Monat: April 2021

Kompetente SAP-ILM Beratung trifft auf moderne Archivierungstechnologie

Kompetente SAP-ILM Beratung trifft auf moderne Archivierungstechnologie

Der DSGVO-konforme Umgang mit personenbezogenen Daten ist für viele Unternehmen zum zentralen Thema geworden. Besonders wichtig ist dabei, die Kriterien und Regeln in SAP so umzusetzen, dass alle Anforderungen vollumfänglich erfüllt werden. So sind beispielsweise Lösch- und Sperrprozesse für personenbezogene Daten zu definieren und technisch einzurichten. Unternehmen mit komplexen IT-Strukturen stehen hier häufig vor großen Herausforderungen.

Für die Löschung personenbezogener Daten in SAP empfiehlt sich die Implementation des Information Lifecycle Management (ILM). ILM ermöglich eine zentrale, regelbasierte Verwaltung aller Aufbewahrungsfristen für SAP-Dokumente und Daten. Natürlich hängt eine effiziente technische Umsetzung eines Lösch- und Sperrkonzepts, stark von der kompetenten und individuellen Beratung ab. Die neue Partnerschaft ermöglicht künftig die ganzheitliche Implementierung von Projekten des Datenschutzmanagements in SAP, von der Konzeption bis zur Umsetzung. inPuncto liefert die moderne Technologie und Natuvion die große Erfahrung im Bereich Datenschutzmanagement.

Für inPuncto machte die beeindruckende Anzahl erfolgreicher SAP-ILM Projekte die Natuvion zum Wunschpartner. Durch die in SAP S/4HANA® voll integrierte und benutzerfreundliche Archivierungssoftware von inPuncto, werden die heutigen technischen und gesetzlichen Anforderungen für Archivierung von Daten und Dokumenten in SAP voll erfüllt. Die Lösung ist von SAP zertifiziert.

Über natuvion

Natuvion ist ein digitales Umzugsunternehmen. Unser Team bewegt keine Tische, Aktenschränke oder Stühle. Natuvion transportiert geschäftskritische Daten und Prozesse von einer Technologieplattform auf eine andere. Typische Natuvion „Umzugsdienstleistungen“ umfassen Datenmigration, Datentransformation, Datenintegration, Datenschutz, Datensicherheit und Datenqualität. Die Experten von Natuvion werden bei der Datentransformation vom Data  Conversion Server (DCS) unterstützt, einer leistungsstarken Softwarelösung aus eigener Entwicklung. Natuvion ist Gründungsmitglied der SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement Community. Die Natuvion Group (Inc. 5000 und FT 1000 gelistet) ist eines der am schnellsten wachsenden Software- und IT-Beratungsunternehmen Europas.

Bei Fragen zur SAP-ILM Einführung können sich Interessierte jederzeit an inPuncto Team wenden.

Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH verfügt seit 2000 über entsprechende technologische SAP Zertifizierungen und entwickelt eigene SAP integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen: Add-on-Produkte, darauf aufbauende Gesamtlösungen, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen.
Inzwischen nutzen mehr als 700 Kunden und über 100.000 Anwender in 19 Länder die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inPuncto GmbH
Fabrikstr. 5
73728 Esslingen
Telefon: +49 (711) 66188-500
Telefax: +49 (711) 758786-14
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Ansprechpartner:
Marketing
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E-Mail: marketing@inpuncto.com
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AixConcept auf der #excitingedu Online vom 20.-22.4.21

AixConcept auf der #excitingedu Online vom 20.-22.4.21

Vom 20. – 22. April 2021 findet #excitingedu DIGITAL als Online-Kongress statt. Unter dem gemeinsamen Motto "Lernen von den Profis" werden die Workshops von ausgewiesenen Expertinnen und Experten ihres Fachs geleitet. Keynotes halten unter anderem Prof. Andreas Schleicher (PISA-Studien) und Prof. Dr. Julia Knopf (Fachdidaktik Deutsch Primarstufe Universität Saarland und Vorstandsmitglied des Didacta Verbands e.V).

Unter dem Motto „Lernen von den Profis“ findet der Event #excitingedu von Klett-MINT in diesem Jahr online statt. Vom 20.04.-22.04.2021 werden in Kooperation mit dem Didacta Verband schulrelevante Themen vorgestellt. Zahlreiche Sessions wie digitaler Fachunterricht, Methoden für den Fern- und Präsenzunterricht, passende Tools für das kollaborative Arbeiten und vieles mehr erwartet die Teilnehmer. AixConcept ist mit einem Vortrag am 20.4.21 um 14:30h dabei. Hochkarätige Keynote Speaker führen jeweils am Anfang eines Tages in die Thematik ein.

