Bereich aufgebaut und für den industriellen Dauereinsatz rund um die Uhr ausgelegt sind.

Weitere Informationen unter: www.efcotec.de

Über die EFCO Electronics GmbH

EFCO wurde 1992 in Taiwan gegründet und ist aus deutscher Sicht mit rund 150 Mitarbeitern der solide Mittelständler unter den IPC-Produzenten. Gut 20 Ingenieure sorgen dafür, dass das Unternehmen eine ganze Reihe von leistungsstarken, lüfterlosen Rechner-Plattformen für den industriellen Einsatz anbietet – bis hin zu Hutschienen-IPCs, bei denen sich alle Anschlüsse vorne befinden.

Ganz im Sinne seiner Kunden konzentriert sich EFCO zunehmend auf langzeit-verfügbare Lösungen, welche für den rauen industriellen Dauereinsatz rund um die Uhr ausgelegt und ohne Consumer-Komponenten aufgebaut sind.

Im Laufe des Jahres 2020 wurde der Design-In-Support vor Ort in Deggendorf aufgebaut und personell entwickelt. Ein neues Logistikkonzept sorgt seit Ende 2020 dafür, dass Kunden in Europa über das Wochenende aus der Zentrale in Taiwan beliefert werden können.
Neben Deggendorf verfügt das Unternehmen über weitere eigene Niederlassungen in den USA (Las Vegas), in UK sowie in China (Shenzhen).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EFCO Electronics GmbH
Ulrichsberger Str. 17
94469 Deggendorf
Telefon: +49 (991) 2009298-0
Telefax: +49 (991) 2009298-299
http://www.efcotec.de

Ansprechpartner:
Ing. Vendy Radejova
Marketing und PR
Telefon: +49 (171) 4237186
E-Mail: vr@robologs.com
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adesso übernimmt Influencer-Marketing-Anbieter Reachbird

adesso übernimmt Influencer-Marketing-Anbieter Reachbird

  • adesso bietet ab sofort Full-Service-Portfolio für Influencer-Marketing
  • 20-köpfiges Expertenteam von Reachbird GmbH kommt zu adesso
  • Positionierung als „Digitale Lead-Agentur“

 

Mit der Übernahme der führenden Influencer-Marketing-Agentur Reachbird stärkt und verbreitert adesso sein Digitalagentur-Segment. Das rund 20-köpfige Team wird das Full-Service-Portfolio im Bereich Online-Marketing um Influencer-Marketing bereichern. 

 

Die Influencer-Marketing-Expertinnen und -Experten des 2015 gegründeten Unternehmens werden ab Juli das Team von adesso am Standort München verstärken. Reachbird ist Top-10-Player für professionelles Influencer-Marketing in der DACH-Region. Das Unternehmen bietet Agentur- und Softwarelösungen in diesem Segment an. Unter dem Produktnamen RTECH betreibt Reachbird eine innovative, Cloud- und KI-basierte Plattform, die als eine der führenden Softwarelösungen für Influencer-Marketing im deutschsprachigen Raum gilt. RTECH hilft Unternehmen bei der Influencer-Recherche, der Kampagnenabwicklung und der Analyse. Zusammengefasst verbindet RTECH Meinungsmacher in den Sozialen Netzwerken mit hochwertigen internationalen Marken für gemeinsame Werbekooperationen. Zudem bietet das Unternehmen Agenturdienstleistungen in seinem Spezialbereich an und steht den Kunden beratend zur Seite. Zu den bekanntesten Kunden von Reachbird zählen unter anderem Coca-Cola, Mövenpick, Veltins, Froneri, Simba-Dickie oder Develey. 

 

Reachbird hat auf der Plattform RTECH aktuell rund 37.000 registrierte Influencer weltweit unter Vertrag und verfügt über einen Pool von insgesamt sechs Millionen Multiplikatoren. Diesen direkten Draht zu zahlreichen einflussreichen Influencern auf einer zentralen Plattform, auf der Kampagnen ausgespielt werden können, kann adesso nun auch seinen Unternehmenskunden im Online-Marketing anbieten. 

