Monat: April 2021

MailStore V13.1: Unterstützung von AD FS OpenID Connect und verbesserte User Experience

MailStore V13.1: Unterstützung von AD FS OpenID Connect und verbesserte User Experience

Die MailStore Software GmbH, der deutsche Spezialist für rechtssichere E-Mail-Archivierung, veröffentlicht heute Version 13.1 seiner Archivierungsprodukte. Das Highlight dieses Updates ist die Integration von moderner Authentifizierung für Active Directory Federation Services (AD FS) durch OpenID Connect. Ab sofort können dadurch nun auch MailStore-Kunden, die weder Microsoft 365 noch Google Workspace nutzen, sondern AD FS in Verbindung mit Active Directory oder LDAPv3-kompatiblen Verzeichnisdiensten bevorzugen, von moderner Authentifizierung profitieren. Auch die Version 13.1 der kommerziellen MailStore-Produkte wurde von unabhängigen Datenschutzexperten auf DSGVO-Standards und IDW PS 880 geprüft und zertifiziert. Dadurch befinden sich die MailStore-Produkte auf aktuellem Industrie- und Technologie-Standard und sorgen so für mehr IT-Sicherheit.

AD FS OpenID Connect Integration, Monitoring-Systeme und eine bessere User Experience

Durch das Update wird des Weiteren auch MailStore-Kunden mit Hybridumgebungen, die einen Cloud-Dienst wie Microsoft 365 in Kombination mit anderen E-Mail-Servern verwenden, ermöglicht, auf moderne Authentifizierung zu setzen. Für Administratoren von MailStore Server, oder der MailStore Service Provider Edition (SPE), bedeutet die Integration von AD FS OpenID Connect mehr Sicherheit vor Man-In-The-Middle-Angriffen, da die Benutzerkennwörter ausschließlich beim Identitätsanbieter (d.h. dem AD FS) liegen und nicht durch MailStore-Lösungen verarbeitet werden. Auch profitieren dadurch MailStore Server- und MailStore SPE-Kunden von erhöhter Sicherheit, wie z.B. Multi-Faktor-Authentifizierung, ohne dass sich die Umgebung des Anmeldeprozesses verändert.

„Version 13.1 ist das erste Update seit der letzten Vollversion. In gewohnter MailStore-Manier erhöht diese nicht nur erneut die Sicherheit unserer Software, sondern verbessert auch das Nutzererlebnis,“ so Björn-Arne Meyn, Product Manager bei MailStore. „Diese Verbesserungen sorgen für eine angenehmere User Experience. Dies gilt auch für den IT-Administrator, wie zum Beispiel durch die automatische Aktualisierung von Lizenzinformationen. Dies sorgt dafür, dass man nicht länger daran denken muss, diese nach dem Kauf von Service-Verlängerungen oder zusätzlichen Benutzerlizenzen manuell einzuspielen."

Durch ein Update des kostenlosen Zusatzproduktes MailStore Gateway unterstützt dieses nun mehr als eine Zielmailbox (RCPT-TO) pro Mail im SMTP Server Modus. Das heißt, MailStore Gateway akzeptiert nun auch Journal-E-Mails, wenn sie in derselben SMTP-Sitzung an mehrere Zielpostfächer gesendet werden. Dies ist beispielsweise für Kunden mit mehreren E-Mail-Domänen in einem einzelnen Microsoft 365-Mandanten von Vorteil.

Viele weitere kleinere Verbesserungen sorgen für eine angenehmere User Experience. Darüber hinaus beschleunigt ein verbessertes Handling der Re-Indexierung das Verschieben von E-Mails und Ordnern innerhalb eines Archives. Für MailStore Kunden mit gültigem Update und Support Service Vertrag ist das Update kostenlos auf der Website von MailStore verfügbar. Interessierte Unternehmen können sich die neue Version als kostenlose 30-Tage-Testversion herunterladen.

Über die MailStore Software GmbH

Die MailStore Software GmbH aus Viersen bei Düsseldorf, ein Tochterunternehmen von OpenText, "The Information Company" (NASDAQ: OTEX) (TSX: OTEX), zählt zu den weltweit führenden Herstellern von E-Mail-Archivierungslösungen. Über 80.000 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Produkte des deutschen Spezialisten.

Zudem bietet MailStore mit der MailStore Service Provider Edition (SPE) eine Lösung speziell für Service Provider an, die auf dieser Basis ihren Kunden rechtssichere E-Mail-Archivierung als Managed Service anbieten können.

Mit MailStore Home befindet sich ein weiteres Produkt im Portfolio, das Einzelanwendern die kostenlose Archivierung ihrer privaten E-Mails ermöglicht. MailStore Home wird derzeit weltweit von über 1.000.000 Anwendern genutzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MailStore Software GmbH
Cloerather Str. 1-3
41748 Viersen
Telefon: +49 (2162) 50299-0
Telefax: +49 (2162) 50299-29
http://www.mailstore.com

Ansprechpartner:
Charlotte Duda
Hotwire
E-Mail: Charlotte.Duda@hotwireglobal.com
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UCC Talk by Wildix: Smarte Business Kommunikation, die Komplexität minimiert und Brücken baut (Vortrag | Online)

UCC Talk by Wildix: Smarte Business Kommunikation, die Komplexität minimiert und Brücken baut (Vortrag | Online)

Das Komplett-Paket für die Unternehmenskommunikation – Weshalb eine durchgängige Kommunikationslösung Ihnen zu mehr Wachstum verhilft

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Agenda

  • Wer ist Wildix und was macht die Lösung anders?
  • Welche Komponenten umfasst die Komplett-Lösung?
  • Was sind die Vorteile der WebRTC-Technologie?
  • Welche Mehrwerte haben Sie als Business Partner?
  • Live-Demo der Lösung

Eventdatum: Donnerstag, 06. Mai 2021 15:00 – 16:00

Eventort: Online

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Planegger Straße 3
82110 Germering
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AKQUINET kooperiert mit Megaport und bietet vereinfachte Cloud-Konnektivität

AKQUINET kooperiert mit Megaport und bietet vereinfachte Cloud-Konnektivität

Die akquinet AG kündigt eine Partnerschaft mit Megaport an, einem führenden Network as a Service (NaaS) Anbieter. Die Zusammenarbeit bietet AKQUINET-Kunden Zugang zu über 360 Dienstleistern auf der Megaport-Plattform, darunter globale Cloud-Service-Anbieter wie Amazon Web Services, Microsoft Azure, Google Cloud, Oracle Cloud, und andere.

