Monat: April 2021

Vereinfacher-Webinar: Grundlagen und Neuerungen 2021 im Vereinsrecht (Webinar | Online)

Vereinfacher-Webinar: Grundlagen und Neuerungen 2021 im Vereinsrecht (Webinar | Online)

Agenda:

  • Satzung: Rechtsgrundlagen, Anpassungsbedarf und -tipps als Erkenntnis der Coronaeinschränkungen
  • Vorstand: Aufgaben, Organisation und Vergütung
  • Mitgliederversammlung: Präsenz-, Online, Hybrid-Versammlung, Briefwahl, Umlaufverfahren, Absage
    Haftungsfragen

Referent: Dr. Dirk Schwenn, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Partner von SCHOMERUS

Jetzt anmelden: Grundlagen und Neuerungen 2021 im Vereinsrecht am 20.04.2021

Eventdatum: Dienstag, 20. April 2021 18:00 – 19:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Schomerus & Partner, Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Deichstraße 1
20459 Hamburg
Telefon: +49 (40) 37601-00
Telefax: +49 (40) 37601-199
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Cloud Enabled Business Transformation im Finanzbereich

Cloud Enabled Business Transformation im Finanzbereich

Den technologischen Neuerungen und dem digitalen Wandel kann sich kein Unternehmen der Finanzbranche entziehen. Das bedeutet vielfältige neue und meist zusätzliche Anforderungen an die IT, mit dem Ziel, Technologien wie Big Data-Analyse, maschinelles Lernen, Künstliche Intelligenz, Chatbots usw. nutzen zu können.  Schnell, flexibel, günstig und an den Anforderungen des Tagesgeschäfts orientiert, müssen neue Lösungen entwickelt und in die IT-Landschaft integriert werden.

Die dazu notwendige Flexibilität weist die Cloud Enabled Business Transformation auf. Denn diese ist u.a. bei Risikomodellberechnungen und Datenanalysen auf Knopfdruck besonders dann unersetzlich, wenn neue Geschäftsmodelle einem starken Wachstum unterliegen und noch nicht einschätzbar sind.

Hinzu kommt, dass viele Anwendungslösungen von Dienstleistern zunehmend für die Cloud entwickelt und angeboten werden. So können Finanzdienstleister in Zukunft nicht am Einsatz von Cloud-Services vorbeikommen.

Im regulierten Finanzdienstleistungssektor existiert eine Vielzahl von Anforderungen und Gesetzen, die speziell auch für Cloud-Lösungen gelten:

  • Regelung vertraglicher Einräumung uneingeschränkter Informations- und Prüfungsrechte gegenüber den Cloud-Anbietern (MaRisk/MaGO)
  • Grundsatzfragen der Cybersicherheit in der Digitalisierung (BAIT/VAIT)
  • Regelung der operativen Aufsicht über Zahlungsinstitute (BAIT/VAIT)
  • Richtlinien für Outsourcing-Vereinbarungen (EBA)
  • Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten (DSGV0)

Diese Anforderungen betreffen primär die Geschäftsleitungen der Kreditinstitute und Finanzdienstleister und formulieren vielschichtige Erwartungen in Bezug auf Transparenz und IT-Sicherheit (auf Grundlage des KWG). In diesen Bereichen ist die evodion IT mit branchenerfahrenen und erprobten Consultants und Entwicklern ein verlässlicher Partner. Diese begleiten Sie auf dem Weg in die Cloud:

  • Analyse des Geschäftsmodells und der Strategie des Unternehmens
  • Definition der Vorteile der Cloud-Strategie für das Unternehmen
  • Festlegung der Technologiearchitektur und Evaluierung verschiedener Cloud-Modelle (Public, Private, Hybrid)
  • Auswahl der Cloud-Service-Provider inkl. geeigneter Service-Modelle (SaaS, PaaS, IaaS)
  • Klärung und Einschätzung von Sicherheitsrisiken und Compliance-Fragen
  • Technische Umsetzung
  • Nach der Implementierung: Regelmäßige Messung der Effektivität der Cloud-Strategie zur Sicherung des langfristigen Erfolgs.

Diese integrierte Vorgehensweise erschließt unseren Kunden alle Vorteile dieser sich schnell entwickelnden Technologie und macht sie zum integralen Bestandteil der Leistungsfähigkeit und Agilität von Unternehmen und Organisationen.

Als unabhängiger IT-Dienstleister, Entwickler und Berater in den Bereichen Banking, Finance und Leasing begleitet evodion IT Sie als verlässlicher Partner auf dem Weg in die Cloud.

Über evodion IT

Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.

Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
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Michael Karmann
Pressekontakt
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Karsten Wangelin
Geschäftsführer
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eMitarbeiter von eurodata erfreut sich großer Beliebtheit

eMitarbeiter von eurodata erfreut sich großer Beliebtheit

Vor knapp drei Jahren hat eurodata erstmals das eMitarbeiter-Portal vorgestellt. Inzwischen gehört der digitale Zugriff auf die lohnrelevanten Dokumente für die Mitarbeiter*innen bei einem Großteil der Kunden zum Standard. edlohn, die führende Online Lohn- und Gehaltsabrechnung, stellt mit der Abrechnung die Unterlagen automatisch bereit.

eMitarbeiter ist ein sicheres Portal, auf dem die Daten zentral im eurodata Hochleistungsrechenzentrum archiviert werden. Durch die automatische Bereitstellung lohnrelevanter Dokumente, wie etwa der Entgeltabrechnung, dem Sozialversicherungsnachweis oder der Lohnsteuerbescheinigung, sorgt die Plattform für den orts- und zeitunabhängigen Zugriff für die Mitarbeiter eines Unternehmens. Der Aufwand für das Kuvertieren und Versenden von Lohn- und Gehaltsunterlagen entfällt und somit ist dieser Prozess, bei dem Papier außen vor bleibt, auch noch CO²-neutral.

