Monat: Mai 2021

Citrix-Studie: Paradigmenwechsel bei IT-Sicherheit

Citrix-Studie: Paradigmenwechsel bei IT-Sicherheit

Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen war früher einfach: Einen Bereich aufbauen und die Ressourcen im Inneren schützen. Da Apps jedoch zunehmend in die Cloud verlagert werden und man von überall arbeiten kann, sind die Dinge etwas komplizierter geworden. Die traditionelle Burg und Graben Architektur bietet nicht mehr genug Sicherheit für Unternehmen. Laut einer Pulse-Befragung im Auftrag von Citrix haben das IT-Organisationen auf der ganzen Welt bereits verstanden und wechseln von veralteten Sicherheitsmodellen auf moderne Alternativen, die sich an den Bedürfnissen moderner Arbeitsmodelle orientieren und auf die Zukunft des Arbeitens ausgerichtet sind.

„In einer Welt, in der auf Ressourcen überall, jederzeit und von jedem Gerät aus zugegriffen werden kann, reichen traditionelle Sicherheitsmodelle, die sich auf das Abschotten von Systemen konzentrieren, nicht mehr aus“, so Fermin Serna, Chief Information Security Officer bei Citrix. „Was wir brauchen, ist ein intelligenter, auf den Menschen fokussierter Ansatz, der Sicherheit für alle Tools, Apps, Inhalte und Geräte von Unternehmen garantiert, aber es auch Mitarbeiten ermöglicht, nach ihrem persönlichen Stil zu arbeiten.“

Ein moderner Ansatz

Das bestätigt auch die aktuelle Umfrage unter IT-Entscheidern in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und der Region Asien-Pazifik. Von den Befragten gaben

  •  64 Prozent an, dass sie einen Wechsel weg von ihrer derzeitigen VPN-Strategie anstreben.
  •  71 Prozent an, dass sie ein Zero-Trust-Modell auf Cloud-Basis als Ersatz erwägen.

Auch die Erfahrung, die Mitarbeiter am Arbeitsplatz machen, die so genannte Employee Experience, spielt eine große Rolle bei diesen Entscheidungen.  97 Prozent der Befragten gaben an, dass die Employee Experience einen wichtigen Einfluss auf ihre künftige Strategie hat, und 75 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die User Experience durch Design und Umsetzung verbessern wollen.

„Die Employee Experience ist entscheidend für Innovation und Wachstum eines Unternehmens, deshalb müssen Sicherheitslösungen sie aktiv dazu beitragen sie zu verbessern”, sagt Serna. „Wie die Umfrage zeigt, erkennen Unternehmen das und entwickeln ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend weiter, um den Zugriff zu Anwendungen und Informationen kontextbezogen und transparent zu ermöglichen und Mitarbeiter zu fördern, anstatt sie zu frustrieren.“

Dieser Wandel zeigt sie zum Beispiel beim Unternehmen Synopsys: „Wir bewegen uns jenseits traditioneller VPN-Lösungen und bieten unseren Mitarbeitern und Partnern jetzt einen vertrauenswürdigen und sicheren Zugang zu ihrer Infrastruktur über vom Unternehmen verwaltete oder beruflich eingesetzte private Geräte“, so Sriram Sitaraman, Chief Information Officer bei Synopsys.

Dafür nutzt das Unternehmen Lösungen von Citrix. Citrix bietet ein breite Reihe an leistungsfähigen Lösungen für sicheren Zugriff an, die einen vollständigen, aus der Cloud bereitgestellten Sicherheits-Stack mit identitätsbasierten Zero Trust Network Access (ZTNA) kombinieren. So werden Mitarbeiter geschützt, ohne dass sie Mehraufwand haben. Der komplette Secure Access Services Edge (SASE) Stack von Citrix umfasst folgende Dienste:

  • Citrix Secure Internet Access – Ein umfassender, globaler Sicherheitsservice für die, der die Sicherheitsanforderungen moderner Unternehmen erfüllt. Dazu gehören Secure Web Gateway, Firewall der nächsten Generation, Cloud Access Security Broker (CASB), DLP, Sandboxing und KI-gesteuerte Angriffserkennung.
  • Citrix Secure Workspace Access – Eine VPN-freie Lösung, die Zero-Trust-Zugriff auf Unternehmens-,  Web- und SaaS-Anwendungen bietet, auf die von verwalteten und beruflich genutzten privaten Geräten (BYOD) zugegriffen wird.

Citrix Secure Workspace Access wird als Teil von Citrix Workspace bereitgestellt und bietet Unternehmen folgende Lösungen:

  • Verbesserung von Sicherheit und Produktivität durch identitätsbasierten zero-trust Zugriff auf alle Cloud- und internetbasierten Anwendungen und virtuellen Desktops
  • Nutzung von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz, um in Echtzeit Einblicke in das Benutzerverhalten zu erhalten und eine Automatisierung des Prozesses zur Vermeidung von Cybersecurity-Verletzungen
  • Identifizierung von spezifischen Sicherheitsvorfällen, atypischen Aktivitäten und Richtlinienverstößen mithilfe integrierter Forensik und detaillierter Suche im gesamten Datenverkehr und Benutzerverhalten
  • Schutz vor allen Bedrohungen, überall und mit mehr als 100 globalen Points-of-Presence, die von über 10 Threat Intelligence Engines unterstützt werden
  • Eine vollständige Abdeckung aller gängigen Cloud- und SaaS-Konfigurationen, -Geräte und -Betriebssysteme, so, dass keine Lücke in der Zugriffssicherheitsabdeckung entsteht
  • Verwaltung über eine einzelne zentrale Oberfläche

„Durch die Vereinheitlichung des Zugriffs auf alle unsere Unternehmensanwendungen hat Citrix nicht nur dazu beigetragen, die Sicherheitslage rund um unsere Apps zu verbessern, sondern auch die allgemeine Erfahrung unserer Mitarbeiter“, fügt Sitaraman hinzu.

Wenn Sie mehr über Citrix-Lösungen und die Sicherheitsumstellung erfahren möchten, klicken Sie hier.

