Monat: Juli 2021

Contentful schließt Finanzierungsrunde in Höhe von 175 Millionen US-Dollar ab, angeführt von Tiger Global

Contentful schließt Finanzierungsrunde in Höhe von 175 Millionen US-Dollar ab, angeführt von Tiger Global

Contentful, die führende Content-Plattform für digital-first-Unternehmen verkündet heute den Abschluss einer Series F Finanzierungsrunde in Höhe von 175 Millionen US-Dollar, mit einer Bewertung von über 3 Mrd. US-Dollar. Damit gehört das in Berlin gegründete Untermnehmen zu den wertvollsten deutschen Startups überhaupt. Mit Tiger Global führte eine der weltweit führenden Investmentfirmen im Technologiesektor die Runde mit der Base10 Advancement Initiative an, auch Tidemark reiht sich nun in die Investorenriege von Contentful ein.

Tausende Unternehmen setzen bereits heute auf Contentful, um digitale Erlebnisse Schnittstellen übergreifend auf Webseiten, über mobile Apps, Digital-Displays und andere vernetzte Geräte zu gestalten und bereitzustellen. Contentful wird die Series F Finanzierung nutzen, um die globalen Aktivitäten im Marketing und Sales zu verstärken und in die Weiterentwicklung der Content-Plattform und die Entwicklung der nächsten Produktgeneration zu investieren.

„Wir leben in der digital-first-Ära", erklärt Contentful-CEO Steve Sloan. "Erfolgreiche Unternehmen bieten den Content für ihre Kunden über alle Devices hinweg an. Mit unserer Plattform ermöglichen wir es unserem wachsenden Kunden- und Partnernetzwerk, die besten Content-Erlebnisse für ihre Kunden zu gestalten. Mit der jüngsten Finanzierungsrunde können wir die Investitionen in unser Team und die Technologie beschleunigen".

Laut McKinsey Consulting finden bereits 58 % aller Kundeninteraktionen weltweit in digitalen Umgebungen statt. Dieses Phänomen wird durch den rasanten technologische Fortschritt und die post-pandemische Entwicklung noch verstärkt. Contentful unterstützt schon heute führende Marken wie Shopify, Staples, Atlassian, Electronic Arts, Chanel, Roche, Vodafone und über 30 % der Fortune 500 Unternehmen.

„Wenn erfolgreiche Marken auf moderne Kundenansprüche reagieren und dafür im Digitalbereich investieren, beginnen sie immer beim Content“, erklärt John Curtius, Partner bei Tiger Global. „Die Gelegenheit, zusammen mit Contentful neu zu definieren, wie Content heute und zukünftig Schnittestellen übergreifend genutzt und gemanaget wird, finden wir extrem aufregend. Wir glauben, dass Contentful in der richtigen Position ist, um die bevorzugte Plattform für Marken zu werden, die genau die Erlebnisse über all ihre Kanäle hinweg bieten wollen, die ihre Kunden wünschen und erwarten“.

Im Zuge des Unternehmenswachstums verkündete Contentful außerdem die Berufung zweier neuer unabhängiger Mitglieder in den Vorstand. Elena Donio ist die ehemalige CEO von Axiom und frühere Präsidentin von SAP Concur, wo sie über 18 Jahre lang in verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen Produkt, Sales und Marketing tätig war. Derzeit gehört Donio zudem den Aufsichtsräten von Twilio und Databricks an. Fred Ball verstärkt den Contentful-Vorstand nach seiner Zeit als CFO bei verschiedenen Unternehmen, darunter Marketo, Webroot Software, BigBand Networks und Borland Software. Derzeit sitzt er im Aufsichtsrat von Advanced Energy sowie der FirstMark Acquisition Corporation, nachdem er die gleiche Rolle bereits bei SendGrid innehatte.

ÜBER TIGER GLOBAL MANAGEMENT

Tiger Global Management zählt zu den weltweit führenden Investmentfirmen im Technologiesektor und verwaltet mehr als 70 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen ist auf private und öffentliche Unternehmen in den Bereichen Internet, Software und Finanztechnologie spezialisiert. Seit 2001 hat Tiger Global in hunderte Unternehmen aus über 30 Ländern in allen Stufen von Series A bis pre-IPO investiert. Die Firma strebt Partnerschaften mit dynamisch agierenden Unternehmerpersönlichkeiten mit marktführenden Firmen in den erwähnten Spezialgebieten an. Zu den Investments von Tiger Global zählen JD.com, UiPath, Stripe, Databricks, Bytedance, Snowflake, Facebook, Alibaba, Procore, Chime, Peloton, Attentive, LinkedIn, Flipkart und Toast.

Über die Contentful GmbH

Contentful, die führende Content-Plattform für digital-first Unternehmen, hilft mehr als 30 % der Fortune 500 Unternemhen und tausenden Marken bei der Gestaltung und Verwaltung der Digitalerlebnisse für ihre Kunden über alle Kanäle hinweg. Contentful vereint Content in einem einzigen Hub, strukturiert ihn für den Einsatz in jeglichem Digitalkanal und lässt sich über OpenAPI nahtlos mit Hunderten anderer Tools integrieren. Dies ermöglicht höhere Geschwindigkeiten und Skalierbarkeit im Vergleich zu traditionellen Content Management Lösungen. Firmen wie Shopify, Staples, Atlassian, Electronic Arts, Chanel, Roche, Vodafone und viele mehr verlassen sich auf die Contentful-Plattform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentful GmbH
Max-Urich-Straße 3
13355 Berlin
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http://contentful.com

Ansprechpartner:
Julia Lietzow
Agentur muxmäuschenwild
Telefon: +49 (30) 75566-794
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BOSCH – Klimaschutz braucht jeden Antrieb – 30. September 2021 (Kongress | Saarbrücken)

BOSCH – Klimaschutz braucht jeden Antrieb – 30. September 2021 (Kongress | Saarbrücken)

Robert BoschDr. Uwe Gackstatter
Vorsitzender des Vorstandes Powertrain Solutions, Stuttgart
Klimaschutz braucht jeden Antrieb – Antworten
auf die Transformation und Disruption im Powertrain
www.automobilkongress.de am 30.09./01.10.2021

Im Monatsrhythmus kommen Meldungen zu neuen technischen Durchbrüchen bei alternativen Antriebsformen. Dass es jetzt herausragender Anstrengungen für diese neuen Technologien und dazugehörige Prozesse in der Automobil- und Zulieferindustrie bedarf, um die Ziele Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität, Erschwinglichkeit sowie die Erfüllung weltweit unterschiedlichster Bedürfnisse nach Mobilität zu erreichen, wird durchgängig akzeptiert.

Bei 1,3 Mrd. existierenden Fahrzeugen auf dem Planeten gehören auch eFuels als erneuerbarer Energieträger noch sehr lange zum Portfolio der klimafreundlichen Lösungen. Am Ende bestimmt der Kunden, was für seine persönliche Situation die beste Mobilitätslösung ist.

Das bedeutet für alle weltweit operierenden Automobil- und Zulieferunternehmen nach wie vor Technologieoffenheit und einen Wettbewerb der Antriebsformen. Hier werden Antriebe wie Benzin, Diesel, Hybrid, Batterieelektrisch, Brennstoffzellenelektrisch, eFuels und ggf. auch noch neue Technologien eine wichtige Rolle spielen.

Die Herausforderung wird es sein, jedem Endkunden für die jeweiligen weltweit relevanten Mobilitätsanforderungen auch die jeweils erwarteten Fahrzeugprodukte mit höchstem Standard zur Verfügung zu stellen.

Welche Lösungen mit welchen Konzepten und Strategien künftig für die Weiterentwicklung von Fahrzeugprodukten und den dafür relevanten Prozessen zielführend sind, wird deutlich im Key-Note-Vortrag von

Dr. Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Vorstandes Powertrain Solutions und der
anschließenden Podiumsdiskussion mit Gunnar Herrmann (Ford), Dr. Albrecht Köhler (GfPM),
Felix Kuhnert (PwC), Michael Colberg (REHAU) und Anja Kohl (Börsennachrichten).

Es ist nachvollziehbar, dass die Transformation nur gelingen kann, wenn Innovationen in allen Antriebsformen weiter vorangetrieben werden. So entsteht ein Wettbewerb, der dann auch zur Erfüllung der weltweiten Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele führt.

Dass die bisherigen Fragestellungen und Herangehensweisen für eine zukunftsfähige Produkt-, Fahrzeug- und Prozesswelt in den Fabriken erweitert werden müssen, ist keine Frage und erfordert hohe Anstrengungen.