Dokumenteneinsicht 4.0
Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Es freut uns, dass wir mit dem eMitarbeiter einen wichtigen Beitrag dazu leisten können, die Bereitstellung lohnrelevanter Dokumente sicher, unkompliziert und zeitgemäß zu gewährleisten. Gerade jetzt, in einer Zeit, in der viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, ist das enorm hilfreich.“

Neue Funktion wird für noch mehr Nutzerkomfort sorgen
Zukünftig verfügt das eMitarbeiter-Portal über eine weitere Funktion. Sechs Monate steht dem Mitarbeiter der Portalzugang weiter bereit, wenn er bei dem Arbeitgeber ausscheidet, der diesen Service anbietet. Dieser Zeitraum reicht aus, um die persönlichen Dokumente herunterzuladen und selbst zu archivieren. Damit diese wichtige Aktion nicht in Vergessenheit gerät, wird der Mitarbeiter rechtzeitig erinnert. Die Lohnabteilung wiederum braucht in diesem automatisierten Prozess nicht mehr manuell einzugreifen, um den Zugriff des ausgeschiedenen Mitarbeiters zu beenden. Mit dieser Automatisierung ist allen Beteiligten gedient.

Mehr Informationen zum eMitarbeiter unter: www.eurodata.de/kmu/Mitarbeiterportal-eMitarbeiter

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
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“Asset-Tracking – neu gedacht” (Webinar | Online)

“Asset-Tracking – neu gedacht” (Webinar | Online)

Letztendlich bedeutet „Asset-Tracking“ nichts anderes als Bestandsverfolgung. Dabei kommen in der Regel Technologien zum Einsatz, die eine Nachverfolgung und Lokalisierung von Betriebsmitteln und Gütern ermöglicht – sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Freigelände. Mit einer entsprechenden Asset-Tracking-Lösung weiß man immer, wo seine „Dinge“ sind. Bestandsnachverfolgung schafft Transparenz  für Prozesse und Bestände, ermöglicht vorausschauendes Agieren und spart Zeit und Geld.

Unser Webinar „Asset-Tracking – neu gedacht“ möchte einen kurzen Überblick über die verschiedenen zur Wahl stehenden Funktechnologien für Asset-Tracking geben. Im Fokus stehen dabei verschiedenen Anwendungen. Durch Best Practice Beispiele aus Industrie und Gewerbe stellen wir Ihnen neue Ansätze im Asset Tracking vor und zeigen auf, welches Schnittmengen Potenzial Asset Tracking und IoT Sensor-Netzwerke haben.

Michael Nickolai und Florian Keile, werden gemeinsam das Webinar halten und für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen.

Die nächsten Termine  für das Webinar:  „Asset-Tracking – neu gedacht“  im Mai und Juni sind:

26. Mai 2021,  von 13:30 bis 14:30 Uhr

und am

02.  Juni 2021, von 15:00 bis 16:00 Uhr

Die Teilnahme am Online-Webinar ist kostenfrei.
Melden Sie sich jetzt an! Wir schicken Ihnen rechtzeitig vor Seminarbeginn einen Link zur Teilnahme am Webinar zu.

Anmeldung unter: https://www.m2mgermany.de/webinar-anmelden/

Haben Sie Fragen?
Gerne hilft Ihnen Karin Reinke-Denker (06081) 587 3860, karin.reinke@m2mgermany.de, weiter.

Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!

Eventdatum: Mittwoch, 26. Mai 2021 13:30 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

m2m Germany GmbH
Am Kappengraben 18
61273 Wehrheim
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Telefax: +49 (6081) 58738-69
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TU Ilmenau: Künstliche neuronale Netze lernen wie der Mensch im Schlaf

TU Ilmenau: Künstliche neuronale Netze lernen wie der Mensch im Schlaf

Forscher der Technischen Universität Ilmenau haben wegweisende Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens erzielt. In einer umfangreichen Studie untersuchten die Wissenschaftler, wie die Wirkmechanismen, die es Menschen ermöglichen, Erlerntes im Schlaf zu vertiefen, auf künstliche neuronale Netze übertragen werden können. Die Forschungsergebnisse werden dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit selbst lernender Maschinen drastisch zu erhöhen.

Erst vor wenigen Jahren konnten Schlafforscher in Experimenten nachweisen, dass der Mensch in der Tiefschlafphase lernt. Die Wissenschaftler bauten auf einer Beobachtung auf, die sie während der Wachphase von Menschen machten: Die Verbindungen zwischen den Nervenzellen, die sogenannten Synapsen, lernen nicht nur aktiv, sondern verstärken oder reduzieren auch chemische oder elektrische Signale der Neuronen, der Nervenzellen. Die Synapsen leiten also Signale nicht nur von Nervenzelle zu Nervenzelle weiter, sondern verstärken auch deren Intensität oder schwächen sie ab. Auf diese Weise versetzen die Synapsen die Neuronen in die Lage, die sich ändernden Einflüsse der Umgebung aufzunehmen und sich ihnen anzupassen. Im Schlaf normalisiert sich dieser Erregungszustand wieder und das Nervensystem kann die in der aktiven Wachphase aufgenommenen neuen Informationen im Gedächtnis verarbeiten und durch Vergessen zufälliger oder unwichtiger Informationen das Gelernte verfestigen und gleichzeitig für die Aufnahme neuer Informationen empfindlicher werden.