Durch die Nutzung des software-definierten Netzwerks (SDN) von Megaport können die AKQUINET-Kunden die Cloud von jedem Ort aus erreichen und Daten zwischen globalen Standorten übertragen. „Unternehmen suchen nach Wegen in die Cloud, die an den Risiken und Leistungsschwankungen des öffentlichen Internets vorbeiführen. Und sie wollen ihr Netzwerkdesign schnell und flexibel an schwankende Workloads anpassen, so wie sich ihr Geschäft entwickelt. Hier bieten wir als Megaport Partner nun einen optimalen Weg“, beschreibt Markus Hellenkamp, Geschäftsführer für die Bereiche Outsourcing und Cloud-Services bei AKQUINET, das neue Angebot. Der Service eignet sich für den Aufbau eines Hybrid- oder Multi-Cloud-Szenarios. „Gerade Organisationen, die hohe Sicherheitsanforderungen haben, können über unsere Private Cloud und das sichere private Netzwerk von Megaport dennoch ihre Cloud-Strategie finden“, so Hellenkamp weiter.

Megaport gibt Zugriff auf 120 Cloud-Regionen weltweit, mithilfe von über 220 aktivierten Cloud-Anbindungsstellen, sogenannten Cloud On-Ramps. Kunden erhalten direkten Netzwerkzugriff auf die benötigten Dienste, selbst wenn sie sich außerhalb eines Cloud-On-Ramp-Standorts befinden. Damit können Unternehmen ihr Geschäft zwischen Städten, Ländern und Kontinenten verbinden und ein nahtloses multiregionales Cloud-Netzwerk aufbauen. Über die Plattform werden die Verbindungen in Minuten aufgebaut. Dabei sind die Vertragslaufzeiten flexibel und die Bandbreiten dem Kundenbedarf anpassbar.

Eric Troyer, Chief Marketing Officer bei Megaport, begrüßt die neue Partnerschaft mit Akquinet. “Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit AKQUINET und die Möglichkeit AKQUINETs Kunden schnellen und sicheren Zugang zur Cloud zu ermöglichen. Damit sind diese Organisationen nicht nur in der Lage ihre Cloud Netzwerkinfrastruktur stark zu vereinfachen, sondern sie schaffen damit auch eine agile Plattform für die Zukunft, um den stetig wachsenden Netzwerkanforderungen gerecht zu werden.“

Mehr über die Megaport-Cloud-Plattform bei AKQUINET: https://akquinet.com/outsourcing/cloud/cloud-connect.html

Über Megaport

Megaport ist ein führender Anbieter von Network as a Service (NaaS)-Lösungen. Das globale software-definierte Netzwerk (SDN) des Unternehmens unterstützt Kunden dabei, ihr Netzwerk über ein benutzerfreundliches Portal oder unsere offene API schnell mit Diensten zu verbinden. Megaport bietet agile Netzwerkfunktionen, die die Betriebskosten senken und die Netzwerkbereitstellung im Vergleich zu herkömmlichen Netzwerklösungen beschleunigen. Megaport arbeitet mit den weltweit führenden Cloud-Dienstanbietern wie AWS, Microsoft Azure und Google Cloud sowie den weltweit größten Rechenzentrumsbetreibern, Systemintegratoren und Managed Service-Anbietern zusammen. Megaport ist ein ISO / IEC 27001-zertifiziertes Unternehmen.

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden 920 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen (SAP und Microsoft) und die Individualentwicklung von Softwarelösungen spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
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Bettina Janssen
Leitung Marketing und PR
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Angela Sauerland
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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OnGuardMAX: ZF bringt in China sein neuestes autonomes Notbrems-Assistenzsystem für Nutzfahrzeuge auf den Markt

OnGuardMAX: ZF bringt in China sein neuestes autonomes Notbrems-Assistenzsystem für Nutzfahrzeuge auf den Markt

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  • OnGuardMAX erkennt, bewertet und reagiert selbstständig auf fahrende und stehende Hindernisse wie Fahrzeuge, Motorräder, Fahrräder und Fußgänger
  • Serienstart für zwei große chinesische Nutzfahrzeughersteller in Vorbereitung
  • ZF-Vorstand Rehm: Strategie hinter dem Zukauf von WABCO geht auf

ZF bereitet in China den Serienstart seines neuesten autonomen Notbrems-Assistenzsystems vor: OnGuardMAX wird noch dieses Jahr in neue Modelle führender chinesischer Hersteller eingebaut. Dank anspruchsvoller Datenintegration in Verbindung mit hochmodernen Kamera- und Radarsensoren erkennt, bewertet und reagiert das System selbstständig auf fahrende und stehende Hindernisse wie Fahrzeuge, Motorräder, Fahrräder und Fußgänger. Es warnt den Fahrer vor drohenden Kollisionen und kann das Fahrzeug notfalls autonom zum kompletten Stillstand bringen. Dank fortschrittlicher Objekterkennung und der Fähigkeit zum autonomen Bremsen kann das System außerdem dazu beitragen, Unfälle mit Fußgängern zu vermeiden oder zu entschärfen.

„Die aktuellen Aufträge und der Serienstart unserer modernsten Technologien in China sind ein Beleg für die umfassenden Möglichkeiten, die der erweiterte ZF-Konzern nach der Übernahme von WABCO hat. OnGuardMAX ist ein Komplettsystem von ZF, das den Dreiklang von ‚See – Think – Act‘ ermöglicht, es stärkt unsere Technologieführerschaft bei Lösungen für die Fahrerassistenz von Nutzfahrzeugen und autonomes Fahren weiter“, erklärt ZF-Vorstand Wilhelm Rehm, zuständig für Nutzfahrzeug- und Industrietechnik. „In kürzester Zeit nach der Akquisition von WABCO zeigt sich, dass unsere Strategie bereits Früchte trägt.“

Bei der integrierten Lösung OnGuardMAX greifen Sensortechnik, Software und Aktuatorik passgenau ineinander: Die Informationen eines hochmodernen Radarsensors und einer hochauflösenden Zwei-Linsen-Kamera analysiert ein leistungsfähiger Bildverarbeitungs-Prozessor. Die Steuerung erfolgt durch ZF-Software, die im Notfall auch das vom Konzern gelieferte Bremssystem aktiviert.