Anstrengungen in denen die Einflussgrößen nicht nur regulatorisch, sondern mehr und mehr technisch, logistisch und informatorisch beherrschbar werden. Um hier Antworten für alle aktuellen und künftigen Partner im Automobilbau (Hersteller, Zulieferer, Dienstleister) zu erhalten, müssen jetzt wichtige Fragen gestellt und beantwortet werden:

(1)   Wie wird sich der Technologiemix in den Antriebsarten weltweit verändern?

(2)   Wie lassen sich auch die Antriebsarten Benzin und Diesel CO2-neutral betreiben?

(3)   Was bedeutet das für die Strukturen und Leistungen in der gesamten Autoindustrie?

(4)   Was bedeutet das für die weltweite Umsetzung der verschiedenen Regulativa?

(5)   Welche Prozesse und Partner braucht man für die neuen Technologien und Innovationen?

(6)   Wie sehen dann die Transformationsprozesse bei Herstellern und Zulieferern aus?

(7)   Wie flexibel müssen dann die zugehörigen Fabriken der OEM und Zulieferer gestaltet werden?

(8)   Was heißt das für das Management im Hochlauf auf eine neue Produktwelt?

(9)   Ist der Fluss vom Kunden bis zum Lieferanten genügend synchron und flexibel aufgestellt?

(10) Welche neue Rolle können hier die Logistik-Dienstleister einnehmen?

Dass sind nur einige der Fragen, die wir mit den Teilnehmern der OEM, Zulieferer und Dienstleister am 30. September und 1. Oktober auf dem 36. Jahreskongress des AKJ Automotive intensiv diskutieren werden. Auch erfolgt die physische Übergabe des diesjährigen Awards des AKJ Automotive an die Preisträger am Abend beim Galadinner in Präsenz mit Möglichkeit zum Netzwerken.

Mehr unter www.automobilkongress.de.

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen

abat+, AUDI, BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, DHL Supply Chain, Ford, GfPM, Hager, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, IDEAL works, IPL, NGK, Porsche, PriceWaterhouseCoopers, REHAU, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau Group, Staatskanzlei des Saarlandes, Volkswagen, ZF Friedrichshafen (SB), mit einer in diesem Jahr begrenzten Auswahl von Ausstellern.

eingebracht und diskutiert werden.

Dass die Teilnahme nur unter Anwendung der gültigen Auflagen inkl. der von den behördlichen Stellen freigegebenen Zugänge für Geimpfte, Genesene und Getestete möglich ist, garantieren wir.

Die begleitende Ausstellung zeigt darüber hinaus auch konkrete Umsetzungen, die in den „Innovation-Pitches“ mit den Ausstellern und Anwendern vertieft werden.

Abgeschlossen wird die Konferenz am 1. Oktober auf Ihrem Wunsch mit einem Besuch in einer der
Benchmark-Fabriken der Region (vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen durch die Gastgeber) oder in einem der zwei Workshops.

Wir ermöglichen Ihnen eine Konferenz in Präsenz mit allen dafür möglichen Sicherheitsmaßnahmen. Wir behalten uns wegen der ggf. noch sich entwickelnden Situation vor, den Kongress noch einmal zu verschieben bzw. diesen hybrid/digital durchzuführen. Die Entscheidung wird entsprechend der Vorgabe amtlicher Stellen sich noch bis Anfang September getroffen.   

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Schmidt
und der Lenkungsausschuss
des AKJ Automotive

Eventdatum: Donnerstag, 30. September 2021 10:10 – 11:50

Eventort: Saarbrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
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Online-Veranstaltung: Big Data on Food

Online-Veranstaltung: Big Data on Food

Die Lebensmittelindustrie ist geprägt von Richtlinien, Konkurrenz und Schnelllebigkeit. Die großen Vorteile der Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie zeigt am 23.09.2021 ab 10:30 Uhr die Online-Veranstaltung des Systemintegrator und Systemarchitekten SDZeCOM in Zusammenarbeit mit Contentserv.

Dabei zeigt die Nummer 1 der Schweizer Milchprodukte Emmi die strategische Herangehensweise ihrer digitalen Lösung zur optimierten flexiblen Anpassung oder Änderung von Daten, der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben sowie der ästhetischen Anordnung der Informationen auf Produkten.

Zudem gibt die Seeberger GmbH einen Einblick in die operative Umsetzung der Lebensmittelkennzeichnung. Mithilfe eines Product Information Management- (PIM) Systems managt Seeberger alle Produktbeschreibungen, die für Lebensmittel nötig sind – von Bildern, über Spezifikationen bis hin zu Nährwerttabellen – und das stets unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und der Informationssicherheit über alle Kanäle hinweg verteilt.

Jetzt kostenlos zur Veranstaltung anmelden.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

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SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
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Ansprechpartner:
Ann-Katrin Lehmann
Marketing Managerin
E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de
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Big Data on Food (Vortrag | Online)

Big Data on Food (Vortrag | Online)

Herausforderungen in der Lebensmittelindustrie – Strategische vs. operative Herangehensweisen bei Emmi und Seeberger zur Umsetzung der Anforderungen

Die Lebensmittelindustrie ist geprägt von Richtlinien, Konkurrenz und Schnelllebigkeit. Auf gesetzliche Vorgaben für Produktinformationen, die für Konsumenten auf den Produkten sein müssen, muss flexibel und mit stets korrekten Anpassungen oder Änderungen der Daten reagiert werden. Zudem spielt die Ästhetik und die Anordnung der Informationen auf dem Produkt eine große Rolle – denn Lebensmittel bedeuten Lifestyle und das Auge entscheidet beim Kauf eines Produkts mit.

Wie vorteilhaft diese Umsetzung mit einem Product Information Management (PIM)-System ist, zeigen Emmi und Seeberger auf der Online-Veranstaltung von SDZeCOM in Zusammenarbeit mit Contentserv. PIM optimiert dabei nicht nur die Kommunikation zum Konsumenten sondern managt darüber hinaus alle Produktbeschreibungen, die für Lebensmittel nötig sind – von Bildern, über Spezifikationen bis hin zu Nährwerttabellen – und das stets unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und der Informationssicherheit über alle Kanäle hinweg verteilt.

Datum:
Donnerstag, 23.09.2021
10:30-11:30 Uhr

Agenda:

  • Begrüßung und Einleitung
  • Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie – Die Strategie der Nummer 1 der Schweizer Milchprodukte Emmi
  • Emmi im Interview
  • Bedeutung der Produktinformationen –  operative Umsetzung der Lebensmittelkennzeichnung bei der Seeberger GmbH
  • Seeberger im Interview
  • Die 5 wichtigsten Schritte für das weitere Vorgehen

 

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Eventdatum: Donnerstag, 23. September 2021 10:30 – 11:30

Eventort: Online

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Lünendonk Ranking 2021: BE-terna mit stabilem Wachstum auf dem Weg in die Top 10

Lünendonk Ranking 2021: BE-terna mit stabilem Wachstum auf dem Weg in die Top 10

Nach dem Pandemie-Jahr 2020 veröffentlicht die Lünendonk & Hossenfelder GmbH ihre Marktstichprobe über “Führende mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland”. Das Ranking umfasst 20 Unternehmen und ist Teil der Studie “Der Markt für IT-Beratung- und IT-Service in Deutschland”. Insgesamt verzeichnet der IT-Dienstleistungsmarkt im Jahr 2020 im Durchschnitt einen Zuwachs von 4,9 % (2019: 7,8 %). Mit einem Umsatzwachstum von 14,2 %, zählt BE-terna auch 2020 erneut zu den Top 20 IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland und ist mit Rang 11 in der Gesamtwertung (2019: Rang 14) auf dem Weg unter die Top 10.

Das Jahr der Pandemie

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie zeichnen sich auch im Ranking der 20 führenden mittelständigen IT-Beratungsunternehmen in Deutschland ab. Im Durchschnitt wuchsen IT-Unternehmen im Jahr 2020 um 4,7 % (2019: 8,7 %) und erzielten einen Gesamtumsatz in Höhe von 3,6 Milliarden Euro. Die Nachfragen an IT-Leistungen aus den Branchen Industrie und Finanzdienstleistungen blieben im Vergleich zu 2019 nahezu konstant. Wohin gegen Nachfragen aus dem Handel und dem öffentlichen Sektor rapide zugenommen haben, da hier viele Kunden ihre IT-Budgets stark erhöht haben. Einer der Gründe dafür ist der ruckartige Digitalisierungsschub, der mit dem Beginn der Pandemie einher ging. Insgesamt lag 2020 die Nachfrage nach IT-Dienstleistung jedoch unter dem Vorjahresniveau.