Auf diesen Vorgang, den Fachleute als synaptische Plastizität bezeichnen, baute Professor Patrick Mäder, Leiter des Fachgebiets Softwaretechnik für sicherheitskritische Systeme der TU Ilmenau, auf: „Die synaptische Plastizität ist für die Funktion und Leistungsfähigkeit unseres Gehirns verantwortlich und damit die Grundlage des Lernens. Würden die Synapsen immer in einem aktivierten Zustand bleiben, würde dies, wie wir aus Tierversuchen wissen, letztlich das Lernen erschweren. Erst die Erholungsphase während des Schlafs macht es möglich, dass wir das, was wir gelernt haben, im Gedächtnis behalten.“

Die Fähigkeit des synaptischen Systems, dynamisch auf unterschiedlichste Reize reagieren zu können und das Nervensystem stabil und im Gleichgewicht zu halten, ahmen die Forscher der TU Ilmenau in künstlichen neuronalen Netzwerken nach. Mithilfe der so genannten synaptischen Skalierung übertragen sie die Mechanismen, die das dynamische System Gehirn regulieren, auf Verfahren des maschinellen Lernens – mit dem Ergebnis, dass sich die künstlichen neuronalen Modelle ähnlich wirkungsvoll verhalten wie ihr natürliches Vorbild.

Anwendungen für solche hocheffizient arbeitenden selbst lernenden Maschinen finden sich etwa in der Medizin, wenn mit Hilfe zum Beispiel von EEG- oder Tomographieuntersuchungen Krankheiten auf der Basis biologischer Daten erkannt werden. Weitere Anwendungsgebiete sind etwa die Smartgrid-Regelung elektrischer Netze oder die automatisierte Laser-Fertigung.

Die in der Studie der TU Ilmenau entwickelten Methoden, die Selbstregulierungsmechanismen des Gehirns auf künstliche neuronale Netzwerke zu übertragen, wurden im hochrangigen Fachjournal „IEEE Transactions on Neural Networks and Learning Systems“ veröffentlicht und haben in der Wissenschaft internationale Beachtung gefunden. Martin Hofmann, Doktorand von Prof. Mäder und Co-Autor der Veröffentlichung, erkennt bei Methoden, die für Anwendungen der künstlichen Intelligenz von der Natur entlehnt wurden, ein großes Problem: die so genannte Überanpassung: „Als Überanpassung bezeichnen wir, wenn ein Modell sich bestimmte Muster in den Trainingsdaten gemerkt hat, aber nicht flexibel genug ist, um damit korrekte Vorhersagen zu unbekannten Testdaten zu treffen. Wir suchen daher nach Wegen, wie sich der Überanpassung entgegenwirken lässt und wie wir stattdessen den Mechanismen der Selbstregulierung des Gehirns näherkommen können.“

Zahlreiche Wirkmechanismen der Biologie haben, angefangen mit den ersten Nachbildungen neuronaler Netzwerke, in die Entwicklung lernender Maschinen Einzug gehalten. Die neuen Erkenntnisse der TU Ilmenau eröffnen Deep Learning, also dem hocheffizienten maschinellen Lernen, zusätzliche faszinierende Möglichkeiten.

IEEE- Veröffentlichung: https://ieeexplore.ieee.org/…

Vereinfachtes Modell lernender biologischer Nervenzellen. Am Ende einer wachen Periode (linke Abbildung) sind synaptische Verbindungen zu Neuronen verstärkt oder abgeschwächt entsprechend dem kurzfristig Erlernten. Gelernte Reize werden in der Schlafperiode (mittlere Abbildung) bewertet und angepasst, dabei werden die entsprechenden synaptischen Verbindungen auf ein mittleres Niveau skaliert. Die letzte Phase (rechte Abbildung) zeigt die angeglichenen Verbindungen zu Beginn der nächsten wachen Periode. Dieser Prozess wurde jetzt auf künstliche neuronale Netze übertragen und steigert deren Leistungsfähigkeit deutlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Technische Universität Ilmenau
Ehrenbergstraße 29
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 69-0
Telefax: +49 (3677) 69-1701
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Ansprechpartner:
Prof. Patrick Mäder
Fakultät für Informatik und Automatisierung
Telefon: +49 (3677) 69-4839
E-Mail: patrick.maeder@tu-ilmenau.de
Marco Frezzella
Pressesprecher
Telefon: +49 (3677) 69-5003
E-Mail: marco.frezzella@tu-ilmenau.de
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OSAD 2021: Vorträge und Workshops gesucht

OSAD 2021: Vorträge und Workshops gesucht

  • Interessenten können Vorschläge für Workshops und Vorträge einreichen
  • Einsendeschluss ist der 31.05.2021

Die Open Source Automation Days 2021 finden vom 04.10. – 06.10.2021 statt. Aufgrund der andauernden COVID-19 Pandemie findet Münchens größte herstellerunabhängige Open Source Konferenz wie bereits 2020 virtuell statt.

Der Veranstalter ATIX AG hat nun den Call for Papers und Workshops eröffnet. Der Fokus der Open Source Automation Days 2021 liegt auf den Themen Cloud (Cloud-Native, Cloud-Management, Public-Cloud, Private-Cloud, Hybrid-Cloud), DevOps / GitOps, Containerization, Security Automation und Artificial Intelligence. Außerdem interessant sind User-Stories darüber, wie Unternehmen während der Pandemie mit dem Thema IT-Automatisierung umgehen.

An den Konferenz-Tagen am 05.10. und 06.10.2021 wird es zwei parallele Vortrags-Tracks geben. Teilnehmer am Call for Papers können bei Einreichung entscheiden, ob sie ihr Thema in den Strategie- oder in den Technik-Track einordnen. Für den Workshop-Tag am 04.10.2021 werden praxisorientierte HandsOn Sessions gesucht.