Der Vortrag von AixConcept am 20.4. um 14:30h stellt eine Best Practice der Rhein-Erft Akademie vor. Der Geschäftführer der Akademie wird gemeinsam mit einem technischen Lehrer den Einsatz und das Management von Endgeräten als Best Practice vorstellen. Bei diesem Vortrag stehen nicht nur die Verteilung, sondern auch der pädagogische Nutzen und die didaktischen Überlegungen im Mittelpunkt.

„Wir haben uns für MNSpro Cloud entschieden, weil sowohl die Administration als auch die pädagogische Oberfläche in einem Programm integriert ist und wir damit beliebige Geräte einbinden können. Darüber hinaus wird asynchrones und synchrones Lernen verknüpft, Basisinhalte und weiterführender oder ergänzender Inhalt können zeit- und ortsunabhängig abgerufen werden. Das bietet den Lernenden optimale Flexibilität und Zugriffsmöglichkeiten", sagt Marko Mencke, Geschäftsführer  der Rhein-Erft Akademie. Ergänzend betont Volker Jürgens, Geschäftsführer der AixConcept GmbH:"Am Anfang steht die Definition des Ziels. Erst dann wird Hardware und Software für die Pädagogik und Verwaltung der Endgeräte daran ausgerichtet. So entsteht ein passgenaues und individuelles Ergebnis."

Das Beispiel der Rhein-Erft Akademie zeigt, welchen Stellenwert eine strukturierte Planung und Umsetzung für die Integration von IT in Pädagogik hat. Den Teilnehmern des Seminars wird verdeutlicht, wie durch eine zielgerichtete und individuelle Planung pädagogisch erfolgreiche Ergebnisse erzielt werden können.

Der Online-Kongress richtet sich primär an Schulleitungen und Lehrkräfte.

  • 20.04.: Programmschwerpunkt für Vertreter der Bildungsadministration und Schulleitungen
  • 21./22.04.: Programmschwerpunkt für Lehrkräfte, Schulleiter*innen, Vertreter der Fachdidaktik

Die Anmeldung ist kostenlos und kann auf der Webseite vorgenommen werden.

Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 3000 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Cloudbasierte Lösungen unterstützen die pädagogischen Anforderungen an Distanzunterricht. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist mehrfach zertifizierter Microsoft Goldpartner. www.aixconcept.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de

Ansprechpartner:
Ulrich Sawade
Marketingleiter
Telefon: +49 (2402) 389410
E-Mail: USawade@aixconcept.de
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Printess: Next Level Browser Editor mit Cost-per-Order Modell

Printess: Next Level Browser Editor mit Cost-per-Order Modell

Printess ist eine neue, modulare Cloud-Plattform, die sich perfekt in bestehende Plattformen für E-Commerce, Druckautomatisierung und Mass Customization integrieren lässt. Ziel dieses Start-Ups war es, etwas Neues zu schaffen, und das ist den Gründern auch gelungen: Printess ist der schnellste und vielfältigste Browser-Editor, der eine 100% ISO-konforme Ausgabe liefert.

Eine spezialisierte Editor- und Backend-Technologie für Online-Shops, die auch auf mobilen Geräten einfach nutzbar ist, ermöglicht den Verkauf von personalisierten Produkten. Dabei wurden vielerlei neue Maßstäbe gesetzt: Bei der Technologie, den kreativen Möglichkeiten sowie bei den Kosten.

Die Gründer Christoph Clermont, Bastian Kröger und Christoph Schacht verfügen jeder über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung. Daher wussten sie genau, worauf es ankommt und was den bisherigen Browser-Editoren fehlt.

Printess verlagert komplexe Vorgänge in den Browser. Da Browser-Editoren jedoch einige Nachteile haben, beispielsweise bei Geschwindigkeit, grafischen Funktionen und Typografie, haben sich die Gründer genau um diese Probleme gekümmert und sie gelöst. Printess ist der erste Anbieter, der eine browserunabhängige Engine für Typografie, Filter und Vektor-Rendering bietet. Dank der neuesten Webtechnologie kann teures, serverseitiges Rendering vermieden werden. Gleichzeitig bedeutet dies eine noch nie dagewesene Geschwindigkeit bei der Nutzung von Browser-Editoren. Und nicht zuletzt können Kunden so bis zu 80% ihrer Serverkosten sparen.