Beständiges Wachstum spricht für sich

Mit einem Umsatz von 45,6 Millionen Euro in Deutschland im Geschäftsjahr 2020, bei einem Gesamtumsatz von 105,4 Millionen Euro (2019: 92,3 Mio. EUR), kann BE-terna wieder mit starkem organischem Wachstum von 14,2 % überzeugen. Im vergangenen Jahr hat sich die BE-terna-Familie strategisch weiterentwickelt und ist durch Zukäufe in Nordeuropa um fast 100 Mitarbeiter angewachsen (2020: 819; 2019: 734). Mit dem Zukauf von Pipol A/S (Dänemark) verfügt BE-terna nun über das größte Partnernetzwerk in der Microsoft 365 Dynamics Welt und ist einer der global führenden Anbieter für internationale Microsoft 365 Dynamics Projekte. Mehr als 70 Partner und damit mehr als 5000 Microsoft 365 Dynamics Experten sind Mitglied dieses exklusiven und weltweiten Partnernetzwerkes. Gleichzeitig setzte BE-terna, mit dem Zukauf der Microsoft Dynamics Finance & Supply Chain Spezialisten Tydab AB in Schweden, die ersten Schritte in den skandinavischen Markt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir trotz der fundamentalen Änderungen des letzten Jahres unsere Position unter den führenden Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen wieder deutlich verbessert haben und über dem Branchendurchschnitt gewachsen sind. Wir sehen in unseren Märkten noch sehr viel Potenzial und werden durch organisches und anorganisches Wachstum die Marktposition von BE-terna in Deutschland und in Europa weiter ausbauen. Unser holistisches Lösungsangebot und unsere Beratungskompetenz in unseren Zielbranchen machen uns zu einem gefragten und zuverlässigen Partner unserer Kunden bei der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien“, so Bernhard Lang, CEO von BE-terna.

Darüber spricht die Branche: Die Top-IT-Trends 2021

Tobias Ganowski, Analyst bei Lünendonk & Hossenfelder GmbH, skizziert eine klare Trendlinie für die Top-Themen in 2021: „Für das laufende Jahr erwarten die IT-Beratungen eine besonders hohe Nachfrage rund um die Cloud-Transformation und das Management hybrider IT-Landschaften.“ Darüber hinaus rechnen die IT-Dienstleister mit einer erhöhten Nachfrage rund um die Themen Customer Experience und Data Analytics. „Die IT soll zum einen auf einen neuen technologischen Stand gebracht werden, der niedrige Kosten, eine einfachere Handhabung und einen höheren Automatisierungsgrad verspricht. Zum anderen sollen neue IT-basierte Produkte entwickelt und digitale Geschäftsmodelle aufgebaut werden. Der Wertschöpfungsbeitrag der IT in Unternehmen wird somit weiter steigen“, erklärt Tobias Ganowski.

Diese Entwicklung ist in diesem Jahr auch bei BE-terna spürbar. Die genannten Trendthemen für 2021 sind für BE-terna zentrale Schlüsselbegriffe in der Zusammenarbeit mit den Kunden.

Gerald Pichler, COO der BE-terna sagt: „Unsere Kunden stärken heute schon ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie mit unseren Industrie- und Technologieexperten diese Trends im Rahmen unserer industriespezifischen Cloud-Lösungen zum Leben erwecken. Dabei reicht das Spektrum der Lösungen vom Erkennen von Potenzialen im Unternehmen mit schnell einsetzbaren, intuitiven Analytics und Dashboards bis hin zu branchenspezifischen Machine Learning Anwendungen, um beispielsweise die dauerhaft optimale Balance zwischen Lagerbestand und Liefertreue zu erreichen.“

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk & Hossenfelder bietet seit 1983 systematische Industrie- und Unternehmensanalysen und -beratung an. Lünendonk ist auf B2B-Dienstleistungen im deutschsprachigen Markt spezialisiert. Die Studie ist Teil der Lünendonk®-Studie "Der Markt für IT-Beratung und IT-Dienstleistungen in Deutschland".
Lesen Sie den vollständigen Bericht hier.

www.luenendonk.de

Über die BE-terna GmbH

BE-terna zählt zu den führenden europäischen Anbietern von ERP-, BI-, CRM- und HRM-Lösungen und bietet Full-Service rund um die Themenbereiche Business Software und Geschäftsprozess-Management. Zu den Kunden von BE-terna zählen international tätige Konzerne ebenso wie innovative mittelständische Unternehmen, die sich durch moderne Business Software-Lösungen strategische Wettbewerbsvorteile sichern wollen. Das hochmotivierte Team von 920 Beratungs-, Entwicklungs- und IT-Experten an 25 Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien, Serbien, Kroatien, Schweden, Dänemark und den Niederlanden betreut aktuell über 1.650 Kunden – größtenteils in internationalen Projekten. Mit einem umfangreichen Produkt- und Dienstleistungsportfolio sowie einem breitgefächerten branchenspezifischen Know-how bietet BE-terna passgenaue Lösungen für die Fokusbranchen Fertigung, Fashion, Handel, Prozessindustrie, Energiewirtschaft und für Dienstleistungsunternehmen. BE-terna ist ein Gold Cloud Business Application, Gold ERP, Gold Application Development, Gold Data Analytics, Gold Cloud Platform Microsoft Partner und zweimaliges Mitglied des angesehenen und elitären Clubs der weltweit leistungsstärksten Microsoft-Partner – dem Inner Circle.

www.be-terna.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BE-terna GmbH
Grabenweg 3a
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 (512) 362060 0
Telefax: +43 (512) 362060-600
http://www.be-terna.com

Ansprechpartner:
Stefanie Wienberg
Marketing
E-Mail: stefanie.wienberg@be-terna.com
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8 Wege mit einer FSM Software die Produktivität ihres Field Service Managements zu steigern

8 Wege mit einer FSM Software die Produktivität ihres Field Service Managements zu steigern

Sind Sie auf der Suche nach neuen Ideen, deren Umsetzung Ihre Field Service Management Produktivität steigern würden? Wir hätten da ein paar Vorschläge für Sie. Acht davon haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst. Es ist kein Geheimnis, dass Technologie ein grundlegender Verbündeter ist, wenn es darum geht Produktivität zu steigern. Mit einer Field Service Management Software (FSM Software) können Sie Prozesse automatisieren, effizient kommunizieren und sensible Kundeninformationen industrialisieren und dadurch Ihre Produktivität nachhaltig steigern.

Aus diesem Grund haben wir eine FSM Software entwickelt, die Ihnen hilfreich zur Seite steht. Auf genau diese FSM Software gehen wir im Folgenden nun etwas genauer ein und zeigen 8 Wege auf, wie dadurch Prozesse optimiert werden.

WEG 1
Automatisieren Sie Ihre Prozesse durch die FSM Software. Papierloses Arbeiten ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern gibt Ihnen auch die Möglichkeit jederzeit flexibel auf wichtige Unterlagen zuzugreifen. Ganz egal, wo Sie sind. Außerdem können so keine Informationen verloren gehen und jeder Mitarbeiter und Techniker kann flexibel auf alle Informationen zugreifen. So arbeiten Sie effizient und effektiv und steigern wie von selbst Ihre Field Service Management Produktivität.

WEG 2
Befähigen Sie die Außendienst Techniker. Wenn die Software der Prüfstein ist, ist der Techniker der Hauptakteur: Ihm die Möglichkeit zu geben, seine Tätigkeit in Echtzeit über ein mobiles Gerät (Smartphone oder Tablet) aufzuzeichnen, aber auch immer zu wissen, wo der nächste Auftrag ist und welchen Inhalt er hat, ist einer der großen Fortschritte in der Branche. Mit einem mobilen Gerät und einer Außendienst App gewinnen sie wertvolle Zeit, u.a. durch optimierte Touren, die sie nutzen können, um mehr Aufträge zu lösen und ihre Produktivität zu steigern. Ein weiterer Vorteil: Für 72% der Unternehmen mit einem Field Service Team ist der optimale Einsatz von Technikern und Disponenten einer der Hauptfaktoren für den Return on Investment solcher Lösungen (Quelle: Gartner Magic Quadrant for Field Service Management).

WEG 3
Nutzen Sie die verschiedenen Features der Field Service Management Software. Dazu zählt auch das Geopositionierungstool, das bei der Tourenplanung enorm hilfreich sein wird. Eine bestmögliche Tourenplanung durch eine FSM Software führt u.a. zu eingesparten Kilometern und dadurch zur Kostenreduktion. Die besser vorbereiteten Termine und der transparente Informationsfluss zwischen allen Beteiligten sorgt wiederum für eine Durchlaufzeitenerhöhung und dies steigert die Produktivität Ihres Field Service Managements.

