Monat: April 2021

Visometry stellt neues Produkt Twyn vor: Augmented Reality-basierte Qualitätsprüfung mittels Digitalem Zwilling

Visometry stellt neues Produkt Twyn vor: Augmented Reality-basierte Qualitätsprüfung mittels Digitalem Zwilling

Bevor Komponenten von Lieferanten in der Produktion verbaut werden, muss die Wareneingangskontrolle die Qualität der zugelieferten Bauteile absichern. Mit Twyn stellt das deutsche Deep-Tech-Start-up Visometry ein Augmented Reality basiertes mobiles Inspektionssystem vor, mit dem solche Komponenten in Echtzeit geprüft werden können. Pünktlich zur Hannover Messe wird die erste Version von Twyn veröffentlicht.

Visometry, das in Deutschland ansässige Start-up, das für seine VisionLib (Augmented Reality Tracking Engine) bekannt ist, stellt sein zweites Produkt namens Twyn vor. Dieses mobile Inspektionssystem verwendet Augmented Reality für eine digitalisierte und hocheffiziente Qualitätsprüfung eingehender Teile und Baugruppen. Die schlüsselfertige Lösung ermöglicht es, reale Objekte mit ihrer CAD-Spezifikation abzugleichen. Durch die Kamera des Tablets registriert und verfolgt Twyn inspizierte Objekte automatisch, um die verbaute Ist-Situation mit dem digitalen Zwilling zu vergleichen. Dazu werden präzise Augmented-Reality-Overlays verwendet.

Die Vorteile des Verfahrens bewähren sich besonders in anlaufenden Produktionsprozessen, weil durch frühzeitiges Auffinden von Fehlern Ausfallzeiten vermieden werden. Durch Twyn können alle Teile und nicht nur Stichproben abgesichert werden, um Ausschuss, Nacharbeiten und kostspielige Rückrufe zu reduzieren.

Dank innovativer Visualisierung und durch die präzise automatische Ausrichtung des überlagerten digitalen Zwillings findet Twyn Abweichungen schneller als je zuvor und ermöglicht es, mehr Teile in kürzerer Zeit zu überprüfen. „Dies reduziert das hohe Risiko für Folgefehler und -kosten in der Produktion oder für Reparaturaufgaben im Einsatz“, sagt Visometry-Mitbegründer Dr. Harald Wuest. Mit der integrierten Prüfdokumentation werden Fehler von Anfang an digital erfasst und verfolgt. Der ›digital-by-design‹ Workflow ermöglicht dabei eine nahtlose Kooperation verschiedener Gewerke, um Fehlerquellen schnell zu identifizieren, und unterstützt dabei, Verbesserungen früher im Produktentwicklungszyklus einzubeziehen.

Twyn wird bereits seit fast einem Jahr von Pilotkunden routinemäßig eingesetzt. Einer von ihnen ist der Landmaschinenhersteller Krone. Bei hochkomplexen Produkten und zahlreichen Konfigurationsvarianten verwendet Krone Twyn, um die Qualitätsprüfung zu beschleunigen und um die Komplexität des Prüfprozesses zu verringern. Durch das schnellere Auffinden von Fehlern bei gleichzeitiger Erhöhung der Prüffrequenz vermeidet Krone häufiger Stillstandzeiten und beschleunigt die Iterationszyklen zwischen Montage und Konstruktion. "Was uns jedoch wirklich beeindruckt hat war, dass wir mit Twyn Prüfungen durchführen können, die bisher nicht realisierbar waren: Da Twyn komplett mobil auf einem Tablet läuft, können unsere Ingenieure nun die Prüfung zu den (auch sehr großen) Baugruppen bringen und nicht umgekehrt“, sagt Andreas Audick, Qualitätsingenieur bei Krone. Teile müssen so nicht aufwändig transportiert werden, sondern können direkt vor Ort abgesichert werden, und das praktisch zu jedem Zeitpunkt im Produktionszyklus: Beim Wareneingang, an der Produktionslinie, oder zur Qualitätsdokumentation vor dem Versand.

Für die Visometry war es nur ein naheliegender nächster Schritt tiefer in die Richtung der Qualitätssicherung zu gehen. Das Augmented Reality-Tracking Basis-SDK VisionLib ermöglicht einen schnellen und genauen Abgleich von CAD-Daten auf realen Counterpart, was das Objekt-Tracking im industriellen Maßstab zu einem Eckpfeiler von ›Digital Twin‹ Technologien macht. Laut Wuest haben viele Unternehmen immer noch Schwierigkeiten, AR im Regelbetrieb einzusetzen, insbesondere aufgrund des aufwändigen und mühsamen Vorbereitungsaufwands vieler AR-Systeme. „Mit Twyn haben wir den Prozess vereinfacht und die Datenaufbereitung auf ein Minimum reduziert, sodass sich Benutzer auf die Inspektions- und Engineering-Aufgaben selbst konzentrieren können, ohne gleich zum IT- oder AR-Profi werden zu müssen“, erklärt Wuest weiter.