Über die Studie: Pulse befragte 2020 im Auftrag von Citrix im Zeitraum vom 24. September bis 15. Oktober 100 IT-Entscheider global.

Über die Citrix Systems GmbH

Citrix hilft Unternehmen dabei, ein einheitliches Erlebnis zu bieten, egal wo die Arbeit erledigt werden muss – im Büro, zu Hause oder vor Ort. Unsere digitalen Arbeitsbereiche geben jedem Mitarbeiter das, was er für seine beste Arbeit benötigt. Und unsere Plattform bringt Benutzererfahrung, IT-Flexibilität und Sicherheit zusammen, um Innovation, Belastbarkeit und Business Continuity zu fördern – und das alles bei gleichzeitiger Beseitigung der Grenzen von Geografie, Geräten, Netzwerken und sogar Clouds, um eine besser Employee Experience zu bieten. Weitere Informationen unter http://www.citrix.de

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Immer mehr Cyberangriffe auf Krankenhäuser

Immer mehr Cyberangriffe auf Krankenhäuser

Cyberangriffe auf Krankenhäuser steigen. Die Bundesregierung registrierte 2020 bis Anfang November 43 erfolgreiche Angriffe auf Gesundheitsdienstleister – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Das zeigt: Krankenhäuser müssen ihre IT Security effizienter aufstellen. „Ein angegriffenes medizintechnisches Gerät, beispielsweise ein Operationsroboter, kann das Netzwerk eines ganzen Krankenhauses stilllegen. Um diese Gefahr einzudämmen, ist ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept notwendig“, sagt Jürgen Busch, Consultant der xevIT GmbH, Mitglied des Digitalisierungsverbunds Innovation Alliance.

Vier Stufen für mehr IoMT-Sicherheit

Ein Krankenhaus mit 1.000 Betten hat im Durchschnitt 4.000 vernetzte medizintechnische Geräte im Einsatz. Bei Angriffen auf Gesundheitseinrichtungen nutzen Cyberkriminelle diese Internet of Medical Things (IoMT)-Geräte als Brückenköpfe, um IT-Infrastrukturen zu kontrollieren. Um Cyberattacken (inklusive schwerwiegende Folgen wie Datendiebstahl und Erpressung) abzuwehren, sind aktive Präventions-, Detektions- und Reaktionsmaßnahmen notwendig:

  • Stufe 1: Erkennung von Geräten und Kommunikation: Mithilfe eines passiven Scanverfahrens wird festgestellt, welche Medizingeräte in dem Netzwerk miteinander kommunizieren, und wo es Sicherheitslücken gibt.
  • Stufe 2: Netzwerksegmentierung: Netzwerke werden in „Zonen“ isoliert, um eine effektive Netzwerkzugangskontrolle zu ermöglichen. Ziel ist es, Angriffsflächen zu verkleinern und die Verbreitung von Angriffen so einzuschränken.
  • Stufe 3: Erkennung von Bedrohungen und Bekämpfung: Eine wesentliche Schutzmaßnahme ist es, bekannte und unbekannte Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk mit Hilfe erprobter Verfahren wie Viren-Scanner und Mustererkennung zu entdecken. Cyberkriminelle gestalten Angriffe mittlerweile oft so, dass sie erst zu einem späteren Zeitpunkt ein schädliches Verhalten zeigen. Auf Sicherheitsvorfälle schnell zu reagieren, stellt besondere Anforderungen an die IT-Verantwortlichen in Krankenhäusern.
  • Stufe 4: IT & IoMT zur präventiven und laufenden Überwachung: Die IT-Sicherheitsvorfälle werden gespeichert und ausgewertet, um sich auf künftige Bedrohungen vorzubereiten. Eine ganzheitliche Übersicht ermöglicht zudem eine schnelle Reaktion und Behebung bei Angriffen.

Krankenhäuser haben Nachholbedarf

Hans-Martin Kuhn, Account Manager der SWS Computersysteme AG, sagt: „Den Chancen der vielen vernetzten medizintechnischen Geräte stehen hohe IT-Sicherheitsrisiken entgegen, die performante IT-Sicherheitsstrategien erfordern. Dazu zählt auch ein sehr gutes Passwortmanagement.“ So setzen die Hersteller der Geräte oft Standard-Passwörter, die aber von den Gerätenutzern nicht verändert werden. SWS Computersysteme ist wie xevIT Mitglied der Innovation Alliance. Die Innovation Alliance ist ein Kompetenzverbund aus mehreren Unternehmen der IT-Branche. Als Ansprechpartner zum Thema Digitalisierung berät sie Krankenhäuser zu IT-Sicherheitskonzepten und begleitet bei der präventiven und fortlaufenden Überwachung und Bekämpfung von Cyber-Attacken. Zu dem umfangreichen Lösungsportfolio zählen Security Assessments, externe Penetration Tests, DNS Traffic Analysen, Beratung zur Security Architecture, Vulnerability Scans der medizintechnischen Geräte sowie ein SOC, das Security Services anbietet.

Über Innovation Alliance

Die Innovation Alliance ist ein Kompetenzverbund aus mehreren Unternehmen der IT-Branche. Als An-sprechpartner zum Thema Digitalisierung im Mittelstand berät sie Unternehmen in Digitalisierungsfra-gen und begleitet bei der Umsetzung und dem Betrieb der Lösungen. Das Angebot der Innovation Alliance richtet sich an Unternehmen vor allem aus den Branchen Industrie, Produktion, Handel und Dienstleistungen sowie an Städte und Kommunen in Deutschland. Die Innovation Alliance wurde 2016 von Cisco, dem führenden Hersteller von Netzwerk-, Security- und Kommunikationslösungen, initiiert. Darüber hinaus zählen ausgewählte Digitalisierungsexperten aus dem Mittelstand – darunter Systemhäuser, Software-Entwickler, Managed Service Provider, Reseller und Berater – zu den Part-nern des Kompetenzverbunds.

