Monat: Mai 2021

SER Group besetzt CEO und Executive Chairman neu

SER Group besetzt CEO und Executive Chairman neu

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– Sven Behrendt wird CEO der SER Group
– Dr. John Bates wird zum Executive Chairman berufen
– SER Group auf internationalem Wachstumskurs

Die SERgroup Holding International GmbH (SER Group) freut sich bekanntzugeben, dass Sven Behrendt, bislang Chief Operating Officer und Mitglied der Geschäftsführung, mit Wirkung zum 1. Mai 2021 zum Chief Executive Officer und damit zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der SER Group berufen wurde. Er folgt damit auf Kurt-Werner Sikora, der seine Aktivitäten ausschließlich auf die Arbeit im Beirat der SER Group konzentrieren wird. Dr. John Bates wurde ebenfalls zum 1. Mai als Executive Chairman in den Beirat der SER Group berufen.

In seiner neuen Rolle als Executive Chairman wird John Bates künftig in enger Zusammenarbeit mit Sven Behrendt insbesondere die Internationalisierung und strategische Weiterentwicklung der SER Group vorantreiben. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Softwareunternehmen und u.a. über ein PhD der University of Cambridge in Computer Science. Zuletzt war er CEO von Eggplant, einem führenden Anbieter von Digital Automation Intelligence aus Großbritannien. Aktuell ist er außerdem Independent Non-Executive Director bei dem Software-Anbieter Sage, dem größten börsennotierten Tech-Unternehmen in Großbritannien.

Sven Behrendt blickt zuversichtlich in die Zukunft und auf seine neue Rolle: „In den vergangenen zwei Jahren haben wir bereits erfolgreich Veränderungen in vielen Bereichen angestoßen. Als nächste Schritte werden wir neben dem Ausbau unseres Cloud-/SaaS-Geschäfts und unseres Lösungsangebots vor allem die Internationalisierung der SER Group weiter vorantreiben. Mit John Bates konnten wir einen Experten für uns gewinnen, dessen umfangreiche Erfahrung uns bei dieser Aufgabe von großem Nutzen sein wird. Ich freue mich darauf, dieses Ziel gemeinsam mit John und dem gesamten SER-Team zu erreichen.“

Dr. Thorsten Dippel, Managing Director im Advisory Team von Carlyle Europe Technology Partners, kommentiert: “Seit unserem Investment im Dezember 2018 haben Sven Behrendt und das gesamte Team die SER Group erfolgreich weiterentwickelt. Wir freuen uns sehr, dass Sven Behrendt nun die Aufgabe des CEO übernimmt. Kurt-Werner Sikora danken wir herzlich für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie für seine anhaltende Unterstützung. Für den Beirat der SER Group haben wir in John Bates einen Executive Chairman gewonnen, der gemeinsam mit Sven Behrendt die strategische Entwicklung und Internationalisierung weiter vorantreiben wird. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit John Bates und wünschen ihm und Sven Behrendt in ihren neuen Aufgaben viel Erfolg.“

Über die SERgroup Holding International GmbH

Die SER Group ist einer der führenden europäischen Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten..

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Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Mit dem neuesten Upgrade überspringt Soliton eine Version und hebt G/On 5 direkt auf die brandneue Version 7. Die virtuelle Access-Technologie unterstützt unter anderem Netzwerk-Access, Zugriff auf Services, Cloud-Access (auf Public oder Private Clouds), Terminal-Server-Farmen, virtualisierte Desktops, sowie alle Applikationen, die per TCP kommunzieren.

Neben umfangreichen Verbesserungen und Upgrades der Kerntechnologie, bietet G/On 7 ein neu gestaltetes Admin-Backend.

Web-basiertes Management

Die nunmehr browserbasierte Oberfläche wurde für ein besseres Nutzungserlebnis gestrafft, neu organisiert und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Verbesserte Filtermöglichkeiten, integrierte Suchoptionen sowie eine deutlich verbesserte Geschwindigkeit beim Reporting runden das Bild ab. Das modulare Design ermöglicht ausserdem, personalisierte Dokumentationen anzudocken und im Backend direkt verfügbar zu machen – ideal für Admins, die nicht allzu oft im G/On-Management arbeiten.

Auf der Clientseite wurde das bewährte Look & Feel bewusst beibehalten, so dass sich Anwender nicht umstellen müssen.

Support für moderne Betriebssysteme

Soliton setzt mit Version 7 auf reinen 64-bit Code: Sowohl die G/On Server Komponenten als auch die G/On Clients benötigen ein aktuelles 64-bit Betriebssystem. Ältere 32-bit Plattformen sind nicht mehr unterstützt. Ein aktualisiertes RDP-Template unterstützt den aktuellen Microsoft Remote Desktop Client (MRD) und sorgt für Kompatibilität mit macOS Big Sur.

Massen-Enrollment für Token

Administratoren können mehrere Tokens simultan registrieren. Hierfür wird ein administrativer Token mit besonderen Einstellung und aktualisierter G/On Field Enrollment Menu-Action verwendet, der selbst keine Lizenz benötigt. Mit einem angeschlossenen USB-Hub sind bis zu 10 USB-Token parallel erstellbar, was eine höhere Flexibilität und Geschwindigkeit beim Ausrollen und Verteilen von Token bedeutet. Das bekannte Field Enrollment steht natürlich weiterhin unverändert zur Verfügung.