Im Logistik-Alltag bringt das innovative Gesamtsystem ein enormes Sicherheits-Plus: Es kann fahrende und stehende Fahrzeuge präzise erkennen (darunter andere Lkw, Pkw, Motorräder und Fahrräder) und den Fahrer vor einem drohenden Zusammenprall warnen. Leitet der Fahrer selbst keine geeigneten entgegenwirkenden Maßnahmen ein, initiiert OnGuardMAX autonom eine Vollbremsung aus maximal 80 km/h bis zum Stillstand, um einen Aufprall noch zu verhindern. Das moderne autonome Assistenzsystem identifiziert auch Fußgänger, etwa bei der Fahrt durch Innenstädte. OnGuardMAX kann Kollisionen mit ihnen aus maximal 20 km/h ebenfalls durch autonome Bremsmanöver vermeiden helfen. Zudem bietet OnGuardMAX die Funktionen des LDW (Lane Departure Warning, Spurhalteassistent) und ACC (Adaptive Cruise Control, Abstandsregeltempomat).

Hoher Mehrwert für Fahrer und Flottenhalter
Der Nutzen des ZF-Systems ist vielfältig. Vor allem trägt OnGuardMAX zu mehr Verkehrssicherheit bei und kann damit auch unfallbedingte Reparaturkosten und Ausfallzeiten von Fahrzeugen reduzieren. Mit seiner erstklassigen Leistung verleiht das System sowohl routinierten als auch ungeübten Fahrern zusätzlich Sicherheit beim Fahren und Rangieren.

„Im Nutzfahrzeugbereich hat die Einführung autonomer Fahrfunktionen ein besonders hohes Potenzial“, erläutert Rehm. „In diese Richtung werden auch weitere Entwicklungen von ZF weisen.“ So hatte der Konzern bereits in den Jahren 2018 und 2020 Konzepte für Rangierassistenten vorgestellt, die in abgeschlossenen Bereichen und auf Betriebshöfen die Effizienz erhöhen und damit helfen, Kosten zu senken.

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.

Das Unternehmen ist mit mehr als 150.000 Mitarbeitern an rund 270 Standorten in 42 Ländern vertreten. Im Jahr 2020 hat ZF einen Umsatz von 32,6 Milliarden Euro erzielt.

Weitere Presseinformationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: www.zf.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
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Ansprechpartner:
Andreas Veil
Leiter Externe Kommunikation,
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E-Mail: andreas.veil@zf.com
Frank Discher
Nutzfahrzeugtechnik, Flottenmanagement-Lösungen und Elektromobilität
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E-Mail: frank.discher@zf.com
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Gelungene Planung und Organisation in NGOs

Gelungene Planung und Organisation in NGOs

Am 29. April findet um 11 Uhr das nächste kostenlose MindManager® Webinar statt. Das Thema: „Gelungene Planung und Organisation mit MindManager in NGOs“. Darin zeigt der MindManager Berater und Trainer Andreas Lercher, wie wertvoll Mindmapping für strategische und organisatorische Aufgaben sein kann. 

 Im Mittelpunkt stehen zwei konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich gemeinnütziger Einrichtungen und Organisationen. Zum einen wird gezeigt, wie die Roten Nasen Clowndoctors (RNI) weltweite Abstimmungsprozesse und sogar ein internationales Meeting mit MindManager umsetzen. Zum anderen stellt Lercher ein Projekt des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) vor, in dem die Organisation von Abteilungen, Aufgaben und Teams in MindManager visualisiert wurde.

Wer mehr über die Organisation und Planung in NGOs erfahren und die Mehrwerte des Mindmappings kennenlernen möchte, kann sich ab sofort für das Webinar anmelden.

Thema: Gelungene Planung und Organisation in NGOs

Präsentator: Andreas Lercher, Trainer und MindManager Berater

Datum: 29. April 2021, 11 Uhr

Anmeldung unter: https://bit.ly/3uQO5aw

Über die Corel GmbH

MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.

©2021 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, das Corel Logo, MindManager und das MindManager Logo sind in Kanada, den USA und anderswo Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation. Alle anderen hier genannten Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen, alle Logos und alle eingetragenen oder nicht eingetragenen Marken dienen lediglich dem Zwecke der Warenbezeichnung und verbleiben im ausschließlichen Eigentum der jeweiligen Besitzer. Die Nutzung von Marken, Namen, Logos oder anderen Informationen, Abbildungen oder Materialien Dritter stellt keine Unterstützung dieser Dritten dar. Wir verzichten auf jegliches Eigentumsrecht an solchen Informationen, Abbildungen, Materialien, Marken und Namen Dritter. Für Hinweise und Informationen zu den Patenten besuchen Sie bitte www.corel.com/patent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
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Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Telefon: +498960669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Natalie Wenzelis
E-Mail: natalie.wenzelis@mindmanager.com
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IT-Dienstleister sollen den Dschungel aus DevSecOps-Lösungen lichten

IT-Dienstleister sollen den Dschungel aus DevSecOps-Lösungen lichten

Automatisierung etwa durch Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) und des Machine Learning prägt den Servicemarkt für die Anwendungsentwicklung und -wartung derzeit deutlich. Zudem verzeichnet der Teilmarkt für DevSecOps besonders hohe Wachstumsraten. Dies meldet der neue „ISG Provider Lens Next-gen Application Development & Maintenance (ADM) Services Report Germany 2020“ der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III). ISG ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Bei den Lösungsangeboten für DevSecOps sei der Markt mittlerweile so unübersichtlich geworden, dass zunehmend externe Berater den Produktdschungel für die Unternehmen lichten müssen.

„Automatisierung hat sich zu einem der wichtigsten Treiber für ADM-Services der nächsten Generation entwickelt“, sagt Heiko Henkes, Director & Principal Analyst bei ISG. „Alle großen Anbieter haben hohe Investitionen in die eigene KI- und ML-Technologie getätigt. Manche bieten ihre Lösungen zudem im As-a-Service-Modus kleineren Anbietern und Kunden an.“

Die Erwartungen seitens der Kunden seien hoch, könnten aber aufgrund der Komplexität der Systeme und der Aufgaben oft nicht erfüllt werden. „Echte selbstheilende Software und KI-gesteuerte Verbesserungen von Geschäftsprozessen sind noch Zukunftsmusik“, so Henkes weiter. „DevSecOps verschmilzt dabei immer mehr mit Automatisierung und dem kontinuierlichen Software-Testen, um so einen integrierten Softwareerstellungsprozess zu bilden.“

Im schnell wachsenden DevSecOps-Service-Markt verzeichnet die ISG-Studie mittlerweile eine Fülle an Werkzeugen, Praktiken und Modellen, bei der die Unternehmen zunehmend Unterstützung brauchen. Die führenden DevSecOps-Dienstleister würden deshalb mit zahlreichen Tool-Anbietern kooperieren und in die Schulung ihrer Mitarbeiter zu einer Vielzahl von Werkzeugen und Modellen investieren. „Egal ob Container, Low-/No-Code, Blockchain oder KI – die am Markt verfügbaren Werkzeuge und Plattformen kann heute kaum noch ein Unternehmen selbst überblicken, weshalb sie sich an auf DevSecOps spezialisierte Berater wenden“, so ISG-Analyst Henkes weiter.