 

Dazu Torsten Wegener, Vorstandsmitglied bei adesso: „Influencer-Marketing ist eine der derzeit spannendsten Marketing-Disziplinen und eine wichtige Erweiterung unseres Portfolios. Damit können wir Unternehmen als digitale Lead-Agentur einen ganzheitlichen Service anbieten und Kunden über populäre Markenbotschafter und deren digitale Kanäle adressieren.“ 

 

Reachbird übernimmt zudem als Influencer-Agentur die datenbasierte Selektion von Influencern passend zu den Marken und deren Zielen („Matching“), lädt diese zu ausgewählten Werbekampagnen ein, übernimmt Briefing und Vertragsverhandlung sowie die Steuerung des gesamten Kommunikationsprozesses inklusive Kampagnenverwaltung und Zahlungsabwicklung. Die Plattform RTECH ermöglicht hierbei einfache Prozesse und ein Live-Monitoring über die hauseigene Technologie. Daneben können Marken auf Wunsch auch eigenständig und direkt über die Plattform passende Influencer kontaktieren und mit diesen zusammenarbeiten. Die Expertinnen und Experten von Reachbird stehen in diesem Fall auf Wunsch unterstützend und beratend zur Seite.

 

Der Geschäftsführer und Mitgründer von Reachbird, Philipp Martin, wird mit seinem Team zu adesso wechseln und hier als verantwortlicher Manager weiterhin in zentraler Rolle wirken. Dabei berichtet er direkt an Usama Abu-Pascha, „Urgestein“ der Digital-Agentur-Szene und Wegbereiter des Performance-Marketings im deutschen Markt. Philipp Martin freut sich auf den Wechsel des Reachbird-Teams in die große, über 5.000 Mitarbeitende zählende adesso Group: „Mit der herausragenden Technologiekompetenz und dem Agentur-Know-how von adesso können wir Influencer-Marketing gemeinsam in der DACH-Region auf das nächste Level heben und von den Skalierungseffekten einer international operierenden Konzerngruppe profitieren.“ 

 

Mit der 100 %-Übernahme werden die Reachbird-Spezialistinnen und -Spezialisten integraler Bestandteil des Digitalagentur-Segments „Digital Experience“. „Damit schaffen über 300 Mitarbeitende digitale Kundenerlebnisse auf Basis innovativer Strategien und Technologien rund um die Customer Journey“, so Guido Ahle, Leiter des Geschäftsfelds Digital Experience. 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
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Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
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PR-COM GmbH
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E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de
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Online Informationsveranstaltung: Lehrgang Betriebswirtschaft (Webinar | Online)

Online Informationsveranstaltung: Lehrgang Betriebswirtschaft (Webinar | Online)

Um Fach- und Führungskräften mit wirtschaftsfremder Ausbildung den Umgang mit der BWL zu erleichtern bietet die OHM Professional School einen einsemestrigen Kompaktkurs in Betriebswirtschaft an.

Referenten aus der Wirtschaft und Professoren der Fakultät Betriebswirtschaft der Technischen Hochschule Nürnberg vermitteln Ihnen wirtschaftliches Grundwissen, wie Marketing, Rechnungswesen, Projektmanagement und Arbeitsrecht.

Wir laden Sie herzlich zur Online-Informationsveranstaltung ein, um sich bequem über das Studienangebot zu informieren und die OHM Professional School kennenzulernen.

Termin

Dienstag, 27. Juli 2021, 18:00 – 19:00 Uhr

Themen

  • Präsentation der TH Nürnberg und der OHM Professional School
  • Vorstellung des akademischen Leiters und der Dozenten
  • Inhalte, Konzeption und Ablauf des Lehrgangs
  • Gute Gründe für den Weiterbildungslehrgang

Der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang Betriebswirtschaft kann an der OHM Professional School als erstes MBA-Semester angerechnet werden.

Die Informationsveranstaltung ist für Sie völlig unverbindlich und kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung via E-Mail an die Studiengangmanagerin Petra Majunke ops-bfi@th-nuernberg.de. Sie erhalten dann von uns die Zugangsdaten zur Veranstaltung.

Weitere Informationen zum Lehrgang gibt es auf der Webseite der OHM Professional School.

