Monat: April 2021

Vom Zaunkönig zum Big Player

Vom Zaunkönig zum Big Player

Power Automate Desktop ist der jüngste Coup, mit dem Microsoft seine Power Plattform erweitert. Viele kennen Power Automate Desktop noch als WinAutomation, bis Microsoft in einem klugen Schachzug Softomotive, den Eigentümer von WinAutomation, übernommen hat. WinAutomation ist eine etablierte Robotic Process Automation (RPA)-Lösung mit interessanten Funktionen, mit der Microsoft seinem eigenen RPA-Angebot quasi noch einmal einen Nachbrenner spendiert. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, stellt Microsoft seinen Windows 10-Benutztern auf Unternehmensebene Power Automate Desktop zum Erstellen automatisierter Desktop-zentrierter Workflows auch noch kostenlos zur Verfügung.

RPA für Jedermann

Power Automate Desktop wurde ursprünglich im vergangenen September gestartet und basiert auf der Übernahme von Softomotive durch Microsoft Anfang 2020. Seitdem hat Microsoft die Technologie von Softomotive immer tiefer in seinen eigenen Software-Stack integriert. So können Windows 10-Benutzer mit Hilfe der Low Code- RPA-Technologie in Power Automate Desktop die Produktivität optimieren und ihre eigene Arbeit ohne zusätzliche Kosten auf einfache Weise automatisieren. Power Automate Desktop ist das, was man als "attended Robotic Process Automation" -Lösung bezeichnet. Mit Power Automate verfolgt Microsoft das Ziel, ein Produkt herzustellen, das für jedermann zugänglich ist und mit dem jeder Anwendungen automatisieren kann. Dazu enthält Power Automate Desktop 370 vorgefertigte Drag-and-Drop-Aktionen, um schnell und einfach mit Point and Click schrittweise manuelle Prozesse in automatisierte Workflows umzuwandeln. Wahlweise können aber auch eigene UI-Flows aufgezeichnet werden, um sie später auszuführen. Die eigentliche Stärke besteht darin, dass die Nutzer ihre eigenen Skripte erstellen können, um sich wiederholende und zeitaufwendige Aufgaben zu automatisieren.

Power Automate adressiert dringende Probleme der Unternehmen

Weitgehend unbeobachtet hat Microsoft noch ein weiteres Tool in die Power Automate Plattform integriert, den Process Advisor. Dabei handelt es sich um ein Process-Mining-Tool. Mit Process Advisor können Nutzer nun Aufzeichnungen darüber anfertigen, wie sie zum Beispiel eine Rückerstattung bearbeiten, und diese dann den Entwicklern zur Automatisierung des Prozesses zur Verfügung stellen. Insgesamt zielt Microsoft mit seiner Power Automate Plattform, zu der auch Power Automate Desktop gehört, auf häufige und dringende Probleme von Unternehmen ab – wie die Beschleunigung der Nachfrage nach Digitalisierung, der anhaltende Mangel an Entwicklern und bestehende Legacy-Systeme als Hindernis für die Innovationsreise. Power Automate erschließt Daten mit KI, automatisiert UIs mit RPA und automatisiert Cloud-Anwendungen und Datenbanken mit integrierten Konnektoren. Mitarbeiter mit Programmierkenntnissen können die Funktionen mithilfe von Azure Functions nahtlos erweitern oder benutzerdefinierte Konnektoren verwenden, um eine Verbindung zu benutzerdefinierten oder älteren Systemen herzustellen.

Vom Automatisierungszaun in die RPA-Arena

In den letzten Jahren hat Microsoft geduldig auf dem Automatisierungszaun gesessen und das Treiben beobachtet. Nach vielen Spekulationen hat der Tech-Riese jetzt die RPA-Arena betreten. Angesichts des aggressiven Fokus des Techriesen auf Automatisierung dürften die Karten im RPA-Markt neu gemischt werden. Schon in der Vergangenheit hat Microsoft mit verschiedenen Partnerschaften – darunter FortressIQ (mit einer Process Intelligence-Plattform), Blueprint Software Systems (Entwickler von intelligenten Automatisierungssystemen) und PAFNow (führend im Process Mining) – klar gemacht, dass sie verstanden haben, dass Technologien wie KI (Künstliche Intelligenz) und Process Mining zu Haupttreibern der Automatisierung werden.

Die Installationsbasis als Pfund, mit dem man wuchern kann

Zudem darf man nicht vergessen, dass Microsoft-Produkte weltweit in fast jedem Unternehmen verwendet werden. Die schiere Größe und Akzeptanz von Microsoft durch die Unternehmens-IT wird dazu führen, dass Microsoft im RPA-Markt schnell Fuß fassen und das RPA-Geschäft skalieren wird. Indem Microsoft eine RPA-Low Code-/No Code-Technologie als weiteres Tool der Liste seiner Power-Produkte hinzufügt, wird es die Demokratisierung von RPA und das Konzept der Citizen Developer beschleunigen. Da Microsoft Power Automate Desktop – offensichtlich um die Einführung zu beschleunigen – auch ohne zusätzliche Kosten zusammen mit anderen Microsoft-Produkten anbietet, wird RPA erschwinglicher und für Unternehmen jeder Größe lukrativer. Damit wird Microsoft den Wettbewerb anheizen und die etablierten Anbieter werden unter Druck geraten, ihre Preise zu senken.

RPA verpackt im Microsoft Produktportfolio

Der preisaggressive Markteintritt von Microsoft wird der Einführung von RPA bei kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen die Einführung bislang nur relativ langsam vonstattengeht, neuen Schwung verleihen. Der diekte Zugriff auf RPA als Plug-In von Microsoft-Produkten wie Excel, Outlook, Teams, Dynamics und SharePoint erleichtert es den Anwendern, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und erleichtert auch die Entscheidung zugunsten Microsofts. Einmal mehr setzt Microsoft auf die klassische "Wrap and Roll"-Strategie, bei der sie ein gutes Produkt in ihrem eigenen Angebot verpacken und in den Markt drücken.

Microsoft will mit in die erste Reihe

Die Akquisition von Softomotive unterstreicht die Ambitionen von Microsoft, eine führende Rolle bei der Automatisierung aller Aspekte von Prozessen einzunehmen. Power Automate Desktop erweitert das Anwendungspotenzial und die Wettbewerbsfähigkeit von Microsoft im Bereich der Prozessautomatisierung, indem sie jetzt alle Facetten der Automatisierung adressieren und damit auch einen Schritt in Richtung flexible und funktionale Automatisierung für ein breites Spektrum von Organisationen mit unterschiedlichen technischen Fähigkeiten machen.

Microsoft macht es vor, wie es geht

In der Vergangenheit waren Investitionen von Microsoft in Technologien immer ein starker Indikator dafür, dass diese Technologie ernst genommen wird und ein sehr großes Potenzial hat. Der Techriese hat es anderen Technologie-Giganten wie Google, IBM und SAP, die selbst auf dem Zaun der Automatisierung sitzen, vorgemacht, wie es gehen kann. Angesichts der Tatsache, dass es derzeit mehr als 250 kleine RPA-Anbieter in der Branche gibt, werden möglicherweise mehr Akquisitionen von Technologiegiganten stattfinden, um die Markteinführungszeit erheblich zu verkürzen.

Auch Google ist auf den RPA-Zug aufgesprungen

Als erster hat jetzt Google reagiert und eine Partnerschaft mit Automation Anywhere angekündigt. Die mehrjährige Partnerschaft beinhaltet die gemeinsame Arbeit an Markteinführungsmaßnahmen und die Entwicklung automatisierungsbasierter Produkte und Dienstleistungen, um die Einführung von RPA im Unternehmen zu beschleunigen. Nach eigenen Angaben wird Google Cloud die RPA-Funktionen von Automation Anywhere in einige seiner Dienste integrieren, darunter Appsheet, Apigee   und AI Platform. Google folgt dabei der Erkenntnis, dass letztendlich der Erfolg eines RPA-Projekts von Partnern und Kunden abhängt. Und selbst wenn Google Microsoft Azure- oder AWS-Kunden nicht dazu bringen kann, Google-Kunde zu werden, dann können sie aber zumindest Google-Kunden davon abhalten, zu anderen Automatisierungs-Anbietern abzuwandern.