Giritech steuert als ältester und erfahrenster G/On-Partner seit der Markteinführung 2006 wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Plattform bei. Auch im Rahmen der G/On 7 Entwicklung hat Soliton auf das Know-how von Giritech vertraut, um den Nachfolger optimal an die Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Anwender mit gültiger Software-Maintenance (auch im Rahmen einer Subscription) erhalten G/On 7.0.1 kostenlos. Eine direkte Aktualisierung von G/On 5.8.1 auf G/On 7.1.0 ist unterstützt, für Upgrades von früheren Version sollte der technische Support konsultiert werden. Auch Wunsch leistet Giritech Installationsunterstützung per Remotezugang und Einweisung in die neuen Features. Die Abrechnung erfolgt wahlweise über ein bestehendes Service Agreement oder auf Stundenbasis.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Giritech GmbH
Mariabrunnstrasse 123
88097 Eriskirch
Telefon: +49 7541 9700-0
Telefax: +49 7541 9700-90
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Ansprechpartner:
Thomas Bleicher
Product Manager / CMO
Telefon: +49 (7541) 971099-0
Fax: +49 (7541) 971099-99
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Joachim Seibold
CEO
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Mechanical preloading of large bolt connections without special tools – Easy. Precise. Safe! (Webinar | Online)

Mechanical preloading of large bolt connections without special tools – Easy. Precise. Safe! (Webinar | Online)

Language: English
Free participation.

In the heavy industrial environment, tightening large bolted joints presents multiple challenges to both the OEM and End User.  Macro-sized nuts and bolts are generally used to secure parts on comparatively large, expensive and vital assemblies.  Incorrect and inefficient tightening of large bolted joints should be avoided.

What is the best practice for mechanically preloading a large bolted connection?  One that does not rely on special tools?  A method that relies on pure tension without introducing negative torsional stresses?  What method provides the ease, precision, repeatability and safety that other methods may not achieve?

Correctly tightening high-strength bolted connections on sizes larger than approximately ¾”-M20, with a traditional hand-held torque wrench, can be a major challenge.  The torque values required to achieve a required preload are simply too high to ensure consistent accuracy by muscle power alone.

As bolt and nut diameters increase the relative torque values increase significantly.  Clamp load is traditionally achieved (or not) using additional tools, some costly and sophisticated while others are inefficient, wildly inaccurate and archaic in comparison.  In many cases electrical, hydraulic or pneumatic tightening tools/systems are used, which can add extremely high purchase, rental or third party contractor costs.

Our webinar will illustrate how to safely and reliably tighten the largest of bolted connections requiring only a standard socket and common torque wrench.  At the conclusion, you will have a clear understanding of the mechanical advantages and elegant design found in our HEICO-TEC® family of tension nuts and reaction nuts.

Mr. Luke Reed, North American Sales Manager and fastening expert from HEICO Fastening Systems, will guide you through the webinar.

Please choose between three starting times!

THU June 17th, 2021               

Register for 05:00 p.m.   Click here!

Eventdatum: Donnerstag, 17. Juni 2021 17:00 – 17:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HEICO Befestigungstechnik GmbH
Oesterweg 21
59469 Ense-Höingen
Telefon: +49 (2938) 805-0
Telefax: +49 (2938) 805-198
https://www.heico-group.com

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Computerwelt: Microsoft schafft Open License ab

Computerwelt: Microsoft schafft Open License ab

Microsoft schafft Open License ab und viele Organisationen fragen sich nun, wie es mit ihren Verträgen weitergeht. Im Fachmagazin Computerwelt macht Software-Reseller VENDOSOFT deutlich, was sich konkret ändert und welche Handlungsoptionen Microsoft-Kunden bis Ende des Jahres haben.

Fabian Gerum vom Microsoft Gold Partner VENDOSOFT zeigt in seinem Beitrag, welche Änderungen sich für Microsoft-Kunden mit dem Ende des Lizenzmodells Open License ergeben. Klar ist, dass viele IT-Verantwortliche sich umorientieren müssen – abhängig von der aktuellen Lizenzierung und der strategischen Ausrichtung.  In seinem Artikel geht er auf die einzelnen Lizenzstrukturen ein und spricht konkrete Handlungsempfehlungen aus. Denn es macht durchaus einen Unterschied, ob Unternehmen aktuell auf Open License mit Software Assurance setzen, ihre Verträge über einen Cloud Solution Provider managen oder Open Value inklusive SA nutzen. Und auch die drei unterschiedlichen Lizenzmodelle unter Open Value erläutert Fabian Gerum ausführlich, um die notwendige Transparenz für solide Entscheidungen zu schaffen.

Microsoft schafft Open License ab – erfahren Sie, was nun zu tun ist!