Hinzu komme, dass DevSecOps nur zum Teil eine technologische Aufgabe darstelle. Genauso wichtig seien kulturelle Veränderungen im Unternehmen, zum Beispiel bei der Zusammenstellung und der Dauerhaftigkeit von Teams. Dienstleister müssen deshalb den ISG-Analysten zufolge neben technologischem Know-how auch diesen kulturellen Wandel gestalten können.

ISG rechnet damit, dass sich die Geschwindigkeit des Wandels im Servicemarkt für DevSecOps weiter erhöht. Dementsprechend könnten Anbieter schnell an Marktanteilen gewinnen, aber genauso schnell wieder verlieren. Im Vorteil seien weniger die tradierten Dienstleister, sondern Unternehmen, die ihre internen Strukturen schnell ändern und dadurch flexibel am Markt agieren können.

Im Teilmarkt „DevSecOps Consulting“ untersuchte ISG insgesamt 20 Anbieter, wovon sich fünf als „Leader“ und zwei als „Rising Star“ positionieren konnten.

Die Studie „ISG Provider Lens Next-gen Application Development & Maintenance (ADM) Services Report Germany 2020“ bewertet die Leistungen von 34 Anbietern in sechs Marktsegmenten (Quadranten). Neben „DevSecOps Consulting“ sind dies „Next-gen ADM“, „Application Maintenance Services – Midmarket/Niche“, „Agile Development“, „Continuous Testing – Large Accounts“ und „Continuous Testing – Midmarket & Expert Consulting“.

Next-gen ADM

Als Anbieter von ADM-Services ist es laut ISG-Studie unverzichtbar, Design, Entwicklung, Integration, Sicherheit, Testen sowie Beratung aus einer Hand anbieten zu können. Sie müssen zudem an Praxisbeispielen nachweisen können, dass neue Methoden und Technologien wie Agile, DevSecOps, Chaos-Reengineering und Automatisierung Teil ihrer ADM-Prozesse sind. Zudem müssten sie über Lösungen und Frameworks für Bestandsanwendungen verfügen, um das Anwendungsportfolio insgesamt zu vereinfachen.

Application Maintenance Services – Midmarket/Niche

Im deutschen Mittelstandssegment für Wartungsservices benötigen führende Anbieter auf jeden Fall eine lokale Präsenz und müssen in der Lage sein, in deutscher Sprache zu kommunizieren. Nearshoring wird zwar akzeptiert, Offshoring jedoch schon nicht mehr, so die ISG-Studie. Ihr zufolge führt auch der Brexit zu Verunsicherung, und zwar vor allem bei vielen indischen und manchen kleineren US-amerikanischen Dienstleistern. Großbritannien ist in der Regel ihr europäischer Hauptmarkt. So fragen sie sich aktuell, ob sie die Märkte auf dem Kontinent auch weiterhin von der Insel aus betreuen können. 

Agile Development

Agile Software-Entwicklung lässt sich nur schwer skalieren, womit dem Offshoring Grenzen gesetzt sind. Die Anbieter von Agile Development achten deshalb ISG zufolge stark auf die kulturellen Aspekte der agilen Entwicklung. Dabei würden sie Gamification, Hackathons, Ideation-Plattformen und andere Workspace-Initiativen nutzen, um den notwendigen kulturellen Wandel voranzutreiben. Erschwert werde dieser Wandel zudem weiterhin durch den Mangel an geeigneten Mitarbeitern. Zwar habe sich die Situation im Vergleich zum vergangenen Jahr etwas entspannt. Doch seien die Serviceanbieter weiter dabei, eigene Mitarbeiter entsprechend fortzubilden, um eine agile Bereitstellung zu ermöglichen.

Continuous Testing

Sichere und zuverlässige Anwendungen sind in Zeiten des Homeoffice noch einmal wichtiger geworden. Entsprechend sind auch die Anforderungen an Testmechanismen und -prozesse gestiegen. Wichtigste Herausforderungen stellen dabei laut ISG-Studie die Ausfallsicherheit, Stabilität und Modernisierung von Altsystemen dar. Hinzu kommt der (geplante) Umstieg auf hybride Cloud-Umgebungen. Der Trend gehe dabei hin zum sogenannten Shift-Left-Testen in frühen Produktionsphasen. Dabei wird das Testen zum Bestandteil von agilen Entwicklungszyklen. Kleine Komponenten der Software werden dabei so früh wie möglich getestet anstatt erst am Ende eines Sprints.

Der ISG-Anbietervergleich nennt Cognizant in fünf Marktsegmenten und Atos und Capgemini in vier Marktsegmenten führende Anbieter („Leader“). DXC Technology, HCL, IBM und Wipro werden in drei Quadranten und Deutsche Telekom (TSI) und Materna in zwei Quadranten als Leader bewertet. Zudem nennt die Studie Accenture, Deutsche Telekom, Infosys und Zeiss Digital Innovation in jeweils einem Quadranten Leader.

Weiterhin wird HCL in drei Quadranten als Rising Star bezeichnet – nach Definition von ISG ein Unternehmen mit „vielversprechendem Portfolio“ und „hohem Zukunftspotenzial“. Infosys und TCS sind in jeweils zwei Quadranten Rising Star und Cognizant in einem Quadranten.

Eine überarbeitete Version der Studie ist bei Capgemini erhältlich.

Die Studie „ISG Provider Lens Next-gen Application Development & Maintenance (ADM) Services Report Germany 2020“ ist für Abonnenten sowie für den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider LensTM

Die Studienreihe ISG Provider LensTM Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Studien, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite: https://isg-one.com/research/isg-provider-lens.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über die Information Services Group GmbH

ISG (Information Services Group) (ISG), (NASDAQ: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Information Services Group GmbH
Global Tower, Neue Mainzer Str. 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 75938826
https://isg-one.com/germany

Ansprechpartner:
Matthias Longo
Palmer Hargreaves für ISG
Telefon: +49 (152) 341464-63
E-Mail: mlongo@palmerhargreaves.com
Philipp Jaensch
Presse
Telefon: +49 (151) 730365-76
E-Mail: philipp.jaensch@isg-one.com
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Katastrophenmanagement: Lienz ist mit „Smartes Lienz – Campus Digital“ optimal vorbereitet

Katastrophenmanagement: Lienz ist mit „Smartes Lienz – Campus Digital“ optimal vorbereitet

Was tun, wenn Flüsse übergehen und die Gemeinde von Hochwasser betroffen ist? Wie verhalten, wenn Beben aus der Erde zu spüren ist? Was gilt, wenn die Elektrizität ausfällt und ein Blackout droht? Viele Tirolerinnen und Tiroler haben keine klaren Antworten auf Fragen wie diese. Nicht so in Osttirols Bezirkshauptstadt: Lienz beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Krisen-Szenarien und präsentiert jetzt die digitale App „Smartes Lienz – Campus Digital“. Die App, die gratis für Android- und Apple-Smartphones ist, bietet Trainings für die Bevölkerung sowie interne Kurse für Gemeindebedienstete und Einsatzkräfte.

