Monat: Juli 2021

Digitales Einreichen von Dokumenten wird gut angenommen

Digitales Einreichen von Dokumenten wird gut angenommen

Damit Bürgerinnen und Bürger behördenseitig benötigte Unterlagen sicher digital einreichen können, entwickelte das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) die „Unterlagen App“, kurz „Ula“ genannt. Diese Applikation nutzt der Kreis Minden-Lübbecke seit dem 01.07.2020 produktiv im Jobcenter (wir berichteten). Zielsetzung ist es, das Papieraufkommen in der Behörde zu minimieren, den damit verbundenen Scanaufwand zu reduzieren und einen elektronischen Kanal im Sinne des OZG zu schaffen.

Die krz Ula ermöglicht es den Anwendenden seither, via mobilem Endgerät, Dokumente auf digitalem Wege einzureichen. Voraussetzung dafür ist ein Informationsschreiben der entsprechenden Behörde, auf dem ein spezieller QR-Code aufgebracht ist. Dieser enthält die notwendigen Daten für die technischen Hintergrundprozesse. Die App kann komfortabel aus dem App-Store geladen werden. Nach Scan des QR-Codes kann der Anwender orts- und zeitunabhängig direkt loslegen und Unterlagen elektronisch einreichen. Über eine technische Verarbeitungskette gelangen die Dokumente direkt in die digital geführten Akte der Behörde.

Sören Staas, der Amtsleiter für Digitalisierung und Informationstechnik im Kreis Minden-Lübbecke, blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück: „Wir waren seit Beginn der Entwicklung von der Lösung überzeugt und sehen uns durch die hohe Zahl der Downloads und die stetig steigende Zahl der Einreichungen bestätigt. Darüber hinaus stehen wir im laufenden Austausch mit dem Entwicklerteam im krz Lemgo, bringen vor dem Hintergrund weiterer Digitalisierungsprojekte Ideen ein und berücksichtigen natürlich auch das Feedback von Anwenderinnen und Anwendern. Die App wurde mit dem Jobcenter gemeinsam entwickelt, soll aber nun integraler Bestandteil in weiteren Verwaltungsbereichen werden, in denen trotz aller Digitalisierungsbestrebungen Dokumente manuell einzureichen sind. Ich danke dem krz Lemgo für die hervorragende Zusammenarbeit in diesem Projekt und freue mich auf die nächsten Entwicklungsschritte.“

Seit dem 01.07.2020 hat sich einiges getan: So wurden sämtliche Texte der „Ula“ durch den Kreis Minden-Lübbecke in mehrere Sprachen übersetzt. Auch eine Notizfunktion für die Einreichenden wurde geschaffen. Weiterhin wurde der FAQ-Bereich ausgestaltet, um die gängigsten Fragen der Endanwender/innen direkt in der App zu beantworten.

Die nah an den Endanwendern programmierte Applikation kommt jedenfalls an: Knapp 8000 Einreichungen seit Anbeginn dieses Jahres konnten über die Ula verzeichnet werden. Und seit Produktivsetzung wurde die Ula über 4000 Mal aus den gängigen App-Stores heruntergeladen, hierbei wird die App im Apple Store mit 4,6 von 5 Sternen sehr gut bewertet. In den kontaktlosen Zeiten steigt die Tendenz der digitalen Einreichungen weiter an.

Weitere Verwaltungsvorgänge, die mithilfe der Ula digital abgebildet werden sollen, stehen schon in den Startlöchern. Zudem entwickelt das krz derzeit eine Verwaltungsplattform für die Unterlagen App, die das Administrieren noch einfacher machen soll. „Die Unterlagen App findet definitiv Anklang. Gerade in Zeiten der Pandemie ist solch eine Applikation gefragter denn je. Der Reiseaufwand entfällt und der Einreichungsvorgang ist intuitiv und komfortabel“, resümiert Projektleiterin Irina Fuchs final.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de

Ansprechpartner:
Lena Sprenger
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
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Optalio integriert Cyber-Security-Lösung von Nextron ins Portfolio

Optalio integriert Cyber-Security-Lösung von Nextron ins Portfolio

Eschborner Start-up arbeitet mit einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Schadsoftware-Screening zusammen und bietet damit Kunden aus dem Mittelstand einmalige Lösung zum Schutz ihrer ITSysteme an.