Die Marktkonsolidierung geht noch weiter

Beispiel UiPath: Durch die Akquisition von Cloudelements, eine Plattform, die den manuellen Aufwand für die Erstellung von API-Integrationen reduziert, ist UiPath jetzt in der Lage, seinen Kunden mehr API-basierte Automatisierungsfunktionen bereitzustellen und erleichtert ihnen das Erstellen von Automatisierungs-Bots, die nicht nur die Benutzeroberfläche einer Anwendung, sondern auch deren API verwenden. UiPath avanciert durch die Akquisition zum ersten Automatisierungsanbieter, der UI- und API-basierte Automatisierungsfunktionen für Unternehmen anbietet, die nahtlos zusammen verwendet werden können auf einer einzigen Plattform.

Über Nico Bitzer

Nico Bitzer ist seit Januar 2020 CEO von Bots and People. In seiner Karriere beschäftigt er sich mit Weiterbildungskonzepten in Unternehmen, Change Management und Digitale Transformation. Aktuell liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf dem strategischen Aufbau von Bots and People als Automatisierungsacademy.

Über Bots and People UG (haftungsbeschränkt)

Bots and People wurde im Januar 2020 von Nico Bitzer und Oliver Nagel in Berlin gegründet. Im Sinne von "a purposeful Job for everyone" hat es sich Bots and People zur Aufgabe gemacht, Menschen bei der Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse zu unterstützen. Das Unternehmen bietet die erste 360° Weiterbildungsacademy im Bereich der Geschäftsprozessautomatisierung. Teilnehmer der Weiterbildungsprogramme lernen den Einsatz von Robotic Process Automation, Automatisierung in der Cloud und Process Mining. Teilnehmer können sich bei Bots and People zum Automation Strategist oder Automation Champion weiterbilden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bots and People UG (haftungsbeschränkt)
Lohmühlenstr. 65
12435 Berlin
Telefon: +49 (171) 6404968
http://botsandpeople.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

ServiceNow ernennt Robert Rosellen zum Large Enterprise Lead für Deutschland

ServiceNow ernennt Robert Rosellen zum Large Enterprise Lead für Deutschland

ServiceNow (NYSE:NOW), das führende Unternehmen für digitale Workflows, gibt die Ernennung von Robert Rosellen zum Large Enterprise Lead für den deutschen Markt bekannt.

Bevor Robert Rosellen zu ServiceNow kam, war er siebzehn Jahre lang bei Microsoft in Deutschland und Österreich tätig, zuletzt als Austrian Enterprise Commercial Lead.

Der Neuzugang erfolgt aufgrund der erweiterten Rolle von Detlef Krause, Country Manager für Deutschland, der kürzlich neben seiner aktuellen Position auch zum Regional VP für EMEA Central ernannt wurde.

Robert Rosellen freut sich auf seine neuen Aufgaben: „ServiceNow hat einen guten Ruf und eine starke Unternehmenskultur, was mir die Entscheidung, dem Team beizutreten, leicht gemacht hat. Ich werde eng mit Detlef zusammenarbeiten, um das Wachstum von ServiceNow weiter zu beschleunigen und auf dem Erfolg mit Kunden und Partnern in Deutschland aufzubauen."

Detlef Krause fügt hinzu: „Robert kommt mit einer Fülle an Management- und Führungserfahrung in verschiedenen Branchen zu uns. Deutschland ist einer unserer Schlüsselmärkte in EMEA und mit Roberts Unterstützung in einigen unserer stärksten Industriezweige wie Fertigung, CPG, Retail und Finanzdienstleistungen wollen wir diesen Schwung fortsetzen. Wir freuen uns sehr, Robert im Team willkommen zu heißen!"

Unter der Leitung von CEO Bill McDermott beschäftigt ServiceNow weltweit über 13.000 Mitarbeiter in 71 Niederlassungen in 27 Ländern. Die deutschen Niederlassungen von ServiceNow befinden sich in Frankfurt, München und Düsseldorf. Zu den wichtigsten deutschen Kunden zählen Siemens, Siemens Healthineers, Henkel, Giesecke und Devrient.

Weitere Informationen zu ServiceNow Deutschland finden Sie unter: https://www.servicenow.de

Über ServiceNow

ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie:  https://www.servicenow.de/

© 2021 ServiceNow, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. Andere Firmennamen, Produktnamen und Logos können Marken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie verbunden sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ServiceNow
Europa‑Allee 48‑54
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 768056000
Telefax: +49 (69) 768056006
http://www.servicenow.de

Ansprechpartner:
Ina Rohe
PR
Telefon: +49 (89) 2420380
E-Mail: servicenow@eloquenza.de
Johanna Fritz
ServiceNow
Telefon: +49 (173) 75317-00
E-Mail: johanna.fritz@servicenow.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Qlik erweitert Partnerschaft mit Snowflake, um SAP-Daten für die Cloud zu erschließen

Qlik erweitert Partnerschaft mit Snowflake, um SAP-Daten für die Cloud zu erschließen

Der Data Analytics-Spezialist Qlik hat gemeinsam mit Snowflake eine neue Lösung entwickelt und vertieft damit die bestehende Partnerschaft mit dem Data Cloud Unternehmen. Durch eine schnellere Erstellung von Datenpipelines und kontinulierliches Datastreaming mit Qlik Data Integration, ermöglicht die Lösung einen beschleunigten Dateneingang sowie das Onboarding von analysefähigen SAP-Daten in Snowflake.Verbesserte Analysen dank vertrauensvoller PartnerschaftAls Snowflake Elite Partner und SnowflakePartner of the Year 2020 in der Kategorie Data Engineering bietet Qlik Kunden und Systemintegratoren eine verlässliche integrierte Lösung , um die Verwendbarkeit und den Wert von SAP-Daten in modernen Analytics-Projekten in der Cloud zu steigern.

„Wir sehen immer häufiger, dass Kunden SAP-Daten für ihre Analysen in der Snowflake Data Cloud nutzen“, so Chris Atkinson, CTO von Snowflake Global Partner. „Die integrierte Lösung mit Qlik erleichtert es unseren gemeinsamen Kunden und Systemintegratoren, eine vertrauenswürdige Lösung für die Bereitstellung von SAP-Daten in Snowflake für ihre Analysen und Maßnahmen zu implementieren.“

Die Lösung profitiert von Qliks Expertise in der SAP-Datenintegration und -Analyse und unterstützt alle SAP-Kernfunktionen und branchenspezifische SAP-Module. Durch die kontinuierliche und echtzeitnahe Aufnahme von SAP-Daten in die Snowflake-Plattform, einschließlich der Dekodierung von SAP-eigenen Datenstrukturen, können Kunden SAP-Daten nun wie jede andere Datenquelle behandeln – dank der agnostischen und automatisierten Datenpipeline-Erstellungsfunktionen von Qlik Data Integration. Dies ermöglicht Analysen für bisher nicht verfügbare oder schwer zugängliche Daten aus älteren On-Premise SAP-Umgebungen oder solchen, die bereits auf eine Cloud-Plattform migriert wurden. Die gemeinsame Lösung ermöglicht außerdem die Nutzung von Qlik Data Analytics mit Snowflake zur Gewinnung von Erkenntnissen, einschließlich vorgefertigter Dashboards für eine Vielzahl von SAP-Geschäftsfunktionen oder die Nutzung anderer BI- und Analysewerkzeuge von Drittanbietern, je nach Kundenwunsch.

„Die Implementierung einer Data-as-a-Service-Plattform ermöglicht es ABB, die Entscheidungsfindung im Unternehmen durch den zeitnahen Zugriff auf globale Echtzeitdaten zu uberisieren“, sagt Babu Kuttala, Chief Data & Analytics Officer bei ABB. „Die Verbindung der Datenintegrationsplattform von Qlik, die die moderne Daten-Cloud von Snowflake mit SAP-Daten und Daten aus anderen Quellen speist, setzt den verborgenen Wert unserer Daten in großem Umfang frei und hilft uns, schneller tiefere Erkenntnisse zu gewinnen.“„Data-Driven Manufacturing Transformations“ – der erste SnowcaseDie Lösung unterstützt zudem die Bereitstellung des ersten Snowcase auf dem Markt. Hierbei handelt es sich um ein neues Snowflake-Programm, das vorgefertigte Anwendungsfälle / Best Practices und Referenzarchitekturen / Blueprints mit bewährten Partnern anbietet. Dies hilft Systemintegratoren, Cloud-Analytic-Implementierungen für bestimmte Kundencases zu beschleunigen. Unter dem Titel "Data-Driven Manufacturing Transformations" kombiniert der Snowcase Qlik Data Integration, Snowflake und mehrere Lösungen von LTI (Canvas PolarSled und Mosaic Platform). Dadurch erhalten Kunden aus der Fertigungsindustrie, die eine datengesteuerte Transformation aus der Data Cloud von Snowflake anstreben, eine End-to-End-Branchenlösung.