Bis zum 31.05.2021 haben potentielle Referenten und Workshop-Leiter ihre Themen einzureichen. Danach wird der Veranstalter innerhalb von zwei Wochen eine Auswahl treffen.

Über die ATIX AG

Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.atix.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ATIX AG
Parkring 15
85748 Garching bei München
Telefon: +49 89 4523538-0
Telefax: +49 (89) 4523538-290
http://www.atix.de/

Ansprechpartner:
Tobias Wagner
Senior Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 4523538-171
E-Mail: wagner@atix-services.de
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Neu: Cloudbasierte Einstiegslösung für die Werkzeugverwaltung

Neu: Cloudbasierte Einstiegslösung für die Werkzeugverwaltung

Registrieren und sofort loslegen! Das können Firmen ab sofort mit der Einstiegslösung von TDM Systems und zwar ohne IT-Installation. Die Cloud Werkzeugverwaltung TDM Cloud Essentials wurde speziell für kleine Unternehmen entwickelt, die den Einstieg in das digitale Werkzeugmanagement bisher scheuten.

„Unsere Lösung ist einfach und braucht kein Projektmanagement und keine IT-Installation, man muss sich nur registrieren und kann sofort loslegen“, erklärt Daniel Friedrich.  Er verantwortet bei TDM Systems die Entwicklung und Umsetzung der Einstiegslösung in die Cloud Werkzeugverwaltung.

Das bietet enorme Optimierungschancen – speziell für Firmen mit einer kleinen bis mittelgroßen Produktion. Denn mit dieser cloudbasierten Software gewinnen sie den Überblick über ihre Werkzeuge zurück und treiben die Digitalisierung in ihrer Fertigung voran.

Zwar spüren längst auch die kleinen Firmen – insbesondere die, die wachsen wollen – die Nachteile einer ineffizienten Werkzeugverwaltung wie fehlender Überblick, wachsende Werkzeugkosten, ausufernde Lagerbestände, hohe Rüstzeiten und Qualitätsprobleme. 

Doch die Hürden für einen Einstieg in das digitale Werkzeugmanagement waren für sie bisher zu hoch. Laut Friedrich fehlt es den kleinen Firmen dabei insbesondere an IT-Ressourcen und Zeit für die Implementierung einer Software sowie für die Schulung der Mitarbeiter. Zudem scheuen viele dieser Unternehmen auch die Anfangsinvestition.

TDM Cloud Essentials ändert das jetzt. „Erstmals haben sie die Chance, schnell und unkompliziert ins Werkzeugmanagement einzusteigen“.

Doch die schnelle und unkomplizierte Nutzung ist nur ein Vorteil. Auch das Preismodell ist auf die Bedürfnisse der kleinen Produktionen angelegt. TDM Cloud Essentials wird als SaaS (Software-as-a-Service) angeboten. Die Anwender nutzen die Software im zeitlichen Abonnement. Mit den Monatsbeiträgen sind alle IT-Services, wie Updates und Datensicherung, abgegolten. Dadurch fällt auch das Anfangs-Investment weg. Wächst die Firma und damit der Bedarf, können problemlos neue Abonnements gebucht werden. So bleiben die Unternehmen auch im Wachstum agil und wettbewerbsfähig.

Und noch ein Punkt wird laut Friedrich die Anwender begeistern: Der Aufwand, um die relevanten Daten in das System zu bringen, ist gering. Zum einen liegt der Fokus darauf, dass nur die essentiellen Daten erfasst werden, die direkten Nutzen für die Werkzeugverwaltung bringen. Zum anderen bietet TDM Systems bequeme Möglichkeiten des Datenimports an. Dazu zählt auch der kostenlose Zugriff auf den TDM WebCatalog mit über 250.000 Datensätzen führender Hersteller. So legen die Anwender gleich die Basis für einen späteren Datenexport in ein CAM System.

Die Einstiegslösung TDM Cloud Essentials räumt damit die bisherigen Hürden kleiner Unternehmen aus dem Weg, schafft Transparenz und bündelt das Know-how der Werker.  Denn vor der Entwicklung der Lösung wurden die täglichen Herausforderungen der Werkzeugverwaltung speziell bei kleinen Firmen sehr genau analysiert. Mit diesen Erkenntnissen und der Erfahrung der langjährig erprobten TDM-Lösungen wurde die neue Cloud Werkzeugverwaltung umgesetzt.  Friedrich ist sich deshalb sicher „mit TDM Cloud Essentials holen sich Firmen den Überblick über ihre Werkzeuge zurück, das macht sie handlungs- und wettbewerbsfähiger“.

Weitere Informationen unter: https://www.tdm-cloud.com/

Über die TDM Systems GmbH

Die TDM Systems GmbH, Tübingen, ist seit über 30 Jahren der führende Anbieter von Tool Management Lösungen im Bereich der Zerspanung. TDM Systems fokussiert vor allem die Prozessoptimierung durch optimale Werkzeugeinplanung und -bereitstellung. Die Erstellung und Editierung von Werkzeugdaten und Grafiken, die Integration von Werkzeug Know-how und 3D-Grafiken in die CAM-Planung sowie die Organisation des kompletten Werkzeugkreislaufes auf Shopfloor-Ebene zählen zu den drei Kernkompetenzen von TDM Systems. Zudem bietet TDM Systems speziell für kleine Unternehmen mit TDM Cloud Essentials eine cloudbasierte Einstiegslösung für Werkzeugmanagement an. Als Mitglied der Sandvik Gruppe kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung seiner Softwareprodukte zurückgreifen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TDM Systems GmbH
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Telefon: +49 (7071) 9492-760
Telefax: +49 (7071) 9492-707
http://www.tdmsystems.com/