Die Optalio GmbH, ein Spezialist für datenbasierte Prozess- und Produktionsoptimierung, ist eine Partnerschaft mit der Nextron Systems GmbH eingegangen. Das Unternehmen aus Dietzenbach bei Frankfurt am Main gehört zu den weltweit führenden Experten bei der Detektion von Schadsoftware und anderen Hacker-Angriffen auf die IT-Infrastruktur von Unternehmen. Durch die Partnerschaft mit Optalio erhalten jetzt auch kleine und mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, ihre Systeme mit einer Software zu schützen, die bisher nur Konzernen zur Verfügung stand und nun auch auf die Bedürfnisse von KMUs angepasst wurde.

Nextron bietet eine auf dem Markt bislang einzigartige Lösung an, um Schadsoftware auf Endpunkten (PCs, Laptops, Server, etc.) von Unternehmen zu erkennen und Maßnahmen einzuleiten, die die Kompromittierung eines Systems verhindern. Eine Liste mit über 12.000 sogenannten YARA-Regeln hilft dabei, unterschiedlichste Schadsoftware (Hack Tools, Malware, Exploits, etc.) ausfindig zu machen. Die Sicherheits-Lösung agiert ähnlich wie ein PCR-Test: Schadprogramme wie aktuelle Ransomware benötigen eine gewisse Inkubationszeit, um sich in einem Netzwerk auszubreiten und Schaden anzurichten. Genauso verhält es sich mit gezielten Hackerangriffen, bei denen ein Schaden oft erst Monate nach dem initialen Angriff entsteht. In dieser Zeit erkennt die Security-Lösung den „Eindringling“ anhand bestimmter Merkmale, durch die er sich von guten und berechtigten Programmen und Daten unterscheidet – sodass er anschließend unschädlich gemacht werden kann, ohne dass Gefahr entsteht.

„Als im März 2021 etwa der Hafnium Exchange-Server-Hack publik wurde, hat unsere Software den Angriff bereits seit Monaten erkannt. Auf genau diese Fähigkeiten unseres Frühwarnsystems bauen unsere Kunden aus internationalen Großkonzernen seit Langem“, sagt Stephan Kaiser, Geschäftsführender Gesellschafter von Nextron. „Da KMUs in der Regel nicht über IT-Forensiker verfügen, um nach der Sichtung einer Schadsoftware auch die nötigen Maßnahmen zum Schutz ihrer Systeme zu ergreifen, haben wir unsere Software diesbezüglich noch einmal überarbeitet. So warnt die im Bundle mit den Tools von Optalio erhältliche Lösung KMUs über ein leicht verständliches Ampelsystem verlässlich vor Angriffen und ist sehr einfach zu bedienen.“

„Mithilfe des neuen Security-Moduls wissen unsere Kunden sicher, ob ihre Endpunkte von Schadsoftware befallen sind. Gemeinsam mit Service Providern, mit denen wir
zusammenarbeiten, unterstützen wir sie anschließend dabei, ihre Systeme wieder zu bereinigen“, so Alexander Brehm, Gründer und CFO bei Optalio. „Wir freuen uns, unser Portfolio mit der im Bereich Endpunktsicherheit weltweit leistungsfähigsten Security-Lösung zu ergänzen und unseren Kunden damit ein einzigartiges Paket anbieten zu können.“

Hacker auf dem Radar
Ob Spionage, um wichtige Betriebsdaten abzugreifen, oder die Verschlüsselung von Daten, um Lösegeld zu erpressen: Cyberkriminelle bedienen sich einem umfangreichen Instrumentarium, das laut Bitkom-Studie im Jahr 2019 einen Schaden in Höhe von über 100 Milliarden Euro verursachte. Der Schutz von IT-Systemen gehört daher ganz oben auf die Agenda der Betriebssicherheit.