„Um wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein, brauchen unsere Kunden eine starke Datengrundlage, die Cloud-Technologien der nächsten Generation nutzt," sagt Sachin Vyas, VP, Data, Analytics and AI bei LTI. „Unsere in Snowcase integrierte Lösung mit Qlik ist ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal für die Bereitstellung von Analysedaten aus komplexen SAP-Systemen und etabliert Kernfunktionen, um die Leistungsfähigkeit von Unternehmensdaten über verschiedene Wertschöpfungsketten hinweg zu nutzen – die Voraussetzung für den Wandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen.“Beschleunigte Time-to-Value und mehr Erkenntnisse und Maßnahmen„Wir verzeichnen einen signifikanten Anstieg der Kundennachfrage, mehr Wert aus ihren SAP-Daten zu ziehen und dabei die Agilität, Flexibilität und Kostenvorteile von Cloud Analytics zu nutzen,“ sagt Itamar Ankorion, SVP Technology Alliances bei Qlik. „Kunden und Systemintegratoren, die Snowflake verwenden, können die neue gemeinsame Lösung mit Qlik schnell und sicher einsetzen, um ihre Time-to-Value auf einfache Art und Weise zu beschleunigen und so mehr Erkenntnisse und Maßnahmen zu gewinnen.“

Wenn Sie mehr über die gemeinsame Lösung von Qlik und Snowflake für SAP-Daten erfahren möchten, können Sie an der On-Demand-Version des virtuellen Hands-On-Lab teilnehmen – den Link zur Anmeldung finden Sie hier.

Weitere Informationen über die Zusammenarbeit von Qlik und Snowflake finden Sie unter https://www.qlik.com/de/products/technology/snowflake.

Über die QlikTech GmbH

Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine End-to-End-Lösung für Datenintegration und -analyse in Echtzeit. Die Cloud-Plattform schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter und auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

QlikTech GmbH
Niederkasseler Lohweg 175
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 58668-0
Telefax: +49 (211) 58668599
http://www.qliktech.de

Ansprechpartner:
Alexander Klaus
Director Marketing D/A/CH
Telefon: +49 (211) 58668-410
Fax: +49 (211) 58668-599
E-Mail: presse@qlikview.com
Emma Deil-Frank
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 41959937-53
Fax: +49 (89) 419599-12
E-Mail: qlik@maisberger.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

weInspect: Kooperation in der Instandhaltung auch in schwierigen Zeiten

weInspect: Kooperation in der Instandhaltung auch in schwierigen Zeiten

Eine Kooperation aus der Ferne gestaltet sich häufig schwierig. Nicht selten kommt es zu Missverständnissen und die Zusammenarbeit erweist sich aufgrund fehlender Unterstützungstools als komplex. Insbesondere in der industriellen Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist der persönliche Kontakt ein wichtiger Faktor. Ebenso wie die Durchführung von Wartungsarbeiten vor Ort, um akute Störfälle von Maschinen und Anlagen zu beheben.

Eine sichere Variante, um schnelle Instandhaltungsarbeiten auch in Zeiten mit reduzierten Kontakten zu ermöglichen, ist das Produkt weInspect von der Webware-Experts OHG. Es realisiert eine Zusammenarbeit zwischen Servicetechnikern vor Ort und unterstützenden Experten aus der Ferne. Um die technische Komplexität gering zu halten, wird keine spezielle Zusatzsoftware benötigt. Die Teamarbeit erfolgt via Webbrowser auf jedem Endgerät – egal ob PC, Laptop oder Tablet.

Für die Kommunikation zwischen den Teilnehmern wird ein Text- und Audiochat genutzt, welcher gleichzeitig mit einer Videofunktion versehen ist. Diese erfolgt mit den vorhandenen Mitteln des verwendeten Endgeräts. Kommt bspw. die Hauptkamera des Tablets zum Einsatz, wird den Remoteexperten durch die Foto- und (Live)Videofunktion von weInspect die Situation vor Ort sichtbar gemacht, um Prozesse direkt zu beobachten. Sowohl in den Fotos als auch in den Videoübertragungen können zusätzlich Markierungen eingezeichnet werden, um auf konkrete Sachverhalte hinzuweisen und Wartungsfehler zu vermeiden.

Ein wichtiges Element für Instandhaltungsarbeiten ist zudem die Checklistenfunktion. Mit dieser werden relevante Wartungslisten selbst erstellt und anschließend abgearbeitet. Die einzelnen an- und abwählbaren Operationen ermöglichen ein Schritt-für-Schritt-Vorgehen, beschränken sich jedoch nicht nur auf reinen Text. Auch interaktive Elemente wie Fotos, Grafiken oder Videos können eingebunden werden und das Servicepersonal direkt an der Maschine unterstützen.

Ein weiteres Feature für den Informationsaustausch und die Arbeit mit den verschiedenen Materialien ist das sogenannte Whiteboard. Zudem bietet weInspect mit dem Dokumentensharing eine Funktion, maschinenrelevante Dokumente wie bspw. Handbücher den Anwendern verfügbar zu machen.

weInspect leistet insgesamt den Servicetechnikern vor Ort eine Unterstützung durch die gebündelte Erfahrung der Remoteexperten in Echtzeit. Akute Störfälle lassen sich schneller beheben und Reparaturzeiten und -kosten minimieren.

Über die Webware-Experts OHG

Seit 1998 ist die Webware-Experts OHG erfolgreich am industriellen Markt tätig. An drei Standorten entwickelt, plant und realisiert das IT-Dienstleistungsunternehmen fortschrittliche und innovative IT-Lösungen. Neben einer modularen Software für die industrielle Produktion inkl. Instandhaltung gehören IT-Dienstleistungen für das industrielle Umfeld zum Portfolio.

Die modulare Software bündelt Service- und Produktionsprozesskompetenzen in eigenen Predictive-Maintenance-, Predictive-Quality- und Produktionsüberwachungslösungen. Sie enthält alle entscheidenden Bereiche der fortschrittlichen Maschinen- und Anlageninstandhaltung: Servicemanagement, Predictive Maintenance und Produktionsüberwachung, Kooperationsmöglichkeiten, Störfallanalyse und -behebung sowie Dokumentation. Dabei werden zahlreiche innovative Technologien wie bspw. Machine Learning, KI oder Edge und Cloud Computing kombiniert, um Maschinen und Anlagen als komplexes System zu erfassen als auch zu analysieren und deren Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.

Das Dienstleistungsspektrum umfasst die Optimierung und Modernisierung von Unternehmenskernprozessen. Eine Projektunterstützung erfolgt in allen Phasen von IT-Vorhaben: von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Betreuung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Webware-Experts OHG
Breitscheidstraße 48
16321 Bernau bei Berlin
Telefon: +49 (3335) 32157
Telefax: +49 (3335) 32159
http://www.webware-experts.de

Ansprechpartner:
Kerstin Baumann
Geschäftsinhaberin
Telefon: 0333532157
E-Mail: kbaumann@webware-experts.de
Sebastian Stern
MA Marketing
Telefon: 03338 7515816
E-Mail: sstern@webware-experts.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger

Imaweb übernimmt den führenden Schweizer Automotive-Software-Spezialisten Stieger

  • Imaweb wird vom Growth-Equity-Unternehmen PSG unterstützt
  • Die jüngste Investition festigt die starke Marktposition von Imaweb in der DACH-Region nach der Übernahme von Procar im Januar

 Imaweb, ein führender unabhängiger Entwickler und Anbieter von Automobil- und Autohaus-Softwarelösungen in Europa, gibt die Übernahme von Stieger bekannt, einem führenden Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für die Automobilindustrie in der Schweiz und Österreich. Imaweb wird von PSG unterstützt, einer Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Partnerschaften mit mittelständischen software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen konzentriert.

