
Weniger ist mehr? Warum der Mix von intelligenten Tastern und Sensoren die Zukunft ist.
So kann man die unterschiedlichsten Funktionen für die Taster bestimmen, selbst konfigurieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ändern und unkompliziert Nach- und Aufrüsten.
Die myGEKKO Taster können mit mehreren Funktionen bestückt werden. Zudem sind die Taster mit einem Temperatursensor ausgestattet. Dank des integrierten Sensors wird die Raumtemperatur kontinuierlich gemessen. Wenn der Ist und der Soll Wert der Raumtemperatur nicht übereinstimmt, wird dieser von myGEKKO automatisch angepasst. Sprich die Klimaanlage, Heizung oder Lüftung starten dann von selbst, um das gewünschte Raumambiente zu schaffen.
Ist ein Taster mit Bewegungssensoren und einer Gruppe Lichter verknüpft, schalten sich diese automatisch ein, wenn jemand am Bewegungssensor vorbeiläuft. Bereiche wie Gänge oder Ankleidezimmer benötigen somit keine Taster, sondern erhellen, sobald jemand an den Sensoren vorbeiläuft. Das sorgt nicht nur für maximalen Komfort im Alltag, sondern spart einem auch die Anschaffungskosten der Taster.
Jeder Hausbewohner kann bzw. muss für sich individuell entscheiden, welche Option er in welchem Raum bevorzugt: Taster in der Küche, um die Rollos manuell hoch- und runterzufahren, dimmbares Schlafzimmerlicht und Bewegungssensoren im Treppenhaus.
Im Alltag hat das zweierlei Bedeutung: Keine unnötigen Handgriffe mehr und nie mehr vergessen die Lichter auszuschalten. Durch diese intelligente Logik wird automatisch Energie gespart, indem die Lichter nur einschalten, wenn sich jemand im Raum befindet.
Mit dieser intelligenten Technologie wird das Gebäude effizienter und es können viele Kosten eingespart werden. Da die myGEKKO Taster mehrere Funktionen vereinen können, müssen weniger Taster gekauft werden und spart gleichzeitig viele alltägliche Handgriffe.
Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Mehr Informationen unter www.my-gekko.com
myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com
Marketing
Telefon: 004989235135313
E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com

Streamergy schließt erste Finanzierungsrunde ab
Die Streamergy startet mit erfahrenen Investoren aus der Photovoltaik(PV)-Branche in die Zukunft: Edgar Gimbel, seit über 20 Jahren im Solarbereich tätig, und die international mit Solar-Montagegestellen erfolgreiche Zimmermann PV Steel Group stellen dem Start-up mit Sitz in Augsburg ein umfangreiches Investment für die Startphase und darüber hinaus bereit. Die Unternehmensgründer, Martin Schneider, Stefan Rensberg und Daniel Schneider, bringen langjährige Expertise im Bereich der Überwachung und Steuerung von Photovoltaikanlagen mit und sind in der Branche gut vernetzt.
„Ich war vom Unternehmensziel der Streamergy von Anfang an begeistert. Die Gründer sind echte Experten im Solarbereich und haben ein starkes Team an ihrer Seite. Dass sie Visionen umzusetzen wissen, haben sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen“, sagt Edgar Gimbel. „Durch meine jahrzehntelange, freundschaftliche Verbundenheit habe ich hohes Vertrauen in das Start-up. Martin Schneider kenne ich seit seinem Berufsstart in der PV-Branche. Ich freue mich, ein solch visionäres Unternehmen im PV-Wachstumsmarkt als Investor und strategischer Partner zu begleiten“, so Gimbel.
Ziel des Anfang 2021 gegründeten Unternehmens ist die Entwicklung einer Datendrehscheibe für erneuerbare Energieanlagen. Die Drehscheibe platziert sich hierbei zwischen der Datenerfassung vor Ort und den Anwenderportalen. In Echtzeit stellt die cloudbasierte Plattform alle Stamm- und Messdaten von Anlagen für die flexible Nutzung in Portallösungen bereit. Von der neuen Lösung profitieren Hersteller, EPCs ebenso wie Asset Owner: Sie können bisherige wie auch künftige Portalllösungen für beispielsweise Monitoring, Asset Management oder Service vernetzen. Dabei bekommen sie selbst völlige Datenhoheit und können eigene Lösungen basierend auf ihrem zentralisierten Datenbestand effizient umsetzen.
Mit der Datendrehscheibe erarbeitet die Streamergy gemeinsam mit Kooperationspartnern und Kunden zukunftsfähige Lösungen sowie neue, digitale Geschäftsmodelle. Dabei setzt das Unternehmen anstelle von All-In-One-Lösungen auf Standardsoftware ergänzt um passgenaue Individuallösungen.
