Monat: Mai 2021

Revolution der Fabrikplanung: Software erstellt Groblayouts automatisch

Revolution der Fabrikplanung: Software erstellt Groblayouts automatisch

In kurzer Zeit zum Groblayout, auch ohne Kenntnisse von Fabrikplanung: Das ermöglicht eine Open-Source-Software namens MeFaP, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gGmbH entwickelt haben. MeFaP steht ab sofort frei zugänglich im Netz. Unternehmen können die Software nutzen, um ihre bestehenden Fabriklayouts automatisch bewerten und optimieren zu lassen – oder ganz neue Layouts zu generieren.

Diese Software könnte die Fabrikplanung revolutionieren: MeFaP berechnet automatisch Groblayouts und optimiert diese nach den Wünschen der Nutzerinnen und Nutzer. Damit übernimmt die Software eine Aufgabe, mit der Fabrikplanungsexperten bisher tagelang beschäftigt waren.

Das nützt insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen, für die Fabrikplanungsprojekte nicht zum Tagesgeschäft gehören – und die in der Regel kein geschultes Personal dafür haben. Diese Unternehmen können ab sofort mit wenig Aufwand überprüfen, ob ihr aktuelles Fabriklayout noch zeitgemäß ist oder ob eine Restrukturierung sinnvoll sein könnte, um effizienter zu produzieren.

„Die Software übernimmt nicht den gesamten Fabrikplanungsprozess, aber sie spart enorm viel Zeit bei den ersten Schritten“, erklärt IPH-Mitarbeiter Paul Aurich, der die Software federführend entwickelt hat und die automatisierte Layoutplanung zum Thema seiner Promotion machen will.

Der Name MeFaP steht für „Methode zur quantitativen, mehrdimensionalen Fabriklayoutplanung“. Die Grundlage für die Open-Source-Software bildet das gleichnamige Forschungsprojekt, das das IPH mit Fördergeld des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt hat.

„Uns war es wichtig, die Software so zu gestalten, dass jeder sie ohne Hilfe bedienen kann“, sagt Aurich. „Gleichzeitig lässt die Software sehr viele Freiheiten für alle, die sich mit Fabrikplanung bereits auskennen und ihr Fabriklayout detaillierter optimieren wollen.“

Auf der Benutzeroberfläche wird zunächst der Grundriss der Fabrik eingezeichnet und in ein gleichmäßiges Raster unterteilt. Die einzelnen Kästchen des Rasters repräsentieren Flächen von mindestens einem Meter Länge und einem Meter Breite. Je gröber das Raster, desto weniger Zeit benötigt die Software am Ende für die Layoutberechnung. Zusätzlich können die Softwarenutzerinnen und -nutzer jedem Kästchen Eigenschaften zuweisen. Hinterlegt werden kann beispielsweise die Deckenhöhe, Bodentraglast, die Art der Beleuchtung und die zur Verfügung stehenden Anschlüsse wie Wasser, Druckluft und Strom.

Anschließend können sogenannte Fabrikobjekte hinzugefügt werden. Darunter verstehen Fabrikplanerinnen und Fabrikplaner beispielsweise Flächen für Lager, Produktion, Montage und Büros. Für all diese Objekte wird zunächst der grobe Flächenbedarf festgelegt. Zusätzlich können die Nutzerinnen und Nutzer viele weitere Eigenschaften frei einstellen: Handelt es sich um eine Produktionsfläche mit großen und schweren Maschinen, die nur in einem Fabrikbereich mit hohen Decken und stabilem Boden platziert werden darf? Handelt es sich um Montagearbeitsplätze, die viel Licht benötigen, oder um Büroräume, die möglichst weit weg von lärmenden Maschinen platziert werden sollten? Muss die Fläche zwingend an einer Außenwand platziert werden, wie es beispielsweise beim Warenein- und -ausgang der Fall ist?

All diese Daten benötigt die Software, um die einzelnen Flächen optimal im Fabrikgebäude anordnen zu können. „Diese Daten müssen Unternehmen ohnehin zusammentragen, wenn sie mit einem Fabrikplanungsprojekt beginnen“, sagt Aurich. „Die Software unterstützt dabei, indem sie alle relevanten Informationen abfragt.“ So bekommen auch Unternehmen, die noch nie eine Fabrik geplant haben, eine Vorstellung davon, welche Daten überhaupt notwendig sind. Es müssen nicht alle Details hinterlegt werden – doch je mehr Informationen die Software bekommt, desto besser wird das Ergebnis.

Sind die Daten eingegeben, beginnt die Optimierung. „Einen ersten groben Layoutentwurf kann unsere Software in fünf Minuten erstellen“, sagt Aurich. Für eine detaillierte Optimierung benötigt das Programm allerdings ein paar Tage. „Es sollte dann auf einem freien Rechner laufen, der für nichts anderes benutzt wird“, rät Aurich. Diverse Algorithmen erstellen im Hintergrund unzählige Layoutvarianten und bewerten diese. Am Ende zeigt die Software die fünf besten Layouts an – inklusive der jeweiligen Bewertung. Zusätzlich können sich die Nutzer weitere Varianten anzeigen lassen, die schlechter abgeschnitten haben. Alle automatisch erstellten Layouts können anschließend noch manuell bearbeitet werden.

Ohnehin lässt die Software sehr viele Freiheiten. Auch wenn die Voreinstellungen so gewählt sind, dass sich jeder ohne Vorkenntnisse durchklicken kann – wer sich mit Fabrikplanung auskennt, kann der Software genaue Vorgaben machen. So können die Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise festlegen, dass alle Lagerflächen in einem bestimmten Bereich angeordnet werden müssen. Sie können feste Flächen für Wege vorgeben oder bestimmten Fabrikobjekten manuell einen festen Platz zuweisen. Und es kann festgelegt werden, welche Zielkriterien bei der Layoutbewertung am wichtigsten sind.