Ansprechpartner:
Sandra Müller
Marketing & PR
Telefon: +49 (7071) 9492-1173
Fax: +49 (7071) 9492-707
E-Mail: sandra.mueller@tdmsystems.com
Mara Ebinger
Storymaker GmbH
Telefon: +49 (7071) 93872-159
E-Mail: m.ebinger@storymaker.de
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Neues Whitepaper von e.bootis zeigt, wie sich B2B-Webshops nahtlos ans ERP-System anbinden lassen

Neues Whitepaper von e.bootis zeigt, wie sich B2B-Webshops nahtlos ans ERP-System anbinden lassen

Der E-Commerce ist im B2B-Bereich nicht mehr wegzudenken, hat er doch gerade im letzten Jahr, durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub, enormen Aufschwung erfahren. So sehen sich viele Unternehmen dazu gezwungen, in den Auf- bzw. Ausbau ihres Online-Shops zu investieren. Doch die Anforderungen hierfür sind hoch, denn in die Kaufentscheidung von Unternehmen sind meist viele Instanzen involviert und die Entscheider im Einkauf setzen, nicht zuletzt auf Basis ihrer privaten Erfahrungen in B2C-Shops, intuitive Interfaces, eine große Produktauswahl mit Echtzeitinformationen, schnelle Check-Outs und Sendungstracking voraus. Um dem gerecht zu werden sowie gleichzeitig die unternehmensinterne Effizienz zu steigern, gilt es eine enge Verzahnung zwischen Shopsystem und eingesetzter ERP-Software sicherzustellen. Denn in der Folge lassen sich nicht nur Datenredundanzen vermeiden, sondern Echtzeitübertragungen der Bewegungsdaten sicherstellen.

ERP-Hersteller e.bootis greift Unternehmen bei diesem Prozess unter die Arme und bietet ein interaktives Whitepaper, das je nach Ausgangslage zeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. Dazu muss sich das Unternehmen zunächst die zu verfolgende Strategie sowie zu adressierende Zielgruppen bewusst machen, bevor der Startschuss für das Projekt Onlineshop fallen kann. Darüber hinaus sind die systemtechnischen Voraussetzungen zu prüfen, denn in Abhängigkeit davon, ob ein Unternehmen bereits über einen aktiven Onlineshop verfügt oder dieser erst zu erstellen ist, bedarf es einer unterschiedlichen Projektvorgehensweise. Zusätzlich kommt es darauf an, ob überhaupt ein ERP-System im Einsatz ist, das das geplante Vorhaben unter technologischen Gesichtspunkten unterstützt, oder die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware vonnöten ist. e.bootis modelliert innerhalb des Whitepapers diese verschiedenen Cases und führt Unternehmen sukzessiv durch den Prozess. Dazu finden sich innerhalb des Whitepapers interaktive Schaltflächen, die Interessierte über verschiedene Fragen zur Beschaffenheit und dem Einsatz bestehender Systeme direkt zu den für sie relevanten Themenbereichen und Lösungsvorschlägen leiten. Je nach Beantwortung der Fragen stellt e.bootis schließlich einen passenden Lösungsvorschlag vor, darunter die Möglichkeiten, ein bestehendes ERP-System mit einem externen Shopsystem zu verbinden, ein neues ERP-System mit Schnittstelle zu einem bestehendem Shopsystem einzuführen oder auf ein neues ERP-System mit integriertem Shop zu setzen.

Der Essener Softwarespezialist liefert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce eine branchenunabhängige E-Commerce-Lösung, durch die der Webshop in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System korrespondiert und sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen bedient. Dabei lässt sich das Shopsystem dank OpenEngine-Technologie flexibel in bestehende IT-Strukturen einbinden oder alternativ als Stand-Alone betreiben. Weitere Informationen zu e.bootis-ERPII Digital Commerce finden sich unter: https://www.konstant.de/pressefach/e-bootis/digital-commerce/

Das B2B E-Commerce Whitepaper steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Sind Unternehmen letztlich zu dem Entschluss gekommen, eine neue ERP-Software einzuführen, ergibt sich wiederum eine Vielzahl zusätzlicher Herausforderungen. Um Fehlentscheidungen entgegenzuwirken, bietet e.bootis einen umfangreichen ERP-Auswahl-Ratgeber, der während des gesamten Auswahlprozesses Unterstützung leistet.

Über die e.bootis ag

Als technologisch unabhängiger Hersteller für innovative Unternehmenssoftware "Made in Germany" unterstützt die e.bootis ag mittelständische Firmen der D-A-CH Region in der Abbildung ihres profitablen Geschäftsbetriebs und der digitalen Vernetzung. Seit über 35 Jahren widmet sich das familiengeführte Unternehmen, mit umfassenden Branchenkenntnissen, seinen mehr als 200 zufriedenen Kunden aus verschiedenen Zielmärkten. Die vollständig auf Internettechnologien wie Java und .NET entwickelte ERP-Lösung "e.bootis ERPII Suite" ist plattformunabhängig, voll skalierbar und höchst integrativ. Die modular aufgebaute ERP-Komplettlösung vereint eine Vielzahl hochfunktionaler Anwendungen für die Anforderungen der verschiedenen Unternehmensbereiche. Umfangreiche Möglichkeiten zur Parametrisierung der Lösung schaffen die nötige Flexibilität, um auf den stetigen Wandel mit individuellen Anpassungen reagieren zu können. Sowohl in der Cloud als auch On-Premise nutzbar. Durch die Single Source Code-Philosophie ist eine 100%ige Release- und Wartungsfähigkeit der Standardlösung gegeben. Das Produktportfolio wird ergänzt durch kundenorientierte Beratungsleistungen und Schulungen sowie Projektmanagement und Individualprogrammierung. Die e.bootis ag ist mit rund 100 Mitarbeitern an ihrem Hauptstandort Essen plus weiteren Standorten in Hamburg und Stuttgart-Bad Cannstatt vertreten.