Stieger vereinfacht Kundenprozesse und verbessert die Effizienz für Automobilhersteller und Händler durch seine innovativen Softwarelösungen. Das 1982 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im schweizerischen Staad und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter an sechs Standorten in der Schweiz, Österreich und der Slowakei. Zu den Kunden von Stieger gehören Schweizer und österreichische Franchise-Händler einer Reihe von OEM-Marken wie Volkswagen, Audi, Renault, Ford, Toyota, Peugeot, Volvo, Mercedes und Citroën.

Mit der Übernahme von Stieger verstärkt Imaweb sein Portfolio in der DACH-Region, dem größten Automobilmarkt in Europa. Als Marktführer in der Schweiz und Österreich wird Stieger die Präsenz von Imaweb in Deutschland verstärken. Darüber hinaus erweitert das Produktangebot von Stieger die digitalen Softwarelösungen von Imaweb, die die Digitalisierung der gesamten Customer Journey für Händler und Automobilhersteller unterstützen. Nach der Übernahme zieht sich der CEO und Gründer von Stieger, Eugen Stieger, aus dem Unternehmen zurück.

„Wir freuen uns, Stieger als Teil von Imaweb zu begrüßen. Die innovative Technologie von Stieger wird unser bestehendes Angebot für Automobilhersteller und Händler in ganz Europa bereichern", erklärt Patrick Prajs, CEO von Imaweb.

Julian Ciccale, Mitbegründer und stellvertretender CEO von Imaweb, ergänzt: „Die Übernahme von Stieger unterstützt auch unsere paneuropäische Wachstumsstrategie, indem sie unsere Präsenz im für uns vorrangigen DACH-Markt stärkt."

„Wir glauben, mit Imaweb den richtigen Partner gefunden zu haben, um Stieger voranzubringen und den weiteren Unternehmenserfolg in den kommenden Jahren sicherzustellen. Das Stieger-Team freut sich darauf, nun zu Imaweb zu gehören und gemeinsam in die nächste Wachstumsphase einzutreten“, erläutert Eugen Stieger, CEO und Gründer von Stieger

PSG investierte im Mai 2019 in Imaweb und unterstützte die Unternehmensgründer bei ihrem Vorhaben, den führenden Anbieter von CRM-Lösungen für die Automobilindustrie in Spanien zu einem paneuropäischen Player umzubauen. Seitdem ist Imaweb durch eine Kombination aus organischem Wachstum und strategischen M&A schnell gewachsen. Es ist die dritte Übernahme im Jahr 2021. Vorangegangen waren im Januar die Akquisition des führenden deutschen Anbieters von digitalen Softwarelösungen für die Automobilindustrie, Procar, sowie die Übernahme von Stampyt, einem führenden französischen Anbieter einer KI-gesteuerten Remarketing-Software, im März. Imaweb bietet nun eine komplette Suite digitaler Softwarelösungen für Autohändler und OEMs in ganz Europa an.

Die finanziellen Bedingungen dieser Akquisition werden nicht bekannt gegeben.

Stieger

Stieger Software ist ein führender Entwickler von IT-Komplettlösungen und Schnittstellen für die Schweizer und österreichische Automobilindustrie. Gegründet 1982, beschäftigt das Unternehmen heute rund 60 hochqualifizierte Mitarbeiter an sechs Standorten in drei Ländern. Die innovativen Händlerverwaltungssysteme von Stieger sind derzeit bei mehr als 1650 Kunden im Einsatz.

Stieger hat ein dreifaches Kerngeschäft: eine zukunftsweisende Spezialisierung auf die Automobilbranche, à la carte-Konzepte und eine konsequente Standardisierungspolitik für den Softwareeinsatz. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter https://www.stieger.ch.

PSG

PSG ist eine Growth-Equity-Firma, die Partnerschaften mit mittelständischen Software- und technologiebasierten Dienstleistungsunternehmen eingeht, um sie bei ihrem transformativen Wachstum zu unterstützen, strategische Chancen zu nutzen und starke Teams aufzubauen. Mit der Unterstützung von mehr als 65 Unternehmen und über 275 Add-on-Akquisitionen verfügt PSG über umfangreiche Investitionserfahrung, tiefgreifende Expertise in den Bereichen Software und Technologie sowie ein starkes Engagement in der Zusammenarbeit mit Management-Teams. PSG wurde 2014 gegründet und verfügt über Büros in Boston, Kansas City und London. https://www.psgequity.com/  

Über die Imaweb GmbH

Imaweb ist ein führender Entwickler und Anbieter von digitalen Lösungen für den Automobilsektor in Europa. Das Unternehmen entstand 2019 durch den Zusammenschluss von Imaweb, einem spanischen Unternehmen, das sich auf die Entwicklung globaler Kundenmanagement-Lösungen für Vertrieb, Marketing und After-Sales spezialisiert hat, und der DATAFIRST-I’Car Systems-Gruppe, einem französischen Software-Entwicklungsunternehmen für Automobilhersteller, Konzernvertriebe und Händler. Weitere Informationen finden Sie unter [url=https://www.imaweb.com/]https://www.imaweb.com/[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Imaweb GmbH
Heinrich-Hertz-Straße 1
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 85048-0
Telefax: +49 (6151) 85048-59
https://www.imaweb.de

Ansprechpartner:
Markus Wild
Account Manager
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: Markus_Wild@hbi.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

FREETOGO – die Corona-Test-App, bequem und sicher von zu Hause testen!

FREETOGO – die Corona-Test-App, bequem und sicher von zu Hause testen!

Eigentlich hatte sich Pia Junghans ihr Medizinstudium an der Charité Berlin anders vorgestellt. "Ich sitze von morgens bis abends zu Hause am Schreibtisch und habe kaum einen meiner Kommilitonen kennengelernt".

So ergeht es in Deutschland fast drei Millionen anderen Studierenden. "Der Einstieg in das Studentenleben wird immens erschwert. Gerade für die Erstsemester ist es kaum möglich Anschluss zu finden oder sich im neuen Unialltag zu orientieren", so Leo Radloff. 

Die Regierungen der Länder halten jedoch immer noch an alten Mitteln der Pandemiebekämpfung fest. Dabei haben wir in diesem Land so viele intelligente Lösungen zu bieten. 

Der Kanzeleramtschef Helge Braun hatte vor einigen Wochen in einer Talkshow gefragt, warum denn immer der Staat für alles sorgen müsse. "Das war für uns der Startschuss selbst an einer innovativen Lösung zur Pandemiebekämpfung zu arbeiten", so Matthias Weingärtner.

Daher haben sich die drei und ein immer größer werdendes Team junger Menschen aus ganz Deutschland zusammengeschlossen und arbeiten gemeinsam an einer Corona-Test-App. 

FREETOGO, so der Name der neuen App, soll es ermöglichen einen Corona-Selbsttest einfach und in drei Schritten von der Couch aus, unter Beaufsichtigung der Test-App, durchzuführen um somit ein verifiziertes Testergebnis zu erhalten. Damit soll es möglich werden, ähnlich wie es die Europäische Kommission mit dem Grünen-Zertifikat bereits vorgeschlagen hat, Zugang zu Restaurants, Kinos, Theater und Bildungseinrichtungen zu erhalten, so das Gründerteam.

