Monat: Mai 2021

Cloud Engineer (m/w/d) in Osnabrück (Vollzeit | Osnabrück)

Cloud Engineer (m/w/d) in Osnabrück (Vollzeit | Osnabrück)

Was dich bei uns erwartet?

  • unser agiles Mindset
  • Aufbau einer IIoT-Plattform für die Digitalisierung eines Produktionsprozesses, z.B. im Bereich Industrie
  • gemeinsam mit einem tollen Team und unseren Kunden erarbeitest du eine zukunftsfähige Cloud-Architektur
  • du erhältst die Chance, Impulse zu setzen und kannst so die innovativen Cloud-Strategien unserer Kunden maßgeblich mitgestalten
  • die Möglichkeit, dich innerhalb der Arbeitszeit fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und deine Ideen auszuprobieren

Wir freuen uns über

  • dein abgeschlossenes Studium, z.B. im Bereich Informatik oder eine vergleichbare Ausbildung – Quereinsteiger*innen sind herzlich willkommen
  • deine Passion für Cloud-, Backend- und DevOps-Lösungen
  • deine Kenntnisse in der Konzeption, Architektur und Entwicklung von IoT-Lösungen und Cloud-Systemen (z.B. Azure)
  • sehr gute Erfahrung in der Entwicklung mit .NET / C#
  • Bonus: Erfahrung mit TypeScript oder Node.js
  • Bonus: fundierte Kenntnisse im Umgang mit REST und MQTT
  • deine Berührungspunkte mit relationalen oder dokumentenorientierten Datenbanken sowie deine Erfahrung in Git
  • deine Begeisterung für aktuelle Technologien und Frameworks, die du auch auf deine Kolleg*innen übertragen kannst
  • Empathie und Leidenschaft, um unsere Kunden zu beraten und zu begleiten
  • deine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise mit einem ausgeprägten Qualitätsbewusstsein

Klingt nach dir? Kreiere mit uns den Job, der dich begeistert und uns zusammen voranbringt! Unser agiles, motiviertes Team freut sich auf neue Teammitglieder, die offen und lernbereit sind, gerne Fragen stellen, kreativ sind und mitdenken. Wir mögen keine starren Strukturen und Prozesse, sind neugierig und gehen gern neue Wege. Wir vertrauen auf deine Eigenverantwortung und bieten dir den Freiraum, den du brauchst, um deine Ideen einzubringen und dich weiterzuentwickeln.

Unsere Benefits: Creative Workspace für deine Ideen und Projekte, Home-Office & flexible Arbeitszeiten, bAV-Zuschuss, coole Events, Corporate Benefits, Kicker, Brainfood in Form von frischem Obst, Kaffee sowie Wasser und vieles mehr.

Klingt spannend? Erfahre auf unserer Karriereseite, was uns zu einem besonderen Arbeitgeber macht!

Firmenkontakt und Herausgeber des Stellenangebots:

slashwhy GmbH & Co. KG
Netter Platz 2
49090 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 96104-0
http://slashwhy.de

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Mit 0 und 1 vom Baum bis zum Polter (Sonstige Veranstaltung | Online)

Mit 0 und 1 vom Baum bis zum Polter (Sonstige Veranstaltung | Online)

Projektteam „Waldwirtschaft 4.0“ präsentiert am 11. und 14. Juni 2021 an der HFR Chancen, Grenzen und Einsparpotenziale in digital-unterstützten Prozessen der Holzernte

Sehr geehrte Damen und Herren der Presse,

Forscherinnen und Forscher der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) untersuchen im Projekt „Waldwirtschaft 4.0“ seit Oktober 2018, wie die Prozesse der Holzernte mit Hilfe von Soft- und Hardware informativer und zuverlässiger organisiert werden können. Die Ergebnisse wird das Projektteam am 11. und 14. Juni 2021 in einer zweitägigen Hybrid-Veranstaltung vorstellen.

Zur Präsentation der Ergebnisse am Freitagvormittag, 11. Juni 2021, werden Vertreterinnen und Vertreter des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, welches Projektträger und Finanzgeber ist, erwartet. Für das Fachpublikum bieten sich am Nachmittag und ganztägig am Montag, 14. Juni 2021, in insgesamt fünf digital-organisierten Workshops aus den Bereichen Hiebsplanung, Holzernte, Rettung und Tourismus Räume für den Erfahrungsaustausch.

Wir laden Sie ein, entweder digital im Live-Stream oder auf Abstand in der Aula der Hochschule an der Auftaktveranstaltung am 11. Juni 2021 von 9 bis 11:30 Uhr teilzunehmen. Gerne dürfen Sie sich auch für die folgenden Workshops registrieren. Diese finden statt am 11. Juni von 14 bis 16:30 Uhr und am 14. Juni von 9 bis 11:30 Uhr und 14 bis 16:15 Uhr.

Bitte melden Sie sich bis zum 07.06.2021 unter folgender E-Mail-Adresse an: ohlau@hs-rottenburg.de ein. Die Teilnahmelinks erhalten Sie per E-Mail.

Wir freuen uns, wenn Sie diese Mail an interessierte Personen in Ihrem Bereich weiterleiten. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Ohlau selbstverständlich gerne unter ohlau@hs-rottenburg.de zur Verfügung. Nähere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter der Website www.waldwirtschaft-digital.de.