Die Lösungen, die von Optalio direkt bezogen werden können, scannen wie ein Radar einmal wöchentlich die Endpunkte von Unternehmen, erkennen dabei gefährliche Software und ermöglichen es, rechtzeitig einzugreifen, bevor diese sich in gefährdeten Bereichen einnisten können.

„Hackerangriffe finden schon lange nicht mehr nur aus dem stillen Kämmerlein statt. Häufig sind es hochprofessionelle staatliche Akteure, die versuchen, Schadsoftware etwa zum Zwecke von Industriespionage in Unternehmensnetzwerke einzuschleusen“, erklärt Brehm. „Gerade der deutsche Mittelstand, der ganz oben bei den Hidden Champions mitspielt, gerät immer häufiger in den Fokus solcher Angriffe. Dabei sind die KMUs ein wichtiger Bestandteil der Supply Chain und müssen demnach sicherstellen, dass ihre Systeme bestmöglich geschützt sind. Nur so können sie die hohen Sicherheitsanforderungen der Unternehmen, die sie beliefern oder mit denen sie zusammenarbeiten, erfüllen. Besonders im Zusammenhang mit Datenanalyse und -optimierung ist ein lückenloser Schutz der IT-Infrastruktur unverzichtbar. Dank der Partnerschaft mit Nextron können Kunden, die mit Optalio ihre Prozesse verbessern, diesen Security-Bedarf jetzt schließen, indem sie zusätzlich ihre ITEndpunkte optimal schützen.“

Mit der Kombination aus den bestehenden Optimierungsmodulen und dem neuen Security-Modul von Optalio profitieren KMUs doppelt: Sie werden in die Lage versetzt, ihre Daten aus verschiedenen Endpunkten zur Prozess- und Produktionsoptimierung State-of-the-Art zu erheben und zu analysieren und zugleich ihre Endpunkte lückenlos zu schützen. Ein Ampelsystem sorgt hierbei für eine sofortige Situationseinschätzung: Bei Grün sind die überwachten Endpunkte sicher, Gelb zeigt an, dass ein verdächtiges Element gefunden wurde, das der Abklärung bedarf. Das KMU erhält hierfür eine E-Mail mit dem Hinweis, sich im kundeneigenen Security Center anzumelden, um entsprechende Handlungsanweisungen abzufragen. Bei Rot hat sich eine Schadsoftware bereits in einem Endpunkt eingenistet und alle weiteren Schritte bis hin zur Bereinigung des Systems können dann gemeinsam mit Optalio geplant werden. Das schließt alle Bereiche eines Unternehmens ein – von der Produktion über den Vertrieb bis zum Marketing.

Über Nextron

Die Nextron Systems GmbH ist ein IT-Sicherheitsunternehmen, das sich auf den Schutz von Endpunkten von IT-Infrastrukturen spezialisiert hat. Mittels des Scanners „THOR“ und der „ASGARD“ Management- und Analysesysteme, wird nicht nur gefährliche Software wie Hacking Tools, Ransomware, Malware, Exploits, erkannt. Die Scanner stellen auch Spuren erfolgreicher Angriffe fest, wenn die Schadsoftware bereits vom System entfernt wurde. Nextron gehört zu den weltweit führenden Spezialisten im Bereich IT-Forensik und Endpunktsicherheit und bietet seine Lösungen sowohl für internationale Konzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen an. Das Unternehmen aus dem hessischen Dietzenbach bei Frankfurt am Main entstand 2017 als Tochterunternehmen der BSK Consulting GmbH und der HvS Consulting AG, die diese Technologie seit 2012 entwickeln. Der CTO der Nextron Systems GmbH, Florian Roth, ist als dritter Gesellschafter am Unternehmen direkt beteiligt.