Die Entwickler haben analysiert, in welchen Bereichen die aktuellen Corona-Tests Nachteile haben und warum diese nur schwer flächendeckend eingesetzt werden können. Die Problematik bei PCR- und Antigen-Schnelltest ist, dass diese durch medizinisches Personal durchgeführt werden müssen. Schnelltests in Test-Zentren sind mit langen Wartezeiten oder Terminbuchungen verbunden. Deshalb kommen nun die Antigen-Selbsttest ins Spiel. Sie ermöglichen selbständiges Testen, sodass Bürgerinnen und Bürger innerhalb von 15min ein Ergebnis erhalten. Der Nachteil der Selbsttests wiederum ist, dass bisher niemand kontrolliert ob der Test auch korrekt durchgeführt worden ist und von wann der Test ist. Dementsprechend kann anhand eines Selbsttests bisher auch kein Zertifikat ausgestellt werden, mit dem der Besuch öffentlicher Veranstaltungen ermöglicht werden kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

freedom UG (haftungsbeschränkt) i. Gr
Suarezstraße 53
14057 Berlin
Telefon: +49 (151) 53353366
http://www.freetogo-app.de

Ansprechpartner:
Matthias Weingärtner
Co-Founder, Geschäftsführer
Telefon: +49 (151) 533533-66
E-Mail: matthias.weingaertner@freetogo-app.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BACHMANN setzt mit SuPCIS-L8 auf eine effiziente Logistiklösung

BACHMANN setzt mit SuPCIS-L8 auf eine effiziente Logistiklösung

"Innovativ, individuell, international." – die weltweit operierende, inhabergeführte Unternehmensgruppe BACHMANN ist seit mehr als 70 Jahren erfolgreich in der Elektrotechnikbranche tätig und entwickelt, produziert und vertreibt zahlreiche verschiedene Produkte für verschiedene Anwendungswelten. Dazu zählen unter anderem die „intelligente Steckdose“, die preisgekrönten Tischanschlussfelder oder digitale Services und Lösungen für eine flexible und zukunftsfähige Büroausstattung. Um das konstante Unternehmenswachstum auf lange Sicht aufrechterhalten und auch zukünftig den Marktanforderungen gerecht werden zu können, hat sich BACHMANN für die Erweiterung seiner Lagerlogistik und Einführung der Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 am Standort Gumpelstadt entschieden. Durch die Verbindung von Produktion und Distribution verfügt BACHMANN seither über die Möglichkeit, noch schneller auf Kundenwünsche zu reagieren und die Lieferzeiten bestmöglich zu reduzieren.

Mit einer maßgeschneiderten Lösung zur Effektivitätssteigerung

Das Distributionszentrum bietet eine umfangreiche Nutzfläche, wodurch BACHMANN auf eine Vielzahl an Lagerplätzen für das breitaufgestellte Sortiment an elektrotechnischen Komponenten und Systemen zurückgreifen kann. Bei der Konzeption des Lagers sowie der Prozesse und Lagerstrategien konnten die Projektpartner auf die Expertise des Reutlinger Planungsbüros UBS (Unternehmensberatung Nobert Schröter) von der Idee bis zum Go-Live zurückgreifen. Die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 steuert und verwaltet sowohl die intralogistischen Prozesse und Strategien im Distributionszentrum als auch in der Funktion als MES die Versorgung der Produktion. Dabei übernimmt SuPCIS-L8 die gesamte Steuerung – vom Wareneingang über die Kommissionierung bis hin zum Versand – und schafft auf diese Weise einen reibungslosen und digitalisierten Materialfluss. Zudem ermöglicht das neue Lagerverwaltungssystem durch die Integration zu dem ERP-System Microsoft Dynamics NAV, dass Informationen zu Auftragsfortschritten und zur aktuellen Bestandssituation in Echtzeit zur Verfügung stehen.

„Im Zuge der Erweiterung der Lagerlogistik und Einführung einer Software-Lösung war es uns wichtig, die bisherigen Möglichkeiten am Standort Gumpelstadt bestmöglich auszubauen und die Potentiale dabei optimal auszuschöpfen. Die flexiblen intralogistischen Strategien und beleglosen Prozesse haben es BACHMANN auch möglich gemacht, flexibel auf sich verändernde Anforderungen zu reagieren.“, so Thorsten Dietz, Head of Supply Chain Management in der Unternehmenszentrale von BACHMANN in Stuttgart.

Über den Wareneingangsbereich treffen die zahlreichen Lieferungen, wie die Fertigwaren aus der Produktion unterschiedlicher Standorte, externe Lieferantenbestellungen, und Kundenrücklieferungen bei BACHMANN ein und werden dort von den Mitarbeitern vereinzelt. Eine Besonderheit im Wareneingangsprozess ist die Anlieferung von Containerware. Um dem hohen Sortieraufwand im Wareneingang gerecht zu werden, hat S&P hier einen zusätzlichen Prozess designt, welcher die Containervereinzelung maßgeblich unterstützt. So kann per Artikelscan eine „einlagerfertige Sortierung“ von Artikeln bewerkstelligt werden, die maßgeblich zur Entlastung der Lagermitarbeiter führt.

Die Kabeltrommeln werden bei BACHMANN einzeln vom WMS verwaltet. Sowohl Länge als auch Trommeltyp sind dem System bekannt. Über eine Schnittstelle zum ERP-System bekommt das WMS die Informationen zu den einzelnen Kommissionieraufträgen für Kabel übermittelt. Anschließend werden die Aufträge den Lagermitarbeitern auf den MDE-Geräten angezeigt und können auf diese Weise zeitnah abgearbeitet werden. Nachdem das Kabel abgelängt wurde, wird die tatsächlich entnommene Menge über das MDE an das WMS zurückgemeldet und die Restmenge auf der Trommel wieder auf den Pufferplatz zurückgestellt. Das WMS unterstützt ergänzend durch eine automatische Nachschublogik: wird eine Kabeltrommel auf der Palette in der Produktion leer, so wird dies quittiert und eine weitere Trommel in die vordere Position gefördert. Zudem gibt das WMS einen Nachschubauftrag auf diese Pufferbahn in Auftrag und sichert auf diese Weise die Bestandsverfügbarkeit.

Eine weitere branchentypische Anforderung ist die Verwaltung der KTG-Trommeln. Diese haben eine vorab definierte, mietfreie Lagerzeit, die im System hinterlegt ist. Das WMS verwaltet dabei nicht nur die einzelnen Informationen zu den jeweiligen Trommeln, sondern generiert bei einer kritischen Lagerdauer obendrein eine Alarmmeldung für den Leitstand, sodass diese KTG-Trommel bevorzugt verbraucht wird und zeitgerecht zurückgegeben werden kann.

Effizientes und transparentes Zusammenspiel von Distribution und Produktion

Das integrierte Multi-Order-Picking-Prinzip sorgt im Distributionszentrum von BACHMANN für eine wegeoptimierte und damit effiziente Kommissionierung in Produktionsversorgung und Distribution. So werden bei der Pickauftragsplanung die reservierten Lagerentnahmen innerhalb einer Kommissioniergruppe verplant. Während Stückgutaufträge auftragsbezogen auf Palette kommissioniert werden, kommen im Fachbodenbereich unterschiedliche Kommissionierwagen zum gleichzeitigen Kommissionieren von mehreren Aufträgen in unterschiedlichen Strategien zum Einsatz. Auch hier optimiert das Lagerverwaltungssystem mit einer intelligenten Logik die Prozesse:  das Versandvolumen wird vor dem Pickvorgang von SuPCIS-L8 berechnet und der Kommissionierwagen mit den entsprechenden Behältern oder Versandkartons ausgestattet. Artikel, die direkt versandfähig sind, werden direkt entnommen und ohne Umverpackung in Versandkartons verschickt. Eine weitere Besonderheit im Lager von BACHMANN stellt die Kommissionierung von Langgut dar. Diese wird getrennt von allen anderen Auftragspositionen durchgeführt, da diese Ware immer separat verpackt werden muss. Um eine möglichst große Effizienz zu erreichen, können diese Aufträge separat für die Kommissionierung freigegeben und bearbeitet werden.

»Aufgrund der Komplexität der intralogistischen Prozesse und Abläufe im Lager müssen die verfügbaren Stammdaten der einzelnen Artikel in unserem System sehr genau definiert und gepflegt sein. Meldet ein Mitarbeiter im laufenden Prozess einen Fehler, gilt es die Daten zu korrigieren, um die Vorgänge optimal nutzen zu können. Dies stellte eine Herausforderung dar, die wir dank der Flexibilität der Software und gemeinsam mit dem gesamten Projektteam lösen konnten.«, so Sabrina Radlach, Logistikverantwortliche am Standort Gumpelstadt.

Unter dem Motto: „Lange Wartezeiten in der Produktion kosten viel Zeit und Geld!“ haben die Eilaufträge aus der Produktion bei BACHMANN höchste Priorität, da ansonsten die Gefahr besteht, dass in der Produktion Verlustzeiten entstehen. Aus diesem Grund erfolgt die Freigabe der Eilaufträge durch das WMS automatisch. Die „normalen“ Aufträge aus der Produktion hingegen werden – sobald der Bedarfszeitpunkt erreicht ist – mit parametrierbaren Vorlaufzeiten pro Bewegungsart durch das System ausgelöst und durch die Mitarbeiter im Lager abgearbeitet. Ergänzend kommt in diesem Zusammenhang die Einlagerung von Pufferaufträgen hinzu, um die fortlaufende Versorgung der Produktion bestmöglich sicherzustellen. Das dafür vorgesehene Material wird in diesem Fall in einen Anlieferpuffer für die Produktion gesteuert und erst abgerufen, wenn in der Produktion Bedarf besteht.