Die Nutzerinnen und Nutzer haben sogar Einfluss darauf, wie die Software bei der Layouterstellung vorgeht. Normalerweise werden die Fabrikobjekte zufällig angeordnet, beginnend mit dem größten Objekt – sofern nichts anderes vorgegeben wird. „Wir haben in der Software mehrere Algorithmen hinterlegt, zwischen denen man wählen kann“, sagt Aurich. „Denn es macht einen Unterschied, ob man möglichst viele Varianten durchprobieren will, um ein gutes Layout zu erhalten – oder ob man schon ein gutes Layout hat, das man noch weiter verbessern möchte.“ Profis lassen die Software mehrmals rechnen, sodass sie zunächst vielfältige Entwürfe ausgibt und anschließend das beste Layout noch weiter optimiert.

Die Software kann aber nicht nur neue Layouts generieren, sondern auch bestehende Layouts bewerten. Unternehmen können ihr aktuelles Fabriklayout in die Software eingeben und erhalten Bewertungen in elf Kategorien, darunter Materialfluss und Flächennutzungsgrad. „Das ist für kleine und mittlere Unternehmen vielleicht der wichtigste Anwendungsfall“, sagt Aurich. „Denn damit können sie selbstständig beurteilen, ob sich ein Fabrikplanungsprozess lohnen könnte oder ob ihr Layout schon gut ist, so wie es ist.“

Die Ingenieurinnen und Ingenieure am IPH planen seit mehr als drei Jahrzehnten Fabriken im Auftrag von Unternehmen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen in Niedersachsen. Auch für ihre eigenen Fabrikplanungsprojekte werden sie die Software zukünftig nutzen, um Zeit und Ressourcen zu sparen. „Wir sind gespannt, auf welche Ideen der Algorithmus kommt, die wir vielleicht gar nicht in Betracht gezogen hätten“, sagt Aurich. Denn ganz ohne menschliches Expertenwissen werden Fabrikplanungsprojekte auch in Zukunft nicht ablaufen – aber künstliche und menschliche Intelligenz können sich sehr gut ergänzen.

Die Open-Source-Software MeFaP wird unter der Softwarelizenz European Union Public Licence V. 1.2 veröffentlicht und ist frei verfügbar – sowohl auf der Projektwebseite unter http://mefap.iph-hannover.de als auch über GitLab unter https://gitlab.com/iph-group/lo_aif_mefap_2017/mefap.

Über die IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH

Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell ca. 70 Mitarbeiter, etwa 30 davon als wissenschaftliches Personal.

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Kundenservice in Hosentaschenformat

Kundenservice in Hosentaschenformat

Alles im Blick – aber schön entspannt dabei. Nicht erst seit Corona stehen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor der Herausforderung, ihre Kundenkommunikation zu digitalisieren. Von WhatsApp, Webchat, Instagram bis zu den Facebook und Google Business Messenger: Firmen sehen sich einer wachsenden Anzahl an Kanälen gegenüber, in denen sich ihre Kunden tummeln. Eine Herkulesaufgabe im Arbeitsalltag, für es die mit ChatWerk jetzt eine so sichere wie bezahlbare Lösung gibt. 

Das „Kundencenter für die Hosentasche“ hält Unternehmern den Kopf frei. Es führt alle angesagten Messaging-Kanäle in einer Inbox zusammen. Anfragen bearbeiten, Termine abklären oder Angebote posten geht damit so locker als würde man mit Freunden chatten. Im Hintergrund sorgt die smarte Cloud-Lösung für alle wichtigen Updates, Datenschutz und neue Features. 

Und on top macht die Partnerschaft mit den Verzeichnissen Gelbe Seiten, Das Öffentliche und Das Telefonbuch aus der smarten Anwendung auch noch eine kraftvolle Marketingplattform.

Kundenkommunikation leicht gemacht für KMU

Kurz das Handy checken, einen Post absetzen und weiter geht’s. Was im privaten Leben das Normalste der Welt ist, stellt für KMU oft eine echte Herausforderung dar. „Die Firmen treffen auf immer mehr auf Kunden, die die schnelle Kommunikation über Messenger gewöhnt sind. Wer hier nicht nachzieht, wird auf Dauer abgehängt“, sagt Oliver Kremers, Geschäftsführer von ChatWerk. 

Seine Cloud-Lösung ist speziell auf Betriebe im Handwerks- und Dienstleistungssektor zugeschnitten. Ob unterwegs, auf der Baustelle oder im Büro: Die intuitive -Inbox zeigt alle Messenger-Aktivitäten auf einen Blick. Statt großer Rückruf- oder E-Mail-Arien erlaubt ChatWerk schnelle, unkomplizierte Reaktionen etwa über das Versenden von Bildern. Was ist das Menü des Tages? Wie sieht das kaputte Teil aus? Ein Foto geschickt und klar ist die Sache. So verringern sich unter anderem auch zeitfressende Vororttermine. 

Ist es nicht möglich, direkt zu reagieren, erhalten die Kunden voreingestellte Antworten oder es kommen Chatbots zum Einsatz. Letztere können Routinen wie Terminvereinbarungen und Reservierungen übernehmen oder zufriedene Kunden dazu einladen, positive Bewertungen zu posten.