Eventdatum: Dienstag, 27. Juli 2021 18:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
http://www.ohm-professional-school.de

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Impfeinwilligung mit der e-Signatur – einfach, sicher und effizient

Impfeinwilligung mit der e-Signatur – einfach, sicher und effizient

Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen verwendet in 4 großen Coronavirus-Impfzentren und allen 29 regionalen Impfstellen die Unterschriftenpads von StepOver um Aufklärungsmerkblätter, Anamnese- und Einwilligungsbögen elektronisch zu unterschreiben. Thüringen hat sich aktiv für die elektronische Signatur aus mehreren Gründen entschieden:

  • Thüringen impft bis zu 27.000 Einwohner pro Tag. Jeder Impfling muss für jede Impfung 5 Seiten unterschreiben. Bei 2,1 Mio. Einwohnern würde so ein Papieraufkommen von über 20 Mio. Seiten Papier entstehen.
  • Da es sich um besonders schützenswerte Gesundheitsdaten handelt müssen diese für 10 Jahre sicher archiviert werden. Bei über 2 Mio. möglichen Impflingen benötigt man hierfür ein riesiges Papierarchiv, welches in Stand gehalten werden muss.
  • Der komplette Prozess, vom Ausfüllen der Patientendaten über den Nachweis des Impfstoffs bis zum Erstellen des digitalen Impfpasses geschieht nun digital, ohne zeitaufwendigen Medienbruch. Die elektronische Weiterverarbeitung war bisher erst möglich, nachdem die Dokumente eingescannt wurden, ein Prozess der anfällig für viele Fehler ist. Die elektronische digitale Unterschrift löst dieses Problem effizient.
  • Es besteht die Möglichkeit die erste Impfung im zentralen Impfzentrum zu bekommen und die zweite in einer regionalen Impfstelle vor Ort, ohne dass die Gesundheitsdaten mehrfach erfasst werden müssen.
  • Deutliche Verbesserungen für mobile Teams, die zu Impflingen kommen und die Einwilligung in Zukunft so elektronisch einholen können. Die Einsatzgebiete der mobilen Einheiten sind Senioren- und Pflegewohnheime, kleine und mittelständische Unternehmen ohne Betriebsarzt und Schulen, wenn ein Impfstoff für Jugendliche und Kinder genehmigt wird.

Das StepOver Unterschriftenpad ist nahtlos in eine Web-Anwendung integriert, welche speziell auf das Gesundheitswesen zugeschnitten ist. Dadurch ist nur minimaler technischer Aufwand vor Ort nötig um die sichere Weitergabe von Signaturdaten zu ermöglichen.
Der Anamnesebogen wird von dem Impfling online ausgefüllt und die Daten werden in einem QR-code gespeichert, welche bei der Anmeldung im Impfzentrum ausgelesen und in die Impfsoftware übertragen werden. Die Überprüfung der Gesundheitsdaten und das Aufklärungsgespräch findet vor Ort statt, wo die Einwilligung erst vom Impfling und dann vom Arzt handschriftlich elektronisch unterschrieben wird.

Hohe Beanspruchung der Geräte – das Unterschriftenpad duraSign Pad Brilliance ist dafür wie gemacht, mit chemisch gehärtetem Glas und aktivem Stift. Gehäuse und Stift können einfach und oft desinfiziert werden um die Übertragung von Bakterien und Viren vorzubeugen. Impfling und Arzt verwenden zwei verschiedene Stifte auf demselben Unterschriftenpad, damit Kreuzkontamination unterbunden wird.

Das Unterschriftenpad unterstütz eine ergonomische Schreibposition, mit der Option für Linkshänder den Bildschirm um 180° zu drehen. Darüber hinaus kann die Echtheit der Unterschrift und die Unveränderbarkeit des unterzeichneten Dokuments durch den PDF/A-Standard und die 4096-bit RSA Verschlüsselung jederzeit kontrolliert werden.

Falls Sie Ihre gesundheitsbezogenen Prozesse elektronisch unterschreiben wollen, melden Sie sich bei uns für eine unverbindliche kostenlose Beratung.

Über die StepOver GmbH

Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.

Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.

Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.

Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12026930
Telefax: +49 (711) 12026931
http://www.stepover.com

Ansprechpartner:
Sabine Staudt
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (711) 12026930
Fax: +49 (711) 12026931
E-Mail: sabine.staudt@stepover.de
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