Mehr Informationen unter: https://www.nextron-systems.com/…

Über die Optalio GmbH

Die Optalio GmbH ist ein deutscher SaaS-/PLM-Anbieter für komplexe Datenanalysen zur Prozess- und Produktionsoptimierung in der verarbeitenden Industrie innerhalb der DACH-Region. Mit den KIgestützten Lösungen von Optalio können unter anderem Engpässe in der Produktion behoben und Lieferabläufe verbessert sowie die Überwachung von Maschinen und Anlagen für ein ganzheitliches Predictive Maintenance implementiert werden. Unternehmen sparen so Kosten und können ihre Produktionskapazitäten erhöhen. Zudem reduziert die Optimierung der Effizienz mit den Optalio-Tools den Verbrauch von Ressourcen und Energie – das steigert die Nachhaltigkeit und senkt den CO2-Ausstoß.

Mehr Informationen unter: https://www.optalio.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optalio GmbH
Mergenthalerallee 77
65760 Eschborn
Telefon: +49 (6196) 78077-13
http://www.optalio.de

Ansprechpartner:
Nike Overhoff
PSM&W Kommunikation GmbH
Telefon: +49 (69) 970705-81
Fax: +49 (69) 970705-55
E-Mail: optalio@psmw.de
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Vorausschauendes IT-Management mit CSMITS

Vorausschauendes IT-Management mit CSMITS

Mit CSMITS haben wir die Möglichkeit Ihnen einen einwandfreien, vorausschauenden IT-Support zu gewährleisten. Durch eine sichere Überwachung werden auftretende Fehler auf Ihren Geräten, Servern oder im Netzwerk schnell erkannt und zuverlässig behoben, bevor größere Schäden durch Störungen oder Ausfälle ihr System und damit Ihr Unternehmen zum Stillstand zwingen.

Da das gesamte IT-Management größtenteils per Fernverwaltung möglich ist, werden Probleme schnell und ohne Besuch bei Ihnen vor Ort behoben, wodurch Anfahrtskosten gespart werden. Falls doch Reparaturen direkt vor Ort anstehen, können notwendige Ersatzteile bereits im Vorfeld bestellt und mitgebracht werden.

Ihre IT-Umgebung unterliegt kontinuierlich, bisher manuellen Wartungen wie das Patchen oder das Verwalten von Antiviren-Scans und BackUps. Mit CSMITS werden diese Aufgaben automatisch durchgeführt, weshalb der Arbeitsaufwand unserer Mitarbeiter und damit auch die anstehenden Arbeitskosten reduziert werden.

Präventive Sicherung Ihrer Server und Geräte vor unerwünschten Ausfällen mit CSMITS von der LANTECH Informationstechnik GmbH.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie gerne unseren Vertrieb unter vertrieb@lantech.de oder besuchen Sie unsere Homepage.

Über LANTECH GROUP

Die LANTECH Group fasst in der Firmengruppe alle Firmen und Beteiligungen von Günter Meixner zusammen. Durch gemeinsame Werbung und Koordination aller Projekte kann unseren Kunden fast die komplette Bandbreite der IT- und IT-nahen Dienstleistungen angeboten werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LANTECH GROUP
Philipp-Kachel-Straße 42a
63911 Klingenberg am Main
Telefon: +49 (9372) 9451-0
Telefax: +49 (9372) 9451-122
http://www.lantech.eu

Ansprechpartner:
Marketing
E-Mail: marketing@lantech.de
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Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Hornetsecurity launcht umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365

Microsoft 365 dient für Millionen Business-Kunden als elementare Kommunikationsplattform, über die sensible Dateien und Daten ausgetauscht werden. Sollte es jedoch durch Systemausfälle oder Cyberangriffe zum Verlust wichtiger Unternehmensinformationen kommen, bietet Microsoft keine nativen Optionen zur Sicherung und Wiederherstellung dieser. Mit dem Service 365 Total Backup launcht der führende E-Mail-Cloud-Security Anbieter Hornetsecurity nun eine umfassende Backup- und Wiederherstellungslösung für Microsoft 365-Postfächer, Teams, OneDrive für Business-Konten, SharePoint-Dokumentenbibliotheken und sogar Windows Endpoints.