„Die Projekte im regenerativen Bereich sind heutzutage technologieübergreifend, skalierbar und voller Innovationen. All-In-One Lösungen können die steigenden Anforderungen alleine nicht bedienen. Erst durch die Vernetzung von Portalen und dem eigenen, flexibel nutzbaren Datenbestand lässt sich das Gesamtpotential voll ausschöpfen. Wir brauchen Tempo bei der Energiewende und die Daten sind der Schlüssel hierfür“, sagt Martin Schneider, Geschäftsführer der Streamergy, und fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, mit Edgar Gimbel einen langjährigen Wegbegleiter und mit der Zimmermann PV Steel Group ein wachstumsstarkes Unternehmen an unserer Seite zu haben.“
Die Streamergy GmbH ist ein Software- und Lösungsanbieter für die Vernetzung erneuerbarer Energieanlagen mit Portallösungen. Das Unternehmen wurde 2021 von Martin Schneider, Stefan Rensberg und Daniel Schneider mit dem Ziel gegründet, eine Datendrehscheibe zu entwickeln, die Nutzern völlige Datenhoheit gewährt und ihnen mit dem zentralen Datenbestand ermöglicht, jede gewünschte Anwendung mit Mess- und Anlagenstammdaten zu bedienen. Herstellern, EPCs und Asset Ownern bietet die Streamergy zudem Flexibilität mit Individualentwicklungen zur Nutzung und Analyse der Daten für zukunftsfähige Lösungen und digitale Geschäftsmodelle.
Streamergy GmbH
Maximilianstr. 50
86150 Augsburg
Telefon: +49 (162) 8293545
http://www.streamergy.de
Telefon: +49 (162) 8293545
E-Mail: presse@streamergy.de
So verbessern Unternehmen in 6 Schritten ihre Datenqualität
Eine aktuelle Studie des VDMA belegt: Knapp „84 % der Umfrageteilnehmer schätzen den […] Aufwand zur Eingabe, Suche und Pflege von Daten als hoch ein.“ Im gleichen Atemzug bemängeln 34 % der Befragten fehlende oder qualitativ minderwertige Interessenten- und Kundenstammdaten – vor allem für den Vertrieb eine entscheidende Herausforderung.
Damit rücken die Themen Datenqualität und IT-Lösungen für eine optimierte Datengüte immer mehr in den Fokus. Denn mit einer individuellen Strategie lassen sich einerseits kostspielige Fehler vermeiden, andererseits nimmt das Vertrauen in die eigenen Daten zu. Alles zusammen bildet die ideale Grundlage, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Wie Unternehmen ihren Weg zu mehr Datenqualität gestalten, erklärt proALPHA in 6 Schritten:
1. Erfolgsentscheidende Prozesse herausfiltern
Zunächst sollten Unternehmen verstehen, in welchen Abläufen fehlerhafte oder unvollständige Daten besonders ins Gewicht fallen. Das sind die Bereiche, in denen mit einer höheren Datenqualität der schnellste Mehrwert erzielt werden kann. So können beispielsweise Lieferrisiken durch gepflegte Wiederbeschaffungszeiten, Lieferantenadressen und Konditionen minimiert werden. Auch die korrekte Übernahme von Teiledaten in die einzelnen Arbeitsaufträge kann Kosten und Mehraufwände deutlich reduzieren.
Im Zuge einer ersten Analyse ist zudem zu prüfen, ob alle Abteilungen jederzeit und ortsunabhängig schnellen Zugang zu relevanten Informationen haben.
2. Qualitätskriterien definieren
Je nach Unternehmen und Abteilung können die Kriterien für eine hohe Datenqualität sehr unterschiedlich aussehen. Dabei sollte vor allem nach verschiedenen Arten differenziert werden: Bewegungsdaten stellen beispielsweise andere Anforderungen an die notwendigen Informationen als Stammdaten. Zudem ist es wichtig, zwischen Kunden- und Interessentendaten zu unterscheiden. Hier gilt es sich die Frage zu stellen: Brauche ich von einem potenziellen Kunden bereits beim ersten Kontakt einen umfangreichen Datensatz – oder sind Name und Telefonnummer des Ansprechpartners zunächst ausreichend?
3. Vorhandene Datenpools prüfen
Zur Kontrolle existierender Datensätze ist es wichtig, verschiedene Prüfkriterien heranzuziehen. Zu den offensichtlichen zählen beispielsweise die Vollständigkeit und Richtigkeit. Doch auch weitere Aspekte können in die Bewertung einfließen: Werden zum Beispiel die jeweiligen Archivierungszeiten für Dokumente eingehalten? Und kommt das Unternehmen den Löschpflichten für nicht mehr benötigte Informationen nach?
Eine genaue Analyse und die konsequente Bereinigung der eigenen Datenbanken lässt Unternehmen in erfolgskritischen Prozessen effizienter handeln. Außerdem wird damit die Compliance des Unternehmens gestärkt – nach innen und außen.