Auch das C-Lager zur Lagerung von Mengenware wie bspw. Schrauben wird durch SuPCIS-L8 verwaltet. Ist ein Behälterbestand aufgebraucht, können die Mitarbeiter über das Scannen des Behälters per MDE-Gerät dem System schnell und einfach den leeren Bestand melden. Gemäß klassischem Mehrbehälterprinzip / KANBAN löst das WMS in Folge einen Nachschubauftrag aus und gewährleistet auf diese Weise eine reibungslose Materialversorgung.

Intelligente Logistikstrategie für ein breites Anforderungsspektrum

Vor diesem Hintergrund wurde konsequenter Weise, auch der Intercompany-Prozess zur Verwaltung sowie Prüfung der buchhalterischen Vorgänge zwischen den Schwesterfirmen, in das WMS integriert und die Rückstandsauflösung in das WMS verschoben. Durch die Integration in das WMS gehören die papierlastigen, zeitaufwändigen und manuellen Buchungsaktivitäten der Vergangenheit an. Mit einfachen und automatisierten Prozessen, die sich dem Materialfluss anpassen, wickelt das WMS diesen Vorgang effizient ab und sorgt für die vorgesehene Verteilung der Fertigprodukte aus den Produktionsabläufen. Dabei wird unterschieden nach Ware, die auf Lager produziert wird, sowie nach auftragsbezogen gefertigter Ware für den externen Verkauf. SuPCIS-L8 sorgt dafür, die unterschiedlichen Verwendungsarten zu beachten und automatisiert die erforderlichen Buchungen im ERP, um den Eigentumsverhältnissen nachzukommen.

»Durch den Bau unseres Distributionszentrums und der Nutzung der Softwarelösung von S&P verfügen wir über eine vollumfängliche und leistungsstarke Logistiklösung. Mit einer gesteigerten Effizienz, Leistung und Flexibilität unserer Intralogistik sind wir nun optimal für die Zukunft gerüstet.«, so Ulrich Stumpf, Geschäftsführer bei der Bachmann Elektrotechnik GmbH.

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH erstellt seit 1985 Leitrechnerlösungen im Bereich der innerbetrieblichen Logistik. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind in rund 150 Projekten Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert worden. S&P betreut zufriedene Kunden im In- und Ausland aus den unterschiedlichsten Branchen in Industrie und Handel, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, die sich auf einen zuverlässigen Service rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr stützen. S&P liefert als Partner von Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), Red Hat (Linux), Amazon AWS (Cloud), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer und Drucker), Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), KBS Industrieelektronik GmbH und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart und Osnabrück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

S&P Computersysteme GmbH
Max-Lang-Straße 58
70771 Leinfelden-Echterdingen
Telefon: +49 (711) 726410
Telefax: +49 (711) 7264170
http://www.sup-logistik.de

Ansprechpartner:
Christoph Feeser
Head of Marketing
Telefon: 0711 726 41 0
E-Mail: christoph.feeser@sup-logistik.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Erfassung von Daten mit mobilen Endgeräten wird bei der Digitalisierung der Baubranche immer wichtiger

Erfassung von Daten mit mobilen Endgeräten wird bei der Digitalisierung der Baubranche immer wichtiger

  • Thinkproject forciert weiter das Wachstumstempo mit der bereits zweiten Akquisition in 2021
  • Formworks von Digital Field Solutions ermöglicht Plattform-übergreifend die Konfiguration von mobilen und Web-Apps
  • Durch die Akquisition kann Thinkproject seinen Kunden neue Funktionalitäten für die Digitalisierung von Unternehmensprozessen anbieten

Thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat heute die Übernahme der 2005 gegründeten Digital Field Solutions Ltd. mit Sitz in London (GB) bekannt gegeben. Das mehrfach ausgezeichnete Produkt Formworks von Digital Field Solutions stellt eine wichtige Erweiterung der Construction Intelligence-Plattform von Thinkproject für die Digitalisierung der Baubranche dar. Formworks ermöglicht die Erfassung und Verarbeitung von unternehmenskritischen Daten mit mobilen Endgeräten. Mit der Akquisition von Digital Field Solutions setzt Thinkproject nicht nur sein hohes Expansionstempo fort, sondern baut auch die Präsenz und den Kundenstamm in Großbritannien weiter aus.

„Seit seiner Markteinführung hat Formworks zahlreiche Auszeichnungen gewonnen und wird von Kunden in den Bereichen Bauwesen, Finanzdienstleistungen, Immobilien, Versorgungsunternehmen, Schulung, Sozialfürsorge, Instandhaltung und Fertigung eingesetzt“, erklärt Michael Bischoff, CTO von Thinkproject. „Wir freuen uns, das Team von Digital Field Solutions bei Thinkproject begrüßen zu dürfen und Formworks für bestehende und neue Kunden mit dem Fokus auf AECO-Lifecycle weiter zu verbessern und zu entwickeln. Wir sehen ein großes Potenzial für Kunden, die dynamische Formularerstellung und Datenintegration mit Thinkprojects Anwendungsportfolio zu kombinieren, um ihre Digitalisierungsmaßnahmen voranzutreiben".

Mobiler Zugriff auf kritische Projektdaten auch im Offline-Betrieb

Formworks ist eine Self-Service Application Builder- und Workflow-Lösung, die eine schnelle Prozessautomatisierung ermöglicht. Sie wird verwendet, um angepasste mobile und Web-Formulare zu konfigurieren, die mit mehreren Datenquellen verknüpft werden können, einschließlich SQL-Umgebungen, CRM, ERP und Softwarelösungen von Drittanbietern. In der Bau- und Konstruktionsbranche ist der Zugriff auf komplexe Logik, Berechnungen und Validierung ein kritischer Faktor. Darüber hinaus müssen neue Daten in Umgebungen erfasst und validiert werden, in denen oft nur eine begrenzte oder gar keine Internetverbindung besteht oder in denen Sicherheitsmaßnahmen den Einsatz von Technologie zur Erfassung und Sammlung der benötigten Daten erschweren.

Formworks ist in der Lage, diese Herausforderungen schnell zu lösen, indem es den Anwendern eine Low-Code-Umgebung bietet, in der sie ihre eigenen benutzerdefinierten Anwendungen zur Erfassung, Validierung und gemeinsamen Nutzung komplexer Felddaten erstellen können.

„Wir sind sehr stolz darüber, Teil der Expansionsstrategie von Thinkproject zu sein“, sagte Tim Howard, Mitbegründer von Digital Field Solutions. „Formworks stellt eine hervorragende Erweiterung der Construction Intelligence-Lösungen von Thinkproject dar, um die Herausforderungen bei der Datenerfassung und Berichterstellung für Bauteams in den drei Phasen Design, Build und Operate zu lösen. Darüber hinaus nutzt Formworks leistungsstarke browserbasierte Technologie, um dynamische Formulare und Arbeitsabläufe über eine einfache Schnittstelle zu digitalisieren. Alle regelmäßig verwendeten Geschäftsformulare können damit allen an Bauprojekten beteiligten Akteuren via Webbrowser über mehrere Geräte und Plattformen zur Verfügung gestellt werden.“ Darüber hinaus fügt Tim hinzu: „Teil eines großen, erfolgreichen Softwarekonzerns zu werden, wird uns in die Lage versetzen, die Entwicklung von Formworks zu beschleunigen, um den sich schnell entwickelnden Anforderungen aller unserer Kunden gerecht zu werden, und uns die Plattform bieten, unsere Reichweite auf neue Gebiete und Sektoren in ganz Europa auszuweiten.“

Über Digital Field Solutions

For over a decade, from our London base, our team has been successfully delivering mission critical mobile data capture and data processing systems to large and small businesses. After introducing digital pen technology more widely into the business community from 2005 we went on to develop Formworks in 2010 to enable organisations to take advantage of emerging lightweight tablet devices like the iPad.