WEG 4
Beschäftigen Sie sich mit IoT, Smart Data und Predictive Analytics. In jedem Unternehmen finden sich unfassbar viele wichtige Daten, die für das Field Service Management unabdingbar sein werden. Dabei handelt es sich unter anderem um technische Komponenten, Fahrzeiten, Kosten, Dauer der stattgefundenen Reparaturen und die Verteilung der Aufträge über bestimmte Zeiträume. Es lassen sich Werte zur Kundenhistorie und der aktuelle Zustand der Assets ermitteln. Aus diesen Daten gewinnt Predictive Analytics wertvolle Informationen, die sich für eine vorausschauende Planung und die Erstellung alternativer Szenarien eignen. Diese Informationen helfen Ihnen dabei Prozesse zu optimieren und dadurch die Field Service Management Produktivität enorm zu steigern.

WEG 5
Eine FSM Software kann auch dabei helfen Aufträge nach benötigten Skills zuzuteilen. Das macht die Software automatisch, was Ihnen viel Zeit einsparen wird. Diese Automatisierung ermöglicht auch die Priorisierung von Eingriffen (sowohl präventiv als auch reaktiv), um auch den Kunden mit den anspruchsvollsten SLAs gerecht zu werden. Ein weiterer sehr hilfreicher Nebeneffekt ist die automatisierte Reaktion auf Notfälle oder ad hoc-Aufträge. Diese führen dank des Einsatzes einer FSM-Software nicht mehr zum vollständigen Kontrollverlust über die (Tages-)Planung. Die Softwarelösung teilt den ad hoc-Auftrag dem bestmöglichen Mitarbeiter zu und optimiert im gleichen Atemzug in Sekundenschnelle die restliche Planung. So kann sich Ihre Disposition auf einige wenige Eskalationen konzentrieren und besser für Ihre Kunden da sein.

WEG 6
Optimieren Sie die Servicezeit Ihrer Mitarbeiter. Diese Servicezeit zu optimieren und zu senken, bedeutet keineswegs den Kundenservice schlechter zu gestalten. Ganz im Gegenteil. Indem Ihre Mitarbeiter ihre Arbeit, wie z.B. die Erstellung eines Tourenplanes für die Außendiensttechniker, digital mit einer FSM Software planen, sparen Sie Zeit ein und können so auch effizienter für Ihre Kunden da sein und zusätzliche Themen angehen. Eine solche Planung dauert nur Sekunden und berücksichtigt viele Restriktionen, die eine manuelle Planung so nie abbilden könnte.

WEG 7
Analysieren Sie Ihre Daten regelmäßig. Außendiensteinsätze, die Wartungs- oder Reparaturarbeiten beinhalten, sind eine hervorragende Quelle für das Sammeln relevanter Daten. Eine FSM Software, die mit einem Business Intelligence-Tool integriert ist, bietet Kontrollpanels, die dabei helfen, das Beste aus den Daten zu machen, dank analytischer Berichte, die Kombinationen einzigartiger KPIs für das Unternehmen verwenden. Auf diese Weise ist es möglich, ein genaues Verständnis der Leistung der Außendienst-Teams und Techniker zu erhalten und häufige Fehler und Abweichungen zu korrigieren: wie z.B. welche Techniker wie viele Stunden mit Fahrten verbringen oder welche Auftragsarten länger brauchen. Mit diesen Daten können Sie Prozesse optimieren und somit die Produktivität letztendlich nachhaltig steigern.

WEG 8
Bieten Sie Kunden ein Self-Service-Portal an. Oft ruft ein Kunde den Kundendienst an, um Informationen über den in wenigen Minuten zu erbringenden Service, die Identität des Technikers oder ähnliches zu erfragen, was sich auf die Produktivität der Call-Center Mitarbeiter oder der Techniker auswirkt, die die Anrufe entgegennehmen müssen. Den Kunden ein Selbstbedienungsportal für kleine Angelegenheiten, zur selbstständigen Terminbuchung oder zur Überprüfung von Informationen über Dienstleistungen anzubieten, ermöglicht den Mitarbeitern, die die Anrufe erhalten würden, ihre Produktivität zu erhöhen und sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die mehr Wert für die Organisation bringen.

Wie Sie sehen kann eine gut organsierte FSM Software wunderbar dabei helfen, Ihre Prozesse zu verbessern und zu optimieren und dadurch Ihre Produktivität steigern. Davon haben auch schon viele unserer Kunden in der Vergangenheit profitiert.

Über die FLS GmbH

Wir sind FLS. Wir sind FAST LEAN SMART.

Seit fast 30 Jahren entwickelt und vertreibt die FLS GmbH Echtzeit-Software für Termin- und Tourenplanung, Workforce Management und Mobile Lösungen. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der durch Präzision und Schnelligkeit selbst bei hohem Auftragsvolumen und sehr spezifischen Aufgabenstellungen individuelle, optimale Planungsergebnisse in Echtzeit erzielt. Dabei decken die Lösungen von FLS den gesamten Service- und Lieferprozess von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis hin zu Monitoring und Analyse ab. So bildet FLS die Anforderungen jedes Service- und Logistikbusiness in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab: schnell, effizient und sehr smart.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FLS GmbH
Schloßkoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
http://www.fastleansmart.com

Ansprechpartner:
Bettina Marksteiner
Head of Marketing
E-Mail: bettina.marksteiner@fastleansmart.com
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CONET ist zum dritten Mal in Folge SAP „Partner des Jahres Public Services“

CONET ist zum dritten Mal in Folge SAP „Partner des Jahres Public Services“

CONET hat von der SAP Deutschland SE & Co. KG zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als „Partner des Jahres Public Services“ erhalten. Der Titel wird im Rahmen der Diamant-Initiative von SAP vergeben. Er hebt die besondere Beratungskompetenz in der jeweiligen Branche hervor und bestärkt zugleich die Position als langjähriger Fokus-Partner von SAP. Als Partner des Jahres arbeitet CONET eng mit SAP zusammen, um seinen Kunden die innovativsten und besten Lösungen im SAP-Bereich anzubieten.

Für die Auszeichnung wird eine als Diamant-Modell bezeichnete Bewertungsmatrix mit fünf Leistungsdimensionen von SAP herangezogen: Innovation, Expertise, Lösungen, Demand Generation und Joint Partner Revenue. CONET konnte in allen Kategorien herausragende Leistungen erzielen und hat sich im Vergleich zu Mitbewerbern besonders stark in Kundenprojekten engagiert, sodass SAP den Award zum dritten Mal in Folge an das Hennefer IT-Beratungshaus verliehen hat.

„Die Auszeichnung ist für uns die Krönung eines weiteren erfolgreichen Geschäftsjahrs, schließlich sind wir das erste Unternehmen, das das Triple als ‚Partner des Jahres‘ holen konnte. Uns bedeutet die Auszeichnung viel, da der Bewertung nicht einzig und allein wirtschaftliche Kennzahlen zugrunde liegen. SAP legt stattdessen hohen Wert auf Faktoren wie technische Expertise und Projekterfolge“, erklärt Ingo La Roche, Geschäftsführer der ausgezeichneten CONET Business Consultants GmbH. „Unsere Kolleginnen und Kollegen erarbeiten täglich die besten Lösungen für unsere Kunden und stecken viel Herzblut in ihre Projekte. Die Auszeichnung von SAP ist die willkommene Würdigung für das Engagement unserer Berater.“

Geschäftsführer Bernd Schmieder ergänzt: „Wir treiben seit Jahren die Digitalisierung im öffentlichen Sektor mit SAP-Lösungen voran. Die Auszeichnung belegt, dass unsere Kunden auf den richtigen Partner im SAP-Umfeld setzen. Als SAP Partner des Jahres können wir noch enger mit SAP Zusammenarbeiten und es ergeben sich so zahlreiche Mehrwerte, durch die wir unseren Kunden noch bessere Lösungen anbieten und sie vollumfänglich beraten können.“
Weitere Informationen zu den SAP-Leistungen von CONET finden Sie auf der CONET-Website unter: https://info.conet.de/e/817383/DE-loesungen-sap/3gn2p/215558218?h=aV99VGdzOU8twO75HFIU6RInF-Ixcng3YLmyigSWp4g

Über die CONET Technologies Holding GmbH

„Erfolg. Unsere Leidenschaft.“ CONET ist das kompetente IT-Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Data Intelligence. Mit rund 1.000 Mitarbeitern gehört CONET zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET 13 Standorte in Deutschland, Österreich und Kroatien.

Mehr Informationen unter:
www.conet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
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Ansprechpartner:
Simon Vieth
Pressesprecher
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E-Mail: presse@conet.de
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8 Tipps, die Sie beim Kauf eines DMS-Verstärkers beachten sollten

8 Tipps, die Sie beim Kauf eines DMS-Verstärkers beachten sollten

Dehnungsmessstreifen (DMS) haben endlose Verwendungsmöglichkeiten in strukturellen Test- und Überwachungsanwendungen. Holen Sie das beste Signal aus Ihrem Dehnungsverstärker heraus? In diesem Blog geben wir acht Tipps, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen DMS-Verstärkers für Ihr Datenerfassungssystem helfen.