Die Partnerunternehmen der Innovation Alliance:
Cisco Systems GmbH, ENTIRETEC AG, Logicalis GmbH, Pan Dacom Networking AG, pco Personal Computer Organisation GmbH & Co. KG, Schweickert GmbH, SWS Computersysteme AG, xevIT GmbH. Mehr Infos unter: https://www.innovationalliance.de/

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PSI liefert modulare Redispatch-Lösung an die TEN Thüringer Energienetze

PSI liefert modulare Redispatch-Lösung an die TEN Thüringer Energienetze

Die TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG hat die PSI Software AG mit der Lieferung und Implementierung der modularen und leitsystemunabhängigen Redispatch-2.0-Lösung basierend auf PSIsaso/DSO beauftragt. Das ebenfalls beauftragte Modul Redispatch im Leitsystem erfüllt zudem die erweiterten Prozessanforderungen nach NABEG 2.0.  

PSIsaso/DSO erfasst kontinuierlich das Netzmodell aus dem Leitsystem sowie Fahrplan- und Prognosedaten und erstellt daraus Netzzustandsprognosen. Basierend darauf werden die Anforderungen des vorgelagerten Netzbetreibers bewertet und die notwendigen Maßnahmen zur Engpassvermeidung im eigenen bzw. in Netzen nachgelagerter Netzbetreiber veranlasst. Aufgrund des modularen Konzepts können unterschiedliche Kundenanforderungen passgenau und kostengünstig umgesetzt werden.  

Als eine hundertprozentige Tochter der TEAG Thüringer Energie AG ist die TEN Thüringer Energienetze der größte Verteilnetzbetreiber Thüringens und übernimmt alle Infrastruktur-Dienstleistungen für die Strom- und Erdgasversorgung sowie den Anschluss dezentraler Erzeugungsanlagen. Über das rund 40.000 Kilometer langes Strom- und Erdgasnetz werden mehr als 1,1 Millionen Menschen und die Wirtschaft in Thüringen sowie angrenzenden Teilen Sachsens und Sachsen-Anhalts mit Energie versorgt.  

Mit dem vom Leitsystem unabhängigen PSIsaso/DSO können Verteilnetzbetreiber sich an Planungs- und Prognoseprozessen des Redispatch-Regimes beteiligen und durch eine bewährte Netzzustandsprognose mit einer optimalen Maßnahmenauswahl und -dimensionierung die Auswirkungen im eigenen Netz transparent und effizient gestalten. PSI bietet neben der „Extended“-Version auch eine „Basic“-Variante speziell für Netzbetreiber mit einfacher Netzstruktur und ohne Engpässe im eigenen Netz.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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Cybereason und TAP.DE schließen Partnerschaft für den ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen

Cybereason und TAP.DE schließen Partnerschaft für den ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen

Cybereason, führendes Unternehmen für den zukunftssicheren Schutz vor Cyberangriffen, und die TAP.DE Solutions GmbH haben soeben eine Partnerschaft für die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz geschlossen. Die Partnerschaft von Cybereason mit TAP.DE erlaubt es Unternehmen, Cyberbedrohungen auf sämtlichen Endpunkten zu erkennen und zu stoppen, so dass die Seite der Verteidiger im täglichen Kampf um den Schutz von Unternehmenswerten wieder an Boden gewinnt. Cybereason und TAP.DE schützen sämtliche Endgeräte im Rahmen einer übergreifenden Cybersicherheits-Lösung, um das Angriffsrisiko in der Cloud zu senken und mehrstufige Ransomware-Angriffe zu verhindern.

Die Flaggschiff-Lösung von Cybereason, die Cybereason Defense-Plattform, erweitert die bereits etablierte Präsenz von TAP.DE in der DACH-Region. Die Fähigkeit von Cybereason, moderne Cyberbedrohungen präventiv anzugehen, sie frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren, kommt gemeinsamen Kunden zugute. Denn nur so sind Sicherheitsexperten in der Lage, bösartige Aktivitäten schneller aufzudecken.

„Angesichts der aktuellen Lage ist es jetzt besonders wichtig, digitale Arbeitsplätze ausreichend zu schützen, egal ob es sich um das klassische Büro oder eine Homeoffice-Umgebung handelt,“ kommentiert Michael Krause, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der TAP.DE Solutions GmbH. „Cybereason ist für uns der ideale Partner. Der betriebszentrierte Ansatz zur Cybersicherheit trägt ganz entscheidend dazu bei, der Übermüdung der Sicherheitsanalysten durch eine Flut von Alarmen entgegenzusteuern, Hot Spots im Netz früher zu erkennen und so Bedrohungen zu stoppen, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten.“

 „Das Kundenportfolio von TAP.DE ist breit gefächert, und es gibt zahlreiche Bestandskunden im DACH-Raum, die wir sofort mit unserer Cybereason Defense-Plattform bedienen können. Mit einem Fokus auf den digitalen Arbeitsplatz und Enterprise Security-Lösungen hat TAP.DE sich im deutschsprachigen Raum einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Mit seiner Expertise konzentriert sich das Unternehmen darauf, Cybersicherheit ganzheitlich zu verbessern und gleichzeitig für Hunderte seiner Kunden einen Mehrwert zu schaffen. Dieser Ansatz zeichnet TAP.DE aus und ist eine absolute Bereicherung für unsere Partnerlandschaft.”

Über Cybereason

Cybereason ist Champion und erste Wahl für diejenigen, die heute Cybersicherheit verteidigen müssen. Cybereason bietet zukunftssicheren Schutz vor Angriffen mittels eines einheitlichen Sicherheitsansatzes, über sämtliche Endpunkte und das Unternehmen hinweg, wohin auch immer sich die Angriffsszenarien verlagern werden. Die Cybereason Defense Platform kombiniert die branchenweit besten Detection-and-Response-Methoden (EDR und XDR), Antivirenlösungen der nächsten Generation (NGAV) und proaktives Threat Hunting für die kontextbezogene Analyse jedes Elements innerhalb einer Malop (bösartigen Operation). Das Ergebnis: Die Verteidiger können Cyberangriffe von den Endpunkten aus und wie auch überall sonst beenden. Cybereason ist ein in Privatbesitz befindliches, internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Boston und Kunden in mehr als 40 Ländern. Weitere Informationen: https://www.cybereason.com/

Über die TAP.DE Solutions GmbH

Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.

Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
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http://www.tap.de

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Michael Krause
Geschäftsführer
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E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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Mit Ideenreichtum gegen den Fachkräftemangel

Mit Ideenreichtum gegen den Fachkräftemangel

Mit einer Challenge der besonderen Art hat sich der Saarbrücker IT-Dienstleister INFOSERVE auf die Suche nach neuen Mitarbeitern gemacht: das Unternehmen hat im Internet ein Rätsel versteckt und denen, die es lösen konnten, ein Jobangebot unterbreitet. Auf diese Art und Weise ist es dem IT-Unternehmen gelungen, zwei neue Kollegen anzustellen.

„Wer im IT-Markt langfristig Erfolg haben will, muss in vielerlei Hinsicht innovativ sein. Auch bei der Mitarbeitersuche. Der Fachkräftemangel macht es uns und anderen Unternehmen zunehmend schwer, qualifizierte Mitarbeiter zu finden“, sagt Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. Deshalb haben er und sein Team sich Gedanken gemacht und ein neues Recruiting-Konzept entwickelt: Mitarbeiterwerbung mittels eines im Internet versteckten Rätsels, das ambitionierte Hacker als faszinierende Herausforderung empfinden.

Hack me
Wer sich für eine Stelle bei INFOSERVE interessiert, findet auf der Webseite des Unternehmens nicht nur interessante Stellenausschreibungen, sondern unter der Aufforderung “Hack me” auch einen Hinweis auf das verborgene Rätsel. Das besteht aus mehreren Levels mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Reichen für den Einstieg noch Basiswissen und eine normale ssh-Verbindung aus, wird es mit jedem erreichten Level anspruchsvoller. Wer das Rätsel lösen und am Ende das begehrte Geheimnis erlangen möchte, benötigt deshalb nicht nur das entsprechende IT-Knowhow, sondern auch Durchhaltevermögen.

Menschen, die das Rätsel erfolgreich lösen können, stellen damit automatisch ihre Skills unter Beweis. Und genau diese Fähigkeiten sind es, die man bei INFOSERVE benötigt und über die neue Mitarbeiter verfügen sollten. Entworfen hat das Rätsel Dr. Philipp Walter, Leiter IT der INFOSERVE GmbH, der die Motivation so beschreibt: “Wir lieben IT und alles was damit zusammenhängt: Server, Coden, Netzwerke. Solide Hacker-Skills sind uns deshalb wichtiger als polierte Lebensläufe. Die sind natürlich nicht egal, aber die konkreten Fähigkeiten sind entscheidend. Mit dem Rätsel zeigen wir unsere Wertschätzung für solche Skills, denn wir bewerben uns damit ja auch bei den potenziellen Bewerbern.“

Neue Mitarbeiter gesucht
Über das Hacker-Rätsel konnte das Unternehmen inzwischen zwei neue Kollegen für sich gewinnen, die  als Pentester und Softwareentwickler arbeiten. Dabei helfen ihnen natürlich die Fähigkeiten, die sie in dem Rätsel unter Beweis gestellt haben.

Auch zukünftig wird INFOSERVE innovative Wege zur Mitarbeitergewinnung beschreiten und versuchen, neben dem klassischen Bewerberverfahren neue Mitarbeiter auch über Hacker-Aktionen für sich zu gewinnen. Wer Interesse hat, findet den Einstieg in das Rätsel auf der Unternehmenswebsite in der Browserkonsole sowie unter: karriere.infoserve.de/#hackme

INFOSERVE GMBH
1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
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KHZG mit der MARIS Healthcare GmbH: Unterstützung – Förderung – Digitalisierung

KHZG mit der MARIS Healthcare GmbH: Unterstützung – Förderung – Digitalisierung

Seit dem 1. Januar 2021 stellt der Bund 3 Milliarden Euro bereit, damit Krankenhäuser in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit investieren können. Insgesamt umfasst der Krankenhauszukunftsfonds, durch die Mittel des Bundes und der Länder bzw. Träger, bis zu 4,3 Milliarden Euro.

Das „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“, auf dem das KHZG basiert, betrifft alle Akteure des deutschen Gesundheitswesens. Vor allem die Interoperabilität der Systeme, als übergeordnetes Thema, aber auch die förderungsfähigen Vorhaben nach § 19 KHZG sind wichtige Aspekte, die die Krankenhäuser bei der Antragstellung beachten müssen, um eine Förderung ihrer Digitalisierungsinvestitionen zu erhalten.

Die Interoperabilität zwischen ihren Softwarelösungen – intern und extern – kann durch standardisierte Schnittstellen gewährleistet werden. Als zertifizierter Partner in den Bereichen Kommunikationsserver und Informationsaustausch ermöglicht die MARIS Healthcare GmbH, seit über 15 Jahren, die Interoperabilität zwischen Krankenhaussystemen.

Neben dem übergeordneten Thema „Interoperabilität“, können die Softwarelösungen von MARIS auch zur Abdeckung der förderungsfähigen Vorhaben nach § 19 KHZG genutzt werden. Die Datenbrille MARIS Glass kann als Unterstützung in der Notaufnahme zum Einsatz kommen (Nr. 1).

Die Einrichtung einer elektronischen und sprachbasierten Dokumentation (Nr. 3) kann durch die MARIS Softwarelösungen zum digitalen Diktat, der Spracherkennung, der Befund- und Arztbriefschreibung sowie der MARIS Glass realisiert werden.

Der MARIS Health Analyzer, der Kodierung und Dokumentation in einem Prozess vereint, ermöglicht die Einrichtung einer teil- oder vollautomatisierten klinischen Entscheidungsunterstützung (Nr. 4).