Bei Visometry ist dies jedoch nur der nächste Schritt zur Industrie 4.0: Mit mehr als 10-jährigen Hintergrund in den Bereichen Computer Vision und Mobile Computing dehnt Visometry derzeit die Grenzen des Augmented Reality Trackings weiter aus. Ziel ist es, den Inspektionsprozess komplett zu automatisieren, damit Twyn prüfen kann, ob Teile vorhanden sind, ob die richtigen Teile zusammengebaut oder ob Position und Ausrichtung korrekt sind. "Wir haben erste Piloten dieser automatisierten Inspektion am Laufen, mit vielversprechendem Feedback von unseren Pilotanwendern." sagt Wuest. Während eine solche Technologie ein Novum im Hinblick auf vergleichbare mobile Inspektionssysteme darstellt, ist eine erste Testversion von Twyn nun öffentlich verfügbar. Interessierte Kunden können ab sofort Twyn für ihre Anwendungsfälle testen und sich an das Vertriebsteam des Unternehmens unter visionlib.com/twyn wenden.

Über die Visometry GmbH

Visometry digitalisiert die Qualitätssicherung in industriellen Fertigungsprozessen durch Augmented Reality Objekterkennung und -tracking. Als junges Start-up und Fraunhofer-Ausgründung verbindet das Team Innovationsgeist mit langjähriger R&D-Erfahrung und tiefem Know-how für Augmented Reality, Computer Vision-Technologien und deren Einsatz in der Industrie. Die VisionLib Engine bietet Augmented Reality Tracking im industriellen Maßstab: sie ermöglicht das präzise Tracking von mehreren Objekten in Echtzeit durch einen automatisierten Workflow von CAD zu AR. Visometry’s Produkte werden für AR-Apps & XR-Serivces sowie für Produktion & Qualitätssicherung zur Erhöhung der Produktivität und zur Sicherstellung einer hohen Qualität bei geringen Prüfkosten eingesetzt. Investoren von Visometry sind der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) und Fraunhofer Venture.

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Cloudera und NVIDIA beschleunigen Datenanalyse und KI in der Cloud

Cloudera und NVIDIA beschleunigen Datenanalyse und KI in der Cloud

Cloudera (NYSE: CLDR), das Unternehmen hinter der Enterprise Data Cloud, gibt die Integration der Cloudera Data Platform (CDP) in den RAPIDS Accelerator für Apache Spark 3.0 bekannt. Die auf den Computing-Plattformen von NVIDIA eingesetzte Software ermöglicht es Unternehmen, Datenpipelines zu beschleunigen und die Leistung von Daten- und Machine-Learning-Workflows (ML) zu verbessern. Das ermöglicht einen schnelleren Einsatz von KI, wodurch bessere Geschäftsergebnisse erzielt werden – ohne dass Änderungen am Code vorgenommen werden müssen. Mit der Veröffentlichung von Applied ML Prototypes (AMPs) in CDP in Verbindung mit der Leistung von NVIDIA-Computing können Kunden wie die US-amerikanische Finanzbehörde Internal Revenue Service (IRS) und das Office for National Statistics UK nicht nur komplexe ML-Anwendungsfälle in Angriff nehmen, sondern auch die Datenverarbeitung und das Modelltraining zu geringeren Kosten sowohl über On-Premises als auch über die Public-Cloud oder die Hybrid-Cloud beschleunigen.

Trotz großer Datenmengen schnellere Entscheidungen treffen

Data Engineers nutzen Datensätze in einem nie dagewesenen Umfang, beispielsweise bei der Transformation von Lieferkettenmodellen, der Reaktion auf erhöhte Betrugsraten oder der Entwicklung neuer Produktlinien. Für Data Scientists haben die Engpässe, die durch riesige Datenmengen entstehen, direkte Auswirkungen auf die Kosten und die Geschwindigkeit, mit der Unternehmen Modelle im gesamten Betrieb trainieren und betreiben können. Die Integration von Cloudera und NVIDIA soll Unternehmen in die Lage versetzen, schnell auf neue und laufende geschäftliche Herausforderungen zu reagieren und aufschlussreiche Analysen durchzuführen.

„Wir müssen in der Lage sein, präzise Entscheidungen in kürzester Zeit zu treffen und dabei riesige Datenmengen zu nutzen. Diese Herausforderung wird immer größer, da die Datenmengen und -geschwindigkeiten ständig weiter zunehmen“, sagt Joe Ansaldi, IRS/Research Applied Analytics & Statistics Division (RAAS)/Technical Branch Chief. „Die Integration von Cloudera und NVIDIA befähigt uns, datengetriebene Erkenntnisse zu nutzen, um geschäftskritische Anwendungsfälle wie beispielsweise Betrugserkennung zu unterstützen. Im Moment sind wir dabei, diese Integration umzusetzen und sehen bereits jetzt eine mehr als dreimal so hohe Geschwindigkeit hinsichtlich unserer Data-Engineering- und Data-Science-Workflows.“

Die Daten besser verstehen

Für jedes Unternehmen, das riesige Datensätze handhaben muss, entscheidet eine durch Open-Source-GPU beschleunigte Data-Science-Pipeline über die Frage, ob es in der Lage ist, Modelle zu trainieren oder nicht. Eine solche Pipeline kann die Fähigkeit eines Unternehmens bestärken, sich unter Einsatz von künstlicher Intelligenz zu transformieren. Dabei läuft das GPU-beschleunigte Framework Apache Spark 3 nahtlos auf CDP. Dadurch werden Unternehmen in die Lage versetzt, HPC-, KI- und Data-Science-Anforderungen von der Forschung bis zur Produktion mit einer sicheren, skalierbaren und offenen Plattform für maschinelles Lernen zu unterstützen.