Hintergrund zum Projekt
• Die Digitalisierung ist ein zentraler Arbeitsschwerpunkt der Landesregierung. Dazu hat sie 2016 eine Investitionsoffensive gestartet: Rund eine Milliarde Euro wurde bereits in die Digitalisierung investiert, etwa die Hälfte davon in den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Mit digital@bw hat die Landesregierung auch ein neues Schaufenster der Digitalisierung an den Start gebracht. Es ist das zentrale Online-Portal rund um alle Digitalisierungsthemen und -maßnahmen im Land.
• „Waldwirtschaft 4.0“ ist ein Teilprojekt im „Cluster Forst und Holz“, in dem weitere Digitalisierungsprojekte der Landesforstverwaltung gebündelt sind, darunter auch die schon erfolgreich in Betrieb genommenen Projekte WildtierPortal BW und WaldExpert BW.
• „Waldwirtschaft 4.0“ hat ein Projektvolumen von rund 340.000 Euro.

Eventdatum: Freitag, 11. Juni 2021 09:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
Schadenweilerhof
72108 Rottenburg am Neckar
Telefon: +49 (7472) 951-0
Telefax: +49 (7472) 951-200
http://www.hs-rottenburg.de

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Percepio erweitert seine Präsenz im Bereich der Embedded-Software-Entwicklung und sondiert neue Märkte

Percepio erweitert seine Präsenz im Bereich der Embedded-Software-Entwicklung und sondiert neue Märkte

 

  • Neueinstellung von Vertriebsmanager für Skandinavien und Senior FAE
  • Verdopplung der Bürofläche für künftiges Wachstum
  • Neue Marktchancen im IoT- und Automotive-Bereich

Nach einer weiteren erfolgreichen Series-A-Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr kurbelt Percepio® sein Wachstum durch die Ernennung eines neuen Vertriebsmanagers für Skandinavien, eines Senior FAE und mehrerer neuer Software-Entwickler weiter an. Um dem vergrößerten Team Rechnung zu tragen und die Voraussetzungen für künftige Expansionen zu schaffen, zog Percepio Anfang dieses Monats in größere Räumlichkeiten um, wodurch sich die Bürofläche effektiv verdoppelt hat.

Dank des Umzugs und der erfolgreichen Einstellungsinitiative ist das Unternehmen nun gerüstet, den IoT- und Automotive-Sektor sowie weitere neue Marktchancen zu sondieren. Außerdem ist Percepio jetzt bestens aufgestellt, um die für den Rest des Jahres 2021 anstehenden Produkteinführungen umzusetzen.

„Dass Percepio jetzt über ein eigenes Vertriebs-Team für Skandinavien verfügt, bedeutet einen enormen Schritt nach vorn. Das Unternehmen zählt eine ganze Reihe großer schwedischer Industrieunternehmen zu seinen ersten Kunden, hatte sich aber zunächst hauptsächlich auf den Aufbau des globalen Distributionsnetzes konzentriert, weshalb der heimische Markt erst jetzt mit dem neuen Team die notwendige Unterstützung vor Ort erhält“, kommentiert Mike Skrtic, VP Sales and Marketing bei Percepio. „In Schweden herrscht ein außerordentlich starkes Innovationsklima, weshalb wir auch verstärkt nach Entwicklungspartnern suchen. Erfreulicher Weise sind wir da schon auf einem sehr guten Weg.“

Eine kürzlich angekündigte Zusammenarbeit mit der deutschen Firma Lauterbach mit dem Ziel, die hochentwickelte visuelle Trace-Diagnose von Percepio Tracealyzer mit der fortschrittlichen Trace-Technologie von Lauterbach zu kombinieren, bedeutet für Percepio einen Durchbruch und die Möglichkeit, den großen Automotive-Markt verstärkt für sich zu erschließen.

Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Embedded-Projekte in das IoT verlagert werden, bietet Percepio DevAlert, ein cloudbasierter Monitoring-Service zum Erkennen und Beheben von Problemen in IoT-Firmware nach deren Auslieferung ins Feld, enormes neues Marktpotenzial.

Diese neuen Märkte in Skandinavien zu erschließen wird die Hauptaufgabe des neuen Nordic Sales Managers Niclas Lindström sein. Er bringt 20 Jahre Erfahrung im Embedded-Markt in Schweden sowie weltweit mit.

Lindström wird durch den Senior FAE Kristoffer Martinsson unterstützt, der sich seit über 15 Jahren auf Embedded-Entwicklungswerkzeuge, und hier besonders auf Debug- und Trace-Tools für Mikrocontroller und Mikroprozessoren, spezialisiert hat. 

Über Percepio AB

Percepio Tracealyzer fungiert als eine Art Überwachungskamera für Embedded-Software, mit der Anwender während der Entwicklung und beim Testen Softwareprobleme anhand von Aufzeichnungen visuell erkennen und analysieren können. Percepio DevAlert ist ein Cloud-Service für im Einsatz befindliche IoT-Geräte, der automatische Fehlerbenachrichtigung mit visueller Trace-Diagnose kombiniert und dabei von Tracealyzer unterstützt wird.