Und auch die Nummern 9 und 10 der förderungsfähigen Vorhaben können durch Softwarelösungen von MARIS abgedeckt werden. Mit Hilfe des MARIS Messengers, einem Tool mit DSGVO-konformer Chatfunktion, ist die Einrichtung von IKT-Systemen (Nr. 9) realisierbar. Mit dem NextGen® Connect, dem Kommunikationsserver von MARIS, wird die Nummer 10 der förderungsfähigen Vorhaben abgedeckt.

Die einrichtungsinterne und -externe Interoperabilität digitaler Dienste ist, laut § 19 Abs. 2 KHZG, Voraussetzung für die förderungsfähigen Vorhaben Nummer 2 bis 6 und 9. Somit kann MARIS mit seinen Softwarelösungen für Krankenhäuser, in Kombination mit der Interoperabilität, die Voraussetzungen und den größten Teil der förderungsfähigen Vorhaben des KHZG abdecken.

Zusätzlich stehen Ihnen unsere geschulten Mitarbeiter bei allen Fragen von der Prozessanalyse in Ihrem Haus, über die Förderungsanträge, bis hin zur Durchführung und Implementierung der Lösungen, zur Seite und unterstützen Sie. Mit den Lösungen und der Unterstützung der MARIS Healthcare GmbH haben Krankenhäuser einen zuverlässigen Partner, der gemeinsam mit ihnen in die digitale Zukunft startet und sie permanent begleitet.  

Über die MARIS Healthcare GmbH

Die MARIS Healthcare GmbH ist Anbieter und Experte rund um die medizinische Dokumentation. Neben Softwarelösungen und passender Hardware, bietet das Unternehmen auch Projektmanagement-Dienstleistungen an. Dadurch ist MARIS der Partner für die Optimierung interner Prozesse von Einrichtungen im Gesundheitswesen.

Von der Spracherkennung und dem digitalen Diktat, über die Mitarbeiter-App sowie die neuartige MARIS Glass Datenbrille und die Befund- und Arztbriefschreibung bis hin zu Kommunikationsservern – mit MARIS Healthcare alles aus einer Hand. Wir gestalten Workflows effizienter, effektiver und kostengünstiger. Transparente Überblicke über alle relevanten Vorgänge und Dokumentationen stehen bei MARIS Healthcare an erster Stelle. MARIS bietet mehr Zeit für Patienten und mehr Freizeit für Ärzte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MARIS Healthcare GmbH
Krankenhausstraße 24
66557 Illingen
Telefon: +49 (6825) 95392-00
Telefax: +49 (6825) 95392-09
http://www.maris-healthcare.de

Ansprechpartner:
Michael Pozaroszczyk
Vertrieb
Telefon: +4968259539233
E-Mail: vertrieb@maris-healthcare.de
Sven Olbertz
Ansprechpartner KHZG
Telefon: +4968259539247
E-Mail: sven.olbertz@maris-healthcare.de
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usedSoft: Umsatzwachstum trotz Corona

usedSoft: Umsatzwachstum trotz Corona

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 hat sich die Nachfrage beim Gebrauchtsoftware-Pionier usedSoft als erstaunlich robust erwiesen. Der Umsatz der internationalen Software-Handelsgruppe ist sogar gegen den Branchentrend gewachsen.

Während der Software-Gesamtmarkt in dem durch die Corona-Krise geprägten Jahr 2020 um bis zu 4 Prozent zurückging (Quelle: Statista), hat bei usedSoft der Absatz von gebrauchter Standard-Software um mehr als 3 Prozent zugenommen. Der Gesamtumsatz der usedSoft-Unternehmensgruppe stieg im Geschäftsjahr 2020 von 24,8 Mio. Euro in 2019 auf 25,6 Mio. Euro.

„Das vergleichsweise kleine Wachstum ist auf die Zurückhaltung des Marktes zu Beginn der Corona-Krise zurückzuführen“, betont Peter Schneider, usedSoft-Geschäftsführer und Gründer. „Die Umsätze haben sich jedoch nach wenigen Monaten schnell wieder erholt und sind seitdem kontinuierlich gestiegen, so dass wir zuversichtlich sind, bald wieder die Wachstumsraten der Vorjahre zu erreichen.“ In den vergangenen Jahren konnte usedSoft stets höhere zweistellige Zuwachsraten verzeichnen.

Das Wachstum bei usedSoft stützt sich – wie bereits in den Vorjahren – überwiegend auf die konsequente Digitalisierung des Handelsgeschäfts. Als einziger namhafter Anbieter der Branche unterhält usedSoft einen professionellen und automatisierten Online-Shop, in dem die usedSoft-Kunden ihre Software-Beschaffung mit nur wenigen Klicks erledigen können. Der Bestellprozess läuft dabei voll automatisiert ab: Bestellung, Zahlung, Lizenzierung und Lieferung geschehen in einem Arbeitsgang. „Ein Angebot, dass immer mehr Kunden für sich entdecken, im letzten Jahr noch weiter verstärkt durch die Corona-Krise“, stellt Schneider fest. „Insgesamt verzeichnen wir regelmäßig hohe zweistellige Zuwachsraten bei den Shop-Umsätzen, in normalen Jahren 50 Prozent und mehr. Hier liegt die Zukunft des Gebrauchtsoftware-Handels.“

So wuchsen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Online-Umsätze von usedSoft überproportional stark mit rund 14,5 Prozent. Zudem kamen von den im vergangenen Jahr gewonnenen rund 1.200 Neukunden knapp 800 über den usedSoft-Shop hinzu. Von den mittlerweile über 16.000 usedSoft-Kunden kauft inzwischen nahezu die Hälfte über den usedSoft-Shop ein. „Tendenz steigend“, unterstreicht Peter Schneider.