4. Dubletten beseitigen
Wenn es um Qualität geht, sind häufig die Daten selbst der entscheidende Schwachpunkt. Denn für automatisierte Prozesse und effiziente Abläufe werden aktuelle, eindeutige und vor allem vollständige Informationen benötigt. Dubletten sind bei der Prüfung ein häufiges Problem. Sie vergrößern unnötig den Datenbestand, verringern die Effizienz und erhöhen das Risiko von Fehlinterpretationen. Deshalb ist es wichtig, sie zu eliminieren und in Zukunft keine neuen mehr anzulegen.
5. Eindeutige Daten erzeugen
Die doppelte Datenhaltung in mehreren voneinander unabhängigen Systemen ist in der Praxis gang und gäbe. Doch das bringt verschiedene Nachteile mit sich: Einerseits bedeutet die manuelle Übertragung in das jeweils andere Programm einen hohen Mehraufwand – andererseits können dadurch Inkonsistenzen und widersprüchliche Datensätze entstehen. Mit modernen Integrationstechniken und professioneller Prüfsoftware (Data Quality Manager) lassen sich solche Fehler gezielt vermeiden.
6. Daten kontinuierlich pflegen und prüfen
Für das Projekt Datenqualität gibt es kein Enddatum. Denn Angebots- und Bestellinformationen müssen ebenso wie Serien- und Chargennummern von Teilen fortwährend gepflegt werden. Nur so ist es möglich, die Informationsqualität langfristig zu verbessern. Dafür stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung: regelmäßige automatisierte Qualitätskontrollen, Plausibilitätsprüfungen, Workflows, Datenbereinigungen und festgelegte Regeln für neu erfasste Daten.
Unternehmen, die diese 6 Schritte umsetzen, sind auf dem besten Weg zu mehr Datenqualität. Eine Checkliste, mit der Unternehmen herausfinden können, wo sie in puncto Datenqualität stehen und wie sie diese verbessern können, finden Sie hier.
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA mit 49 Standorten und 1.550 Mitarbeiter*innen weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind.
www.proALPHA.com
Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
http://www.proalpha.com
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +43 (5) 7997-511
E-Mail: presse@proalpha.at
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de

Utimaco und Cryptomathic präsentieren integrierte eIDAS-konforme Lösung für Banken, Behörden und Vertrauensdiensteanbieter
Die Signer-Plattform von Cryptomathic ist eine der wenigen qualifizierten elektronischen Signaturerstellungseinheiten (QSCD), die nach dem neuesten eIDAS-Schutzprofil zertifiziert ist. Sie ist auch die erste, deren SAM-Firmware (Signature Activation Module) in das eIDAS-zertifizierte HSM (Hardware Security Module) von Utimaco integriert wurde. Dieses konsolidierte Sicherheitsmodell stellt sicher, dass die Signatur-Payload nur innerhalb der geschützten kryptografischen Umgebung von Utimaco ausgeführt werden kann und macht sie deutlich widerstandsfähiger gegen Angriffe – auch von Insidern. Die WYSIWYS-Funktionalität („What You See Is What You Sign“) von Signer bietet außerdem eine starke Nachweisbarkeit und adressiert Signaturprofile mit Langzeitvalidierung für XML- und PDF-Dokumente, wobei die bestehende IT-Infrastruktur genutzt werden kann. Die Kombination dieser Faktoren zusammen mit der Herstellerunabhängigkeit der Lösung bedeutet, dass Anbieter jetzt nahtlos elektronische Signaturdienste der höchsten Sicherheitsstufe als Funktion ihrer bestehenden Authentifizierungssysteme einführen können, ohne die Nutzerfreundlichkeit oder den Back-End-Betrieb zu beeinträchtigen.
„Sowohl Cryptomathic als auch Utimaco haben ihre Produkte mit eIDAS-Zertifizierung frühzeitig auf den Markt gebracht“, kommentiert Guillaume Forget, Managing Director bei Cryptomathic. „Durch das Angebot einer gemeinsamen Lösung, die in einen eIDAS TSP integriert ist, helfen wir Banken und anderen Anbietern, die Bereitstellung von elektronischen Online-Signaturservices mit maximaler Sicherheit zu beschleunigen. Die unkomplizierte Implementierung macht diese Lösung sehr attraktiv. Viele Anbieter, darunter auch Banken, sind bereits gesetzlich dazu verpflichtet, starke Authentifizierungssysteme einzusetzen. Ab sofort können sie diese Lösung als Teil ihrer Systeme einsetzen, sie in ihre bestehenden digitalen Angebote einfügen und flexibel nutzen. Damit wird eine unabstreitbare Nutzerautorisierung für eine schnell wachsende Anzahl digitaler Anwendungsfälle möglich.“
„Wir freuen uns, dass Cryptomathic und Utimaco unseren Kunden uneingeschränkt zugelassene eIDAS-Lösungen anbieten können“, ergänzt Stefan Auerbach, CEO von Utimaco. „Cryptomathic und Utimaco waren Gründungsmitglieder der ersten Arbeitsgruppen der eIDAS-Verordnung, die gebildet wurden, um die Verordnung über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen umzusetzen. Die eIDAS-Verordnung ist mittlerweile so erfolgreich, dass auch eine Reihe von Ländern außerhalb Europas diese als Sicherheitsstandard übernommen haben und damit Unternehmen, Bürgern und Behörden die Möglichkeit geben, sichere und nahtlose elektronische Interaktionen durchzuführen. Die neue Lösung von Cryptomathic und Utimaco verfügt mit EAL4+ AVA_VAN.5 über die höchste Zertifizierungsstufe. Damit bieten wir unseren gemeinsamen Kunden den höchstmöglichen Grad an Sicherheit und Authentizität für elektronische Signaturen.“
Die gemeinsame Lösung ist ab sofort in einer Reihe von Optionen verfügbar, die von On-Premise-Installationen bis hin zu einem vollständig ausgelagerten Managed Service reichen.