Percepio kooperiert mit führenden Anbietern von Betriebssystemen für Embedded-Software und ist Partner von Cypress (einem Infineon Technologies Unternehmen), NXP Semiconductors, STMicroelectronics, Renesas Electronics und Wind River. Darüber hinaus ist das Unternehmen Mitglied des Amazon Web Services Partner Network. Percepio wurde 2009 als Spin-off der Universität Mälardalen gegründet und hat seinen Sitz im schwedischen Västerås. Weitere Informationen auf percepio.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Percepio AB
Stansargränd 4
S721 30 Västerås
Telefon: +46 (73) 31969-71
http://percepio.com

Ansprechpartner:
Monika Cunnington
PRismaPR
Telefon: +44 (20) 8133-6148
E-Mail: monika@prismapr.com
Mike Skrtic
Telefon: +46 (76) 003-0080
E-Mail: mike.skrtic@percepio.com
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LNVG Groß-Gerau beauftragt AMCON mit Fahrzeuglösung

LNVG Groß-Gerau beauftragt AMCON mit Fahrzeuglösung

Die Lokale Nahverkehrsgesellschaft mbH Groß-Gerau (LNVG) hat den Softwarehersteller AMCON aus Cloppenburg mit der Umsetzung einer neuen Verkaufslösung für Busse beauftragt. Insgesamt werden 110 Fahrscheindrucker mit einem umfassenden Hintergrundsystem und einer ITCS-Luftschnittstelle nach Groß-Gerau geliefert. 

Das niedersächsische Softwareunternehmen AMCON freut sich über einen großen Auftrag aus Hessen: Die LNVG Groß-Gerau hat AMCON im Rahmen einer Ausschreibung mit der Lieferung einer neuen Fahrzeuglösung mit ITCS-Schnittstelle (Rechnergestütztes Betriebsleitsystem) und Hintergrundsystem für Busse beauftragt. Als Nahverkehrsorganisation koordiniert die LNVG den Busverkehr mehrerer Verkehrsunternehmen im Kreis Groß-Gerau und in den 13 kreisangehörigen Städten und Gemeinden und dient als Bindeglied zum Rhein-Main-Verkehrsverbund, der den regionalen Verkehr und die überörtlich zu regelnden Aufgaben verantwortet. „Die Lösung von AMCON hat uns überzeugt. Sie ist modern, einfach in der Bedienung und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Christian Sommer, Geschäftsführer der LNVG.  Bis Ende 2022 werden insgesamt 110 Fahrscheindrucker und ein umfangreiches Hintergrundsystem nach Groß-Gerau geliefert. „Üblicherweise bieten wir in Ausschreibungen für Fahrzeuglösungen unsere modulare Bus-Boardunit an, bei der auch einzelne Komponenten individuell ausgetauscht werden können. Da sich die LNVG eine Kompaktlösung gewünscht hat, haben wir kurzerhand den FSD IOT von Zelisko ins Rennen geschickt, der mit unserer Software eine passgenaue Lösung für die Bedürfnisse der LNVG darstellt,“ sagt Darius Rauert, Geschäftsführer AMCON. 

Neue Fahrscheindrucker mit eTicket-Leser und bargeldloser Bezahlfunktion

In diesem Projekt kommen die FSD6 IOT Fahrscheindrucker von Zelisko zum Einsatz. Vorteil des Bordrechners ist ein Chipkartenlesegerät, das sowohl für die Kontrolle der eTickets als auch für bargeldloses Bezahlen genutzt werden kann. In der Hardware integriert sind auch ein 2D-Barcodescanner mit Kombiantenne, eine LSA-Ansteuerung inklusive Funkgerät mit Freisprecheinrichtung und IBIS-IP. Darüber hinaus verfügt die neue Fahrzeuglösung über einen Überfalltaster, der direkt mit der Leitstelle verbunden ist und für mehr Sicherheit für Fahrer und Fahrgäste sorgen soll. Ein Modul für GSM-Telefonie sichert die Kommunikation zwischen Busfahrer und Zentrale.

Das Hintergrundsystem enthält neben den Basismodulen (Stammdaten- und Geräteverwaltung, Schichtverwaltung, Verkäuferkonten, Datenversorgung) auch eine Tarifdatenverwaltung zur Abbildung der Tarife RMV und VRN sowie ein Statistikmodul zur Auswertung vielfältiger Monats- und Jahresabschlüsse. Das von der LNVG gewünschte Produkt- und Kontrollmodul (PKM) der VDV eTicket Service GmbH ist ein geräteunabhängiger Standard zur elektronischen Abbildung und Verarbeitung diverser Nahverkehrstarife und wird in diesem Projekt ebenfalls realisiert. Weiterer Bestandteil der Beauftragung ist das Hosting. AMCON liefert neben dem Produktivsystem auch ein Testsystem, in dem weitere Features erprobt werden können, ohne Einfluss auf den laufenden Betrieb zu nehmen.

Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale über Luftschnittstelle zur Leitstelle

Die Lösung verfügt über eine Luftschnittstelle zur vorhandenen Leitstelle. Ebenfalls können dispositive Maßnahmen über das ITCS vorgenommen werden, wenn beispielsweise eine Verstärkerfahrt nötig ist oder der Anschluss gesichert werden soll.