In Lienz hat sich die Stadt mit professionellen Tools für Krisen- und Katastrophenmanagement auseinandergesetzt. „Wir haben uns nicht nur inhaltlich vorbereitet, sondern auch in zeitliche und personelle Ressourcen für den Umgang mit Hochwasser, Pandemie- oder Blackoutszenarien investiert“, legt DI Elisabeth Blanik dar, Bürgermeisterin der Stadt Lienz. Sie unterstreicht, dass die Bevölkerung „einen hohen Bedarf an Kommunikation und Sensibilisierung“ hat, und führt weiter aus: „Vorsorge ist essenziell – genauso wie das Üben der tatsächlichen Bewältigung einer Krise. Daher sind wir stolz, als erste Stadt Tirols unsere eigene App vorstellen zu können, die genau diese Anforderungen erfüllt.“

Punktgenaue Online-Trainings: vom krisenfesten Haushalt bis zur Einsatzleitung

Inhaltlich hat die Stadt Lienz zum Start der „Smartes Lienz“-App sieben Trainings vorbereitet. „Diese Online-Trainings treffen punktgenau das, worauf es im Ernstfall ankommt: Das beginnt bei der richtigen Lebensmittelbevorratung im Privathaushalt, geht über die Bedeutung der gängigen Alarmsignale bis hin zur professionellen Nutzung des Digitalfunks für Gemeinde und Einsatzkräfte“, erklärt Siegfried Schatz, Vizebürgermeister von Lienz. Insgesamt stehen Privatpersonen drei Trainings zur Verfügung, vier Kurse sind für die interne gemeindeseitige Koordination bereitgestellt.

„Lernen so einfach wie What’s App“

Die methodisch-didaktische Expertise sowie über 12 Jahre Know-how bei Mobile Learning bringt die duftner.digital-Unternehmensgruppe aus Innsbruck mit. CEO Mag. Dieter Duftner betont, dass es bei der „Smartes Lienz“-App gelungen ist, durchaus diffizile Themenblöcke so aufzubereiten, dass sie für jeden verständlich sind. „Lernen muss einfach sein, so wie What’s App“, unterstreicht der Digitalisierungs- und Lernexperte. „Corona hat dem Mobile Learning zu neuen Höhenflügen verholfen, die Menschen konsumieren Wissen heute intuitiv am Smartphone, unabhängig von Zeit und Ort.“ Die Inhalte in den Trainings sind spielerisch und multimedial mit Bildern und Videos aufbereitet, sodass sie gut erinnert werden.

Kranebitter: „Lienz ist tirolweit Vorbild“

Lienz ist die erste Kommune in Tirol, die proaktiv mit einer App Krisen- und Katastrophen-Szenarien für die breite Masse zugänglich macht. „Kaum eine andere Stadt hat sich derart umfassend mit diesen Themen befasst. Das, was Lienz hier präsentiert, ist daher als Vorbild für andere Tiroler Gemeinden zu sehen“, sagt Mag. David Kranebitter, Geschäftsführer der Gemeindeentwicklerin Communalp. Communalp hat die Stadt Lienz von der ersten Idee bis zur Umsetzung eng begleitet. Kranebitter ergänzt: „Die technologische App-Basis steht, je nach Anforderung sind die Inhalte für Gemeinden flexibel und breit anwendbar: Von Leitlinien für Wahlhelfer bis zu Bauordnungs-Kursen ist alles möglich.“

Übersicht Trainings „Smartes Lienz – Campus Digital“:

Für alle Bürger:

  • Krisenfester Haushalt: Tipps für Bevorratung mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Hygieneartikeln, Medikamenten und Verbandsmaterial
  • Alarmsignale: Bedeutung der Sirenensignale und Anleitung zum Verhalten in Gefahrensituationen
  • Verhalten im Katastrophenfall: Notrufnummern, W-Fragen beantworten, Alarmierung Einsatzkräfte, Hilfe für Verletzte, usw.

Gemeindeintern und für Einsatzkräfte:

  • Einsatz Informationssystem ESIS+ Tutorials
  • Nutzung Digitalfunk
  • Gemeindeeinsatzleitung
  • Stabsarbeit: Einführung in die Stabsarbeit | Einsatzleiter, Leiter der Stabsarbeit und Informationsfluss | Sachgebiete (S1-S6) und Fachgruppe

Gratis-Download App „Smartes Lienz – Campus Digital“:

Über die duftner.digital group GmbH

Unter dem Motto "Digitalisierung braucht Expertise" bündelt duftner.digital die Unternehmen der Gruppe unter einem Dach. duftner.digital bietet Unternehmen ein digitales Mindset mit Komplett-Lösungen für Geschäftspartner, für Mitarbeiter und für Kunden. Herzstück sind inhouse entwickelte Technologien, zum Beispiel eine Wissens-App. duftner.digital ist für Unternehmen in ganz Europa aktiv, vom KMU bis hin zum internationalen Konzern. Die Expert*innen bei duftner.digital entwickeln Lösungen aus einem Guss und begleiten Veränderungsprozesse von den ersten strategischen Überlegungen bis hin zur Umsetzung inklusive Nachbereitung. Zu duftner.digital zählen das Personalberatungs- und Personalmanagementunternehmen Duftner & Partner (gegründet 1997), die Software-Fullservice-Agentur M-Pulso (gegründet 2009) und das auf Lern- und Wissensmanagement spezialisierte Institute of Microtraining (gegründet 2010). Die duftner.digital Gruppe hat ihren Europasitz im Zentrum von Innsbruck/Österreich und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter*innen. Alle Infos: www.duftner.digital

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DSV Service und msg kooperieren im Formularmanagement

DSV Service und msg kooperieren im Formularmanagement

Die DSV Service, ein Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlages und Expertin für Formularmanagement, vereinbarte mit dem IT-Beratungsunternehmen msg die projektbezogene Zusammenarbeit in der öffentlichen Verwaltung.