Datenschutz inclusive 

Als Software as a Service (SaaS) läuft ChatWerk sowohl auf mobilen Endgeräten wie Tablet und Smartphone als auch auf jedem Laptop und Bürorechner. Neben den praktischen Chat-Optionen bietet das smarte Kundencenter eine schlanke Kundenverwaltung samt CRM, speziell für KMU zugeschnittene Funktionen sowie eine einfache Verknüpfung mit vorhandener Software und Mitarbeitern. Skalierbare Services sorgen dafür, dass nur kostet, was gebraucht wird – wie etwa die genutzten Kanäle (Messenger) und eingerichteten Mitarbeiterzugänge. 

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Hier erfüllt ChatWerk alle wichtigen Sicherheitsstandards und hält den Unternehmern bewusst den Rücken frei. So wurde die Lösung bewusst in Deutschland entwickelt, wo auch die Cloud gehostet wird. Beim Einrichtung wiederum steht die User-Freundlichkeit im Vordergrund: ChatWerk lässt sich wie jede andere App mit einem Click installieren – ohne IT-Know-how oder IT-Abteilung.

Wertvolles Partnernetzwerk

Das 2020 gegründete Start-up ChatWerk ist Teil der Unternehmensfamilie Müller Medien. Damit kann der Newcomer sowohl auf einen großen Erfahrungsschatz im Bereich KMU zurückgreifen als auch auf ein einmaliges Partnernetzwerk.Allen voran sorgen die Verzeichnisse Gelbe Seiten, Das Örtliche und Das Telefonbuch für Mehrwert. „Da Messenger-Dienste in der Beliebtheit weiterwachsen, freut es uns, den Eintragsinhabern auf Gelbe Seiten diese zeitgemäße Kommunikations-Infrastruktur im Test zur Verfügung zu stellen, um mit Nutzern auf allen heutzutage genutzten Kanälen kommunizieren zu können“, so Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft. „Unternehmen sollten dort präsent sein, wo sich die Nutzer aufhalten. Dieses Serviceangebot macht genau das.“ 

Seit Anfang März ist die Lösung auch als neuer Service von SELLWERK, dem Partner für den Mittelstand in Sachen Digitalisierung, und über die Verzeichnisse Gelbe Seiten, Das Örtliche und Das Telefonbuch erhältlich. Vertrieben wird die White Label-Lösung durch SELLWERK. Kunden dieser Verzeichnisse können den neuen Service einfach zu ihren vorhandenen Einträgen dazu buchen und profitieren auf diese Weise unmittelbar von der hohen Reichweite. 

Ein markanter Message-Button am jeweiligen Firmeneintrag weist dann auf den neuen Service hin. Kunden und Suchende können hierüber direkt mit den Unternehmen in Kontakt treten – eine perfekte Ergänzung des weiten Spektrums an digitalen Kontaktpunkten wie etwa Google My Business, Facebook oder Instagram Ads. 

ChatWerk ist Sponsor für den SmartHome Deutschland Award 2021

Der SmartHome Deutschland Award zeichnet jährlich innovative und marktfähige Dienstleistungen, Produkte sowie Lösungen und herausragende, realisierte Projekte rund um eine intelligente Heim- und Gebäudevernetzung aus. Da ist ChatWerk gerne dabei und stiftet den jeweils ersten Gewinnern der vier Kategorien einen sechsmonatigen ChatWerk Pro-Account.Mehr Informationen:https://www.smarthome-deutschland.de/award/unterstuetzer.html

ChatWerk im Netz

Mehr Informationen über ChatWerk finden Sie hier: https://chatwerk.de

Das ChatWerk Blog bietet aktuelle News und wertvolles Basiswissen rund um Unified Messaging. Im Fokus stehen Themen wie Datenschutz, relevante Entwicklungen und Trends. Unaufgeregt und kompetent bringen die Fachautoren Klarheit in die Begriffswelt und geben wertvolle Praxis-Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene.Reinschauen lohnt sich: https://chatwerk.de/blog/

Über ChatWerk

Digitale Kundenkommunikation leicht gemacht! ChatWerk ist das bezahlbare und sichere "Kontaktcenter in Hosentaschenformat" für kleine und mittelständische Unternehmen. Die praktische Software bündelt alle relevanten Messaging-Kanäle an einem Ort – von WhatsApp, Webchat, Facebook Business Messenger bis Google Business Messages. Übersichtlich und DSGVO-konform. Mit dem leichten Handling und umfangreichen Support adressiert ChatWerk gerade auch weniger digitalisierte Betriebe im Handwerks- und Dienstleistungssektor. Darüber hinaus richtet sich ChatWerk mit ausgereiften White Label- und Unified Inbox-Lösungen an Vertriebspartner und größere Unternehmen.

Gegründet wurde das Start-up 2020. Offiziell am Markt ist die Marke seit Februar 2021. Als Teil der Unternehmensfamilie Müller Medien verfügt ChatWerk über ein starkes internationales Netzwerk und wird unter anderem durch SELLWERK, dem Partner für den Mittelstand in Sachen Digitalisierung, über Gelben Seiten, das Örtliche und das Telefonbuch vertrieben.

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TAP.DE Solutions feiert 14. Geburtstag

TAP.DE Solutions feiert 14. Geburtstag

Mit der Gründung der TAP Desktop Solutions GmbH legte Michael Krause vor 14 Jahren die Basis für eines der erfolgreichsten deutschen Beratungsunternehmen im Bereich des IT Workplace. Inzwischen betreut das Unternehmen mit seinen 35 Mitarbeitern 600 internationale Kunden.