Mit dem Mehrmandantensystem von AMCON erhalten alle beteiligten Verkehrsunternehmen einfach und äußerst flexibel ihre Daten aus einem Hintergrundsystem. Dabei ist aber immer sichergestellt, dass kein Mandant Einblick in oder Zugriff auf die Daten des anderen erhält.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg.
Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AMCON Software GmbH
Osterstraße 15
49661 Cloppenburg
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Telefax: +49 (4471) 9142-29
https://amcon.de/

Ansprechpartner:
Diana Schlee
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Fax: +49 (4471) 9142-29
E-Mail: diana.schlee@amcongmbh.de
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Jetzt finAPI Schnittstellen umfangreich testen – Mit finAPI und der MockBank

Jetzt finAPI Schnittstellen umfangreich testen – Mit finAPI und der MockBank

München, Mai 2021 – Nach erfolgreicher Pilotphase verkündet finAPI als erstes FinTech eine enge Partnerschaft mit der MockBank in München. Über die MockBank, einer Scheinbank zum Testen von Finanz-Anwendungen, können Unternehmen ab sofort die finAPI Banking-API und ergänzende finAPI Produkte, wie Data Intelligence Analysen und Payments, umfangreich testen, ohne auf echte Konten zurückgreifen zu müssen. Der Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst finAPI stellt damit seinen Kunden eine schnelle und einfache Testmöglichkeit zur Verfügung, die die Entwicklung neuer und die Qualitätssicherungen bestehender Open Banking & PSD2-Anwendungen vereinfacht und beschleunigen lässt. "Das durchweg positive Feedback unserer Kunden bestätigt, dass wir mit diesem Test-Angebot die Anforderungen unserer Kunden optimal unterstützen", so Peter Hiekmann, VP Sales von finAPI.

finAPI entwickelt Banking-APIs und Finanz-Lösungen, die von zahlreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen für innovative Use Cases im Rahmen der PSD2-Richtlinie in Anspruch genommen werden. Zur Qualitätssicherung und um diese Anwendungen für Kunden und Anwender sicher zu entwickeln, sind selbstverständlich umfangreiche Tests notwendig.

finAPI stellt seinen Kunden und Interessenten grundsätzlich einen kostenlosen Account zum Testsystem zur Verfügung. Alle Funktionen der Banking-API Access sowie GiroIdent zur KYC Prüfung, Data Intelligence Analysen und Payments können dort ausführlich für 30 Tage getestet werden. Auch viele Banken geben Kunden die Möglichkeit ihre Anwendungen in Entwicklerumgebungen zu testen, sogenannten Sandboxes. Die Test-Möglichkeiten sind bei den einzelnen Banken jedoch unterschiedlich gut bis schlecht, sodass Unternehmen für manche Tests doch auf echte Konten zurückgegriffen werden müssen

Live-Tests mit echten Bankkonten sind eher fragwürdig und oft sehr aufwändig

In einigen Fällen kann es notwendig sein, Tests mit echten Konten durchzuführen, da nicht alle Banken den benötigten Umfang für dieses auf der Sandbox bereitstellen. Für diese Tests greifen Unternehmen häufig auf echte Konten von Geschäftsführern oder ausgewählten Mitarbeitern zurück – nicht ohne Aufwand, denn kaum ein Mitarbeiter wird sein laufendes Girokonto für diese Tests zur Verfügung stellen. Das bedeutet, es muss ein neues Konto eröffnet werden. Um Transaktionen analysieren zu können, müssen Umsätze getätigt werden. Bis das Konto für Tests zur Verfügung steht, vergehen teilweise Wochen oder sogar Monate.

Die Lösung: Schnelle und einfache Live-Tests mit finAPI und der MockBank

Nach erfolgreichem Test im letzten Jahr mit durchweg positiver Kundenresonanz ist finAPI jetzt als erstes FinTech eine Partnerschaft mit der MockBank eingegangen und stellt damit seinen Kunden eine umfangreiche Testumgebung für Open Banking & PSD2-Anwendungen zur Verfügung. Die MockBank funktioniert wie eine echte Bank, nur ohne den Aufwand von echten Bankkonten. Unternehmen können dort einfach Kunden, Konten, Salden und Transaktionen erstellen. Diese sind über den finAPI Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst sofort für kundenspezifische Testszenarien verfügbar. finAPI Kunden stehen alle „Extended“ Test-Funktionen bei der MockBank zur Verfügung: Verschiedene Methoden zur Authentifikation, Account Information Service (Kontoinformationsdienst), Payment Issuer Instrument (Dienste von Anbietern von Zahlungsinstrumenten), Payment Initiation Service (Zahlungsauslösedienst) und Admin API / UI zum Managen aller Testdaten, Lastschriften und Überweisungen. Alle erforderlichen Tests zur Qualitätssicherung und zur Entwicklung sicherer Anwendungen für Kunden können im Handumdrehen erledigt werden. Der erste Monat ist für finAPI Kunden kostenfrei und ab dem zweiten Monat profitieren sie von günstigen Sonderkonditionen. Weitere Informationen zu den Testmöglichkeiten von finAPI mit der MockBank finden Sie unter www.finapi.io/mockbank

Über die finAPI GmbH

Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.

Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.

Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

finAPI GmbH
Adams-Lehmann-Str. 44
80797 München
Telefon: +49 (89) 416177-555
https://www.finapi.io

Ansprechpartner:
Verena van Engen
Marketing Manager
Telefon: +49 89 41617755-5
E-Mail: pr@finapi.io
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Mit der in Kürze erscheinenden Beta-Version von Wisej 2.5 wird das Web-Enabling auf Basis der .NET-Plattform für xBase- und COBOL-Projekte ermöglicht

Mit der in Kürze erscheinenden Beta-Version von Wisej 2.5 wird das Web-Enabling auf Basis der .NET-Plattform für xBase- und COBOL-Projekte ermöglicht

Das Team des in Washington beheimateten Software-Herstellers Ice Tea Group, LLC wird in Kürze die Version 2.5 der .NET-basierten Web-Entwicklungsplattform Wisej als Beta-Version veröffentlichen. Dabei wird das Konzept des Rapid-Web-Development konsequent weiterverfolgt: Zum einen können komplexe Geschäftsanwendungen mit erheblichen Produktivitätsvorteilen auf Basis des .NET-Frameworks entwickelt werden. Mit der Version 2.5 stehen für Entwickler zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen bereit.

Darüber hinaus hat sich Wisej in den letzten Jahren als Plattform für die Web-Migration einen Namen gemacht und ist bei Kunden wie DATEV, Goodyear und Amtech erfolgreich im Einsatz. Mit Wisej 2.5 können nun auch COBOL- und xBase-Projekte ins Web migriert werden.

Ein Blick auf die für Version 2.5 bevorstehenden Features zeigt, dass sich ein Update lohnen wird:

– Unterstützung für COBOL- und xBase-Projekte: Der bewährte Ansatz des Rapid Web Developments für Windows Forms Anwendungen zu modernen Web-Applikationen kann nun auch auf bestehende COBOL- und xBase-Projekte angewendet werden. Die Palette der auf einfachste Art und Weise zu migrierenden Anwendungen hin zu einer modernen Web-Applikation erweitert sich damit umfassend.

– Performance-Verbesserung: Der grafische Designer für Wisej-Webanwendungen in Visual Studio kann nunmehr mehrere Renderer auf der Basis der neue Edge/ Chrome-HTML-Rendering-Engine einsetzen.

– Verbesserungen des ThemeBuilders: Dieser arbeitet mit der neusten Version des Microsoft Edge Browsers und bietet eine Unterstützung für die Arbeit mit zwei Monitoren.

– Erweiterungen des DataGridView-Controls: Das häufig in datenbasierte Applikationen eingesetzte Control bietet nun die Möglichkeit von fixen Zeilen für Überschriften und erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten, um beispielsweise Inhalte über mehrere Zeilen und Spalten darzustellen. Ebenso werden ab Version 2.5 von Wisej benutzerdefinierte Formeln, Stile usw. unterstützt.

– Verbesserung bei der Darstellung von Schriftarten: Zum Beispiel wird nun ein themenbasierter Support für die Festlegung des Abstandes zwischen den Buchstaben angeboten.

Mit diesem Update auf Wisej 2.5 wird eine Mischung aus neuen Funktionen (Breaking Changes) und zahlreichen Detailverbesserungen geboten. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung des innovativen Frameworks zur Migration von bestehenden Anwendungen und für das Rapid Web Developments neuer Web-Applikationen auf der Basis von .NET, C#, Visual Basic for .NET und einem produktiven Designer liefert die Roadmap, welche man unter https://wisej.com/roadmap/ findet.

Über Ice Tea Group, LLC

Wisej ist ein Produkt der Ice Tea Group, LLC. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Washington D.C. (USA) und ist ein weltweit tätiger Spezialist für Software-Werkzeuge zur Entwicklung von Web-basierten Applikationen und für die Modernisierung von Unternehmensanwendungen. Die Ziele des internationalen Teams sind, den Wert von Software-Assets im Unternehmenseinsatz zu stärken und zu steigern.

Seit 1998 hat die Ice Tea Group mehr als 600 Unternehmen mit rund 5.000 Anwendungen in über 50 Ländern weltweit begleitet. Zu den Kunden zählen u.a. DATEV, Fujitsu, Goodyear, Xerox, Skanska, Volvo, Merck, GE Healthcare, IFS, Air New Zealand, CBS, SAGE, Ericsson, Siemens, ASFINAG, Markel, Ameriprise und Europ Assistance.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ice Tea Group, LLC
1010 Wisconsin Ave. #315
USA20007 Washington
Telefon: +1 (202) 4493778
http://www.iceteagroup.com

Ansprechpartner:
Thomas Althammer
E-Mail: thomas@iceteagroup.com
Carsten B. Nielsen
CEO
E-Mail: cbn@iceteagroup.com
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Das Verladen und Abladen am Warenausgang scannen

Das Verladen und Abladen am Warenausgang scannen

Im Transport vom Elektrogroßhandel geht es nicht nur darum, dass die bestellte Ware beim Kunden ankommt, sondern auch darum, dass die Verladung und Entladung am Warenausgang schnell und fehlerlos über die Bühne gehen. Dazu eignet sich eine Barcode-Scan Lösung in jeder Hinsicht, da sie Ware schnell erfasst, präzise arbeitet und die Daten digitalisiert.