Automatisch sichern und wiederherstellen aller Microsoft 365-Daten, einfache Konfiguration und multimandantenfähige Verwaltung: Diese und weitere Benefits stehen für die neueste Backup-Lösung von Hornetsecurity. Innerhalb weniger Minuten ist der Service eingerichtet. Kunden können über das benutzerfreundliche Backup-Dashboard sämtliche Backup- und Wiederherstellungsaktivitäten für alle Microsoft 365-Daten ihres Unternehmens überblicken und einstellen. Sicherungen erfolgen schließlich vollständig automatisiert und können mehrmals täglich durchgeführt werden.

„Das Bewusstsein für die möglichen Auswirkungen von erfolgreichen Cyberattacken auf Unternehmen steigt zunehmend – und somit auch die Nachfrage nach leistungsstarken und verlässlichen Lösungen zum Schutz vor Datenverlusten im Microsoft 365 Umfeld. Viele wissen aber nicht, dass Microsoft selbst keine ausreichenden Sicherungsmechanismen bereitstellt. So kommt es bei Bedienungsfehlern immer wieder zu Datenverlust – so hat z.B KPMG letztes Jahr aus Versehen die Teams-Chats von 145.000 Mitarbeitern unwiederbringlich gelöscht. Für unsere Partner ist 365 Total Backup somit ein entscheidender Baustein, um auch in der Microsoft Cloud die Daten ihrer Kunden nach geltenden IT-Richtlinien sichern zu können.“, sagt Daniel Hofmann, CEO der Hornetsecurity.

Gepaart mit dem Security und Compliance Management Service „365 Total Protection“ ergibt 365 Total Backup das ganzheitliche Cloud Security-Bundle „365 Total Protection Enterprise Backup“, mit dem Microsoft 365-Nutzer nicht nur ihre E-Mail-Kommunikation rundum schützen und compliant halten, sondern auch wichtige und sensible Daten stets in Sicherheit wissen.

365 Total Backup ist seit dem 06. Juli 2021 für alle Kunden verfügbar. Weitere Informationen zum dem neuen Service finden Interessenten auf www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup/.

Über Hornetsecurity

Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 350 Mitarbeitern an 10 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 5.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA und CLAAS. Weitere Informationen: www.hornetsecurity.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hornetsecurity
Am Listholze 78
30177 Hannover
Telefon: +49 (511) 515464-0
Telefax: +49 (511) 260905-99
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Ansprechpartner:
Petra Spielmann
Trendlux PR
E-Mail: ps@trendlux.de
Micha Beyersdorf
Kommunikationsmanagement
Telefon: +49 (511) 515464-917
E-Mail: presse@hornetsecurity.com
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Ist KI-gestütztes Lernen an deutschen Schulen die Zukunft?

Ist KI-gestütztes Lernen an deutschen Schulen die Zukunft?

Kann künstliche Intelligenz Lehrerinnen und Lehrer beim Unterrichten unterstützen und das individuelle Lernen der Schülerinnen und Schüler ermöglichen? Antworten auf diese Fragen werden derzeit im Auftrag der Kultusministerkonferenz an sechs Schulen in Sachsen gesucht. Der sächsische Staatsminister für Kultus Christian Piwarz und Staatssekretär Herbert Wolff lassen sich am 8. Juli 2021 die ersten Ergebnisse der Tests mit dem Intelligenten Tutoriellen System (ITS) Area9 Rhapsode, zeigen, das vom dänischen Unter-nehmen Area9 Lyceum entwickelt wurde. Bei einem Besuch am Standort in Leipzig berichten Dr. Khurram Jamil, Mitglied des Gründerteams des Technologieunter-nehmens, und Andreas Kambach, Geschäftsführer des deutschen Area9 Standortes über die ersten erfolgreichen Testläufe mit Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassenstufen und Lehrkräften.