Individuell gestaltbare Produkte werden schnell komplex. Printess ermöglicht trotzdem eine einfache Konfiguration ohne Programmierung durch den Kunden. Auch die Designs passen sich automatisch an jede Größe an, so sind mit nur einer Vorlage zahllose Variationen desselben Designs möglich. Das überzeugt auch Grafiker, da sie nicht nur schneller, sondern auch einfacher und effektiver arbeiten können. Die Kaufabwicklung ist auch auf mobilen Endgeräten kein Problem: Da mehr als 50% aller E-Commerce-Käufe mobil getätigt werden, steht die Benutzerfreundlichkeit der Plattform auf jedem Gerät im Vordergrund.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Qualität der Druckdaten. Printess verwendet den gleichen Rendercode für Bearbeitung und Ausgabe, um sicherzustellen, dass es zwischen Entwurf und Endprodukt keine Unterschiede gibt. Eine 100 % ISO-konforme Ausgabe, schnelles Rippen, CMYK- und Schmuckfarben, eingebettete Bildprofile, hochwertiges Downsampling, Schrifteinbettung & Subsampling sowie Beschnittmanagement gehören zu den Qualitätsmerkmalen von Printess. Auch die Ausgabe von personalisierten Dokumenten in Pixeldimensionen für digitale Formate auf Webseiten und Social Media Plattformen sind Teil des Leistungsspektrums. Dank automatischer Skalierung der Cloud-Services sind Kunden für jeden Ansturm gewappnet: Ob 20 oder 2 Millionen Nutzer die Webseite besuchen oder Produkte bestellen, die Nutzerfreundlichkeit ist zu jeder Zeit gewährleistet.

Printess funktioniert ganz ohne den Kauf von Software oder Lizenzen. Es gibt also keine Vorabkosten oder Wartungsgebühren für den Kunden. Selbst nach der Implementierung geht er kein Risiko ein, denn mit dem Cost-per-Order Modell zahlt nur, wer Umsatz generiert. Die Printess-Gründer haben somit nur Erfolg, wenn auch ihre Kunden erfolgreich sind. Spätestens dieser Ansatz zeigt, wie sehr sie von Ihrem Produkt überzeugt sind.

Über die Printess GmbH & Co. KG

Printess revolutioniert die Welt der Browser-Editoren

Printess ist eine modulare Cloud-Plattform, die sich perfekt in bestehende Plattformen für E-Commerce, Druckautomatisierung und Mass Customization integrieren lässt. Eine spezialisierte Editor- und Backend-Technologie für Online-Shops, die auch auf mobilen Geräten einfach nutzbar ist, ermöglicht den Verkauf von personalisierten Produkten. Printess ist damit der schnellste und vielfältigste Browser-Editor, der eine 100% ISO-konforme Ausgabe liefert.

Die Gründer Christoph Clermont, Bastian Kröger und Christoph Schacht verfügen über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung und haben mit ihrem StartUp etwas Neues geschaffen, was es so noch nicht gab: Mit Printess werden komplexe Vorgänge in den Browser verlagert, das bedeutet eine noch nie dagewesene Geschwindigkeit bei der Nutzung von Browser-Editoren. Die Designs passen sich automatisch an jede Größe an, denn mit nur einer Vorlage sind zahllose Variationen desselben Designs möglich. Das System funktioniert ganz ohne Installation oder Kauf von Software oder Lizenzen. Mit dem Cost-per-Order Modell zahlt der Kunde nur, wenn er Umsatz generiert hat. Somit ist Printess auch bei den Kosten risikofrei.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Printess GmbH & Co. KG
Gutzmannstraße 26
15755 Teupitz
Telefon: +49 33766 469 886
http://www.printess.com

Ansprechpartner:
Christoph Schacht
Telefon: +49 (33766) 469-886
E-Mail: christoph.schacht@printess.com
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Schon vor dem Meeting wissen, was Fakt ist

Schon vor dem Meeting wissen, was Fakt ist

Firmenmeetings haben in weiten Teilen der Welt keinen guten Ruf, weil sie so oft uneffektiv sind. Das hat eine aktuelle Umfrage des Unternehmens Barco unter 1500 leitenden Managern, Abteilungsleitern, Direktoren und Führungskräften auf C-Level-Ebene in Europa, den USA, China, Indien und der Pazifik-Region ergeben. Der Studie zufolge muss jeder zweite Befragte regelmäßig an Besprechungen teilnehmen, die für ihn nicht wirklich relevant sind. Das ist bekannt und oft publiziert worden.

Viel seltener als über die vergeudete Arbeitszeit wird über einen Missstand gesprochen, mit dem sich die Geschäftsführung häufig herumschlägt. Sie erfährt oft erst während des Meetings, an welcher Stelle ein Problem aufgetreten ist, und nicht vor dem Treffen. Der Effekt ist, dass kein gedanklicher Vorlauf besteht und der Fall ad hoc gelöst werden muss. Oder noch schlimmer: Die Leitung bekommt viel zu spät erst durch einen Zufall oder gar nichts von dem Problem mit. Der betreffende Mitarbeiter hatte es im Meeting nicht angesprochen, sondern wollte es selber noch ausbügeln. Die Folgen fürs Unternehmen kann man sich ausmalen.