In dem Beitrag, der im Fachmagazin Computerwelt erschien, geht es unter anderem um:

  • die Auswirkungen der Änderung auf die Lizenzstrategie von Unternehmen,
  • die unterschiedlichen Alternativen zu Open License und
  • eine transparente Übersicht als Entscheidungsgrundlage.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
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Ansprechpartner:
Marketing
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E-Mail: marketing@vendosoft.de
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Recurring topic – Bolted Joint Self-Loosening (Webinar | Online)

Recurring topic – Bolted Joint Self-Loosening (Webinar | Online)

Language: English
Free participation.

As a result of dynamic loads and vibration, unsecured bolted joints tend to self-loosen. In our webinar „Recurring topic – Bolted Joint Self-Loosening“ we clearly explain what triggers the loosening process.  Through the wedge locking principle, we will illustrate how to effectively secure bolted connections against loosening phenomena.  Learn about previously common methods to secure bolts against self-loosening, which are no longer permitted by the German Institute for Standardization (DIN).  You will also become familiar with the HEICO-LOCK® wedge locking system’s family of products. 

Mr. Luke Reed, North American Sales Manager and fastening expert from HEICO Fastening Systems, will guide you through the webinar.

Please choose between three starting times!

TUE June 15th, 2021         

Register for 05:00 p.m.  Click here!

Eventdatum: Dienstag, 15. Juni 2021 17:00 – 17:45

Eventort: Online

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Digitalisierung und Instandhaltung im Handwerk

Digitalisierung und Instandhaltung im Handwerk

4.0-Technologien im Handwerk

Mit dem Ziel effektiver zu arbeiten, etablieren Handwerksbetriebe 4.0-Technologien im Arbeitsablauf. Die oftmals geringe Größe der Unternehmen, sowie die Sicht der Unternehmer auf den Betrieb als Ganzes ermöglichen dabei größere Flexibilität und Lösungsorientierung bei der Einführung dieser Technologien. Vorrangiges Ziel hierbei ist es, die Abläufe so zu gestalten, dass sie von weniger Mitarbeitern bewältigt werden können. Die Verantwortung und Anforderungen an diese Mitarbeiter werden dadurch steigen und ihre Qualifikation muss mit der Digitalisierung in der Produktion Schritt halten. Hierbei ist die Balance zwischen Mitarbeitern, Technologie und Wirtschaftlichkeit zu halten, denn nicht alles, was technisch möglich ist, muss nachhaltig und sinnvoll sein.

Standardsoftware versus Individualsoftware und branchenspezifische IT-Lösungen

Standardsoftware, wie beispielsweise Excel & Co. mögen zwar alte Bekannte sein, allerdings ersparen individuelle, branchenspezifische Softwarelösungen für das Handwerk den Anwendern viel Zeit und Geld. Sie verwenden die gängigen Dokumentationsformate und können branchentypische Arbeitsprozesse schnell abbilden. Mit ihnen wird die Bedienung von Geräten und Maschinen im Rahmen digitaler Prozesse einfacher, obwohl die Arbeitsanforderungen komplexer werden.

Instandhaltung mit einem Klick

Beispielsweise geht bei der Instandhaltung von Maschinen und Geräten viel Zeit verloren. Hier entlastet Sie unsere digitale Wartungsplattform evoTrace bei der Planung, Durchführung und Dokumentation Ihrer Wartung und Instandhaltung. Mit evoTrace verringern Sie den Maschinenausfall und senken Instandhaltungs- und Wartungskosten. Das trägt zu einem positiven Betriebsergebnis bei. Dabei ist evoTrace einfach und intuitiv zu bedienen und erfüllt die Anforderungen der aktuellen Maschinenrichtlinie. So werden beispielsweise alle notwendigen Unterlagen für Maschinen ortsunabhängig bereitgestellt, Termine überwacht und Ressourcen verwaltet.

Instandhaltung – immer mit vollem Durchblick:

  • Permanent eine vollständige Übersicht über Ihren Maschinenpark, einzelne Geräte und Maschinen 
  • Schnelles Erfassen Ihres Maschinenparks
  • Eindeutige Zuordnung von Wartungsauftrag zu Maschine durch Fotos und Barcodes an den Maschinen
  • Leichtes Auffinden Ihrer beweglichen Geräte und Maschinen
  • Online überall sofortige Verfügbarkeit von Wartungsplänen, Protokollen und digitalen Dokumentationen 
  • Übersichtliche Wartungspläne mit Statusanzeige der Fälligkeitstermine und automatischer Erinnerung 
  • Aktuelle Dokumentation der Verwendbarkeitsdauer Ihrer Maschinen und Geräte 
  • Individuell gestaltete Ansichten der Wartungslisten und Ansichten nach Ihrem Bedarf
  • Leichte Einbindung in bereits bestehende IT-Systeme

Mit einem Klick verwalten Sie jetzt Ihren Maschinenpark und Ihre Geräte. evoTrace dokumentiert darüber hinaus alle vorgeschriebenen Wartungstermine der Arbeitsmittel und hält z.B. Inbetriebnahme-Protokolle, Herstellerdokumentationen, Ersatzteilkataloge, etc. abrufbereit. Ihre Mitarbeiter führen also exakt die Instandhaltung und Wartung durch, die tatsächlich notwendig ist. So reduzieren Sie die Anzahl an Wartungsarbeiten und erhöhen die Verfügbarkeit Ihrer Maschinen. Weiterhin verbessert sich die Planbarkeit der Nutzung von Maschinen und Geräten. In individuellen Checklisten für die periodische Wartung sind die zu prüfenden Merkmale und der entsprechende Prüfintervall hinterlegt

So einfach funktioniert evoTrace: Barcode scannen, Daten einfach erfassen, fertig!