Der Einsatz von COSYS Warenausgang Scannung:

  • vereinfacht und beschleunigt Verladung und Auslieferung,
  • ist benutzerfreundlich und angepasst an Ihre Prozesse,
  • verhindert Fehler und Abweichungen zu Lieferscheinen,
  • erfasst jeden Tour- und Packstückstatus, ggf. auch Ladungsträger
  • ist flexibel erweiterbar etwa um eine Online Order bei Kunden.

COSYS mobile Transport Software

COSYS Transport Software setzt nach der Kommissionierung bzw. Verpackung an und unterstützt den Fahrer im ersten Schritt bei der Verladung. Mobile Ladelisten, sinnvolle Kundenstoppreihenfolgen, Fehlermeldungen bei Abweichungen zum Lieferschein und Fotoerfassung bei Schäden verbessern die Verladung.

T I P P: Sie wollen auch Ihre Ladungsträger tracken? Mit einer zusätzlichen Maske vor Abschluss der Auslieferung tracken Fahrer abgeladene und zurückgeholte Lademittel.

Für die Auslieferung profitiert der Fahrer von automatischer Navigation zum nächsten Kundestopp, von digitalen Lieferscheinen je Abladeadresse und von verschiedenen Möglichkeiten, Abliefernachweise einzuholen: durch die Unterschrift vom Kunden in der mobilen App und durch die Optionen „Abstellen“, „Depot“ oder „Auslieferung fehlgeschlagen“ mit entsprechender Fotoerfassung.

Backend Tool für Statuseinsicht

Die erfassten Daten schlägt das Backoffice im Web-Tool COSYS WebDesk nach und kann je Kunde, Lieferschein, Tour und Packstück Status und zusätzlich erfasste Daten einsehen wie Unterschriften oder Fotos. Wenn gewünscht werden bei kritischen Status wie „Verladung fehlgeschlagen“ oder „Auslieferung nicht möglich“ automatisch E-Mails an die zuständige Person gesendet, in der Infos zum Kunden, Packstück und Lieferschein enthalten sind.

Neben dem COSYS WebDesk werden über das Backend auch Schnittstellen zu ERP Systemen ermöglicht, damit die Transport Software die aktuellsten Lieferdaten hat und das ERP System umgekehrt die aktuellsten Tourdaten.

MDE Hardware für mobile App

Als mobile Datenerfassungsgeräte für die Fahrer eigenen sich Hardware-Scanner wie der Zebra TC57, der Zebra TC57x sowie der Zebra TC72/77. Durch eine hohe Robustheit, einer schnellen Scanengine und der leistungsstarken Systemarchitektur besitzen diese Zebra Touch Computer genau die Eigenschaften und Funktionen, die Mitarbeiter im Außendienst benötigen. COSYS bietet Ihnen diese und weitere Zebra Produkte inklusive Zubehör zu attraktiven Konditionen an. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von unserem Vertrieb beraten.

Wenn Sie mehr zur MDE Hardware erfahren wollen, sprechen Sie gerne mit COSYS Hardware-Experten. Auch Hardware Services wie Reparatur, Remote Beratung oder Ersatzgeräte sind für viele Kunden interessant.

I n t e r e s s i e r t? Fragen Sie noch heute ein Angebot von unserem Vertrieb an unter +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

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Vertrieb
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MRM Distribution: Wechsel im Lead von Marketing und Kommunikation

MRM Distribution: Wechsel im Lead von Marketing und Kommunikation

Beginnend lediglich mit Geschäftsmodell und Logo entwickelt Ronny Drexel die Brand seit 2017 über alle wesentlichen Kommunikationskanäle und wird schnell zum Gesicht der Marke MRM Distribution, der ersten und bis heute einzigen Distribution für gebrauchte Software. Über vier erfolgreiche Jahre formt er als Mitglied des Managements ein Team mit 27 Mitarbeitern und baut mit ihm das Netzwerk im deutschsprachigen IT-Fachhandelskanal auf rund 4500 Partner aus, zu denen namhafte IT-Reseller, Systemhäuser und Europas größte IT-Einkaufsverbände Nordanex und Synaxon zählen. Seit dem zweiten Jahr schreibt das Startup schwarze Zahlen und steigert mit einem perfekt eingespielten Team Umsätze und Roherträge rasant.

Ronny Drexel schließt seine Aufgabe als Director PR und Communications mit der zukunftsweisenden Erweiterung des Geschäftsmodells Gebrauchtsoftwaredistribution auf MRM als Distribution für die Circular IT Economy mit den zusätzlichen Säulen SaaS und Refurbished Hardware sowie Channel-Meriten in Form von vier Distri Awards ab.  