Aus diesen Beobachtungen heraus hat die Firma Stella Systemhaus Dresden eine IT-Lösung entwickelt, mit Hilfe der sich ein beliebiges Problem an irgendeiner Stelle im Unternehmen schnell erkennen lässt. „Unsere Software G2 ermöglicht der Geschäftsführung, die benötigten Informationen aus allen Abteilungen der Firma lange vor der Konferenz digital einzuholen und dann über die Lösung im Meeting zu diskutieren – und zwar nur mit den betreffenden Mitarbeitern“, informiert Stella-Geschäftsführer Dr. Gerd Staudinger. Geheimnis des Erfolgs: G2 könne im Gegensatz zu Branchenlösungen schnell und ohne fremde IT-Expertenhilfe auf sich täglich ändernde Fragestellungen reagieren, so Staudinger.

Aber wie ist es möglich, dass eine Software der Leitung Informationen aus allen Geschäftsbereichen liefert? „Dafür müssen wir uns den Job der Geschäftsführung näher ansehen: Ihre Aufgabe ist es, Prozesse zu steuern. Dafür müssen Anordnungen an die Mitarbeiter ausgegeben werden. Sie betreffen Abläufe, die besser oder – aufgrund neuer Umstände – anders gestaltet werden müssen“, erklärt Firmensprecherin Katrin Richter. Um gute Anweisungen erlassen zu können, müsse die Leitung über alle betrieblichen Prozesse Bescheid wissen. Sie benötige also Informationen z.B. aus der Planung, der Fertigung und dem Vertrieb, aus dem Service und der Allgemeinen Verwaltung. Und: Einmal getroffene Anordnungen müssten überprüfbar sein, sonst hätten sie wenig Sinn, fügt die Sprecherin hinzu.

Weiter haben sich die Entwickler von Stella gefragt, welche Kennzahlen Informationen über betriebliche Prozesse liefern können: Es sind der Soll-Ist-Vergleich, der Vergleich eines Ist-Wertes mit einem Wert aus der Vergangenheit und ein Langzeit-Trend. Hinzu kommen neue Kennzahlen, die aus einer neuen Anordnung resultieren. Sie machen wiederum neue Soll-Werte erforderlich.

„Wir haben zudem festgestellt, dass sich unabhängig von der konkreten Art des Fertigungsprozesses zwei Dinge digital messen lassen: die Qualität des Ergebnisses jedes Teilprozesses und der Zeitverbrauch für den Fertigungsprozess“, berichtet die Stella-Sprecherin. Die Qualität könne man mit dem G2-Ticketsystem messen, mit dem sich Fehler angeben lassen. Die Mitarbeiter lösten nach der Qualitätsprüfung – wenn nötig – ein Ticket, also eine Fehlermeldung, aus. So könne die Leitung z.B. sehen, wie sich die Zahl der Tickets entwickelt hat und daraus ihre Schlussfolgerungen ziehen.

Der Zeitverbrauch werde mit der G2-Zeiterfassungs-Software gemessen. Auf diese Weise bekomme die Geschäftsführung z.B. mit, wenn ein Arbeitsgang länger gedauert hat als gedacht. Fazit: „Wenn sich die Geschäftsführung vor dem Meeting mit Hilfe der Kennzahlen über Qualität und Zeitverbrauch aller Fertigungsprozesse informieren kann, ist sie bestens im Bilde über alles, was in der Firma geschieht, und für die Konferenz gut gerüstet“, resümiert  Richter.

Bleibt die Frage, warum nur eine Software wie G2 diese Kennzahlen liefern kann. „Die Schwierigkeit für die Leitung besteht darin, dass sie es mit ganz verschiedenen Problemen zu tun hat und ein gelöstes Problem oft ein neues erzeugt“, erklärt die Unternehmenssprecherin. Deshalb müsse sie auch ständig neue Kennzahlen beobachten können. Dafür aber seien beispielsweise Branchenlösungen nicht gemacht. Warum? „Wenn sich die Kennzahlen ändern, müssen neue Algorithmen gefunden werden, die diese Kennzahlen auswerten. Das können die Mitarbeiter in der Regel nicht selber“, begründet Richter. Dafür bräuchten sie externe Software-Spezialisten. Das koste wieder Zeit und Geld.

Für ein generisches, also allgemeingültiges und branchenunabhängiges, IT-System wie G2 hingegen brauche es keine Programmierkenntnisse. Damit ließen sich beliebige Indikatoren ohne fremde Hilfe darstellen und binnen kurzer Zeit selbst an neue Gegebenheiten anpassen – exakt so, wie man es benötigt. Vergleichbar sei G2 mit dem Tabellen-Kalkulationsprogramm Excel.Doch dort benutzen die Mitarbeiter alle ihre eigenen Excel-Formulare, so dass die Daten, insbesondere Langzeit-Trends, nicht zentral auswertbar sind“, sagt Geschäftsführer Staudinger. Zudem lägen die Daten bei Excel nicht auf einem Datenbankserver.