Extrem robuste Barcodes auf den Maschinen, gescannt und verknüpft mit der Anwendung, machen Planung, Dokumentation und Wartung zu einem Kinderspiel. Darüber hinaus bietet evoTrace die komplette Übersicht aller relevanten Informationen und Dokumentationen. Verknüpfte Bilder und Videos ermöglichen eine schnelle Wiedererkennung der Einzelteile. In Verbindung mit der intuitiven Nutzung der Bedienungsoberfläche gelingt die Einarbeitung von noch nicht geschulten Mitarbeitern in die Wartungsthematik problemlos.

evoTrace ist webbasiert und funktioniert deshalb ortsunabhängig. evoTrace ist eine Cloud-Lösung (SaaS). Für Sie bedeutet dies: keine zeitraubende Installation, keine Serververwaltung, kein Vergessen von Backups. Sie bekommen von uns die Anmeldedaten, wir helfen beim Erfassen ihres Maschinenparks und schon geht es los.

Die aufgeräumte, klar strukturierte Oberfläche erleichtert das Arbeiten.

Die Benutzeroberfläche bietet alle relevanten Informationen auf einen Blick. Das Erfassen der Daten ist schnell erledigt. Der Werkstattplan ist im Programm hinterlegt, wodurch Wiedererkennung und Orientierung erleichtert werden. Die Ansicht kann anwenderspezifisch gestaltet werden.

Schnelles Finden und intuitive Handhabung

Die Berücksichtigung aktueller User Experience- und User Interface Guidelines bei der Entwicklung sowie die Einbindung realer Fotografien und GPS-Daten ermöglichen eine intuitive Handhabung und das einfache Erfassen und Finden von Maschinen, Geräten und Maschinenteilen vor Ort.

Sie haben an einer Maschine ein Problem bemerkt? Kein Problem: Einfach mit evoTrace ein Foto gemacht, kommentieren und schon kümmert sich jemand darum!

Safety first                                                                                                                              evoTrace steht Ihnen in der europäischen Microsoft Azure-Cloud 24×7 Stunden zur Verfügung*. Damit erfüllt unsere Systemumgebung die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und weitere höchste Sicherheitsstandards.

*Auf Anfrage kann evoTrace in Ihrer Infrastruktur auf einem Windows Server-System installiert werden.

Beratung, Wartung, Support und Schulung

Die Wartungsplattform wird stetig dynamisch weiterentwickelt. Abgerundet wird unser Leistungs-portfolio durch Beratung, Wartung, Support und Schulung der Anwendung. Optional bieten wir die Erfassung Ihrer kompletten Anlage an. Sie übernehmen, wenn die Anlage vollständig erfasst ist. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt bei der Einführung.

evoTrace, die Wartungsplattform aus dem Hause evodion IT   

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet unabhängige Beratung zur digitalen Transformation von Organisationen und mittelständischen Unternehmen, entwickelt individuelle Softwarelösungen und erstellt komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel. Das Portfolio umfasst alle Leistungen von der Analyse und Geschäftsprozessmodellierung über Systemarchitekturberatung, Konzeption und Umsetzung bis zum Rollout und Schulung mit anschließender Wartung. Zu den Kunden zählen renommierte Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, Fertigungsindustrie, Gesundheit, Logistik und öffentliche Auftraggeber.

Steigen Sie jetzt in die Digitalisierung der Instandhaltung ein und profitieren von individueller Beratung, kompetenter Schulung und nachhaltigen IT-Lösungen für die Entwicklung Ihres Betriebes. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt.

Über evodion IT

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.

Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik, öffentliche Auftraggeber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2714340-0
Telefax: +49 (40) 2714340-99
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Ansprechpartner:
Michael Karmann
Pressekontakt
Telefon: +49 (40) 2714340-80
E-Mail: michael.karmann@evodion.de
Karsten Wangelin
Geschäftsführer
Telefon: +49 402714340 0
E-Mail: karsten.wangelin@evodion.de
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Neuer Reifegrad-Booster für Multi-Projektmanagement – Tool und Prozesse in nur 4 Wochen zum Festpreis

Neuer Reifegrad-Booster für Multi-Projektmanagement – Tool und Prozesse in nur 4 Wochen zum Festpreis

München, 17. Mai 2021: TPG The Project Group, Full-Service Anbieter für Projektmanagement-Beratung und -Lösungen stellt das neue TPG QuickStart für Planisware Orchestra vor. Dabei handelt es sich um eine paketierte Lösung für mittelständische Unternehmen, die den Reifegrad ihres Projektmanagements sehr schnell und zum Festpreis steigern möchten. Das Paket umfasst ein vorkonfiguriertes System auf Basis von Planisware Orchestra, kombiniert mit generischen Prozessen und Best Practices. Im Festpreis ist alles enthalten: Workshop, Implementierung, Schulungen und Consulting. In einem kostenlosen Webinar am 16.06.2021 wird die paketierte Lösung vorgestellt. Anmeldung zum Webinar unter: https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-webinare#c330693