Während der Testphase an sechs Schulen in Sachsen wird geprüft, ob das tutorielle System auch an Schulen in Deutschland eingesetzt werden kann und Lehrkräfte so sinnvoll unterstützen kann. Speziell wird getestet, ob die Plattform:

  • den Schülerinnen und Schülern, entsprechend ihren Bedürfnissen, unterschiedliche Lernwege anbietet,
  • die Lehrkräfte dabei unterstützt, den Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler jeweils zu erfassen,
  • es ermöglicht, dass nach dem Durchlaufen der jeweiligen Module, alle Schülerinnen und Schüler möglichst denselben Kompetenzstand erreicht haben.

Im Auftrag der Kultusministerkonferenz testen die Bundesländer Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen. Genutzt wird Area9 Rhapsode bereits von Kindern in Dänemark und Großbritannien sowie für Lernende aller Altersgruppen einschließlich Erwachsener mit mehr als 1,5 Millionen Nutzern.

Der sächsische Staatsminister für Kultus Christian Piwarz sagte: „Die ersten Ergebnisse der Tests mit Area9 Rhapsode an sächsischen Schulen zeigen eindrucksvoll, was ein Intelligentes Tutorielles System in der individuellen Vermittlung von Lernstoff für Schülerinnen und Schüler leisten kann und welche große Entlastung es auch für die Lehrkräfte sein kann bei der individuellen Wissensvermittlung.“ Staatssekretär Herbert Wolff ergänzt: „Wir haben hier erstmals eine echte Innovation gesehen, eine Revolution in der digitalen Bildung, und wir werden zum Ende der Testphase im September 2021 vom Lenkungskreis Bildung in der Digitalen Welt der Kultusministerkonferenz eine Empfehlung aussprechen.“

Dr. Khurram Jamil: „Auch getrieben durch die weltweite Pandemie haben wir im letzten Jahr sehr viel in die Weiterentwicklung der KI-gestützten Lernplattform Area9 Rhapsode für die Nutzung in Schulen investiert – auch unterstützt durch öffentliche Mittel und Investoren wie Lego Ventures, die vom pädagogischen Ansatz unseres internationalen Advisory Boards und unserer 25 jährigen Erfahrung mit KI-gestützter Lerntechnologie überzeugt sind. Schon mit dem aktuellen Stand der Plattform können wir die Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln, die die nächsten Generationen benötigen, mit einem individuellen Tutoringansatz für jeden einzelnen Schüler und jede Schülerin. Wir entwickeln die Plattform weiter, um den Nutzen von KI ständig an die technischen Möglichkeiten anzupassen.“

Andreas Kambach: „Vor 3 Jahren haben wir Area9, den Marktführer in adaptiven Lern-systemen, auf einer internationalen Messe gesehen und waren begeistert, was künstliche Intelligenz leisten kann – als persönlicher Tutor für jeden einzelnen Lernenden – der individuelle Lernpfade für jeden bereitstellt. Wir haben inzwischen die Lerntechnologie u.a. für Industrie, Banken und Verlage erfolgreich eingeführt und legen nun den Fokus auf die Schulen. Auch in Deutschland soll sie Schülerinnen und Schülern bestmögliche Lernergebnisse ermöglichen, das haben wir uns zur Aufgabe gemacht.  Dafür sind wir mit Schulbuchverlagen im Gespräch und möchten mit einem starken Partnernetzwerk das deutsche Schulsystem mit dem benötigten Lernstoff in unserem individuellen persönlichen Tutoringsystem versorgen.“

Über die Area9 Lyceum GmbH

Area9 Lyceum kombiniert seit mehr als 25 Jahren Lernforschung mit modernster Computerwissenschaft in den Lernplattformen der nächsten Generation für K-12, Hochschulbildung und Weiterbildung / lebenslanges Lernen. Als führender Anbieter von personalisiertem und adaptivem Lernen sowie einer umfassenden Infrastruktur für Learning Engineering, Design, Bereitstellung und Analytics im großen Maßstab ermöglicht Area9 Lyceum seinen Kunden, die Zukunft des personalisierten, multidimensionalen Lernens zu gestalten: kompetenzbasiertes Lernen. Ein kompetenzbasierter Ansatz befähigt die Lernenden, das Wissen und die Fähigkeiten zu beherrschen, die für sie, ihre Teams und Unternehmen höchst relevant sind. Die von Area9 entwickelten Technologien werden von Millionen von Lernenden aller Altersgruppen und von führenden Organisationen und Unternehmen auf der ganzen Welt eingesetzt.