Im Rahmen von Beratungsprojekten in der öffentlichen Verwaltung greift msg künftig für die Umsetzung moderner Online-Anträge und Formularanwendungen auf das Know-how und die Kapazitäten der DSV Service zurück. Die Kunden im Public Sector profitieren von der Kooperation durch eine schnelle und kosteneffiziente Umsetzung ihrer E-Government-Vorhaben.

msg ist als IT- und Beratungsunternehmen führend in der Digitalen Transformation im Public Sector und unterstützt Bundesministerien, Bundesverwaltungen, Landesverwaltungen und Kommunen bei den Führungsaufgaben, die mit dem digitalen Transformationsprozess verbunden sind. „Wir konzipieren gemeinsam mit unseren Kunden in der Verwaltung moderne E-Government-Angebote insbesondere im Umfeld des OZG. Für die Umsetzung greifen wir gerne auf das Wissen und die Kapazitäten der DSV Service zurück, die schnell und hocheffizient die passenden Online-Formulare und Assistenten erstellt“, erläutert Sebastian Jensch, Bereichsleiter Public Sector und verantwortlich für viele OZG-Umsetzungsprojekte auf Bundes- und Landesebene bei msg. „In unser standardisiertes Vorgehensmodell zur OZG-Umsetzung lässt sich das Fabrikmodell der DSV Service passgenau integrieren. Wir erzielen damit die Umsetzungsgeschwindigkeit und Kosteneffizienz, die unsere Kunden für die Mammutaufgabe der OZG-Umsetzung benötigen.“

Die DSV Service bringt ihre jahrzehntelange Erfahrung aus der Sparkassen-Welt in der Erstellung und Pflege komplexer Formularsysteme in die Zusammenarbeit ein. Durch den modellgetriebenen Ansatz der eingesetzten E-Government-Plattform cit intelliForm werden in der Formularfabrik der DSV Service viele Umsetzungsschritte automatisiert. Das führt zu erheblichen Aufwands- und Kosteneinsparungen für die Kunden. Zudem kann die DSV Service auf einen Bestand von mehreren Hundert Standardformularen zur OZG-Umsetzung zurückgreifen und so auch bei der Umsetzung kundenspezifischer Online-Formulare Synergien erzielen.

„Die Berater von msg begeistern uns mit gleichermaßen innovativen wie gut durchdachten Konzepten für digitale Prozesse in der Verwaltung. Mit unserer Expertise können wir diese Konzepte zügig und kosteneffizient für die Verwaltungskunden der msg in moderne Online-Anträge oder Formularanwendungen umsetzen“, beschreibt Peter Höcherl, Leiter Forms Management und Software Development bei der DSV Service, die Zusammenarbeit. „Insbesondere im Bereich Formularmanagement macht es für Verwaltungen Sinn, nicht das Rad neu zu erfinden, sondern die Synergien und Skaleneffekte zu nutzen, die wir bieten können“, so der Experte für digitale Verwaltungsprozesse.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://dsv-service.de/onlineforms

Mehr Informationen zu den Beratungsleistungen der msg im Public Sector:
https://www.msg.group/public-sector

Über die S-Management Services GmbH

Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 7721 / 9461 – 220
E-Mail: DSVService@bloodsugarmagic.com
Vera Knoop
Prokuristin
Telefon: +49 711 400509 55
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Andrea Steinwedel
Ansprechpartner DSV-Gruppe
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Lenovo stellt gehostete Desktops auf Basis von Nutanix als As-a-Service-Lösung vor

Lenovo stellt gehostete Desktops auf Basis von Nutanix als As-a-Service-Lösung vor

  • Lenovo TruScale™ for Hosted Desktops with Nutanix (1) bietet die Einfachheit und Flexibilität der Cloud auf On-premises-Infrastrukturen für den hybriden Arbeitsplatz der Zukunft
  • Die Lösung ist gegen eine monatliche Gebühr für die Kundengeräte, Systeme im Rechenzentrum, die nötigen Softwarelösungen und Services sowie Supportleistungen aus einer Hand erhältlich
  • Fraser Health Authority entscheidet sich für Lenovo und Nutanix, um mittels Remote-Work-Fähigkeiten auf die Herausforderungen durch Covid-19 zügig zu reagieren

Die Lenovo (HKSE: 992; ADR: LNVGY) Infrastructure Solutions Group (ISG) hat zusammen mit Nutanix gehostete Desktops als As-a-Service-Lösung vorgestellt. Das Angebot soll IT-Entscheidern ermöglichen, das neue hybride Telearbeitsmodell erfolgreich zu nutzen. Der vor kurzem veröffentlichten Lenovo-Studie „Future of Work and digital Transformation“ zufolge erwarten 83 Prozent der Unternehmen, dass nach der Pandemie mindestens die Hälfte der Arbeitszeit im Home Office erledigt werden wird.

Lenovo TruScale™ ist Lenovos erste Lösung für auf Nutanix gehostete Desktops und stellt eine Komplettlösung für Telearbeit in Unternehmen dar, die einen höheren Grad an Sicherheit bietet. Kunden haben die Auswahl zwischen verschiedenen Client-Geräten von Lenovo wie zum Beispiel Thin Clients und PCs sowie zwischen Citrix Virtual Apps and Desktops und anderen virtuellen Desktop-Umgebungen; Basis der Lösung ist die ThinkAgile HX Series (powered by Nutanix) von Lenovo. Alle diese Wahlmöglichkeiten werden auf den Endanwender lizenziert und im As-a-Service-Modell gemanagt. Insgesamt ist die Hosted-Desktops-Lösung so einfach wie die Cloud und so performant wie eine On-premises-Installation. Hinzu kommt der Komfort monatlicher Zahlungen und des Supports aus einer Hand.

„Viele Unternehmen modernisieren ihre IT-Infrastruktur, um die wachsenden Anforderungen, die durch Telearbeit entstehen und auf ihren IT-Systemen lasten, zu unterstützen“, so Kirk Skaugen, Executive Vice President, Lenovo Group and President of Infrastructure Solutions Group. „Außerdem nehmen wir ein wachsendes Interesse der Kunden an As-a-Service-Modellen wahr, um die Ausgaben, die für ein schnelles Upgrade ihrer IT-Systeme notwendig sind, zeitlich zu strecken. Lenovos Zusammenarbeit mit Nutanix bietet Kunden eine Hosted-Desktops-Lösung im As-a-Service-Modell, die einen höheren Grad an Sicherheit aufweist. Die Anschaffungskosten sind minimal und die Lösung lässt sich einfach schützen, bereitstellen und managen.“

In den vergangenen Jahren und insbesondere während der globalen Pandemie waren Branchen wie das Gesundheitswesen darauf angewiesen, administrative sowie klinische Tätigkeiten in größerem Umfang von der Ferne aus auszuüben und gleichzeitig dabei für mehr Arbeitsschutz und IT-Sicherheit zu sorgen. Die Fraser Health Authority, einer der größten und am schnellsten wachsenden Gesundheitsdienste Kanadas und regional zuständig für 1,8 Millionen Menschen in der Provinz British Columbia, modernisierte ihr Rechenzentrum mit Hilfe von Lenovo und Nutanix. Die Behörde verfolgte dabei das Ziel, während eines Lockdowns der gesamten Provinz eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen.