Heute firmiert das Unternehmen unter dem Namen TAP.DE Solutions GmbH und hat sich auf ganzheitliche Lösungsansätze für IT-Probleme im Umfeld des im Workplace spezialisiert. Auch Compliance-Projekte, Konzepte für eine erfolgreiche Endpoint Sicherheit sowie das Enterprise Service Management gehören zum Portfolio des Unternehmens.

„Beim Blick auf die Vergangenheit, bin ich stolz auf das Erreichte“, sagt Michale Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions. „Worüber viele IT-Unternehmen erst während der Pandemie begonnen haben nachzudenken, darüber sprechen wir seit nunmehr 14 Jahren. Es geht uns schon immer darum, den Anwender bestmöglich zu unterstützen. Mein Team hat in den zurückliegenden Jahren dafür gesorgt hat, dass wir nicht nur von namhaften Herstellern wie Matrix42, Check Point, Mateso und Solarwinds geschätzt werden, sondern auch viele internationale Unternehmen zu unserem treuen Kundenstamm zählen dürfen.“

TAP fokussiert sich darauf das Leben des Anwenders einfacher, sicher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei immer Aspekte wie Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Die Berater um Michael Krause sorgen dafür, dass Unternehmen so strukturiert und ausgestattet sind, dass ihre Prozesse optimal funktionieren.

Michael Krause:„Salopp gesagt bauen wir die Straßen für die „Digitalisierung“ bzw. das Business. Wir setzen die schützenden Leitplanken und sorgen im Störungsfall dafür, dass schnell geholfen wird oder bei Abweichungen unmittelbare Korrekturen möglich sind. So sorgen wir auch für ein sicheres und zuverlässiges Arbeiten in dieser hybriden Arbeitslandschaft, wie sie die Pandemie mit sich bringt.“

Über die TAP.DE Solutions GmbH

Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.

Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de

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E-Mail: MKrause@tap.de
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Public Relations
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Martin Strempel ist bei iTAC neuer Business Development Manager Data Analytics

Martin Strempel ist bei iTAC neuer Business Development Manager Data Analytics

Martin Strempel ist neuer Business Development Manager Data Analytics bei der iTAC Software AG (www.itacsoftware.com). Unter anderem war er in seiner bisherigen Lauf­bahn bei der BMW Group für die Produktions­steuerung im Werk in Mün­chen verantwort­lich und entwickelte Manufac­turing Execution Systeme (MES) weiter. Die iTAC Software AG  bie­tet MES- und IIoT-Lösungen für transpa­rente, auto­matisierte Produktions­ab­läufe und stellt verschiedene Services zur Ver­netzung, Auto­mati­sierung und Analyse von Fertigungs­pro­zessen bereit. Da die Analytics-Anforderungen im MES-Umfeld immer individueller werden, baut iTAC unter der Leitung von Martin Strempel die Tätigkeiten in der Analytics-Sparte aus.

Immer mehr Produktionsunter­nehmen erfassen und analysieren ihre Daten, um daraus unter an­derem Vorher­sagen und Optimierungen oder neue Geschäfts­modelle abzu­leit­en. Daher gewin­nen Analytics-Tools im MES-Um­feld an Be­deutung. Als MES-Spezialist versteht iTAC die Daten der Kunden im Manufactu­ring Execution System und kann daher exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen bieten.

Da die Anforderungen in diesem Umfeld immer individueller werden, baut iTAC seine Analytics-Lösungen unter der Leitung von Martin Strempel weiter aus.

Der Manager mit 15 Jahren Führungserfahrung war unmittelbar vor seiner Tätig­keit bei iTAC beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt verantwortlich für die Entwicklung von Prognosetools und davor unter anderem bei der BMW Group tätig. Während seiner Tätigkeit als Gruppenleiter bei der BMW Group hatte Martin Strempel z. B. die komplette Produktions­steuerung im Werk Mün­chen inne. Seine Aufgaben umfassten dabei die fach­liche Führung des Werkleit­standes sowie die Ordersteuerung, die Sicher­stellung der Orderdaten­qualität und Weiterentwicklung der MES-Lösungen. Zudem hat sich Martin Strempel in den vergangenen Jahren auch auf Anwendungen von Künst­licher Intelligenz und maschinellem Lernen im Produktionsumfeld fokussiert.

Mit Data Analytics Wertschöpfung generieren

„Durch die Verfügbarkeit enormer Datenmengen und deren exakte Interpretation können heute Entscheidungen in der Produktion fundierter getroffen werden denn je. Data Analytics eröffnet Unternehmen vollkommen neue Möglichkeiten der Wertschöpfung. Für iTAC möchte ich vor allem neue spezifische Lösungen auf den Markt bringen, die sich noch genauer an den individuellen Anforderungen unserer Kunden orientieren“, erklärt Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics der iTAC Software AG.

Zu Martin Strempels Aufgaben bei iTAC zählen unter anderem die Umsetzung der Kundenanforderungen mit den iTAC/Dürr Ana­lytics-Tools für Streaming und Batch Analytics und die Pre-Sales-Unterstützung des Vertriebsteams. Außer­dem ist er für die Aus­steu­er­ung von Partnerfirmen und die Zusammenarbeit mit dem Entwicklungs­team (z. B. Einbringung neuer Anforderungen in das Produkt) zuständig. Zudem erarbeitet der Experte neue Marketing- und Umsatzziele nebst Maßnahmen zur Zielerreichung und managt Forschungspro­jekte im Zusammen­hang mit den Analytics-Themen.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
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Ulrike Peter
Geschäftsführerin
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Natalie Wolodin
Inbound Marketing
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Open Campus Weeks 2021 (Messe | Zweibrücken)

Open Campus Weeks 2021 (Messe | Zweibrücken)

Bei den „Open Campus Weeks“ erhalten Sie aus erster Hand Informationen und Beratung zum Studienangebot der Fachbereiche Betriebswirtschaft (BW) und Informatik und Mikrosystemtechnik (IMST) sowie zu den Rahmenbedingungen des Studiums am Campus Zweibrücken.