Als SaaS-Plattform legt Planisware Orchestra den Schwerpunkt besonders auf die Kollaboration im PPM-Umfeld. Die Lösung unterstützt den gesamten Projektlebenszyklus und ist besonders für mittelständische Projektorganisationen geeignet. Die kurze Zeit für die Implementierung erlaubt einen schnellen und intuitiven Einstieg und lässt schnelle „Quick Wins“ erzielen. Was Planisware Orchestra umfasst:

Ideenmanagement

Ideen lassen sich zentral sammeln und organisieren. Anhand definierter Analysekriterien werden die einzelnen Ideen bewertet, um so jeweils die Kosten und den Nutzen aufzuzeigen. Hindernisse und Herausforderungen der einzelnen Ideen lassen sich so hervorragend erkennen.

Hybride Planungsmöglichkeiten

Neue Projekte lassen sich anhand hinterlegter Vorlagen einfach und schnell erstellen. Agile und klassische Arbeitsansätze im Projektmanagement sind je nach Bedarf und Sinnhaftigkeit für die einzelnen Arbeitspakete wählbar und auch hervorragend kombinierbar.

Ressourcen- und Kostenmanagement

Aufwände und Kosten lassen sich effizienter planen, da auf relevante Daten im System zurückgegriffen werden kann. Der optimale Ressourcen- und Finanzmitteleinsatz lässt sich ermitteln durch das Gegenüberstellen des Bedarfs und der Verfügbarkeit.

Unterstützung der Zusammenarbeit

Alle Projektbeteiligten tauschen Informationen zentral in Planisware Orchestra aus. Alle verfügen über Zugriff auf relevante Daten und Dokumente. Benutzer-Interaktionen lassen sich nachverfolgen und sorgen für verlässliche Informationen auf deren Grundlage Entscheidungen im Projektverlauf getroffen werden können.

Moderne Dashboards

Moderne Dashboards mit visuellen Indikatoren bieten eine gute Übersicht. Auf einen Blick lassen sich die automatisch konsolidierten KPIs jedes Projekts ablesen und die vom Team gesammelten Informationen einsehen.

Fundiertes Portfoliomanagement

Planisware Orchestra ermöglicht die übersichtliche Darstellung des Gesamtfortschritts sowie der strategischen Ausrichtung von Portfolios und Programmen. Die Daten zu Ressourcenkapazitäten und Budgets bilden die Grundlage für fundierte Top-down-Entscheidungen.

Technische Informationen zur SaaS-Lösung

Planisware Orchestra wird auf Servern gehostet, die vom Hersteller selbst verwaltet werden und im Besitz von Planisware sind (Privat Cloud, zertifiziert nach ISO 27001, SOC 2-Berichtnach Typ 2). Dabei gehen die Leistungen über die üblichen Industriestandards hinaus – sowohl in Bezug auf Sicherheit als auch hinsichtlich der Serviceverfügbarkeit.

Der Zugriff auf Planisware Orchestra erfolgt über einen herkömmlichen Browser wie Chrome, Firefox oder Edge.

Mehr zu Planisware Orchestra unter https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-tools/planisware-orchestra

Über die TPG – The Project Group Informationstechnologie GmbH

TPG The Project Group sorgt seit über 22 Jahren bei ihren Kunden für das gute Gefühl, ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben und den Erfolg ihrer Investition langfristig zu sichern. Mit Beratung, Produkten, Lösungen und Training zu klassischem, agilem oder hybridem Multi-Projektmanagement begleitet TPG mittlere und große Unternehmen aller Branchen im PMO, Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement auf dem Weg in die Digitalisierung und zu einem höheren PM-Reifegrad. Auf Basis fundierter methodischer und technischer Expertise entstehen individuell optimierte Cloud- oder "on premises"-Lösungen auf der jeweils für den Kunden passenden technischen Plattform – Microsoft oder Planisware. Besonders bekannt ist TPG für die Integration von Projektmanagement- mit vielen anderen IT-Systemen via TPG PSLink©, einem weltweit führenden Middleware-Produkt. International überzeugen die vielen TPG Niederlassungen in Europa, Nordamerika und dem MEA-Raum sowie ein weltweites Partnernetzwerk.

Für weitere Informationen: https://www.theprojectgroup.com info@theprojectgroup.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TPG – The Project Group Informationstechnologie GmbH
Destouchesstr. 68
80796 München
Telefon: +49 (89) 615593-30
Telefax: +49 (89) 615593-40
http://www.theprojectgroup.com

Ansprechpartner:
Achim Schmidt-Sibeth
Director Marketing
Telefon: +49 (89) 615593-51
Fax: +49 (89) 61559340
E-Mail: achims@theprojectgroup.com
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Sales Force Automation mit projectfacts

Sales Force Automation mit projectfacts

Sales Force Automation gehört seit Jahren zu den Buzzwords im CRM. Die Idee ist, Vertriebsprozesse mit einer intelligenten Software so weit wie möglich zu automatisieren. Nur so investieren Vertriebsmitarbeiter Ihre Zeit effizient.