„Aus unserer Sicht stellt die Anbindung von Telearbeitsplätzen weit mehr als eine kurzfristige Antwort auf die Covid-19-Pandemie dar. Sie ist vielmehr Teil unserer Langfriststrategie, wichtige Gesundheitsdienste unabhängig von den Umständen zuverlässig bereitzustellen“, betont Wesley Kampff, Portfolio Manager, Fraser Health Authority, und fügt hinzu: „Wir wollten den Bereich Wartung und Support verschlanken. Deshalb war unsere Präferenz, nur einen einzigen Anbieter für die Lieferung der Lösungen für unsere Workstations und unser Rechenzentrum zu engagieren. Wir waren uns sicher, dass die Ablösung unserer traditionellen 3-Schichten-Architektur durch die innovative hyperkonvergente Platform ThinkAgile HX mit Nutanix uns die Leistung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit liefern würde, die wir haben wollten.“

Sichere Desktop-Bereitstellung mit Nutzung nach Art der Cloud setzt IT-Ressourcen frei

Datensicherheit rangiert in den IT-Abteilungen unter den zeitraubenden Aufgaben an oberster Stelle. Dies gilt umso mehr in einer Umgebung für Telearbeit. Das Lenovo-Angebot TruScale for Hosted Desktops with Nutanix wurde für eine große Bandbreite an Branchen und Bereichen konzipiert, darunter zum Beispiel das Gesundheits- und Bildungswesen, aber auch den Mittelstand. Das Angebot kombiniert Fähigkeiten nach Art der Cloud mit On-premises-Infrastrukturen. Es eignet sich daher ausgezeichnet für Unternehmen, die speziellen Herausforderungen hinsichtlich Datenschutz und anderen regulatorischen Anforderungen gegenüberstehen. Die Kosten sind wegen der monatlichen Abrechnungsweise im Rahmen des Lenovo-Angebots planbar. Dadurch stellt sich der wirtschaftliche Nutzen schneller ein und sinken die Anfangsinvestitionen für die Unternehmen. Die Lösung ist ab sofort erhältlich. Sie umfasst die ThinkAgile-HX-Systeme von Lenovo, die darauf in Partnerschaft mit Nutanix und Citrix bereitgestellten Softwarestacks und schließlich Thin Clients oder PCs von Lenovo. Sämtliche Komponenten des TruScale-Angebots von Lenovo sind im As-a-Service-Modell erhältlich. Es bietet:

  • die Einfachheit einer umfassenden und vollständig gemanagten Lösung: Die Hosted-Desktops-Lösung vereint Geräte, Infrastruktur für das Rechenzentrum und Managed Services für die Infrastruktur in einem Komplettpaket. Feste Monatsgebühren sorgen für Planbarkeit und reduzieren den finanziellen Aufwand hinsichtlich Anfangsinvestitionen, so dass sich die Kosten mit den wirtschaftlichen Erträgen besser in Einklang bringen lassen.
  • eine höhere Produktivität: Lenovo TruScale™ for Hosted Desktops with Nutanix senkt die laufenden Administrationskosten für die gehostete Umgebung. Das Serviceteam von Lenovo übernimmt im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Kunden sämtliche Professional-Services-Aufgaben. Dazu zählen die Unterstützung der Kunden beim Rightsizing und Design einer erfolgreichen Migrationsstrategie bis hin zum Entfernen der Anlagen am Ende der Lebenszeit. Die Managed Services von Lenovo sorgen dafür, dass der Dauerbetrieb der Infrastruktur reibungslos funktioniert. Dadurch haben die IT-Administratoren der Kunden mehr Zeit, um sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren.
  • eine Reduzierung der Administrationskosten für die Infrastruktur um 62 Prozent: Lenovo TruScale for Hosted Desktops with Nutanix läuft auf den zuverlässigen ThinkAgile-HX-Systemen im Zusammenspiel mit der Nutanix Cloud Platform-Software und vereint Rechenleistung, Speicher und Virtualisierung in einem einzigen Cluster. Das reduziert den Preis pro Anwender und vereinfacht den Betrieb signifikant.

„Die Unternehmen weltweit nehmen die zukünftige Entwicklung nach dem Ende der Pandemie in den Blick. Dafür brauchen sie Technologiepartner, die sie dabei unterstützen, die Arbeitswelt der Zukunft zu gestalten und in einem hybriden Arbeitsmodell erfolgreich zu sein, das für viele Organisationen der Standard werden wird“, erklärt Tarkan Maner, Chief Commercial Officer bei Nutanix. „Lenovos strategische Zusammenarbeit mit Nutanix liefert Kunden eine End-to-End-Lösung – von hybriden Cloud-Rechenzentren bis zu digitalen Workspaces – und macht die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer handlungsfähig, wo auch immer sie sich diese befinden. Gleichzeitig kommen die Unternehmen durch die Lenovo TruScale Infrastructure Services in den Genuss eines vereinfachten Nutzungsmodells. Sie profitieren zudem von einer höheren Flexibilität, Skalierbarkeit, Leistung und Sicherheit, während sie die Herausforderungen einer verteilten Belegschaft meistern.“

Als Teil von Lenovos Enterprise ThinkSystem- und ThinkAgile-Portfolio sind die Lenovo TruScale Infrastructure Services in der Lage, jede Art von Workload oder jedwede Deployment-Größe zu unterstützen und zu skalieren, um größtmöglichen Ansprüchen in Sachen Flexibilität zu genügen.

Weitere Informationen zu der neuen As-a-Service-Lösung sind auf der Seite TruScale Hosted Desktops erhältlich.

LENOVO, LENOVO TRUSCALE, THINKAGILE und THINKSYSTEM sind Handelsmarken von Lenovo.

(1)Die Hosted-Desktops-Lösung läuft auf Lenovo-Infrastruktur.