Since its launch, Formworks has won numerous awards and is used by enterprises and organisations in construction, financial services, property, utilities, training, social care, maintenance and manufacturing. We have the experience and expertise to deliver bespoke data capture solutions, and work in partnership with our clients to help them define and prioritise their requirements.  Our solutions encompass the complete data journey – from point of capture in the field, to processing in the back office to storage.

Weitere Informationen unter www.digitalfieldsolutions.com

 

Über die thinkproject Deutschland GmbH

Thinkproject mit Sitz in München ist ein weltweit führender Anbieter von Construction Intelligence-Lösungen. Um den Herausforderungen der Digitalisierung bei Bau- und Ingenieurprojekten zu begegnen, stellen wir innovative Softwarelösungen bereit, die dabei unterstützen das Potential von Menschen und Informationen in Bauprojekten zu erschließen.

Thinkproject ist der führende europäische SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte mit mehr als 2.500 Kunden und rund 450 Mitarbeitern.

Weitere Informationen unter [url=http://www.thinkproject.com]www.thinkproject.com [/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
http://www.thinkproject.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Fünf Tipps für Jira-Einsteiger

Fünf Tipps für Jira-Einsteiger

„Projekte in Balance“ – das ist das Ziel, das du mit Can Do erreichen kannst. Und ein harmonisches Gleichgewicht in deinem Projektmanagement erreichst du am besten dann, wenn du dem nach klassischer Methodik operierenden Can Do einen agilen Partner auf Team-Ebene zur Seite stellst. Das ist, unserer Meinung und der vieler Anwender nach, Jira von Atlassian. Wir zeigen, was es beim Einstieg zu beachten gibt.

Ob Multiprojektmanagement, Skill-Management, Ressourcen-Management oder KI-Unterstützung bei To Do-Listen bzw. Projektplanung: Can Do ist das Daily Tool, das dich beim Planen, Managen, Steuern und Auswerten deiner Projekte optimal unterstützt. Sein klassischer Projektmanagement-Ansatz schafft Struktur, Transparenz und Vergleichbarkeit.

Auf Team-Ebene sind aber manchmal andere Eigenschaften als die Tugenden klassischer Projektmanagement-Methoden gefragt. Das gilt insbesondere – aber nicht nur – für Projekt-Teams in der Software-Entwicklung. Ihre Arbeitsweise und die dortige Produktentwicklung ist prädestiniert für agiles Projektmanagement. Und genau hier kommt Jira, die PM-Software von Atlassian, ins Spiel.

Jira – die ideale Ergänzung zu Can Do

Can Do ist kontaktfreudig: Dank seiner Schnittstellen, Add-Ons und Integrationen gewinnt die KI-gesteuerte Software an Funktionen und kann noch genauer an bestimmte Aufgaben und Einsatzbereiche angepasst werden. Zu den Möglichkeiten gehören unter anderem:

  • Einbindung von Standard-SAP-Anwendungen
  • Add-On für Salesforce
  • Confluence Connect-Schnittstelle
  • Exportfunktionen, u.a. für Excel

Unsere persönliche Lieblings-Integration ist aber die mit Jira: Can Do macht es damit möglich, auf Projektteam-Ebene die zunehmend beliebten agile Methoden anzuwenden, während es für das Projektmanagement die unverzichtbaren klassischen Methoden bereithält.

Im Ergebnis entsteht hybrides Projektmanagement, das den jeweiligen Anwendern zahlreiche Funktionen und Vorteile bringt – vor allem aber allen Stakeholdern Spaß bei der täglichen Anwendung macht. 

Jira – dein erster Kontakt mit agilem PM?

Jira ist nicht nur für uns, sondern für zahlreiche Anwender (vom kleinen Team bis zum Enterprise-Unternehmen) State of the Art in Sachen Projekt- und Vorgangsnachverfolgung und einer der prominentesten Vertreter von PM-Software.

Wenn du also Jira gerade ganz neu für dich entdeckst, ist es nicht unwahrscheinlich, dass du auch mit dem Thema agiles Projektmanagement noch nicht bis ins Detail vertraut bist. Unsere Tipps wenden sich an Einsteiger wie dich – aber wir schließen natürlich nicht aus, dass auch so manche/r erfahrene Anwender/in davon profitieren kann … In diesem Sinne: viel Lesevergnügen und Projekterfolg mit unseren Tipps!

Jira – fünf Tipps für deinen leichten Einstieg

1. Jira ist nicht Excel

Man mag es als Betroffene/r ja kaum laut aussprechen, deshalb tun wir es: Nicht wenige Erstanwender von Jira haben bislang mit – ja, genau: Excel – ihre Projekt verwaltet. Natürlich wussten auch alle im Team, dass das so starr wir ineffizient war.

Aber wenn ein Projekt klein ist (oder zu Anfang klein war), nimmt man halt nicht selten, was an Software gerade da ist und womit die meisten bereits umgehen können. Das Problem dabei: Zu Beginn kann man sich mit Excel durch so manches Projekt lavieren. Aber wehe, die Sache wird größer. Oder es bearbeiten mehrere Mitarbeiter/innen die Datei. Oder Prioritäten ändern sich…

Dateianhänge, Chats oder Workflows sind nur wenige Beispiele für Arbeitserleichterungen, die in Jira ein Klacks sind, während sie in einer Excelliste kaum darstellbar ist. Doch der wichtigste Grund für das häufige "Hinbiegen" der Tabellenkalkulation in eine PM-Software war ohnehin nie der Funktionsumfang, sondern schlicht Gewohnheit. "Da mach ich schnell ne Tabelle" ist eben in vielen Teams die Standard-Antwort auf zahlreiche Herausforderungen. Eine Gewohnheit, von der du dich frei machen solltest!

  • Neue Software, neue Abläufe, Neues zu lernen: Mach trotzdem einen harten Schnitt. Nachdem du dich einmal bei Jira angemeldet hast, solltest du nie wieder ein Projekt mit Excel abwickeln.
  • Strg – F kann jetzt mehr: Wenn du in Excel die Suche bemühst, findet sie für dich die entsprechende/n Textstelle/n. Die Suche in Jira ist gänzlich anders aufgebaut und ungleich mächtiger. So kannst du zum Beispiel die Ergebnisse einer Suche nach Nutzern und Labeln / Stichworten filtern. Mit der "Jira Query Language" JQL steht dir sogar eine Sprache für spezielle Suchabfragen zur Verfügung.
  • Ein Scrum Board oder ein Kanban Board in Jira ist einfach hübscher anzusehen als ein Excel-Chart. Und informativer ist es – dank Detailansicht der Karten – auch. Nutze diesen optischen Vorteil, um dein Team auf Jira einzustimmen!
  • Jira ist kollaborativ aufgebaut – in jeder Hinsicht. Das bedeutet: Es haben nicht nur mehrere Nutzer zugleich Zugriff auf die Software. Es weiß auch jeder im Team, welche Aufgaben wer zu erledigen hat (und vielleicht noch nicht erledigt hat). Das bedeutet unter Umständen eine ganz andere Teamkultur, als sie zuvor geherrscht hat. Hier musst du unter Umständen noch Überzeugungsarbeit leisten, bevor ihr Jira einsetzt.

2. Tutorials sind keine Beleidigung

"1. Prüfen Sie, ob der Netzstecker eingesteckt ist." – Wer diesem Troubleshooting-Klassiker schon mal begegnet ist, mag kein richtiges Vertrauen in die Problembeseitigungs- und Erklärfähigkeiten desjenigen Unternehmens entwickeln, das einem auf diese Weise zur Seite steht. Zum Glück ist das bei Atlassian, dem Anbieter von Jira, anders: Die Support-Seite zu Jira bietet nicht nur Zugang zu umfangreichen Dokumentation, sondern auch zu einer aktiven und hilfsbereiten Anwender-Community. 

Dazu kommen die Jira-Tutorials sowie die Blogs, Videos und anderen Veröffentlichungen der Jira-Partner. Selbst erfahrene Anwender müssen sich nicht in ihrer Ehre gekränkt fühlen, wenn sie hier Hilfe suchen – alles kann man eben nicht wissen, und bei so viel geballter Information fällt beim Besuch der Support-Seite meist auch noch ein hilfreicher Ratschlag, ein schlauer Workaround oder eine clevere Abkürzung zusätzlich ab. 