Auch bei der zweiten wichtigen Säule des usedSoft-Geschäfts – dem internationalen Handel – liegt der Schwerpunkt auf dem digitalen Vertrieb. usedSoft vertreibt seine Software in der Schweiz sowie in der gesamten EU. Wichtigste Märkte sind neben der Schweiz insbesondere Frankreich, Italien, Benelux sowie die skandinavischen und mitteleuropäischen Länder. In diesen Märkten ist der Umsatz im vergangenen Jahr stärker gewachsen als in Deutschland. „Dies ist darauf zurückzuführen, dass wir in 2020 unsere internationalen Vertriebsaktivitäten weiter gebündelt und erheblich verstärkt haben“, erläutert Peter Schneider diese Entwicklung. „In Europa besteht für usedSoft weiterhin ein enormes Wachstumspotenzial.“ Der usedSoft Online-Shop ist bereits auf Englisch, Französisch und Italienisch verfügbar.

usedSoft wurde 2003 von Peter Schneider gegründet und hat den Handel mit gebrauchter Software als erster Anbieter überhaupt entwickelt und etabliert. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen bei bis zu 50 Prozent des Verkaufspreises. Dabei hat eine gebrauchte Lizenz für den Käufer den gleichen Wert wie eine neue, da sich Software im Gegensatz zu den meisten anderen Produkten nicht abnutzt. Unternehmen und Behörden können auf dem Gebrauchtmarkt aber nicht nur günstig Software einkaufen, sondern auch ihre überschüssigen Lizenzen verkaufen und wieder in liquide Mittel umwandeln.

Zu den Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Alete, s.Oliver, Segafredo, Roederer, der Flughafen München, ein führender Verein der Fußballbundesliga sowie diverse Sparkassen und Rechtsanwaltskanzleien. Schwerpunkt des Geschäfts bilden Computer-Programme der Marken Microsoft und Adobe. Verwaltungsräte des Unternehmens sind u.a. der ehemalige IBM-Europachef Hans-Olaf Henkel und der ehemalige Bayer-Chef Manfred Schneider.

usedSoft im Web

Webseite und Shop: www.usedSoft.com 

YouTube: www.youtube.com/Gebrauchtsoftware

LinkedIn: www.linkedin.com/company/usedsoft

Facebook: www.facebook.com/usedSoft

Xing: www.xing.com/pages/usedsoft

Über die usedSoft Deutschland GmbH

usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind sowohl Unternehmen wie auch Behörden und Software-Händler. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen bei bis zu 50 Prozent des Neupreises. Zu den über 16.000 Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Alete, s.Oliver, Segafredo, die Champagnermarke Roederer, der Flughafen München, ein führender Verein der Fußballbundesliga sowie diverse Rechtsanwaltskanzleien wie z.B. die Kanzlei Graf von Westphalen. Auch in deutschen Behörden kommt verstärkt gebrauchte Software zum Einsatz: Neben dem Bundessozialgericht in Kassel und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzen fast 1.500 Behörden, Städte und Gemeinden auf usedSoft-Lizenzen, darunter die Städte Nürnberg und Stralsund sowie der Landkreis Passau. Verwaltungsräte des Unternehmens sind der ehemalige IBM-Europachef Hans-Olaf Henkel, der ehemalige Bayer-Chef Manfred Schneider sowie Rechtsanwalt Dr. Matthias Söffing.

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Nyris zählt zu den 25 erfolgreichsten Startups

Nyris zählt zu den 25 erfolgreichsten Startups

Etwa 85 Prozent der Internetdaten werden visuell gespeichert. Das Abrufen erfolgt hingegen meist über bloße Textsuchen, die oftmals falsche Suchergebnisse produzieren. Das ist nicht nur lästig, sondern führt zu vielen tausenden Falschlieferungen zum Beispiel von Produkten oder Ersatzteilen und kostet die Wirtschaft weltweit jedes Jahr schätzungsweise mehrere Milliarden Euro. Das 2015 in Deutschland gegründete Deep-Tech-Unternehmen nyris hat es sich zum Ziel gemacht, die menschliche Sehfähigkeit künstlich nachzubilden, um das visuelle Auffinden in großen Datenbanken oder im Internet zu ermöglichen. Dies ist dem Team um Gründerin Anna Lukasson-Herzig (CEO, 45) und ihrem Bruder Markus Lukasson (CTO, 43) gelungen: Mit einem Bild als Sucheingabe können die korrekten Informationen aus der riesigen Menge an digitalen Daten innerhalb einer halben Sekunde abgerufen werden. Das Start-up mit Sitz in Düsseldorf und Berlin zählt zu den drei weltweiten Marktführern im Bereich visuelle Suche und laut gruender.de zu den 25 erfolgreichsten Startups in Deutschland. Konzerne wie IKEA, Daimler, Schindler, Henkel, Trumpf und Bühler konnten als Kunden gewinnen werden, SAP hat die Technologie in der SAP Commerce Cloud und im SAP Asset Intelligence Network integriert und auch Google und Microsoft unterstützen nyris. IKEA und Axel Springer haben in das junge Unternehmen investiert.

Bereits heute hilft die komplexe KI-basierte nyris-Software weltweit Unternehmen, Prozesse effizienter zu gestalten oder das Kundenerlebnis zu verbessern. Die Auftraggeber kommen vor allem aus den Bereichen Industrie, Fertigung, Handel und E-Commerce. So kann beispielsweise mit einem Smartphone schnell und einfach herausgefunden werden, ob ein Möbel von IKEA ist, oder ob das Einrichtungshaus ein ähnliches Produkt anbietet. In Zukunft sollen auch die Mitarbeiter des schwedischen Möbelkonzerns in der Produktion und im Lager mit dieser Technologie unterstützt werden, um die Effizienz in der Qualitätskontrolle, im Bestandsmanagement und der Logistik zu steigern.

Sichtbarer Erfolg – nyris zählt zu den 25 erfolgreichsten Startups in Deutschland

„Wir verändern mit unserer Software die Art und Weise, wie Menschen auf der ganzen Welt finden, entdecken und Dinge erledigen“, sagt Gründerin und CEO Anna Lukasson-Herzig. „Es ist großartig anzusehen, wie und wo unsere Technologie mittlerweile schon zum Einsatz kommt.“ Ende April hat die Plattform gruender.de nyris zu den 25 erfolgreichsten Startups in Deutschland gewählt, zusammen mit Firmen wie N26, Blinkist und Personio. Mittlerweile arbeiten 30 Mitarbeiter bei nyris in Düsseldorf und Berlin. Das Team konnte die Anzahl der Lizenzvereinbarungen mit Unternehmen im Pandemiejahr 2021 mehr als vervierfachen. nyris ist Gründungsmitglied im KI Bundesverband.