Lenovo

Lenovo (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) rangiert mit einem Umsatz von 50 Mrd. US-Dollar, 63.000 Angestellten und Aktivitäten in 180 Märkten weltweit unter den „Fortune Global 500“-Unternehmen. Der Anbieter verfolgt seine Vision, smartere Technologie für jedermann zu liefern, und entwickelt Technologien mit großem Veränderungspotenzial, die dazu beitragen, eine inklusivere, vertrauenswürdigere und nachhaltigere digitale Gesellschaft aufzubauen. Lenovo designt, entwickelt und baut das weltweit umfassendste Portfolio an smarten Geräten und Infrastrukturen. Damit steht der Anbieter an der Spitze einer intelligenten Transformation, um Millionen Kunden weltweit bessere Anwendererfahrungen und mehr Chancen zu ermöglichen. Weitere Informationen sind unter https://www.lenovo.com oder auf LinkedIn, Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und Weibo erhältlich. Die neuesten Nachrichten sind über den StoryHub abrufbar.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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BOOSTRACK gewinnt Gold auf der Digital X

BOOSTRACK gewinnt Gold auf der Digital X

Kaum ein Thema erfährt im Moment so viel Aufmerksamkeit wie die Digitalisierung im Mittelstand. Denn Dank der Digital X, Europas größter branchen-übergreifender Digitalisierungsinitiative, können kleine und mittelständische Unternehmen die digitale Transformation wagen. Über diese Courage sind sich die Initiatoren des „Digital Champion Awards“ bewusst. Daher prämiert die WirtschaftsWoche, das größte Wirtschaftsmagazin in Deutschland, sowie die Deutsche Telekom, als führender Dienstleistungsspezialist im Telekommunikations undIT-Markt, Unternehmen, die Digital Leader auf Ihrem Gebiet sind, mit diesem gemeinsamen Award aus. Die BOOSTRACK GmbH wurde hier in der Kategorie „Digitales Kundenerlebnis“ mit Gold gekürt.

„Der deutsche Mittelstand wird weltweit für seine Innovationskraft gerühmt.“, so Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland. „Seit jeher nimmt er Herausforderungen mutig an und reagiert flexibel auf jede neue Situation“.

Genau dieser Herausforderung hat sich das Tochterunternehmen der Lingemann GmbH, BOOSTRACK GmbH (ehemals EFI Ordersystems GmbH) gestellt und zeigt seinen Kunden den Weg in die digitale Materialwirtschaft und Intralogistik auf.

Gegründet im Jahr 2018, entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter und baut seine Produktpalette mit innovativen Verbindungen aus IoT-Devises und Lager- und Logistik aus. Von dem BOOST.Tower Ausgabeautomaten bis hin zum BOOST.Warehouse sowie der BOOST.App können Industriekunden mit geringem Aufwand ihr Unternehmen für die Industrie 4.0 ausrüsten und somit effizienter arbeiten. Sensoren erfassen den Bestand und den Verbrauch, das Nachbestellen geht einfach per Knopfdruck oder ganz automatisch. Das BOOSTRACK-System ist eine flexibel skalierbare Lösung, das mit allen gängigen, im Optimalfall mit bestehenden, Datenschnittstellen für Warenwirtschafts- und Datenbanksystemen verbunden werden kann.

„Wir fühlen uns geehrt diese Auszeichnung entgegen nehmen zu dürfen“, so Christian Gerken, Alexander Pawel und Stefan Milcher, Geschäftsführer der BOOSTRACK GmbH. „Wir haben die Firma gegründet, um unseren Kunden nicht nur die optimalen Lösungen im Bereich Beschaffung und Logistik zu bieten, sondern auch auf den digitalen Wandel vorzubereiten. Wir nehmen auch die letzte Meile, daher ist es für uns selbstverständlich gewesen diesen Schritt zu wagen. Die Digitalisierung und Automatisierung von Produktions- und Beschaffungsprozessen bietet eine hohe Chance zur Effizienzsteigerung. Besonders in Märkten, in denen ein gutes Produkt allein nicht mehr ausreicht, können weitsichtige Unternehmen so ihren Vorsprung deutlich ausbauen.“

Seit mehr als 20 Jahren arbeiten Christian Gerken, Alexander Pawel und Stefan Milcher mit ihrem Team insbesondere an individuellen und prozessoptimierten Beschaffungskonzepten und Softwarelösungen, mit dem Ziel: „Nur wenn Routinearbeiten im Einkauf, der Beschaffung, der Produktion und der Materialverwaltung als Ganzes betrachtet werden, entstehen Freiräume für Neues. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nicht nur unsere Kunden begeistern, sondern auch die Jury des Digital Champions Awards mit unseren digitalen Lösungen überzeugen konnten.“

Über den Erfolg der teilnehmenden Unternehmen entscheiden mitunter Magdalena Rogl, Head of Digital Channels bei Microsoft Deutschland, Beat Balzli, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Sabine Scheunert, VicePresident Digital & IT Marketing / Sales bei Mercedes-Benz sowie Dr. Wladimir Klitschko, Entrepreneur und der am längsten amtierender Schwergewichtsboxer aller Zeiten.

Mit dieser Auszeichnung soll der breiten Öffentlichkeit gezeigt werden, dass digitale Vorreiter bereits heute definieren, worauf es im Zeitalter der Digitalisierung ankommt.

Diese Auszeichnung findet jedes Jahr in sechs Regionen in ganz Deutschland statt.

„Damit der Mittelstand auch künftig wirtschaftlich erfolgreich bleibt, muss er sich der Digitalisierung beherzt stellen. Der Digital Champions Awards zeigt eindrucksvoll, wie digitale Vorreiter Technologien und Lösungen gewinnbringend in ihrem Unternehmen integriert haben.“

Peter Altmaier

Bundesminister für Wirtschaft und Schirmherr des Digital Champions Awards

Weitere Informationen unter: www.lingemann.com

Über die Lingemann GmbH

LINGEMANN GmbH
Die Lingemann GmbH hat sich in den vergangenen 75 Jahren darauf spezialisiert, Industriekunden mit Verbrauchsgütern durch individuelle und maßgeschneiderte Konzeptlösungen im C-Teile Management zu unterstützen. Als Systemlieferant optimiert Lingemann Prozesse, garantiert die Versorgungssicherheit und spart Prozesskosten ein. Lingemann GmbH ist Ihr Partner rund um das Thema Beschaffung, Lager, Logistik und Lieferung, Supply Management sowie spezifische Lösungen wie Sonderbeschaffung und Einmalbedarfe. Mit der integrierten BOOSTRACK GmbH erhalten die Kunden zudem die optimale Schnittstelle zum Einstieg in die digitale Materialwirtschaft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lingemann GmbH
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Ansprechpartner:
Caroline Figura-Ziewer
Marketing & PR
Telefon: 02232500270
E-Mail: marketing@lingemann.com
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