Weitere Informationen unter www.ebootis.de

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e.bootis ag
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45329 Essen
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Kira Mittmann
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DIAMOS veröffentlicht das Release 1.30 der Fondsverwaltungslösung DIAMOS-F

DIAMOS veröffentlicht das Release 1.30 der Fondsverwaltungslösung DIAMOS-F

DIAMOS, ein führender deutscher Anbieter von Standardsoftware und Services für die Investmentbranche hat mit dem Release 1.30 die neuste Version der Fondsverwaltungslösung DIAMOS-F veröffentlicht.

DIAMOS liefert auch in wirtschaftlich turbulenten und unsicheren Zeiten wie angekündigt ein neues Release ihrer Software DIAMOS-F aus. „Mit dem Release 1.30 freuen wir uns, unseren Kunden die neuesten Erweiterungen in der Fondsbuchhaltungssoftware DIAMOS-F präsentieren zu dürfen. In dieses Release fließen insbesondere wertvolles Feedback unserer Kunden, neue gesetzliche Anforderungen und gezielte funktionale Weiterentwicklungen ein“ berichtet Ralf Gutensohn, Leiter Produktmanagement F bei der DIAMOS AG.

Im Bereich Anlagegrenzprüfung präsentiert DIAMOS zum Beispiel das neue Modul „ICM Case Management”, mit dem nun die Nachverfolgung und Bearbeitung von Anlagegrenzverletzungen durch den Anwender wesentlich einfacher möglich sind, was das verteilte und mobile Arbeiten effizient unterstützt. Die modulare Lösung des neuen Case Management Systems integriert sich nahtlos in das vorhandene System und bietet dabei die volle Funktionalität der Software der neuesten Generation von DIAMOS. Das vordergründige Ziel war an dieser Stelle, die Prozesse unsere Kunden zu unterstützen und möglichst effizient zu gestalten.

Des Weiteren wurden für die gemeinsame, automatisierte Nutzung von Modulen der IXFIN-Plattform und DIAMOS-F neue Funktionalitäten entwickelt. So wurden für das Modul Fee Management zusätzliche Anbindungsmöglichkeiten geschaffen, mit denen Daten unter anderem von Fondsstammdaten und Fondsgruppen, Bewertungen und Geschäftspartnern synchronisiert werden können. Somit können ab sofort auch Nutzer der DIAMOS-F Software direkt von den Vorzügen der DIAMOS-F FeeManagement Entwicklung profitieren.

Im Bereich Reporting stellt DIAMOS mit dem neuen Release zwei Berichts-Pakete zur Verfügung. Zum einen handelt es sich dabei um den sogenannten „ESMA Money Market Fund Report“. Diese Meldung an die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA), die seit September 2020 für Kapitalverwaltungsgesellschaften Pflicht ist, umfasst Informationen über alle im Portfolio gehaltenen Geldmarktfonds und deren Assets. Zum anderen handelt es sich um den neuen „Anlegerdatenpool“-Bericht, der die Daten der NAV Berechnung auf Ebene der Vermögensposition ausgibt, und dahingehend erweitert wurde, dass damit beispielsweise einfacher die Summen der jeweiligen Devisenhedges nachvollzogen und analysiert werden können.

Hinzu kommen weitere funktionale Erweiterungen und Verbesserungen in der Benutzerführung in den Bereichen Fondsbuchhaltung, Dokumentenmanagement und Reconciliation. Insgesamt wird durch diese Neuerungen in der Software die Automatisierung von Arbeitsabläufen in den Vordergrund gesetzt.

„Auch in diesem Jahr stellen wir erneut unter Beweis, dass wir selbst in diesen Zeiten der Unsicherheit ein zuverlässiger Partner an der Seite unserer Kunden sind“ unterstreicht Domingo Santos Marañón, Managing Director Produktmanagement bei der DIAMOS AG. Des Weiteren hebt er hervor: „Die DIAMOS AG wird weiterhin kontinuierlich für ihre Kunden Produkterweiterungen und Serviceleistungen im größtmöglichen Umfang zur Verfügung stellen. Insbesondere jetzt, wo auch viele unserer Kunden vermehrt mobil arbeiten, unterstützt DIAMOS mit Funktionalitäten und Automatisierungen, die das Arbeiten erleichtern.“

Über die FNZ Deutschland Technologie GmbH

Bereits seit 1984 ist DIAMOS spezialisiert auf Standardsoftware und Services für die Investmentbranche. Nur zu gut kennen wir die aufwandsintensiven Herausforderungen, die sich Ihnen durch Gesetzgebung, Revision, neue Marktentwicklungen sowie kurzlebige Technologiezyklen stellen. Als Dienstleister und Partner tragen wir dafür Sorge, dass die Wahl und der Einsatz einer passenden Systemunterstützung nicht zu einer weiteren Herausforderung für Sie wird, sondern mit DIAMOS ganz einfach sein kann: Vom einzelnen Modul bis zur integrierten Lösung für die Verwaltung von Fonds, Alternative Investments, Anlagekonten und Beteiligungen – flexibel und verlässlich begleiten wir Sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Investment Management. Auch unsere Services wachsen bedarfsgerecht mit Ihren Bedürfnissen und reichen von einer effizienten Systemintegration bis zur Übernahme Ihrer Betriebsprozesse in unser zertifiziertes Rechenzentrum. Führende Fondsplattformen, Kapitalverwaltungsgesellschaften / Fondsleitungen / Management Companies, Verwahrstellen, Banken und andere Finanzdienstleister setzen auf DIAMOS Produkte und Services. DIAMOS ist mit Hauptsitz und Niederlassung in Deutschland sowie mit Tochtergesellschaften in Luxemburg und in der Schweiz vertreten.