Kunden in ganz Europa und darüber hinaus setzen die Lösung auf AdES- oder QES-Ebene bereits ein oder sind dabei, sie zu implementieren. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.utimaco.com/compliance/compliance-and-standardization/eidas.
Utimaco Management Services GmbH
Germanusstr. 4
52080 Aachen
Telefon: +49 (241) 1696-0
Telefax: +49 (241) 1696-199
https://utimaco.com/de
Hotwire für Utimaco
Telefon: +49 (170) 8168890
E-Mail: utimaco@hotwireglobal.com

Shopware veröffentlicht VOD-Plattform für den E-Commerce: Shopware TV
„Wenn Leute, die uns nicht kennen, auf Shopware stoßen, sehen sie uns vielleicht ausschließlich als E-Commerce-Unternehmen. Damit liegen sie natürlich nicht falsch, aber diese Sicht erzählt auch nicht die ganze Geschichte“, sagt Sebastian Hamann, Vorstand der shopware AG, in der ersten Szene der Serie „New Kid in Town“. Das Statement beschreibt die Philosophie des Software-Unternehmens und erklärt gleichzeitig die ungewöhnliche Entscheidung von Shopware, eine eigene Streaming-Plattform an den Start zu bringen. „Wir schauen stets über den Tellerrand und überraschen unsere Community durch ungewöhnliche Kampagnen. Dazu zählt sicherlich auch Shopware 5 – das Release, das wir seinerzeit mit einem eigenen Kinofilm und einer dazugehörigen Tour beworben haben. Und eben auch Shopware TV“, so Hamann. Shopware TV sei aber mehr als das. Denn der Service gehe weit über die spezifischen Produkte hinaus und nehme eine viel weitere, umfassendere Perspektive auf das Thema E-Commerce ein.
Shopware TV geht mit zwei Serien an den Start
Shopware TV soll als Infotainment-Plattform für E-Commerce-Enthusiasten dienen und Offenheit und Kooperation unter allen Marktteilnehmern fördern. „Einen Schwerpunkt legen wir auf die Marktbetrachtung des Konsumenten. Denn die Art und Weise, wie Menschen einkaufen, verändert sich ebenso stark wie die konsumierten Produkte oder die Wahrnehmung einer Marke. Shopware TV soll dazu beitragen, diese Prozesse zu verstehen und von dem Wissen langfristig zu profitieren”, sagt Hamann. Konkret gewährt Shopware TV in qualitativ anspruchsvollen Formaten Inspiration und Einblicke in alle Bereiche rund um Shopware und weit darüber hinaus. Angesprochene Themen sind dabei Gründertum, Erfolgsfaktoren von Handelsunternehmen, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Handel und vieles mehr. Neben der Serie „New Kid in Town“, die in Zusammenarbeit mit der Filmproduktionsfirma Brandnew Entertainment und Regisseur Sebastian Moretto entstanden ist, veröffentlicht die shopware AG zum Start eine gleichermaßen informative wie unterhaltsame Reihe für Entwickler. Diese trägt den Namen „{DEV}initely Shopware“ und wurde vom hauseigenen Video-Produktionsteam umgesetzt. In der Serie spielt auch Shopware-Neuzugang Ben Marks eine Rolle. Der US-Amerikaner ist im Frühjahr als Director Global Market Development zum Unternehmen gestoßen, womit auch die internationale Ausrichtung und die Unterstützung des Open-Source-Gedankens unterstrichen werden. Weitere Serien-Formate sind bereits in Arbeit und werden sukzessive veröffentlicht.
Das Projekt Shopware TV passt zur Philosophie, die das Unternehmen seit Jahren konsequent verfolgt. „Wir haben schon immer die Ansicht vertreten, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihm authentisch zu begegnen. Das machen wir auch mit Shopware TV. Wir gewähren persönliche Einblicke und sind nahbar. Unserer Community und allen am Thema E-Commerce Interessierten bieten wir Formate, die auf der einen Seite Expertenwissen und Business-Ratschläge liefern, auf der anderen Seite aber auch abwechslungsreiche, menschliche Erfahrungen in einer digitalen Welt darstellen“, erklärt Hamann.