Für welche Anwendungen können Dehnungsmessstreifen-Messungen eingesetzt werden?

Die DMS-Technologie hat praktisch unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten in strukturellen Prüf- und Überwachungsanwendungen, wie z. B. bei der Lebensdauerprüfung von Strukturkomponenten in der Automobil- und Schienenfahrzeugindustrie. Der Einsatz der DMS-Technologie in der Luft-, und Raumfahrttechnik hat eine lange Geschichte. Dehnungsmessstreifen werden für Statik- und Ermüdungstests von Bauteilen und Baugruppen direkt auf tragende Strukturkomponenten geklebt. In der erneuerbaren Energiebranche werden DMS zur Prüfung der strukturellen Leistung von Windturbinenblättern und -lagern sowie zur strukturellen Zustandsüberwachung von Windturbinen im Feld eingesetzt. Dehnungsmessstreifen können auch zur Überwachung von Bauwerken des Hoch- und Tiefbaus (Brücken, Tunnel, Eisenbahnen, Dämme), Öl- und Gaspipelines oder Kernkraftwerken eingesetzt werden.

Warum ist die Auswahl des richtigen DMS-Verstärkers so wichtig?

Die gängigste Art der Dehnungsmessung ist die Verwendung eines einzelnen Dehnungsmessstreifens in einer Dreileiter-Viertelbrücken-Konfiguration. Diese Viertelbrückenkonfiguration bringt besondere Herausforderungen für die richtige Signalaufbereitung mit sich. Die Bedeutung der Sorgfalt bei der Auswahl eines DMS-Verstärkers sollte nicht unterschätzt werden. Eine falsche Wahl könnte in der Zukunft mehr Zeit und Geld kosten. 

Hier sind acht Tipps, die Ihnen dabei helfen, den richtigen Entscheid für einen DMS-Verstärker für Ihr Datenerfassungssystem zu treffen.

1. Holen Sie das beste Signal aus Ihrem DMS-Verstärker heraus

Eine Viertelbrückenschaltung ist eine Single-Ended-Eingangsmessung, was bedeutet, dass die Spannung zwischen dem Eingangssignal und der analogen Masse erfasst wird. Diese Differenz wird dann verstärkt, bevor sie durch den Analog-Digital-Wandler (ADC) geleitet wird. Single-Ended-Eingänge können durch Rauschen beeinträchtigt werden, da die Leitung, die das Signal trägt, jegliches elektrisches Hintergrundrauschen aufnimmt. Das Signal an einem Single-Ended-Eingang kann auch durch Erdschleifen beeinflusst sein. Zu den bewährten Verfahren gehört die Verwendung eines geschirmten und paarweise verdrillten Kabels für die Verdrahtung mit dem Dehnungsmessstreifen.

Verbinden Sie die Kabelabschirmung an einem Ende mit der Gehäusemasse des DMS-Verstärkers. Ziehen Sie in Erwägung, die Amplitude der Erregerspannung zu erhöhen. Mit der Erhöhung der Amplitude der Erregerspannung sind jedoch Kompromisse verbunden, die später in diesem Blog besprochen werden. Schließlich sollten Sie einen Verstärker mit einem 24-Bit-Sigma-Delta-A/D-Wandler wählen. Eine höhere Auflösung führt zu einem geringeren Quantisierungsrauschen und somit zu einem höheren Signal-Rausch-Verhältnis (SNR). Außerdem verwenden Sigma-Delta-ADCs Oversampling, Filterung und Rauschformung, um die höchste Auflösung zu erreichen. 
Sie können auch kleine Spannungspegel präzise verstärken.

2. Auf den Messbereich kommt es an

Messverstärker sorgen sowohl für Genauigkeit als auch für Stabilität bei der Signalaufbereitung. Dehnungsmessstreifen benötigen Messverstärker, um die Low-Level-Messsignale von der Wheatstone-Brücke zu verstärken, bevor sie den ADCs zugeführt werden. Die Verstärkung des Messverstärkers sollte so eingestellt werden, dass der Messwert des Dehnungsmessstreifens über den gesamten Messbereich des ADCs ausgegeben wird. Die Genauigkeit wird durch den Messbereich und die Verstärkungsgenauigkeit des Verstärkers beeinflusst. Modernere Messverstärker bieten einstellbare Messbereiche mit einer Verstärkungsgenauigkeit von ± 0,05 %. Ein Messbereich von ± 2000 µm/m würde zu einem Messfehler bezogen auf den Messbereichsendwert von nur 1 µm/m führen. Und ein weiter Messbereich von ± 20.000 µm/m zur Risserkennung hätte einen Messfehler von nur 10 µm/m. Daher ist die Verstärkungsgenauigkeit in Kombination mit einem einstellbaren Messbereich eine der Spezifikationen, auf die man bei der Auswahl eines DMS-Verstärkers achten sollte.

3. Messen Sie die Dehnung, nicht die Temperatur

Die bei einer Messung bei Raumtemperatur ermittelte Dehnung wird als genau angesehen, wenn sie bei unveränderten Umgebungsbedingungen durchgeführt wird. Wenn sich jedoch die Temperatur ändert, dehnt sich das Probenmaterial aus, was zu einer unerwünschten Dehnungsmessung führt. Die Temperaturänderung wirkt sich auch auf das Metallgitter und den Wärmekoeffizienten des Dehnungsmessstreifens aus – ein Prozess, der als thermische Leistung oder temperaturinduzierte scheinbare Dehnung bezeichnet wird. Die Wahl eines selbsttemperaturkompensierten (STC) Dehnungsmessstreifens, der den Wärmekoeffizienten des Messstreifens an den Ausdehnungskoeffizienten des Probenmaterials anpasst, kompensiert die Wärmeabgabe weitgehend, aber nicht vollständig. Es verbleibt eine scheinbare Restdehnung in Form eines Dehnungsoffsets. Wenn die DMS-Temperatur und die scheinbare Dehnungskennlinie bekannt sind, kann dieser Offset berechnet und der Dehnungswert entsprechend kompensiert werden. Zwei gängige Techniken zur Korrektur oder Kompensation von Fehlern aufgrund von Wärmeabgabe sind (a) die Verwendung eines unbelasteten DMS zur Kompensation oder (b) die Anwendung einer rechnerischen Korrektur auf der Grundlage der gemessenen DMS-Temperatur.

4. Auswahl der optimalen Brückenspeisespannung

Die thermische Drift durch die Eigenerwärmung des DMS verursacht eine scheinbare Änderung der Dehnung, die nicht tatsächlich auf die Verformung der Probe zurückzuführen ist. Je höher die an den DMS gelieferte Speise- oder Erregerspannung ist, desto mehr Leistung, in Form von Wärme erzeugt der durch die Drähte fließende Strom. Bei Proben mit schlechter Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Verbundwerkstoffen oder bei der Verwendung von sehr kleinen Dehnungsmessstreifen, ist die Verringerung der Speisespannung oder die Verwendung eines Dehnungsmessstreifens mit höherem Widerstand von entscheidender Bedeutung. Bei der Auswahl einer geeigneten Höhe der Brückenspeisespannung gibt es zwei gegensätzliche Überlegungen: 1) eine höhere Brückenspeisespannung verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis des DMS; 2) eine niedrigere Brückenspeisespannung reduziert thermisch bedingte Fehler bei der DMS-Messung. Die Speisespannung muss auf den DMS und das Material, auf das er geklebt wird, abgestimmt sein. Die meisten DMS-Hersteller stellen Datenkurven zur Verfügung, die allgemeine Empfehlungen oder Ausgangspunkte für die Bestimmung optimaler Spannungspegel darstellen. Bei der Messung von Dehnungen in einer Tieftemperatur- oder kryogenen Umgebung ist die Minimierung übermäßiger Energie zur Vermeidung von Wärmeverlusten des Sensors sogar noch wichtiger. Die Anregung einfach auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, ist aufgrund des geringeren Signal-Rausch-Verhältnisses keine Lösung. In diesem Fall hilft ein DMS-Verstärker, der eine Impulsbrückenanregung bereitstellt, den Fehler durch die Eigenerwärmung des Sensors zu minimieren.