„In einer Zeit, in der Geschwindigkeit alles ist, verlassen sich Unternehmen immer stärker auf die Macht der Daten. Unsere Zusammenarbeit mit NVIDIA stellt Kunden die benötigte Geschwindigkeit zur Verfügung, um ihre Daten besser zu verstehen und das wahre Transformationspotenzial von KI umzusetzen“, sagt Arun Murthy, Chief Product Officer bei Cloudera. „Die Analysefunktionen von CDP wurden speziell dafür entwickelt, Datenspezialisten zu befähigen, die Herausforderungen von exponentiellem Datenwachstum sowie siloartiger Datenanalyse über mehrere Public- und Private-Clouds hinweg zu meistern. Die Vertiefung unserer bestehenden Integration mit NVIDIA ist für uns ein natürlicher nächster Schritt. Unsere Kunden werden in der Lage sein, ihren bisherigen Wettbewerbsvorteil, den sie durch die Nutzung unserer Enterprise Data Cloud Services bereits haben, noch weiter auszubauen.“

„Apache Spark ist ein Eckpfeiler für Machine-Learning- und Data-Analytics-Pipelines, auf die sich Unternehmen verlassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagt Scott McClellan, Senior Director, Data Science Product Group bei NVIDIA. „Die Rechenleistung durch NVIDIA-beschleunigtes Computing und Spark-Analysen auf der Cloudera Data Platform bieten die Flexibilität, um auch unter Zeitdruck Termine einzuhalten und Kosten zu sparen, wenn das Endergebnis im Vordergrund steht.“

Der RAPIDS Accelerator für Apache Spark wird ab diesem Sommer in der CDP Private Cloud verfügbar sein. NVIDIA und Cloudera werden zukünftig weitere Angebote in CDP einführen, beginnend im Mai mit Accelerated Deep Learning und Machine Learning in CDP Public Cloud. Mehr über die neue Zusammenarbeit erfahren Sie in dieser Woche auf der GTC von NVIDIA: https://www.nvidia.com/en-us/gtc/

Über Cloudera

Bei Cloudera sind wir davon überzeugt, dass Daten Unmögliches möglich machen. Daher befähigen wir Unternehmen, komplexe Daten zu verstehen und klare Erkenntnisse und Handlungen abzuleiten. Die Cloudera Enterprise Data Cloud verarbeitet alle Daten, unabhängig vom Ablageort – vom Edge bis hin zu KI-Anwendungen. Angetrieben von der unermüdlichen Innovation der Open-Source-Community, beschleunigt Cloudera die digitale Transformation für die größten Unternehmen der Welt. Erfahren Sie mehr unter Cloudera.de.

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Pilotprojekt von BASF Coatings in Kooperation mit Nexxiot für mehr Transparenz beim innerbetrieblichen Werkverkehr

Pilotprojekt von BASF Coatings in Kooperation mit Nexxiot für mehr Transparenz beim innerbetrieblichen Werkverkehr

Der Unternehmensbereich Coatings von BASF digitalisiert seine innerbetrieblichen Werkverkehre am Standort Münster. Dafür hat das Unternehmen in einem einmaligen Pilotprojekt auf die Expertise des Digitalisierungsspezialisten Nexxiot gesetzt. Das Schweizer Unternehmen liefert Hard- und Software für die exakte Positionsbestimmung der innerbetrieblichen Transporte. Ziel war es, die Prozesse der BASF-Logistik transparenter und effizienter zu gestalten und beispielsweise einen Impuls zu geben, sobald fertige Ware zur Abholung bereitsteht. Nexxiot entwickelte hierfür eine maßgeschneiderte Lösung für BASF.

Der weltweit tätige Unternehmensbereich Coatings von BASF mit Hauptsitz in Münster hat sich in 150 Jahren zu einem der führenden Anbieter im Bereich innovativer Fahrzeug- und Autoreparaturlacke entwickelt. BASF Coatings schafft zukunftsweisende Lösungen und fördert Innovationen, zu denen auch die Erschließung neuer Märkte und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle gehören. Digitalisierung ist hierbei von zentraler Bedeutung.

„Die hohen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen der Chemielogistik erfordern besondere Anforderungen an die eingesetzten Technologien – egal ob Werksteil, Betriebsstoff oder digitaler Sensor. Das war ein wichtiger Punkt, bei unserer Entscheidung, das Pilotprojekt mit Nexxiot durchzuführen“, erläutert Victor Kaupe, Project Manager Site Logistics bei BASF Coatings Europe. „Die Hardware von Nexxiot ist mit IECEx sowie den ATEX-Kennzeichnungen IIC und IIIC zertifiziert. Damit konnten wir sie bedenkenlos auf unserem Gelände einsetzen und die Digitalisierung unserer internen Verkehre erproben“, hebt Kaupe hervor.