www.area9lyceum.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Area9 Lyceum GmbH
Dittrichring 2
04109 Leipzig
Telefon: +49 341 355744-90
Telefax: +49 341 355744-99
http://area9lyceum.de/

Ansprechpartner:
Ulrike Dienemann
Telefon: +49 (173) 5980-641
E-Mail: ulrike.dienemann@area9.dk
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Strategische Partnerschaft zwischen AmdoSoft und Altair

Strategische Partnerschaft zwischen AmdoSoft und Altair

AmdoSoft Systems freut sich, die strategische Partnerschaft mit Altair, einem globalen Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen in den Bereichen Simulation, Hochleistungsrechnen (HPC) und künstliche Intelligenz (KI) anbietet, bekannt zu geben. Der Fokus dieser neuen Arbeitsbeziehung liegt darauf, Endkunden dabei zu helfen, die Automatisierungsvorteile modernster RPA- und Datenanalysetechnologie zu nutzen und die Integration von Softwarerobotern in ihre Geschäftsprozesse zu vereinfachen.

AmdoSoft/b4 wird über das Altair Partner Alliance (APA) -Programm verfügbar gemacht. Der APA bietet bestehenden Altair-Kunden Zugriff auf mehr als 60 Lösungen von Drittanbietern, die in vorhandene Altair-Lösungen integriert werden können.

David Griffith, Geschäftsführer von AmdoSoft UK, erläutert: „Robotic Process Automation (RPA) ist für viele Unternehmen ein Spielveränderer in Bezug auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen und die digitale Transformation. Diese Partnerschaft ermöglicht es den Kunden von Altair, RPA in Kombination mit der Datenanalysesoftware von Altair problemlos zu nutzen. “

In einer Zeit, in der Endkunden unter immensem Druck stehen, ihre Effizienz zu steigern, gewinnt RPA, einer der am schnellsten wachsenden Technologiesektoren, an Interesse, während die Akzeptanz in großen Unternehmen dieses Wachstum vorantreibt. AmdoSoft hat kürzlich mit dem technischen Team von Altair einen Proof of Concept (PoC) abgeschlossen, um die Fähigkeiten der b4-Technologie in Verbindung mit der Datenaufbereitungslösung Altair Monarch ™ von Altair zu demonstrieren. Altair Monarch ermöglicht einen agilen und iterativen Prozess, der Daten in ein vertrauenswürdiges und konsumierbares Format umwandelt und nahtlos an AmdoSoft-Roboter weitergibt, die diese Daten dann in die Benutzeroberfläche einer bestimmten Anwendung eingeben.

„Seit mehr als einem Jahrzehnt haben Altair-Kunden über unser APA-Programm Zugriff auf eine Vielzahl von Simulationsanwendungen von Drittanbietern. Wir freuen uns darauf, die Vorteile dieses Programms auf unsere Kunden auszudehnen, die Datenanalysen für verschiedene Anwendungen verwenden. Wir freuen uns, dass AmdoSoft über die APA unser erster Datenanalysepartner geworden ist. Die Kombination der RPA-Lösung von AmdoSoft mit der Datenanalysesuite von Altair verbessert die Fähigkeit der Kunden, ihre Automatisierungsbemühungen von sich wiederholenden Verwaltungsaufgaben bis hin zu hochkomplexen, geschäftskritischen Geschäftsabläufen zu optimieren “, sagt Piush Patel, Senior Vice President, Strategic Relationships.

Paula Harris, Business Development Manager bei AmdoSoft, ergänzt: "Ich freue mich sehr, mit Altair zusammenarbeiten zu können, um die Verwendung der AmdoSoft/b4-Produktsuite zum Nutzen der Branche zu fördern."