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Cloud Editions 21.2 von OpenText treiben das Wachstum von Unternehmen an

Cloud Editions 21.2 von OpenText treiben das Wachstum von Unternehmen an

Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText, hat während seiner Eröffnungs-Keynote der OpenText World Europe die Veröffentlichung der OpenText Cloud Editions (CE) 21.2 angekündigt. "Das letzte Jahr hat uns gezeigt, wie wichtig die digitale Transformation für Unternehmen jeglicher Größe ist," erklärt Barrenechea. "Unsere Cloud Editions bieten Kunden flexible Optionen für die Bereitstellung sowie sichere, zweckmäßige Lösungen, mit denen sie eine moderne Arbeitsweise unterstützen, sich mit dem globalen Handelsmarkt vernetzen und ihre eigenen Kunden auf neuen Wegen erreichen können. Dank den Innovationen in CE 21.2 werden Kunden in der Lage sein, ihr Wachstum zu beschleunigen und sich so Wettbewerbsvorteile zu verschaffen."

Mit OpenText Cloud Editions haben Kunden die Wahl: Sie können die Software überall ausführen, ob außerhalb der Cloud, in einer Private Cloud, der Public Cloud-Plattform ihrer Wahl oder über Cloud-API-Services. CE können außerdem mit professionellen Managed Services gekoppelt werden, um Erfolg in jeder Phase der Information Management Journey sicherzustellen. Neue Funktionen, Anwendungsfälle und Erweiterungen werden vierteljährlich bereitgestellt.

Neue Cloud-Plattform für Content Services

Die Grundlage der CE 21.2 ist eine neue Content Services-Plattform, die modernes Arbeiten in der Cloud ermöglicht. OpenText Core Content und OpenText Core Case Management sind multimandantenfähige Cloud-Angebote, die schnell und einfach implementiert und auf die spezifischen Anforderungen von Geschäftsbereichen, Abteilungen und Branchen zugeschnitten werden können.

Core Content wurde entwickelt, um Inhalte mit relevanten Systemen und Mitarbeitern zu verbinden. Dafür lässt sich Core Content mit den Geschäftsanwendungen integrieren, die bei Kunden bereits im Einsatz sind, einschließlich einer umfassenden Integration mit SAP S/4HANA Public Cloud. Core Case Management ist eine No-Code-SaaS-Anwendung, die unstrukturierte und komplexe Prozesse steuert, um intelligentere und schnellere Lösungen von Vorfällen sowie eine verbesserte Kunden- und Mitarbeitererfahrung zu ermöglichen.

Die Plattform vereint Content Management, Case Management und die Integration in führende Anwendungen. Damit bietet sie einen einheitlichen Ansatz für die Steuerung des Lebenszyklus von Inhalten einer Organisation im Rahmen ihrer formellen und informellen Geschäftsprozesse.

Wichtige Updates für jede der OpenTexts Clouds

Die OpenText Content Cloud ermöglicht modernes Arbeiten, indem sie die Produktivität der Anwender und die Stabilität von Prozessen verbessert. Gleichzeitig bietet sie Lösungen, die Organisationen bei der Einhaltung von gesetzlichen Compliance-Vorgaben unterstützen. Neben Core Content und Core Case Management gehören zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2:

– Core for Federated Compliance erweitert die Governance-Funktionen auf Microsoft Office 365, um Organisationen dabei zu helfen, Records Policies und Compliance gleichzeitig in OpenText- und Microsoft-Repositories zu verwalten, einschließlich SharePoint und OneDrive.

– OpenText eDOCS verbessert die Benutzerproduktivität durch intelligentes Profiling für die automatische Klassifizierung von Inhalten.

– OpenText Axcelerate beschleunigt Überprüfungen für eDiscovery und Untersuchungen durch schnelleres Data Ingestion, verbessertem Culling und Erweiterungen für die Überprüfung von Chats.

Die OpenText Business Network Cloud verbindet Unternehmen mit globalen Handelsnetzwerken über eine einheitliche Plattform für eine optimierte Konnektivität, sichere Zusammenarbeit und Business Intelligence in Echtzeit. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– Über 60 neue SAP S/4 HANA API-Konnektoren für OpenText Trading Grid ermöglichen es Unternehmen, SAP ECC-bezogene Migrationsprojekte zu beschleunigen. Trading Grid stärkt außerdem die Selfservice-Testfunktionen für ein schnelleres Onboarding von Partnern.

– OpenText Active Invoice with Compliance unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung länderspezifischer Steuer- und Geschäftsvorschriften für elektronische Rechnungen, die eine Validierung erfordern.

– Die OpenText IoT-Plattform bietet eine mobile Gerätebereitstellung für ein schnelles Onboarding von IoT-Geräten sowie neue Dashboards für das Exception Management. Dadurch können Ereignisse in Echtzeit gekennzeichnet und die Verwaltung großer Gerätegruppen optimiert werden.

Die Open Text Experience Cloud bietet eine einzige Plattform für zeitgemäße Interaktionen entlang der gesamten Customer Journey. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– OpenText Exstream verfügt ab sofort über neue KI-Services, die Compliance, Rationalisierung und Effizient unterstützen, indem sie die Pflege von Vorlagen, die Rationalisierung und die Migration von Dokumentenvorlagen und Inhalten von anderen CCM-Lösungen zu Exstream vereinfachen.

– OpenText Media Management führt neue Funktionen für eine nahtlose Zusammenarbeit ein. Dazu gehört die Möglichkeit, Videos mit Markups und Anmerkungen zu versehen und eine Vorschau von 360-Spin-Sets zu sehen, sowie intelligente Asset-Empfehlungen.