Diese Nachteile hat die Firma Stella Systemhaus nach Angaben ihres Chefs beseitigt. „Bei G2 arbeiten sämtliche Mitarbeiter mit den gleichen Formularen, in die sich nur getypte und damit vergleichbare Daten eintragen lassen“, betont er. In die Lösung integriert sei ein ausgeklügelter Berichteplaner. Damit könne sich jeder Mitarbeiter mit entsprechender Berechtigung die benötigten Daten schnell und einfach selbst zusammenstellen und verdichten. Das ermögliche auch der Geschäftsführung, die wichtigsten Informationen aus allen Abteilungen der Firma einzuholen und auszuwerten – schon vor dem Meeting wie gesagt. Und die Daten befänden sich allesamt auf einem sicheren Datenbankserver.

Zum Verständnis: G2 ist eine flexible generische Lösung mit ganzheitlichem Ansatz. Damit lassen sich sämtliche betriebsrelevanten Unternehmensdaten verwalten. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Mit G2 lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen.

www.stella-systemhaus.de

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Trotz Corona und Homeoffice-Arbeitsplätzen. Hammer-Group senkt den Verwaltungsaufwand der IT um mehr als 90 Prozent

Trotz Corona und Homeoffice-Arbeitsplätzen. Hammer-Group senkt den Verwaltungsaufwand der IT um mehr als 90 Prozent

Die Hammer-Group ist eine Gruppe von Logistikunternehmen und angrenzenden Branchen mit rund 700 Mitarbeitern. Corona-bedingt stand die Unternehmensgruppe vor der Herausforderung, innerhalb kürzester Zeit rund 140 Mitarbeiter ins Homeoffice zu verlagern und die Beschäftigten mit passenden Geräten auszustatten. Es galt, den Geschäftsbetrieb sowie die wichtigen Lieferketten der eigenen Kunden aufrecht zu halten.

Angesichts der weiterhin anhaltenden Kontaktbeschränkungen und Menge der Endgeräte befand sich die interne IT vor der komplexen Aufgabe, diese effizient zu administrieren. Es fehlte an einer geeigneten Lösung, um die Softwareverteilung aber auch den Virenschutz und die Festplattenverschlüsselung wie gewohnt auch langfristig für die Mitarbeiter im Homeoffice sicherzustellen.

Angestrebt wurde ein von der On-Premise-Struktur der Gruppe unabhängiges, cloudbasiertes Clientmanagement. Bei der Recherche nach einer passenden Lösung stieß das Logistikunternehmen auf die Beratungs- und Implementierungsleistungen der IT-HAUS GmbH.

Microsoft hält eine einfache und effiziente Lösung parat
IT-HAUS konnte durch seine Expertise als Microsoft Gold-Partner überzeugen und die passende Lösung mit Microsoft Intune aufzeigen. Der Dienst ermöglicht es, PCs, Notebooks und mobile Endgeräte zentral in der Cloud zu managen sowie vor Schadsoftware und sonstigen Angriffen zu schützen. Dazu musste die Intune-Clientsoftware lediglich auf den Geräten installiert und im firmeneigenen Netzwerk registriert werden.

Reduzierung des IT-Verwaltungsaufwands um mehr als 90%
Über eine Webkonsole lassen sich nun die Administrationsaufgaben, wie das Patch Management, Softwareupdates, Richtlinienmanagement oder eigene Reportings zentral und per Fernzugriff für alle Geräte verwalten. Wohingegen die internen Ressourcen durch die Einführung von Heimarbeitsplätzen sowie deren Administration in den letzten Monaten stark beansprucht waren, so profitiert die IT heute von einer zentralen und zeitsparenden Lösung. Dadurch lässt sich der Fokus wieder auf die wichtigen Kernaufgaben der Abteilung im gesamten Unternehmen richten.

Kontinuität in der technologischen Weiterentwicklung
Mit Microsoft Intune konnte die Hammer-IT ihren hohen Sicherheitsanspruch auch bis in die Homeoffices umsetzen und behält damit auch künftig die Kontrolle über alle Endgeräte, die sich außerhalb des Firmengeländes befinden. Die Cloudanbindung bietet zudem den Vorteil, dass sich die Mitarbeiter per Single-Sign-on sowohl zu Hause als auch im Büro oder von unterwegs mit ein- und demselben Passwort anmelden und sicher auf das Unternehmens-Netzwerk zugreifen können.

Um – trotz Corona-bedingter Heimarbeitsplätze – die Produktivität der Mitarbeiter zu gewährleisten, wurde im Rahmen der Microsoft 365 Suite auch die Teams-Lösung von Microsoft ausgerollt.

Damit verfügt die Hammer-Gruppe über eine moderne Plattform, um Videokonferenzen, Chatfunktionen und eine verbesserte Zusammenarbeit sowie den gemeinsamen Datenaustausch im Arbeitsalltag zu ermöglichen. „Wir sind froh, IT-HAUS gefunden zu haben. Sie haben uns sofort mit Fachwissen und –kompetenz unterstützt und genau das geliefert, was wir brauchten. So haben wir die Lösung bereits in vier Unternehmen ausgerollt und Teams für alle kleineren Tochtergesellschaften mitgekauft und sind rundum zufrieden“, so Otmar Huffschmid, IT-Leiter bei der Hammer GmbH & Co. KG.