Die Erprobungsphase lief über sechs Monate, in denen die Pilotlösung stetig weiterentwickelt und genau an die Bedürfnisse von BASF Coatings angepasst wurde. „Das Projekt mit BASF am Standort Münster war auch für uns etwas Neues. Bisher bewegen sich die Flotten, die wir digitalisieren, über ganze Kontinente. Verglichen damit hatten wir es hier mit einem relativ kleinen Bereich zu tun, den wir mit unserer Technik optimieren“, sagt Stefan Kalmund, CEO von Nexxiot. Das Schweizer Unternehmen ist auf die Digitalisierung großer Logistikflotten spezialisiert. Dazu gehören hauptsächlich Güterwaggons und Container, die in den globalen Lieferketten unterwegs sind. Das BASF Werk in Münster ist zwar weltweit der größte Produktionsstandort für Lacke, mit einer Fläche von mehr als 400.000 qm für Nexxiot aber vergleichsweise klein. Damit die Ortung der BASF-Transportmittel über die von Nexxiot entwickelten Sender, genannt Globehopper, dort ebenso einwandfrei funktionierte, optimierte das Schweizer Unternehmen die GPS-Rate der Hardware. Über Geo-Fences wurden dann gemeinsam mit BASF Abholbereiche festgelegt. Kommt ein mit Globehoppern ausgerüsteter Transport in dieser Zone an, sendet die Nexxiot-Lösung in Echtzeit eine Benachrichtigung an die Verantwortlichen. Das vermeidet lange Standzeiten, verkürzt die Prozesse und kann die Produktqualität erhöhen.

„Wichtig war uns, dass es sich um einen aktiven Sender handelt und wir keine physische Sender-/Empfänger-Infrastruktur im gesamten Werk etablieren mussten“, erklärt Kaupe die weiteren Anforderungen. Während die Ausrüstung der Transportmittel mit Globehoppern unkompliziert war, musste Nexxiot für den Test Anpassungen am Algorithmus vornehmen. „Unser intelligenter Algorithmus, der die Daten der Hardware auswertet, hat die Testfahrten der BASF Mitarbeiter als untypische Bewegungsprofile erkannt, da sich ein Asset in der Realität nicht so verhält. Deshalb haben wir ihn für das Pilotprojekt angepasst“, erklärt Kalmund.

Mitarbeiter helfen bei Innovation

Mit der neuen Nexxiot-Lösung bringt BASF Coatings Transparenz in ihre Werkverkehre und verbessert den innerbetrieblichen Verkehr. „Es geht immer darum, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und sie bei der Entwicklung von Innovationen einzubeziehen. Dabei versuchen wir gleichzeitig, unsere Prozesse fit für die Zukunft zu machen. So auch in diesem Projekt“, erklärt Kaupe. BASF Coatings verfolgt einen agilen und prozessorientieren Innovationsprozess. Auch die Thematik Track & Trace von Werkverkehren entstammt diesem Umfeld. „Bei einem internen Ideen-Pitch haben einige unserer Mitarbeiter das Thema aufgebracht. Seitdem haben wir es vorangetrieben und mit Nexxiot eine zufriedenstellende Lösung im Pilotbetrieb etablieren können“, so Kaupe.

Über den Unternehmensbereich Coatings der BASF:

Der Unternehmensbereich Coatings von BASF verfügt über eine globale Expertise in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung innovativer Fahrzeug- und Autoreparaturlacke, Bautenanstrichmittel sowie angewandter Oberflächentechnik von Metall-, Plastik- und Glassubstraten für zahlreiche Industrien. Abgerundet wird das Portfolio durch das „Innovation Beyond Paint“-Programm, welches auf die Entwicklung neuer Märkte und Geschäftsmodelle abzielt. Wir schaffen zukunftsweisende Lösungen und fördern Innovation, Design und neue Anwendungsmöglichkeiten, um die Bedürfnisse unserer Partner weltweit zu erfüllen. Unsere Kunden profitieren von unseren Fachkenntnissen und den Ressourcen interdisziplinärer, global arbeitender Teams in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien-Pazifik. Im Jahr 2020 erzielte der Unternehmensbereich Coatings weltweit einen Umsatz von rund 3,1 Milliarden €.

Solutions beyond your imagination – Coatings by BASF. Mehr über den Unternehmensbereich Coatings von BASF und dessen Produkte finden Sie im Internet unter www.basf-coatings.com.

Über die Nexxiot AG

Die Nexxiot AG, mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist Branchenführer bei der Entwicklung und Bereitstellung von digitalen Supply-Chain-Management-Lösungen. Das Unternehmen ist ein Meinungsführer in den Bereichen Big-Data-Algorithmen, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, Geofencing und Ultra-Low-Power Embedded-Sensortechnologie. Nexxiot nutzt Digitalisierung, um Vertrauen, Sicherheit und Effizienz in die Logistikbranche zu bringen. Daten zu über 4 Milliarden zurückgelegten Transportkilometern werden in der eigens von Nexxiot entwickelten Logistik-Cloud gespeichert. Mitarbeiter aus über 19 Ländern tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Hauptsitz in der Schweiz ist das Unternehmen in Deutschland und den USA tätig und verfolgt eine globale Wachstumsstrategie.

Mehr Informationen unter: www.nexxiot.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nexxiot AG
Hardstrasse 201
CH8005 Zürich
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Germany Site Communications
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Medienbüro am Reichstag
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Banking in der Cloud: GAIA-X und der Financial Big Data Cluster (Webinar | Online)

Banking in der Cloud: GAIA-X und der Financial Big Data Cluster (Webinar | Online)

Mit dem Projekt GAIA-X schaffen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung eine europäische Dateninfrastruktur. Neben einer sicheren Alternative zu anderen Cloudlösungen soll GAIA-X den Nutzern Offenheit, Transparenz und europäische Anschlussfähigkeit bieten.

Dabei gehört auch das Finanzwesen zu den zentralen Anwendungsfällen. Das Land Hessen ist an dem Aufbau eines Financial Big Data Clusters beteiligt, aus dem eine sichere und standardisierte Plattform zum institutionsübergreifenden Austausch und zur gemeinsamen Bearbeitung von Finanzdaten hervorgehen soll. 