– Eine neue Integration zwischen CX-E Voice und dem Microsoft Teams Phone System erleichtert einen reibungslosen Übergang einer gemischten Unified Communications(UC)-Implementierung.

Die OpenText Security & Protection Cloud stärkt die Cyber-Resilienz, indem sie Unternehmen dabei unterstützt, sensible Informationen besser zu schützen, Beweise schneller zu finden, Risiken zu reduzieren und Cyber-Bedrohungen zu erkennen und auf diese zu reagieren. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– Erweiterungen für OpenText Encase Forensic helfen Ermittlern und Gutachtern, schwer auffindbare Beweise schneller zu identifizieren und bieten Unterstützung für Social Media Artefakte und Optical Character Recognition (OCR).

– OpenText EnCase Information Assurance (früher: EnCase eDiscovery) sorgt mit seiner neuen Web-Anwendung für eine optimierte Benutzererfahrung und verbesserte Benutzer-Workflows. Über einen neuen Konnektor können Kunden Daten aus Microsoft Teams sammeln.

– OpenText EnCase Endpoint Security integriert OpenText Bright Cloud Threat Intelligence Web Classification and Web Reputation Services. BrightCloud nutzt historische und kontextbezogene Daten von über 283 Millionen realen Endpunkten, um Anwendern zu helfen, Bedrohungen und bösartige Webseiten schnell und präzise zu identifizieren und bekämpfen.

– Eine aktualisierte Verwaltungskonsole für Webroot Business Endpoint Protection (WBEP), die sich an Managed Service Provider (MSP) sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) richtet, vereinfacht gängige Verwaltungsaufgaben.

Die OpenText Developer Cloud ist eine zentrale Quelle für Cloud-API-Services, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Ideen mithilfe von leistungsstarken, vertrauenswürdigen APIs schnell zum Leben zu erwecken. Zu den wichtigsten Neuerungen in CE 21.2 gehören:

– Verbesserte administrative Funktionen für die Mandantenverwaltung und vereinfachte Authentifizierung für serviceübergreifende API-Service-Aufrufe. Dazu gehören Funktionen für Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, die das Gesamterlebnis für Entwickler weiter verbessern.

Grundlage jeder dieser Clouds sind die OpenText Advanced Technologies. OpenText Magellan bietet vorgefertigte KI- und ML-Komponenten, die individuell eingesetzt werden können. Die OpenText AppWorks-Plattform ermöglicht es Unternehmen und technischen Nutzern, Anwendungen schnell zu erstellen, die die Effizienz steigern, die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessern und wichtige Einblicke liefern. Zu den wichtigsten Erweiterungen in CE 21.2 gehören:

– Magellan Data Science Notebook bietet eine erweiterte KI mit ML-Modellen, die über das SciKit-Learn-Framework erstellt werden können. ML-Modelle können als REST-API Service veröffentlicht und über ein neues, intuitives Magellan ML Model Management Tool verwaltet werden.

– Magellan Text Mining führt Composite AI ein und ermöglicht es mehreren Modellen, Metadaten untereinander zu nutzen. So können sie genauere Analysen von KI-gestützten Annotationen liefern, wie beispielsweise die Erkennung von persönlich identifizierbaren Informationen (PII) oder die Klassifizierung sensibler Inhalte.

– OpenText Contract Center bietet erweiterte Funktionen für die Volltextsuche für Vertragsmetadaten und vereinfacht das Authoring, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

– Verbesserungen bei Sicherheit, Leistung und Benutzerfreundlichkeit der AppWorks-Plattform, einschließlich eines neuen Importdienstprogramms für AppWorks Case Accelerator. Dadurch können Administratoren Quick Start-Pakete schnell implementieren für eine beschleunigte Wertschöpfung.

Zusätzlich werden neue Managed Cloud Services für OpenText Output Transformation Server (OTS) und OpenText Document Accessibility eingeführt, um Kosten zu senken und Ressourcen freizusetzen, indem das für die Verwaltung von Cloud-Lösungen erforderliche Fachwissen bereitgestellt wird.

Lösungen, die auf besondere Anforderungen von Branchen zugeschnitten sind Mit CE 21.2 veröffentlicht OpenText auch drei neue Branchenlösungen, die auf spezifische Kundenanforderungen ausgerichtet sind:

– Remote Access for Energy and Manufacturing from OpenText bietet in Echtzeit synchronisierte Zugriff auf alle relevanten technischen Inhalte, die in einem zentralen Repository gespeichert sind. Die Lösung bietet Mitarbeitern in der Energie- und Fertigungsbranche sofortigen Zugriff auf die neuesten Versionen wichtiger Dokumentationen von ihren mobilen Geräten aus.

– Digital Experience (DXP) for Retail Banking from OpenText unterstützt Banken im standardisierten Privatkundengeschäft dabei, hochwertige digitale Erlebnisse zu schaffen. Dafür werden relevante Inhalte mithilfe von kontextbezogenen Echtzeit-Informationen in den Mittelpunkt jeder Interaktion gestellt, die auf der Kundenaktivität, Präferenzen und Prioritäten basieren.

– Asset Intelligence Tracking for Manufacturing from OpenText sorgt für Einblicke in den Standort und den Zustand von Produktionsanlagen und hilft so, Anlagenverluste zu reduzieren, die Logistik zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

Weitere Informationen zu OpenText CE 21.2 sind hier sowie im neuesten Blogpost von Muhi Majzoub, Chief Product Officer bei OpenText, zu finden.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte forward-looking Statements oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

Über die Open Text Software GmbH

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Open Text Software GmbH
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Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
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