Birgit Wiggert wird als langjährige Spezialistin und Lead in der Brand-Kommunikation großer Unternehmen wie Allianz und Société Générale bei MRM als Director Marketing die gesamte Außenkommunikation inklusive PR, Agenturmanagement und Partner-Marketing steuern. Sie zeichnet bereits für die in Zusammenarbeit mit den Agenturen Reinsclassen und Serviceplan entstandene Multi-Channel-Kampagne für die MRM-Ankaufsmarke für Unternehmen WirKaufenIhreSoftware.de verantwortlich. Aus ihrer Tätigkeit für Ogilvy ist Birgit Wiggert auch die Agenturseite vertraut. Sie wechselt zu MRM von der Rolle als Head of Marketing von Cepres, einem führenden Private-Equity Digital Solutions-Anbieter, wo sie u. a. für den Aufbau der Marke sowie die Entwicklung und Umsetzung der Marketing- und Kommunikationsstrategie verantwortlich war.

„Wir freuen uns sehr darüber, in Birgit Wiggert eine Vollblut-Kommunikatorin mit viel Führungserfahrung gewonnen zu haben“, sagt Ernesto Schmutter, CEO der MRM Distribution. „Sie wird die MRM erfolgreich durch die nächste Phase der Unternehmensentwicklung führen.

Mit Ronny Drexel bleiben wir freundschaftlich verbunden und bedanken uns für die wertvolle kommunikative Aufbau- und Konsolidierungsarbeit, die MRM zum wertgeschätzten europäischen Player auf dem Gebrauchtsoftwaremarkt gemacht hat. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seinen nächsten Karriereschritten.“

Über die MRM Distribution GmbH & Co. KG

MRM ist der erste deutsche Distributor für gebrauchte Software und beliefert exklusiv über 4.500 registrierte IT-Fachhändler mit einer breiten Angebotspalette von Software-Volumenlizenzen. Als vierfacher IT-Business Distri-Award Gewinner setzt MRM konsequent auf eine partnerschaftliche Markterschließung durch engagierte und kompetente Reseller. Damit steht MRM als einziger Gebrauchtsoftwareanbieter gegenüber seinem Partnernetzwerk nicht im Wettbewerb. MRM ist Microsoft Partner, offizieller Lieferant der größten IT-Einkaufsverbände und hält strategische Partnerschaften zu allen namhaften Systemhäusern und Hardware-Refurbishern im Channel.

Von einem neuen Standort, mit neuen Mitarbeitern und einer neuen Mission bricht MRM Distribution in Corona-Zeiten antizyklisch zu neuen Ufern auf und setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. MRM leistet mit seinem Partnernetzwerk bereits einen wertvollen Beitrag für eine möglichst regenerative Softwarenutzung, dehnt diesen Ansatz aber nun sukzessive auf möglichst viele Bereiche der IT-Infrastruktur aus. Im Vordergrund stehen dabei strategische Partnerschaften mit verantwortungsbewussten Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell wie MRM rund um das Thema Compliance und Nachhaltigkeit kreiert haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MRM Distribution GmbH & Co. KG
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Partnerschaft zwischen DPS Business Solutions und H&S Software Solutions

Partnerschaft zwischen DPS Business Solutions und H&S Software Solutions

Die DPS Business Solutions GmbH (DPS BS) und die H&S Software Solutions GmbH & Co. KG (H&S Software) gehen gemeinsam den nächsten Schritt in Richtung vernetzte Softwarelösungen. Im Rahmen der Partnerschaft wurde eine vollintegrierte Schnittstelle entwickelt, die das ERP-System Sage 100 mit der ADASMA Wartungssoftware verbindet und damit den Anwendern ein nahtloses Management von Service- und Wartungsprozessen ermöglicht.

ADASMA ist ein Produkt der H&S, einem Softwareunternehmen mit Sitz im westfälischen Rheine. Mit ADASMA bietet das Unternehmen eine moderne, auf Serviceprozesse spezialisierte Softwarelösung an, die sich durch hohen Bedienkomfort und umfangreiche Funktionalität auszeichnet. Die Software kommt in Wartungs-, Service- und Montageunternehmen, bei Service-Dienstleistern sowie im technischen Kundendienst unterschiedlicher Branchen zum Einsatz. ADASMA unterstützt bei der Digitalisierung der Serviceprozesse mittels einer flexiblen Anlagenverwaltung, Einsatzplanung und offline-fähigen Servicetechniker-App.

Über die Schnittstelle zwischen Sage 100 und ADASMA werden die Daten automatisch und auf Abruf synchronisiert. Neben Kunden-, Lieferanten- und Artikelstammdaten werden ebenso Kontaktdaten und Ansprechpartner übertragen. Für die Administration bedeutet das eine erhebliche Arbeitserleichterung im Bereich der Verwaltung und der Fokus liegt auf dem eigentlichen Serviceauftrag. In der Praxis können ADASMA-Anwender dank der Schnittstelle bei Kundenaufträgen vor Ort die relevanten Stammdaten direkt in der Wartungssoftware abrufen und im Anschluss die erfassten Auftrags- und Materialdaten zurück in die Sage 100 spielen. Die Serviceprozesse lassen sich schneller abwickeln und die Fehleranfälligkeit sinkt, da keine redundante Datenpflege mehr notwendig ist. „Durch die Partnerschaft mit der DPS BS und der Schnittstelle zur Sage 100 können wir unseren Kunden ein leistungsstarkes Gesamtprodukt anbieten, das den Benutzern genau die Funktionen bietet, die sie für ihre Anwendungszwecke benötigen“, erklärt Marcel Schlautmann, Geschäftsführer bei H&S.