Wir laden Sie herzlich zu unserer virtuellen Veranstaltung am 20. April 2021 ein, bei der die Akteure aus dem Wirtschaftsministerium Hessen gemeinsam mit Fieldfisher Anwälten die GAIA-X Initiative, den Anwendungsbereich Financial Big Data Cluster und die damit verbundenen rechtlichen Herausforderungen diskutieren. Während der Veranstaltung können Sie sich gerne mit Fragen und Beiträgen an der Diskussion beteiligen.

Agenda:

  • Vorstellung des Dateninfrastrukturprojekts GAIA-X
  • Stand des Projektes GAIA-X und Financial Big Data Cluster
  • Rechtliche Herausforderungen
  • Mögliche Anwendungen und Vision

Ziel der Veranstaltung:

  • die Finanzbranche über den Stand und die Ziele von GAIA-X zu informieren
  • die Diskussion über die Möglichkeiten und Ziele von GAIA-X voranzubringen
  • ein Forum für Fragen und Überlegungen zu GAIA-X zu schaffen

 

Eventdatum: Dienstag, 20. April 2021 09:00 – 10:00

Eventort: Online

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Fieldfisher
Amerigo-Vespucci-Platz 1
20457 Hamburg
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Telefax: +49 (40) 8788698-40
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Mieterservice auf allen Kanälen: novomind und Spiri.Bo vereinbaren zukunftsweisende Partnerschaft

Mieterservice auf allen Kanälen: novomind und Spiri.Bo vereinbaren zukunftsweisende Partnerschaft

Serviceleistungen werden immer digitaler, auch in der Wohnungswirtschaft. Bauplanungs- und Konstruktionsprozesse verlaufen längst digital, während die Fülle von typischen Mieteranfragen in Wohnungsunternehmen und ihren Service-Centern noch immer für Verzögerungen und Überlastung sorgt, weil die passende digitale Infrastruktur fehlt. Die beiden Hamburger Technologie-Unternehmen novomind AG und Spiri.Bo GmbH haben jetzt eine zukunftsweisende Partnerschaft vereinbart, um genau das zu ändern: Mit der zentralen Omnichannel-Kommunikationsplattform novomind iAGENT und dem intelligenten Chatbot Lisah des PropTech-Unternehmens Spiri.Bo steht der Wohnungswirtschaft jetzt eine hocheffiziente digitale Infrastruktur zur Verfügung, die die wichtigsten Aufgaben im First-Level-Support schnell und unkompliziert übernehmen kann. Dieser Digitalisierungsschritt kann Routinearbeiten im Service-Center um mehr als 75 Prozent reduzieren, das Service-Personal entlasten und damit Zeit und Geld sparen.

„Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Kundenservice führt zu effizienteren Prozessen im Unternehmen und zu einer höheren Servicequalität für die Mieter“, sagt Markus Rohmeyer, Chief Product Officer bei novomind. „Denn wenn der auf KI basierende Chatbot die Mehrzahl an Routinefragen im First-Level-Support übernimmt, haben die Service-Mitarbeiter mehr Zeit für die komplizierteren Mieteranfragen.“ novomind entwickelt seit mehr als 20 Jahren intelligente Customer-Service-Software mithilfe computerlinguistischer und semantischer Erkennungsverfahren. In der zentralen Omnichannel-Kommunikationsplattform novomind iAGENT können Chatbots wie Lisah von Spiri.Bo an alle relevanten Kommunikationskanäle angeschlossen werden, bis hin zum Echtzeit-Chat auf WhatsApp oder dem Facebook Messenger. Chatbots beantworten Standardfragen auf der Grundlage einer zentralen Wissensbasis schnell und effizient auf allen Kanälen gleich – ein entscheidendes Qualitätsmerkmal auch für zufriedene Mieter.

„Wir glauben, dass der Schlüssel zur Einsparung von Verwaltungskosten in der konsequenten Automatisierung der Prozesse liegt“, sagt Matthias Herter, CEO von Spiri.Bo. „Deshalb haben wir für den First-Level-Support im Mieterservice den KI-basierten Chatbot Lisah entwickelt.“ Routineprozesse werden dank des in der Spiri.Bo-Kompetenzdatenbank hinterlegten Wissens und des angebundenen Formularwesens automatisch bearbeitet. Speziellere Anfragen leitet Lisah an Mitarbeiter weiter. So werden die Mieter-Anfragen schnell beantwortet und die Heizung bleibt nicht lange kalt.

Über Spiri.Bo

Die Spiri.Bo GmbH versteht sich als PropTech-Unternehmen zur Digitalisierung der Wohnungswirtschaft – mit Wurzeln in der Wohnungswirtschaft. Mit einem Team aus Immobilien-, IT- und Digitalisierungs-Experten wurde die digitale Home-Service-Plattform SPIRI.BO entwickelt. Sie setzt neue Maßstäbe im Wohnungsservice. www.spiri.bo 

Über die novomind AG

Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 400-köpfiges Team betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Globetrotter, Görtz, Mammut, OTTO, Ernsting’s family, EnBW, babywalz und Sixt. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit. www.novomind.com 

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Bramfelder Chaussee 45
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Christof Kaplanek
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
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HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
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Handwerkskonjunktur in Westbrandenburg in Coronazeiten / Einladung zum digitalen Pressegespräch (Pressetermin | Online)

Handwerkskonjunktur in Westbrandenburg in Coronazeiten / Einladung zum digitalen Pressegespräch (Pressetermin | Online)

Sehr geehrte Medienvertreter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zweimal im Jahr beantworten die Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Potsdam aktuelle Fragen zu ihrer wirtschaftlichen Situation. Seit über einem Jahr kämpft sich auch das Handwerk in Westbrandenburg auf ganz unterschiedliche Weise durch die Corona-Pandemie.