Altair unterstützt Kunden in allen Branchen mit einer Vielzahl von Anforderungen, die jetzt von der Verwendung von RPA-Bots über den APA profitieren können.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Wie digital ist das Private?

Wie digital ist das Private?

Die Corona-Pandemie hat das berufliche und private Leben in vielen Teilen ins digitale verlagert. Die Auswirkungen auf die Menschen in Deutschland hat Statista in einer umfangreichen Umfrage zu „Digital Lifestyles“ erhoben. Immerhin ein Viertel der Befragten gibt an, dass sich durch vermehrte Digitalisierung und Online-Kommunikation das psychische Wohlbefinden verbessert hat, 60 Prozent spüren keine Auswirkungen und für neun Prozent ist eine Verschlechterung bemerkbar. 31 Prozent stimmen der Aussage zu, dass das Internet, während der Covid-19 Pandemie, unerlässlich für die eigene mentale Gesundheit war. Wenn es nach den Deutschen geht, können Handys aber auch im Lockdown bleiben: 43 Prozent hassen es, wenn ihre Gesprächstpartner:innen aufs Handy schauen. Aber die Pandemie hat auch Lücken aufgedeckt. Denn 20 Prozent der Befragten mussten ihre digitalen Fähigkeiten in der Pandemie ausbauen. Bei der Regierung sehen 37 Prozent dringenden Nachholbedarf bei digitalen Angeboten. 19 Prozent sind inzwischen komplett auf digitale Buchführung umgestiegen.

Um in Verbindung zu bleiben sind Messenger-Apps unerlässlich geworden. Der in Deutschland bekannteste und beliebteste Dienst ist unangefochten WhatsApp: ganze 78 Prozent nutzen den Instant-Messaging-Dienst für den privaten Gebrauch. Auf dem zweiten Platz liegt der Facebook Messenger, immerhin 41 Prozent der Deutschen verwenden ihn regelmäßig privat. Abgeschlagen dahinter sind Skype (14 %), Telegram (12 %) und Snapchat (10 %). Allerdings sind 47 Prozent der Befragten besorgt über die Menge der persönlichen Daten, die Unternehmen von ihnen sammeln oder dass ihr Account gehackt werden könnte (46 %). Nur 38 Prozent wechseln ihre Passwörter allerdings regelmäßig.

Und das Home Office? Nur 15 Prozent geben an, dass sich die Arbeit von zu Hause aus negativ auf ihr psychisches Wohlbefinden auswirkt, und 20 Prozent finden es einsam. Die Hälfte (49 %) hat das Gefühl, mehr Zeit zu haben, und 42 Prozent fühlen sich produktiver. 41 Prozent sind der Meinung, dass man nach COVID-19 mehr von zu Hause arbeiten sollte. Allerdings vermissen 32 Prozent soziale Interaktionen im Büro.

Zur Methodik: Befragt wurden 1.050 Menschen in einem umfangreiche Online-Panel im ersten Halbjahr 2021. Sollten Sie weitere Informationen oder die Zahlen im internationalen Vergleich sehen wollen, wenden Sie sich gerne an uns.

Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie sich generell mit der digitalen Welt beschäftigen, welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? (Mehrfachauswahl)

Ich versuche aktiv, meine Digital-/Computerkenntnisse zu verbessern 45%

Ich genieße es, so viele Informationen zur Hand zu haben 64%

Heutzutage ist es wichtig, die digitale Welt zu verstehen, um Karriere zu machen 51%

Ich fühle mich gezwungen, online zu sein 15%

Meine digitalen Fähigkeiten geben mir ein größeres Gefühl der Freiheit 37%

Digitale Fähigkeiten sind für das tägliche Leben unerlässlich 61%

Die COVID-19-Pandemie und der Lockdown haben mich dazu gebracht, meine digitalen Fähigkeiten zu verbessern 20%

Keiner der oben genannten Punkte 8%

 

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