Nutzen Sie unsere vielfältigen digitalen Angebote vom
25. bis 29.5 (BW) und vom 31.5. bis 4.6. (IMST)
um Ihre Studienwahlentscheidung optimal vorzubereiten.

Eventdatum: 25.05.21 – 29.05.21

Eventort: Zweibrücken

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hochschule Kaiserslautern
Schoenstraße 11
67659 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 3724-0
Telefax: +49 (631) 3724-2105
http://www.hs-kl.de

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Alternative Corona-App ohne Sicherheitslücken: DAS GmbH bindet datenschutzkonforme Applikation CHEKKO an

Alternative Corona-App ohne Sicherheitslücken: DAS GmbH bindet datenschutzkonforme Applikation CHEKKO an

Die data assembling services GmbH (DAS GmbH) arbeitet mit Hochdruck an Softwarelösungen, die die Durchführung von Großveranstaltungen mit einem stimmigen Hygienekonzept absichern. Im Zuge der Einbindung einer geeigneten Applikation für die Kontaktnachverfolgung entschied sich DAS für die Integration von CHEKKO (entwickelt von Blackmine GmbH Digital Solutions) und damit sehr bewusst für eine spannende Alternative zu der inzwischen vielfach genutzten App luca.

„Die luca-App hat unseren Erfahrungen nach erhebliche Schwächen“, erläutert Volker Altwasser, Geschäftsführer der data assembling services GmbH. „CHEKKO hingegen erfüllt höchste Datenschutz-Anforderungen. Darum passt sie super in unseren Lösungsbaukasten für die verantwortungsbewusste Durchführung von Großveranstaltungen während pandemischer Perioden.“

Die Kontaktnachverfolgung per App ist eine schnelle und einfache Möglichkeit, Infektionsketten zu durchbrechen: Der Nutzer dokumentiert automatisiert seine Kontakte und warnt diese im Falle einer Infektion. So entfallen auch Listen aus Papier, etwa beim Besuch eines Geschäfts. Daher setzen immer mehr Städte und Landkreise in der Pandemie auf diese Lösung. Das Problem: Die am weitesten verbreitete Applikation Luca steht immer wieder wegen massiver Sicherheitslücken sowie unklarer Code-Lizenzen in der Kritik. Der Chaos-Computer-Club forderte gar einen Stopp der App. Vor allem die zentrale Datenhaltung sehen die Experten kritisch. Zudem ist die Software sehr kostenintensiv: Mehr als 20 Millionen Euro flossen bisher in ihre Entwicklung.

„Mir ist das vollkommen unverständlich“, sagt Volker Altwasser. „Wir bieten mit unserer Lösung und der Integration von CHEKKO längst eine kostengünstigere Alternative, die erfolgreich in Kommunen eingesetzt wird. Und unsere Software ist zudem noch datenschutzkonform und hat keine Sicherheitslücken.“

Die DAS GmbH koppelte die App CHEKKO an ihre Software zur Kontaktverfolgung – die Bunte Liste – und damit unter anderem an das Gesundheitsamt des Kreises Recklinghausen. Gleichzeitig wurde so eine Schnittstelle zum Kontaktmanagementwerkzeug SORMAS geschaffen, welches künftig bundesweit verpflichtend in den Gesundheitsämtern eingesetzt werden soll.

DAS ist mit innovativen Lösungen bereits seit April 2020 im Infektionsschutz für den Kreis Recklinghausen tätig. So hat sie ein Online Termin-Vereinbarungs-System entwickelt, mit dem positive Testergebnisse direkt in die kreiseigene Corona-Nachverfolgungsdatenbank übermittelt werden. Das Verfahren beschleunigt seitdem die Kontaktnachverfolgung und entlastet das örtliche Gesundheitsamt.

„Wir werden das Virus leider so schnell nicht los“, sagt Volker Altwasser. „Den Menschen ist jedoch ein andauernder Lockdown nicht weiter zuzumuten. Es braucht darum innovativer Konzepte, die ein gesellschaftliches Leben mit und nach Corona möglich machen. Wir haben dafür eine ganzheitliche Lösung entwickelt und stehen in den Startlöchern, diese bundesweit einzusetzen.“

Derzeit befindet sich die DAS GmbH mit weiteren Partnern in Gesprächen mit Veranstaltern und Bundesliga-Fußballvereinen, um mit Hilfe eines Software-gestützten Veranstaltungs- und Hygienekonzeptes die Durchführung von Großevents möglich zu machen.