Die neu geschaffenen Möglichkeiten sowie Chancen sind erkannt und weiterführende Maßnahmen bereits in Planung. Denn künftig sollen auch alle Handys und Tablets in den mehr als 350 befindlichen Fahrzeugen in die Client-Management-Lösung integriert werden, um ein konzernübergreifendes Mobile Device Management zu etablieren.

Mehr Informationen zu den Applikationen und Möglichkeiten mit Microsoft 365 erhalten Sie unter: https://www.it-haus.com/microsoft-365-20050/.

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der TOP 25 IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die In-tegration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.

Auch in 2020 wurde die IT-HAUS GmbH zu einem der Besten Systemhäusern gekürt und 2021 wiederholt als Top-Managed-Service-Provider ausgezeichnet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-HAUS GmbH
Europa Allee 26/28
54343 Föhren
Telefon: +49 (6502) 9208-0
Telefax: +49 (6502) 9208-850
http://www.it-haus.com

Ansprechpartner:
Dieter Schmitges
Marketing Specialist
Telefon: +49 (6502) 9208-537
E-Mail: dschmitges@it-haus.com
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Datenpotenzial nutzen mit SMART BI – Analyse & Steuerung aller Unternehmensbereiche in Echtzeit (Webinar | Online)

Datenpotenzial nutzen mit SMART BI – Analyse & Steuerung aller Unternehmensbereiche in Echtzeit (Webinar | Online)

Visualisieren Sie die Prozesse und Vorgänge Ihres Unternehmens!

Insbesondere im Unternehmensumfeld steigt das Datenaufkommen unaufhörlich an. Umso wichtiger ist es, sich auf die Daten zu fokussieren, die relevant sind um zu umsetzbaren Lösungen für Business-Problemstellungen aller Art zu kommen.

SMART BI (SMART Business Intelligence) setzt genau hier an.

Mit SMART BI lassen sich Daten schnell und von überall aus sinnvoll auswerten. So können Sie unkompliziert valide Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen.

Nehmen Sie an unserem kostenfreien Online-Fachvortrag teil und erfahren Sie, wie auch Sie mit SMART BI Ihre Unternehmensdaten korrelieren können und diese so visualisieren, dass Zusammenhänge verständlich werden.

Erhalten Sie die Möglichkeit der schnellen Einsicht in die wichtigsten steuernden oder operativen Unternehmensdaten. Bereiten Sie sich auf anstehende Kundentermine / Lieferantengespräche mit Echtzeit-Einblick in den bisherigen Verlauf und mögliche Potenziale vor.

Melden Sie sich jetzt an!

Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und sinnvoll Ihre Daten auswerten können und wie Sie sich selbst die Möglichkeit schaffen, unkomplizierte und valide Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen zu können.

Eventdatum: Dienstag, 18. Mai 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Datatronic Software AG
Am Alten Schlachthof 1
67547 Worms
Telefon: + 49 6241-7070-100
Telefax: + 49 6241-7070-199
http://www.datatronic.de

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Hacking für Dummies. Alles was Sie schon immer über Hacker wissen wollten! TEIL 1 (Webinar | Online)

Hacking für Dummies. Alles was Sie schon immer über Hacker wissen wollten! TEIL 1 (Webinar | Online)

Erleben Sie in unserer Webinar-Reihe „Hacking für Dummies“ tiefe Einblicke in unseren Workshop “Hacking Pro”. Die Webinar-Reihe besteht aus drei Webinaren und findet vom 28. April  bis 23. September 2021 statt.

Freuen Sie sich auf folgende Themenbereiche? 

  • TEIL 1: Informationsbeschaffung
    • Informationsbeschaffung mit öffentlich zugänglichen Mitteln
    • Google Suchmaschinentricks
    • Showdown
  • TEIL 2: Portscanning und Vulnerability Scanning
    • Einführung in Portscanning mit Nmap
    • Vulnerability Scanning mit OpenVAS
  • TEIL 3: Web Application Hacking
    • SQL-Injection am Beispiel einer realen Webanwendung

Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 10:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

THE BRISTOL GROUP Deutschland GmbH
Robert-Bosch-Str. 13
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 2055300
Telefax: +49 (6103) 702787
http://www.bristol.de

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Dein Team ist ein Kindergarten

Dein Team ist ein Kindergarten

"Mein Team ist ein Kindergarten – und? Das habe ich doch schon immer gewusst!", wirst du dir denken. Aber uns geht es um mehr als einen lockeren Spruch. Denn tatsächlich adaptiert Scrum so manche Strategie, die den Kleinsten von uns beim Größerwerden hilft. Warum also später darauf verzichten? Wir schauen mal, was dein Team und eine Horde aufgedrehter Kurzer gemein hat. Spoiler: ganz schön viel!