3. Der Marketplace ist keine Show

Im Marketplace für Jira findest du eine Menge an sogenannten Apps, die zum Beispiel die Integration mit anderer Software ermöglichen oder die Möglichkeiten von Jira erweitern – etwa um ein dediziertes Test-Management oder grafische Möglichkeiten wie Wireframe-Darstellungen in Vorgängen. Die Apps, die du in Jira einsetzen kannst, sind also kein Software-Bling-Bling, sondern eine wertvolle Hilfe im Alltag.

Für deine ersten Schritte in Jira solltest du dir im Marketplace die Kategorie "Staff Picks" genauer ansehen. Hier sind Apps versammelt, die gewissermaßen zur Grundausstattung gehören.

Wann immer du ein spezifisches Problem oder eine Anforderung hast, die sich mit Jira-Bordmitteln nicht lösen lassen, solltest du den Marketplace besuchen: Sicher bist du nicht der erste, bei dem sich dieses Thema auftut, und wahrscheinlich hat schon jemand eine Lösung dafür entwickelt! Aber Obacht: Vielleicht ist Can Do interessanter für dich. Wie du sicher weißt, kannst du damit auf eine Vielzahl der kostenpflichtigen Apps aus dem Store verzichten. Denn unsere Software vereint viele der nützlichsten Funktionen unter einem Dach.

4. Das Dashboard ist keine Raketentechnik

Falls du tatsächlich deine Projekte bislang mit Excel verwaltet hast, stellt das Dashboard wahrscheinlich die größte und sofort sichtbare Veränderung dar. Und nicht nur das: Das Jira Dashboard wird von jetzt an ziemlich wahrscheinlich dein erster Anlaufpunkt sein, wenn du die tägliche Arbeit mit Jira beginnst. Hier ein paar Tipps für Newbies zum Thema Dashboard:

  • Das Jira Dashboard mit seiner Fähigkeit, auch komplexe Projektdaten schnell erfassbar zu visualisieren, ist ein echter Eisbrecher: Wenn in deinem Team noch jemand mit Jira fremdelt, zeig ihm das Jira Dashboard – und sie oder er wird überzeugt sein.
  • Im Dashboard kannst Du unter einer Vielzahl von sogenannten Gadgets auswählen. Sie bereiten die von dir gewünschten Informationen auf. Auch hier kommen die Jira Filter zum Zug, die uns schon einmal bei der Suchfunktion begegnet sind. Bevor du nach Gadgets suchst, mach dir erst einmal Gedanken über deren sinnvollen Einsatzzweck – zum Beispiel ein regelmäßiger Wochenreport.
  • Gerade für Anfänger können die Funktionen des Jira Dashboards überwältigend sein. Lass dich zu Beginn nicht von den Möglichkeiten blenden: Ein vollgepacktes Dashboard ist oft weniger informativ als eines, das die wirklich relevanten Punkte zeigt.

5. Zaudern ist kein guter Lehrer

Bei deinen Projekten ist gute Planung das A und O. Und sorgfältig, wie du bist, wirst du dir den Einstieg in (oder den Umstieg auf) Jira nicht leicht gemacht haben. Wenn es nun an die konkrete Anwendung geht, stehst du vielleicht vor der Frage: Soll ich erst ein umfassendes Launch.Konzept festlegen, mich einarbeiten und dann irgendwann bei einem Projekt auf Jira umschwenken – oder einfach mal machen und sehen, wohin es mich führt?

Grundsätzlich ist Jira eine Software, die so intuitiv nutzbar ist, dass "Learning by doing" absolut kein Problem darstellt. Und: Wie du weißt, kann man ein Projekt auch zu Tode planen. Darum lautet unsere grundsätzliche Empfehlung: Leg einfach los.

Du musst dir dafür ja nicht gleich das größte und wichtigste deiner Projekte aussuchen. Aber je eher du mit Jira startest, umso früher profitieren deine Teams und dein Projektmanagement von der Software. Du wirst sehen: Der Einstieg wird schneller gelingen als gedacht, und du wirst schon schnell mit nichts anderem mehr arbeiten wollen.

Jira: Viel Spaß!

Zum Schluss wollen wir natürlich nicht vergessen, dir viel Spaß beim Einsatz von Jira zu wünschen. Und genau darauf kommt’s bei einer Projektsoftware nicht zuletzt an: dass sie dir jeden Tag Freude macht und den Projektalltag erleichtert. Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald bereit für unsere Fünf Tipps für Jira-Profis.

Quellen und Inspiration: Wikipedia.deAtlassian.com JiraWebinar von Seibertmedia auf Youtube.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de

Ansprechpartner:
Ariane Becker
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mit Smartphones Ihren Paketshop digitalisieren

Mit Smartphones Ihren Paketshop digitalisieren

Sowohl die Paketannahme als auch die Paketausgabe dokumentieren Sie digital, indem Sie mit Ihrem Smartphone die Sendungsnummer scannen und mit COSYS Paketshop App die Daten verarbeiten. Features wie Fotoerfassung von beschädigten Paketen, digitale Unterschriftenerfassung vom Kunden und automatischer E-Mail-Versand, wenn zum Beispiel die Abholfrist abläuft, sorgen für ein angenehmes Arbeiten.

Um COSYS Paketshop Lösung einzusetzen, brauchen Sie unsere mobile App, Ihr Smartphone (alternativ auch ein MDE Gerät) und einen internetfähigen PC oder Laptop.

Smartphone Scanning

COSYS entwickelt nicht nur die Paketshop Software, sondern hat auch ein umfangreiches Hardware Angebot mit MDE Geräte und Smartphones, aber auch Services wie Reparatur, Zusatzgeräte oder Ersatzgeräte.

Der Scan Plug-in ist Teil der mobilen App und wird dann eingesetzt, wenn Sie sich für ein Smartphone entscheiden, statt eines teureren MDE Geräts. Mit dem Scan Plug-in haben Sie verschiedene Möglichkeiten mit Ihrem Smartphone zu scannen etwa über die Leisertaste, Autoerkennung oder in festgelegten Intervallen.

Die Vorteile vom Smartphone Scanning sind:

  • geringe bis keine Anschaffungskosten von MDE Hardware
  • ein Smartphone erfüllt alle Ansprüche an einen Paketshop
  • keine überladenen MDE Geräte, deren Funktionen Ihnen nichts bringen
  • einfache Bedienung, da einem die Geräte vertraut sind

Mobile Paketshop App

Die mobile Paketshop App besteht aus den beiden Modulen Paketannahme und Paketabholung. Das dritte Module für Datenübertragung kommt nur dann zum Einsatz, wenn Sie nicht überall WLAN haben und die Daten manuell senden müssen.

TIPP: Alle Module können Sie in unserer kostenlosen Demo App selber auf Ihrem Smartphone testen.

In der Paketannahme wählen Sie über ein Drop-down den KEP Dienst, scannen die Pakete und hinterlegen ebenfalls über Drop-down den Empfänger. Auch ein Lagerplatz kann bei größeren Paketshop hinterlegt oder gescannt werden. Für die Abholung wählt man in der App erst den Kunden aus, wobei ein Suchfeld mit jedem Buchstaben die Drop-Down-Auswahl reduziert. Die App zeigt die für den Kunden angenommenen Pakete, die Sie gegenscannen und abschließend unterschreibt der Kunde auf dem Smartphone.

In unserem Web-Tool für Datenpflege sehen Sie alle erfassten Daten ein. Wenn Sie Ihre Kundendaten bereits pflegen, in einer Datei oder einer anderen Software, importiert COSYS diese Daten einfach und synchronisiert sie entweder regelmäßig oder Sie pflegen die Daten im COSYS Web-Tool weiter.

Fazit und Kontakt

Nutzen Sie Ihr Smartphone und COSYS Paketshop App, um alle Pakete digital anzunehmen und auszugeben, was Zeit spart und Kundenzufriedenheit schafft. Über den COSYS WebDesk können Sie die Paketshop Software Stand Alone nutzen und alle Paketdaten bequem einsehen.

Rufen Sie uns noch heute an unter +49 5062 900 0 und erhalten ein Angebot zu Ihrer Paketshop Software und der passenden Hardware. Gerne können Sie uns auch eine E-Mail schreiben.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.