Welches Fazit ziehen die Handwerksbetriebe nach 12 Monaten wirtschaftlicher Unsicherheit und Rückschläge, existenziellen Nöten, Lockdowns, Gesundheitsschutz für Kunden und Mitarbeiter, Homeschooling, Quarantäne, Lieferengpässen, Schließungen…?

Wie blicken die Handwerker auf die nächsten Monate? Wie schätzen die Betriebe ihre aktuelle Geschäftslage ein? Wie gehen die systemrelevanten Gewerke mit den Anforderungen an Kunden und Mitarbeiter um? Wie bewerten die Handwerker die Maßnahmen zur Sofort-, Überbrückungshilfe oder Liquiditätssicherung?

Antworten auf diese und andere Fragen erhalten Sie im Rahmen unseres Online-Konjunktur-Pressegesprächs am Dienstag, den 20. April, um 10:00 Uhr im virtuellen Presseraum der Handwerkskammer Potsdam.

Zu diesem digitalen Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen der Präsident der Handwerkskammer Potsdam, Robert Wüst, sowie der Hauptgeschäftsführer, Ralph Bührig, zur Verfügung.

Termin: Dienstag, 20. April 2021, Beginn: 10:00 Uhr
Ort: Virtueller Besprechungsraum der Handwerkskammer Potsdam. Das
Pressegespräch findet über GoToMeeting statt. Den Einwahllink erhalten Sie
per Mail bis zum 19. April 2021. Wir bitten um Anmeldung an
presse@hwkpotsdam.de bis zum 19. April 2021.

Spezielle Interview-, Foto- oder Filmwünsche richten Sie bitte an
presse@hwkpotsdam.de.

Eventdatum: Dienstag, 20. April 2021 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
http://www.hwk-potsdam.de

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Interne IT Diskussionen im Realitätscheck. Wofür CIOs jetzt kämpfen müssen

Interne IT Diskussionen im Realitätscheck. Wofür CIOs jetzt kämpfen müssen

Der Göttinger IT-Dienstleister zeigt IT Hot-Topics und Trends im Kontext der Digitalisierung des Mittelstands auf. In Zusammenarbeit mit Statista wurden aktuelle Zahlen und Marktdaten zusammengetragen, um IT-Verantwortlichen nützliche Argumente an die Hand zu geben.

Hinsichtlich der omnipräsenten Digitalen Transformation sowie den damit einhergehenden neuen Rollen von IT-Abteilungen und IT-Verantwortlichen, wurde in den letzten Jahren kaum ein Aspekt nicht intensiv ausgeleuchtet. Fakt ist, dass der laufende (IT-basierte) Betrieb längst nicht mehr die einzige zentrale Herausforderung für CIOs und ihre Teams darstellt. Fakt ist aber auch, dass Digitalisierungsvisionen nicht immer einhergehen mit entsprechendem Personalaufbau oder signifikanten Budgetsteigerungen. Hieraus ergeben sich einerseits enorme Anstrengungen, um mit der Vielzahl der neuen Anforderungen Schritt zu halten. Andererseits müssen IT-Verantwortliche im Dialog mit der eigenen Geschäftsleitung Leitplanken und – gelegentlich auch – Stoppschilder setzen, um Zielkonflikte gemeinsam möglichst zu umgehen.

Mit dem Whitepaper „IT – das sensible Rückgrat der Digitalisierung“ präsentiert Sycor als Digitalisierungspartner des Mittelstands, aktuelles Zahlenmaterial. „Unser Ziel war es, objektive Perspektiven für die internen IT Diskussionen beizusteuern. Ob Cloud, ERP, Beratungs-Kontingente oder digitale Reifegradbestimmungen. Das Management und die Fachabteilungen müssen inhaltlich abgeholt werden. Zudem ist es erfahrungsgemäß für alle Entscheider hilfreich zu wissen, welche Prioritäten der Markt aktuell setzt. Sowohl für die immer wieder wichtigen internen Klartext-Argumente als auch für ganz konkrete Investitionsentscheidungen“, so Stephan Reiss, Geschäftsführer bei Sycor.

Für alle Pragmatiker unter den CIOs hat Sycor zusammen mit Statista auch gleich sechs sinnvolle Diskussionsanlässe formuliert, die mit Blick auf den Mittelstand und aktuelle „IT Hot-Topics“ in fast jedem Unternehmen funktionieren dürften. Das neue Whitepaper steht hier [LINK] kostenfrei für Sie zum Download bereit. Sollten Sie nicht weitergeleitet werden, nutzen Sie bitte diesen Link https://sy.cr/3uHZgT7.

Ob SAP, Microsoft oder Technical Services – selbstverständlich stehen unsere Sycor Digitalisierungsexperten für einen absolut unverbindlichen Austausch jederzeit auch persönlich zu Ihrer Verfügung. Ihr Ansprechpartner Marcus Knaup freut sich auf Ihre Nachricht.