Du hast mein Förmchen geklaut!

Ach, was wäre das Leben im Projektmanagement doch schön, wenn alles so laufen würde, wie man es sich ausmalt – oder auf dem Whiteboard aufmalt. Das gilt vor allem für agile Methoden wie Scrum: Kein Projektleiter, keine starren Prozesse, keine Meetings (sondern Events), kein Stress. Stattdessen ein agiles Team, das in hoher Eigenverantwortlichkeit handelt, in der Gruppe vorhandenes Wissen teilt und dieses ganz für den Nutzen der Stakeholder einsetzt.

Eine wilde Meute, die sich selbst reguliert und der ein 15-minütiger Daily Scrum genügt, um eingefangen zu werden und zum nächsten Sprint zu starten. Nun ja, du weißt ja selbst am besten, wie es dann in der Realität aussieht.

Uneinsichtige Stakeholder, mimosenhafte Entwickler, stolpernde Sprints und chaotische Events sind zwar zum Glück nicht die Regel – aber immer wieder ein passender Anlass für einen Kindergarten-Vergleich.

In diesem Sinne: Lass uns einfach mal spaßeshalber versuchen, Parallelen zwischen dem "Software Scrum-Team" und der "Regenbogen-Gruppe" zu finden!

Daily Scrum – der Morgenkreis

"Sooo, dann beruhigen wir uns mal und setzen uns zum Morgenkreis hin!" Kinder brauchen Strukturen und Rituale, die den Tag für sie einteilen und bei denen sie Halt finden, wenn es einmal zu hektisch und fordernd wird. Wer Parallelen zu so manchem Entwickler sieht, darf wissend vor sich hin nicken.

Daily Scrum und Morgenkreis sind inhaltlich gar nicht so unterschiedlich: Entweder, es wird darüber gesprochen, was heute für ein Wochentag ist und wie er sich in den Jahresablauf einfügt – oder darüber, was heute für ein Projekttag ist und wo wir im Projekt- oder Sprintverlauf stehen.

Und wer daran teilnimmt, erzählt, wie es ihm gerade so geht und was er heute noch vorhat. Das Geburtstagskind als König oder Königin des Tages darf im Morgenkreis natürlich nicht vergessen werden. (Notiz an dich: charmante Idee, Krönchen besorgen!)

Der Morgenkreis im Kindergarten ist ein wiederkehrendes Ritual, das:

  • wegen der kurzen Aufmerksamkeitsspanne der Teilnehmer knapp gehalten wird.
  • dazu dient, das Gruppengefühl zu stärken.
  • den Einzelnen Gelegenheit gibt, über ihre nächsten Schritte zu sprechen.

Der Daily Scrum in deinem Scrum Team ist ein wiederkehrendes Ritual, das:

  • siehe oben 🙂

Jetzt darfst du dich nur nicht verplappern und deinem Team verraten, dass der hippe Daily Scrum eigentlich ein ziemlich alter Hut in der Sozialpädagogik ist.

Sprint – der Bauklötzchenturm

Ein ungeordneter Bauklötzchenhaufen, der vor dem Mittagessen zu einem prächtigen Turm werden soll: Was für ein tolles Bild für ein wirklich anspruchsvolles Projekt! Wären die Kinder, die das bunte Chaos zu ihrem architektonischen Manifest machen wollen, keine Kinder, sondern Mitglieder deines Scrum-Teams, so würden sie gemeinsam:

  • festlegen, was eigentlich gebaut werden soll.
  • ausmachen, wie das geschehen soll.
  • nach dem Turmbau in einem Review prüfen, ob der Turm so wie erwartet aussieht.
  • in einer Retrospektive besprechen, wie ein Turm in gleicher Höhe beim nächsten Mal vor dem Mittagessen fertig werden kann.

Weil aber Kinder und keine Scrum-Teammitglieder den Klötzchenbautrupp bilden, werden sie … äh, nun ja, wohl etwas ganz Ähnliches tun. Nur ohne Fachbegriffe.

Impliziertes Wissen – das größere Kind

Zur Idee von Scrum gehört auch, dass in einem interdisziplinären Scrum-Team Mitarbeiter aufeinandertreffen, die über eine hohe Qualifikation verfügen. Weil sie nicht von starren Arbeitsanweisungen ausgebremst werden, entwickeln sie selbstständig Strategien zur Zielerfüllung.

Dabei wird (durch Interaktion sowie regen Gedanken- und Erfahrungsaustausch) auch impliziertes Wissen weitergetragen. Das ist, wenn wir es wieder sprichwörtlich auf unser Kindergarten-Niveau herunterbrechen, kaum etwas anderes, als wenn kleinere Kinder von den Größeren lernen – ganz intuitiv. Weil ihnen geholfen wird, weil sie adaptieren oder auch einfach nur nachahmen.