Dank bewährter und komplett neuer CRM-Features wird mit der projectfacts Unternehmenssoftware Sales Force Automation schon jetzt zur Realität.

Was ist Sales Force Automation?

Vertriebsmitarbeiter verbringen die Hälfte ihrer Arbeitszeit damit, unternehmensinterne Koordinationsaufgaben abzuarbeiten. Folglich widmen sie nur noch 50 Prozent der Zeit ihrer Hauptaufgabe: sich um die Kunden zu kümmern.

Unternehmensinterne Administration besteht häufig aus Routineabläufen und kleinteiligen Standardaufgaben. Sie sind nicht schwierig und dauern für sich genommen auch nicht lange, aber in Summe kosten sie doch sehr viel Zeit.

Stellen Sie sich nun eine Software vor, die genau diese lästigen Aufgaben für Vertriebsmitarbeiter übernimmt. An dieser Stelle setzt die Sales Force Automation (auch Sales Automation oder SFA) an.

Sales Force Automation (SFA) meint die Automatisierung von Vertriebsprozessen, damit Mitarbeiter weniger Zeit für administrative Aufgaben aufwenden und sich stattdessen auf die Kundenbetreuung konzentrieren können.

Richtig eingesetzt hilft Sales Force Automation Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter zu entlasten und ihre Aufgaben besser zu priorisieren. Key Accounter können sich auf das konzentrieren, was für ihr Unternehmen am gewinnbringendsten ist: Kunden betreuen.

Welche Vorteile bietet Sales Force Automation für Unternehmen?

Befragungen aus den USA zeigen: Effizienzgewinn ist der von Unternehmen am häufigsten genannte Grund für die Einführung von Sales Force Automation (vgl. Erffmeyer/Johnson 2001). Durch die Auslagerung von Support-Aufgaben an eine intelligente Software steigt der Anteil umsatzrelevanter Tätigkeiten an der Gesamtarbeitszeit.

Dieser Mehrwert von Sales Force Automation zeigt sich im CRM auf verschiedenen Ebenen:

  • Verkäuferinnen und Verkäufer profitieren von kürzeren Verkaufszyklen, weil viele zeitraubende Routineaufgaben durch die Automatisierung wegfallen. Die eingesparte Zeit können sie wiederum effektiver in die Entwicklung ihrer Vertriebschancen investieren.
  • Sales Manager freuen sich über eine allgemein höhere Effizienz im Vertrieb und den engmaschigen Kontakt mit Kunden. Durch die automatische Dokumentation von Vertriebsaktivitäten und ihren Ergebnissen lassen sich präzise Reports erstellen.
  • Die Geschäftsleitung verzeichnet durch den höheren Automatisierungsgrad einen schnelleren Cash Flow, größeren Markterfolg und eine höhere Profitabilität.

Tatsächlich belegen wissenschaftliche Untersuchungen, dass mit Sales Force Automation eine messbare Steigerung bei verschiedenen KPIs im CRM erzielt werden kann (vgl. z. B. Moutot/Bascul 2008):

  • Anzahl telefonischer Verkaufsgespräche,
  • Anzahl erstellter Angebote und
  • Quote erfolgreicher Angebote

Wie können Unternehmen mit projectfacts von Sales Force Automation profitieren?

Kontaktmanager

Mit dem Kontaktmanager behalten Unternehmen den Überblick über Ihre Key Accounts. Alle Informationen zu Kontakten werden automatisch gesammelt und auf einer virtuellen Visitenkarte dargestellt. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Visitenkarte bietet projectfacts weitere Möglichkeiten, Kontakte zu verwalten:

  • Verbindungen zwischen Kontakten erkennen 
  • Direkt Kontakt aufnehmen – per Mail, Telefon oder Brief
  • Bevorzugte Kontaktarten und Briefanreden hinterlegen
  • Verknüpfung von Angeboten, Aufträgen, Rechnungen etc. 
  • Neue Vertriebschancen oder Belege erstellen

Entwicklung von Vertriebschancen

Kunden durchlaufen vom Erstkontakt bis zum Kaufvertrag einen typischen Prozess. Dieser wird Sales Funnel oder Vertriebstrichter genannt. In projectfacts haben Unternehmen die Möglichkeit, je nach Angebotsart mehrere dieser Trichter individuell zu konfigurieren.

Für Mitarbeiter sind Vertriebschancen ein geeignetes Tool, um Verkaufsaktivitäten zu strukturieren. In einer Vertriebschance werden alle Aktivitäten gebündelt und dokumentiert. Alle Angebote, die im Laufe des Vertriebsprozesses erstellt werden, lassen sich einsehen und wiederverwenden. Pro Kontakt können auch mehrere parallele Vertriebschancen angelegt werden.

Management von Vertriebsaktivitäten

Mit Kampagnen können Unternehmen Vertriebsaktivitäten für eine definierte Gruppe von Kontakten durchführen. Aufgaben lassen sich an Mitarbeiter verteilen und der Fortschritt bei der Abarbeitung wird erfasst und angezeigt. Falls Mitarbeiter mal etwas aus dem Auge verlieren, erinnert projectfacts durch Wiedervorlagen automatisch daran. Auf diese Weise werden Aufgaben zeitnah und zuverlässig erledigt – ohne Bandwurm-Mails oder Ad-hoc-Meetings.