Shopware TV ist unter folgendem Link zu finden: shopware.tv
Einbettungslink für einen Video-Trailer:
Shopware ist ein führendes E-Commerce-System und wird von einigen der größten europäischen Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C- und B2B-Branche eingesetzt. Als zukunftsweisende Open-Source-Lösung gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. So vertrauen heute bereits mehr als 100.000 Unternehmen auf eine Lösung von Shopware, zusammen generierten diese im Jahr 2020 einen kumulierten Gesamtumsatz von 12 Milliarden Euro.
Am Hauptsitz im westfälischen Schöppingen beschäftigt Shopware 250 Mitarbeitende und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden außerdem Zugang zu bisher über 4.000 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Durch eine 100-prozentige Eigenkapitalfinanzierung ist Shopware komplett unabhängig und nimmt durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung eine Spitzenposition als Innovationstreiber im deutschen E-Commerce ein.
shopware AG
Ebbinghoff 10
48624 Schöppingen
Telefon: +49 (2555) 92885-0
Telefax: +49 (2555) 92885-99
http://www.shopware.com
Manager Public Relations
Telefon: +49 (2555) 92885-35
Fax: +49 (2555) 92885-99
E-Mail: public.relations@shopware.com

Enterprise Search Software INTRASEARCH® online kaufen
Bislang setzen eher größere Unternehmen auf den Vorteil von INTRASEARCH®. „Wir möchten aber gerade den Mittelstand mit INTRASEARCH® unterstützen. Mit der Suchmaschine für das digitale Büro werden sie der Datenmenge Herr und verbessern die interne Zusammenarbeit“, erläutert Jakob die Beweggründe für das neue Angebot. „Mit einer Mietversion auf monatlicher Basis profitieren mittelständische Unternehmen, denn sie kaufen nur das, was sie wirklich nutzen.“ Im neuen Online-Shop können Unternehmen ihre individuelle INTRASEARCH® Lösung zusammenstellen. Dank der einfachen Installation kann schon nach einem Tag die Suche genutzt werden.
Die BINSERV Gesellschaft für interaktive Konzepte und neue Medien mbH bietet seit 1991 IT-Dienstleistungen an. Mittelständische und DAX-notierte Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen berät BINSERV individuell und entwickelt softwarebasierte Lösungen. Die Geschäftsprozesse werden so digitalisiert und intelligent. Im Zuge der Expansion hat die BINSERV GmbH ihr Portfolio erweitert und bietet außerdem Lösungen für mehr Nachhaltigkeit mit dem Schwerpunkt auf Klimaneutralität und Sicherheit für eine erfolgreiche Digitalisierung.
BINSERV IT-Solutions
Eduard-Rhein-Straße 56
53639 Königswinter
Telefon: +49 (2244) 9001-0
https://www.binserv.de
PR
Telefon: +49 2244 9001-0
E-Mail: a.todtenhoefer@binserv.de
Lokale Sicherung von Cloud-Daten mit innovativem Ansatz: EBERTLANG erweitert Portfolio um BackupAssist 365
Malware-Attacken, Account-Hijacking und frustrierte Mitarbeiter – die Liste potentieller Ursachen für Datenverluste im Microsoft 365-Umfeld ist lang. Gleichzeitig stellt Microsoft IT-Dienstleister vor eine Herausforderung, da kein Zugriff auf Backups ermöglicht wird. Dies kann im Zweifelsfalle schnell zu einer existenzbedrohenden Katastrophe führen.
Mit BackupAssist 365 stellt sich der australische Hersteller Cortex I.T. dieser Herausforderung und bietet einen völlig neuen Ansatz für die Sicherung von Cloud-Daten, indem diese auf lokale und bereits beim Kunden vorhandene Netzwerkspeicher gesichert werden. So lässt sich auch im Cloud-Umfeld die 3-2-1-Regel umsetzen, welche mehrere Sicherungsstandorte vorsieht. Die Sicherung erfolgt dabei anhand individuell festlegbarer Aufbewahrungsrichtlinien, um Datenschutzanforderungen problemlos zu erfüllen.
“Viele Kunden möchten Ihre Daten im Unternehmen vor Ort sichern”
Marc Fischer, Head of Sales bei EBERTLANG, erkennt gleich mehrere Vorteile für Fachhändler: “Wir hören immer wieder aus dem Channel, dass viele Kunden ihre Daten gerne in greifbarer Nähe, also im Unternehmen vor Ort, sichern möchten. BackupAssist 365 macht diesen Wunsch möglich und schafft Flexibilität bei der Wahl der Speicherziele. Gleichzeitig bietet es Systemhäusern essentiell wichtige Backups von Microsoft 365-Daten.”
Und er führt weiter aus: “IT-Dienstleister können so gezielt an Kunden herantreten und mit ihnen eine individuelle Backup-Strategie aufbauen, die geltende Aufbewahrungsrichtlinien sowie einzelne Kundenwünsche berücksichtigt. Bei alledem kommt die gewohnte Backup-Expertise von Cortex I.T. zum Tragen, die wir schon von BackupAssist Classic gewohnt sind und die seit vielen Jahren bei unseren Fachhandelspartnern erfolgreich im Einsatz ist.”