Weitere Informationen: https://das.gmbh

Über die DATA ASSEMBLING SERVICES GmbH

Die data assembling services GmbH (DAS) sorgt für die Beherrschbarkeit von BIG DATA. Das Unternehmen extrahiert für ihre Kunden Daten aus heterogenen IT-Systemlandschaften und stellt diese in sicheren Repositories zur weiterführenden Nutzung bereit. Intelligent angereichert liefert DAS die Informationen in den erforderlichen Formaten und macht diese für spezielle Use-Cases nutzbar.

www.das.gmbh

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DATA ASSEMBLING SERVICES GmbH
An Neuenhofen 12
47800 Krefeld
Telefon: +49 (2151) 1588231
http://das.gmbh

Ansprechpartner:
Cornelia Zwirnmann
FUCHSKONZEPT GmbH
E-Mail: c.zwirnmann@fuchskonzept.com
Amelie Rosenstrauch
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: kontakt@fuchskonzept.com
Volker Altwasser
data assembling services GmbH
Telefon: +49 (2151) 1588231
E-Mail: info@das.gmbh
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ec4u erhält Great Place to Work-Auszeichnungen in drei Kategorien

ec4u erhält Great Place to Work-Auszeichnungen in drei Kategorien

Am Donnerstag, dem 5. Mai 2021, wurde das Beratungsunternehmen ec4u expert consulting ag bei der Great Place to Work-Preisverleihung in gleich drei Kategorien ausgezeichnet.

ec4u erhielt unter allen Unternehmen mit 250-500 MitarbeiterInnen Platz 7 in der Kategorie "Beste Arbeitgeber Deutschland“ und Platz 2 in der Kategorie "Baden-Württemberg“ sowie unter allen Unternehmen mit 101-500 MitarbeiterInnen mit Platz 14 in der Kategorie "IT-Branche“.

Die Preisverleihung ergibt sich aus Mitarbeitenden-Umfragen des Forschungs- und Beratungsinstituts Great Place to Work, das Unternehmen dabei unterstützt, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden im Unternehmen auszuwerten und Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren. ec4u erhielt im Rahmen der Umfragen bereits im März dieses Jahres die Zertifizierung als "Attraktiver Arbeitgeber".

"Wir haben uns sehr über die Nominierung gefreut und waren völlig überwältigt, dass wir uns derartig gut platziert haben", erklärt Susann Kuberski, Human Resources ec4u. "Das Feedback unserer MitarbeiterInnen ist uns sehr wichtig und wir arbeiten täglich daran, dass sich unsere Unternehmenskultur positiv und aufgeschlossen entwickeln kann und sich alle im Unternehmen wohl fühlen. Diese Auszeichnung ist ein toller Ansporn und zeigt uns, dass uns das auch gelingt und unser Arbeitsumfeld von unseren MitarbeiterInnen geschätzt wird. Das wollen wir auch weiterleben und entwickeln, denn Unternehmenskultur ist etwas, das aktiv gestaltet und gepflegt werden muss."

ec4u hat bereits mehrfach Preise als Arbeitgeber erhalten. Im November wurde das Unternehmen vom Computer-Magazin CHIP in Zusammenarbeit mit Greatjobs als "TOP-Arbeitgeber für IT-Jobs" ausgezeichnet. Auf kununu hat ec4u ein Rating von 4,6 von 5 möglichen Punkten und hat eine Weiterempfehlungsrate von 95 %.

Über die DIGITAll Nature Germany GmbH

Die ec4u ist ein führendes Beratungsunternehmen im Bereich Kundenmanagement und hilft ihren Kunden bei der digitalen Transformation der geschäftskritischen Prozesse in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service – über den gesamten Lebenszyklus ("Customer Journey").

Die ec4u hat verstanden, dass ein Unternehmen nur dann gesund und stabil wachsen kann, wenn genau diese kundennahen Bereiche nahtlos zusammen arbeiten. Deshalb umfasst das Leistungsversprechen für die Beratung, Umsetzung und Betreuung dieser Customer Journey immer den gesamten Projektlebenszyklus von der Strategie- und Fachberatung über die technologische Umsetzung bis hin zu Support und Weiterentwicklung. Begleitet werden diese Maßnahmen durch den Einsatz moderner Customer Analytics & Business Intelligence-Methoden.

Ziel dieser digitalen Transformation ist die Effizienzsteigerung im Kundenmanagement durch

– eine klare, kundenfokussierte Strategie,
– stringente, IT-gestützte Geschäftsprozesse,
– transparente, KPI-basierte Überwachung und Steuerung sowie
– stärkenorientierte Mitarbeiterentwicklung und Führung.

Ergänzt werden die Leistungen der ec4u durch unterschiedliche Value Added Services – vom Aufbau eines Customer Lifecycle Managements über die Bereitstellung von Demand Centern bis hin zum aktiven Social Media Monitoring. Die notwendigen Liefermodelle für alle Leistungen werden kundenspezifisch und im bestmöglichen Projektsinne aufgesetzt.

Technologisch setzt die ec4u auf die aktuellen Marktführer im Kundenmanagement-Umfeld: Oracle, Salesforce und Microsoft.

Sie ist mit mehr als 400 Mitarbeitern, 12 Standorten und über 800 Projekten weltweit rund um das Kundenmanagement erfolgreich aktiv.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 46476-100
Telefax: +49 (721) 46476-199
https://digitall.com

Ansprechpartner:
Sabine Kirchem
ec4u expert consulting ag
Telefon: +49 (721) 46476-460
Fax: +49 (721) 46476-299
E-Mail: sabine.kirchem@ec4u.de
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E2N bietet neue Schnittstelle zur Sofortmeldung von Mitarbeitern

E2N bietet neue Schnittstelle zur Sofortmeldung von Mitarbeitern

Ab sofort bietet die cloudbasierte Software für Mitarbeitermanagement E2N eine einfache Lösung zur Sofortmeldung von Mitarbeitern. Per Mausklick kann der Nutzer Mitarbeiterdaten über eine Schnittstelle an das Meldeportal sofortmelder.de übertragen. Das erspart Aufwand und sorgt für Sicherheit bei unangekündigten Prüfungen seitens der Behörden.