So funktioniert die visuelle Suche
• Der visuelle Suchprozess von nyris besteht aus vielen komplexen Schritten. Ein Großteil wird in der Art wie Daten gelesen, verstanden und gespeichert werden durch KI unterstützt.
• Voraussetzung für eine funktionsfähige Suche ist die Erstellung eines visuellen Datenbankindex. Nyris kann Datenbanken von mehreren Millionen Bildern in wenigen Stunden indexieren.
• Dabei sucht die Software zunächst im Bild nach relevanten Objekten. Dann erfasst die Software die visuellen Elemente des abgebildeten Objektes, extrahiert automatisiert die von der KI erzeugten Metadaten und speichert diese in einer für den Prozess optimierten Datenbank.
• Bei einer Suchanfrage werden ebenfalls durch verschiedene KI-Algorithmen Metadaten aus dem Bild extrahiert. Jede Sekunde prozessiert die Software bis zu 100 neue Bilder. Jedes neue Bild gleicht die KI mit den Inhalten der Datenbank ab.
• Ergebnis: Die nyris-Suchmaschine kann in weniger als einer Sekunde eine Übereinstimmungsgenauigkeit von bis zu 95 % liefern.
• Die Technologie lässt sich auf Datensätze mit über einer Milliarde Bilder skalieren.

Facts Megatrend visuelle Suche
• Die digitale Erfahrung ist zunehmend visuell. Heute werden täglich 3,2 Milliarden Bilder ausgetauscht.
• Smartphones werden zunehmend als omnipräsentes Werkzeug eingesetzt. 62 Prozent der Millennials wünschen sich die Möglichkeit der visuellen Suche noch vor jeder anderen neuen Technologie (Quelle: SocialMediaToday).
• Globale Cloud-Player wie Amazon, Google, Salesforce, IBM, Alibaba, aber auch führende Anbieter im Einzelhandel investieren in die Entwicklung des visuellen Suchens.
• „Die Zukunft der Suche wird sich um Bilder drehen und nicht um Schlüsselwörter“, sagt Ben Silbermann, CEO von Pinterest.

Über die nyris GmbH

Anna Lukasson-Herzig studierte Umformtechnik an der RWTH Aachen und promovierte im Bereich Prozessautomatisierung. Anschließend war sie mehr als neun Jahre bei der Boston Consulting Group für Industriekunden aus aller Welt in vorwiegend strategischen Fragen tätig. Sie verließ BCG im Jahr 2014 und widmete sich der Konzeption von nyris. Gemeinsam mit Ihrem Bruder Markus Lukasson, gründete sie nyris im August 2015. Als CEO kümmert sie sich insbesondere um die Bereiche Sales, Finance, HR und Admin. Anna ist zweifache Mutter und engagiert sich für die Themen "humancentric AI" und "women in tech". Sie ist Mitglied des Wirtschaftsbeirats der GRÜNEN NRW.

Markus Lukasson studierte Ingenieurwesen an der RWTH Aachen. Im Anschluss war er kurz in der Chemiebranche tätig, bevor er als Quereinsteiger zu Amazon ging. Nyris ist bereits die zweite Gründung, nachdem er zuvor Minga Berlin, ein nachhaltiges Sockenlabel, gegründet und erfolgreich am Markt platziert hatte. Markus ist ein starker Befürworter der DSGVO. Als CTO von nyris verantwortet er insbesondere die Bereiche R&D, Dev, Product und Marketing.

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Ansprechpartner:
Sascha Lindemann
BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
Telefon: +49 (170) 2277-224
E-Mail: sascha.lindemann@beilquadrat.de
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pirobase imperia launcht Unternehmensblog

pirobase imperia launcht Unternehmensblog

  • Neuer Blog als Teil der Content-Marketing-Strategie
  • Informationen zu Digitalisierungs-Trends und unternehmensnahen Themen
  • Fokus auf Product Experience Management (PXM), Product Information Management (PIM) und Content Management

Die pirobase imperia GmbH launcht offiziell einen neuen Unternehmensblog, der sowohl als Informationsmedium, als auch als unternehmenseigener Content-Hub dienen soll. Ziel ist es, Interessenten der IT-Branche über spannende Neuigkeiten und Digitalisierungs-Trends zu informieren, speziell zu den Themengebieten Product Experience Management, Product Information Management und Content Management. Die Textformate werden dabei sowohl klassische Blogbeiträge umfassen als auch Ratgeberartikel, Anwendergeschichten, Produktinformationen und vieles mehr. Die aktuellen Beiträge sind ab sofort unter der URL https://www.pirobase-imperia.com/blog zu finden.

Neue Content-Marketing-Strategie

„Ein Unternehmensblog war für uns aus Marketing-Sicht ein logischer Schritt, um unsere Themen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und stärker präsent zu sein. Daher freuen wir uns sehr, dass wir ab sofort ein effizientes Content-Tool haben, um unsere Kommunikation anzukurbeln und unsere Follower und Interessenten mit wertvollen Inhalten zu versorgen. Es geht uns dabei ganz bewusst nicht um reine Produktwerbung, sondern um gut gemachte Inhalte, die einen Nutzen vermitteln“, erklärt Melanie Joannidis, Head of Marketing.

pirobase CMS als Grundlage

Technologisch ist der Blog, wie auch die Website, mit pirobase CMS umgesetzt und integriert sich daher nahtlos in die bestehende Website. Dabei setzt das Kölner Software-Unternehmen auf die hauseigenen Experten im Professional Service, die in Zusammenarbeit mit dem Marketing, UX-Designern und Produktmanagern den Blog umgesetzt haben. Das Ergebnis ist eine Übersichtsseite im Editorial Design mit allen Funktionen eines Blogs wie z. B. Ausspielungsmöglichkeiten für Social Media, einer Schlagwortsuche und Kategorienansicht.