“Eine starke Backup-Lösung ist entscheidend für die unternehmensweite Cyber-Sicherheitsstrategie”
Linus Chang, Gründer und CEO von Cortex I.T., ist nach der intensiven Entwicklungsphase begeistert vom Produkt-Launch in der DACH-Region: “Jetzt, wo so viele kleine und mittlere Unternehmen einen Großteil ihrer Daten in Microsoft 365 speichern, ist eine starke Backup-Lösung entscheidend für die unternehmensweite Cyber-Sicherheitsstrategie.” Und weiter: “Unsere Lösung ist besonders geeignet für den DACH-Markt, in dem ein vertrauensvoller Umgang mit Daten von allergrößter Bedeutung ist. Jedes Unternehmen hat die volle Kontrolle über seine Backup-Daten, sodass die Einhaltung von Datenschutz- und Aufbewahrungsvorschriften gewährleistet ist. Wir sind froh, auch BackupAssist 365 über EBERTLANG anbieten zu können und die erfolgreiche Partnerschaft weiter auszubauen.”
Fachhändlern bietet EBERTLANG unter www.ebertlang.com/… weitere Informationen, eine kostenfreie Testversion und Live-Demos an.
Die EBERTLANG Distribution GmbH mit Sitz in Wetzlar konzentriert sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 auf den Handel mit Software für IT-Profis und ist heute einer der führenden Value Added-Spezialdistributoren im deutschsprachigen Europa mit dem Fokus auf Infrastruktur, IT-Security und MSP-Lösungen. Neben der klassischen Vertriebsarbeit und dem Zugang zu über 18.000 spezialisierten IT-Experten bietet EBERTLANG Herstellern aber auch Unterstützung bei der Markteinführung neuer Produkte, der Lokalisation von Software und entsprechender Vertriebsstrategien und sorgt für eine stetig wachsende Brand-Awareness. Das umfangreiche Serviceangebot reicht von Schulungen für Reseller und Anwender über Audits bis hin zur Vor-Ort-Integration, die auch in Zusammenarbeit mit den eigenen Channel-Partnern durchgeführt werden.
EBERTLANG Distribution GmbH
Garbenheimer Straße 36
35578 Wetzlar
Telefon: +49 6441 67118 320
http://www.ebertlang.com
Team Lead
Telefon: +49 6441 67118 398
E-Mail: alexander.hassel@ebertlang.com

Schleupen erwirbt Mehrheitsanteil bei BIRT-Spezialisten TRADUI Technologies
Damit sichert sich das Unternehmen wertvolle Kompetenz und personelle Kapazitäten in einem wichtigen Segment der Softwareentwicklung. TRADUI Technologies hat sich auf die Open-Source-Lösung BIRT (Business Intelligence and Reporting Tools) spezialisiert, die nicht nur in zahlreichen Unternehmen unterschiedlichster Branchen eingesetzt wird, sondern die auch in der Softwareplattform Schleupen.CS eine wichtige Stellung einnimmt. Der Anwendung dieser Lösung wird allgemein wachsende Bedeutung zugemessen. Insofern ist der Zukauf eine wichtige Investition in die Zukunft der Schleupen AG und bietet beiden Unternehmen Wachstumspotenzial.
Die 2004 gegründete TRADUI Technologies GmbH ist spezialisiert und führend bei Reporting- und Analysetools. TRADUI Technologies soll als eigenständiges Unternehmen und unter dem bekannten Markennamen weitergeführt werden. Die operative Geschäftsführung des Unternehmens bleibt auch in Zukunft in der Hand von Thorsten Junike. Als zweiter Geschäftsführer wird Hagen Förster, Direktor Consulting bei der Schleupen AG, bestellt. Thorsten Junike begrüßt die Beteiligung der Schleupen AG: „Wir bekommen durch die neue Eigentümerstruktur Zugang zum Markt der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft, in dem wir uns große Wachstumschancen ausrechnen. Das wird den Geschäftserfolg des Unternehmens noch weiter steigern.“
Ähnlich sieht das Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG: „Die Beteiligung an TRADUI Technologies passt gut zu unserer Software- und Wachstumsstrategie. Die BI-Lösung BIRT und die darauf basierenden Produkte der BIRD Suite von TRADUI Technologies erfüllen in hohem Maße die Anforderungen von Versorgungsunternehmen in Bezug auf das Auslesen aus Datenbanken sowie das Strukturieren und Aufbereiten von Daten. Mit BIRT und den darauf aufsetzenden Produkten steht uns dafür eine hocheffiziente Lösung zur Verfügung, die sich komfortabel in unsere Plattform Schleupen.CS integrieren lässt.“
BIRT (Business Intelligence and Reporting Tools) ist ein Open-Source-Projekt unter Eclipse, das Berichtswesen- und Business-Intelligence-Funktionalitäten zur Verfügung stellt. TRADUI Technologies bietet mit seiner BI Suite servBIRD, dashBIRD und dashBIRD Studio sowie den Plugins, die auf der
Open- Source-Lösung BIRT aufbauen, ein umfassendes Lösungsangebot für Reporting und Analyse. Kontinuierliche Weiterentwicklung durch die Eclipse Community, Portierbarkeit durch Java und die hohe Erweiterbarkeit sind nur einige Stärken von BIRT. Sehr flexibel ist die Lösung bei den Datenquellen. Sei es eine Oracle, MySQL, PostgreSQL, MSSQL oder objektorientierte Datenbank wie MongoDB – alles kein Problem für BIRT. Auch Webservices, Flat-Files und Java-Objekte können angesprochen werden – ganz ohne ein Datawarehouse, denn BIRT führt heterogene Datenquellen einfach zusammen. Da das BIRT Report Design auf einem einfachen XML-Dokument basiert, sorgt die Technologie auch für viel Flexibilität bei Struktur und Funktionalitäten und punktet ebenfalls mit einer Vielzahl verschiedener Ausgabeformate wie MS Word, Excel, PowerPoint, HTML, PDF, XML sowie weiteren gängigen Open-Document-Formaten.