5. Achten Sie auf die Stabilität des Brückenergänzungswiderstandes

Egal, ob es sich um einen Ermüdungstest oder eine Anwendung zur Überwachung des Strukturzustands handelt, eine Dehnungsmesskampagne kann über mehrere Wochen bis hin zu mehreren Monaten laufen. Oft bei Tag und Nacht. Schwankungen der Umgebungstemperatur gehören zu den häufigsten Ursachen für Messfehler bei der Verwendung einer Viertelbrückenschaltung. Da der aktive Dehnungsmessstreifen und der passive Brückenergänzungswiderstand in Reihe geschaltet sind, wirkt sich die Widerstandsdrift direkt auf die Messgenauigkeit aus. Eine temperaturbedingte Widerstandsänderung von nur 0,1 % kann zu einer Dehnung von 500 µm/m führen. Der Temperaturkoeffizient des Widerstands, oder TCR, ist einer der führenden Parameter zur Charakterisierung der Stabilität eines Brückenergänzungswiderstands. Der TCR definiert die Änderung des Widerstands in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Die typische Art den TCR auszudrücken, ist ppm/K, was für Teile pro Million pro 1-Kelvin-Temperaturänderung steht. Allzu oft werden Widerstände mit einem hohen TCR verwendet, um Kosten zu sparen, was zu unerwünschten Fehlern führt oder Sie dazu zwingt, komplexe Temperaturkorrekturkurven zu programmieren. Sie wollen vermeiden, dass Ihre Dehnungsmessung zu einer Temperaturmessung wird!

6. Vermeiden Sie Messfehler bei langen Kabelwegen

Lange Kabelwege sind manchmal unvermeidlich. Der Widerstand der Zuleitungsdrähte, die einen Dehnungsmessstreifen mit einer Wheatstone-Brücke verbinden, dämpft den Brückenausgang oder “desensibilisiert” den Messstreifen. Da die Dämpfung eine Funktion der Länge der Brückendrähte ist, hat sie mit zunehmender Kabellänge einen größeren Effekt. Bei herkömmlichen DMS-Verstärkern muss vor Beginn der Messung ein manueller Shunt-Kalibrierungsprozess durchgeführt werden. Der Shunt-Kalibrierungsprozess bestimmt den Leitungsdrahtwiderstand und den anschließenden Korrekturfaktor. Obwohl diese Methode weit verbreitet ist, kompensiert sie nicht die Änderungen des Leitungswiderstands während der eigentlichen Messung, z. B. aufgrund von Schwankungen der Umgebungstemperatur. Eine bewährte Methode zur kontinuierlichen Korrektur des Zuleitungswiderstandes ist die ratiometrische Abtastung des internen Brückenergänzungswiderstandes, die Messfehler aufgrund des Zuleitungswiderstandes automatisch korrigiert – sogar während der Messung selbst. Eine manuelle Shunt-Kalibrierung ist nicht erforderlich, so dass auch Bedienungsfehler ausgeschlossen sind.

7. Rauschunterdrückung mit Trägerfrequenztechnik

Gibt es in der Nähe Ihrer Einrichtung Störgeräusche, vielleicht sogar einen Drehstrommotor? Dies sind bedeutende Quellen für elektrisches Rauschen bei der Messung von Niederspannungssignalen wie Dehnungsmessstreifen oder dehnungsbasierten Sensoren. Dehnungsmessstreifen-Messungen sind mit Rauschen und einer Offset-Drift behaftet, die mit zunehmender Dauer der Messung steigt. Trägerfrequenzverstärker bieten in diesen Szenarien zusätzliche Nutzen. Der Vorteil, den sie gegenüber Direktspannungsverstärkern bieten, ist die Eliminierung aller Frequenzen und nachfolgenden Harmonischen außerhalb der Trägerfrequenzbandbreite. Dadurch werden thermoelektrisches Spannungsrauschen, Netzfrequenzen und die Resonanzfrequenzen von Motoren in der Nähe eliminiert. Dies sind alles primäre Rauschsignale, die Messtechniker bei der ersten Nachbearbeitung vor der Analyse aus ihren Datensätzen herausfiltern. Die Eliminierung dieser Signale bei der Erfassung der Daten in Echtzeit verbessert die Qualität der angezeigten Signale während der Messung und verbessert die Signalintegrität, wenn sie für ein Steuersignal verwendet werden.

8. Einsatz von optischen Dehnungsmessstreifen in extremen Umgebungen

Ein optischer Dehnungsmessstreifen oder faseroptischer Dehnungssensor auf Basis eines Fiber-Bragg-Gitters (FBG) bietet eine alternative Methode zur Erfassung hochwertiger Dehnungsmessungen in rauen Umgebungen, die für resistive Dehnungsmessstreifen nicht geeignet sind. Er erkennt Änderungen in der Lichtübertragung, wenn das daran befestigte Objekt eine Belastung erfährt. Das Hauptmerkmal eines optischen Dehnungsmessstreifens ist, dass er weder Elektrizität noch eine Erregerspannung benötigt, um zu funktionieren. Dies macht ihn für den Einsatz in Umgebungen mit hohen elektromagnetischen Störungen geeignet. Optische Dehnungsmessstreifen sind von Natur aus galvanisch isoliert. Also ideal für Dehnungsmessungen an Objekten die unter Hochspannung stehen. Optische Dehnungsmessstreifen bieten langfristige Signalstabilität und Systembeständigkeit. Selbst bei hohen Vibrationsbelastungen sind sie weit weniger anfällig für mechanische Ausfälle. Da optische Sensoren nur eine minimale Signaldämpfung erfahren, bleibt die Integrität der Daten hoch, selbst wenn sich das Datenerfassungssystem mehrere Kilometer entfernt befindet, was optische Sensoren zu einer beliebten Wahl für die Überwachung von Bauwerken und Eisenbahninfrastrukturen macht. Um das Signal eines optischen Dehnungssensors zu messen, benötigen Sie einen optischen Interrogator, der die Wellenlänge des vom optischen Sensor reflektierten Lichts misst und anschließend in verständliche technische Einheiten umwandelt.

Wie können Sie vermeiden, dass Ihre Dehnungsmessung zu einer Temperaturmessung wird? 

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Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Trägerfrequenztechnologie das Rauschen reduzieren und Messfehler, die durch lange Sensorkabel entstehen, automatisch kompensieren können.

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Kundenzufriedenheit im B2B-Shop verbessern – CX & CRM (Webinar | Online)

Kundenzufriedenheit im B2B-Shop verbessern – CX & CRM (Webinar | Online)

Erfahren Sie, wie man in der hart umkämpften B2B-Onlineshop-Ökonomie neue Kunden gewinnt und Umsätze steigert. Das Stichwort lautet hier: Customer Experience. Durch ein einzigartiges Kundenerlebnis lassen sich Interessenten leichter in Kunden umwandeln und Umsätze steigern. Dabei kann ein CRM-System besonders hilfreich sein, um mit Ihren Kunden in Verbindung zu bleiben und Prozesse zu personalisieren und zu optimieren.

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SolarWinds-Studie zeigt Chancen für die Zusammenarbeit von Business und IT beim Umgang mit Unternehmensrisiken durch interne und externe Bedrohungen

SolarWinds-Studie zeigt Chancen für die Zusammenarbeit von Business und IT beim Umgang mit Unternehmensrisiken durch interne und externe Bedrohungen