„Wir freuen uns sehr über die neue Schnittstelle zu sofortmelder.de. Unternehmen sparen sich dadurch eine Menge Zeit. Anstatt die Mitarbeiterdaten bei SV.net einzutippen oder gar ihre Lohnbuchhaltung damit zu beauftragen, wird die Sofortmeldung per Mausklick erledigt. Die Meldebescheinigung steht im Prüfungsfall direkt in der digitalen Mitarbeiterakte zur Verfügung.“ sagt Simon Mohr, CEO und Co-Founder von E2N.

Um eine Sofortmeldung zu tätigen gibt es mehrere Lösungen: Das entsprechende Lohnbüro kann mit der Sofortmeldung von Mitarbeitern beauftragt werden. Dafür benötigen sie Familien- und Vorname, Sozialversicherungsnummer oder Geburtstag, Geburtsort und Anschrift, Nationalität und den Tag der Beschäftigungsaufnahme sowie mindestens einen Werktag Zeit.

Über den Online-Service „sv.net“ können Tag und Nacht kostenlos Mitarbeiter gemeldet werden. Diese sind sofort im Internet abrufbar.

Einfacher geht es mit der neuen Schnittstelle der cloudbasierten Softwarelösung E2N und dem 24/7 Online-Portal sofortmelder.de. Die benötigten Daten werden direkt aus der digitalen Personalakte übernommen. Somit bedarf es für die Sofortmeldung nur noch eines einzigen Klicks. Das erspart den Unternehmen Arbeit und Zeit – und sorgt für Sicherheit bei unangekündigten Prüfungen. So sind sie bestens vorbereitet und auf alles gewappnet.

Hintergrund:

In einigen Branchen besteht für jede Art der Beschäftigung eine Sofortmeldepflicht bei Versicherungsträgern und der Bundesagentur für Arbeit. Grund ist die Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigungen. Die Meldung muss demnach vor Beschäftigungsbeginn erfolgen und kann durch entsprechende Ermittlungsbehörden unangekündigt geprüft werden. Ein Verstoß gegen die Meldepflicht zieht mitunter hohe Geldbußen nach sich.

Über die E2N GmbH

Die E2N GmbH wurde im Jahr 2014 gegründet und entwickelt E2N, die cloudbasierte Software für Mitarbeitermanagement. Mit rund 30 Mitarbeitern ist das Unternehmen in Würzburg ansässig. Von den Erfahrungswerten aus Gastronomie, Hotellerie, Systemgastronomie und Bäckereien profitieren heute branchenübergreifend alle Arten von Unternehmen. Zum Kundenkreis zählen neben Hans im Glück, NORDSEE und Burger King über 4.000 weitere Nutzer.

Weitere Informationen zu E2N erhalten Sie auf e2n.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

E2N GmbH
Frankfurter Str. 96
97082 Würzburg
Telefon: +49 (931) 730440-0
http://www.e2n.de/

Ansprechpartner:
Svenja Neuhaus
E2N GmbH
Telefon: +49 (931) 730440-35
E-Mail: presse@e2n.de
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Webinar: Wie Kommunen die Digitalisierung vorantreiben können

Webinar: Wie Kommunen die Digitalisierung vorantreiben können

Am 20. Mai 2021 lädt Corel zum nächsten MindManager® Webinar mit dem Titel „MindManager in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen? – Ja! Wir MindManagen“ ein. Praxisnah stellt darin Tobias Loy, IT-Leiter der Stadt Raunheim, vor, wie es seiner Behörde gelungen ist, grundlegende Prozesse zu digitalisieren und das Online-Zugangsgesetz (OZG) umzusetzen.

Ursprünglicher Auslöser für die Einführung des MindManager im Raunheimer Rathaus war der Wunsch, den Generationswechsels erfolgreich zu bewältigen und vorhandenes Hoheitswissen in einem digitalen Wissenspool zu bündeln. Da zeitgleich auch die Umsetzung des OZG anstand, nutzte man das Mindmapping-Format auch für dieses Projekt. In seinem Webinar beschreibt Tobias Loy die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für MindManager in der öffentlichen Verwaltung. Zudem besteht die Möglichkeit, Fragen an die Praxis zu stellen. Der IT-Spezialist und Mindmapping-Fachmann zeigt, wie sich Prozesse und Aufgaben darstellen und optimieren sowie Kollegen in Prozesse einbinden lassen. Darüber hinaus gibt er Tipps zur Präsentation mit MindManager.

Thema: MindManager in öffentlichen Verwaltungen und Organisationen? – Ja! Wir MindManagen.

Präsentator: Tobias Loy, IT-Leiter Stadt Raunheim

Datum: 20. Mai 2021, 11 Uhr

Anmeldung unter: https://bit.ly/3aWxLxm

 

Über die Corel GmbH

MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.

©2021 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, das Corel Logo, MindManager und das MindManager Logo sind in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation. Alle anderen hier genannten Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen, alle Logos und alle eingetragenen oder nicht eingetragenen Marken dienen lediglich dem Zwecke der Warenbezeichnung und verbleiben im ausschließlichen Eigentum der jeweiligen Besitzer. Die Nutzung von Marken, Namen, Logos oder anderen Informationen, Abbildungen oder Materialien Dritter stellt keine Unterstützung dieser Dritten dar. Wir verzichten auf jegliches Eigentumsrecht an solchen Informationen, Abbildungen, Materialien, Marken und Namen Dritter. Für Hinweise und Informationen zu den Patenten besuchen Sie bitte www.corel.com/patent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Telefon: +498960669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Natalie Wenzelis
E-Mail: natalie.wenzelis@mindmanager.com
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COSMO CONSULT Business Design und Coaching Center Berlin kooperieren bei Transformationsprojekten

COSMO CONSULT Business Design und Coaching Center Berlin kooperieren bei Transformationsprojekten

Die auf Digitalisierung spezialisierte COSMO CONSULT-Gruppe und das Coaching Center Berlin gehen künftig gemeinsame Wege, um Unternehmen optimal durch die Digitale Transformation zu begleiten. Im Fokus stehen dabei vor allem der Know-how-Transfer und die notwendigen Veränderungen von Unternehmensorganisation und Unternehmenskultur. Ein zentraler Baustein der Zusammenarbeit ist der Living Organization-Ansatz, der agile und selbstorganisierte Arbeitsweisen fördert, die auf digitalen Märkten so wichtig sind. Zudem ist der Aufbau einer digitalen Lern- und Transformations-Plattform geplant.