Durch die Integration in Schleupen.CS können Anwender komfortabel und flexibel jede Art von Reports erstellen und Druckservices, beispielsweise für die Abrechnung, vorbereiten. Vorlagen können individuell gestaltet und verwaltet werden. Reporting-Aufträge lassen sich mit dem BIRT-Server servBIRD von TRADUI Technologies einfach erstellen, automatisieren und überwachen.
Hagen Förster freut sich auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit: „Mit der TRADUI Technologies GmbH gewinnen wir nicht nur eine professionelle BI-Lösung, sondern auch zusätzliche Experten, die eine hohe Expertise in den Bereichen Softwareentwicklung, Consulting, Schulung und Support dieser Lösung und der Prozesse mitbringen. So können wir die steigende Nachfrage unserer Kunden kompetent und zeitnah bedienen.“
Über die Schleupen AG
Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
TRADUI Technologies GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main, ist spezialisiert auf Lösungen für Reporting & Analytics und bietet hierfür Software, Consulting und Schulungen an. Mit einer eigenentwickelten Reporting- und Analyse-Plattform hilft TRADUI Organisationen, strategische Entscheidungen anhand valider Infor-mationen zu treffen. Die Auswertungen stehen den Kunden in Form interaktiver Dashboards, klassischer Print-Reports und anderen gängigen Formaten zur Verfügung. Über alle Branchen hinweg nutzen Organisationen die Produkte und Leistungen von TRADUI zur Planung und Steuerung ihrer Geschäftsprozesse – vom Start-up bis hin zu DAX-Firmen und Behörden. TRADUI wurde 2004 gegrün-det und steht für „Transforming Data into Useful Information“.
Weitere Informationen finden Sie unter [url=http://www.tradui.de]www.tradui.de[/url].
TRADUI Technologies GmbH
Friedensstraße 6-10
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 8700423-0
Telefax: +49 (69) 8700423-69
https://tradui.de/
Direktor Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (69) 870042-314
E-Mail: Nathan.Jagoda@tradui.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 870042327
E-Mail: thorsten.junike@tradui.de

Mensch vor Maschine
Deshalb gibt es seit 2019 das KI-Gütesiegel. senswork hat dieses Gütesiegel kürzlich erhalten. Damit verpflichtet sich der Hersteller von Bildverarbeitungssystemen und optischen Prüfgeräten dazu, die Interessen der Menschen bei der Entwicklung von KI stets ganz nach vorne zu stellen. Bei der Entwicklung selbstlernender Algorithmen werden Ethik, Transparenz und Datenschutz berücksichtigt.
Das Siegel wird vom KI-Bundesverband verliehen.
senswork ist Experte für Komplettlösungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung, der optischen Inspektion, Deep Learning und im Prüfgerätebau. Unsere Lösungen zur Automatisierung und Qualitätssicherung werden täglich in zahlreichen Branchen wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau oder der Medizintechnik eingesetzt. Von unseren Standorten Burghausen und München aus betreuen wir namhafte Kunden aus Industrie und Forschung.
senswork GmbH
Gewerbepark Lindach D 3
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 4099580
Telefax: +49 (8677) 4099589
https://senswork.com
Marketing
Telefon: +49 (8677) 4099585
Fax: +49 (8677) 4099589
E-Mail: hedwig.unterhitzenberger@senswork.com
Handlungsempfehlungen für Unternehmen zu Digitaler Ethik
Christoph Bräunlich, Head of BSI AI beim Software-Hersteller BSI, Vizepräsident des Verbands Swiss Insights und Mitentwickler des Data Fairness Label von Swiss Insights, beschreibt, warum das Thema Digitale Ethik auf der Agenda jedes Unternehmens stehen sollte, und gibt drei Handlungsempfehlungen zur Umsetzung.