<ul> <li><em>„SolarWinds IT Trends Report 2021: Building a Secure Future</em><em>“ untersucht, wie Technikexperten die sich wandelnde Risikosituation in heutigen Geschäftsumgebungen wahrnehmen, insbesondere die internen Auswirkungen von IT-Richtlinien zu COVID-19 und die Gefährdung durch externe Sicherheitsverletzungen</em></li> <li><em>SolarWinds stellt das „Secure by Design“-Programm als Leitfaden für branchenweite Maßnahmen zur Verhinderung künftiger Cyberangriffe vor</em></li> </ul> <p><a href="https://www.solarwinds.com/…> (NYSE:SWI), ein führender Anbieter benutzerfreundlicher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, präsentiert die Ergebnisse seines achten jährlichen IT-Trends-Reports. Der <a href="https://it-trends.solarwinds.com/…® IT Trends Report 2021:</em></a><a href="https://it-trends.solarwinds.com/…> Building a Secure Future</em></a> wird acht Monate nach dem breit angelegten und äußerst komplexen SUNBURST-Cyberangriff veröffentlicht. Er ist Teil des Engagements des Unternehmens als Vorreiter in Sachen Zusammenarbeit und Transparenz in der Branche, um künftige Cyberangriffe zu verhindern und Technikexperten beim Umgang mit der neuen Bedrohungslandschaft zu unterstützen. Der Report untersucht, wie Technikexperten das Risikomanagement und den Stand der Vorbereitungen zur Risikominderung in ihrem Unternehmen einschätzen, nachdem die globale Pandemie seit nunmehr einem Jahr eine schnelle Transformation vorangetrieben hat. Die Studie analysiert die aktuelle Risikosituation in der IT-Branche und liefert Unternehmen einen Leitfaden für Arbeitsplatzstrategien, Tool-Sets, Vorbereitungsmaßnahmen und Führung auf dem Weg hin zu einem risikobeständigen Unternehmen.</p> <p>Im vergangenen Jahr haben viele Unternehmen in kurzer Zeit eine Reihe neuer Technologien eingeführt, um während der Pandemie den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten. Technikexperten mussten eine global verteilte Belegschaft unterstützen und gleichzeitig die Einführung öffentlicher Cloud-Dienste verwalten. In dieser Situation erlebte fast jede Branche eine Zunahme ausgeklügelter Cyberangriffe, die das potenzielle Risiko unvollständiger Sicherheitsrichtlinien und ‑verfahren in der gesamten Branche aufzeigten. Dieser bisher einmalige Umbruch wurde ein entscheidender Katalysator für eine umfassendere Untersuchung der Gefährdung von Unternehmen durch IT-Risiken aller Art. Dazu gehören Risiken, die erst durch die verteilte Remote-Arbeit entstanden sind. Untersucht wurde auch, inwieweit Unternehmen darauf vorbereitet sind, Risiken in der Zukunft zu managen, zu minimieren und zu vermeiden.</p> <p>Die Ergebnisse des <em>SolarWinds IT Trends Report 2021</em> zeigen, dass nahezu alle Unternehmen IT-Risiken ausgesetzt sind, aber nach einem Jahr des pandemiebedingten „Krisenmodus“ oft eine Wahrnehmung von Apathie und Tatenlosigkeit vorherrscht. Technikexperten haben wichtige Bereiche für technische Investitionen und Weiterbildungen hervorgehoben: Sie priorisieren künstliche Intelligenz/maschinelles Lernen, in der Cloud gehostete Datenbankplattformen sowie Sicherheit und Compliance. Darin spiegelt sich das Bewusstsein wider, dass das größte Risiko darin besteht, bei neuen Entwicklungen ins Hintertreffen zu geraten. Die diesjährige Studie zeigt die immensen Chancen, die sich für Technikexperten und IT-Führungskräfte bei der gemeinsamen Arbeit an Prioritäten und Richtlinien auftun, um nicht nur als einzelne Unternehmen, sondern als Branche insgesamt erfolgreich auf zukünftige Risiken vorbereitet zu sein.</p> <p>„Technikexperten stehen heutzutage noch stärker als zuvor unter Druck, eine optimierte, sichere Performance für Remote-Arbeitskräfte zu gewährleisten, während sie gleichzeitig nur wenig Zeit und Ressourcen für Personalschulungen haben. Bei Risikomanagement und ‑minderung kommt es darauf an, zielgerichtete Investitionen in technische Lösungen zu priorisieren, die den Geschäftsanforderungen entsprechen“, erläutert Sudhakar Ramakrishna, President und CEO von SolarWinds. „Technikexperten müssen enger als je zuvor mit der Unternehmensleitung zusammenarbeiten, damit sie über die nötigen Ressourcen und Mitarbeiter verfügen, um Sicherheitsrisiken proaktiv anzugehen. Noch wichtiger ist: Technikexperten sollten ihr Risikomanagement, Gegenmaßnahmen und Protokolle kontinuierlich überprüfen, damit sie sich nicht in einem falschen Sicherheitsgefühl wiegen und Risiken übersehen.“</p> <p><strong>Wichtigste Ergebnisse 2021 </strong></p> <p>Der <a href="https://it-trends.solarwinds.com/… IT Trends Report 2021:</em></a><a href="https://it-trends.solarwinds.com/…> Building a Secure Future</em></a> untersucht, wie Technikexperten die Risikosituation in heutigen Geschäftsumgebungen wahrnehmen und wie sich die Pandemie auf technische Investitionen in IT-Teams auswirkt. Die wichtigsten Ergebnisse der deutschen Teilnehmer:</p> <p><strong>Mit externen Sicherheitsverletzungen zusammenhängende Sicherheitsbedrohungen und die internen Auswirkungen von IT-Richtlinien zu COVID-19 sind die stärksten Makrotrends, die aktuelle IT-Risiken in Unternehmen beeinflussen.</strong></p> <ul> <li>40 % der befragten Technikexperten geben an, dass ihre Unternehmen in den letzten 12 Monaten einem mittleren IT-Risiko ausgesetzt waren. <ul> <li>Das Ausmaß der wahrgenommenen Risikoexposition unterscheidet sich je nach Unternehmensgröße. Besonders kleine Unternehmen nehmen eine hohe oder sehr hohe Risikoexposition wahr (35 %), im Vergleich zu mittleren (33 %) und großen Unternehmen (22 %).</li> </ul> </li> <li>Sicherheitsverletzungen werden als einer der größten externen Faktoren wahrgenommen, die die Risikoexposition eines Unternehmens beeinflussen, wobei externe Sicherheitsbedrohungen wie Cyberangriffe als zweitgrößter Makrotrend genannt wurden.</li> <li>Die COVID-19-Pandemie hatte jedoch einen noch größeren Einfluss auf die Risikoexposition der Unternehmen. In diesem Zusammenhang nennen Technikexperten insbesondere die folgenden Risikofaktoren: <ul> <li>Zu wenig Flexibilität, um Betriebsabläufe bei unvorhergesehenen Anforderungen schnell anzupassen (22 %)</li> <li>Exponentielles Datenwachstum infolge neuer Richtlinien zur Arbeit im Homeoffice (14 %)</li> <li>Verlust der Kontrolle über Daten oder mangelnde Datenhoheit wegen erzwungener Cloud-Nutzung (14 %)</li> </ul> </li> </ul> <ul> <li>Als die drei wichtigsten Technologien für das Management bzw. die Minderung von Risiken in ihrem Unternehmen nannten 28 % der Befragten Sicherheit und Compliance, neben Netzwerkinfrastruktur (31 %) und DBaaS-Lösungen (30 %).</li> </ul> <ul> <li>Auch wenn externe Sicherheitsbedrohungen ein führender Risikofaktor sind, dürfen in der heutigen Arbeitswelt auch interne Schwachstellen nicht übersehen werden, die infolge von verteilten und Remote-Umgebungen entstehen.</li> </ul> <p><strong>Die befragten Technikexperten nehmen ihre Unternehmen im Hinblick auf die Risikomanagement- und ‑minderungsstrategien als gut vorbereitet wahr, auch wenn IT-Risiken im Unternehmen bestehen.</strong></p> <ul> <li>79 % „stimmen zu“ oder „stimmen absolut zu“, dass ihre IT-Abteilung darauf vorbereitet ist, Risikofaktoren mit den bereits vorhandenen Richtlinien und/oder Verfahren zu managen, zu mindern und zu vermeiden.</li> </ul> <ul> <ul> <li>Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in einem sorgsamen Vorgehen bei der Einführung und Implementierung von Technologien, die eine Reaktion auf die sich ändernden Anforderungen von verteilten Arbeitsumgebungen während der Pandemie waren, wider. 38 % der Befragten geben an, dass trotz beschleunigter Zeitpläne standardmäßige oder erhöhte Risikomanagement-Protokolle befolgt wurden. Weitere 18 % haben ihre Zeitpläne nicht beschleunigt und sich an ihre bewährten Prozesse gehalten.</li> </ul> <li>Einem kürzlich veröffentlichten <a href="https://www.mckinsey.com/…> zufolge müssen Technikexperten und IT-Abteilungen jedoch aufpassen, sich in der ständig im Wandel befindlichen Risikolandschaft von heute nicht in falscher Sicherheit zu wiegen. Risikomanagementstrategien sollten regelmäßig weiterentwickelt und zukunftssicher gestaltet werden.</li> </ul> <p><strong>Technikexperten priorisieren zwar Investitionen in künstliche Intelligenz/maschinelles Lernen, in der Cloud gehostete Datenbankplattformen sowie Sicherheit und Compliance als zentrale Technologien für das Risikomanagement, doch die Implementierung wird durch den mangelnden Zugang zu Personalschulungen und angemessenen IT-Management-Lösungen behindert.  </strong></p> <ul> <li>75 % der befragten Technikexperten „stimmen zu“ oder „stimmen absolut zu“, dass Technologie für Unternehmen die beste Möglichkeit zum Managen, Mindern und Vermeiden von Risiken ist. <ul> <li>IT-Teams priorisierten Investitionen in künstliche Intelligenz/maschinelles Lernen (20 %), DBaaS-Lösungen (20 %) und Sicherheit und Compliance (17 %), um den neuartigen Anforderungen durch die Pandemie und die Umstellung auf Remote-Arbeit gerecht zu werden.