Agiles, digitales Arbeiten ist mit hierarchischen Unternehmensstrukturen kaum in Einklang zu bringen. Denn das Risiko ist groß, dass starre Strukturen, Sicherheitsdenken und lange Entscheidungswege Innovationen ausbremsen – und die sind für den Erfolg auf digitalen Märkten von zentraler Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, bei der Digitalen Transformation auch Unternehmensorganisation und Teammanagement in den Fokus zu stellen. Wegweisend ist hier der Living Organization-Ansatz, der Personalverantwortung und fachliche Führung voneinander trennt. Von aufwendigen Verwaltungsprozessen befreit, können sich kreative, selbstorganisierte Teams nach diesem Modell darauf konzentrieren, neue Produkte und Denkansätze zu entwickeln. Attraktiv für mittelständische und große Betriebe: Living Organization muss nicht sofort im gesamten Unternehmen umgesetzt, sondern kann zunächst in einzelnen, besonders agilen Geschäftsbereichen ausprobiert werden.

Erfinder des Living Organization-Modells

Zu den Vorreitern in puncto selbstorganisierte Netzwerkstrukturen gehört das Coaching Center Berlin und sein Gründer Guido Fiolka. Mit den Schwerpunkten Digitalisierung und digitales Coaching ist das Institut seit mehr als fünfzehn Jahren eine feste Größe auf dem Coaching- und Beratungsmarkt für zeitgemäße Personal- und Unternehmensentwicklung. Dies unterstreichen internationale Zertifikate, etwa vom Coachingverband ICF, der International Organization for Business Coaching (IOBC) oder dem Deutschen Bundesverband Coaching e.V. (DBVC).

Gemeinsam für den Erfolg der Digitalen Transformation

Anfang April unterzeichneten die COSMO CONSULT-Gruppe und das Coaching Center Berlin eine Kooperationsvereinbarung. Künftig wird Business Design – die Beratungssparte des Digitalisierungsspezialisten – den Living Organization-Ansatz exklusiv bei digitalen Transformationsprojekten umsetzen. „Viele Betriebe erkennen, dass sie sich in Sachen Organisation und Unternehmenskultur verändern müssen, um in einer digitalen Welt weiterhin erfolgreich zu sein. Gemeinsam mit dem Coaching Center Berlin können wir unseren Kunden hierzu nun ein zukunftsfähiges, pragmatisches und nachhaltiges Konzept anbieten“, unterstreicht Gerrit Schiller, Vorstand der COSMO CONSULT-Gruppe. Für Guido Fiolka ist der ganzheitliche Ansatz bei der Digitalen Transformation das entscheidende Argument für die Kooperation: „Mit der ausgewiesenen Digitalkompetenz und der langjährigen Erfahrung mit digitalen Transformationsprojekten ist COSMO CONSULT ein idealer Partner für uns. Organisatorische Veränderungen funktionieren nicht ohne eine leistungsfähige digitale Plattform. Zudem hat das Unternehmen in den letzten Jahren in Sachen Kulturentwicklung viel getan, sodass wir auch vom Ansatz her gut zusammenpassen.“

Digitale Lernplattform begleitet Transformation

Darüber hinaus vereinbarten beide Unternehmen, eine gemeinsame digitale Lern- und Transformations-Plattform aufzubauen. Darauf sollen künftig Inhalte und Dienste aus Bereichen wie lebenslanges Lernen, Coaching, Feedback- und Teammanagement zu finden sein. „Die Plattform wird digitale Transformationsprozesse aktiv unterstützen und erleichtern. Wir wollen nicht nur Trainingsvideos und Schulungsunterlagen bereitstellen, sondern auch aktuelle Organisationsstrukturen oder Übersichten zum Stand der Transformation in den verschiedenen Unternehmensbereichen. Auch Coachings kann man über die neue Plattform bequem buchen“, erklärt Andreas Eichhorn, Agile Change Manager & Business Coach bei COSMO CONSULT.

Kunden profitieren vom ganzheitlichen Ansatz

Für die COSMO CONSULT-Gruppe ist die Kooperation ein wichtiger Baustein, um das Portfolio des kürzlich gegründeten Geschäftsbereichs Business Design zügig zu erweitern. „Mit der Zusammenarbeit sichern wir uns den Zugang zu relevantem Expertenwissen für organisatorische Veränderungsprozesse, Personalentwicklung und Coaching. Wir unterstützen unsere Kunden bei der digitalen Reorganisation und helfen ihnen, eigenes Know-how aufzubauen. Das ist wichtig, um in einem dynamischen Umfeld resilienter gegenüber Veränderungen zu werden“, unterstreicht Gerrit Schiller. Darüber hinaus würden Kunden davon profitieren, vom Consulting bis zum Business Design alles aus einer Hand zu beziehen.

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 1.200 Mitarbeitern an 46 internationalen Standorten – davon 16 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont

Ansprechpartner:
Katja Damm
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com
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