Die vernetzte Softwarelösung bietet die DPS BS gemeinsam mit H&S ab sofort für den Sage ERP-Markt im DACH-Raum an und unterstützt damit insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Optimierung ihrer Serviceprozesse.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.adasma.de www.dps-bs.de/produkte/sage-100.html

H&S Software Solutions GmbH & Co. KG

Die H&S begleitet kleine und mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Serviceprozesse. Mit ADASMA bietet das Unternehmen eine intuitive und anpassbare Wartungssoftware für Serviceunternehmen an, die um eine Full-Service Projektbetreuung ergänzt wird.

www.adasma.de

www.hs-solutions.de

Über die DPS Business Solutions GmbH

Die DPS Business Solutions GmbH unterstützt Unternehmen im Mittelstand bei der Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen und bietet umfassende Projektbetreuung bei ERP- und HR-Lösungen. Hosting und IT-Dienstleistungen. Leistungsstarke Erweiterungen ergänzen den Funktionsumfang der Standardlösungen von Sage.

www.dps-bs.de

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Julia Erber
Marketing
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Deutschland kann digital!

Deutschland kann digital!

Das Thema der digitalen Bildung ist aktueller denn je – im Rahmen einer Online-Debatte diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und dem deutschen Bundestag darüber, wie ein Update des deutschen Bildungssystems im 21. Jahrhundert aussehen könnte. Die Veranstaltung bildete die zweite Folge der Eventreihe Deutschland kann digital, einer Initiative des Bundesverbandes IT Mittelstand BITMi.

Deutsche Unternehmen bieten bereits innovative Lösungen

Zu Beginn der Veranstaltung betonte Ira Diethelm, Präsidiumsmitglied der Gesellschaft für Informatik und Universitätsprofessorin für Didaktik der Informatik an der Universität Oldenburg, die Bedeutung der Digitalisierung im Bildungsbereich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass hierfür zunächst bundesweit einheitliche Konzepte entwickelt werden müssen. Neben den didaktisch-methodischen Grundlagen muss für eine gelungene Modernisierung der Bildung außerdem eine adäquate Infrastruktur geschaffen werden. Dazu gehören neben dem Breitbandausbau auch europäische Rechenzentren mit leistungsfähigen Cloudangeboten sowie die Verfügbarkeit und Nutzung der entsprechenden Software. Dass hier bereits innovative Lösungen aus Deutschland existieren, demonstrierten die anwesenden Vertreter aus der Wirtschaft: Niko Fostiropoulos, Gründer und CEO der alfatraining Bildungszentrum GmbH, die seit über zehn Jahren das eigens entwickelte Videokonferenzsystem alfaview® für die interne und externe Unternehmenskommunikation nutzt, wies in diesem Zusammenhang auf die Fixierung der deutschen Medien, Politik und Wirtschaft auf US-amerikanische Anbieter wie Zoom, Skype oder Microsoft Teams, die den deutschen Datenschutzvorgaben in der Regel nicht entsprechen hin. Dabei gibt es durchaus deutsche Alternativen, die sowohl auf datenschutzrechtlicher als auch auf technischer Ebene voll überzeugen. „Die digitale Zukunft wird kommen – entscheidend ist, dass wir sie mitgestalten“, so Fostiropoulos. Die strengen Regelungen der DSGVO sieht er nicht als Nachteil, sondern als Chance für europäische Anbieter, die so ihre Attraktivität auf dem Weltmarkt steigern können, indem sie ein höheres Maß an Sicherheit sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für Unternehmen bieten.

Virtueller Präsenzunterricht ist auch datenschutzkonform möglich

Gerade für den Bildungsbereich bietet sich alfaview® als DSGVO-konforme Lösung an: Alle Teilnehmenden sehen sich live, können lippensynchron miteinander kommunizieren und ihren Bildschirm teilen. So bleibt Präsenzunterricht auch in Zeiten der Corona-Pandemie möglich, indem die Lehre eins zu eins online umgesetzt werden kann. Inzwischen wird die Plattform von zahlreichen Schulen und Hochschulen genutzt und beweist so, dass in vielen Bereichen eine digitale Souveränität bereits realisierbar ist. Entscheidend ist jetzt, dass die millionenschweren Investitionen öffentlicher Einrichtungen und Unternehmen zunehmend in europäische Plattformen fließen und diese bekannter werden.

 

Über die alfatraining Bildungszentrum GmbH

alfatraining ist eines der führenden Weiterbildungsunternehmen in Deutschland und bietet auf der Bildungsplattform www.alfatraining.de ein umfangreiches Angebot an Online-Schulungen, die über das Videokonferenzsystem alfaview® bequem von zuhause aus besucht werden können.

Das Seminar findet bei alfatraining im virtuellen Klassenzimmer statt – live, lippensynchron und in Echtzeit. Über das Videokonferenzsystem alfaview® kann sich der gesamte Kurs face-to-face sehen, in lippensynchroner Sprachqualität miteinander kommunizieren und an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die hervorragende Bild- und Tonqualität sowie die hohe Stabilität der Videokonferenzsoftware alfaview® ermöglichen den ortsunabhängigen Live-Unterricht von alfatraining.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Telefon: +49 (721) 35450-450
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