</li> </ul> </li> <li>Trotz des Bewusstseins für die Bedeutung von Technologien im Risikomanagement bestehen jedoch Hindernisse bei der Einführung und Implementierung. Dies sind die drei größten genannten Herausforderungen bei der Nutzung von Technologien für Risikominderung und/oder ‑management in Unternehmen: <ul> <li>Fehlende Schulungen für das Personal (49 %)</li> <li>Den derzeit angebotenen IT-Managementlösungen mangelt es an Features/Funktionalität für die Anforderungen der Technikexperten (47 %)</li> <li>Schlechtes Management/Orientierungslosigkeit (43 %)</li> </ul> </li> <li>32 % der Befragten geben zudem an, dass zwar einige ihrer Monitoring- und Management-Tools miteinander integriert sind, um die Transparenz der lokalen, cloudbasierten oder hybriden IT-Umgebung(en) zu verbessern, aber weitere Tools immer noch isoliert sind. Dies behindert die Implementierung zusätzlich.  </li> <li>Technikexperten überwinden diese Hindernisse wie folgt: <ul> <li>Überarbeitung früherer Systeme/Projekte, um ausstehende Lücken/Defizite zu beseitigen (24 %)</li> <li>Verbesserte Abstimmung zwischen IT-Geschäftszielen und Führungsebene des Unternehmens (17 %) </li> </ul> </li> </ul> <p><strong>Technikexperten nutzen die Chance, die Abstimmung und Zusammenarbeit mit Führungskräften zu fördern, damit ihre Unternehmen zukünftige Risiken besser managen und minimieren können. </strong></p> <ul> <li>52 % der Befragten sind zuversichtlich oder sehr zuversichtlich, dass ihre IT-Abteilungen in den nächsten drei Jahren weiterhin in Technologien für Risikomanagement und ‑minderung investieren werden.</li> <li>45 % haben den Eindruck, dass die Führungskräfte oder Entscheidungsträger ihres Unternehmens ein erhöhtes Risikobewusstsein haben und wissen, dass es nicht auf das „Ob“, sondern das „Wann“ eines Sicherheitsvorfalls ankommt. Doch auch wenn 22 % davon ausgehen, dass ihr Unternehmen darauf vorbereitet ist, mögliche Risiken zu managen und zu mindern, sagen 23 %, dass ihre Führungskräfte Schwierigkeiten haben, andere Führungskräfte von dieser Realität zu überzeugen, sodass weniger Ressourcen zur Risikobewältigung bereitstehen. <ul> <li>Fast ein Fünftel (17 %) der befragten Technikexperten gibt an, dass ihre IT-Abteilung die Abstimmung zwischen IT-Geschäftszielen und der Führungsebene des Unternehmens verbessert, um auf andere Hindernisse bei der Einführung von Technologien wie unzureichende Budgets/Ressourcen und unklare oder sich verschiebende Prioritäten zu reagieren.</li> </ul> </li> </ul> <p>Um die Ergebnisse des diesjährigen Berichts in interaktiver Form zu erkunden, besuchen Sie unsere dynamische Website <a href="https://it-trends.solarwinds.com/… IT Trends Index</a>. Hier können Sie die Erkenntnisse aus dem Jahr 2021 nach Region einsehen und auf zusätzliche Details, Grafiken, Diagramme und via Social Media teilbare Inhalte zugreifen. Die diesjährige Studie enthält eine interaktive Komponente: Besucher der Website können sehen, wie sie im Vergleich zu den Ergebnissen abschneiden.</p> <p>Die Ergebnisse des diesjährigen Reports für Deutschland beruhen auf einer im März/April 2021 durchgeführten Umfrage, an der 152 Technikexperten, Manager, Leiter und Führungskräfte aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen des öffentlichen und privaten Sektors teilgenommen haben. Die weiteren 2021 untersuchten Regionen sind Nordamerika, Australien, Hongkong, Japan, Singapur und das Vereinigte Königreich, mit insgesamt 967 Umfrageteilnehmern aus allen Regionen.</p> <p><strong>SolarWinds präsentiert „Secure by Design“-Prinzipien für eine sicherere Zukunft</strong></p> <p>SolarWinds hat die <a href="https://orangematter.solarwinds.com/…>„Secure by Design“-Initiative</a> ergriffen, um auf die branchenweiten Auswirkungen des SUNBURST-Cyberangriffs zu reagieren und die eigene Sicherheitslage zukünftig zu verbessern. Dabei konzentriert sich SolarWinds darauf, die eigene interne Umgebung weiter zu sichern, seine Produktentwicklungsumgebung zu verbessern und die Sicherheit sowie Integrität der gelieferten Produkte sicherzustellen. Mit diesen Maßnahmen möchte SolarWinds branchenführend in der sicheren Softwareentwicklung werden.</p> <p>Die Erkenntnisse aus den SUNBURST-Untersuchungen gaben SolarWinds außerdem die Gelegenheit, eine branchenweite Initiative für Transparenz und Zusammenarbeit anzuführen und ein neues Modell für sichere Softwareumgebungen, Entwicklungsprozesse und Produkte zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit dem ehemaligen CISA-Leiter Chris Krebs und dem ehemaligen Chief Security Officer von Facebook, Alex Stamos (Mitbegründer der Krebs Stamos Group), entwickelt SolarWinds Best Practices zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen und ‑richtlinien von SolarWinds. Diese dienen gleichzeitig anderen Unternehmen als Leitfaden, um zukünftige Angriffe zu verhindern. Kunden, Partner und Technikexperten können die weiteren Entwicklungen im „Secure by Design“-Blog verfolgen. In den Live-Webcasts von Mitgliedern des SolarWinds-Führungsteams, Head Geeks<sup>™</sup>, Kunden, Partnern und Cybersicherheitsexperten der Branche erfahren sie mehr über Best Practices zu „Secure by Design“ und die Erkenntnisse aus dem SUNBURST-Angriff.</p> <p><strong>Weitere Ressourcen</strong></p> <ul> <li><a href="https://it-trends.solarwinds.com/… IT Trends Report 2021: Building a Secure Future</a></li> </ul> <ul> <li><a href="https://www.solarwinds.com/… Secure by Design-Ressourcen</a></li> </ul> <p><strong>Vorherige „SolarWinds IT Trends Report“-Berichte</strong></p> <ul> <li><a href="https://it-trends.solarwinds.com/…>„SolarWinds IT Trends Report 2020: The Universal Language of IT“ (Die universelle Sprache der IT)</a></li> <li><a href="https://www.solarwinds.com/…>„SolarWinds IT Trends Report 2019: Skills for Tech Pros of Tomorrow“ (Das Know-how der Technikexperten von morgen)</a></li> </ul> <p><strong>Kontakt zu SolarWinds</strong></p> <ul> <li><a href="https://thwack.solarwinds.com/… href="https://thwack.solarwinds.com/…>®</sup></a></li> <li><a href="https://twitter.com/… href="https://twitter.com/…>®</sup></a></li> <li><a href="https://www.facebook.com/…>®</sup></li> <li><a href="https://www.linkedin.com/…> </ul> <p><strong>#SWIcorporate
</strong><strong>#SWIresearch</strong></p> <p><strong>Zukunftsgerichtete Aussagen</strong></p> <p>Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete“ Aussagen, die den Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 unterliegen, einschließlich Aussagen dazu, wie unsere Datenbankmanagement-Portfolios Datenexperten das Leben leichter machen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Einschätzungen des Managements und auf dem Management aktuell zur Verfügung stehenden Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Aussagen, die keine historischen Fakten sind und durch Begriffe wie „anstreben“, „erwarten“, „glauben“, „können“, „könnten“, „sollten“, „beabsichtigen“, „werden“, „würden“, „planen“, „schätzen“, „fortfahren“ oder ähnliche Ausdrücke sowie deren Verneinung gekennzeichnet sein können. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizierten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen oder zu ihnen beitragen könnten, beinhalten unter anderem die Risiken und Unwägbarkeiten, die näher in bei der Securities and Exchange Commission hinterlegten oder eingereichten Dokumenten beschrieben sind, einschließlich der genannten Risikofaktoren in unserem Jahresbericht im Formular 10-K für den Zeitraum bis zum 31. Dezember 2020, eingereicht am 1. März 2021, und unserem Quartalsbericht im Formular 10-Q für das Quartal bis 31. März 2021, eingereicht am 10. Mai 2021. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und SolarWinds verpflichtet sich nicht, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.</p>
Über die SolarWinds Software Germany GmbH

SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Hersteller benutzerfreundlicher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software. Mit unseren Lösungen können Unternehmen auf der ganzen Welt (unabhängig von Typ, Größe oder Komplexität) den geschäftlichen Wandel in modernen hybriden IT-Umgebungen beschleunigen. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten (Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps- und SecOps-Experten und Datenbankadministratoren (DBAs)), um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen, ‑Anwendungen und ‑Umgebungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer Online-Community THWACK, können wir die Anforderungen unserer Kunden jetzt und in Zukunft erfüllen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Überwachbarkeit, IT-Serviceverwaltung, Anwendungsleistung und Datenbankmanagement gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.

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