„Uns war klar, dass wir die Stärken unseres eigenen CMS auch im Blog nutzen wollten. Für unsere Kunden setzen wir täglich solche Projekte um und wissen daher genau, wie ein Content-Hub aufgestellt sein muss. Umso mehr sind wir stolz darauf, dass unser Team ein modernes Layout erstellt hat, das uns so präsentiert, wie wir sind: frisch und modern“ erklärt Luca Gallo, Product Manager pirobase.

Weitere Informationen

Über die pirobase imperia gmbh

pirobase imperia ist ein Kölner Softwarehersteller, mit ca. 80 Mitarbeiter/-innen. Wir sind ein engagiertes Team, das seit mehr als 20 Jahren jeden Tag leidenschaftlich daran arbeitet, die besten Software-Lösungen zu entwickeln. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf Product Experience Management, Product Information Management und Content Management. Mit unseren innovativen Lösungen helfen wir Unternehmen, Behörden und Redaktionen dabei, digitale Inhalte und Produktdaten als ganzheitliche Nutzererlebnisse kanalübergreifend zu gestalten. Dabei setzen wir auf agile Entwicklungsprozesse und Arbeitsmethoden und richten den Nutzen unserer Lösungen stets individuell nach den Kundenwünschen. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.pirobase-imperia.com

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pirobase imperia gmbh
Bonner Straße 484-486
50968 Köln
Telefon: +49 (221) 17091800
Telefax: +49 (2203) 3581-800
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Ansprechpartner:
Melanie Joannidis
Presse
E-Mail: presse@pirobase-imperia.com
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abtis mit fünf Advanced Specializations ausgewiesener Experte für den Modern Workplace

abtis mit fünf Advanced Specializations ausgewiesener Experte für den Modern Workplace

abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat mit den Advanced Specializations Teamwork Deployment und Adoption and Change Management zwei weitere Microsoft-Partner-Auszeichnungen der höchsten Kategorie erhalten. Damit verfügt das Unternehmen bereits über fünf der begehrten Zertifikate und gilt als ausgewiesener Experte für das Microsoft-Portfolio rund um den Modern Workplace.

Die Teamwork Deployment Advanced Specialization würdigt das umfassende Know-how bei der Bereitstellung von Workloads im Bereich Teamarbeit. Dabei steht die nahtlose und sichere Verknüpfung von Microsoft Teams, SharePoint Online, Exchange Online und Yammer im Fokus, die eine reibungslose Zusammenarbeit verteilter Teams sicherstellt. abtis stimmt diese Tools dazu perfekt auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen ab.

Ohne die Akzeptanz und das Annehmen neu eingeführter Lösungen durch die Benutzer ist der ganze Aufwand nichts wert. Mit der Advanced Specialization für Adoption and Change Management wird die abtis deshalb für ihren ganzheitlichen Ansatz ausgezeichnet, der sich nicht nur auf die Einführung der Technik beschränkt, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellt. So kommen die modernen Werkzeuge und Arbeitsmethoden tatsächlich im Arbeitsalltag der Menschen an und die Mehrwerte von Microsoft 365 können voll ausgeschöpft werden.

Zusammen mit den bereits erhaltenen Zertifikaten für Meeting und Meeting Rooms for Microsoft Teams, Calling for Microsoft Teams sowie Threat Protection verfügt die abtis nun bereits über fünf Advanced Specializations und gehört damit einem sehr exklusiven Kreis besonders qualifizierter Microsoft-Partner an. Nachdem die ersten drei Auszeichnungen sich stärker im Bereich der technischen Kenntnisse und Erfahrungen beim Einsatz spezifischer Lösungen bewegten, hat sich der Fokus mit den beiden neuesten Zertifikaten der Advanced-Specialization-Reihe nun auch in Richtung organisatorischer und strategischer Fragestellungen ausgedehnt. Dieses Gesamtpaket aus Top-Lösungen und -Arbeitsmethoden zusammen mit einer überzeugenden Einführung, die alle Beschäftigten mitnimmt und motiviert, macht die abtis zu Experten auf dem Gebiet des Modern Workplace.

„Die Einführung neuer Lösungen für modernes Arbeiten ist die eine Sache“, erklärt Thorsten Weimann, Gründer und Geschäftsführer der abtis. „Die Kunst ist jedoch, die einzelnen Lösungsbausteine perfekt aufeinander abzustimmen und außerdem die gesamte Belegschaft im Veränderungsprozess mitzunehmen und für die neue Art zu arbeiten, zu begeistern. Nur im Zusammenspiel kann die Anwendung ihren Mehrwert voll zur Geltung bringen und ist der Unternehmenserfolg garantiert. Das bilden auch die neuen Advanced Specializations ab.“

Advanced Specializations bauen auf den sogenannten Gold-Kompetenzen auf, die bislang die Spitze in der Kompetenz-Pyramide bei Microsoft darstellten. Die Partner müssen dafür umfangreiche Anforderungen wie die Dokumentation breiter Projektexpertise durch umfangreiche Kundenreferenzen, ein externes Audit der Kompetenz sowie den Nachweis der relevanten Skillsets im Team erfüllen, um mit dieser Spezialisierung ausgezeichnet zu werden.

Mehr über den Modern Workplace im Leistungsportfolio der abtis finden Sie hier: https://www.abtis.de/leistung/workplace

Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

Über die abtis GmbH

Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist der führende Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Secure Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Im Consulting entwickelt abtis gemeinsam mit den Kunden ganzheitliche Strategien, indem Prozesse, Organisation und Technik zusammen neu gedacht werden. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services. Dabei steht Sicherheit immer im Mittelpunkt.

abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).

Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blueprints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie Microsoft, DELL EMC oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.

Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

www.abtis.de | DIGITALE ZUKUNFT.

abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

abtis GmbH
Wilhelm-Becker-Str. 11b
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 4431-0
Telefax: +49 (7231) 4431-299
http://www.abtis.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Vivien Jung
Marketing Specialist
Telefon: +49 (7231) 4431-122
E-Mail: v.jung@abtis.de
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