Scrum Master – der Erzieher

"Hilf mir, es selbst zu tun": Der Grundgedanke der Montessori-Pädagogik beschreibt eigentlich ganz gut die Fähigkeiten, die ein Scrum Master mitbringen sollte. Er gibt den Rahmen und die Regeln vor, beseitigt Störungen und ist mehr Coach als Chef. Den Rest überlässt er im großen und ganzen der Gruppendynamik und greift möglichst selten lenkend ein.

Nun wäre es zwar ganz falsch, die Aufgaben eines Erziehers oder einer Erzieherin im Kindergarten so stark zu vereinfachen. Nicht ganz falsch ist aber sicher die Behauptung, dass ein guter Scrum Master weniger ein Vorgesetzter als vielmehr ein Vorbild sein sollte und dass man für das Fordern und Fördern eines agilen Gedränges (engl. "Scrum") durchaus erzieherische Fähigkeiten mitbringen sollte.

Stakeholder – Eltern, Erzieher und …?

Wie das Scrum-Team, haben es auch die Kinder aus unserer Regenbogen-Gruppe mit mehreren Interessensträgern zu tun: Die Eltern als Stakeholder erwarten zum Beispiel, dass das gesunde Pausenbrot nicht mit einem Schokoriegel getauscht wurde und die Jacke nicht schon wieder ein Loch bekommt.

Die Erzieher und Erzieherinnen erwarten unter anderem, dass der Daily Scrum (aka "Morgenkreis") einigermaßen zivilisiert abläuft. Damit unterscheiden sich die Erwartungen zwar von jenen der für dich typischen Stakeholder wie Kunden, Anwender oder Management. Aber hüben wie drüben ist mit Sanktionen zu rechnen.

Aber, und jetzt kommen wir dann doch zu einem Unterschied im Vergleich zu deinem Team: Im Kindergarten sind die Kinder ihre eigenen Stakeholder. Deren Erwartungshaltung definiert das oberste Ziel ihres Projekts, und sie ist so eindeutig wie absolut unverhandelbar: jede Menge Spaß haben!

Kein Fazit? Keine Link-Liste?

Nö. Diesmal nicht. Der Autor hat sich von der Scrum-typischen Unbedarftheit unserer Vergleichsgruppe anstecken lassen und einfach mal einen PM-Artikel aus Spaß an der Freud‘ geschrieben. Wer’s aber genau wissen will: Als Quelle für alle Scrum-Inhalte diente der entsprechende Wikipedia-Artikel.

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Geschäfts!mpulse@Steinbeis: Mach was draus! Mit 5 Entscheidungen zum Erfolg (Vortrag | Online)

Geschäfts!mpulse@Steinbeis: Mach was draus! Mit 5 Entscheidungen zum Erfolg (Vortrag | Online)

„Mach was draus! Mit 5 Entscheidungen zum Erfolg“

Matthias Berg

Die Geschäfts!mpulse finden am Donnerstag, den 29. April 2021 von 18:00 – 20:00 Uhr online statt.

Die Zugangsdaten zum digitalen Event erhalten Sie am Dienstag, den 27. April von uns per E-Mail.

Referent

Matthias Berg ist gleich auf 4 Gebieten außerordentlich erfolgreich: Als Jurist, Musiker, Sportler und Referent.

Er war als Jurist mehr als zwei Jahrzehnte Führungskraft in der Verwaltung und ist gleichzeitig ein international auf vielen Bühnen beheimateter Hornist. Mit 27 Medaillen bei Paralympics und Weltmeisterschaften gehört er zu den erfolgreichsten Behindertensportlern der Welt. Seit dem Jahr 2000 ist Matthias Berg regelmäßig ZDF-Paralympics-Experte. Als Führungskräfte-Trainer, Coach und Speaker berät er diverse Unternehmen bis in die Vorstandsetagen. Sein Spezialgebiet ist „Führung“, und zwar die Führung der eigenen Person und Führung anderer Menschen sowie daraus abgeleitete Themen wie Haltung, Mentale Stärke, Erfolg und Motivation.

In seiner gleichermaßen anspruchsvollen wie humorvollen „motivational speech“ nimmt Matthias Berg die Zuhörer mit auf die Reise durch sein vielfältiges Leben mit Contergan-Behinderung. Aus seiner Biografie und den damit verbundenen Herausforderungen hat er ein klares und überzeugendes Konzept entwickelt, das motiviert, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, sich auf seine Stärken zu konzentrieren und die gesteckten Ziele zu erreichen. Sein Credo: „Es kommt nicht darauf an, wo das Schicksal dich hinstellt, sondern darauf, was du daraus machst!“

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Eventdatum: Donnerstag, 29. April 2021 18:00 – 20:00

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Beta-Release von KISSsoft jetzt verfügbar!

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