Über die SYCOR GmbH

Die Sycor-Unternehmensgruppe unterstützt ihre Kunden als Partner bei der digitalen Transformation. Innovative IT-Services und bedarfsgerechte IT-Lösungen decken dabei alle Unternehmensbereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab. Die Kunden der Sycor profitieren von professioneller Strategie-, Management- und Prozessberatung, hoher Branchen-Expertise und ausgewiesenem Technologie-Know-how.

Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Österreich, Amerika sowie Asien ist das Unternehmen international aufgestellt. Mehr als 600 Mitarbeiter integrieren dabei einzelne Lösungen harmonisch in bestehende IT-Landschaften oder bauen vollständig neue Infrastruktur- und Applikationslandschaften auf. Je nach Bedarf setzt Sycor Cloud-, On Premise- oder Hybrid-Lösungen um und betreibt diese.

Eigene Lösungen, vertikale Add-ons und alle Services im Umfeld von SAP ERP und Microsoft Dynamics 365 gehören genauso zum Angebot wie qualitätsgesicherte Lösungen und Services für IT-Outsourcing, Communication & Collaboration oder Customer Relationship Management (CRM). Das breite Know-how umfasst darüber hinaus Software Asset Management, Lizenzbeschaffungs-Optimierung, Security und Netzwerke. Im Bereich der Business Apps unterstützt Sycor seine Kunden in allen Phasen des Application Management Lifecycles und kann diesen auch komplett übernehmen. Zudem sichert Sycor die Akzeptanz neuer IT-Lösungen und den produktiven Umgang der Mitarbeiter in neuen Systemen mit individuellen Change- und Trainingskonzepten. Zu den Sycor-Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Branchen Pharma, Medizintechnik und Manufacturing.

Die SYCOR GmbH verfügt über ein nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement. Das ISO 27001-Zertifikat der Technologie-Sparte ist der Beweis für ein stabil aufgebautes Informationssicherheits-Managementsystem.

Sycor ist Gold Partner und Partner Center of Expertise der SAP Deutschland SE. Als Microsoft Partner ist das Unternehmen Cloud Solution Provider, Strategic Development Partner für die Bereiche Vermietung, Handel, Service und Wartung mobiler Güter sowie Flottenmanagement. Diverse Gold- und Silber-Kompetenzen stehen für die breite Expertise der Sycor im Microsoft-Umfeld.

Sycor erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von 86,1 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SYCOR GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 490-0
Telefax: +49 (551) 490-2000
https://sycor-group.com/de-de

Ansprechpartner:
Sven Frenzel
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (551) 490-2024
Fax: +49 (551) 490-2000
E-Mail: sven.frenzel@sycor.de
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SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden

SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden

Am 25. März 2021 fand bei der SoftProject GmbH der zweite Überwachungsaudit zur ISO/IEC 27001 statt. Die unabhängige Akkreditierungsstelle TÜV AUSTRIA Deutschland GmbH bescheinigte dem Digitalisierungsspezialisten aus Ettlingen eine sichere Datenübertragung, ‑verarbeitung und -speicherung. Auditiert wurden der hauseigene Hosting-Service, die Gewährleistung der Informationssicherheit sowie der Betrieb von Kundensystemen. Alle Anforderungen und Vorgaben wurden durchweg erfüllt.

„Die Qualität und Sicherheit unserer IT-Systeme und Geschäftsprozesse, die wir unseren Kunden aus dem Rechenzentrum zur Verfügung stellen, hat für uns oberste Priorität. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten bei uns in sicheren Händen sind“, sagt Dieter Göbelbecker, Informationssicherheitsbeauftragter der SoftProject GmbH. Um den sorgsamen und professionellen Umgang mit Daten den Kunden, Partnern und den eigenen Mitarbeitern deutlich zu machen, ließ sich die SoftProject GmbH bereits im Jahr 2019 ihr Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS) erfolgreich ISO-zertifizieren. Gleichzeitig verpflichtete sich das Unternehmen gegenüber der unabhängigen Zertifizierungsstelle, sich regelmäßig und fortlaufend überwachen zu lassen.

Norm setzt auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Information

In der Norm ISO/IEC 27001 beschreibt die internationale Organisation für Normung (ISO), wie Unternehmen IT-Risiken vermeiden und ganzheitlichen Datenschutz und Informationssicherheit gewährleisten, indem sie ihr ISMS entsprechend der von Experten ausgearbeiteten Richtlinien einrichten, umsetzen, aufrechterhalten und stetig verbessern. Um sicherzugehen, dass die hohen Standards und Maßnahmen auch langfristig von den Unternehmen eingehalten werden, finden regelmäßig Audits statt. Eine umfassende und vollständige Rezertifizierung, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ist für die SoftProject GmbH für den Anfang des Jahres 2022 geplant.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 (7243) 6019438
E-Mail: steffen.baeuerle@softproject.de
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Hohe Nachfrage nach Digital Workplace und Cloud: msg services 2020 mit stabilem Geschäft

Hohe Nachfrage nach Digital Workplace und Cloud: msg services 2020 mit stabilem Geschäft

Die msg services ag aus Ismaning, ein Mitglied der international tätigen msg-Gruppe, hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 61 Millionen Euro mit IT-Beratungs- und -Managed-Services-Leistungen erzielt. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 330 Mitarbeitende.