Drei Handlungsempfehlungen zu Digitaler Ethik in Unternehmen
Algorithmen, die Fake News generieren, die auf den sozialen Medien verbreitet werden, medizinische Studien, deren Datenbasis bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht miteinbezieht, bewusst platzierte negative Rezensionen zu Unternehmen auf Google Maps, die eine Künstliche Intelligenz (KI) generiert: Die Digitalisierung bringt Wirtschaft und Gesellschaft nicht nur positive Impulse, sondern hat auch ein hohes Zerstörungspotenzial. Digitale Ethik ist deshalb mehr als nur ein Trend und hat inzwischen gesellschaftlich eine hohe Relevanz: Menschen hinterfragen immer mehr, welche Werte hinter Software, KI oder Applikationen stecken. Unternehmen aller Grössen und Branchen müssen deshalb eine Strategie entwickeln, wie sie das Thema angehen und behandeln. Drei Aspekte sollten sie dabei unbedingt beachten:
- Legen Sie Ihre Algorithmen und Vorgänge offen. Wenn Sie das Vertrauen Ihrer Mitarbeitenden, Kunden, Partner und auch der Gesellschaft erlangen wollen, ist es wichtig, dass Sie Ihrer Belegschaft gegenüber, aber auch gegenüber Menschen ausserhalb der Organisation transparent sind hinsichtlich Ihrer Nutzung von Daten, Modellen und Algorithmen. Unternehmensinterne und vertrauliche Informationen sind davon natürlich ausgenommen.
- Prüfen Sie die Datenbasis Ihrer Analysen kritisch auf mögliche Verzerrungen. Die Qualität Ihrer Algorithmen ist nur so gut wie die Daten und Informationen, auf die sie angesetzt werden. Wenn Texte, die Sie analysieren, einen rassistischen Unterton haben, werden auch die darauf basierenden Analysen eine solche Tendenz aufweisen. Wenn Datengrundlagen, die für das Recruiting in Unternehmen eingesetzt werden, bestimmte Bevölkerungsgruppen vernachlässigen oder systematisch benachteiligen oder anderweitig eine gewisse Einseitigkeit aufweisen, beschränkt sich das Unternehmen selber in der Personalauswahl – und manche Kandidaten werden von vornherein ausgeschlossen. Und aus der medizinischen Forschung wurde schon bekannt, dass manche Studien beispielsweise ein genderungerechtes Design aufweisen. Das zeigt eindrücklich: Beim Thema «Datenethik» geht es um mehr als «nur» um Datenschutz – und es betrifft Unternehmen und Organisationen aller Branchen. Für diese bedeutet das in der Konsequenz: Wenn Modelle auf Basis von Bias-Daten trainiert wurden, ist im Zweifelsfall hinterher zu prüfen, ob es bei diesen Grundlagen tatsächlich einen Bias gab.
- Definieren Sie digitale Werte in Ihrem Unternehmen. Wenn Sie den digitalen Wandel aktiv vorantreiben wollen, müssen Sie sich früher oder später mit dem Thema Digitale Ethik auseinandersetzen. Beginnen Sie, Werte für die digitale Welt zu definieren und stellen Sie sicher, dass diese auch gelebt werden. So stärken Sie ausserdem das Vertrauen in Ihr Unternehmen und verbessern Ihre Beziehungen.
Bei all diesen Schritten ist es hilfreich, ein Label hinzuziehen, wie beispielsweise das Data Fairness Label von Swiss Insights. Hier hilft Ihnen zum einen ein Fragebogen, sich strukturiert mit Digitaler Ethik zu befassen und sich Gedanken zu machen, wie Sie mit dem Thema zukünftig umgehen wollen. Zum anderen können Sie dieses Label beziehen, um es auf Ihrer Website und in Ihre Kommunikation zu integrieren, um sich im Thema Datenethik klar zu positionieren und das Vertrauen von Partnern, Kunden und potenziellen Mitarbeitenden in Ihr Unternehmen zu festigen.
Das Thema Datenethik ist demnach sehr umfassend, denn es geht letztlich um die faire Behandlung von Personen, Marken und Objekten, aber durchaus auch darum, die Objektivität von Datenanalysen zu gewährleisten. Die Umsetzung entsprechender Massnahmen ist unzweifelhaft mit Aufwand verbunden, bietet aber durchaus auch Chancen.
«Mit der Digitalen Ethik verhält es sich ähnlich wie mit dem Thema Umweltschutz: Wenn wir uns nicht damit beschäftigen und konsequent agieren, hat das verheerende Folgen für die Menschen», kommentiert Christoph Bräunlich, Head of BSI AI beim Software-Hersteller BSI, Vizepräsident von Swiss Insights und Mitentwickler des Data Fairness Label von Swiss Insights. «Wer jedoch als Unternehmen zu einer positiven Kultur im Kontext digitaler Geschäftsmodelle beiträgt, wird nicht nur als innovativ wahrgenommen, sondern auch als eine Organisation, die gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Damit werden Unternehmen ausserdem attraktiver für neue Mitarbeitende.»
BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com