Analyse und Reporting

Über die Berichtsfunktion in projectfacts können sich Unternehmen eine Vielzahl individueller Reports selbst zusammenstellen und exportieren. Auch die graphische Darstellungsform lässt sich mit einem Klick anpassen. Über die Analyse der Vertriebschancen erhalten Unternehmen schnell einen Überblick über Ihre Auftragslage. Sie sehen vor kurzem beauftragte Projekte und solche, die sich gerade in der Pipeline befinden. Damit erkennen Unternehmen potenzielle Umsatzengpässe oder Auftragsspitzen im Voraus und können rechtzeitig reagieren.

Weitere SFA-Features:

  • Zeiten und Kosten auf Vertriebschancen buchen
  • Automatisches Erstellen von Belegen (Angebot, Auftrag, Rechnung etc.)
  • Mailvorlagen, Textbausteine und automatische Mailantworten
  • Telefonschnittstelle mit Schnellwahl und Anrufererkennung
  • Dynamische Word-Vorlagen mit Anschreiben- und Adressblockgenerierung

 Weitere Informationen erhalten Sie direkt auf www.projectfacts.de

Über die 5 POINT AG

Die 5 Point AG bietet Unternehmen eine Lösung für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Seit über 20 Jahren beraten wir erfolgreich Dienstleister aller Größen und Branchen.

Das Leistungspaket umfasst den kompletten Digitalisierungsprozess: Wir analysieren und optimieren bestehende Geschäftsprozesse und bilden sie mit unserer Software "projectfacts" digital ab. Über 10.000 zufriedene Nutzer profitieren bereits vom Effizienzgewinn einer digitalen Lösung.

Zum Umfang der Software gehören Online-Zeiterfassung, Projektmanagement, Finanzen, CRM und vieles mehr.

Alles in einem System: www.projectfacts.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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64283 Darmstadt
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Viel Luft nach oben: Jeder Zweite attestiert seiner Firma KI-Nachholbedarf

Viel Luft nach oben: Jeder Zweite attestiert seiner Firma KI-Nachholbedarf

Welche KI-Projekte haben Unternehmen schon realisiert, welche Pläne haben sie? Wo sehen sie die größten Hürden in ihrer Firma, und welches Potenzial trauen sie der Technologie zu? Der IT-Dienstleister adesso hat dieses Jahr fast 1.000 Verantwortliche in der D-A-CH-Region zum Thema Künstliche Intelligenz befragt. Zentrales Ergebnis: Die Hälfte ist von den KI-Fähigkeiten der eigenen Firma nicht überzeugt.

Der Einsatz neuer Technologien, allen voran Künstlicher Intelligenz, gehört für Unternehmen zu der wesentlichen Herausforderung, die sie in den nächsten drei Jahren angehen wollen. Mehr als jeder zweite Befragte der neuesten adesso-Studie „Zum Status von KI in D-A-CH – Pläne, Prognosen, Projekte“ hält jedoch die eigene Organisation – im Wettbewerbsvergleich – für mittelmäßig oder sogar schlecht aufgestellt. Die Gründe dafür sind vielfältig: Immerhin 38 % führen Widerstände gegen KI im eigenen Unternehmen an, und 52 % sind überzeugt, dass gesetzliche Rahmenbedingungen den gewinnbringenden Einsatz verhindern.

Die Mehrheit der Unternehmen schöpft die Potenziale von KI bislang nicht aus – aber viele wollen jetzt in neue Mitarbeitende, Weiterbildung oder externe Berater investieren, um sich Know-how an Bord zu holen. Gerade das Gewinnen qualifizierter Kräfte wird jedoch angesichts des Fachkräftemangels zu einer herausfordernden Aufgabe. Entsprechend ist das Topmanagement gefragt. Und das wird seiner Vorbildfunktion gerecht, indem es sich hinter KI-Themen stellt und sie vorantreibt (66 %). Die Gründe für die Anstrengungen der Unternehmen liegen auf der Hand: 81 % sind davon überzeugt, dass ein Investment mittelfristig für Wettbewerbsvorteile sorgt und einen großen Einfluss auf das eigene Geschäftsmodell hat. 72 % halten KI unverzichtbar für Produktinnovationen.

Möglichkeiten, soweit das Auge reicht

Der Anteil der Unternehmen, die KI-Projekte bereits umgesetzt haben, hält sich quer durch alle abgefragten Einsatzszenarien in Grenzen. Am weitesten verbreitet sind Anwendungen, die auf dem Erkennen und Verstehen natürlicher Sprache basieren: 22 % nutzen KI bereits dafür, 28 % planen es. Dahinter folgen KI für Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) mit 20 %, Fraud Detection (Betrugsprävention) mit 18 % und Churn Prediction (Kündigungswahrscheinlichkeit von Kunden) mit 16 %. 