„Zentrale Säule für unser trotz der Coronapandemie stabiles Geschäft im vergangenen Jahr war eine deutlich gestiegene Nachfrage in Bezug auf den Digital Workplace und die Cloud-Transformation. Da viele Unternehmen aus strategischen Gründen in den weiteren Ausbau des Digital Workplace investieren, um sich für die Arbeitswelt der Zukunft zu rüsten, und moderne Cloud-Dienste für eine digitale Transformation, agile Prozesse und neue Geschäftsmodelle unverzichtbar sind, sehen wir in beiden Feldern gute Wachstumschancen. Deshalb und auch weil 2021 mit einer Belebung des Neukundengeschäfts zu rechnen ist, blicken wir optimistisch in die Zukunft“, erläutert Holger Sievers, Vorstandsvorsitzender der msg services ag.

Die msg services ag unterstützt ihre Kunden als Full-Service-Provider mit ihrem umfassenden Know-how sowie mit Managed Services bei der Umsetzung des Digital Workplace und beim Übergang in die Cloud und den damit verbundenen Herausforderungen. Maßgeschneiderte und ganzheitliche Digital-Workplace-Lösungen inklusive Netzwerk- und Security-Software gewährleisten gerade in Zeiten des Homeoffice einen reibungslosen Geschäftsbetrieb und erlauben den Mitarbeitenden ein flexibles Arbeiten – zu jeder Zeit, überall und mit jedem Endgerät. Das Leistungsangebot des Service-Providers für den Digital Workplace ist umfassend. Es reicht von der Konzeption, Implementierung bis hin zu Managed-Services-Leistungen.

Geht es um die Cloud-Transformation, vertrauen vor allem mittelständische Unternehmen auf die Begleitung durch die msg services ag, die sie als Trusted Advisor herstellerneutral berät und alle Leistungen aus einer Hand erbringt: von der Konzeption der Cloud-Strategie (Private, Public, Multi oder Hybrid Cloud) über die Hyperscaler-Auswahl bis zur Überführung der IT-Systeme in die Cloud und Betreuung per Managed Services über den ganzen Cloud-Lifecycle hinweg. Auch bei Fragen rund um die Cloud Security und die Cloud Governance stehen die Experten von msg services den Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

„Um die Anforderungen, die unsere Kunden an den Digital Workplace und in Bezug auf die Cloud-Transformation haben, auch in Zukunft bestmöglich zu erfüllen, erweitern wir sukzessive und zielgerichtet unser Leistungsportfolio. Parallel dazu bauen wir unsere Partnerschaften mit den führenden Hyperscalern und Softwareherstellern aus“, erklärt Holger Sievers. Darüber hinaus arbeitet msg services daran, die von den Unternehmen der msg-Gruppe entwickelten Standardlösungen in SaaS-Angebote umzuwandeln und zu vermarkten.

Über die msg services ag

Die msg services ag ist ein IT-Service- und IT-Consultingunternehmen und beschäftigt an insgesamt 10 Standorten in Deutschland über 330 Mitarbeitende. Als Full Service Provider sind wir für unsere Kunden kompetenter Lösungsanbieter für Themen wie Digital Workplace, Microsoft, SAP, Communication, Security sowie Cloud-Infrastrukturen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

msg services ag
Robert-Bürkle-Straße 1
85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (89) 96101-0
Telefax: +49 (89) 96101-2535
http://www.msg-services.de

Ansprechpartner:
Ronny M. Waclawek
Senior-Marketingreferent
Telefon: +49 (89) 96101-1610
Fax: +49 (89) 96101-2535
E-Mail: ronny.waclawek@msg-services.com
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Gratis-Webinar: Elektronische Siegel als digitaler Behördenstempel (Webinar | Online)

Gratis-Webinar: Elektronische Siegel als digitaler Behördenstempel (Webinar | Online)

Natürliche Personen – etwa die Mitarbeitenden einer Behörde – nutzen die elektronische Signatur, um nachzuweisen, dass ein Dokument von ihnen stammt und der Inhalt unverfälscht ist. Für juristische Personen – also die Behörde selbst –  ist in diesem Fall das elektronische Siegel vorgesehen. Das qualifizierte elektronische Siegel schließt eine Lücke in der elektronischen Kommunikation und überführt das Behördensiegel rechtsverbindlich sowie europaweit anerkannt ins digitale Zeitalter.

Wie funktioniert das qualifizierte elektronische Siegel? Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es und wo existieren Anwendungsfälle für Behörden?

Im Webinar stellen wir Ihnen die Optionen der digiSeal-Softwarelösungen von secrypt in Verbindung mit D-TRUST Siegelkarten vor.

Zur Anmeldung: https://bundesdruckerei.zoom.us/webinar/register/WN_T7USR-T-R5eBDD_DlyMECw

Über secrypt

Die secrypt GmbH wurde im Jahr 2002 mit Hauptsitz in Berlin gegründet. Ihr Spezialgebiet sind Lösungen zur Optimierung und Sicherung elektronischer Geschäftsprozesse unter Gewährleistung von Authentizität, Manipulationsschutz und Vertraulichkeit digitaler Daten. Hierfür bietet das Unternehmen Softwarelösungen rund um gesetzeskonforme E-Signaturen, E-Siegel und Zeitstempel unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens (z.B. EU-Verordnung eIDAS, deutsches Vertrauensdienstegesetz und Ländergesetzgebungen) an.

Eventdatum: Donnerstag, 24. Juni 2021 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

secrypt GmbH
Bessemerstr. 82
12103 Berlin
Telefon: +49 (30) 7565978-0
Telefax: +49 (30) 7565978-18
http://www.secrypt.de

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