Beim Blick auf einzelne Branchen offenbaren sich indes große Unterschiede: So schätzen 60 % der Befragten aus dem Finanzwesen und 54 % in der Automobilbranche die eigene KI-Aufstellung im Vergleich zum Wettbewerb gut oder besser ein. In der Energiewirtschaft und im Gesundheitswesen sind es dagegen nur 33 % beziehungsweise 39 %. Gleichwohl wissen – branchenübergreifend – 84 % der Unternehmensverantwortlichen, dass KI auf immer mehr Themengebieten den Wettbewerb zwischen Unternehmen entscheiden wird. 

„Es ist eine spannende Phase für Unternehmen: Quer durch alle Branchen und Aufgabenbereiche investieren sie grundlegend in KI-Technologien, -Prozesse und -Fachwissen“, erklärt Prof. Dr. Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender der adesso SE. „Unsere Studie zeigt: Damit schaffen sie jetzt die Grundlagen, die den zukünftigen Erfolg sichern. Und bei diesem Erfolg wird KI eine wichtige Rolle spielen – auch wenn der Einsatz heute noch in den Anfängen steckt.“

adesso hat gemeinsam mit der Kölner Marktforschungsagentur heute & morgen im Zeitraum von Januar bis Februar 2021 eine Umfrage zum Thema KI durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 956 Unternehmensentscheider sowie 1.000 Verbraucherinnen und Verbraucher unterschiedlichster Branchen und Altersgruppen in der D-A-CH-Region befragt. 

Die Studie ist kostenfrei per Download erhältlich: https://ki.adesso.de/ki-studie

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE). Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ BANK, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de

Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
Christina Haslbeck
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-702
E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de
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Cyberangriffe auf Kliniken steigen drastisch: Webinar erklärt, was wir dagegen tun können

Cyberangriffe auf Kliniken steigen drastisch: Webinar erklärt, was wir dagegen tun können

Nicht nur ein gefühlter Trend, sondern harte Fakten: Die Anzahl der Cyber-Attacken auf das deutsche Gesundheitswesen hat sich innerhalb eines knappen Jahres mehr als verdoppelt. In der DATAKONTEXT-Webkonferenz am 27. Mai zum Thema „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen” stellt sich unter anderem der Antivirenanbieter SecuLution aus Werl der Frage, wie man diese besorgniserregende Entwicklung stoppen kann.

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion im November 2020 geht hervor, dass die Anzahl von erfolgreichen Hackerattacken im Gesundheitsbereich mit dem Schwerpunkt Krankenhäuser von elf im Jahr 2018 über 16 in 2019 auf 43 in 2020 (Stand November) gestiegen ist. Verantwortlich für die besondere Anfälligkeit von IT-Systemen im Gesundheitswesen macht das Innenressort etwa den Einsatz von Medizingeräten mit teils veralteten und nicht mehr aktualisierbaren Betriebssystemen.

Einfallstore sind Hackern weit geöffnet

Auch die Netzanbindung durch externe Dienstleister stelle ein Risiko dar. Sicherheitsupdates würden oft nicht mehr ausreichend zur Verfügung gestellt. Hinzu komme die Abhängigkeit von einzelnen Herstellern und den IT-Sicherheitsfunktionalitäten ihrer Produkte – dies wurde etwa der Universitätsklinik Düsseldorf zum Verhängnis, die im September 2020 mit einem folgenschweren Ransomware-Befall Schlagzeilen machte.

Kostenloses Webinar zeigt Lösungsansätze auf

Wie also diesem stetig wachsenden Risiko begegnen? Gemeinsam mit anderen Referenten stellt sich Torsten Valentin, Geschäftsführer der SecuLution GmbH, während der kostenlosen DATAKONTEXT-Webkonferenz „IT-Sicherheit im Gesundheitswesen” dieser Frage. Das Werler Unternehmen verspricht mit seiner Sicherheitslösung den mit Abstand besten Schutz vor erfolgreichen Cyberangriffen – ermöglichen soll dies eine patentierte, cloud-basierte Technologie basierend auf dem Whitelisting-Prinzip. Was hinter diesem Versprechen steckt, können Besucher:innen der Webkonferenz am 27. Mai ab 11:45 Uhr im Vortrag erfahren. Die kostenlose Anmeldung ist über diesen Link möglich: https://www.itsicherheit-online.com/it-sicherheit-im-gesundheitswesen-27052021

Über die SecuLution GMBH

Die SecuLution GmbH mit Sitz in Werl ist Anbieter der patentierten Lösung SecuLution Application Whitelisting, die Firmennetzwerke zuverlässig und mit schriftlicher Garantie vor unerwünschter Software schützt. Zu den Kunden zählen vor allem Unternehmen aus Bereichen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) wie Klinikverbünde oder Behörden, aber auch Firmen unterschiedlichster Industriezweige. Mit der 2018 veröffentlichten Version SecuLution 2.0 sinkt der Aufwand für Nutzer nochmals deutlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SecuLution GMBH
Alter Hellweg 6b
59457 Werl
Telefon: +49 (2922) 9589-210
Telefax: +49 (2922) 9589-219
http://www.echte-sicherheit.de

Ansprechpartner:
Michaela Steinweg
Kommunikation und Marketing
Telefon: 029229589210
E-Mail: steinweg@seculution.com
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